DE10223193B4 - System und Verfahren zur Anzeige von Statusinformation eines Computersystems - Google Patents

System und Verfahren zur Anzeige von Statusinformation eines Computersystems Download PDF

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Abstract

Computersystem aufweisend:
a) ein Gehäuse für eine Mehrzahl von Computerkomponenten mit einer Mehrzahl von Statuslichtern, die entsprechenden Computerkomponenten zugeordnet sind und die auf einer Frontseite des Gehäuses angeordnet sind;
b) eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Frontfläche, wobei die Frontfläche befestigt ist, um die Frontseite mit den Statuslichtern im wesentlichen abzudecken; und
c) eine primäre Statusanzeige, die auf der äußeren Oberfläche der Frontfläche angeordnet ist, wobei die primäre Statusanzeige in einem ersten Zustand sein kann, wenn keine Komponenten gerade ausfallen oder ausgefallen sind;
d) wobei die primäre Statusanzeige in einem zweiten Zustand sein kann, wenn eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist;
e) wobei die Frontfläche entfernt oder geöffnet werden kann, um die Frontseite mit der Mehrzahl von Statuslichtern zur Betrachtung freizugeben.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Bereich von Computersystemen und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Anzeige von Statusinformation.
  • Hintergrund
  • Ein Rechenzentrum, das auch als eine Server-Farm bezeichnet wird, umfasst im Allgemeinen eine Gruppe von vernetzten Servern. Die vernetzten Server befinden sich gemeinsam an einem Ort. Ein Rechenzentrum beschleunigt das Verarbeiten im Computernetzwerk, da die Leistung von mehreren Servern kombiniert wird und es ermöglicht, die Belastungen auszugleichen, indem die Arbeitsbelastung unter den Servern verteilt wird. Mehrere Firmen und andere Organisationen verwenden Datenzentren aufgrund der Effizienz dieser Zentren bei der Durchführung einer großen Anzahl von Transaktionen zum Speicherabruf und der Datenverarbeitung. In Abhängigkeit von der Natur und Größe des Betriebs, kann ein Rechenzentrum mehrere tausend Server umfassen. Typischerweise sind diese Server in Racks und in Schränken angeordnet. Jeder Schrank kann Dutzende von in einem Rack befestigten Servern aufnehmen. Diese Schränke sind im Allgemeinen in Bänke oder Gänge organisiert. Dementsprechend kann ein großes Rechenzen trum mehrere Bänke von Schränken aufweisen, die jeweils mehrere in einem Rack befestigte Server enthalten. Alle diese Server innerhalb des Rechenzentrums werden üblicherweise mit einer einzigen Konsole von einer oder zwei Personen überwacht, die als Netzwerküberwacher dienen.
  • Konventionelle Datenzentren verwenden üblicherweise Server Management Software, um Serverkomponenten zu überwachen und alarmieren Systemüberwacher im Fall des Versagens einer Komponente. Wenn beispielsweise eine der Festplatten eines Servers ausfällt, wird die Server Management Software eine Alarmnachricht an die Konsole des Systemüberwachers schicken. Der Netzwerküberwacher wird auf die Alarmnachricht reagieren und den Ausfall beseitigen. Da Datenzentren häufig in anwendungskritischen Vorgängen eingesetzt werden, die einen kontinuierlichen und zuverlässigen Betrieb verlangen, müssen die Server dieser Datenzentren kontinuierlich mit sehr wenigen Ausfällen arbeiten. Für den Fall eines Serverausfalls muss das Problem sofort beseitigt werden. In einer solchen Umgebung ist jegliche Ausfallzeit (Down Time) inakzeptabel. Wenn beispielsweise das Rechenzentrum einer Firma im Finanzbereich ausfällt, kann eine Minute an Ausfallzeit zu einem Ausfall von Tausenden von Dollar an Einkünften in nicht-durchgeführten Aktientransaktionen führen. Häufig ist eine ausgefallene oder ausfallende Serverkomponente der Grund für das Versagen des Servers. Beispiele von Serverkomponenten, die ausfallen können, umfassen Festplatten, Lüfter und Stromversorgungen.
  • Für den Fall eines Systemausfalls müssen die Netzwerküberwacher einen Techniker zum Rechenzentrum schicken, um die fehlerhafte Komponente zu finden und zu ersetzen. Da das Rechenzentrum für eine kontinuierliche oder anwendungskritische Funktion verwendet wird, muss der Techniker die fehlerhafte Komponente sobald wie möglich ersetzen. Jeder Server umfasst typischerweise mehrere Komponenten, die von einem Anwender oder einem Techniker gewartet werden können. Diese Komponenten umfassen u.a. Lüfter, Festplatten, Motherboards, PCI-Karten, Speicher-DIMMs, Stromversorgungen, Kabel und CPUs. Jeder dieser Komponenten kann ein oder mehrere Statuslichter umfassen, die den Betriebsstatus der Komponente mitteilen. Eine einzelne Komponente kann mehrere Statuslichter umfassen, die den Status des Gerätes berichten. Die Farbe des Statuslichtes ebenso wie die Tatsache, ob das Licht blinkt, zeigt an, ob die Komponente richtig funktioniert. Ein grünes Statuslicht zeigt häufig an, dass die Komponente korrekt arbeitet. Wenn das Statuslicht eine andere Farbe als grün hat oder wenn es blinkt, kann es sein, dass das Gerät fehlerhaft funktioniert. Viele Komponenten verwenden ein eindeutiges wenn nicht komplexes Muster von farbigen, blinkenden Leuchten, um den Status der Komponente mitzuteilen.
