DE112008001411T5 - Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen - Google Patents

Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen Download PDF

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Noboru Kadoma-shi Higashi
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Abstract

Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen, die durch Montagevorrichtungen auf einer Leiterplatte montiert werden, die von einer vorgeordneten Seite durch die Vielzahl der Montagevorrichtungen zu einer nachgeordneten Seite transportiert wird, wobei das Verfahren umfasst:
Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer Position, an der das Bauelement durch jede Montagevorrichtung montiert wird, in jeder Montagevorrichtung, und
Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an der Position, an der das Bauelement durch jede vorgeordnete Montagevorrichtung montiert wurde, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von auf einer Leiterplatte montierten Bauelementen.
  • Stand der Technik
  • Ein System, in dem eine Leiterplatte von einer vorgeordneten Seite über mehrere Montagevorrichtungen zu einer Nachgeordneten Seite transportiert wird und schrittweise Bauelemente durch die Montagevorrichtungen montiert werden, ist in Produktionsstätten zum Herstellen von elektrischen Geräten oder ähnlichem weit verbreitet. Wenn die Montage der Bauelemente auf der durch die Montagevorrichtungen transportierten Leiterplatte abgeschlossen ist, wird der Montagezustand der Bauelemente geprüft, bevor die Leiterplatte ausgeführt wird. In dem Prüfprozess wird ein normaler Montagezustand, in dem die Bauelemente exakt mit einer vorbestimmten Haltung an einer vorbestimmten Position montiert sind, von einem anormalen Montagezustand, in dem die Bauelemente nicht an der vorbestimmten Position montiert sind oder die Bauelemente mit einer anormalen Haltung montiert sind, unterschieden. Um zwischen diesen Montagezuständen zu unterscheiden, ist ein Verfahren zum Erfassen von vorausgehenden und folgenden Bildern an Positionen, an denen die Bauelemente auf einer Leiterplatte montiert werden, und zum Vergleichen der Bilddaten für eine Prüfung des Montagezustands der Bauelemente bekannt (siehe Patentdokument 1).
    • [Patentdokument 1] JP-A-2002-271099
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung
  • In einem Montagesystem mit mehreren Montagevorrichtungen kann das oben genannte Unterscheidungsverfahren beim Einführen oder Ausführen einer Leiterplatte angewendet werden, um auf einen anormalen Montagezustand zu prüfen. Das Verfahren kann jedoch nicht den Schritt identifizieren, in dem die Ursache für die anormale Montage auftritt. Das heißt, die Montagevorrichtung, die das Bauelement montiert hat, das die Ursache für die anormale Montage ist, kann lediglich festgestellt werden, indem das Montageprotokoll der Montagevorrichtungen geprüft wird. Wenn jedoch ein Bauelement, der bei der Montage normal montiert wurde, aufgrund von verschiedenen Operationen an anderen Bauelementen durch nachgeordnete Montagevorrichtungen gelöst, beschädigt oder verschoben wird, kann die Ursache für die anormale Montage nicht festgestellt werden. Wenn die Montagevorrichtung festgestellt wird, die die zu einer anormalen Montage führenden Operationen durchgeführt hat, festgestellt wird, kann einfach nach einer Lösung für das Problem gesucht werden. Dementsprechend kann das Auftreten von anormalen Montagezuständen effektiv reduziert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen anzugeben, damit eine Ursache für eine anormale Montage in einem Montagesystem mit mehreren Montagevorrichtungen behoben werden kann.
  • Problemlösung
  • Gemäß einem Aspekt 1 der Erfindung wird ein Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen angegeben, die durch Montagevorrichtungen auf einer Leiterplatte montiert werden, die von einer vorgeordneten Seite durch eine Vielzahl von Montagevorrichtungen zu einer nachgeordneten Seite transportiert wird. Das Verfahren umfasst: Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer Position, an der das Bauelement durch jede Montagevorrichtung montiert wird, in jeder Montagevorrichtung; und Prüfen des Montagezustands des Bauelements an der Position, an der das Bauelement durch jede vorgeordnete Montagevorrichtungen montiert wurde, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt 2 und auf der Basis des Aspekts 1 umfasst das Verfahren weiterhin das Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer Position in Nachbarschaft zu der Position, an der das Bauelement durch jede nachgeordnete Montagevorrichtung montiert wird, unter den Positionen, an denen Bauelemente durch die vorgeordneten Montagevorrichtungen montiert wurden.
