DE19939868C2 - Klotzteil und Werkzeug zu dessen Herstellung - Google Patents

Klotzteil und Werkzeug zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klotzteil an Türen oder Fenstern, das einen eine erste, rahmenseitige Abstütz­ ebene sowie eine zweite, glasseitige Abstützebene aufweisen­ den länglichen Körper hat, der mit offenen Aussparungen ver­ sehen ist.
Klotzteile dieser Art sind allgemein bekannt. Sie werden eingesetzt, um eine Glasscheibe, beispielsweise eine Isolier­ glasscheibe, innerhalb eines Rahmens eines Tür- oder Fenster­ flügels gegen den Rahmen an definierten Stellen abzustützen. Sie stellen somit die Verbindung zwischen dem Flügelrahmen und der Glaskante her, wobei sie entscheidende Aufgaben für die Gewährleistung der Funktion des Fensters übernehmen. Der Einbau eines Klotzteils erfolgt in den Falzraum des Flügels zwischen die Glaskante und das Rahmenprofil. Das eingebaute Klotzteil muß festsitzen und darf seine Position später nicht mehr verändern, um folgende Aufgaben erfüllen zu können: Lastabtragung zwischen dem Rahmenprofil und dem Glas, wobei das Glasgewicht im Rahmen durch die Klotzteile verteilt und ausgeglichen wird; statisch exakte Festlegung der Glasscheibe im Verhältnis zum Rahmenprofil, wodurch die Gängigkeit des Flügels gewährleistet bleibt; Schutz des Randverbundes von Isolierglas; Vermeiden eines Verrutschens der Glasscheibe und Entlastung der Glaskante.
Bekannte Klotzteile mit den eingangs genannten Merkmalen sind üblicherweise Platten oder plattenförmige Körper, deren offene Aussparungen zu einer leichten Ausbildung des Klotz­ teiles beitragen.
Demgenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klotzteil mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbes­ sern, daß von einer plattenförmigen Ausbildung abgewichen und trotzdem eine Verklotzung erreicht wird, mit der die oben ge­ nannten Aufgaben eines Klotzteils erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Körper aus an die Aussparungen angrenzenden Stegen zusammengesetzt ist, die zwischen den Abstützebenen schlangenlinienartig aneinanderge­ reiht sind.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Körper des Klotzteils aus schlangenlinienartig aneinandergereihten Ste­ gen besteht. Infolgedessen hat das Klotzteil keine geschlos­ sene Auflagefläche, sondern es ist eine auf das Notwendige beschränkte Unterlage. Die aneinandergereihten Stege sind aber trotzdem in der Lage, die oben genannten Aufgaben eines Klotzteils zu erfüllen. Sie bilden insbesondere die erforder­ liche Auflagefläche auf dem Rahmen und stützen das Glas in ausreichendem Maße ab. Die Stege bilden eine Profilierung, welche vermeidet, daß Glaskantenausbrüche auftreten. Außerdem ist das Klotzteil infolge der Profilierung auch in der Lage, sich Unebenheiten anzupassen, so daß sich die Belastung auf die gesamte Länge des Klotzteils verteilt, unabhängig von dessen Werkstoffeigenschaften. Das Klotzteil besteht vorzugs­ weise aus einem Kunststoff, der in der Lage ist, sich den Un­ ebenheiten zwischen Glas und Rahmen anzupassen. Die schlan­ genartig aneinandergereihten Stege führen dazu, daß das Klotzteil in allen Richtungen begrenzt verformbar ist. Solche Begrenzungen sind jedoch derart gering beziehungsweise die Verformbarkeit des Klotzteils ist derart groß, daß die im praktischen Einsatz auftretenden Klotzteiltoleranzen und die Toleranzen der an der Verklotzung beteiligten Kanten und Auf­ lageflächen des Glases und des Rahmens leicht beherrscht wer­ den können.
Darüber hinaus läßt sich auch eine Gewichtsoptimierung erreichen. Das Volumen des Klotzteils kann so gering wie möglich ausfallen. Falls es dabei spezifisch überlastet wird, kann ein längeres Klotzteil verwendet werden. Infolgedessen kann die Scheibenauflagefläche des Klotzteils vergrößert wer­ den. Diese Scheibenauflagefläche des Klotzteils für das Glas und den Rahmen, also die in den Abstützebenen angeordneten Flächen eines Klotzteils können aber auch verringert werden. Eine Vergrößerung oder eine Verringerung der Scheibenauflage­ fläche beziehungsweise der Abstützfläche des Klotzteils wird entsprechend der in den Flügelrahmen eingebauten Glaslast und der Flügelkonstruktion bestimmt. Wahlweise kann ein Klotzteil auch in einer Standardlänge von 100 mm eingesetzt werden.
Die Flexibilität des aus schlangenlinienartig aneinan­ dergereihten Stegen ausgebildeten Körpers des Klotzteils ist so groß, daß es auch bei gebogenen Scheiben eingesetzt werden kann, also bei einer Verglasung mit ungeraden Kanten.
Das Klotzteil kann so ausgebildet werden, daß die schlangenlinienartig aneinandergereihten Stege des Körpers zwischen dessen Längsseiten angeordnet sind und bedarfsweise seitlich offene Aussparungen begrenzen. Zwischen den Längs­ seiten angeordnete Stege haben eine optimale Länge für eine erhebliche Verformbarkeit in der Hauptebene eines flachen, umrißmäßig quaderartigen Klotzteils. Solche Klotzteile lassen sich auch quer zu ihrer Hauptebene verformen, können anderer­ seits aber hinreichend steif gehalten werden. Seitlich offene Aussparungen gewährleisten die vorgeschriebene Flexibilität und ermöglichen es durch parallelwandige Stegausbildung oder durch Stege mit sich nach außen konisch voneinander entfer­ nenden Wänden, daß eine technisch einfache Herstellung ermög­ licht wird, bei der formgebende Teile eines Formwerkzeugs zum Spritzgießen eines Klotzteils in dessen Hauptebene seitlich herausgezogen werden. Dabei können die Stege beispielsweise zickzackförmig aneinandergereiht sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Klotzteils ist dadurch gekennzeichnet, daß längsseitenparallele Längsstege und rechtwinklig zu Längsseiten des Körpers angeordnete Querstege abwechselnd aneinandergereiht sind. Dadurch ergeben sich optimale Längen der Längsstege, die vor allem im Kantenbereich abzustützender Isolierglasscheiben angeordnet sind, wobei durch die in der zweiten Abstützebene angeordne­ ten Stegflächen eine vergleichsweise große Scheibenauflage­ fläche erreicht wird.