  • Beispielsweise umfasst ein typisches Festplattenlaufwerk eines Servers mehrere Statuslichter. Diese Festplattenstatuslichter können der Stromversorgung, der Festplattenaktivität und einer Alarmanzeige entsprechen. Andere Komponenten können mehr Statuslichter als die typische Festplatte umfassen. Da jeder Server mehrere Komponenten hat, wird jeder Server verschiedene Statuslichter enthalten. Ein typischer Server kann beispielsweise acht Festplatten enthalten, die jeweils drei Statuslichter aufweisen. Derselbe Server kann ferner vier Stromversorgungen aufweisen, die jeweils drei Statuslichter enthalten. Zusätzlich wird der Server typischerweise 1 Dutzend Statuslichter auf seiner Vorderseite aufweisen. Dieser Server wird ferner typischerweise Komponenten umfassen, die keine Statuslichter haben, die auf der Vorderseite sichtbar sind. Beispielsweise ist das Statuslicht eines Lüfters nicht sichtbar, solange bis das Gehäuse des Servers geöffnet ist. Nach alledem kann ein einzelner Server mehr als 50 individuelle Statuslichter aufweisen. Ein Rack von Servern kann Hunderte von individuellen Statuslichtern umfassen und ein einzelner Gang innerhalb eines Rechenzentrums kann Tausende von individuellen Statuslichtern umfassen.
  • Aus der US 5,790,374 ist ein Computergehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von Festplatten bekannt. Das Gehäuse weist auf einer inneren Fläche eine Vielzahl von Lichtquellen auf, die für jede Festplatte die Stromversorgung, die Aktivität und ein mögliches Versagen anzeigen. Über Lichtleiter sind diese Lichtquellen auch auf der Vorderseite des Gehäuses zu erkennen. Die Gehäusevorderseite kann darüber hinaus durch eine oder mehrere Gehäusetüren vollständig abgedeckt werden, um den optischen Gesamteindruck des Computergehäuses zu verbessern.
  • Aufgrund der Vielzahl von Statuslichtern der verschiedenen Komponenten eines Computersystems nach dem Stand der Technik ist es für einen Techniker schwierig, ein fehlerhaftes Computersystem unter einer Vielzahl korrekt funktionierender Computersysteme, beispielsweise in einem Rechenzentrum, schnell zu identifizieren. Dadurch wird die Ausfallzeit, bis zur Reparatur oder dem Austausch des ausgefallenen Systems verlängert. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Computersystem und ein entsprechendes Verfahren anzugeben, so dass bei einem Ausfall das fehlerhafte Computersystem in kürzester Zeit identifiziert werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung wird ein System und ein Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen von mehreren Geräten in einem Computersystem offenbart, das signifikante Vorteile über zuvor entwickelte Systeme bereitstellt.
  • Eine primäre Statusanzeige wird auf einem Deckel oder einer Fläche (panel) eines Servers angeordnet. Die primäre Statusanzeige ist kommunizierend mit der Server Management Software verbunden, die den Server überwacht. Wenn die Server Management Software keinen Ausfall oder keinen drohenden Ausfall in irgendeiner Komponente des Servers entdeckt, wird die primäre Statusanzeige beleuchtet, um einen normalen Betriebsstatus wiederzuspiegeln. Wenn die Server Management Software einen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in einer Komponente des Servers detektiert, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen Alarmstatus wiederzuspiegeln. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann der Techniker daraufhin den Deckel entfernen oder öffnen, um die Frontseite des Servers freizugeben. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann die Frontseite ebenfalls eine Statusanzeige enthalten, die Text oder Grafiken ausgibt, um die Ursache des Alarmstatus zu identifizieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegend offenbarten Systems und Verfahrens zum Anzeigen von Statusinformation kann eine primäre Statusanzeige einer Gruppe von mehreren Servern wie z.B. einem Schrank oder einer Bank von Servern zugeordnet sein. Wenn eine primäre Statusanzeige einer Gruppe von Servern zugeordnet ist, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen normalen Betriebsstatus wiederzuspiegeln, wenn die Server Management Software keine ausgefallene oder ausfallende Komponente in irgendeinem der Server in der Gruppe detektiert. Wenn irgendeine der Komponenten von irgendeinem der Server in der Gruppe von Servern ausfällt oder droht auszufallen, wird die primäre Statusanzeige einen Alarmstatus wiederspiegeln.
  • Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dem Techniker zunächst eine einzige Statusanzeige präsentiert wird. Das einfache Anzei chen ermöglicht einem Techniker schnell den Status von mehreren Servern festzustellen, ohne die Vorderseite von jedem Server oder alle Statuslichter von jedem Server zu untersuchen. Wenn einer der Server eine ausfallende Komponente hat, kann dieser Server schnell identifiziert werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine unzweideutige Anzeige des Status eines Servers bereitstellt. Ein Techniker kann schnell feststellen, ob eine Serverkomponente ausgefallen ist, basierend auf der Farbe und/oder Position der Beleuchtung der primären Statusanzeige. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Offenbarung besteht darin, dass sie eine gleichförmige Anordnung der Statusinformation über alle Server in einem Rechenzentrum hinweg ermöglicht, unabhängig von der Serverkonfiguration und vom Hersteller, da jede primäre Statusanzeige gleichförmig auf einem Deckel oder einer Seite angeordnet werden kann. Die zentralisierte Anordnung der primären Statusanzeige erleichtert ferner eine schnelle Feststellung des Serverstatus. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Offenbarung, besteht darin, dass die primäre Statusanzeige auf Servern mit kleinen oder schmalen Frontseiten verwendet werden kann, da die primäre Statusanzeige nur eine einzige Anzeige ist und die Anzeige kann ferner ein Logo oder eine Marke umfassen, die ansonsten einen begrenzten Platz einnimmt. Ferner kann eine Marke einer Firma in die primäre Statusanzeige mitaufgenommen werden, wodurch beim Normalbetrieb das positive Wiedererkennen des Namens und der Marke verstärkt wird. Die vorliegenden Offenbarung erlaubt ferner ein gleichförmiges Design im Rechenzentrum unabhängig von der Serverkonfiguration oder dem Hersteller, wodurch das Erkennen des Namens und der Marke weiter verstärkt wird. Andere technische Vorteile erkennt der Fachmann in Anbetracht der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Ausführungsbeispiele und ihrer Vorteile erhält man durch die Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale anzeigen:
  • 1a und 1b sind schematische Ansichten eines Servers mit einem teilweise geöffneten Deckel;
  • 1c ist eine schematische Ansicht eines Servers mit einem geschlossenen Deckel.
