DE112021005613T5

DE112021005613T5 - Zentrale Managementvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer zentralen Managementvorrichtung

Info

Publication number: DE112021005613T5
Application number: DE112021005613.1T
Authority: DE
Inventors: Shingo Komiya; Tatsuhiro Uchiyama
Original assignee: Fanuc Corp
Current assignee: Fanuc Corp
Priority date: 2020-12-18
Filing date: 2021-12-13
Publication date: 2023-08-24
Also published as: CN116615697A; JPWO2022131185A1; WO2022131185A1; US20240053737A1

Abstract

Eine zentralisierte Managementvorrichtung (10) zum Handhaben von Betriebszuständen einschließlich eines anormalen Zustandes von Spritzgießmaschinen (14) enthält eine Mehrzahl von Spritzgießmaschinen (14), die jeweils angeschlossen sind an gemeinsam genutzte Einrichtungen gleicher Art, wobei die zentralisierte Managementvorrichtung aufweist: eine Betriebszustandsgewinnungseinheit (18) zum Gewinnen von Daten bezüglich der Betriebszustände betroffener Spritzgießmaschinen (14); eine Einzelinformationengewinnungseinheit (22) zum Gewinnen von Daten bezüglich der Verbindungszustände zwischen den Spritzgießmaschinen (14) und den gemeinsam genutzten Einrichtungen; und eine Anzeigesteuereinheit (28), welche eine Anzeigeeinheit (30) so steuert, dass auf einer Anzeigeeinheit (30) gleichzeitig angezeigt werden die Betriebszustände der Spritzgießmaschinen (14) und die Verbindungszustände zwischen den jeweiligen Spritzgießmaschinen (14) und den gemeinsam genutzten Einrichtungen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zentralisierte Managementvorrichtung (zentrale Managementvorrichtung) und ein Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung.
HINTERGRUND
Bekannt ist eine Managementvorrichtung zum Anzeigen von Betriebszuständen einer großen Anzahl von Spritzgießmaschinen (beispielsweise JP 2004-164027 A ).
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Tritt beispielsweise eine Anormalität auf bei einer gemeinsam genutzten Einrichtung, wie einer Stromverteilereinheit, die an mehrere Spritzgießmaschinen angeschlossen ist und elektrische Energie den jeweiligen Spritzgießmaschinen zuführt, ist es auch dann, wenn die Betriebszustände der Spritzgießmaschinen einzeln (individuell) angezeigt werden, schwierig eine Anormalität in der gemeinsam genutzten Einrichtung aus den angezeigten Informationen abzuleiten.
Die vorliegende Erfindung hat die Lösung dieses Problems zum Ziel.
Gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine zentralisierte Managementvorrichtung bereitgestellt, die für eine Kommunikation mit mehreren Produktionsmaschinen verbunden ist und die eingerichtet ist zum Managen (Steuern) eines Betriebszustandes einschließlich eines anormalen Zustandes bezüglich jeder der Produktionsmaschinen, wobei eine Mehrzahl der Produktionsmaschinen angeschlossen ist an gemeinsam genutzte Einrichtungen gleichen Typs, wobei die zentralisierte Managementvorrichtung enthält: eine Betriebszustandsgewinnungseinheit, die eingerichtet ist zum Gewinnen von Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen; eine Verbindungszustandsgewinnungseinheit, die eingerichtet ist zum Gewinnen von Daten bezüglich des Verbindungszustandes zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen; und eine Anzeigesteuereinheit, die eingerichtet ist zum Steuern einer Anzeigeeinheit für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Steuerverfahren für eine zentralisierte Managementvorrichtung bereitgestellt, wobei die zentralisierte Managementvorrichtung für eine Kommunikation an mehrere Produktionsmaschinen angeschlossen ist und einen Betriebszustand managt (steuert) einschließlich eines anormalen Zustandes bezüglich jeder der Produktionsmaschinen, wobei eine Mehrzahl der Produktionsmaschinen jeweils an gemeinsam genutzte Einrichtungen gleichen Typs angeschlossen sind und wobei das Steuerverfahren enthält: einen Betriebszustandsgewinnungsschritt zum Gewinnen von Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen; einen Verbindungszustandsgewinnungsschritt zum Gewinnen von Daten bezüglich eines Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen; und einen Anzeigesteuerschritt, um eine Anzeigeeinheit zu veranlassen, gleichzeitig den Betriebszustand einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen anzuzeigen.
Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Bedienungsperson in einfacher Weise eine Anormalität auffinden, die in einer gemeinsam genutzten Einrichtung auftritt, welche mit einer Produktionsmaschinerie verbunden ist.
Figurenliste

1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer zentralisierten Managementvorrichtung und einer Berührungsfeldanzeige;
2 zeigt ein Diagramm zur Darstellung von Einzelinformationen bezüglich einer Spritzgießmaschine, wie sie in einer Speichereinheit für Einzelinformationen abgelegt sind;
3 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels einer Anzeige auf einer Anzeigeeinheit;
4 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
5 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
6 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
8 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
9 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
10 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
11 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
12 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit;
13 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Anzeigebeispiels auf einer Anzeigeeinheit; und
14 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Ablaufs einer Anzeigesteuerung, die in der zentralisierten Managementvorrichtung ausgeführt wird.

BESCHREIBUNG VON EINZELHEITEN DER ERFINDUNG
[Erstes Ausführungsbeispiel]
[Gesamtkonfiguration]
1 ist ein Blockdiagramm und zeigt die Konfiguration einer zentralisierten Managementvorrichtung 10 und einer Berührungsfeldanzeige 12. Die zentralisierte Managementvorrichtung 10 (zentralisierte Steuerungsvorrichtung) ist an eine größere Anzahl von Spritzgießmaschinen 14 angeschlossen, die in einer Produktionsstätte installiert sind, wobei der Anschluss über eine Kommunikationsleitung 16 erfolgt. Die zentralisierte Managementvorrichtung 10 ist über die Kommunikationsleitung 16 auch an die Berührungsfeldanzeige 12 angeschlossen. Die Kommunikationsleitung 16 kann eine Leitung sein mit einem geschlossenen Kommunikationsnetzwerk in der Produktionsstätte. Die Kommunikationsleitung 16 kann auch an ein Kommunikationsnetzwerk außerhalb der Produktionsstätte angeschlossen sein. Weiterhin kann es sich bei der Kommunikationsleitung 16 um eine verdrahtete Kommunikationsleitung handeln. Auch kann die Kommunikationsleitung 16 drahtlos sein. Die Kommunikationsleitung 16 kann eine Leitung mit einer verdrahteten Kommunikation und mit einer drahtlosen Kommunikation sein.