  • Gemäß einem Aspekt 3 der Erfindung und auf der Basis des Aspekts 1 oder 2 umfasst das Verfahren weiterhin das Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer vorbestimmten Position unter den Positionen, an denen Bauelemente durch die vorgeordneten Montagevorrichtungen montiert wurden, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung.
  • Vorteile
  • Gemäß der Erfindung kann einfach ein Schritt, in dem die anormale Montage auftritt, in einem Montagesystem spezifiziert werden. Indem also die Ursache für eine anormale Montage während einer Produktion festgestellt wird, kann eine effektive Lösung für die Ursache der anormalen Montage in einem bestimmten Produktionsschritt und nicht nur für das gesamte System gefunden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Montagesystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerkonfiguration des Montagesystems gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, die die Beziehung zwischen einer Bauelementmontageposition und einer Leiterplattenerkennungsposition in jeder Montagevorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Draufsicht auf ein Montagesystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Das Montagesystem ist ein System, das mehrere Montagevorrichtungen 1 zeigt und die Bauelemente schrittweise montiert, während eine Leiterplatte 2 von einer am weitesteten vorgeordneten Montagevorrichtung 1a zu einer am weitesten nachgeordneten Montagevorrichtung 1d transportiert wird. Die Positionen, an denen die Bauelemente auf der Leiterplatte 2 montiert werden, werden zuvor den Montagevorrichtungen 1a bis 1d zugewiesen. Die Montagevorrichtungen 1a bis 1d montieren die Bauelemente nur an den zugewiesenen Bauelement-Montagepositionen.
  • Jede der Montagevorrichtungen 1a bis 1d umfasst eine Bauelement-Zuführeinheit 3, einen Leiterplatten-Transportmechanismus 4, eine Bauelement-Erkennungseinheit 5, einen orthogonalen Roboter 6, einen Montagekopf 7 und eine Leiterplatten-Erkennungseinheit 8. Der Leiterplatten-Transportmechanismus 4 jeder Montagevorrichtung 1 kann die Leiterplatte 2 von einer Leiterplatten-Transporteinheit 4 einer benachbarten Montagevorrichtung 1 empfangen oder an eine solche weitergeben. Außerdem weist der Leiterplatten-Transportmechanismus 4 eine Funktion zum Positionieren der Leiterplatte 2 auf einer Montagebühne auf, die an einer vorbestimmten Position vorgesehen ist.
  • Der Montagekopf 7 kann durch den orthogonalen Roboter 6 zwischen der Bauelement-Zuführeinheit 3 und einer positionierten Leiterplatte 2 bewegt werden und montiert ein aus der Bauelement-Zuführeinheit 3 aufgegriffenes Bauelement an der Bauelement-Montageposition der Leiterplatte 2. Die Bauelement-Erkennungseinheit 5 erkennt das Vorhandensein oder das nicht-Vorhandensein des Bauelements und die Haltung des Bauelements von der unteren Seite des Montagekopfs 7 her. Wenn das Bauelement mit einer normalen Haltung aufgegriffen wird, wird das Bauelement auf der Leiterplatte 2 montiert. Wenn dagegen das aufzugreifende Bauelement nicht erkannt wird, wird eine Fehlerverarbeitung durchgeführt.
  • Die Leiterplatten-Erkennungseinheit 8 ist in dem orthogonalen Roboter 6 zusammen mit dem Montagekopf 7 vorgesehen und prüft den Montagezustand des auf der Leiterplatte 2 montierten Bauelements, indem es die Leiterplatte 2 von der oberen Seite her erkennt. Die Positionen, an denen die Leiterplatten-Erkennungseinheit 8 den Montagezustand des Bauelements prüft, entsprechen der Position, an der die Montagevorrichtung das Bauelement montiert, und der Position, an der Bauelemente durch die vorgeordneten Montagevorrichtungen montiert wurden. Wenn das Bauelement an einer vorbestimmten Position mit einer normalen Haltung montiert wird, wird die Leiterplatte 2 zu der jeweils nachgeordneten Montagevorrichtung transportiert. Wenn das Bauelement jedoch nicht an der vorgesehenen Position vorhanden ist oder wenn das Bauelement nicht mit der normalen Haltung montiert wurde, wird der Fehlerbetrieb durchgeführt.