  • 2a ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiel des Deckels;
  • 2b ist eine Ansicht von hinten eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
  • 2c ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
  • 2d ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
  • 3a ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
  • 3b ist eine Ansicht von hinten eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
  • 3c ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
  • 4a ist eine schematische Ansicht eines Servers, wobei der Deckel entfernt worden ist;
  • 4b ist eine Ansicht eines Servers mit einer auf der Rückseite befestigten Statusanzeige;
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Rechenzentrums; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende detaillierte Beschreibung offenbart eine primäre Statusanzeige, die auf einem Deckel angeordnet ist, der befestigt ist, um die Frontseite eines Servers abzudecken. Die primäre Statusanzeige empfängt Statusinformation von der Server Management Software, die den Server überwacht. Die primäre Statusanzeige wird beleuchtet, um einen normalen Betriebsstatus anzuzeigen in Perioden, in denen die Server Management Software keinen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in irgendeiner Komponente des Servers detektiert. Wenn die Server Management Software einen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in einer Komponente des Servers detektiert, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen Alarmstatus wiederzugeben.
  • Die 1a, 1b und 1c erläutern ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. In 1a ist ein Computersystem oder ein Server 15 in einer Tower-Konfiguration gezeigt. In 1b ist ein Server 15, der in einem Rack befestigt ist, gezeigt. Der Server 15 kann mehrere Komponenten haben, von denen jede ein oder mehrere Statuslichter aufweisen kann. Beispielsweise enthält wie in den 1a und 1b gezeigt der Server 15 acht Festplatten 35, die jeweils drei Statuslichter 40 enthalten. Der Server 15 enthält ferner vier Stromversorgungen 45, die jeweils drei Statuslichter 50 enthalten. Entsprechend hat der Server 15 mehrere Dutzend Statuslichter alleine auf der Frontseite 55. Der typische Server 15 hat ferner Komponenten, die keine auf der Frontseite 55 sichtbare Statuslichter haben. Beispielsweise sind die Statuslichter eines Lüfters unsichtbar bis das Gehäuse des Servers 15 geöffnet wird.
  • Der Deckel oder die Fläche 60 kann befestigt werden, um die Frontseite 55 des Servers abzudecken. Der Deckel 60 kann an der Frontseite des Servers 55 befestigt sein oder am Gehäuse zu 210 des Servers 15 oder an irgendeinem anderen geeigneten Ort. Der Deckel 60 weist vorzugsweise eine Größe auf, um die gesamte Frontseite 55 des Servers abzudecken und um im wesentlichen mit den Dimensionen der Frontseite 55 des Servers im Hinblick auf die Breite und die Höhe übereinzustimmen. Beispielsweise ist die Breite WB des Deckels 60 vorzugsweise im wesentlichen gleich der Breite WS des Servers 15. In ähnlicher Weise ist die Höhe HB des Deckels 60 vorzugsweise im wesentlichen gleich der Höhe HS des Servers 15. Der Deckel 60 ist vorzugsweise im wesentlichen lichtundurchlässig, um jeglichen Lichtdurchgang der Statuslichter auf der Vorderseite 55 des Servers durch den Deckel 60 zu verhindern. Der Deckel 60 kann belüftet werden, um ein Kühlen der Vorderseite des Servers 55 zu erlauben. Der Deckel 60 kann an der Vorderseite 55 des Servers mit Gelenken 90 so befestigt werden, dass der Deckel aufgeschwenkt werden kann um die Vorderseite 55 des Servers freizugeben. Wie in den 1a und 1b gezeigt, ist der Deckel 60 nicht vollständig geschlossen. 1c zeigt den Server 15 aus 1b, wobei der Deckel 60 geschlossen ist.
  • Während des Normalbetriebs des Servers 15 ist der Deckel 60 vorzugsweise geschlossen. Alternativ dazu kann der Deckel 60 auf der Vorderseite 55 eines Servers durch Schienen befestigt sein, so dass der Deckel 60 zum Öffnen gleiten kann, um die Vorderseite 55 des Servers freizugeben. Alternativ dazu kann der Deckel 60 an der Vorderseite 55 des Servers mit Buchsen befestigt sein, so dass der Deckel 60 vom Server 15 getrennt werden kann, um die Vorderseite 55 des Servers freizugeben.
  • 2a zeigt eine Vorderseite eines Ausführungsbeispiels des Deckels 60. Die primäre Statusanzeige 65 ist an der Vorderseite des Deckels 60 befestigt. Die primäre Statusanzeige 65 kann ein Symbol sein oder irgendein anderes Kennzeichnen. Die primäre Statusanzeige 65 ist vorzugsweise rundum sichtbar auf der Vorderseite des Deckels 60 für eine maximale Sichtbarkeit positioniert. Eine rundum sichtbar positionierte primäre Statusanzeige 65 wird an einem im wesentlichen zentralen Ort auf der Vorderseite des Deckels 60 befestigt oder positioniert. Die primäre Statusanzeige 65 umfasst vorzugsweise ein Firmenlogo wie z.B. das Firmenlogo des Herstellers oder Händlers des Servers 15. 2b zeigt die Rückseite des Deckels 60 aus 2a. Die primäre Statusanzeige enthält zumindest eine Lichtquelle 100, so dass die primäre Statusanzeige 65 beleuchtet werden kann. Die Lichtquelle 100 wird irgendein Gerät sein, die eine gleichförmige zuverlässige Lichtquelle bereitstellt. Beispielsweise kann die Lichtquelle 100 eine LED oder ein Balken aus LED-Lichtern sein. Die primäre Statusanzeige 65 leuchtet in zumindest einer deutlichen Farbe. Wenn die primäre Statusanzeige 65 ein Firmenlogo umfasst, kann die primäre Statusanzeige 65 in einer Farbe, die dem Firmenlogo zugeordnet ist, erleuchtet werden. Die primäre Statusanzeige 65 kann sich ferner drehen, so dass die primäre Statusanzeige 65 eben ist oder sich in einer festen Position befindet unabhängig von der Drehung des Servers 15. Wenn beispielsweise die primäre Statusanzeige 65 ein Firmenlogo umfasst, wird das Logo mit der rechten Seite aufwärts angeordnet sein, unabhängig davon, ob der Server 15 horizontal oder vertikal orientiert ist.