Bei den nachfolgenden Beschreibungen wird ein Beispiel verwendet, bei dem zwölf Spritzgießmaschinen 14 in der Produktionsstätte installiert sind, d.h. eine Spritzgießmaschine 14a1, eine Spritzgießmaschine 14a2, eine Spritzgießmaschine 14a3, eine Spritzgießmaschine 14b1, eine Spritzgießmaschine 14b2, eine Spritzgießmaschine 14b3, eine Spritzgießmaschine 14c1, eine Spritzgießmaschine 14c2, eine Spritzgießmaschine 14c3, eine Spritzgießmaschine 14d1, eine Spritzgießmaschine 14d2 und eine Spritzgießmaschine 14d3. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Spritzgießmaschinen 14 bzw. die Spritzgießmaschine 14 näher beschrieben, es sei denn, es wird Bezug genommen auf eine spezifische Spritzgießmaschine. Die Spritzgießmaschinen 14 entsprechend jeweils einer Produktionsmaschine bei der vorliegenden Erfindung.
Vier Arten von gemeinsam genutzten Einrichtungen sind an die Spritzgießmaschinen 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels angeschlossen. Die Typen von gemeinsam genutzten Einrichtungen sind eine Stromverteilereinheit (Stromverteilerfeld), welche elektrische Energie auf die Spritzgießmaschinen 14 verteilt, ein Knotenpunkt (Netzwerkknoten), welcher die Spritzgießmaschinen 14 an ein Kommunikationsnetzwerk anschließt, ein Wasserverteiler, welcher Kühlwasser auf die Spritzgießmaschinen 14 verteilt und einen Materialverteiler, welcher auf die Spritzgießmaschinen 14 Material verteilt. Die Art der gemeinsam genutzten Einrichtungen kann einen Wasserspender enthalten, welcher Kühlwasser zuführt, welches in den Spritzgießmaschinen 14 eingesetzt wird. In diesem Fall sind fünf Arten von gemeinsam genutzten Einrichtungen an die Spritzgießmaschinen 14 angeschlossen. Eine Mehrzahl von gemeinsam genutzten Einrichtungen eines jeden Typs sind in der Produktionsstätte angeordnet. Eine gemeinsam genutzte Einrichtung ist an eine oder an mehrere der Spritzgießmaschinen 14 angeschlossen.
Die zentralisierte Managementvorrichtung 10 enthält eine Betriebszustandsgewinnungseinheit 18, eine Betriebszustandsspeichereinheit 20, eine Gewinnungseinheit 22 für Einzelinformationen, eine Speichereinheit 24 für Einzelinformationen, eine Auswahlinformationengewinnungseinheit 26 und eine Anzeigesteuereinheit 28.
Die Betriebszustandsgewinnungseinheit 18 gewinnt periodisch den Betriebszustand einer jeden der Spritzgießmaschinen 14. Die Betriebszustandsspeichereinheit 20 speichert den Betriebszustand einer jeden der Spritzgießmaschinen 14, wie sie durch die Betriebszustandsgewinnungseinheit 18 gewonnen sind, wobei die Speicherung in chronologischer Reihe erfolgt.
Der Betriebszustand der Spritzgießmaschine 14 betrifft insbesondere zumindest die folgenden vier Zustände. Die vier Zustände enthalten einen Zustand, in dem die Spritzgießmaschine 14 in Produktion ist, einen Zustand, in dem die Spritzgießmaschine 14 die Produktion abgeschlossen hat und gestoppt ist, einen Zustand, in dem die Kommunikation zwischen der zentralisierten Managementvorrichtung 10 und der Spritzgießmaschine 14 unterbrochen ist, und einen Zustand, in dem ein Alarm in der Spritzgießmaschine 14 generiert ist und die Spritzgießmaschine 14 gestoppt ist. Der Zustand, in dem die Spritzgießmaschine 14 in Produktion ist und der Zustand, in dem die Spritzgießmaschine 14 die Produktion abgeschlossen hat und gestoppt ist, zeigen die Spritzgießmaschine 14 in einem Normalzustand. Der Zustand, in dem die Kommunikation zwischen der zentralisierten Managementvorrichtung 10 und der Spritzgießmaschine 14 unterbrochen ist und ein Zustand, in dem ein Alarm in der Spritzgießmaschine 14 generiert und die Spritzgießmaschine 14 gestoppt ist, zeigen die Spritzgießmaschine 14 in einem anormalen Zustand.
Die Gewinnungseinheit 22 für Einzelinformationen (individuelle Informationen) gewinnt Einzelinformationen bezüglich jeder Spritzgießmaschine 14. Die Speichereinheit 24 für Einzelinformationen speichert die Einzelinformationen bezüglich jeder Spritzgießmaschine 14 ab, wie sie durch die Einzelinformationengewinnungseinheit 22 gewonnen sind.
2 zeigt Einzelinformationen bezüglich einer Spritzgießmaschine 14, wie sie in der Speichereinheit 24 für Einzelinformationen abgelegt sind. Die Einzelinformationen bezüglich der Spritzgießmaschine 14 enthalten eine ID, die eindeutig ist für die Spritzgießmaschine 14, eine Modellbezeichnung der Spritzgießmaschine 14, eine Bezeichnung der Spritzgießmaschine 14, eine IP-Adresse bezüglich der Spritzgießmaschine 14, eine Adresse für das Subnetz eines Netzwerkes, an welches die Spritzgießmaschine 14 angeschlossen ist, und die Adresse eines Standardgateways des Netzwerkes, an welches die Spritzgießmaschine 14 angeschlossen ist.
Die Einzelinformation bezüglich der Spritzgießmaschine 14 enthält die ID für jede der gemeinsam genutzten Einrichtungen, die an die Spritzgießmaschine 14 angeschlossen sind. Die in 2 dargestellte Einzelinformation ist eine Einzelinformation bezüglich der Spritzgießmaschine 14b1, deren ID „B-I“ ist. Die in 2 gezeigte Einzelinformation zeigt, dass die Spritzgießmaschine 14b1 an die folgenden vier gemeinsam genutzten Einrichtungen angeschlossen ist. Die vier gemeinsam genutzten Einrichtungen sind eine Stromverteilereinheit mit einer ID „M-I“, einen Wasserverteiler mit einer ID „W2“, einen Materialverteiler mit einer ID „R2“ und einem Knotenpunkt mit der ID „B“.
Die Auswahllinformationengewinnungseinheit 26 gewinnt Informationen bezüglich einer Anzeigeformatauswahl und bezüglich der Auswahl einer gemeinsam genutzten Einrichtung. Die Anzeigeformatauswahlinformationen sind Informationen bezüglich eines Anzeigeformates, welches durch eine Bedienungsperson ausgewählt ist. Die Auswahlinformation bezüglich der gemeinsam genutzten Einrichtung ist eine Information, welche eine gemeinsam genutzte Einrichtung angibt, wie sie durch die Bedienungsperson ausgewählt ist. Die Bedienungsperson betätigt eine Betätigungseinheit 32 zum Auswählen eines Anzeigeformates einer Anzeigeeinheit 30 über die Berührungsfeldanzeige 12 und einer gemeinsam genutzten Einrichtung, die auf der Anzeigeeinheit 30 darzustellen ist. Die Berührungsfeldanzeige 12 wird weiter unten noch weiter beschrieben.