  • Die am weitesten nachgeordnete Montagevorrichtung 1d umfasst eine Leiterplatten-Erkennungseinheit 9, die größere Leistungsfähigkeiten aufweist als die Leiterplatten-Erkennungseinheiten 8 an den Montagevorrichtungen 1a, 1b und 1c und eine Endprüfung des Montagezustands aller Bauelement-Montagepositionen auf der Leiterplatte 2 durchführt. Außerdem weist die Leiterplatten-Erkennungseinheit 9 eine Fähigkeit zum Erkennen einer größeren Fläche pro Zeiteinheit auf als die anderen Leiterplatten-Erkennungseinheiten 8. Diese Fähigkeit ist jedoch nicht notwendig erforderlich, und die Leiterplatten-Erkennungseinheit kann auch die gleichen Fähigkeiten aufweisen wie die anderen Leiterplatten-Erkennungseinheiten 8.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerkonfiguration für das Montagesystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Montagevorrichtungen 1a und 1b (weil die Montagevorrichtungen 1c und 1d dieselbe Konfiguration aufweisen, wird hier auf eine Beschreibung derselben verzichtet) umfassen jeweils eine Montageeinheit 10, eine Leiterplatten-Transporteinheit 11, eine Prüfeinheit 12, eine Speichereinheit 13, eine Steuereinheit 14, eine Bildanzeigeeinheit 15 und eine Informationseingabeeinheit 16. Die Montageeinheit 10 ist eine Ansteuereinheit, die den Antrieb der Bauelement-Zuführeinheit 3, des orthogonalen Roboters 6 und des Montagekopfs 7 steuert. Die Leiterplatten-Transporteinheit 11 ist eine Ansteuereinheit, die den Antrieb des Leiterplatten-Transportmechanismus 4 steuert. Die Prüfeinheit 12 ist eine Ansteuereinheit, die den Betrieb der Bauelement-Erkennungseinheit 5, die Leiterplatten-Erkennungseinheit 8 und des orthogonalen Roboters 6 steuert, und ein Mikroprozessor, der die Leiterplatten-Erkennungsdaten analysiert und verarbeitet.
  • Die Prüfeinheit 12 analysiert die Leiterplatten-Erkennungsdaten der Positionen, an denen Bauelemente in den Montagevorrichtungen 1a bis 1d montiert werden. Die Leiterplatten-Erkennungsdaten werden als eine normale Montage analysiert, wenn ein Bauelement an einer vorbestimmten Position mit einer normalen Haltung montiert wurde. Die Leiterplatten-Erkennungsdaten werden dagegen als eine anormale Montage analysiert, wenn ein Bauelement nicht montiert wurde oder wenn das Bauelement nicht mit der normalen Haltung montiert wurde. Die als normal erkannte Leiterplatte 2 wird zu der nächsten (nachgeordneten) Montagevorrichtung transportiert, um mit der Montage eines weiteren Bauelements fortzufahren. Dagegen wird eine als anormal erkannte Leiterplatte aus der Transportlinie abgezweigt, damit ein Bediener die anormale Position oder die Ursache für das Auftreten derselben prüfen kann.
  • Die Speichereinheit 13 ist ein Speicher zum Speichern von Daten zu der Leiterplatte 2 und den Bauelementen, von Koordinatendaten zu den Bauelement-Montagepositionen, verschiedenen Parametern und ähnlichem und speichert zuvor Basisdaten oder Steuerparameter, wenn die Montageeinheit 10, die Leiterplatten-Transporteinheit 11 und die Prüfeinheit 12 gesteuert werden.
  • Die Bildanzeigeeinheit 15 ist eine Anzeigeeinheit, die die durch die Prüfeinheit 12 analysierten Erkennungsdaten visuell anzeigt. Auf der Basis von angezeigten Bildinformationen kann der Bediener bestimmen, ob der Montagezustand normal ist oder nicht. Außerdem kann der Bediener in Übereinstimmung mit einer manuellen Betätigung an der Informationseingabeeinheit 16 zwischen dem normalen Montageprozess und dem Fehlerprozess wählen. Die angezeigten Bildinformationen können in der Speichereinheit 13 für eine anschließende Untersuchung oder eine statistische Auswertung gespeichert werden.