  • Die primäre Statusanzeige 65 kann an anderen Orten auf dem Deckel 60 angeordnet sein. Beispielsweise ist die primäre Statusanzeige 65, wie in 2c gezeigt, in der Ecke oben rechts des Deckels angeordnet. Wie oben erläutert, ist es bevorzugt, wenn jede primäre Statusanzeige 65 im wesentlichen an der gleichen Position auf dem Deckel 60 für jeden Server 15 im Rechenzentrum angeordnet ist. Die primäre Statusanzeige 65 kann irgendeine Form haben. Beispielsweise kann die primäre Statusanzeige 65 eine quadratisch geformte Anzeige sein, wie in 2d gezeigt. Da eine gleichförmige Erscheinung das visuelle Auffinden einer besonderen primären Statusanzeige 65 erleichtert, ist es ferner bevorzugt, wenn jede primäre Statusanzeige 65 im wesentlichen die gleiche Größe und Form für jeden Server 15 im Rechenzentrum hat. Wenn ein Computersystem keinen Deckel 60 hat, kann die primäre Statusanzeige 65 auf der Vorderseite 55 befestigt werden.
  • 3a ist eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Deckels 60. In diesem Ausführungsbeispiel hat die primäre Statusanzeige 65 zwei Abschnitte: Einen Abschnitt 70 für den normalen Zustand und einen Abschnitt 75 für einen Alarmzustand. Um ein schnelleres Erkennen des Zustands des Servers 15 zu erleichtern, ist der Bereich 70 für den normalen Zustand vorzugsweise oberhalb des Abschnitts 75 für den Alarmzustand angeordnet. Die beiden Abschnitte 70 und 75 müssen nicht die gleiche Größe aufweisen. 3b zeigt die Rückseite des Deckels 60 aus 3a. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die primäre Statusanzeige 65 zwei Lichtquellen 110 und 115 für die Beleuchtung der primären Statusanzeige 65. Wie oben erläutert, können die Lichtquellen 110 und 115 irgendwelche geeigneten Lichtquellen wie z.B. eine LED oder ein Balken aus LED-Lichtern sein. Die Lichtquelle 110 beleuchtet den Abschnitt 70 für den Normalzustand. Die Lichtquelle 110 kann den Abschnitt 70 für den normalen Zustand in irgendeiner Form und Weise beleuchten. Die Lichtquelle 110 beleuchtet vorzugsweise den Abschnitt 70 für den Normalzustand in einer Farbe, die im Allgemeinen normalen Betriebsbedingungen oder dem Firmenlogo oder der Marke des Herstellers oder Händlers des Servers 15 zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle 110 den Abschnitt 70 für den Normalzustand mit einer blauen oder grünen Farbe beleuchten. Die Lichtquelle 115 beleuchtet den Abschnitt 75 für den Alarmzustand. Die Lichtquelle 115 kann den Abschnitt 75 für den Alarmzustand in irgendeiner Farbe oder Art erleuchten. Die Lichtquelle 115 erleuchtet vorzugsweise den Abstand 75 für den Alarmzustand einer Farbe, die im Allgemeinen einem Alarmzustand oder einer Fehlfunktion zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle 115 den Abschnitt 75 für den Alarmzustand in einer bernsteinartigen oder roten Farbe beleuchten. Alternativ dazu, können beide Lichtquellen 110 und 115 oder eine einzelne Lichtquelle ausschließlich weißes Licht erzeugen und die Abschnitte 70 und 75 für den normalen und den Alarmzustand können aus einem geeigneten gefärbten durchsichtigen Material hergestellt werden. Die oben erläuterten spezifischen Farben sind lediglich Beispiele – der Abschnitt 70 für den Normalzustand und der Abschnitt 75 für den Alarmzustand können in irgendeiner gewünschten Farbe oder Weise beleuchtet werden.
  • Die primäre Statusanzeige 65 kann mehr als einen oder zwei Abschnitte haben, wie in den 2a–d und 3a–b gezeigt. Die primäre Statusanzeige kann mehrere Abschnitte verwenden, um zusätzliche Statusinformationen für den Server 15 mitzuteilen. Außerdem müssen die Abschnitte nicht als eine einzelne Einheit wie in den 3a–b gezeigt präsentiert werden, wenn das Statusdisplay 65 zwei oder mehrere Abschnitte verwendet. Beispielsweise kann die primäre Statusanzeige 65 ein Haufen von Statusanzeigen oder Lichtern sein. In 3c werden der Abschnitt 70 für den Normalzustand und der Abschnitt 75 für den Alarmzustand der primären Statusanzeige 65 als ein Haufen (cluster) von Lichtern an Stelle einer einzelnen oder verbundenen Einheit wie in 3a gezeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, kann ein Rechenzentrum 140 Server Management Software 120 verwenden. Die primäre Statusanzeige 65 kann Statusinformationen von der Server Management Software 120 empfangen. Die primäre Statusanzeige 65 kann über eine fest verdrahtete Verbindung mit der Server Management Software 120 kommunikativ verbunden sein, beispielsweise einer faseroptischen Verbindung, einer drahtlosen Verbindung unter der Verwendung von RF- oder IR- Übertragung, oder irgendeiner anderen geeigneten Kommunikationsverbindung. Die Server Management Software 120 ermöglicht den Systemmanagern den Status von Netzwerkkomponenten inklusive der Server 15 zu überwachen.