Die zentralisierte Managementvorrichtung 10 enthält einen Rechner (nicht dargestellt). Der Rechner hat eine oder mehrere arithmetische Prozessoreinheiten (nicht dargestellt) und einen oder mehrere Speicher (nicht dargestellt). Die arithmetische Prozessoreinheit enthält beispielsweise eine zentrale Prozessoreinheit (CPU), eine Mikroprozessoreinheit (MPU) oder dergleichen, und einen Speicher, wie einen ROM, einen RAM oder dergleichen. Der Speicher ist beispielsweise eine Festplatte, ein Festkörperspeicher (SSD) oder dergleichen. Die Betriebszustandsgewinnungseinheit 18, die Gewinnungseinheit 22 für Einzelinformationen, die Gewinnungseinheit 26 für Auswahlinformationen und die Anzeigesteuerungseinheit sind durch arithmetische Prozessoreinheiten realisiert, welche ein Programm ausführen, das in dem Speicher abgelegt ist. Die Betriebszustandsspeichereinheit 20 und die Speichereinheit 24 für Einzelinformationen sind Speicherbereiche in dem genannten Speicher.
Die Anzeigesteuereinheit 28 steuert die Anzeigeeinheit 30 der Berührungsfeldanzeige 12, was unten näher beschrieben ist, um so gleichzeitig den Betriebszustand einer jeden Spritzgießmaschine 14 und dem Verbindungszustand zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Spritzgießmaschinen 14 auf der Anzeigeeinheit 30 darzustellen.
Die Berührungsfeldanzeige 12 enthält die Anzeigeeinheit 30 und die Betriebseinheit 32. Die Anzeigeeinheit 30 zeigt Bilder, Zeichen, Symbole und dergleichen entsprechend einem Steuerungssignal von der Anzeigesteuereinheit 28. Die Betriebseinheit 32 ist ein Berührungsfeld, welches an den Bildschirm der Anzeigeeinheit 30 angeschlossen ist und durch die Bedienungsperson betätigt wird. Verschiedene Arten von Informationen werden von der Bedienungsperson eingegeben über eine Kombination der auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellten Anzeige und über die Betätigung der Betriebseinheit 32 seitens des Benutzers.
[Anzeigeformat 1]
3 erläutert ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Der Betriebszustand einer jeden Spritzgießmaschine 14 und der Verbindungszustand zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder Spritzgießmaschine 14 werden gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt.
Eine Auswahlbox 34 für das Anzeigeformat ist auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Bei Betätigung der Betriebseinheit 32 kann die Bedienungsperson das Anzeigeformat, welches auf der Anzeigeeinheit 30 darzustellen ist, aus der Auswahlbox 34 für das Anzeigeformat auswählen. Das ausgewählte Anzeigeformat wird durch die Gewinnungseinheit 26 für die Auswahlinformation als Auswahlinformation angezeigt. Beim Beispiel nach 3 ist als Anzeigeformat „ANORDNUNG“ ausgewählt. Die Optionen bezüglich des Anzeigeformates entsprechend der Auswahlbox 34 für das Anzeigeformat enthalten „BAUM“, „DIAGRAMM“ und „ZEITÄNDERUNG“, zusätzlich zu „ANORDNUNG“.
Auswahlboxen (Auswahlkästchen) 36 bezüglich der gemeinsam genutzten Einrichtung werden auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Die Bedienungsperson kann durch Betätigung der Betriebseinheit 32 eine gemeinsam genutzte Einrichtung auswählen, die auf der Anzeigeeinheit 30 darzustellen ist für jede Art von gemeinsam genutzter Einrichtungen. Die ausgewählten gemeinsam genutzten Einrichtungen werden gewonnen durch die Gewinnungseinheit für Auswahlinformationen als Auswahlinformationen bezüglich der gemeinsam genutzten Einrichtung. Beim in 3 gezeigten Beispiel ist „ALLE“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit und den Knotenpunkt. Beim Beispiel nach 3 ist für den Wasserverteiler und den Materialverteiler „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt. Die Optionen für die Auswahlbox 36 bezüglich der gemeinsam genutzten Einrichtung enthalten die ID, welche die jeweils gemeinsam genutzten Einrichtungen angeben, zusätzlich zu „ALLE“ und „NICHT AUSGEWÄHLT“.
Auf der Anzeigeeinheit 30 sind hier dargestellt Spritzgießmaschinen mit Symbolen 38a1, 38a2, 38a3, 38b1, 38b2, 38b3, 38c1, 38c2, 38c3, 38d1, 38d2 und 38d3, welche jeweils zugeordnet sind den Spritzgießmaschinen 14a1, 14a2, 14a3, 14b1, 14b2, 14b3, 14c1, 14c2, 14c3, 14d1, 14d2 und 14d3. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird das Symbol 38 für die Spritzgießmaschine oder es werden Symbole 38 für die Spritzgießmaschinen verwendet, es sei denn, es wird Bezug genommen auf eine bestimmte Spritzgießmaschine.
Wird als Anzeigeformat „ANORDNUNG“ ausgewählt, dann wird jedes der Symbole 38 bezüglich der Spritzgießmaschine an einer Stelle auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, die der Anordnungsposition der betreffenden Spritzgießmaschine 14 in der Produktionsstätte entspricht.
Der Betriebszustand einer jeden Spritzgießmaschine 14 wird auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Beim Beispiel nach 3 ist eine Anormalitätsanzeige 40 nahe der betreffenden Spritzgießmaschine dargestellt, welche einen anormalen Zustand angibt, hier bezüglich der Spritzgießmaschine 38b2, der Spritzgießmaschine 38b3, der Spritzgießmaschine 38c2 und der Spritzgießmaschine 38d3. Das Spritzgießmaschinensymbol 38b2, das Spritzgießmaschinensymbol 38b3, das Spritzgießmaschinensymbol 38c2 und das Spritzgießmaschinensymbol 38d3 entsprechen der Spritzgießmaschine 14b2, der Spritzgießmaschine 14b3, der Spritzgießmaschine 14c2 bzw. der Spritzgießmaschine 14d3. Die Betriebszustände der Spritzgießmaschine 14b2, der Spritzgießmaschine 14b3, der Spritzgießmaschine 14c2 und der Spritzgießmaschine 14d3 sind anormale Zustände.
Beim Beispiel gemäß 3 ist „ALLE“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit und den Knotenpunkt in den jeweiligen Auswahlboxen 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung. Ist „ALLE“ ausgewählt in der betreffenden Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung, bedeutet dies, dass alle gemeinsam genutzten Einrichtungen des entsprechenden Typs ausgewählt sind. In diesem Fall zeigt die Anzeigeeinheit 30 ein Stromverteilereinheitssymbol 42m, ein Stromverteilereinheitssymbol 42m1, ein Stromverteilereinheitssymbol 42m2, ein Stromverteilereinheitssymbol 42n und ein Stromverteilereinheitssymbol 42n3, was jeweils den entsprechenden Stromverteilereinheiten entspricht. Weiterhin zeigt die Anzeigeeinheit 30 ein Knotenpunktsymbol 44a, ein Knotenpunktsymbol 44a', ein Knotenpunktsymbol 44b, ein Knotenpunktsymbol 44c, ein Knotenpunktsymbol 44c' und ein Knotenpunktsymbol 44d, entsprechend den jeweiligen Knotenpunkten. Nachfolgend werden die Stromverteilereinheitssymbole 42 und die Knotenpunktsymbole 44 näher beschrieben, es sei denn, die Beschreibung weist auf einen bestimmten Symbolzusammenhang hin.