  • Eine Hostvorrichtung 17 umfasst eine Speichereinheit 18, eine Verarbeitungseinheit 19, eine Bildanzeigeeinheit 20 und eine Informationseingabeeinheit 21 und verwaltet allgemein die über einen Bus 22 verbundenen Montagevorrichtungen 1. Die Verarbeitungseinheit 19 verwaltet alle Daten zu der anormalen Montage des Montagesystems, indem sie das Analyseverarbeitungsergebnis der Prüfeinheit 12 jeder Montageeinheit 1 integriert, Details oder Tendenzen der anormalen Montage statistisch verarbeitet und andere Operationen ausführt. Die durch die Prüfeinheit 12 jeder Montagevorrichtung 1 durchgeführte Analyseverarbeitungseinheit kann gesammelt durch die Verarbeitungseinheit 19 ausgeführt werden. In diesem Fall werden dieselben Bilder wie auf der Anzeigeeinheit 15 der Montagevorrichtung 1a bis 1d an der Bildanzeigeeinheit 20 angezeigt. Der Bediener, der auf der Basis der angezeigten Bildinformationen bestimmt hat, ob die Bauelemente normal montiert wurden, kann eine manuelle Betätigung an der Informationseingabeeinheit 21 vornehmen, um den normalen Montageprozess oder den Fehlerprozess zu wählen.
  • Die angezeigten Bilder können in der Speichereinheit 18 für eine anschließende Untersuchung oder für eine statistische Auswertung gespeichert werden.
  • 3 ist eine Ansicht von oben, die eine Beziehung zwischen einer Bauelement-Montageposition und einer Leiterplatten-Erkennungsposition in jeder Montagevorrichtung zeigt. In dieser Ausführungsform wird ein Modell beschrieben, in dem die Leiterplatte 2 in vier Unterteilungen a bis d unterteilt ist. Bei einer tatsächlichen Produktion kann jedoch nicht nur eine derart einfach unterteilte Leiterplatte, sondern auch eine auf beliebig andere Weise unterteilte Leiterplatte verwendet werden. Die Erfindung kann auf eine beliebig unterteilte Leiterplatte angewendet werden.
  • Die im oberen Teil von 3 schraffiert gezeigten Unterteilungen der Leiterplatte 2 entsprechen den Positionen, an denen Bauelemente in den einzelnen Montagevorrichtungen montiert werden. Die im unteren Teil von 3 schraffiert gezeigten Unterteilungen der Leiterplatte 2 entsprechen den Positionen, an denen der Leiterplattenzustand in den einzelnen Montagevorrichtungen erkannt wird. In dem Montagesystem gemäß dieser Ausführungsform wird der Montagezustand der auf der Leiterplatte montierten Bauelemente durch ein Verfahren geprüft, das umfasst: einen Schritt zum Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer Position, an der das Bauelement durch die Montagevorrichtung montiert wird, in jeder Montagevorrichtung; und einen Schritt zum Prüfen des Montagezustands an einer Position, an der ein Bauelement durch jede vorgeordnete Montagevorrichtung montiert wurde, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung. Auf diese Weise kann die Montagevorrichtung festgestellt werden, die die verschiedenen Operationen durchgeführt hat, die einen normalen Zustand erzeugen.
  • Die Montagevorrichtung 1a montiert Bauelemente an Positionen in der Unterteilung a und erkennt den Leiterplattenzustand in der Unterteilung a. Wenn in diesem Schritt ein Bauelement als anormal erkannt wird, ist die Position, an der die anormale Montage auftritt, eine der Bauelement-Montagepositionen in der Unterteilung a, in der die Montagevorrichtung 1 die Bauelemente montiert. Es kann also bestimmt werden, dass die anormale Montage auf die Operationen der Montagevorrichtung 1a zurückzuführen ist.
