DE10223193A1 - System und Verfahren zur Anzeige von Statusinformation eines Computersystems - Google Patents
System und Verfahren zur Anzeige von Statusinformation eines ComputersystemsInfo
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Abstract
Ein System und ein Verfahren zur Anzeige von Statusinformation von mehreren Geräten in einem Computersystem wird offenbart. Eine primäre Statusanzeige wird einem Server oder einer Gruppe von Servern zugeordnet. Die primäre Statusanzeige ist kommunikativ mit der Server Management Software verbunden, die den Server oder die Servergruppe überwacht. Während einer Periode, in der die Server Management Software keinen Ausfall oder drohenden Ausfall in irgeneiner Komponente des Servers oder der Servergruppe detektiert, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen normalen Betriebsstatus widerzuspiegeln. Wenn die Server Management Software einen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in einer Komponente des Servers oder eines Servers in der Servergruppe detektiert, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen Alarmstatus zu reflektieren.
Description
Diese Anmeldung ist mit der US-Design-Patent-Anmeldung mit dem Titel
"Computer System Status Display" von Timothy C. Dearborn und Shawn P. Hoss
verwandt, die gleichzeitig eingereicht wird und die hiermit in ihrer Gesamtheit für
alle Zwecke durch Referenz mit aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen den Bereich von Computersy
stemen und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Anzeige von Statusin
formation.
Ein Rechenzentrum, das auch als eine Server-Farm bezeichnet wird, umfasst im
Allgemeinen eine Gruppe von vernetzten Servern. Die vernetzten Server befinden
sich gemeinsam an einem Ort. Ein Rechenzentrum beschleunigt das Verarbeiten
im Computernetzwerk, da die Leistung von mehreren Servern kombiniert wird
und es ermöglicht, die Belastungen auszugleichen, indem die Arbeitsbelastung
unter den Servern verteilt wird. Mehrere Firmen und andere Organisationen ver
wenden Datenzentren aufgrund der Effizienz dieser Zentren bei der Durchführung
einer großen Anzahl von Transaktionen zum Speicherabruf und der Datenverar
beitung. In Abhängigkeit von der Natur und Größe des Betriebs, kann ein Re
chenzentrum mehrere tausend Server umfassen. Typischerweise sind diese Server
in Racks und in Schränken angeordnet. Jeder Schrank kann Dutzende von in ei
nem Rack befestigten Servern aufnehmen. Diese Schränke sind im Allgemeinen
in Bänke oder Gänge organisiert. Dementsprechend kann ein großes Rechenzen
trum mehrere Bänke von Schränken aufweisen, die jeweils mehrere in einem
Rack befestigte Server enthalten. Alle diese Server innerhalb des Rechenzentrums
werden üblicherweise mit einer einzigen Konsole von einer oder zwei Personen
überwacht, die als Netzwerküberwacher dienen.
Konventionelle Datenzentren verwenden üblicherweise Server Management
Software, um Serverkomponenten zu überwachen und alarmieren Systemüberwa
cher im Fall des Versagens einer Komponente. Wenn beispielsweise eine der
Festplatten eines Servers ausfällt, wird die Server Management Software eine
Alarmnachricht an die Konsole des Systemüberwachers schicken. Der Netz
werküberwacher wird auf die Alarmnachricht reagieren und den Ausfall beseiti
gen. Da Datenzentren häufig in anwendungskritischen Vorgängen eingesetzt wer
den, die einen kontinuierlichen und zuverlässigen Betrieb verlangen, müssen die
Server dieser Datenzentren kontinuierlich mit sehr wenigen Ausfällen arbeiten.
Für den Fall eines Serverausfalls muss das Problem sofort beseitigt werden. In
einer solchen Umgebung ist jegliche Ausfallzeit (Down Time) inakzeptabel.
Wenn beispielsweise das Rechenzentrum einer Firma im Finanzbereich ausfällt,
kann eine Minute an Ausfallzeit zu einem Ausfall von Tausenden von Dollar an
Einkünften in nicht-durchgeführten Aktientransaktionen führen. Häufig ist eine
ausgefallene oder ausfallende Serverkomponente der Grund für das Versagen des
Servers. Beispiele von Serverkomponenten, die ausfallen können, umfassen Fest
platten, Lüfter und Stromversorgungen.
Für den Fall eines Systemausfalls müssen die Netzwerküberwacher einen Techni
ker zum Rechenzentrum schicken, um die fehlerhafte Komponente zu finden und
zu ersetzen. Da das Rechenzentrum für eine kontinuierliche oder anwendungskri
tische Funktion verwendet wird, muss der Techniker die fehlerhafte Komponente
sobald wie möglich ersetzen. Jeder Server umfasst typischerweise mehrere Kom
ponenten, die von einem Anwender oder einem Techniker gewartet werden kön
nen. Diese Komponenten umfassen u. a. Lüfter, Festplatten, Motherboards, PCI-
Karten, Speicher-DIMMs, Stromversorgungen, Kabel und CPUs. Jeder dieser
Komponenten kann ein oder mehrere Statuslichter umfassen, die den Betriebssta
tus der Komponente mitteilen. Eine einzelne Komponente kann mehrere Status
lichter umfassen, die den Status des Gerätes berichten. Die Farbe des Statuslichtes
ebenso wie die Tatsache, ob das Licht blinkt, zeigt an, ob die Komponente richtig
funktioniert. Ein grünes Statuslicht zeigt häufig an, dass die Komponente korrekt
arbeitet. Wenn das Statuslicht einen andere Farbe als grün hat oder wenn es
blinkt, kann es sein, dass das Gerät fehlerhaft funktioniert. Viele Komponenten
verwenden ein eindeutiges wenn nicht komplexes Muster von farbigen, blinken
den Leuchten, um den Status der Komponente mitzuteilen.
Beispielsweise umfasst ein typisches Festplattenlaufwerk eines Servers mehrere
Statuslichter. Diese Festplattenstatuslichter können der Stromversorgung, der
Festplattenaktivität und einer Alarmanzeige entsprechen. Andere Komponenten
können mehr Statuslichter als die typische Festplatte umfassen. Da jeder Server
mehrere Komponenten hat, wird jeder Server verschiedene Statuslichter enthalten.
Ein typischer Server kann beispielsweise acht Festplatten enthalten, die jeweils
drei Statuslichter aufweisen. Derselbe Server kann ferner vier Stromversorgungen
aufweisen, die jeweils drei Statuslichter enthalten. Zusätzlich wird der Server ty
pischerweise 1 Dutzend Statuslichter auf seiner Vorderseite aufweisen. Dieser
Server wird ferner typischerweise Komponenten umfassen, die keine Statuslichter
haben, die auf der Vorderseite sichtbar sind. Beispielsweise ist das Statuslicht
eines Lüfters nicht sichtbar, solange bis das Gehäuse des Servers geöffnet ist.
Nach alledem kann ein einzelner Server mehr als 50 individuelle Statuslichter
aufweisen. Ein Rack von Servern kann Hunderte von individuellen Statuslichtern
umfassen und ein einzelner Gang innerhalb eines Rechenzentrums kann Tausende
von individuellen Statuslichtern umfassen.
Gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung wird ein System und ein Ver
fahren zur Anzeige von Statusinformationen von mehreren Geräten in einem
Computersystem offenbart, das signifikante Vorteile über zuvor entwickelte Sy
steme bereitstellt.