Die Anzeigeeinheit 30 zeigt einen Verbindungszustand zwischen jeder gemeinsam genutzten Einrichtung und jeder Spritzgießmaschine 14. Beim Beispiel nach 3 ist eine Verbindungsanzeige 46 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, die den Verbindungszustand zwischen jeder der Stromverteilereinheiten und jeder Spritzgießmaschine 14 angibt. Weiterhin ist auf der Anzeigeeinheit 30 eine Verbindungsanzeige 48 dargestellt, die einen Verbindungszustand zwischen jedem Knotenpunkt und jeder Spritzgießmaschine 14 angibt.
Beim Beispiel gemäß 3 ist „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für den Wasserverteiler und den Materialverteiler in den jeweiligen Auswahlboxen 36 bezüglich der gemeinsam genutzten Einrichtung. In diesem Fall werden keine Symbole entsprechend den Wasserverteilern und den Materialverteilern auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt.
4 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel nach 4 ist „ALLE“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung. Weiterhin ist beim Beispiel nach 4 „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für den Wasserverteiler, den Materialverteiler und den Knotenpunkt. In diesem Fall werden gemäß 4 die Stromverteilereinheitssymbole 42 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Weiterhin ist auf der Anzeigeeinheit 30 eine Verbindungsanzeige 46 dargestellt, die den Verbindungszustand zwischen jeder Stromverteilereinheit und jeder Spritzgießmaschine 14 angibt.
5 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel entsprechend 5 ist „ALLE“ ausgewählt für den Knotenpunkt in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung. Weiterhin ist beim Beispiel nach 5 „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit, den Wasserverteiler und den Materialverteiler. In diesem Falle werden entsprechend 5 die Knotenpunktsymbole 44 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Weiterhin ist auf der Anzeigeeinheit 30 eine Verbindungsanzeige 48 dargestellt, welche den Verbindungszustand zwischen jedem Knotenpunkt und jeder Spritzgießmaschine 14 angibt.
6 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel nach 6 ist in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung „C'” ausgewählt bezüglich des Knotenpunktes. Weiterhin ist beim Beispiel nach 6 „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit, den Wasserverteiler und den Materialverteiler. Die Auswahl einer ID in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung zeigt an, dass eine einzelne Einrichtung als entsprechende gemeinsam genutzte Einrichtung ausgewählt ist. In diesem Fall wird gemäß 6 nur das Knotenpunktsymbol 44c' auf der Anzeigeeinheit 30 als Symbol für die gemeinsam genutzte Einrichtung angezeigt, entsprechend dem Knotenpunkt, dessen ID „C' " ist. Weiterhin ist auf der Anzeigeeinheit 30 eine Verbindungsanzeige 48 dargestellt, die den Verbindungszustand zwischen dem Knotenpunkt, dessen ID „C' " ist, und jeder Spritzgießmaschine 14 angibt. Die Spritzgießmaschinensymbole 38 entsprechend jeder Spritzgießmaschine 14, die nicht an den Knotenpunkt, dessen ID „C' " ist, angeschlossen sind, können in anderer Weise als die anderen Spritzgießmaschinensymbole 38 dargestellt werden, als in 6 gezeigt ist. Auch können die Spritzgießmaschinensymbole 38 entsprechend jeder Spritzgießmaschine 14, welche nicht an den Knotenpunkt mit dem ID „C' " angeschlossen ist, nicht dargestellt werden.
Beim den Spritzgießmaschinen 14, welche nicht an den Knotenpunkt mit der ID „C' " angeschlossen sind, handelt es sich um die Spritzgießmaschine 14a1, die Spritzgießmaschine 14a2, die Spritzgießmaschine 14a3, die Spritzgießmaschine 14b1, die Spritzgießmaschine 14b3, die Spritzgießmaschine 14c1, die Spritzgießmaschine 14c3, die Spritzgießmaschine 14d1, die Spritzgießmaschine 14d2 und die Spritzgießmaschine 14d3. Bei den Spritzgießmaschinensymbolen 38 entsprechend den Spritzgießmaschinen 14, welche nicht an den Knotenpunkt mit der ID „C' " angeschlossen sind, handelt es sich um das Spritzgießmaschinensymbol 38a1, das Spritzgießmaschinensymbol 38a2, das Spritzgießmaschinensymbol 38a3, das Spritzgießmaschinensymbol 38b1, das Spritzgießmaschinensymbol 38b3, das Spritzgießmaschinensymbol 38c1, das Spritzgießmaschinensymbol 38c3, das Spritzgießmaschinensymbol 38d1, das Spritzgießmaschinensymbol 38d2 und das Spritzgießmaschinensymbol 38d3.
[Anzeigeformat 2]
7 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel nach 7 ist „BAUM“ als Anzeigeformat in der Auswahlbox 34 für das Anzeigeformat ausgewählt. Weiterhin ist beim Beispiel nach 7 „ALLE“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit und den Knotenpunkt in den jeweils zuständigen Auswahlboxen 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung. Weiterhin ist beim Beispiel nach 7 „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für den Wasserverteiler und den Materialverteiler.
In diesem Fall wird der Betriebszustand für jede Spritzgießmaschine 14 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Beim Beispiel entsprechend 7 sind die Anormalitätsanzeigen 40, welche anormale Zustände anzeigen, in der Nähe des Spritzgießmaschinensymbols 38b2, des Spritzgießmaschinensymbols 38b3, des Spritzgießmaschinensymbols 38c2 und des Spritzgießmaschinensymbols 38d3 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Das Spritzgießmaschinensymbol 38b2, das Spritzgießmaschinensymbol 38b3, das Spritzgießmaschinensymbol 38c2 und das Spritzgießmaschinensymbol 38d3 entsprechen der Spritzgießmaschine 14b2, der Spritzgießmaschine 14b3, der Spritzgießmaschine 14c2 bzw. der Spritzgießmaschine 14d3. Die Betriebszustände der Spritzgießmaschine 14b2, der Spritzgießmaschine 14b3, der Spritzgießmaschine 14c2 und der Spritzgießmaschine 14d3 sind anormale Zustände.
Die Spritzgießmaschinensymbole 38, welche die betreffenden Spritzgießmaschinen 14 anzeigen, die Stromverteilereinheitssymbole 42, welche die betreffenden Stromverteilereinheiten anzeigen und die Knotenpunktsymbole 44, welche die betreffenden Knotenpunkte anzeigen, sind auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Entsprechend 7 ist der Verbindungszustand zwischen jeder Stromverteilereinheit und jeder Spritzgießmaschine 14 durch die Stromverteilereinheitssymbole 42, die Spritzgießmaschinensymbole 38 und die Verbindungsanzeigen 46 angezeigt. Die Stromverteilereinheitssymbole 42 und die Spritzgießmaschinensymbole 38 sind in Baum-Darstellung angeordnet. Die Verbindungsanzeige 46 zeigt den Verbindungszustand zwischen dem Spritzgießmaschinensymbol 38 und dem Stromverteilereinheitssymbol 42 an.