  • Die Positionen, an denen die Montagevorrichtung 1b Bauelemente montiert, sind in der Unterteilung b enthalten. Und die Unterteilungen, in denen die Leiterplatten-Erkennung durchgeführt wird, sind die Unterteilung b, in der die Bauelemente montiert werden, und die Unterteilung a, in der die Montagevorrichtung 1a Bauelemente montiert hat. Wenn in diesem Schritt einige Bauelemente als anormal erkannt werden, kann es sich bei der Position der anormalen Montage um Bauelement-Montagepositionen in der Unterteilung b, in der die Montagevorrichtung 1b die Bauelemente montiert, oder um Bauelement-Montagepositionen in der Unterteilung a, in der die vorgeordnete Bauelement-Montageposition 1a Bauelemente montiert hat, handeln. Es kann also bestimmt werden, dass die anormale Montage auf die Operationen in der Montagevorrichtung 1b zurückzuführen ist. Wenn nämlich die Position der anormalen Montage in der Unterteilung a enthalten ist und die anormale Montage durch die Operationen der Montagevorrichtung 1a verursacht worden wäre, hätte eine anormale Montage vor dem Transport der Leiterplatte zu der Montagevorrichtung 1b erkannt werden müssen. Es kann also bestimmt werden, dass die anormale Montage nicht auf die Operationen der vorgeordneten Montagevorrichtung 1a, in denen die Bauelemente montiert wurden, sondern auf die Operationen der nachgeordneten Montagevorrichtung 1b zurückzuführen ist.
  • Entsprechend sind die Positionen, an denen die Montagevorrichtung 1c Bauelemente montiert, in der Unterteilung c enthalten. Und die Unterteilungen, in denen die Leiterplatten-Erkennung durchgeführt wird, sind die Unterteilung c, in der die Bauelemente montiert werden, und die Unterteilungen a und b, in denen die Montagevorrichtungen 1a und 1b Bauelemente montiert haben. Wenn in diesem Schritt einige Bauelemente als anormal erkannt werden, kann es sich bei den Positionen der anormalen Montage um Bauelement-Montagepositionen in der Unterteilung c, in der die Montagevorrichtung 1c die Bauelemente montiert, und um Bauelement-Montagepositionen in den Unterteilungen a und b, in denen die vorgeordneten Montagevorrichtungen 1a und 1b Bauelemente montiert haben, handeln. Es kann jedoch bestimmt werden, dass die anormale Montage auf die Operationen in der nachgeordneten Montagevorrichtung 1c zurückzuführen ist.
  • Die Leiterplatten-Erkennungseinheit 9 in der Montagevorrichtung 1d prüft schließlich den Montagezustand aller Bauelement-Montagepositionen auf der Leiterplatte 2. Wenn in diesem Schritt einige Bauelemente als anormal erkannt werden, kann es sich bei den Positionen der anormalen Montage um Bauelement-Montagepositionen in der Unterteilung d, in der die Montagevorrichtung 1d Bauelemente montiert, und um Bauelement-Montagepositionen in den Unterteilungen a, b und c, in denen die vorgeordneten Montagevorrichtungen 1a, 1b und 1c Bauelemente montiert haben, handeln. Es kann jedoch bestimmt werden, dass die anormale Montage auf die Operationen in der nachgeordneten Montagevorrichtung 1d zurückzuführen ist.
  • Auf diese Weise kann in dem Montagesystem gemäß der Erfindung einfach der Schritt, in dem die anormale Montage auftritt, in dem Montagesystem festgestellt werden. Wenn also die Ursache der anormalen Montage während der Produktion gelöst wird, kann eine effektive Lösung für die Ursache der anormalen Montage für einen bestimmten Schritt der Produktion, und nicht nur allgemein für das gesamte System gefunden werden.
  • In dem oben beschriebenen Prüfverfahren wird der Montagezustand an allen Positionen geprüft, an denen jede vorgeordnete Montagevorrichtung Bauelemente montiert. Der Montagezustand muss jedoch nicht an allen Positionen geprüft werden. Der Montagezustand kann an der Position geprüft werden, an der die nachgeordnete Montagevorrichtung Bauelemente montiert, und an den zu der Montageposition der Bauelemente benachbarten Positionen unter allen Positionen, an denen Bauelemente montiert wurden. Der Grund hierfür ist, dass die Operationen des Montagekopfs 7 in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung während der Montage der Bauelemente und insbesondere etwa der Kontakt mit einer Düse (nicht gezeigt) oder eine Druckluft einen schlechten Einfluss auf die Bauelemente ausüben können, sodass die Bauelemente einfach gelöst, beschädigt oder verschoben werden. Weil die Prüfung nur soweit durchgeführt wird, dass die Prüfung keinen schlechten Einfluss auf die Bauelemente ausübt, kann die zum Ausführen der Prüfung erforderliche Zeitdauer reduziert werden.