Eine primäre Statusanzeige wird auf einem Deckel oder einer Fläche (panel) eines
Servers angeordnet. Die primäre Statusanzeige ist kommunizierend mit der Server
Management Software verbunden, die den Server überwacht. Wenn die Server
Management Software keinen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in irgendei
ner Komponente des Servers entdeckt, wird die primäre Statusanzeige beleuchtet,
um einen normalen Betriebsstatus widerzuspiegeln. Wenn die Server Manage
ment Software einen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in einer Komponente
des Servers detektiert, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen
Alarmstatus widerzuspiegeln. In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Offenbarung kann der Techniker daraufhin den Deckel entfernen oder
öffnen, um die Frontseite des Servers freizugeben. In einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann die Frontseite ebenfalls eine
Statusanzeige enthalten, die Text oder Grafiken ausgibt, um die Ursache des
Alarmstatus zu identifizieren.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel des vorliegend offenbarten Systems und
Verfahrens zum Anzeigen von Statusinformation kann eine primäre Statusanzeige
einer Gruppe von mehreren Servern wie z. B. einem Schrank oder einer Bank von
Servern zugeordnet sein. Wenn eine primäre Statusanzeige einer Gruppe von Ser
vern zugeordnet ist, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um einen normalen
Betriebsstatus widerzuspiegeln, wenn die Server Management Software keine
ausgefallene oder ausfallende Komponente in irgendeinem der Server in der
Gruppe detektiert. Wenn irgendeine der Komponenten von irgendeinem der Ser
ver in der Gruppe von Servern ausfällt oder droht auszufallen, wird die primäre
Statusanzeige einen Alarmstatus widerspiegeln.
Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dem Tech
niker zunächst eine einzige Statusanzeige präsentiert wird. Das einfache Anzei
chen ermöglicht einem Techniker schnell den Status von mehreren Servern fest
zustellen, ohne die Vorderseite von jedem Server oder alle Statuslichter von je
dem Server zu untersuchen. Wenn einer der Server eine ausfallende Komponente
hat, kann dieser Server schnell identifiziert werden. Ein weiterer Vorteil der vor
liegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine unzweideutige Anzeige des Status
eines Servers bereitstellt. Ein Techniker kann schnell feststellen, ob eine Server
komponente ausgefallen ist, basierend auf der Farbe und/oder Position der Be
leuchtung der primären Statusanzeige. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Of
fenbarung besteht darin, dass sie eine gleichförmige Anordnung der Statusinfor
mation über alle Server in einem Rechenzentrum hinweg ermöglicht, unabhängig
von der Serverkonfiguration und vom Hersteller, da jede primäre Statusanzeige
gleichförmig auf einem Deckel oder einer Seite angeordnet werden kann. Die
zentralisierte Anordnung der primären Statusanzeige erleichtert ferner eine
schnelle Feststellung des Serverstatus. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Of
fenbarung, besteht darin, dass die primäre Statusanzeige auf Servern mit kleinen
oder schmalen Frontseiten verwendet werden kann, da die primäre Statusanzeige
nur eine einzige Anzeige ist und die Anzeige kann ferner ein Logo oder eine Mar
ke umfassen, die ansonsten einen begrenzten Platz einnimmt. Ferner kann eine
Marke einer Firma in die primäre Statusanzeige mitaufgenommen werden, wo
durch beim Normalbetrieb das positive Wiedererkennen des Namens und der
Marke verstärkt wird. Die vorliegenden Offenbarung erlaubt ferner ein gleichför
miges Design im Rechenzentrum unabhängig von der Serverkonfiguration oder
dem Hersteller, wodurch das Erkennen des Namens und der Marke weiter ver
stärkt wird. Andere technische Vorteile erkennt der Fachmann in Anbetracht der
Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen.
Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Ausführungsbeispiele und ihrer
Vorteile erhält man durch die Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Ver
bindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen glei
che Merkmale anzeigen:
Fig. 1a und 1b sind schematische Ansichten eines Servers mit einem teilweise
geöffneten Deckel;
Fig. 1c ist eine schematische Ansicht eines Servers mit einem geschlossenen
Deckel.
Fig. 2a ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiel des Deckels;
Fig. 2b ist eine Ansicht von hinten eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
Fig. 2c ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
Fig. 2d ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
Fig. 3a ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
Fig. 3b ist eine Ansicht von hinten eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
Fig. 3c ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Deckels;
Fig. 4a ist eine schematische Ansicht eines Servers, wobei der Deckel entfernt
worden ist;
Fig. 4b ist eine Ansicht eines Servers mit einer auf der Rückseite befestigten
Statusanzeige;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines Rechenzentrums; und
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens der
vorliegenden Offenbarung.
Die vorliegende detaillierte Beschreibung offenbart eine primäre Statusanzeige,
die auf einem Deckel angeordnet ist, der befestigt ist, um die Frontseite eines
Servers abzudecken. Die primäre Statusanzeige empfängt Statusinformation von
der Server Management Software, die den Server überwacht. Die primäre Sta
tusanzeige wird beleuchtet, um einen normalen Betriebsstatus anzuzeigen in Peri
oden, in denen die Server Management Software keinen Ausfall oder einen dro
henden Ausfall in irgendeiner Komponente des Servers detektiert. Wenn die Ser
ver Management Software einen Ausfall oder einen drohenden Ausfall in einer
Komponente des Servers detektiert, wird die primäre Statusanzeige erleuchtet, um
einen Alarmstatus wiederzugeben.
Die Fig. 1a, 1b und 1c erläutern ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Offenbarung. In Fig. 1a ist ein Computersystem oder ein Server 15 in einer
Tower-Konfiguration gezeigt. In Fig. 1b ist ein Server 15, der in einem Rack
befestigt ist, gezeigt. Der Server 15 kann mehrere Komponenten haben, von denen
jede ein oder mehrere Statuslichter aufweisen kann. Beispielsweise enthält wie in
den Fig. 1a und 1b gezeigt der Server 15 acht Festplatten 35, die jeweils drei
Statuslichter 40 enthalten. Der Server 15 enthält ferner vier Stromversorgungen
45, die jeweils drei Statuslichter 50 enthalten. Entsprechend hat der Server 15
mehrere Dutzend Statuslichter alleine auf der Frontseite 55. Der typische Server
15 hat ferner Komponenten, die keine auf der Frontseite 55 sichtbare Statuslichter
haben. Beispielsweise sind die Statuslichter eines Lüfters unsichtbar bis das Ge
häuse des Servers 15 geöffnet wird.
Der Deckel oder die Fläche 60 kann befestigt werden, um die Frontseite 55 des
Servers abzudecken. Der Deckel 60 kann an der Frontseite des Servers 55 befe
stigt sein oder am Gehäuse zu 210 des Servers 15 oder an irgendeinem anderen
geeigneten Ort. Der Deckel 60 weist vorzugsweise eine Größe auf, um die ge
samte Frontseite 55 des Servers abzudecken und um im wesentlichen mit den Di
mensionen der Frontseite 55 des Servers im Hinblick auf die Breite und die Höhe
übereinzustimmen. Beispielsweise ist die Breite WB des Deckels 60 vorzugsweise
im wesentlichen gleich der Breite WS des Servers 15. In ähnlicher Weise ist die
Höhe HB des Deckels 60 vorzugsweise im wesentlichen gleich der Höhe HS des
Servers 15. Der Deckel 60 ist vorzugsweise im wesentlichen lichtundurchlässig,
um jeglichen Lichtdurchgang der Statuslichter auf der Vorderseite 55 des Servers
durch den Deckel 60 zu verhindern. Der Deckel 60 kann belüftet werden, um ein
Kühlen der Vorderseite des Servers 55 zu erlauben. Der Deckel 60 kann an der
Vorderseite 55 des Servers mit Gelenken 90 so befestigt werden, dass der Deckel
aufgeschwenkt werden kann um die Vorderseite 55 des Servers freizugeben. Wie
in den Fig. 1a und 1b gezeigt, ist der Deckel 60 nicht vollständig geschlossen.
Fig. 1c zeigt den Server 15 aus Fig. 1b, wobei der Deckel 60 geschlossen ist.