In ähnlicher Weise ist entsprechend 7 der Verbindungszustand zwischen jedem Knotenpunkt und jeder Spritzgießmaschine 14 angezeigt durch die Knotenpunktsymbole 44, die Spritzgießmaschinensymbole 38 und die Verbindungsanzeigen 48. Die Knotenpunktsymbole 44 und die Spritzgießmaschinensymbole 38 sind in Baum-Ansicht angeordnet. Die Verbindungsanzeige 48 zeigt den Verbindungszustand zwischen dem Knotenpunktsymbol 44 und dem Spritzgießmaschinensymbol 38.
8 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel gemäß 8 ist „ALLE“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung. Beim Beispiel nach 8 ist weiterhin „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für den Wasserverteiler, den Materialverteiler und den Knotenpunkt.
In diesem Fall sind die Stromverteilereinheitssymbole 42 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, welche die Stromverteilungseinheiten angeben. Entsprechend 8 ist der Verbindungszustand zwischen jeder Stromverteilungseinheit und jeder Spritzgießmaschine 14 angezeigt durch die Spritzgießmaschinensymbole 38, die Stromverteilereinheitssymbole 42 und die Verbindungsanzeigen 46. Die Spritzgießmaschinensymbole 38 und die Stromverteilereinheitssymbole 42 sind in Baum-Ansicht angeordnet. Die Verbindungsanzeige 46 zeigt den Verbindungszustand zwischen dem Spritzgießmaschinensymbol 38 und dem Stromverteilereinheitssymbol 42.
9 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel entsprechend 9 ist „ALLE“ in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung für den Knotenpunkt ausgewählt. Weiterhin ist beim Beispiel nach 9 „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit, den Wasserverteiler und den Materialverteiler.
In diesem Fall werden auf der Anzeigeeinheit 30 die Knotenpunktsymbole 44 angezeigt, welche die Knotenpunkte angeben. Entsprechend 9 ist der Verbindungszustand zwischen jedem Knotenpunkt und jeder Spritzgießmaschine 14 durch die Knotenpunktsymbole 44, die Spritzgießmaschinensymbole 38 und die Verbindungsanzeigen 49 angegeben. Die Knotenpunktsymbole 44 und die Spritzgießmaschinensymbole 38 sind in Baum-Ansicht angeordnet. Die Verbindungsanzeige 48 zeigt den Verbindungszustand zwischen dem Knotenpunktsymbol 44 und dem Spritzgießmaschinensymbol 38 an.
10 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel gemäß 10 ist „C' " ausgewählt nur für den Knotenpunkt in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Einrichtung. Beim Beispiel entsprechend 10 ist weiterhin „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit, den Wasserverteiler und den Materialverteiler.
In diesem Fall wird nur das Knotenpunktsymbol 44c' auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, welches den Knotenpunkt anzeigt, dessen ID „C' " ist. Entsprechend 10 ist der Verbindungszustand zwischen dem Knotenpunkt, dessen ID „C' " ist, und jeder Spritzgießmaschine 14 durch das Knotenpunktsymbol 44c' angegeben sowie die Spritzgießmaschinensymbole 38 und die Verbindungsanzeigen 48. Das Knotenpunktsymbol 44c' und die Spritzgießmaschinensymbole 38 sind in Baum-Darstellung angeordnet. Die Verbindungsanzeige 48 zeigt einen Verbindungszustand zwischen dem Knotenpunktsymbol 44c' und den Spritzgießmaschinensymbolen 38.
Die Spritzgießmaschinensymbole 38 entsprechend jeder Spritzgießmaschine 14, die nicht mit dem Knotenpunkt, dessen ID „C' " ist, verbunden ist, können in einer Weise dargestellt werden, die verschieden ist von den anderen Spritzgießmaschinensymbolen 38, wie 10 zeigt. Das Spritzgießmaschinensymbol 38 entsprechend jeder Spritzgießmaschine 14, die nicht an den Knotenpunkt angeschlossen ist, dessen ID „C' " ist, kann auch ohne Darstellung bleiben.
Die Spritzgießmaschinen 14, welche nicht an den Knotenpunkt angeschlossen sind, dessen ID „C' " ist, sind die Spritzgießmaschine 14a1, die Spritzgießmaschine 14a2, die Spritzgießmaschine 14a3, die Spritzgießmaschine 14b1, die Spritzgießmaschine 14b3, die Spritzgießmaschine 14c1, die Spritzgießmaschine 14c3, die Spritzgießmaschine 14d1, die Spritzgießmaschine 14d2 und die Spritzgießmaschine 14d3. Die Spritzgießmaschinensymbole 38 entsprechend den Spritzgießmaschinen 14, welche nicht an den Knotenpunkt angeschlossen sind, dessen ID „C' " ist, sind das Spritzgießmaschinensymbol 38a1, das Spritzgießmaschinensymbol 38a2, das Spritzgießmaschinensymbol 38a3, das Spritzgießmaschinensymbol 38b1, das Spritzgießmaschinensymbol 38b3, das Spritzgießmaschinensymbol 38c1, das Spritzgießmaschinensymbol 38c3, das Spritzgießmaschinensymbol 38d1, das Spritzgießmaschinensymbol 38d2 und das Spritzgießmaschinensymbol 38d3.
[Anzeigeformat 3]
11 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel nach 11 ist „DIAGRAMM“ als Anzeigeformat ausgewählt in der Box 34 für die Anzeigeformatauswahl. Beim Beispiel nach 11 ist weiterhin „ALLE“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit in der Box 36 für die Auswahl der gemeinsam genutzten Vorrichtung. Weiterhin ist beim Beispiel gemäß 11 „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt bezüglich des Wasserverteilers, des Materialverteilers und des Knotenpunktes.
In diesem Falle zeigt die Anzeigeeinheit 30 für jede Stromverteilereinheit ein Kreisdiagramm, welches den Anteil derjenigen Spritzgießmaschinen 14 angibt, welche im Normalzustand sind und den Anteil der Spritzgießmaschinen 14, welche in einem anormalen Zustand sind, bezogen auf die Spritzgießmaschinen 14, welche an die Stromverteilereinheit angeschlossen sind.
[Anzeigeformat 4]
12 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel nach 12 ist „ZEITÄNDERUNG“ in der Auswahlbox 34 für das Anzeigeformat ausgewählt. Beim Beispiel entsprechend 12 ist weiterhin in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Vorrichtung „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für die Stromversorgungseinheit, den Wasserverteiler, den Materialverteiler und den Knotenpunkt.
In diesem Falle ist für jede Spritzgießmaschine 14 die zeitliche Änderung des Betriebszustandes aus der Vergangenheit bis zur Gegenwart auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Da „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt ist für Stromverteilereinheit, Wasserverteiler, Materialverteiler und Knotenpunkt in den jeweils zugeordneten Boxen 36 für die Auswahl, wird entsprechend 12 die Zeitänderung dargestellt bezüglich des Betriebszustandes aus der Vergangenheit bis zur Gegenwart, in der Reihenfolge der ID der Spritzgießmaschinen 14.