Im Hinblick auf das vorbeschriebene Ziel einer möglichst großen Scheibenauflagefläche und unter Berücksichtigung einer Minimierung des Werkstoffaufwands für das Klotzteil kann dieses so gestaltet werden, daß Längsstege breiter sind als dazu im Winkel angeordnete Querstege. Eine solche Ausbildung ist insbesondere erforderlich, wenn im Rahmen eine ver­ gleichsweise breite Aufnahmefläche vorhanden ist, die für un­ terschiedlich breite Glasscheiben gedacht ist, beispielsweise für schmalere und breitere Isolierglasscheiben.
Das Klotzteil kann auch so ausgebildet werden, daß im Winkel zu Längsseiten des Körpers angeordnete Querstege über ihre Länge kontinuierlich breiter werden und wechselweise gegensinnig breiter werdend angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung kann zu einer wechselweise V-artig wirkenden Klotzteilgestaltung führen, die technische und ästhetische Merkmale vereint. Große Scheibenauflageflächen werden mit einem ansehnlichen Äußeren kombiniert.
Es ist weiterhin möglich, daß alle Stege von einer in der zweiten Abstützebene angeordneten Auflageschicht über­ deckt sind. In diesem Fall verbindet die Auflageschicht alle Stege miteinander, was zu einer entsprechenden Versteifung des Klotzteils führt. Falls die Versteifung nicht erwünscht ist, können die Stege aus einem härteren Werkstoff bestehen, als die Auflageschicht. Eine entsprechend weiche Auflage­ schicht reduziert die Gefahr von Kantenausbrüchen am Glas. Sie kann sich außerdem den Konturen des Glasrandes anpassen, so daß sich ein Reibungskoeffizient ergibt, bei dem zwischen dem Glas und dem Klotzteil Haftreibung vorhanden ist. Die Herstellung einer solchen weichen Auflageschicht kann in ei­ nem Zweikomponentenspritzgießverfahren erfolgen.
Falls die Auflageschicht stärker und an der Lastabtra­ gung nicht unmaßgeblich beteiligt ist, kann das Klotzteil so ausgebildet werden, daß von einer Auflageschicht abgedeckte Querstege lappenartig dünn ausgebildet und mit Abstand von Enden der Längsstege an diesen ansetzen. Die lappenartig dün­ nen Querstege stabilisieren dann den Gesamtverbund des Klotz­ teils im wesentlichen nur im Bereich der Auflageschicht. Der Ansatz der Querstege mit Abstand von den Enden der Längsstege schafft eine insgesamt größere Scheibenauflagefläche.
Eine weitere Ausgestaltung des Klotzteils ist dahinge­ hend möglich, daß stirnseitige Querstege nur an einem Ende an einem Längssteg befestigt sind. Ein solcher stirnseitiger Quersteg ist an der Bildung der Scheibenauflagefläche also nur im Umfang der Breite seines freien Endes beteiligt. Das trägt jedoch zu einer Stabilisierung des Klotzes und einer gleichmäßigen Lastverteilung bei.
Es kann desweiteren vorteilhaft sein, das Klotzteil so auszubilden, daß es an einem stirnseitigen Quersteg oder an einem davon distanzierten Quersteg einen sich über die zweite Abstützebene erhebenden Haltevorsprung aufweist. Mit einem solchen Haltevorsprung greift das Klotzteil über die zweite Abstützebene hinaus und kann damit Toleranzen überbrücken, falls beispielsweise ein größerer Abstand zwischen einer Ver­ glasung und einem Rahmen an einem Holm vorhanden ist, als es der Dicke des Klotzteils entspricht. Darüber hinaus kann ein solcher Haltevorsprung auch dazu ausgenutzt werden, insbeson­ dere an vertikalen Holmen, daß auf die zweite, glasseitige Abstützebene aufgelegte weitere Klotzteile nicht abrutschen beziehungsweise ihre vordefinierte Lage ändern. Das ist ins­ besondere dann unerwünscht, wenn das Klotzteil als Glasfalz­ einlage ausgebildet ist, mit der ein weiteres Klotzteil posi­ tioniert wird.
Eine einfache Ausbildung eines Klotzteils mit einem Hal­ tevorsprung wird dadurch erreicht, daß ein Quersteg als ge­ wölbter Arm über die zweite Abstützebene vorsteht und mit seinem freien Ende unter der zweiten Abstützebene endet. Ein solcher Klotz kann auch mit montageseitig weisendem freien Ende angeordnet werden, ohne daß dieses ein seitliches Einschieben der Verglasung behindert. Klotzteile dieser Aus­ bildung können aufeinander gestapelt werden. Das ist sowohl für Verpackungszwecke vorteilhaft, wie auch für die Ausbil­ dung von Verklotzungen aus mehreren Klotzteilen, die eine insgesamt große Distanz zwischen der Verglasung und dem Rah­ men zu überbrücken haben. Dabei ist dafür zu sorgen, daß die Wölbungen der Arme gleich sind, so daß ein Vorstand eines Arms über die zweite Abstützebene in eine Wölbung eines Arms eines darüber befindlichen Klotzteils paßt.
Ein Klotzteil kann auch dahingehend ausgebildet werden, daß ein Quersteg oberhalb einer freien Ausnehmung eine über die zweite Abstützebene vorstehend gewölbte Membran ist, die bedarfsweise ringsum am Quersteg angreift. Ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausbildung des Klotzteils wird die­ ses auch von der Membran zwischen einer Verglasung und einem Rahmen gehalten und kann sich dabei in einen weichen Randver­ bund einer Isolierverglasung eindrücken, was ein Verrutschen des Klotzes verhindert. Die Stapelbarkeit ist bei dem vorbe­ schriebenen Klotzteil dadurch gewährleistet, daß der Quersteg oberhalb einer freien Ausnehmung angeordnet ist, die Platz zum Eingriff der gewölbten Membran bietet. Es wird auch hier ein Verrutschen allseitig verhindert.