Während des Normalbetriebs des Servers 15 ist der Deckel 60 vorzugsweise ge
schlossen. Alternativ dazu kann der Deckel 60 auf der Vorderseite 55 eines Serv
ers durch Schienen befestigt sein, so dass der Deckel 60 zum Öffnen gleiten kann,
um die Vorderseite 55 des Servers freizugeben. Alternativ dazu kann der Deckel
60 an der Vorderseite 55 des Servers mit Buchsen befestigt sein, so dass der Dec
kel 60 vom Server 15 getrennt werden kann, um die Vorderseite 55 des Servers
freizugeben.
Fig. 2a zeigt eine Vorderseite eines Ausführungsbeispiels des Deckels 60. Die
primäre Statusanzeige 65 ist an der Vorderseite des Deckels 60 befestigt. Die pri
märe Statusanzeige 65 kann ein Symbol sein oder irgendein anderes Kennzeich
nen. Die primäre Statusanzeige 65 ist vorzugsweise rundum sichtbar auf der Vor
derseite des Deckels 60 für eine maximale Sichtbarkeit positioniert. Eine rundum
sichtbar positionierte primäre Statusanzeige 65 wird an einem im wesentlichen
zentralen Ort auf der Vorderseite des Deckels 60 befestigt oder positioniert. Die
primäre Statusanzeige 65 umfasst vorzugsweise ein Firmenlogo wie z. B. das Fir
menlogo des Herstellers oder Händlers des Servers 15. Fig. 2b zeigt die Rück
seite des Deckels 60 aus Fig. 2a. Die primäre Statusanzeige enthält zumindest
eine Lichtquelle 100, so dass die primäre Statusanzeige 65 beleuchtet werden
kann. Die Lichtquelle 100 wird irgendein Gerät sein, die eine gleichförmige zu
verlässige Lichtquelle bereitstellt. Beispielsweise kann die Lichtquelle 100 eine
LED oder ein Balken aus LED-Lichtern sein. Die primäre Statusanzeige 65
leuchtet in zumindest einer deutlichen Farbe. Wenn die primäre Statusanzeige 65
ein Firmenlogo umfasst, kann die primäre Statusanzeige 65 in einer Farbe, die
dem Firmenlogo zugeordnet ist, erleuchtet werden. Die primäre Statusanzeige 65
kann sich ferner drehen, so dass die primäre Statusanzeige 65 eben ist oder sich in
einer festen Position befindet unabhängig von der Drehung des Servers 15. Wenn
beispielsweise die primäre Statusanzeige 65 ein Firmenlogo umfasst, wird das
Logo mit der rechten Seite aufwärts angeordnet sein, unabhängig davon, ob der
Server 15 horizontal oder vertikal orientiert ist.
Die primäre Statusanzeige 65 kann an anderen Orten auf dem Deckel 60 angeord
net sein. Beispielsweise ist die primäre Statusanzeige 65, wie in Fig. 2c gezeigt,
in der Ecke oben rechts des Deckels angeordnet. Wie oben erläutert, ist es bevor
zugt, wenn jede primäre Statusanzeige 65 im wesentlichen an der gleichen Positi
on auf dem Deckel 60 für jeden Server 15 im Rechenzentrum angeordnet ist. Die
primäre Statusanzeige 65 kann irgendeine Form haben. Beispielsweise kann die
primäre Statusanzeige 65 eine quadratisch geformte Anzeige sein, wie in Fig. 2d
gezeigt. Da eine gleichförmige Erscheinung das visuelle Auffinden einer besonde
ren primären Statusanzeige 65 erleichtert, ist es ferner bevorzugt, wenn jede pri
märe Statusanzeige 65 im wesentlichen die gleiche Größe und Form für jeden
Server 15 im Rechenzentrum hat. Wenn ein Computersystem keinen Deckel 60
hat, kann die primäre Statusanzeige 65 auf der Vorderseite 55 befestigt werden.
Fig. 3a ist eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Deckels
60. In diesem Ausführungsbeispiel hat die primäre Statusanzeige 65 zwei Ab
schnitte: Einen Abschnitt 70 für den normalen Zustand und einen Abschnitt 75 für
einen Alarmzustand. Um ein schnelleres Erkennen des Zustands des Servers 15 zu
erleichtern, ist der Bereich 70 für den normalen Zustand vorzugsweise oberhalb
des Abschnitts 75 für den Alarmzustand angeordnet. Die beiden Abschnitte 70
und 75 müssen nicht die gleiche Größe aufweisen. Fig. 3b zeigt die Rückseite
des Deckels 60 aus Fig. 3a. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die primäre
Statusanzeige 65 zwei Lichtquellen 110 und 115 für die Beleuchtung der primären
Statusanzeige 65. Wie oben erläutert, können die Lichtquellen 110 und 115 ir
gendwelche geeigneten Lichtquellen wie z. B. eine LED oder ein Balken aus LED-
Lichtern sein. Die Lichtquelle 110 beleuchtet den Abschnitt 70 für den Normalzu
stand. Die Lichtquelle 110 kann den Abschnitt 70 für den normalen Zustand in
irgendeiner Form und Weise beleuchten. Die Lichtquelle 110 beleuchtet vorzugs
weise den Abschnitt 70 für den Normalzustand in einer Farbe, die im Allgemei
nen normalen Betriebsbedingungen oder dem Firmenlogo oder der Marke des
Herstellers oder Händlers des Servers 15 zugeordnet ist. Beispielsweise kann die
Lichtquelle 110 den Abschnitt 70 für den Normalzustand mit einer blauen oder
grünen Farbe beleuchten. Die Lichtquelle 115 beleuchtet den Abschnitt 75 für den
Alarmzustand. Die Lichtquelle 115 kann den Abschnitt 75 für den Alarmzustand
in irgendeiner Farbe oder Art erleuchten. Die Lichtquelle 115 erleuchtet vorzugs
weise den Abstand 75 für den Alarmzustand einer Farbe, die im Allgemeinen ei
nem Alarmzustand oder einer Fehlfunktion zugeordnet ist. Beispielsweise kann
die Lichtquelle 115 den Abschnitt 75 für den Alarmzustand in einer bernsteinarti
gen oder roten Farbe beleuchten. Alternativ dazu, können beide Lichtquellen 110
und 115 oder eine einzelne Lichtquelle ausschließlich weißes Licht erzeugen und
die Abschnitte 70 und 75 für den normalen und den Alarmzustand können aus
einem geeigneten gefärbten durchsichtigen Material hergestellt werden. Die oben
erläuterten spezifischen Farben sind lediglich Beispiele - der Abschnitt 70 für den
Normalzustand und der Abschnitt 75 für den Alarmzustand können in irgendeiner
gewünschten Farbe oder Weise beleuchtet werden.
Die primäre Statusanzeige 65 kann mehr als einen oder zwei Abschnitte haben,
wie in den Fig. 2a-d und 3a-b gezeigt. Die primäre Statusanzeige kann mehre
re Abschnitte verwenden, um zusätzliche Statusinformationen für den Server 15
mitzuteilen. Außerdem müssen die Abschnitte nicht als eine einzelne Einheit wie
in den Fig. 3a-b gezeigt präsentiert werden, wenn das Statusdisplay 65 zwei
oder mehrere Abschnitte verwendet. Beispielsweise kann die primäre Statusan
zeige 65 ein Haufen von Statusanzeigen oder Lichtern sein. In Fig. 3c werden
der Abschnitt 70 für den Normalzustand und der Abschnitt 75 für den Alarmzu
stand der primären Statusanzeige 65 als ein Haufen (cluster) von Lichtern an
Stelle einer einzelnen oder verbundenen Einheit wie in Fig. 3a gezeigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein Rechenzentrum 140 Server Management Soft
ware 120 verwenden. Die primäre Statusanzeige 65 kann Statusinformationen von
der Server Management Software 120 empfangen. Die primäre Statusanzeige 65
kann über eine fest verdrahtete Verbindung mit der Server Management Software
120 kommunikativ verbunden sein, beispielsweise einer faseroptischen Verbin
dung, einer drahtlosen Verbindung unter der Verwendung von RF- oder IR-
Übertragung, oder irgendeiner anderen geeigneten Kommunikationsverbindung.