13 zeigt ein Anzeigebeispiel auf der Anzeigeeinheit 30. Beim Beispiel nach 13 ist „ALLE“ in der Auswahlbox 36 für die gemeinsam genutzte Vorrichtung bezüglich des Knotenpunktes ausgewählt. Beim Beispiel entsprechend 13 ist weiterhin „NICHT AUSGEWÄHLT“ ausgewählt für die Stromverteilereinheit, den Wasserverteiler und den Materialverteiler. In diesem Falle werden entsprechend 13 Anzeigen vertikal benachbart dargestellt, welche die Zeitänderungen der Betriebszustände der Spritzgießmaschinen 14 angeben, welche an denselben Knotenpunkt angeschlossen sind.
[Anzeigesteuerung]
14 ist ein Flussdiagramm und zeigt den Ablauf der Anzeigesteuerung, die durch die zentralisierte Managementvorrichtung 10 ausgeführt wird. Die Anzeigesteuerung wird wiederholt ausgeführt nach regelmäßigen Zeitabständen.
In Schritt S1 gewinnt die Auswahlinformationengewinnungseinheit 26 Informationen bezüglich der Auswahl des Anzeigeformates. Danach geht das Verfahren zu Schritt S2.
In Schritt S2 gewinnt die Auswahlinformationengewinnungseinheit 26 die Information bezüglich der gemeinsam genutzten Einrichtung. Danach geht der Prozess zu Schritt S3.
In Schritt S3 steuert die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30 für eine gleichzeitige Anzeige der Betriebszustände der jeweiligen Spritzgießmaschinen 14 und der Verbindungszustände zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtung und jeder der Spritzgießmaschinen 14 auf der Anzeigeeinheit 30. Eine Anzeige entsprechend der gewonnenen Informationen bezüglich des Formates der Anzeige und der gemeinsam genutzten Einrichtung wird auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt. Danach ist die Anzeigesteuerung beendet.
[Abläufe und Wirkungen]
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30 für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Spritzgießmaschinen 14 und des Verbindungszustandes zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Spritzgießmaschinen 14 auf der Anzeigeeinheit 30. Beispielsweise kann bei den Anzeigen gemäß den 3 und 7 die Bedienungsperson in einfacher Weise erkennen, dass eine Anormalität in all den Spritzgießmaschinen 14 aufgetreten ist (der Spritzgießmaschine 14b2, der Spritzgießmaschine 14b3 und der Spritzgießmaschine 14c2), welche an die Stromversorgungseinheit angeschlossen sind, deren ID „M-II“ ist. Andererseits kann die Bedienungsperson in einfacher Weise erkennen, dass eine Anormalität aufgetreten ist in allen den Spritzgießmaschinen 14 (der Spritzgießmaschine 14b2 und der Spritzgießmaschine 14c2), welche an den Knotenpunkt angeschlossen sind, dessen ID „C' " ist. Dementsprechend kann die Bedienungsperson in einfacher Weise vorhersagen, dass eine große Wahrscheinlichkeit dahingehend besteht, dass die Ursache für die Anormalität sich nicht aus einer einzelnen Spritzgießmaschine 14 ergibt, sondern sich aus der Stromverteilungseinheit ergibt, deren ID „M-II“ ist, oder aus dem Knotenpunkt, dessen ID „C' " ist.
Weiterhin steuert beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30 für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes jeder Spritzgießmaschine 14 und des Verbindungszustandes zwischen jeder gemeinsam genutzten Vorrichtung des durch die Bedienungsperson ausgewählten Typs und jeder Spritzgießmaschine 14 auf der Anzeigeeinheit 30. Wird beispielsweise auf der Anzeigeeinheit 30 die Anzeige gemäß den 4, 5, 8 und 9 dargestellt, kann die Bedienungsperson den Verbindungszustand zwischen jeder gemeinsam genutzten Vorrichtung und jeder Spritzgießmaschine 14 für jeden Typ einer gemeinsam genutzten Einrichtung erkennen.
Weiterhin steuert beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30 für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden Spritzgießmaschine 14 und des Verbindungszustandes zwischen einer einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, wie sie durch den Nutzer ausgewählt ist, und jeder der Spritzgießmaschinen 14 auf der Anzeigeeinheit 30. Wird beispielsweise die Anzeige gemäß den 6 und 10 dargestellt, kann die Bedienungsperson den Verbindungszustand zwischen der gemeinsam genutzten Einrichtung und jeder Spritzgießmaschine für jede einzeln genutzte gemeinsame Einrichtung überprüfen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30 für eine Anzeige des Verbindungszustandes zwischen den gemeinsam genutzten Einrichtungen und den Spritzgießmaschinen 14 in einer Baum-Ansicht auf der Anzeigeeinheit 30. Wird beispielsweise eine Anzeige gemäß den 7, 8, 9 und 10 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, kann die Bedienungsperson in einfacher Weise die Spritzgießmaschinen 14 erkennen, welche an dieselbe gemeinsame Einrichtung angeschlossen sind.
Weiterhin steuert beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30, um als Diagramm den Anteil der Spritzgießmaschinen darzustellen, welche sich im normalen Betriebszustand befinden und den Anteil der Spritzgießmaschinen, welche sich in einem anormalen Betriebszustand befinden, wobei diejenigen Spritzgießmaschinen 14 berücksichtigt sind, die jeweils an die gemeinsamen Einrichtungen angeschlossen sind. Wird beispielsweise eine Anzeige entsprechend 11 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, kann die Bedienungsperson in einfacher Weise für jede der gemeinsam genutzten Einrichtungen den Anteil der Spritzgießmaschinen 14 erkennen, in denen eine Anormalität aufgetreten ist, wobei diejenigen Spritzgießmaschinen 14 berücksichtigt sind, welche an die gemeinsam genutzte Einrichtung angeschlossen sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert die Anzeigesteuereinheit 28 die Anzeigeeinheit 30 für eine Anzeige der zeitlichen Änderung des Betriebszustandes einer jeden Spritzgießmaschine auf der Anzeigeeinheit 30. Wird beispielsweise eine Anzeige entsprechend den 12 und 13 auf der Anzeigeeinheit 30 dargestellt, kann die Bedienungsperson das Auftreten einer Anormalität in jeder Spritzgießmaschine 14 im nachherein prüfen. Insbesondere kann gemäß 13 dann, wenn die die Betriebszustände der Spritzgießmaschinen 14, welche an dieselbe gemeinsame Einrichtung angeschlossen sind, vertikal benachbart zueinander dargestellt werden, die Bedienungsperson erkennen, dass eine Kommunikationsunterbrechung gleichzeitig auftritt in der Spritzgießmaschine 14 mit der ID „B-II“ und in der Spritzgießmaschine 14 mit der ID „C-II“, und zwar im Zeitintervall, welches in 13 mit dem Kreis markiert ist. Die Bedienungsperson kann in einfacher Weise erkennen, dass eine Anormalität aufgetreten ist in dem Knotenpunkt mit der ID „C' ", an welchen die Spritzgießmaschine 14 mit der ID „B-II“ und die Spritzgießmaschine 14 mit der ID „C-II“ angeschlossen sind.