Eine sehr einfache Ausgestaltung eines Klotzteils mit einer Sicherung gegen Verrutschen ergibt sich dadurch, daß ein Quersteg eine auf der gesamten Klotzbreite über die zweite Abstützebene vorstehende Arretierrippe und darunter in der ersten Abstützebene eine entsprechend dimensionierte Ar­ retierrinne aufweist. Eine derartige Ausgestaltung gestattet keine Arretierung in den Längsrichtungen der Arretierrippe beziehungsweise der Arretierrinne. Das ist jedoch nicht nachteilhaft, da ein Verrutschen in Längsrichtung des Klotzteils ausgeschlossen ist und quer dazu von Vorteil sein kann.
Das Klotzteil kann in mancher Hinsicht vorteilhaft aus­ gestaltet werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen liegen vor, wenn das Klotzteil ein stirnseitiger Quersteg mit einem ein­ stückigen, sich in Klotzrichtung erstreckenden Haltelappen versehen ist, der einen Haltehaken hat oder der an einem Hal­ telappen eines weiteren Klotzteils bedarfsweise über eine Sollknickstelle angeschlossen ist. Mit dem Haltehaken kann das Klotzteil in durch die Länge des Haltelappens vorbestimm­ ter Distanz von einer Ecke eines Rahmens aufgehängt und damit wunschgemäß positioniert werden. Der Haltelappen kann aber auch eine mechanische Verbindung zu einem weiteren Klotzteil herstellen, so daß eine vorschriftsmäßige Winkelverklotzung mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, ein Klotzteil so auszubilden, daß mindestens ein bedarfsweise stirnseiten­ benachbarter Längssteg einen zwischen den Abstützebenen prak­ tisch über die gesamte Steglänge ausgebildeten Schlitz auf­ weist und eine außenseitige Schlitzwand mit einem Stützvor­ sprung ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung ist insbe­ sondere vorteilhaft, um das Klotzteil federnd zwischen verti­ kalen Nutwänden festzusetzen, wobei die außenseitigen Schlitzwände in den Schlitz einfedernd zurückweichen können.
Es kann weiterhin eine Ausbildung des Klotzteils bevor­ zugt werden, bei der es als Glasfalzeinlage mit einem die er­ ste Abstützebene bildenden Unterbau der Stege ausgebildet ist. Als Glasfalzeinlage weist das Klotzteil vorbeschriebene Ausgestaltungsmöglichkeiten auf, wobei es mit seinem Unterbau an eine spezielle Formgebung des Rahmens angepaßt werden kann, beispielsweise an einen abgeschrägten Nutengrund einer Aufnahmenut der Glasfalzeinlage. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere in Kombination mit der vorbeschriebenen Aus­ gestaltung von Vorteil, bei der ein Längssteg einen Schlitz aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Klotzteil in eine Nut hineingedrückt werden, bei der der Stützvorsprung während des Einbaus zurückgedrückt wird und in seiner endgül­ tigen Stellung in eine Hinterschneidung eingreift, die von dem Rahmen gebildet ist, so daß die Glasfalzeinlage nicht aus der Nut herausfallen kann.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit ist dahingehend gegeben, daß das Klotzteil in seiner Längsrichtung keilförmig ausgebildet ist. Infolgedessen hat das Klotzteil eine schiefe Ebene und kann mit einem gleichartigen keilförmigen Klotzteil zu einer Verklotzungsgruppe zusammengesetzt werden, mit der unterschiedlich hohe Zwischenräume zwischen der Verglasung und dem Rahmengrund überbrückt werden können.
Die leztbeschriebene Ausführungsform mit zwei keilförmi­ gen Klotzteilen kann dahingehend weitergebildet werden, daß es eine, die zweite Abstützebene bildende bedarfsweise keil­ förmige Auflageplatte hat, mit der es formschlüssig, jedoch begrenzt längsschiebebeweglich lösbar zusammengebaut ist. Da­ bei bilden die beiden Klotzteile eine Montageeinheit, die leicht zu bedienen ist, indem die Klotzteile gegeneinander verschoben werden, so daß sich ihre Gesamthöhe vergrößert. Das kann beispielsweise auch nach dem Einsetzen einer Vergla­ sung in einen Rahmen erfolgen, wobei die beiden Klotzteile gemeinsam zwischen die Verglasung und den Rahmen eingesetzt werden. Die einstückige Auflageplatte sorgt dafür, daß die Führung der beiden begrenzt längsschiebebeweglichen Klotz­ teile möglichst lang sein kann.
Eine weitere Ausgestaltung ist dahingehend möglich, daß die Querstege und/oder die Längsstege im Bereich der ersten Abstützebene offene Längsdurchbrüche haben. Dadurch wird Dampfdruckausgleich im Falzraum gewährleistet, da die Längs­ durchbrüche in ihrer Gesamtheit einen Kanal bilden, durch den Wasserdampf oder auch Wasser hindurchtreten kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werkzeug zur Herstellung eines an Türen oder Fenstern anwendbaren Klotzteils durch Spritzgießen in einem zwischen zwei Formplatten ausgebildeten Formnest.
Beim Spritzgießen bekannter Klotzteile werden die dafür bestimmten Formnester flach in einer Ebene nebeneinander an­ geordnet. Das ist durch die bekannten Aussparungen bedingt, oder durch andere Formgestaltungen, wie Rippenstrukturen, Nockenstrukturen oder dergleichen. Es ergibt sich ein erheb­ licher Platzbedarf und wenn eine Vielzahl von Klotzteilen in einem einzigen Spritzgießvorgang hergestellt werden soll, müssen die aufzuwendenden Kräfte zum Zusammenhalten der Form­ platten beim Spritzgießen erheblich sein. Eine dafür be­ stimmte Maschine baut entsprechend groß.