  • Wenn zum Beispiel ein kleines Bauelement oder ein hohes Bauelement, die jeweils einfach einem schlechten Einfluss unterliegen können, montiert wird, kann zuvor die Montageposition des Bauelements spezifiziert werden. Außerdem kann der Montagezustand des Bauelements auch an einer vorbestimmten Position nicht in der Montagevorrichtung, die das Bauelement an der vorbestimmten Position montiert, sondern in der nachgeordneten Montagevorrichtung geprüft werden. Wenn während des Montageprozesses in dem Montagesystem eine anormale Montage häufig an einer bestimmten Position auftritt, kann diese Position als eine besondere Position behandelt werden, um die Zuverlässigkeit der Prüfung zu verbessern.
  • Gemäß dem Prüfungsverfahren kann die Position oder die Einheit, an der eine anormale Montage auftritt, mit Bezug auf ein Montageprogramm auf eine Vorrichtung, einen Montagekopf und eine Düse in dieser Reihenfolge eingegrenzt werden. Wenn also die Ursache für die anormale Montage während der Produktion festgestellt wird, kann eine effektive Behebung der Ursache der anormalen Montage auf der Ebene der spezifischen Position der Einheit, und nicht nur allgemein auf der Ebene des gesamten Systems behoben werden. Dadurch kann eine Beeinträchtigung der Produktivität reduziert werden, indem die Ursache für die Anormalität einfacher und früher behoben wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung ist insbesondere effektiv, wenn die Ursache für eine anormale Montage in einem Montagesystem festgestellt wird, das Bauelemente schrittweise auf einer durch mehrere Montagevorrichtungen transportierten Leiterplatte montieren kann.
  • Zusammenfassung
  • Der Montagezustand von Bauelementen wird in einer Montagevorrichtung 1b in insgesamt zwei Unterteilungen geprüft, nämlich in einer Bauelementmontage-Unterteilung b, in der die Montagevorrichtung 1b eine Montage durchführt, und in einer Bauelementmontage-Unterteilung a, in der eine vorgeordnete Montagevorrichtung a eine Montage durchführt; der Montagezustand von Bauelementen wird in einer Montagevorrichtung c in insgesamt drei Unterteilungen geprüft, nämlich in einer Bauelementmontage-Unterteilung c, in der die Montagevorrichtung 1c eine Montage durchführt, und in den Bauelementmontage-Unterteilungen a und b, in denen die vorgeordneten Montagevorrichtungen 1a und 1b eine Montage durchführen; und der Montagezustand von Bauelementen wird in einer Montagevorrichtung d in insgesamt vier Unterteilungen geprüft, nämlich in einer Bauelementmontage-Unterteilung d, in der die Montagevorrichtung 1d eine Montage durchführt, und in den Bauelementmontage-Unterteilungen a, b und c, in denen die vorgeordneten Montagevorrichtungen 1a, 1b und 1c eine Montage durchführen. Weil auf diese Weise ein Schritt, in dem eine anormale Montage auftritt, einfach festgestellt werden kann und eine effektive Lösung an einer vorbestimmten Position oder Einheit gefunden werden kann, kann die Anormalität einfach behoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-271099 A [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Prüfen des Montagezustands von Bauelementen, die durch Montagevorrichtungen auf einer Leiterplatte montiert werden, die von einer vorgeordneten Seite durch die Vielzahl der Montagevorrichtungen zu einer nachgeordneten Seite transportiert wird, wobei das Verfahren umfasst: Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer Position, an der das Bauelement durch jede Montagevorrichtung montiert wird, in jeder Montagevorrichtung, und Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an der Position, an der das Bauelement durch jede vorgeordnete Montagevorrichtung montiert wurde, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer Position in Nachbarschaft zu der Position, an der ein Bauelement durch jede nachgeordnete Montagevorrichtung montiert wird, unter den Positionen, an denen Bauelemente durch die vorgeordnete Montagevorrichtung montiert wurden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer vorbestimmten Position unter den Positionen, an denen Bauelemente durch die vorgeordnete Montagevorrichtung montiert wurden, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin das Prüfen des Montagezustands eines Bauelements an einer vorbestimmten Position unter den Positionen, an denen Bauelemente durch die vorgeordnete Montagevorrichtung montiert wurden, in jeder nachgeordneten Montagevorrichtung umfasst.
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