[Sich aus den Ausführungsbeispielen ergebende Erfindungen]
Die Erfindung, wie sie sich aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen ergibt, wird nachfolgend beschrieben.
Die zentralisierte Managementvorrichtung (10) ist für eine Kommunikation angeschlossen an mehrere Produktionsmaschinen (14) und eingerichtet zum Managen (Steuern) des Betriebszustandes einschließlich eines anormalen Zustandes bezüglich jeder der Produktionsmaschinen. Die Mehrzahl von Produktionsmaschinen sind angeschlossen an jede der gemeinsam genutzten Einrichtungen gleichen Typs. Die zentralisierte Managementvorrichtung enthält: die Betriebszustandsgewinnungseinheit (18), die eingerichtet ist zum Gewinnen von Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen; eine Verbindungszustandsgewinnungseinheit (22), die eingerichtet ist zum Gewinnen von Daten bezüglich des Verbindungszustandes zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen; und eine Anzeigesteuereinheit (28), die eingerichtet ist zum Steuern der Anzeigeeinheit (30) für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
In der zentralisierten Managementvorrichtung kann der Typ der gemeinsam genutzten Einrichtung zumindest einer der fünf nachfolgend genannten Typen sein: die Stromversorgungseinheit, welche elektrische Energie auf die Produktionsmaschinen verteilt; der Wasserverteiler, welcher Wasser auf die Produktionsmaschinen verteilt; der Wasserentlader, welcher in den Produktionsmaschinen benutztes Wasser abführt; der Materialverteiler, welcher Material auf die Produktionsmaschinen verteilt; und der Knotenpunkt, welcher die Produktionsmaschinen mit einem Kommunikationsnetzwerk verbindet.
In der zentralisierten Managementvorrichtung kann jede der Produktionsmaschinen an gemeinsam genutzten Einrichtungen der verschiedenen Typen angeschlossen sein, wobei die zentralisierte Managementvorrichtung weiterhin eine Auswahlinformationengewinnungseinheit (26) aufweist, die eingerichtet ist zum Gewinnen von Informationen bezüglich des Typs der gemeinsam genutzten Einrichtungen, welche von der Bedienungsperson aus der Mehrzahl von Typen ausgewählt ist, und wobei die Anzeigesteuereinheit die Anzeigeeinheit steuern kann für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Betriebszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen des ausgewählten Typs und jeder der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Die zentralisierte Managementvorrichtung kann weiterhin enthalten die Auswahlinformationengewinnungseinheit, die eingerichtet ist zum Gewinnen von Informationen bezüglich einer einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, welche durch die Bedienungsperson aus den gemeinsam nutzbaren Einrichtungen ausgewählt ist. Die Anzeigesteuereinheit kann die Anzeigeeinheit steuern für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Betriebszustandes zwischen der einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, welche ausgewählt ist, und jeder der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
In der zentralisierten Managementvorrichtung kann die Anzeigesteuereinheit die Anzeige steuern für eine Anzeige des Verbindungszustandes zwischen jeder der gemeinsam genutzten Einrichtungen und jeder der Produktionsmaschinen in einer Baum-Darstellung auf der Anzeigeeinheit.
In der zentralisierten Managementvorrichtung kann die Anzeigesteuereinheit die Anzeige steuern für eine Anzeige in Form eines Diagramms bezüglich des Anteils der Produktionsmaschinen, deren Betriebszustand normal ist, und des Anteils der Produktionsmaschinen, deren Betriebszustand anormal ist, unter den Produktionsmaschinen, die angeschlossen sind an jede der gemeinsam genutzten Einrichtungen.
In der zentralisierten Managementvorrichtung kann die Anzeigesteuereinheit die Anzeige steuern für eine Anzeige der zeitlichen Änderung des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Das Steuerverfahren dient zum Steuern der zentralisierten Managementvorrichtung, welche für eine Kommunikation angeschlossen ist an die Mehrzahl von Produktionsmaschinen und welche den Betriebszustand einschließlich eines anormalen Zustandes einer jeden der Produktionsmaschinen handhabt. Die Mehrzahl der Produktionsmaschinen ist an jede der gemeinsam genutzten Vorrichtungen des gleichen Typs angeschlossen. Das Steuerverfahren beinhaltet: den Betriebszustandsgewinnungsschritt der Gewinnung von Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen; den Verbindungszustandsgewinnungsschritt des Gewinnens von Daten bezüglich des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Vorrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen; und den Anzeigesteuerungsschritt des Steuerns der Anzeigeeinheit für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Vorrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Bei dem Verfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung kann der Typ der gemeinsam genutzten Einrichtung zumindest einer der nachfolgend genannten fünf Typen sein: die Stromverteilungseinheit, welche elektrische Energie auf die Produktionsmaschinen verteilt; der Wasserverteiler, welcher Wasser auf die Produktionsmaschinen verteilt; der Wasserabführer, welcher in den Produktionsmaschinen verwendetes Wasser abführt; der Materialverteiler, welcher Material auf die Produktionsmaschinen verteilt; und der Knotenpunkt, welcher die Produktionsmaschinen mit dem Kommunikationsnetzwerk verbindet.
Bei dem Steuerverfahren der zentralisierten Managementvorrichtung kann jede der Produktionsmaschinen angeschlossen sein an gemeinsam genutzte Einrichtungen einer Mehrzahl von Typen. Das Steuerverfahren kann weiterhin beinhalten den Auswahlinformationengewinnungsschritt des Gewinnens von Informationen bezüglich des Typs der gemeinsam genutzten Einrichtungen, welche durch die Bedienungsperson aus der Vielzahl von Typen ausgewählt wurde, und den Anzeigesteuerungsschritt, welcher beinhaltet, dass die Anzeigeeinheit gleichzeitig anzeigt den Betriebszustand einer jeden der Produktionsmaschinen und den Verbindungszustand zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen des ausgewählten Typs und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Das Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung kann weiterhin beinhalten: den Auswahlinformationengewinnungsschritt des Gewinnens von Informationen bezüglich einzelner gemeinsam genutzter Einrichtungen, welche durch die Bedienungsperson aus den gemeinsam genutzten Einrichtungen ausgewählt sind. Der Anzeigesteuerschritt kann weiterhin beinhalten die Steuerung der Anzeigeeinheit für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen der ausgewählten einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Bei dem Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung kann der Anzeigesteuerschritt beinhalten die Steuerung der Anzeigeeinheit für eine Anzeige des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen in einer Baum-Darstellung auf der Anzeigeeinheit.
Beim Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung kann der Anzeigesteuerungsschritt beinhalten eine Steuerung der Anzeigeeinheit für eine Diagramm-Anzeige des Anteils der Produktionsmaschinen, deren Betriebszustand normal ist, und des Anteils der Produktionsmaschinen, deren Betriebszustand anormal ist, bezogen auf die Produktionsmaschinen, welche jeweils auf die gemeinsam genutzten Einrichtungen zugreifen, auf der Anzeigeeinheit.