Die Server Management Software 120 ermöglicht den Systemmanagern den Sta
tus von Netzwerkkomponenten inklusive der Server 15 zu überwachen.
Im Allgemeinen evaluiert die Server Management Software 120 die Gesundheit
oder den Betriebszustand von Systemen im Netzwerk und in Komponenten in
diesen Systemen, überwacht die Netzwerkperformance, kommt Netzwerkunter
brechungen zuvor und identifiziert Bereiche für das Wachstum des Netzwerks und
für die Neuausrichtung. Beispielsweise kann die Server Management Software
120 Instrumente bereitstellen, um Systemadministratoren zu ermöglichen, Statu
sinformation, wie z. B. die Temperatur, die Lüftergeschwindigkeit, die Spannung
und Festplattenfehler sowie andere Daten, die den Gesundheitszustand der Server
15 anzeigen, zu sammeln. Dementsprechend detektiert die Server Management
Software 120 ausgefallene oder ausfallende Netzwerkkomponenten und kommu
niziert diese Statusinformation. Sobald eine ausgefallene oder ausfallende Netz
werkkomponente detektiert wird, kann die Server Management Software 120 die
geeigneten Statuslichter, die dem ausgefallenen oder ausfallenden Gerät zugeord
net sind, und schickt eine Alarmnachricht oder Notiz an das geeignete Terminal
oder eine Konsole. Beispielsweise wird für den Fall, dass die Server Management
Software 120 eine ausfallende Festplatte im Netzwerk detektiert, das geeignete
Alarmstatuslicht für die Festplatte erleuchtet und es wird eine Nachricht an die
Überwachungskonsole 155 versandt. Da die primäre Statusanzeige 65 mit der
Server Management Software 120 kommunikativ verbunden ist, zeigt die primäre
Statusanzeige 65 den Status des Servers 15 an. Wenn die Server Management
Software 120 keine ausgefallene oder ausfallende Komponenten im Server 15
detektiert, kann davon ausgegangen werden, dass der Zustand des Servers ein
normaler Betriebsstatus ist. Wenn die Server Management Software 120 irgendei
ne ausgefallene oder ausfallende Komponente im Server 15 detektiert hat, kann
davon ausgegangen werden, dass der Zustand des Servers 15 ein Alarmstatus ist.
In Abhängigkeit vom Status wird die primäre Statusanzeige 65 geeignet erleuchtet
um diesen Status wiederzugeben. Die primäre Statusanzeige 65 kann ferner Statu
sinformationen direkt von Serverkomponenten oder Sensoren die Serverkompo
nenten zugeordnet sind, empfangen.
Für das in Fig. 2a gezeigte Ausführungsbeispiel kann die primäre Statusanzeige
65 in einer Farbe beleuchtet werden, die im Allgemeinen einem normalen Betrieb
zugeordnet ist, beispielsweise grün. Vorzugsweise kann die primäre Statusanzeige
65 für einen normalen Betriebsstatus in einer Farbe beleuchtet werden, die einer
Firmenmarke zugeordnet ist, beispielweise blau. Für den Fall, dass ein ausgefalle
nes oder ausfallendes Gerät im Server 15 detektiert wird, kann die primäre Sta
tusanzeige für diesen Server 15 in einer Farbe erleuchtet werden, die im Allge
meinen einer Fehlfunktion zugeordnet ist, wie z. B. rot oder bernsteinfarben. Al
ternativ dazu kann bei der Beleuchtung für den Normalstatus oder bei der Be
leuchtung für den Alarmstatus die primäre Statusanzeige gedimmt werden oder
aufhören beleuchtet zu sein. Wenn beispielsweise ein ausgefallenes oder ausfal
lendes Gerät detektiert wird, kann die primäre Statusanzeige 65 sich in einem ge
dimmten oder ausgeschalteten Zustand befinden. Für das in Fig. 3a gezeigte
Ausführungsbeispiel verbleibt der Abschnitt 70 für den normalen Zustand der
primäre Statusanzeige 65 erleuchtet, solange die Server Management Software
120 kein ausgefallenes oder ausfallendes Gerät in dem Server 15 detektiert, der
der primäre Statusanzeige 65 zugeordnet ist. Wie oben erläutert, ist der Abschnitt
70 für den Normalstatus vorzugsweise in einer Farbe erleuchtet, die der Marke
einer Firma zugeordnet ist, oder einer Farbe, die im Allgemeinen einem normalen
Betriebsstatus zugeordnet ist. Für den Fall, dass die Server Management Software
120 eine ausgefallene oder ausfallende Komponente im Server 15 detektiert, ist
der Abschnitt 70 für den Normalstatus nicht länger beleuchtet und der Abschnitt
75 für den Alarmstatus ist beleuchtet. Wie oben erläutert, ist der Abschnitt 75 für
den Alarmstatus vorzugsweise in einer Farbe erleuchtet, die im Allgemeinen einer
Fehlfunktion zugeordnet, wie z. B. rot oder bernsteinfarben.
Das Statusdisplay 85 ist vorzugsweise auf der Frontseite 55 des Servers 15 ange
ordnet. Fig. 4a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Statusdisplays 85, wobei der
Deckel 65 nicht gezeigt ist. Das Statusdisplay 85 steht ferner in kommunikativer
Verbindung mit der Server Management Software 120. Das Statusdisplay 85 kann
irgendein Gerät sein, das Text oder Grafik anzeigen kann. Beispielsweise kann
das Statusdisplay 85 ein LCD-Display sein. Das Statusdisplay 85 zeigt Statusin
formation an, die ihm von der Server Management Software 120 mitgeteilt wird.
Diese Statusinformation kann normale Vorgänge wie z. B. das Starten einer Fest
platte oder Information in Bezug auf ausgefallene oder ausfallende Komponenten
umfassen. Diese Statusinformation kann in Text oder in einem numerischen Code
angezeigt werden, der von der Server Management Software 120 verwendet wird,
um Probleme zu berichten oder beides. Für den Fall, dass der zweite Lüfter eines
Servers 15 eine Fehlfunktion aufweist, kann das Statusdisplay 85 beispielsweise
den Text "LÜFTER2-AUSFALL" anzeigen. Das Statusdisplay 85 kann den Feh
lercode anzeigen, der einem Ausfall im zweiten Lüfter entspricht. Für den Fall,
dass die Server Management Software 120 nichts über den Server 15 zu berichten
hat, kann das Statusdisplay 85 einfach den Namen oder die Adresse des Servers
15 anzeigen.
Das Statusdisplay 85 kann in einer oder mehreren Farben beleuchtet werden. Bei
spielsweise kann bei einem normalen Betriebsstatus das Statusdisplay in der aus
gewählten Farbe beleuchtet werden, die einem normalen Betriebsstatus zugeord
net ist, wie z. B. grün oder blau. Alternativ kann dazu während eines normalen
Betriebsstatus das Statusdisplay 85 überhaupt nicht beleuchtet werden. Für den
Fall einer ausgefallenen oder ausfallenden Komponente kann das Statusdisplay 85
in der einem Alarmstatus zugeordneten ausgewählten Farbe erleuchtet werden,
wie z. B. rot oder bernsteinfarben.
Das Statusdisplay 85 kann ferner selbstaktivierend sein. Beispielsweise kann wie
in den Fig. 1a und 1b gezeigt der Deckel 60 einen Verbinder 125 enthalten,
der mit einem Anschluss 80 auf der Frontseite des Servers 15 verbunden wird.
Wenn der Deckel 60 geschlossen ist, ist der Verbinder 125 mit dem Anschluss 80
verbunden. Für den Fall, dass der Verbinder 125 mit dem Anschluss 80 verbunden
ist, kann das Statusdisplay 85 unbeleuchtet sein. Wenn der Deckel 60 geöffnet
wird und der Verbinder 125 vom Anschluss 80 gelöst wird, kann das Statusdis
play 85 erleuchtet werden. Entsprechend kann das Statusdisplay 85 nur erleuchtet
werden für den Fall, dass der Deckel 60 geöffnet wird und dadurch Energie sparen
und die Menge an Licht, die durch den Deckel 60 dringt, minimieren.