  • Im Allgemeinen evaluiert die Server Management Software 120 die Gesundheit oder den Betriebszustand von Systemen im Netzwerk und in Komponenten in diesen Systemen, überwacht die Netzwerkperformance, kommt Netzwerkunterbrechungen zuvor und identifiziert Bereiche für das Wachstum des Netzwerks und für die Neuausrichtung. Beispielsweise kann die Server Management Software 120 Instrumente bereitstellen, um Systemadministratoren zu ermöglichen, Statusinformation, wie z.B. die Temperatur, die Lüftergeschwindigkeit, die Spannung und Festplattenfehler sowie andere Daten, die den Gesundheitszustand der Server 15 anzeigen, zu sammeln. Dementsprechend detektiert die Server Management Software 120 ausgefallene oder ausfallende Netzwerkkomponenten und kommuniziert diese Statusinformation. Sobald eine ausgefallene oder ausfallende Netzwerkkomponente detektiert wird, kann die Server Management Software 120 die geeigneten Statuslichter, die dem ausgefallenen oder ausfallenden Gerät zugeordnet sind erleuchten eine Alarmnachricht oder Notiz an das geeignete Terminal oder eine Konsole schicken. Beispielsweise wird für den Fall, dass die Server Management Software 120 eine ausfallende Festplatte im Netzwerk detektiert, das geeignete Alarmstatuslicht für die Festplatte erleuchtet und es wird eine Nachricht an die Überwachungskonsole 155 versandt. Da die primäre Statusanzeige 65 mit der Server Management Software 120 kommunikativ verbunden ist, zeigt die primäre Statusanzeige 65 den Status des Servers 15 an. Wenn die Server Management Software 120 keine ausgefallene oder ausfallende Komponenten im Server 15 detektiert, kann davon ausgegangen werden, dass der Zustand des Servers ein normaler Betriebsstatus ist. Wenn die Server Management Software 120 irgendeine ausgefallene oder ausfallende Komponente im Server 15 detektiert hat, kann davon ausgegangen werden, dass der Zustand des Servers 15 ein Alarmstatus ist. In Abhängigkeit vom Status wird die primäre Statusanzeige 65 geeignet erleuchtet um diesen Status wiederzugeben. Die primäre Statusanzeige 65 kann ferner Statu sinformationen direkt von Serverkomponenten oder Sensoren die Serverkomponenten zugeordnet sind, empfangen.
  • Für das in 2a gezeigte Ausführungsbeispiel kann die primäre Statusanzeige 65 in einer Farbe beleuchtet werden, die im Allgemeinen einem normalen Betrieb zugeordnet ist, beispielsweise grün. Vorzugsweise kann die primäre Statusanzeige 65 für einen normalen Betriebsstatus in einer Farbe beleuchtet werden, die einer Firmenmarke zugeordnet ist, beispielweise blau. Für den Fall, dass ein ausgefallenes oder ausfallendes Gerät im Server 15 detektiert wird, kann die primäre Statusanzeige für diesen Server 15 in einer Farbe erleuchtet werden, die im Allgemeinen einer Fehlfunktion zugeordnet ist, wie z.B. rot oder bernsteinfarben. Alternativ dazu kann bei der Beleuchtung für den Normalstatus oder bei der Beleuchtung für den Alarmstatus die primäre Statusanzeige gedimmt werden oder aufhören beleuchtet zu sein. Wenn beispielsweise ein ausgefallenes oder ausfallendes Gerät detektiert wird, kann die primäre Statusanzeige 65 sich in einem gedimmten oder ausgeschalteten Zustand befinden. Für das in 3a gezeigte Ausführungsbeispiel verbleibt der Abschnitt 70 für den normalen Zustand der primäre Statusanzeige 65 erleuchtet, solange die Server Management Software 120 kein ausgefallenes oder ausfallendes Gerät in dem Server 15 detektiert, der der primäre Statusanzeige 65 zugeordnet ist. Wie oben erläutert, ist der Abschnitt 70 für den Normalstatus vorzugsweise in einer Farbe erleuchtet, die der Marke einer Firma zugeordnet ist, oder einer Farbe, die im Allgemeinen einem normalen Betriebsstatus zugeordnet ist. Für den Fall, dass die Server Management Software 120 eine ausgefallene oder ausfallende Komponente im Server 15 detektiert, ist der Abschnitt 70 für den Normalstatus nicht länger beleuchtet und der Abschnitt 75 für den Alarmstatus ist beleuchtet. Wie oben erläutert, ist der Abschnitt 75 für den Alarmstatus vorzugsweise in einer Farbe erleuchtet, die im Allgemeinen einer Fehlfunktion zugeordnet, wie z.B. rot oder bernsteinfarben.
  • Das Statusdisplay 85 ist vorzugsweise auf der Frontseite 55 des Servers 15 angeordnet. 4a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Statusdisplays 85, wobei der Deckel 65 nicht gezeigt ist. Das Statusdisplay 85 steht ferner in kommunikativer Verbindung mit der Server Management Software 120. Das Statusdisplay 85 kann irgendein Gerät sein, das Text oder Grafik anzeigen kann. Beispielsweise kann das Statusdisplay 85 ein LCD-Display sein. Das Statusdisplay 85 zeigt Statusinformation an, die ihm von der Server Management Software 120 mitgeteilt wird. Diese Statusinformation kann normale Vorgänge wie z.B. das Starten einer Festplatte oder Information in Bezug auf ausgefallene oder ausfallende Komponenten umfassen. Diese Statusinformation kann in Text oder in einem numerischen Code angezeigt werden, der von der Server Management Software 120 verwendet wird, um Probleme zu berichten oder beides. Für den Fall, dass der zweite Lüfter eines Servers 15 eine Fehlfunktion aufweist, kann das Statusdisplay 85 beispielsweise den Text "LÜFTER2-AUSFALL" anzeigen. Das Statusdisplay 85 kann den Fehlercode anzeigen, der einem Ausfall im zweiten Lüfter entspricht. Für den Fall, dass die Server Management Software 120 nichts über den Server 15 zu berichten hat, kann das Statusdisplay 85 einfach den Namen oder die Adresse des Servers 15 anzeigen.
  • Das Statusdisplay 85 kann in einer oder mehreren Farben beleuchtet werden. Beispielsweise kann bei einem normalen Betriebsstatus das Statusdisplay in der ausgewählten Farbe beleuchtet werden, die einem normalen Betriebsstatus zugeordnet ist, wie z.B. grün oder blau. Alternativ kann dazu während eines normalen Betriebsstatus das Statusdisplay 85 überhaupt nicht beleuchtet werden. Für den Fall einer ausgefallenen oder ausfallenden Komponente kann das Statusdisplay 85 in der einem Alarmstatus zugeordneten ausgewählten Farbe erleuchtet werden, wie z.B. rot oder bernsteinfarben.
  • Das Statusdisplay 85 kann ferner selbstaktivierend sein. Beispielsweise kann wie in den 1a und 1b gezeigt der Deckel 60 einen Verbinder 125 enthalten, der mit einem Anschluss 80 auf der Frontseite des Servers 15 verbunden wird. Wenn der Deckel 60 geschlossen ist, ist der Verbinder 125 mit dem Anschluss 80 verbunden. Für den Fall, dass der Verbinder 125 mit dem Anschluss 80 verbunden ist, kann das Statusdisplay 85 unbeleuchtet sein. Wenn der Deckel 60 geöffnet wird und der Verbinder 125 von Anschluss 80 gelöst wird, kann das Statusdisplay 85 erleuchtet werden. Entsprechend kann das Statusdisplay 85 nur erleuchtet werden für den Fall, dass der Deckel 60 geöffnet wird und dadurch Energie sparen und die Menge an Licht, die durch den Deckel 60 dringt, minimieren.