Aus der DE-OS 23 37 789 ist ein Werkzeug zur Herstellung eines Batteriegefäßes durch Spritzgießen in einem zwischen zwei Formplatten ausgebildeten Formnest bekannt, wobei das Formnest aus einer Vielzahl einzelner Formnester besteht, die vertikal zu einer Trennebene der beiden Formplatten angeord­ net sind, von denen eine mehrere Formvorsprünge hat, die als Parallelstege ausgebildet sind. Mit diesem Werkzeug werden innerhalb eines quaderförmigen Batteriegefäßes mehrere qua­ derförmige, durch dünne Trennwände getrennte Zellen herge­ stellt. Es entsteht ein einziger Spritzling.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug mit den Merkmalen des vorgenannten Standes der Technik dahingehend zu verbessern, daß eine Vielzahl von vor­ zugsweise zu strukturierenden Spritzlingen und insbesondere auch die Klotzteile auch mit kleineren Maschinen in größerer Stückzahl hergestellt werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Werkzeug zur Herstellung eines an Türen oder Fenstern anwendbaren Klotzteils durch Spritzgießen in einem zwischen zwei Formtei­ len ausgebildeten Formnest, wobei das Formnest mit einer Vielzahl weiterer Formnester vertikal zu einer Trennebene der beiden Formplatten angeordnet ist, von denen mindestens eine mehrere Formvorsprünge hat, die als Parallelstege zwischen zwei parallelen Formflächen einer Formplatte ausgebildet sind.
Für diese Ausgestaltung des Werkzeugs ist von Bedeutung, daß das Formnest mit einer Vielzahl weiterer Formnester ver­ tikal zu einer Trennebene der beiden Formplatten angeordnet ist. Alle Formnester stehen hochkant. Sie können infolgedes­ sen dicht nebeneinander angeordnet sein. Es ergibt sich ein geringer Flächenbedarf, so daß mit in der Trennebene klein­ flächigen Formplatten gearbeitet werden kann, deren Zuhalte­ druck entsprechend klein ist, was auch von kleinen Spritz­ gießmaschinen beherrscht wird. Die dazu vorhandenen Formvor­ sprünge an einer der Formplatten, die als Parallelstege zwi­ schen zwei parallelen Formflächen dieser Formplatte ausgebildet sind, lassen insbesondere Klotzteile mit den vorbeschrie­ benen Merkmalen herstellen.
Eine besondere Ausgestaltung des vorbeschriebenen Werk­ zeugs zeichnet sich dadurch aus, daß eine der Formplatten eine ebene Formfläche aufweist, mit der die Trennebene an Längskanten aller Formnester gebildet ist. In einem solchen Fall braucht nur eine der beiden notwendigen Formplatten mit das Formnest oder die Formnester bildenden Ausgestaltung ver­ sehen zu werden, was die Herstellungskosten der Spritzgieß­ form verringert, wie auch deren Handhabung, da im wesentli­ chen nur an einer der Formplatten Kontroll- und Pflegemaßnah­ men nach einem Spritzgießvorgang beziehungsweise nach mehre­ ren Spritzgießvorgängen vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die zweite, glasseitige Ab­ stützebene beziehungsweise Abstützfläche eines Klotzteils, eine rechts daneben angeordnete Längsseitenansicht und eine unter ersterer angeordnete Stirnseitenansicht,
Fig. 2 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines Klotzteils mit einer Auflageschicht,
Fig. 3 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines Klotzteils mit speziellen Stegen,
Fig. 4 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines Klotzteils mit gewölbten Armen als stirnseitige Querstege,
Fig. 5 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines Klotzteils mit gewölbten Membranen in stirnseitigen Querstegen,
Fig. 6 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines Klotzteils mit speziellen Arretierrippen und Arretierrinnen,
Fig. 7 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen eines Klotzteils mit einem einen Haken aufweisenden Haltelappen,
Fig. 8 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen mit einem Klotzteil das an einem Haltelappen ein weiteres Klotzteil aufweist,
Fig. 9 eine Seitenaufsicht auf ein Klotzteil mit Schlitzen in Längsstegen und darunter eine Stirnansicht dieses Klotzteils,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines keilför­ migen Klotzteils,
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines aus zwei Keilstücken zusammengesetzten Klotzteils,
Fig. 11a der Fig. 11 entsprechende Darstellungen einer Auflageplatte des Klotzteils der Fig. 11,
Fig. 11b der Fig. 11 entsprechende Darstellungen des Klotzteils ohne die Auflageplatte der Fig. 11a,
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Spritzgieß­ werkzeugs,
Fig. 13 die Schnittdarstellung A-A der Fig. 12
Die Figuren zeigen aus Kunststoff bestehende Spritzgieß­ teile als Klotzteile, die einen flachquaderförmigen Außenumriß haben. Die Breite und die Dicke dieser Klotzteile sind vor allem durch die Geometrie des Rahmens bestimmt, auf dem die Klotztei­ le mit einer ersten, rahmenseitigen Abstützebene 10 aufliegen. Beispielsweise ist die Klotzbreite an die Breite einer Rahmen­ nut angepaßt oder auf eine Verglasungsbreite abgestimmt. Die Verglasungsbreite ist beispielsweise durch die Dicke einer Isolierglasscheibe bestimmt. Die Isolierglasscheibe muß sich mit ihren zum Beispiel zwei Einzelglasscheiben auf dem Klotz­ teil beziehungsweise auf einer in einer zweiten, glasseitigen Abstützebene 11 angeordneten Abstützfläche abstützen. Dazu muß das Klotzteil eine insgesamt ausreichende Scheibenauflagefläche zur Verfügung stellen. Die effektive Scheibenauflagefläche ist in Fig. 1 mit einer Schraffierung derjenigen Abstützflächenab­ schnitte gekennzeichnet, auf denen sich die Einzelglasscheiben einer Isolierglasscheibe abstützen können. Entsprechende Schraffierungen sind in den Darstellungen der anderen Figuren weggelassen worden, um die Darstellungen zu vereinfachen.
Die in Fig. 1 schraffierte Scheibenauflagefläche, mit der eine oberhalb der Darstellungsebene der Fig. 1 zu denkende Verglasung beziehungsweise Isolierglasscheibe abgestützt wer­ den kann, wird im wesentlichen von Längsstegen 14 gebildet. Auf jeder Längsseite 16, 17 des Klotzteils bilden sechs Längsstege 14 eine Scheibenauflageteilfläche für eine Iso­ lierverglasung, die aus zwei auf Abstand zueinander gehalte­ nen Einzelglasscheiben besteht. Die Längsstege 14 sind durch Querstege 15 miteinander verbunden. Alle Stege 14, 15 bilden einstückig das Klotzteil. Die Querstege 15 sind einader parallel und mit Abstand zueinander angeordnet, so daß zwi­ schen ihnen seitlich offene Aussparungen 13 vorhanden sind. Die Querstege 15 begrenzen die Aussparungen 13 gemeinsam mit Abschnitten der Längsstege 14 zu quaderförmigen Schlitzen.