Wie oben erläutert können die Server 15 in Schränken organisiert sein und mehre
re Schränke können in einer Bank angeordnet werden. Wenn auf die fehlerhafte
Komponente, die Wartung benötigt, nicht von der Vorderseite des Servers 15 zu
gegriffen werden kann, muss der Techniker hinter die Bank laufen, um den Server
15 zu öffnen und die fehlerhafte Komponente zu ersetzen. Falls ein Statusdisplay
nur auf der Vorderseite 55 des Servers 15 angeordnet ist, wird der Techniker nicht
in der Lage sein, die auf dem Statusdisplay angezeigte Information zu lesen, wenn
er sich hinter der Bank befindet. Daher kann ein Statusdisplay auch auf der Rück
seite 130 des Servers 15 angeordnet sein, wie in Fig. 4b gezeigt. Da beide Status
displays 85 dieselbe Information aus derselben Quelle empfangen, beispielsweise
der Server Management Software 120, kann eine inkonsistente Statusinformation
verhindert werden.
Fig. 5b erläutert ein Rechenzentrum 140, das ein Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Offenbarung verwirklicht. Mehrere Server 15 sind in Schränken 145 befe
stigt. Diese Server können kommunikativ verbunden sein, um ein oder mehrere
Computernetzwerke zu bilden, die im gemeinsam mit dem Bezugszeichen 215
bezeichnet werden. Mehrere Schränke 145 sind in Bänken 150 angeordnet. Ein
Systemadministrator überwacht das Rechenzentrum 140 mit einer Konsole 155
mit Server Management Software 120. Für den Fall, dass die Server Management
Software 120 eine ausfallende oder ausgefallene Komponente registriert, kann ein
Techniker zum Rechenzentrum 140 geschickt werden. Statt von einer Vielzahl
von Serverfrontseiten 55 mit zahlreichen Statuslichtern überwältigt zu werden,
wird dem Techniker ein gleichförmiges Feld von Deckelabdeckungen 60 mit pri
mären Statusanzeigen 65 präsentiert.
Die primäre Statusanzeige 65 kann ferner anstelle eines einzelnen Servers 15 einer
Gruppe von Servern 15 oder einem Computernetzwerk zugeordnet sein. Bei
spielsweise kann eine primäre Statusanzeige 65 zusätzlich zur Verwendung auf
dem Deckel 60 für den Server 15 an einem Schrankgehäuse 145 als eine Statusan
zeige 160 für einen Schrank verwirklicht werden. Eine Statusanzeige 160 für ei
nen Schrank ist eine primäre Statusanzeige, die statt einem einzelnen Server 15
einem gesamten Schrank 145 zugeordnet ist. Die Statusanzeige 160 für den
Schrank hat im wesentlichen die gleiche Funktionalität und arbeitet in der glei
chen Weise wie oben für die primäre Statusanzeige 65 beschrieben. Wenn die
Server Management Software 120 eine ausfallende oder ausgefallene Kompo
nente in einem Server 15 detektiert, wird die Statusanzeige 160 für einen Schrank,
die dem Schrank 145, der den betroffenen Server 15 enthält, zugeordnet ist, ge
eignet erleuchtet, um den Alarmstatus wiederzugeben. Die Statusanzeige 160 für
den Schrank wird einen Alarmstatus widerspiegeln, wenn irgendeiner der Server
15. die in dem Schrank 145 zugeordnet sind, eine Wartung benötigt. Wenn die
Server Management Software 120 berichtet, dass der Status aller Server 15, die in
dem Schrank 145 befestigt sind, normal ist, wird die Statusanzeige 160 für den
Schrank dementsprechend einen normalen Betriebsstatus widerspiegeln. Die
Kombination von primären Statusanzeigen 45 und Statusanzeige 160 für einen
Schrank ermöglicht dem Techniker viel schneller auf einen Wartungsaufruf zu
antworten.
Zusätzlich zur Verwendung auf einem Deckel und einem Schrankgehäuse 145
kann eine primäre Statusanzeige eine gesamte Bank 150 als eine Bankstatusanzei
ge 165 verwirklicht werden. Die Bankstatusanzeige 165 ist eine primäre Statusan
zeige, die anstelle eines einzelnen Servers 15 einer gesamten Bank 150 zugeord
net ist. Die Bankstatusanzeige 165 hat im wesentlichen die gleiche Funktionalität
und arbeitet in der gleichen Weise wie oben für die primäre Statusanzeige 65 be
schrieben. Die Bankstatusanzeige 165 kann auf einem ausgewählten Schrankge
häuse 145 befestigt werden, beispielsweise einem Schrank 145 am Ende der Bank
150. Wenn die Server Management Software eine ausfallende oder ausgefallene
Komponente in einem Server 15 detektiert, wird die Bankstatusanzeige 165, die
der Bank 150 zugeordnet ist, die den betroffenen Server 15 enthält, geeignet er
leuchtet, um den Alarmstatus widerzuspiegeln. Die Bankstatusanzeige 165 wird
einen Alarmstatus widerspiegeln, wenn irgendeiner der Server 15, der in der
Bank 150 angeordnet ist, eine Wartung benötigt. Wenn die Server Management
Software 120 berichtet, dass der Status aller in der Bank 150 angeordneten Server
15 normal ist, wird die Bankstatusanzeige 165 dementsprechend den normalen
Betriebsstatus widerspiegeln. Die Kombination von primären Statusanzeigen 65,
Statusanzeigen 160 für einen Schrank und Statusanzeigen 165 für eine Bank, er
möglicht einem Techniker, viel schneller fehlerhafte Komponenten zu lokalisieren
und zu ersetzen und zu reparieren.
Fig. 6 ist ein Flussdiagramm des Vorgangs des Antwortens auf einen ausgefallen
oder ausfallenden Server 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Bei dem
Schritt 170 detektiert die Server Management Software 120 eine ausfallende oder
ausgefallene Komponente. Beispielsweise kann unter Bezugnahme auf Fig. 5 die
ausfallende Komponente eine Festplatte für einen Server 205 sein, der im Schrank
145c der Bank 150c angeordnet ist. Als nächstes wird im Schritt 175 eine
Alarmnachricht an die Überwachungskonsole 155 verschickt. Das Alarmstatus
licht für die ausgefallene Festplatte wird geeignet erleuchtet. Die primäre Sta
tusanzeige 65 die dem Server 205 zugeordnet ist, wird ebenfalls geeignet er
leuchtet um einen Alarmstatus wiederzugeben. Wenn Statusanzeigen 165 für eine
Bank in dem Rechenzentrum 140 eingesetzt werden, wird die Bankstatusanzeige
165c geeignet erleuchtet, um den Alarmstatus wiederzugeben, da der Server 205
in der Bank 150c angeordnet ist. Wenn Statusanzeigen 160 für einen Schrank in
dem Rechenzentrum 140 eingesetzt werden, wird die Schrankstatusanzeige 160c
geeignet erleuchtet, um den Alarmstatus widerzuspiegeln, da der Server 205 im
Schrank 145c angeordnet ist.
Im Schritt 180 wird ein Techniker zum Rechenzentrum 140 gesandt. Im Schritt
185 lokalisiert als nächstes der Techniker die Bank 150 und den Schrank 145, die
den Server mit der ausfallende oder ausgefallene Festplatte enthalten. Der Techni
ker kann die Bank 150 und den Schrank 145 für den Server 205 schnell lokalisie
ren, indem er die primären Statusanzeigen 65 betrachtet, wenn er an jeder Bank
150 vorbeiläuft. Da die primäre Statusanzeige 65 des Servers 205 geeignet er
leuchtet wird, um den Alarmstatus widerzuspiegeln, während jede andere primä
re Statusanzeige 65 erleuchtet ist, um einen normalen Betriebsstatus wiederzu
spiegeln, wird der Techniker in der Lage sein, den Server 205 schnell zu finden.