  • Wie oben erläutert können die Server 15 in Schränken organisiert sein und mehrere Schränke können in einer Bank angeordnet werden. Wenn auf die fehlerhafte Komponente, die Wartung benötigt, nicht von der Vorderseite des Servers 15 zugegriffen werden kann, muss der Techniker hinter die Bank laufen, um den Server 15 zu öffnen und die fehlerhafte Komponente zu ersetzen. Falls ein Statusdisplay nur auf der Vorderseite 55 des Servers 15 angeordnet ist, wird der Techniker nicht in der Lage sein, die auf dem Statusdisplay angezeigte Information zu lesen, wenn er sich hinter der Bank befindet. Daher kann ein Statusdisplay auch auf der Rückseite 130 des Servers 15 angeordnet sein, wie in 4b gezeigt. Da beide Statusdisplays 85 dieselbe Information aus derselben Quelle empfangen, beispielsweise der Server Management Software 120, kann eine inkonsistente Statusinformation verhindert werden.
  • 5 erläutert ein Rechenzentrum 140, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verwirklicht. Mehrere Server 15 sind in Schränken 145 befestigt. Diese Server können kommunikativ verbunden sein, um ein oder mehrere Computernetzwerke zu bilden, die gemeinsam mit dem Bezugszeichen 215 bezeichnet werden. Mehrere Schränke 145 sind in Bänken 150 angeordnet. Ein Systemadministrator überwacht das Rechenzentrum 140 mit einer Konsole 155 mit Server Management Software 120. Für den Fall, dass die Server Management Software 120 eine ausfallende oder ausgefallene Komponente registriert, kann ein Techniker zum Rechenzentrum 140 geschickt werden. Statt von einer Vielzahl von Serverfrontseiten 55 mit zahlreichen Statuslichtern überwältigt zu werden, wird dem Techniker ein gleichförmiges Feld von Deckelabdeckungen 60 mit primären Statusanzeigen 65 präsentiert.
  • Die primäre Statusanzeige 65 kann ferner anstelle eines einzelnen Servers 15 einer Gruppe von Servern 15 oder einem Computernetzwerk zugeordnet sein. Beispielsweise kann eine primäre Statusanzeige 65 zusätzlich zur Verwendung auf dem Deckel 60 für den Server 15 an einem Schrankgehäuse 145 als eine Statusanzeige 160 für einen Schrank verwirklicht werden. Eine Statusanzeige 160 für einen Schrank ist eine primäre Statusanzeige, die statt einem einzelnen Server 15 einem gesamten Schrank 145 zugeordnet ist. Die Statusanzeige 160 für den Schrank hat im wesentlichen die gleiche Funktionalität und arbeitet in der gleichen Weise wie oben für die primäre Statusanzeige 65 beschrieben. Wenn die Server Management Software 120 eine ausfallende oder ausgefallene Komponente in einem Server 15 detektiert, wird die Statusanzeige 160 für einen Schrank, die dem Schrank 145, der den betroffenen Server 15 enthält, zugeordnet ist, geeignet erleuchtet, um den Alarmstatus wiederzugeben. Die Statusanzeige 160 für den Schrank wird einen Alarmstatus wiederspiegeln, wenn irgendeiner der Server 15, die in dem Schrank 145 zugeordnet sind, eine Wartung benötigt. Wenn die Server Management Software 120 berichtet, dass der Status aller Server 15, die in dem Schrank 145 befestigt sind, normal ist, wird die Statusanzeige 160 für den Schrank dementsprechend einen normalen Betriebsstatus wiederspiegeln. Die Kombination von primären Statusanzeigen 65 und Statusanzeige 160 für einen Schrank ermöglicht dem Techniker viel schneller auf einen Wartungsaufruf zu antworten.
  • Zusätzlich zur Verwendung auf einem Deckel und einem Schrankgehäuse 145 kann eine primäre Statusanzeige eine gesamte Bank 150 als eine Bankstatusanzeige 165 verwirklicht werden. Die Bankstatusanzeige 165 ist eine primäre Statusanzeige, die anstelle eines einzelnen Servers 15 einer gesamten Bank 150 zugeordnet ist. Die Bankstatusanzeige 165 hat im wesentlichen die gleiche Funktionalität und arbeitet in der gleichen Weise wie oben für die primäre Statusanzeige 65 beschrieben. Die Bankstatusanzeige 165 kann auf einem ausgewählten Schrankgehäuse 145 befestigt werden, beispielsweise einem Schrank 145 am Ende der Bank 150. Wenn die Server Management Software eine ausfallende oder ausgefallene Komponente in einem Server 15 detektiert, wird die Bankstatusanzeige 165, die der Bank 150 zugeordnet ist, die den betroffenen Server 15 enthält, geeignet erleuchtet, um den Alarmstatus wiederzuspiegeln. Die Bankstatusanzeige 165 wird einen Alarmstatus wiederspiegeln, wenn irgendeiner der Server 15, der in der Bank 150 angeordnet ist, eine Wartung benötigt. Wenn die Server Management Software 120 berichtet, dass der Status aller in der Bank 150 angeordneten Server 15 normal ist, wird die Bankstatusanzeige 165 dementsprechend den normalen Betriebsstatus wiederspiegeln. Die Kombination von primären Statusanzeigen 65, Statusanzeigen 160 für einen Schrank und Statusanzeigen 165 für eine Bank, ermöglicht einem Techniker, viel schneller fehlerhafte Komponenten zu lokalisieren und zu ersetzen und zu reparieren.