Beim Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung kann der Anzeigesteuerschritt beinhalten eine Steuerung der Anzeigeeinheit für eine Anzeige der zeitlichen Änderung des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2004164027 A [0002]

Claims

Zentralisierte Managementvorrichtung (10), die für eine Kommunikation an eine Mehrzahl von Produktionsmaschinen (14) angeschlossen ist und eingerichtet ist zum Handhaben eines Betriebszustandes einschließlich eines anormalen Zustandes einer jeden der Produktionsmaschinen, wobei eine Mehrzahl der Produktionsmaschinen verbunden ist mit einer jeden gemeinsam genutzten Einrichtung gleichen Typs, und wobei die zentralisierte Managementvorrichtung aufweist: eine Betriebszustandsgewinnungseinheit (18), die eingerichtet ist zum Gewinnen von Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen; eine Verbindungszustandsgewinnungseinheit (22), die eingerichtet ist zum Gewinnen von Daten bezüglich eines Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen; und eine Anzeigesteuereinheit (28), die eingerichtet ist zum Steuern einer Anzeigeeinheit (30) für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Zentralisierte Managementvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Typ der gemeinsam genutzten Einrichtungen zumindest einen der nachfolgend genannten fünf Typen umfasst: eine Stromverteilereinheit, welche elektrische Energie auf die Produktionsmaschinen verteilt; einen Wasserverteiler, welcher Wasser auf die Produktionsmaschinen verteilt; einen Wasserabführer, welcher Wasser abführt, das in den Produktionsmaschinen eingesetzt wird; einen Materialverteiler, welcher Material auf die Produktionsmaschinen verteilt; und einen Knotenpunkt, welcher die Produktionsmaschinen mit einem Kommunikationsnetzwerk verbindet.
Zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der genannte Typ mehrere Typen aufweist und eine jede der Produktionsmaschinen angeschlossen ist an die gemeinsam genutzten Einrichtungen der Mehrzahl von Typen, wobei die zentralisierte Managementvorrichtung weiterhin aufweist eine Auswahlinformationengewinnungseinheit (26), die eingerichtet ist zum Gewinnen von Informationen bezüglich des Typs der gemeinsam genutzten Einrichtungen, welche durch eine Bedienungsperson aus der Mehrzahl von Typen ausgewählt wurden, und wobei die Anzeigesteuereinheit die Anzeigeeinheit steuert für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen des ausgewählten Typs und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend: eine Auswahlinformationengewinnungseinheit, die eingerichtet ist zum Gewinnen von Informationen bezüglich einer einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, welche durch eine Bedienungsperson aus den gemeinsam nutzbaren Einrichtungen ausgewählt wurde, wobei die Anzeigesteuereinheit die Anzeigeeinheit steuert für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen der einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, welche ausgewählt wurde, und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzeigesteuereinheit die Anzeigeeinheit steuert für eine Anzeige des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen in einer Baum-Ansicht auf der Anzeigeeinheit.
Zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzeigesteuereinheit die Anzeigeeinheit steuert für eine Diagramm-Anzeige eines Anteils von Produktionsmaschinen, welche in einem normalen Betriebszustand sind und eines Anteils der Produktionsmaschinen, welche in einem anormalen Betriebszustand sind, bezogen auf die Produktionsmaschinen, die jeweils angeschlossen sind an die gemeinsam genutzten Einrichtungen, auf der Anzeigeeinheit.
Zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigesteuereinheit die Anzeigeeinheit steuert für eine Anzeige der zeitlichen Änderung des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Steuerverfahren für eine zentralisierte Managementvorrichtung, welche für eine Kommunikation angeschlossen ist an eine Mehrzahl von Produktionsmaschinen und welche den Betriebszustand handhabt einschließlich eines anormalen Zustandes einer jeden der Produktionsmaschinen, wobei eine Mehrzahl der Produktionsmaschinen jeweils angeschlossen ist an gemeinsam genutzte Einrichtungen gleichen Typs, und wobei das Steuerverfahren beinhaltet: einen Betriebszustandsgewinnungsschritt zum Gewinnen von Daten bezüglich des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen; einen Verbindungszustandsgewinnungsschritt zum Gewinnen von Daten bezüglich des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen; und einen Anzeigesteuerschritt, mit dem eine Anzeigeeinheit veranlasst wird, gleichzeitig den Betriebszustand einer jeden der Produktionsmaschinen und den Verbindungszustand zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen anzuzeigen.
Steuerverfahren für eine zentralisierte Managementvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Typ der gemeinsam genutzten Einrichtungen zumindest einen der fünf nachfolgend genannten Typen umfasst: eine Stromverteilereinheit, welche elektrische Energie auf die Produktionsmaschinen verteilt; ein Wasserverteiler, welcher Wasser auf die Produktionsmaschinen verteilt; ein Wasserabführer, welcher in den Produktionsmaschinen verwendetes Wasser abführt; ein Materialverteiler, welcher Material auf die Produktionsmaschinen verteilt; und ein Knotenpunkt, welcher die Produktionsmaschinen mit einem Kommunikationsnetzwerk verbindet.
Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei der genannte Typ mehrere Typen aufweist und eine jede der Produktionsmaschinen an die gemeinsam genutzten Einrichtungen der Mehrzahl von Typen angeschlossen ist; wobei das Steuerverfahren weiterhin einen Auswahlinformationengewinnungsschritt beinhaltet zum Gewinnen von Informationen bezüglich eines Typs der gemeinsam genutzten Einrichtungen, welche ausgewählt wurden durch eine Bedienungsperson aus der Mehrzahl von Typen; und wobei der Anzeigesteuerschritt eine Steuerung der Anzeigeeinheit beinhaltet für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen des ausgewählten Typs und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, weiterhin aufweisend: einen Auswahlinformationengewinnungsschritt zum Gewinnen von Informationen bezüglich einer einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, welche durch eine Bedienungsperson aus den gemeinsam nutzbaren Einrichtungen ausgewählt wurde; wobei der Anzeigesteuerschritt eine Steuerung der Anzeigeeinheit beinhaltet für eine gleichzeitige Anzeige des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen und des Verbindungszustandes zwischen der einzelnen gemeinsam genutzten Einrichtung, welche ausgewählt wurde, und einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.
Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Anzeigesteuerschritt eine Steuerung der Anzeigeeinheit beinhaltet für eine Anzeige des Verbindungszustandes zwischen einer jeden der gemeinsam genutzten Einrichtungen und einer jeden der Produktionsmaschinen in einer Baum-Darstellung auf der Anzeigeeinheit.
Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Anzeigesteuerschritt eine Steuerung der Anzeigeeinheit beinhaltet für eine Diagramm-Anzeige eines Anteils der Produktionsmaschinen in einem normalen Betriebszustand und eines Anteils der Produktionsmaschinen in einem anormalen Betriebszustand, bezogen auf die Produktionsmaschinen, die an die jeweiligen gemeinsam genutzten Einrichtungen angeschlossen sind, auf der Anzeigeeinheit.
Steuerverfahren für die zentralisierte Managementvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Anzeigesteuerschritt eine Steuerung der Anzeigeeinheit beinhaltet für eine Anzeige der zeitlichen Änderung des Betriebszustandes einer jeden der Produktionsmaschinen auf der Anzeigeeinheit.