Der Techniker kann ferner schnell und leicht die richtige Bank 150 lokalisieren,
indem er zunächst die Bankstatusanzeigen 165 betrachtet und die Bankstatusan
zeige 165c findet. Da die Bankstatusanzeige 165c geeignet erleuchtet ist, um den
Alarmstatus widerzuspiegeln, wird der Techniker in der Lage sein, diese Anzeige
schnell zu finden. Als nächstes kann der Techniker leicht und einfach den richti
gen Schrank 145 lokalisieren, indem er zunächst die Schrankstatusanzeigen 160
überblickt und die Schrankstatusanzeige 160c findet. Da die Schrankstatusanzeige
160c geeignet erleuchtet ist, um den Alarmstatus widerzuspiegeln, wird der
Techniker in der Lage sein, diese Anzeige schnell zu finden.
Sobald der Techniker die richtige Bank 150c und den Schrank 145c lokalisiert
hat, kann er im Schritt 190 leicht den Server 205 lokalisieren, indem er nach der
primären Statusanzeige 65 sucht, die beleuchtet ist, um einen Alarmstatus wider
spiegeln. Als nächstes entfernt oder öffnet der Techniker im Schritt 200 den
Deckel 60 des Servers 205, um die Frontseite 55 des Servers 205 zu betrachten.
Der Techniker kann jetzt das Statusdisplay 85 des Servers 205 sehen und die Sta
tusnachricht lesen, die dem Server 205 entspricht. Wenn die Festplatten des Ser
vers 205 auf der Vorderseite befestigt sind, kann der Techniker auch die Status
lichter 40 aller Festplatten 35 betrachten, um die Festplatte zu lokalisieren, die
ausgefallen ist oder dabei ist, auszufallen. Der Techniker kann jetzt die fehlerhafte
Festplatte 35 ersetzen.
Da die primäre Statusanzeige 65 zunächst nur eine Statusanzeige präsentiert, kann
der Techniker schnell den Status von mehreren Servern 15 feststellen, ohne die
Frontseiten 55 jedes Servers 15 zu untersuchen. Ein Server 15 mit einer ausfallen
den Komponente kann daher schnell innerhalb einer großen Gruppe von Servern
15 identifiziert werden. Die primäre Statusanzeige 65 stellt ferner eine unzwei
deutige Anzeige des Status eines Servers 15 bereit. Ein Techniker kann schnell
feststellen, ob eine Serverkomponente ausgefallen ist, basierend auf der Farbe
und/oder Position der Beleuchtung der primären Statusanzeige 65. Die Realisie
rung der primären Statusanzeige 65 erlaubt eine gleichförmige Positionierung der
Statusinformation über alle Server 15 und einem Rechenzentrum 140 unabhängig
von der Serverkonfiguration und dem Hersteller. Da nur eine primäre Statusan
zeige 65 auf einem Deckel 60 positioniert werden muss, können die primären
Statusanzeigen 65 gleichförmig auf einen Deckel 60 positioniert werden. Die
gleichförmige Anordnung der primären Statusanzeigen 65 erleichtert ferner eine
schnelle Feststellung des Serverstatus. Die primäre Statusanzeige 65 kann auf
Servern 15 mit schmalen oder engen Frontseiten 55 verwendet werden, da die
primäre Statusanzeige 65 nur eine einzelne Anzeige ist und sie kann ferner ein
Logo oder eine Marke mit aufnehmen, die ansonsten den begrenzten Raum ein
nehmen würde. Da die Marke einer Firma in die primäre Statusanzeige 65 mit
aufgenommen werden kann, kann während der Bedingung eines Normalstatus das
positive Erkennen der Marke verstärkt werden. Die primäre Statusanzeige 65 er
möglicht ferner ein gleichförmiges Design im Rechenzentrum 140 unabhängig
von der Serverkonfiguration oder vom Hersteller, wodurch das Erkennen der
Marke weiter verstärkt wird.
Obwohl offenbarte Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben worden sind, ver
steht es sich, dass zahlreiche Veränderungen, Ersetzungen und Änderungen an
den Ausführungsbeispielen erfolgen können ohne den Geist und den Bereich der
Erfindung zu verlassen.
Claims (96)
1. Computersystem aufweisend:
ein Gehäuse;
ein Deckel; und
eine primäre Statusanzeige, die auf einer äußeren Oberfläche des Deckels an geordnet ist.
ein Gehäuse;
ein Deckel; und
eine primäre Statusanzeige, die auf einer äußeren Oberfläche des Deckels an geordnet ist.
2. Computersystem nach Anspruch 1,
ferner aufweisend eine Frontseite; und
wobei der Deckel befestigt ist, um die Frontseite im wesentlichen abzudecken.
wobei der Deckel befestigt ist, um die Frontseite im wesentlichen abzudecken.
3. Computersystem nach Anspruch 1,
wobei das Computersystem betriebsbereit ist, um mit einem oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu werden; und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um mit einer Server Mana gement Software kommunikativ verbunden zu sein, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Computerkomponenten zu überwachen und festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist, auszufallen.
wobei das Computersystem betriebsbereit ist, um mit einem oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu werden; und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um mit einer Server Mana gement Software kommunikativ verbunden zu sein, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Computerkomponenten zu überwachen und festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist, auszufallen.
4. Computersystem nach Anspruch 3,
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem ersten Zustand erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist auszufallen.
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem ersten Zustand erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist auszufallen.
5. Computersystem nach Anspruch 4, wobei die primäre Statusanzeige für den
ersten Zustand in blau erleuchtet ist.
6. Computersystem nach Anspruch 4, wobei die primäre Statusanzeige für den
ersten Zustand ausgeschaltet ist.
7. Computersystem nach Anspruch 4, wobei die primäre Statusanzeige für den
zweiten Zustand ausgeschaltet ist.
8. Computersystem nach Anspruch 3, wobei die primäre Statusanzeige einen
Abschnitt für einen Normalstatus und einen Abschnitt für einen Alarmstatus
umfasst.
9. Computersystem nach Anspruch 8, wobei der Abschnitt für den Normalstatus
und der Abschnitt für den Alarmstatus als ein Haufen (cluster) präsentiert
werden.
10. Computersystem nach Anspruch 8, wobei der Abschnitt für den Normalstatus
betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausge
fallen sind oder dabei sind auszufallen; und
wobei die Alarmstatusanzeige betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
wobei die Alarmstatusanzeige betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
11. Computersystem nach Anspruch 10, wobei der Abschnitt für den Normalsta
tus betriebsbereit ist, um in blau erleuchtet zu werden.
12. Computersystem nach Anspruch 10, wobei der Abschnitt für den Normalsta
tus ein Firmenlogo zeigt.
13. Computersystem nach Anspruch 1, wobei die primäre Statusanzeige von allen
Seiten sichtbar auf dem Deckel angeordnet ist.
14. Computersystem nach Anspruch 1, wobei die primäre Statusanzeige betriebs
bereit ist, um sich zu drehen, um gerade ausgerichtet zu bleiben.
15. Computersystem nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Statusdisplay.
16. Computersystem nach Anspruch 15, wobei das Computersystem betriebsbereit
ist, um mit einem oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu wer
den; und
wobei das Statusdisplay in kommunikativer Verbindung mit einer Server Ma nagement Software steht, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Kompo nenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
wobei das Statusdisplay in kommunikativer Verbindung mit einer Server Ma nagement Software steht, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Kompo nenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
17. Computersystem nach Anspruch 16, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist,
um Statusinformationen, die von der Server Management Software mitgeteilt
wird, anzuzeigen.