  • 6 ist ein Flussdiagramm des Vorgangs des Antwortens auf einen ausgefallen oder ausfallenden Server 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Bei dem Schritt 170 detektiert die Server Management Software 120 eine ausfallende oder ausgefallene Komponente. Beispielsweise kann unter Bezugnahme auf 5 die ausfallende Komponente eine Festplatte für einen Server 205 sein, der im Schrank 145c der Bank 150c angeordnet ist. Als nächstes wird im Schritt 175 eine Alarmnachricht an die Überwachungskonsole 155 verschickt. Das Alarmstatuslicht für die ausgefallene Festplatte wird geeignet erleuchtet. Die primäre Statusanzeige 65 die dem Server 205 zugeordnet ist, wird ebenfalls geeignet erleuchtet um einen Alarmstatus wiederzugeben. Wenn Statusanzeigen 165 für eine Bank in dem Rechenzentrum 140 eingesetzt werden, wird die Bankstatusanzeige 165c geeignet erleuchtet, um den Alarmstatus wiederzugeben, da der Server 205 in der Bank 150c angeordnet ist. Wenn Statusanzeigen 160 für einen Schrank in dem Rechenzentrum 140 eingesetzt werden, wird die Schrankstatusanzeige 160c geeignet erleuchtet, um den Alarmstatus wiederzuspiegeln, da der Server 205 im Schrank 145c angeordnet ist.
  • Im Schritt 180 wird ein Techniker zum Rechenzentrum 140 gesandt. Im Schritt 185 lokalisiert als nächstes der Techniker die Bank 150 und den Schrank 145, die den Server mit der ausfallende 11 oder ausgefallene 11 Festplatte enthalten. Der Techniker kann die Bank 150 und den Schrank 145 für den Server 205 schnell lokalisieren, indem er die primären Statusanzeigen 65 betrachtet, wenn er an jeder Bank 150 vorbeiläuft. Da die primäre Statusanzeige 65 des Servers 205 geeignet erleuchtet wird, um den Alarmstatus wiederzuspiegeln, während jede andere primäre Statusanzeige 65 erleuchtet ist, um einen normalen Betriebsstatus wiederzuspiegeln, wird der Techniker in der Lage sein, den Server 205 schnell zu finden. Der Techniker kann ferner schnell und leicht die richtige Bank 150 lokalisieren, indem er zunächst die Bankstatusanzeigen 165 betrachtet und die Bankstatusanzeige 165c findet. Da die Bankstatusanzeige 165c geeignet erleuchtet ist, um den Alarmstatus wiederzuspiegeln, wird der Techniker in der Lage sein, diese Anzeige schnell zu finden. Als nächstes kann der Techniker leicht und einfach den richtigen Schrank 145 lokalisieren, indem er zunächst die Schrankstatusanzeigen 160 überblickt und die Schrankstatusanzeige 160c findet. Da die Schrankstatusanzeige 160c geeignet erleuchtet ist, um den Alarmstatus wiederzuspiegeln, wird der Techniker in der Lage sein, diese Anzeige schnell zu finden.
  • Sobald der Techniker die richtige Bank 150c und den Schrank 145c lokalisiert hat, kann er im Schritt 190 leicht den Server 205 lokalisieren, indem er nach der primären Statusanzeige 65 sucht, die beleuchtet ist, um einen Alarmstatus wiederzuspiegeln. Als nächstes entfernt oder öffnet der Techniker im Schritt 200 den Deckel 60 des Servers 205, um die Frontseite 55 des Servers 205 zu betrachten. Der Techniker kann jetzt das Statusdisplay 85 des Servers 205 sehen und die Statusnachricht lesen, die dem Server 205 entspricht. Wenn die Festplatten des Servers 205 auf der Vorderseite befestigt sind, kann der Techniker auch die Statuslichter 40 aller Festplatten 35 betrachten, um die Festplatte zu lokalisieren, die ausgefallen ist oder dabei ist, auszufallen. Der Techniker kann jetzt die fehlerhafte Festplatte 35 ersetzen.
  • Da die primäre Statusanzeige 65 zunächst nur eine Statusanzeige präsentiert, kann der Techniker schnell den Status von mehreren Servern 15 feststellen, ohne die Frontseiten 55 jedes Servers 15 zu untersuchen. Ein Server 15 mit einer ausfallenden Komponente kann daher schnell innerhalb einer großen Gruppe von Servern 15 identifiziert werden. Die primäre Statusanzeige 65 stellt ferner eine unzweideutige Anzeige des Status eines Servers 15 bereit. Ein Techniker kann schnell feststellen, ob eine Serverkomponente ausgefallen ist, basierend auf der Farbe und/oder Position der Beleuchtung der primären Statusanzeige 65. Die Realisierung der primären Statusanzeige 65 erlaubt eine gleichförmige Positionierung der Statusinformation über alle Server 15 und einem Rechenzentrum 140 unabhängig von der Serverkonfiguration und dem Hersteller. Da nur eine primäre Statusanzeige 65 auf einem Deckel 60 positioniert werden muss, können die primären Statusanzeigen 65 gleichförmig auf einen Deckel 60 positioniert werden. Die gleichförmige Anordnung der primären Statusanzeigen 65 erleichtert ferner eine schnelle Feststellung des Serverstatus. Die primäre Statusanzeige 65 kann auf Servern 15 mit schmalen oder engen Frontseiten 55 verwendet werden, da die primäre Statusanzeige 65 nur eine einzelne Anzeige ist und sie kann ferner ein Logo oder eine Marke mit aufnehmen, die ansonsten den begrenzten Raum einnehmen würde. Da die Marke einer Firma in die primäre Statusanzeige 65 mit aufgenommen werden kann, kann während der Bedingung eines Normalstatus das positive Erkennen der Marke verstärkt werden. Die primäre Statusanzeige 65 ermöglicht ferner ein gleichförmiges Design im Rechenzentrum 140 unabhängig von der Serverkonfiguration oder vom Hersteller, wodurch das Erkennen der Marke weiter verstärkt wird.

Claims (25)

  1. Computersystem aufweisend: a) ein Gehäuse für eine Mehrzahl von Computerkomponenten mit einer Mehrzahl von Statuslichtern, die entsprechenden Computerkomponenten zugeordnet sind und die auf einer Frontseite des Gehäuses angeordnet sind; b) eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Frontfläche, wobei die Frontfläche befestigt ist, um die Frontseite mit den Statuslichtern im wesentlichen abzudecken; und c) eine primäre Statusanzeige, die auf der äußeren Oberfläche der Frontfläche angeordnet ist, wobei die primäre Statusanzeige in einem ersten Zustand sein kann, wenn keine Komponenten gerade ausfallen oder ausgefallen sind; d) wobei die primäre Statusanzeige in einem zweiten Zustand sein kann, wenn eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist; e) wobei die Frontfläche entfernt oder geöffnet werden kann, um die Frontseite mit der Mehrzahl von Statuslichtern zur Betrachtung freizugeben.