Das Klotzteil beziehungsweise dessen Körper 12 hat eine Längserstreckung und seine Stirnseiten bestehen aus stirnsei­ tigen Querstegen 15', die lediglich mit einem Ende an einem Längssteg 14 angreifen. Infolge ihrer geringen Breite bieten stirnseitige Querstege 15' nur den aus der Darstellung er­ sichtlichen geringen Beitrag zur Bildung der gesamten Schei­ benauflagefläche.
Die Querstege 15 und die Längsstege 14 bilden gemeinsam eine erste, rahmenseitige Abstützebene 10 und eine zweite, glasseitige Abstützebene 11. Im Bereich der ersten Abstütz­ ebene 10 sind die Querstege 15, 15' mit Längsdurchbrüchen 35 versehen, und zwar derart, daß jeder der Querstege einen Längsdurchbruch 35 hat, der mit den anderen Längsdurchbrüchen fluchtet. Alle Längsdurchbrüche 35 bilden gemeinsam einen Ka­ nal, durch den Feuchtigkeit durchtreten kann, beispielsweise in Dampfform oder als Flüssigkeit.
Das in Fig. 1 dargestellte Klotzteil hat offene Ausspa­ rungen 13, die nicht nur zu den Längsseiten 16, 17 hin offen sind, sondern auch zu den Abstützebenen 10, 11. Im Vergleich dazu zeigt Fig. 2 ein Klotzteil, bei dem die Abstützebene 11 von einer Auflageschicht 18 eingenommen ist, welche alle Stege 14, 15 überdeckt. Diese Auflageschicht 18 besteht aus einem thermoplastischen Elastomer, einem vergleichsweise wei­ chen Werkstoff. Der glasseitige weiche Werkstoff kann die Verglasung mit geringeren spezifischen Belastungen abstützen, sodaß die Gefahr von Kantenausbruch verringert wird. Im Ver­ gleich dazu besteht der Körper 12 des Klotzteils, soweit er von den Stegen 14, 15 gebildet wird, aus Polypropylen, einem harten Werkstoff, der sich nicht zusammendrückt und damit die vorbestimmte Dicke gewährleistet, auf die er ausgelegt ist. Diese Dicke schwankt zwischen 1 und 6 mm, kann aber auch grö­ ßer sein.
Die Querstege 15 der Klotzteile der Fig. 1, 2 sind alle gleich breit und im Vergleich zu den Aussparungen 13 schmaler. Die Klotzteile haben eine gute seitliche Beweglich­ keit, nämlich eine Beweglichkeit in der Darstellungsebene, bezogen auf die Seitenansicht der Klotzteile. Diese Beweg­ lichkeit wird durch die Auflageschicht 18 praktisch nicht be­ einträchtigt.
Fig. 3 zeigt ein Klotzteil, das ebenfalls in der Ab­ stützebene 11 eine Auflageschicht 18 aufweist. Auch diese Auflageschicht 18 überdeckt alle Stege 14, 15. Die Längsstege 14 sind vergleichsweise lang und breit ausgebildet, um die insgesammt zur Verfügung stehende Scheibenauflagefläche mög­ lichst groß zu halten. Die Querstege 15 sind jedoch sehr schmal gehalten, praktisch lappenartig dünn. Sie sind auch mit Abstand von den Enden der Längsstege angeordnet und haben infolgedessen einen gleich großen Abstand voneinander. Die Stege 14, 15 sind sämtlich mit der Auflageschicht 18 ein­ stückig ausgebildet. Die Auflageschicht 18 kann sich bei die­ ser Ausgestaltung an einer Versteifung des Körpers 12 des Klotzteils beteiligen. Das Klotzteil ist mit vergleichsweise geringem Werkstoffaufwand herzustellen und erreicht doch die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit.
Fig. 4 zeigt ein Klotzteil, dessen Körper 12 im wesent­ lichen dem der Fig. 1 entspricht. Abweichend ist, daß die stirnseitigen Querstege 15' keine Längsdurchbrüche 35 aufwei­ sen, sondern vielmehr als gewölbte Arme 20 ausgebildet sind, die mit ihren Wölbungen über die zweite Abstützebene 11 vor­ stehen. Jeder Arm 20 hat ein freies Ende 20', das jedoch un­ ter der zweiten Abstützebene 11 endet. Infolgedessen können seitlich eingeschobene Verglasungen nicht an dieses freie Ende 20' anstoßen, was den Einbau der Verglasungen in den Rahmen erleichtert.
Fig. 5 zeigt ein Klotzteil mit einem Körper 12, dessen stirnseitige Querstege 15' abweichend von den anderen Quer­ stegen 15 ausgebildet sind. Die Breite der Querstege 15' ist insbesondere größer und sie besitzen zwischen den Abstützebe­ nen 10, 11 eine freie Ausnehmung 21, die auf der Seite der zweiten Abstützebene 11 von einer Membran 22 überwölbt ist. Diese Membran 22 greift ringsum am Quersteg 15 an und ist da­ durch gegen Belastungen stabilisiert.
Der Membran 22 und dem zu Fig. 4 beschriebenen Arm 20 ist gemeinsam, daß sie nachgeben können, wenn sie senkrecht zur Scheibenauflagefläche, also zur zweiten Abstützebene 11 belastet werden. Das ist sowohl beim Einbau der Verglasung von Vorteil, als auch bei einem Einbau mit Toleranzen zwi­ schen der Verglasung und dem Rahmen, weil sich die Teile 20, 22 den Toleranzen entsprechend zusammendrücken lassen. Das Klotzteil kann dann nicht verrutschen. Das ist insbesondere wichtig, wenn das Klotzteil an einem vertikalen Rahmenholm eingesetzt wird, wo es seine Position nicht ungewollt verlas­ sen darf. Die Vorstände des Arms 20 beziehungsweise der Mem­ bran 22 greifen dann in den Randverbund der Isolierglas­ scheibe ein und werden von der dort befindlichen elastischen Abdichtungsmasse festgehalten.