18. Computersystem nach Anspruch 16, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist,
um in einem ersten Zustand erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten
ausfallen oder ausgefallen sind; und
wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zustand be leuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist aus zufallen.
wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zustand be leuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist aus zufallen.
19. Computersystem nach Anspruch 18, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist,
um in einer blauen Farbe beleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten
ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen.
20. Computersystem nach Anspruch 18, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist,
um für den ersten Zustand ausgeschaltet zu sein.
21. Computersystem nach Anspruch 15, ferner aufweisend eine Frontseite; und
wobei das Statusdisplay auf der Frontseite angeordnet ist.
22. Computersystem nach Anspruch 21, wobei das Statusdisplay aktiviert wird,
wenn der Deckel geöffnet wird.
23. Computersystem nach Anspruch 15, ferner aufweisend eine Rückseite; und
wobei das Statusdisplay auf der Rückseite angeordnet ist.
24. Ein Schrank betriebsbereit, um eine Vielzahl von Computersystem zu enthal
ten, aufweisend; eine äußere Oberfläche und eine primäre Statusanzeige, die
auf der äußeren Oberfläche angeordnet ist.
25. Der Schrank nach Anspruch 24, wobei die Computersysteme betriebsbereit
sind, um mit einer oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu wer
den; und wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um kommunikativ
mit einer Server Management Software verbunden zu werden, die betriebsbe
reit ist, um eine oder mehrere Computerkomponenten zu überwachen und um
festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist auszufallen.
26. Der Schrank nach Anspruch 25, wobei die primäre Statusanzeige betriebsbe
reit ist, um in einem ersten Zustand erleuchtet zu werden, wenn keine Kompo
nenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und wobei die primäre
Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zustand erleuchtet zu
werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
27. Der Schrank nach Anspruch 26, wobei die primäre Statusanzeige für den er
sten Zustand in blau erleuchtet wird.
28. Der Schrank nach Anspruch 26, wobei die primäre Statusanzeige in einem
ersten Zustand ausgeschaltet ist.
29. Der Schrank nach Anspruch 26, wobei die primäre Statusanzeige im zweiten
Zustand ausgeschaltet ist.
30. Der Schrank nach Anspruch 25, wobei die primäre Statusanzeige umfasst:
einen Abschnitt für einen normalen Status; und
einen Abschnitt für einen Alarmstatus.
einen Abschnitt für einen normalen Status; und
einen Abschnitt für einen Alarmstatus.
31. Der Schrank nach Anspruch 30, wobei der Abschnitt für den Normalstatus
und der Abschnitt für den Alarmstatus als ein Haufen (cluster) präsentiert
wird.
32. Der Schrank nach Anspruch 30, wobei der Abschnitt für den Normalstatus
betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausge
fallen sind oder dabei sind auszufallen; und wobei die Anzeige für den Alarm
status betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente
ausgefallen ist oder dabei ist, auszufallen.
33. Der Schrank nach Anspruch 32, wobei die Anzeige für den Normalstatus blau
erleuchtet wird, wenn keine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszu
fallen.
34. Der Schrank nach Anspruch 30, wobei der Abschnitt für den Normalstatus ein
Firmenlogo anzeigt.
35. Der Schrank nach Anspruch 30, wobei die Anzeige für den Primärstatus von
allen Seiten sichtbar auf der äußeren Oberfläche angeordnet ist.
36. Der Schrank nach Anspruch 30, ferner aufweisend, eine zweite Primärsta
tusanzeige, die betriebsbereit ist, um kommunikativ mit einer Server Mana
gement Software verbunden zu werden, die betriebsbereit ist, um eine oder
mehrere Computerkomponenten zu überwachen, und um festzustellen, ob eine
Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist auszufallen, wobei die Computer
komponenten mit einem oder mehreren Computersystemen verbunden sein
können, die in zumindest einem weiteren Schrank enthalten sind.
37. Eine primäre Statusanzeige, die betriebsbereit ist, um kommunikativ mit einer
Server Management Software verbunden zu werden, die betriebsbereit ist, um
eine oder mehrere Computerkomponenten eines Computersystems zu überwa
chen und um festzustellen ob eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist
auszufallen,
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem ersten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen, und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem ersten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen, und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um in einem zweiten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
38. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 37, wobei die primäre Statusanzei
ge betriebsbereit ist, um auf einem Deckel befestigt zu werden, wobei der
Deckel betriebsbereit ist, um befestigt zu werden, um im wesentlichen die
Frontseite des Computersystems abzudecken.
39. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 38, wobei die primäre Statusanzei
ge von allen Seiten sichtbar auf dem Deckel befestigt ist.
40. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 38, wobei die primäre Statusanzei
ge gerade bleibt im Bezug auf die Horizontale unabhängig von der Orientie
rung des Computersystems.
41. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 37, wobei die primäre Statusanzei
ge betriebsbereit ist, um in blau beleuchtet zu werden.
42. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 37, wobei die primäre Statusanzei
ge betriebsbereit ist, um für den ersten Zustand ausgeschaltet zu sein.
43. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 37, wobei die primäre Statusanzei
ge betriebsbereit ist, um für den zweiten Zustand ausgeschaltet zu sein.
44. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 37, ferner aufweisend einen Ab
schnitt für einen Normalstatus; und
einen Abschnitt für einen Alarmstatus.
einen Abschnitt für einen Alarmstatus.
45. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 44, wobei die Abschnitte als ein
Haufen (cluster) präsentiert werden.
46. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 44, wobei der Abschnitt für den
Normalstatus betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn keine Kompo
nenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
wobei die Anzeige für den Alarmstatus betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
wobei die Anzeige für den Alarmstatus betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
47. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 46, wobei der Abschnitt für den
Normalstatus betriebsbereit ist, um in blau beleuchtet zu werden.
48. Die primäre Statusanzeige nach Anspruch 44, wobei der Abschnitt für den
Normalstatus ein Firmenlogo anzeigt.
49. Verfahren zur Anzeige von Statusinformation für ein Computersystem, wobei
das Computersystem eine oder mehrere Computerkomponenten umfasst, und
wobei das Computersystem eine primäre Statusanzeige umfasst, die kommu
nikativ mit einer Server Management Software verbunden ist, um die Com
puterkomponenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente
ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte aufweist:
Erleuchten der primären Statusanzeige in einem ersten Zustand, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
Erleuchten der primäre Statusanzeige in einem zweiten Zustand, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
Erleuchten der primären Statusanzeige in einem ersten Zustand, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
Erleuchten der primäre Statusanzeige in einem zweiten Zustand, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
50. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 49, wobei die
primäre Statusanzeige im ersten Zustand in blau erleuchtet wird.
51. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 49, wobei die
primäre Statusanzeige für den ersten Zustand ausgeschaltet ist.
52. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 49, wobei die
primäre Statusanzeige für den zweiten Zustand ausgeschaltet ist.
53. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 49, wobei die
primäre Statusanzeige auf einem Deckel befestigt ist, wobei der Deckel befe
stigt ist, um im wesentlichen eine Frontseite des Computersystems abzudec
ken.
54. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 53, wobei die
primäre Statusanzeige von allen Seiten sichtbar auf dem Deckel angeordnet
ist.
55. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 49, wobei die
primäre Statusanzeige ferner aufweist:
einen Abschnitt für einen Normalstatus; und
einen Abschnitt für einen Alarmstatus.
einen Abschnitt für einen Normalstatus; und
einen Abschnitt für einen Alarmstatus.
56. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 55, wobei der
Schritt des Erleuchtens der Primärstatusanzeige in einem ersten Zustand ferner
aufweist den Schritt des Erleuchtens des Abschnitts für den Normalstatus.
57. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 5S, wobei der
Schritt des Erleuchtens der Primärstatusanzeige in einem zweiten Zustand fer
ner aufweist den Schritt des Erleuchtens des Abschnitts für den Alarmstatus.
58. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 55, wobei der
Abschnitt für den Normalstatus ein Firmenlogo zeigt.
59. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 49, wobei das
Computersystem ferner ein Statusdisplay aufweist, das kommunikativ mit der
Server Management Software verbunden ist und betriebsbereit ist, um Statu
sinformation, die von der Server Management Software mitgeteilt wird, anzu
zeigen.
60. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 59, ferner
aufweisend den Schritt des Anzeigens der Statusinformation auf dem Status
display.
61. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 59, wobei
das Statusdisplay betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden.
62. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 61, ferner
aufweisend die Schritte des Erleuchtens des Statusdisplay in einem ersten Zu
stand, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen;
und
Erleuchten des Statusdisplays in einem zweiten Zustand, wenn eine Kompo
nente ausgefallen ist oder dabei ist, auszufallen.
63. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 62, wobei das
Statusdisplay für den ersten Zustand blau erleuchtet ist.
64. Verfahren zur Anzeige von Statusinformationen nach Anspruch 62, wobei das
Statusdisplay in einem ersten Zustand ausgeschaltet wird.
65. Verfahren zum Anzeigen von Statusinformationen für eine Gruppe von Com
putersystemen, wobei jedes Computersystem eine oder mehrere Computer
komponenten aufweist, aufweisend die folgenden Schritte:
Bereitstellen einer primären Statusanzeige, die kommunikativ mit einer Server Management Software verbunden ist, um die Computerkomponenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist auszufallen;
Erleuchten der primären Statusanzeige in einem ersten Zustand, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
Erleuchten der primäre Statusanzeige in einem zweiten Zustand, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
Bereitstellen einer primären Statusanzeige, die kommunikativ mit einer Server Management Software verbunden ist, um die Computerkomponenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist, oder dabei ist auszufallen;
Erleuchten der primären Statusanzeige in einem ersten Zustand, wenn keine Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
Erleuchten der primäre Statusanzeige in einem zweiten Zustand, wenn eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
66. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die primäre Statusanzeige im ersten Zu
stand in blau erleuchtet wird.
67. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die primäre Statusanzeige für den ersten
Zustand ausgeschaltet wird.
68. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die primäre Statusanzeige für den zweiten
Zustand ausgeschaltet wird.
69. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die Gruppe von Computersystemen in
einem Schrank befestigt ist.
70. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die Gruppe von Computersystemen in
einer Vielzahl von Schränken befestigt ist, die in einer Bank organisiert sind.
71. Verfahren nach Anspruch 65, wobei die primäre Statusanzeige ferner einen
Abschnitt für einen Normalstatus und einen Abschnitt für einen Alarmstatus
umfasst.
72. Verfahren nach Anspruch 71, wobei der Schritt des Erleuchtens der primären
Statusanzeige in einem ersten Zustand ferner den Schritt des Erleuchtens des
Abschnitts für den Normalstatus umfasst.
73. Verfahren nach Anspruch 71, wobei der Schritt des Erleuchtens der primären
Statusanzeige in einem zweiten Zustand ferner den Schritt des Erleuchtens des
Abschnitts für den Alarmstatus umfasst.
74. Verfahren nach Anspruch 71, wobei der Abschnitt für den Normalstatus ein
Firmenlogo anzeigt.
75. Computersystem aufweisend:
ein Gehäuse; und
eine primäre Statusanzeige, die auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist.
ein Gehäuse; und
eine primäre Statusanzeige, die auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist.
76. Computersystem nach Anspruch 75, ferner aufweisend eine Frontseite; und
wobei die primäre Statusanzeige auf der Frontseite angeordnet ist.
77. Computersystem nach Anspruch 76, wobei die primäre Statusanzeige von
allen Seiten sichtbar auf der Frontseite angeordnet ist.
78. Computersystem nach Anspruch 75, wobei das Computersystem betriebsbereit
ist, um mit einer oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu werden;
und wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist, um kommunikativ mit
einer Server Management Software verbunden zu werden, die betriebsbereit
ist, um eine oder mehrere Computerkomponenten zu überwachen, und um
festzustellen, ob eine Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
79. Computersystem nach Anspruch 78, wobei die primäre Statusanzeige be
triebsbereit ist, um in einem ersten Zustand erleuchtet zu werden, wenn keine
Komponenten ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist um in einem zweiten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausfällt oder dabei ist aus zufallen.
wobei die primäre Statusanzeige betriebsbereit ist um in einem zweiten Zu stand erleuchtet zu werden, wenn eine Komponente ausfällt oder dabei ist aus zufallen.
80. Computersystem nach Anspruch 79, wobei die primäre Statusanzeige für den
ersten Zustand in blau erleuchtet ist.
81. Computersystem nach Anspruch 79, wobei die primäre Statusanzeige für den
ersten Zustand ausgeschaltet ist.
82. Computersystem nach Anspruch 79, wobei die primäre Statusanzeige für den
zweiten Zustand ausgeschaltet ist.
83. Computersystem nach Anspruch 78, wobei die primäre Statusanzeige einen
Abschnitt für einen Normalstatus und einen Abschnitt für einen Alarmstatus
umfasst.
84. Computersystem nach Anspruch 83, wobei der Abschnitt für den Normalsta
tus und der Abschnitt für den Alarmstatus als ein Haufen (cluster) präsentiert
werden.
85. Computersystem nach Anspruch 83, wobei der Abschnitt für den Normalsta
tus betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn keine Komponente aus
gefallen sind oder dabei sind auszufallen, und wobei die Anzeige für den
Alarmstatus betriebsbereit ist, um erleuchtet zu werden, wenn eine Kompo
nente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
86. Computersystem nach Anspruch 85, wobei der Abschnitt für den Normalsta
tus betriebsbereit, um in blau erleuchtet zu werden.
87. Computersystem nach Anspruch 85, wobei der Abschnitt für den Normalsta
tus ein Firmenlogo anzeigt.
88. Computersystem nach Anspruch 75, wobei die primäre Statusanzeige be
triebsbereit ist, um sich zu drehen, um gerade ausgerichtet zu bleiben.
89. Computersystem nach Anspruch 75, ferner aufweisend ein Statusdisplay.
90. Computersystem nach Anspruch 89, wobei das Computersystem betriebsbereit
ist, um mit einer oder mehreren Computerkomponenten verbunden zu werden;
und
wobei das Statusdisplay kommunikativ mit einer Server Management Soft ware verbunden ist, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Computer komponenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente aus gefallen ist oder dabei ist auszufallen.
wobei das Statusdisplay kommunikativ mit einer Server Management Soft ware verbunden ist, die betriebsbereit ist, um eine oder mehrere Computer komponenten zu überwachen und um festzustellen, ob eine Komponente aus gefallen ist oder dabei ist auszufallen.
91. Computersystem nach Anspruch 90, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist
um Statusinformation, die von der Server Management Software mitgeteilt
wird, anzuzeigen.
92. Computersystem nach Anspruch 90, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist,
um in einem ersten Zustand erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten
ausgefallen sind oder dabei sind auszufallen; und wobei das Statusdisplay be
triebsbereit ist, um in einem zweiten Zustand erleuchtet zu werden, wenn eine
Komponente ausgefallen ist oder dabei ist auszufallen.
93. Computersystem nach Anspruch 92, wobei das Statusdisplay betriebsbereit ist,
um in blau erleuchtet zu werden, wenn keine Komponenten ausgefallen sind
oder dabei sind auszufallen.
94. Das Computersystem nach Anspruch 92, wobei das Statusdisplay für den er
sten Zustand ausgeschaltet ist.
95. Computersystem nach Anspruch 89, ferner aufweisend eine Frontseite, und
wobei das Statusdisplay auf der Frontseite angeordnet ist.
96. Computersystem nach Anspruch 89, ferner aufweisend eine Rückseite, und
wobei das Statusdisplay auf der Rückseite angeordnet ist.
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