  2. Das Computersystem nach Anspruch 1, wobei das Computersystem in der Lage ist, mit einer oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu werden; und wobei die primäre Statusanzeige in der Lage ist, kommunikativ mit einer Server-Management-Software verbunden zu werden, die in der Lage ist, eine oder mehrere Computerkomponenten zu überwachen und festzustellen, ob eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist.
  3. Computersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die primäre Statusanzeige für den ersten Zustand ausgeschaltet ist.
  4. Computersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die primäre Statusanzeige in der Lage ist, sich zu drehen, um gerade ausgerichtet zu bleiben.
  5. Computersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend ein Statusdisplay.
  6. Computersystem nach Anspruch 5, wobei das Computersystem in der Lage ist, mit einer oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu werden; und wobei das Statusdisplay kommunikativ mit einer Server-Management-Software verbunden ist, die in der Lage ist, eine oder mehrere Computerkomponenten zu überwachen und festzustellen, ob eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist.
  7. Computersystem nach Anspruch 6, wobei das Statusdisplay in der Lage ist, Statusinformation, die von der Server-Management-Software kommuniziert worden ist, anzuzeigen.
  8. Computersystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Statusdisplay in der Lage ist, in einem ersten Zustand zu sein, wenn keine Komponenten gerade ausfallen oder ausgefallen sind; und wobei das Statusdisplay in der Lage ist, in einem zweiten Zustand zu sein, wenn eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist.
  9. Computersystem nach Anspruch 8, wobei das Statusdisplay für den ersten Zustand ausgeschaltet ist.
  10. Computersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das Statusdisplay auf der Frontseite angeordnet ist.
  11. Computersystem nach Anspruch 10, wobei das Statusdisplay aktiviert wird, wenn die Frontfläche geöffnet wird.
  12. Computersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9 mit einer Rückseite, wobei das Statusdisplay auf der Rückseite angeordnet ist.
  13. Frontfläche für ein Computersystem, wobei die Frontfläche im Wesentlichen lichtundurchlässig ist und an einer Frontseite eines Computersystems mit einer Mehrzahl von Statuslichtern so befestigbar ist, dass die Frontseite mit den Statuslichtern des Computersystems im Wesentlichen abgedeckt wird, aufweisend: a) eine primäre Statusanzeige, die in der Lage ist kommunikativ mit einer Server-Management-Software verbunden zu werden, die eine oder mehrere Komponenten eines Computersystems überwacht und feststellt, ob eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist, b) wobei die primäre Statusanzeige in der Lage ist, in einem ersten Zustand zu sein, wenn keine Komponenten gerade ausfallen oder ausgefallen sind, c) wobei die primäre Statusanzeige in der Lage ist, in einem zweiten Zustand zu sein, wenn eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist, d) wobei die Frontfläche entfernt oder geöffnet werden kann, um die Frontseite mit der Mehrzahl von Statuslichtern zur Betrachtung freizugeben.
  14. Frontfläche nach Anspruch 13, wobei die primäre Statusanzeige gerade ausgerichtet bleibt im Bezug auf die Horizontale unabhängig von der Orientierung des Computersystems.
  15. Frontfläche nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die primäre Statusanzeige in der Lage ist, für den ersten Zustand ausgeschaltet zu sein.
  16. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen für ein Computersystem, wobei a) das Computersystem eine oder mehrere Computerkomponenten aufweist mit einer Mehrzahl von Statuslichtern, die entsprechenden Computerkomponenten zugeordnet sind und die auf einer Frontseite des Gehäuses angeordnet sind, und b) wobei das Computersystem eine primäre Statusanzeige aufweist, die kommunikativ mit einer Server-Management-Software verbunden ist, um die Computerkomponenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: c) Bereitstellen der primären Statusanzeige in einem ersten Zustand, wenn keine Komponenten gerade ausfallen oder ausgefallen sind, und d) Bereitstellen der primären Statusanzeige in einem zweiten Zustand, wenn eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist, wobei die primäre Statusanzeige auf einer im Wesentlichen lichtundurchlässigen Frontfläche angeordnet ist, wobei die Frontfläche befestigt ist um im wesentlichen die Frontseite des Computersystems mit den Statuslichtern abzudecken; e) wobei die Frontfläche entfernt oder geöffnet werden kann, um die Frontseite mit der Mehrzahl von Statuslichtern zur Betrachtung freizugeben.
  17. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 16, wobei die primäre Statusanzeige für den ersten Zustand ausgeschaltet wird.
  18. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei das Computersystem ferner ein Statusdisplay aufweist, das kommunikativ mit einer Server-Management-Software verbunden ist und in der Lage ist, Statusinformation anzuzeigen, die von der Server-Management-Software kommuniziert worden ist.
  19. Verfahren zum Anzeigen von Statusinformationen nach Anspruch 18, ferner aufweisend den Schritt des Anzeigens von Statusinformationen auf dem Statusdisplay.
  20. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 18 oder 19, wobei das Statusdisplay in der Lage ist, erleuchtet zu werden.
  21. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 18, ferner aufweisend die folgenden Schritte: Bereitstellen des Statusdisplays in einem ersten Zustand, wenn keine Komponenten gerade ausfallen oder ausgefallen sind; und Bereitstellen des Statusdisplays in einem zweiten Zustand, wenn eine Komponente gerade ausfällt oder ausgefallen ist.
  22. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 21, wobei das Statusdisplay in einem ersten Zustand ausgeschaltet ist.
  23. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei die angezeigten Statusinformationen Informationen für eine Gruppe von Computersystemen anzeigen, wobei jedes Computersystem eine oder mehrere Komponenten umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Gruppe von Computersystemen in einem Schrank befestigt ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Gruppe von Computersystemen in einer Vielzahl von Schränken angeordnet ist, die in einer Reihe angeordnet sind.
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