Desweiteren können die Arme 20 beziehungsweise die Mem­ branen 22 dazu benutzt werden, auf ihre zweite Abstützebene 11 aufgelegte weitere Klotzteile gegen Verrutschen in der Darstellungsebene der Seitenansicht zu halten. Beispielsweise können zwei Klotzteile der Fig. 5 so übereinander gelegt wer­ den, daß die Membranen 22 des unteren Klotzteils in die Aus­ nehmungen 21 des aufgelegten Klotzteils eingreifen. Ein Ver­ schieben des oberen Klotzteils auf dem unteren Klotzteil ist dann wegen der in der Abstützebene 11 formschlüssigen Kopp­ lung beider Klotzteile nicht möglich. Entsprechendes gilt für die Klotzteile der Fig. 4. Arme eines unteren Klotzteils greifen unter die Arme eines oberen Klotzteils und erlauben so allenfalls ein begrenztes Verlagern des oberen Klotzteils so lange, bis ein Arm 20 an einem Quersteg 15 des unteren Klotzteils anstößt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Klotz­ teils, bei dem ein Quersteg 15", welcher dem stirnseitigen Quersteg 15' benachbart ist, eine Arretierrippe aufweist, die über die zweite Abstützebene 11 vorsteht. Derselbe Quersteg 15" hat auf seiner rahmenseitigen Abstützfläche gemäß der Abstützebene 10 eine Arretierrinne 24. Die Rippe 23 und die Rinne 24 sind im Verhältnis 5 zu 1 vergrößert dargestellt. Rippen und Rinnen können bei aufeinander gelegten Klotzteilen bewirken, daß diese nicht in ihrer Längsrichtung verschoben werden können. Die glasseitig vorspringenden Arretierrippen 23 können direkt zur Anlage an der Verglasung kommen, welche die Rippen mit hoher spezifischer Belastung zusammendrücken kann, ohne daß dabei die Gefahr von Kantenausbrüchen unan­ nehmbar vergrößert wird.
Fig. 7 zeigt ein Klotzteil, das im wesentlichen dem der Fig. 1 entspricht. Allerdings ist das Klotzteil der Fig. 7 mit einem Haltelappen 25 versehen, der an einem stirnseitigen Quersteg 15' einstückig angebracht ist. Der Haltelappen springt achsparallel zum Klotzteil etwa um dessen Länge vor und hat an seinem freien Ende 25' einen Haken 26, der im rechten Winkel absteht. Mit diesem Haken 26 kann das Klotzteil beispielsweise an einer Ecke einer Verglasung aufgehängt werden, so daß es den konstruktiv vorbestimmten Abstand von dieser Ecke hat. Wegen des Haltelappens 25 ist es unzweckmä­ ßig, Längsdurchbrüche 35 in der Mitte des Klotzteils bezie­ hungsweise der Querstege 15 anzuordnen. Infolgedessen sind Längsdurchbrüche 35 in jedem Längssteg 14 vorhanden, so daß auch auf diese Weise der erforderliche Dampfdruckausgleich im Falzraum gewährleistet wird.
Fig. 8 zeigt ein dem Klotzteil der Fig. 7 ähnliches Klotzteil mit einem Haltelappen 25, der jedoch an einem Hal­ telappen 27 eines weiteren Klotzteils 28 angreift. Der An­ griff erfolgt über eine Sollknickstelle 29. Das weitere Klotzteil 28 ist als Gitterklotz ausgebildet. Beide Klotz­ teile könne an einer Verglasungsecke angewendet werden, wobei sie im Winkel von 90 Grad angeordnet werden und jeweils den konstruktiv vorgesehenen Abstand von der Glasecke haben, was durch die Haltelappen 25, 27 gewährleistet wird.
Fig. 9 zeigt ein Klotzteil, das als Glasfalzeinlage aus­ gebildet ist. Der Körper 12 wird wiederum von Stegen 14, 15 gebildet, es ist jedoch ein Unterbau 33 vorhanden, der die erste Abstützebene 10 definiert. Ersichtlich ist der Nuten­ grund, auf dem die Glasfalzeinlage zu liegen kommt, nicht parallel zu der zweiten Abstützebene 11, die von der abzu­ stützenden Verglasung eingenommen wird. Außerdem sind die Querstege 15 rahmenseitig mit mittig angeordneten Abstützvor­ sprüngen 56 versehen, so daß in Verbindung mit den den Längs­ stegen untergeordneten Unterbauteilen je Quersteg zwei Längs­ durchbrüche 35 gebildet sind. Desweiteren weist das Klotzteil der Fig. 9 eine Besonderheit dahingehend aus, daß ein einer Stirnseite benachbarter Längssteg 14' und ein einem stirnsei­ tigen Quersteg 15' benachbarter Längssteg 14 jeweils einen Schlitz 30 aufweisen, der über die gesamte Höhe des Klotz­ teils durchgeht. Mit dem Schlitz 30 wird ein rohrartiger Längssteg gebildet, der eine äußere Schlitzwand 31 hat, an der außen ein Stützvorsprung 32 ausgebildet ist. Mit dem Stützvorsprung 32 kann die Schlitzwand 31 verformt werden, maximal bis zur Anlage der Schlitzwand 31 an der ihr paral­ lelen Schlitzwand des Längsstegs 14 '. Außerdem ist an der Längsseite 17 in der Nähe der Stirnseiten jeweils ein Stütz­ vorsprung 32' vorhanden. Die Elastizität der Schlitzwand 31 kann beim Einbau eines Klotzteils als Glasfalzeinlage in eine Rahmennut ausgenutzt werden, die enger ist, als die durch die Stützvorsprünge 32, 32' definierte Klotzteilbreite. Beim Ein­ bau werden die Stützvorsprünge 32 zur Mitte des Klotzteils hin verlagert und gestatten so bei entsprechender Bemessung der Nut ein Einklipsen des Klotzteils. Dabei kann ausgenutzt werden, daß ein sich zurückstellender Stützvorsprung 32, 32' in eine Hinterschneidung eingreift, die rahmenseitig ausge­ bildet ist.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung ein keil­ förmiges Klotzteil. Die Dicke der Längs- und Querstege 14, 15 nimmt von einem Ende des Klotzteils zu seinem anderen konti­ nuierlich ab. Querstege 15, die sich zwischen Längsseiten des Körpers 12 erstrecken, werden über ihre Länge kontinuierlich breiter. Jeder Querschnitt 15 hat eine Stegwand 51, die senk­ recht zur Längsachse des Klotzteils angeordnet ist und eine im Winkel zur ersten Stegwand 51 angeordnete weitere Stegwand 52. Die Anordnung der Querstege 15 ist dabei so getroffen, daß jeder an einer der Längsseiten offenen Aussparungen 13 von einer Stegwand 51 und einer dazu im Winkel angeordneten Stegwand 52 eines benachbarten Querstegs begrenzt ist. Die keilförmige Ausbildung eines Klotzteils ist insbesondere bei einer Konstruktion gemäß den Fig. 11 bis 11b von Vorteil.
Fig. 11 zeigt den Zusammenbau eines Klotzteils mit einer Auf­ lageplatte 34. Das Klotzteil ist beispielsweise keilförmig im Sinne der Fig. 10 ausgebildet. Auch die Auflageplatte 34 ist keilförmig. Die Keilförmigkeit beider Teile ist so ausgebil­ det, daß sich im Zusammenbau gemäß Fig. 11 die insbesondere aus deren rechter Darstellung ersichtliche Parallelität in den Abstützebenen 10, 11 ergibt, um die einander parallelen Kanten der Verglasung und des Rahmen abzustützen. Gemäß der in Fig. 11 rechten Darstellung liegen der Körper 12 und die Auflageplatte 34 vollflächig aufeinander. Die Anordnung ist dann in der Lage, die größtmöglichen Abstützkräfte aufzuneh­ men. Es ist möglich, die Auflageplatte 34 begrenzt auf dem Körper 12 zu verschieben. In beiden Fällen ergibt sich eine Verringerung der zur Verfügung stehenden Abstützfläche, je­ doch wird der Abstand der Abstützebenen 10, 11 verkleinert, wenn die Auflageplatte 34 in Fig. 11 rechts nach unten ver­ schoben wird und vergrößert, wenn die Auflageplatte 34 in Fig. 11 rechts nach oben verschoben wird. Es ist infolgedessen möglich, unterschiedliche Abstände zwischen einer Verglasung und einem Rahmen mit der beschriebenen zweiteiligen Aus­ bildung eines Klotzteils zu überbrücken.
Um eine Lagerhaltung und eine Montage des Klotzteils zu erleichtern, ist dieses mit der Auflageplatte 34 zusammenge­ baut. Der Zusammenbau erfolgt über einen im Querschnitt T- förmigen Haltevorsprung 53 begrenzter Länge. Die Länge des Haltevorsprungs 53 bestimmt die der Länge eines Stegs 14 ent­ sprechende Breite eines Querstegs 15''', der sich bis zur Längsseite 16 des Körpers 12 erstreckt, um so die Auflageflä­ che zwischen dem Körper 12 und der Auflageplatte 34 so groß wie möglich zu halten.
Der Körper 12 wird mit der Auflageplatte 34 zusammenge­ baut, indem der Haltevorsprung 53 durch eine Verbreiterung 54 eines Schlitzes 54 der Auflageplatte 34 eingesetzt wird. Au­ ßerhalb der Verbreiterung 54 ist der Schlitz 54 enger und bildet Hinterschneidungen, die von dem T-förmigen Haltevor­ sprung 53 hintergriffen werden. Infolgedessen ergibt sich ein Formschluß, der jedoch eine begrenzte relative Längsbeweg­ lichkeit zwischen der Auflageplatte 34 und dem Körper 12 ge­ stattet. Damit beide nicht ungewollt leicht aneinander ver­ rutschen, sind sie auf den einander zugewendeten Flächen ge­ rillt ausgebildet, was eine praktisch stufenlose Verschieb­ lichkeit und den Ausschluß eines ungewollten Verrutschens kombiniert.
Das Klotzteil ist jedenfalls in seiner Grundform so aus­ gestaltet, daß sein Körper 12 vorteilhaft produziert werden kann. Beispielsweise können lange Klotzteile hergestellt wer­ den, zum Beispiel mit einer Länge von 500 mm. Von einem sol­ chen langen Teil kann dann eine gewünschte Länge abgelängt werden. Vor allem kann die Produktion dadurch verbessert wer­ den, daß die Stege 14, 15 schlangenlinienartig aneinanderge­ reiht sind. Es ist dadurch möglich, die Klotzteile hochkant zu spritzen. Das wird anhand der Fig. 12, 13 erläutert.
Fig. 12 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Spritzgießwerkzeugs, das aus zwei Formplatten 36, 37 besteht, die eine Trennebene 39 bilden. Das Spritzgießwerkzeug wird in der Trennebene 39 nach dem Spritzgießvorgang geöffnet, um die Spritzlinge zu entfernen.
In der Formplatte 37 sind schematisch dargestellte Formnester 38 vorhanden, mit denen Klotzteile gespritzt wer­ den. Die Formnester sind der Form der Klotzteile entsprechend hochkant dicht nebeneinander angeordnet. Das hat den Vorteil, daß die Formplatte 37 schmal sein kann. Ihre horizontale Er­ streckung wäre erheblich größer, wenn die Formnester 38 flach angeordnet sein müßten. Unterhalb der Formnester 38 ist je­ weils ein Ausstoßer 46 angeordnet, der Spritzlinge aus den Formnestern 38 nach oben herausschieben kann, wenn die Form­ platte 36 entsprechend dem Pfeil 47 genügend nach oben bewegt wurde.
Die Formplatte 36 ist als glatte beziehungsweise ebene Platte ausgebildet, besitzt also eine ebene Formfläche 44. Die Fläche 44 formt die Spritzlinge beziehungsweise Klotz­ teile an deren Längskanten 45, die beispielsweise der Längs­ kante 16 des Körpers 12 der Fig. 1 entspricht. Im übrigen wird der Körper 12 von der Formplatte 37 geformt. Hierzu ist jedes Formnest 38 von zwei Formflächen 42, 43 gebildet. Die Formfläche 42 ist in Fig. 13 infolge des Schnittes A-A der Fig. 12 ersichtlich. Im übrigen sind zwischen den einander parallelen Formflächen 42, 43 Formvorsprünge 40, 41 angeordnet, welche Parallelstege sind, so daß zwischen ihnen die Querstege 15 gespritzt werden. Dabei haben die Formvorsprünge 40 Abstand von der ebenen Formfläche 44 der Formplatte 36 und die Formvorsprünge 41 haben Abstand von einem Boden 49 der Formplatte 37. Die besagten Abstände dienen der Herstellung von Längsstegen 14.
Das vorbeschriebene Werkzeug zur Herstellung eines Klotzteils kann auch dahingehend modifiziert werden, daß bei­ spielsweise Klotzteile gemäß Fig. 10 herstellbar sind. Es bleibt auch bei der Herstellung von Klotzteilen dieser Ausge­ staltung der Vorteil gewahrt, daß alle Formnester 38 hochkant dicht nebeneinander angeordnet werden können und die damit hergestellten Spritzlinge infolge einer schlangenlinienarti­ gen Anordnung ihrer Stege mit geringen Kräften und ohne zu­ sätzliche formgestalterische Maßnahmen zu entformen sind. Vor allem ist es aber möglich, eine größere Anzahl von Klotztei­ len mit Werkzeugen herzustellen, die mit geringeren Schließ­ kräften auskommen, so daß auch kleinere Spritzgießmaschinen zur Herstellung solcher Klotzteile mit schlangenlinienartig aneinandergereihten Stegen eingesetzt werden können.

Claims (20)

1. Klotzteil an Türen oder Fenstern, das einen eine erste, rahmenseitige Abstützebene (10) sowie eine zweite, glas­ seitige Abstützebene (11) aufweisenden länglichen Kör­ per (12) hat, der mit offenen Aussparungen (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) aus an die Aussparungen angrenzenden Stegen (14, 15) zusam­ mengesetzt ist, die zwischen den Abstützebenen (10, 11) schlangenlinienartig aneinandergereiht sind.
2. Klotzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlangenlinienartig aneinandergereihten Stege (14, 15) des Körpers (12) zwischen dessen Längsseiten (16, 17) angeordnet sind und bedarfsweise seitlich offene Aussparungen begrenzen.
3. Klotzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß längsseitenparallele Längsstege (14) und recht­ winklig zu Längsseiten (16, 17) des Körpers (12) angeord­ nete Querstege (15) abwechselnd aneinandergereiht sind.
4. Klotzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (14) breiter sind als die dazu im Win­ kel angeordnete Querstege (15).
5. Klotzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zu Längsseiten (16, 17) des Körpers (12) angeordneten Querstege (15) über ihre Länge kontinu­ ierlich breiter werden und wechselweise gegensinnig brei­ ter werdend angeordnet sind.
6. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Stege (14, 15) von einer in der zweiten Abstützebene (11) angeordneten Auflageschicht (18) überdeckt sind.
7. Klotzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Auflageschicht (18) abgedeckten Querste­ ge (15) lappenartig dünn ausgebildet und mit Abstand (19) von den Enden der Längsstege (14) an diesen ansetzen.
8. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stirnseitigen Querstege (15') nur an einem Ende an einem Längssteg (14) befestigt sind.
9. Klotzteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem stirnseitigen Quersteg (15') oder an ei­ nem davon distanzierten Quersteg (15") einen sich über die zweite Abstützebene (11) erhebenden Haltevorsprung aufweist.
10. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Quersteg (15') als gewölbter Arm (20) über die zweite Abstützebene (11) vorsteht und mit seinem freien Ende (20') unter der zweiten Abstützebene (11) endet.
11. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quersteg (15') oberhalb einer freien Ausnehmung (21) eine über die zweite Abstützebene (11) vorstehend gewölbte Membran (22) ist, die bedarfs­ weise ringsum am Quersteg (15') angreift.
12. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quersteg (15") eine auf der gesamten Klotzbreite über die zweite Abstützebene (11) vorstehende Arretierrippe (23) und darunter in der ersten Abstützebene (10) eine entsprechend dimensionierte Arre­ tierrinne (24) aufweist.
13. Klotzteil nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitiger Quersteg (15') mit einem einstückigen, sich in Klotzrichtung erstrecken­ den Haltelappen (25) versehen ist, der einen Haltehaken (26) hat oder der an einem Haltelappen (27) eines weite­ ren Klotzteils (28) bedarfsweise über eine Sollknickstel­ le (29) angeschlossen ist.
14. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bedarfsweise stirn­ seitenbenachbarter Längssteg (14') einen zwischen den Ab­ stützebenen (10, 11) praktisch über die gesamte Steglänge ausgebildeten Schlitz (30) aufweist und eine außenseitige Schlitzwand (31) mit einem Stützvorsprung (32) ausgebil­ det ist.
15. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glasfalzeinlage mit einem die erste Abstützebene bildenden Unterbau (33) der Stege (14, 15) ausgebildet ist.
16. Klotzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Längsrichtung keilför­ mig ausgebildet ist.
17. Klotzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es eine, die zweite Abstützebene (11) bildende bedarfsweise keilförmige Auflageplatte (34) hat, mit der es formschlüssig, jedoch begrenzt längs­ schiebebeweglich lösbar zusammengebaut ist.
18. Klotzteil nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) und/oder die Längsstege (14) im Bereich der ersten Abstützebene (10) offene Längsdurchbrüche (35) haben.
19. Werkzeug zur Herstellung eines an Türen oder Fenstern an­ wendbaren Klotzteils durch Spritzgießen in einem zwischen zwei Formplatten (36, 37) ausgebildeten Formnest (38), insbesondere zur Herstellung von Klotzteilen nach einem Ansprüche 1 bis 18, wobei das Formnest (38) mit einer Vielzahl weiterer Formnester (38) vertikal zu einer Trennebene (39) der beiden Formplatten (36, 37) angeordnet ist, von denen mindestens eine mehrere Formvorsprünge (40, 41) hat, die als Parallelstege zwischen zwei paralle­ len Formflächen (42, 43) einer Formplatte (37) ausgebildet sind.
20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Formplatten (36) eine ebene Formfläche (44) aufweist, mit der die Trennebene (39) an Längskanten (45) aller Formnester (38) gebildet ist.
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