DE19939333A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents

Bürstenherstellungsmaschine

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DE19939333A1
DE19939333A1 DE1999139333 DE19939333A DE19939333A1 DE 19939333 A1 DE19939333 A1 DE 19939333A1 DE 1999139333 DE1999139333 DE 1999139333 DE 19939333 A DE19939333 A DE 19939333A DE 19939333 A1 DE19939333 A1 DE 19939333A1
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Withdrawn
Application number
DE1999139333
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English (en)
Inventor
Klaus Muschelknautz
Matthias Schubnell
Heinz Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

Abstract

Eine Bürstenherstellungsmaschine (1) weist ein Mehrfachmagazin (2) auf, das zum Zuführen von Borstenbündeln (3) aus unterschiedlichen Borstenvorräten (4) zu einem wenigstens eine Abteilkerbe (10) für ein Stopfwerkzeug (11) aufweisenden Bündelabteiler mehrere, durch Seitenbegrenzungen (5) begrenzte Zuführkanäle (6) hat. An den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) ist jeweils wenigstens ein in eine Abgabestellung und eine Schließstellung positionierbares Rückhalteelement (7) angeordnet. Der Bündelabteiler ist durch ein über Umlenkelemente (8) geführtes, bandartig umlaufendes Förderelement (9) gebildet, das an einer seiner Längsseiten die Abteilkerbe(n) (10) aufweist. Das Förderelement (9) ist zur Aufnahme zumindest eines Borstenbündels (3) aus wenigstens einem der Zuführkanäle (6) mit seiner (seinen) Abteilkerbe(n) (10) den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) zugewandt an diesen vorbeiführbar und zur Übergabe mit der gefüllten Abteilkerbe (6) bei dem Stopfwerkzeug (11) positionierbar. Zum Zurückhalten der in der (den) Abteilkerbe(n) (10) befindlichen Borsten sind an den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) entfernbare Seitenführungen und in Förderrichtung Pf1 im Anschluß an die Abgabeenden eine bis zu dem Stopfwerkzeug (11) führende feste Seitenführung (12) vorgesehen (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Bürstenherstellungsmaschine mit einem Mehrfachmagazin, das zum Zuführen von Borstenbündeln aus unter­ schiedlichen Borstenvorräten zu einem wenigstens eine Abteilkerbe für ein Stopfwerkzeug aufweisenden Bündelabteiler mehrere, durch Seitenbegrenzungen begrenzte, Abgabeenden aufweisende Zuführkanäle hat, wobei an den Abgabeenden der Zuführkanäle jeweils wenigstens ein in eine Abgabestellung und eine Schließstellung positionierbares Rückhalteelement angeordnet ist, und wobei die Abteilkerbe(n) des Bündelabteilers zur Übergabe eines darin gehaltenen Borstenbündels an dem Stopfwerkzeug in eine Übergabestellung positionierbar ist.
Aus EP 0 916 283 A1 kennt man bereits eine solche Bürstenher­ stellungsmaschine, die ein Mehrfachmagazin mit fünf Zuführkanälen hat, die beispielsweise mit Borsten unterschiedlicher Farbe oder Dicke befüllt sein können. Zwischen dem Mehrfachmagazin und dem Bündelabteiler ist eine Zwischenfördereinrichtung vorgesehen, die ein um eine rechtwinklig zur Ebene des Mehrfachmagazines angeordnete Rotationsachse drehbar gelagertes, etwa kreisringförmiges Zwischenförderteil aufweist, das an seinem Außenumfang mehrere randoffene Aufnahmevertiefungen hat. Die Abgabeenden der Zuführkanäle sind benachbart zum Außenumfang des Zwischenförder­ teiles angeordnet und die einzelnen Aufnahmevertiefungen des Zwischenförderteils sind durch entsprechendes Drehen des Zwischen­ förderteils um seine Rotationsachse in eine Aufnahmestellung bringbar, in der sie an den Abgabeenden der Zuführkanäle positioniert sind. In der Aufnahmestellung der Aufnahmevertiefung ist das Rückhalteelement des der Aufnahmevertiefung zugeordneten Zuführkanals zur Aufnahme von Borsten aus dem in dem Zuführkanal befindlichen Borstenvorrat in die Offenstellung bringbar. Nach der Übernahme der Borsten in die Aufnahmevertiefung wird das Rückhalte­ element wieder in die Schließstellung gebracht. Der Bündelabteiler ist an der dem Mehrfachmagazin gegenüberliegenden Seite der Zwischenfördereinrichtung angeordnet und die mit den Borsten gefüllte Aufnahmevertiefung wird durch eine Drehbewegung des Zwischenförder­ teils um die Rotationsachse an dem Bündelabteiler in Überga­ bestellung gebracht. In der Übergabestellung wird ein Teil der in der Aufnahmevertiefung befindlichen Borsten mit dem Bündelabteiler abgeteilt und dem Stopfwerkzeug zugeführt. Der Bündelabteiler ist etwa kreisbogenförmig ausgebildet und wird zur Übernahme des Borstenbündels an das Stopfwerkzeug zwischen dem Zwischenförderteil und dem Stopfwerkzeug hin- und herbewegt.
Die vorbekannte Bürstenherstellungsmaschine hat den Nachteil, daß die Anzahl der mit ihren Abgabeenden am Umfang des Zwischenförder­ teils angeordneten Zuführkanäle aus Platzgründen begrenzt ist. Auch wird der Platz an der zu stopfenden Bürste durch die benachbart zur Stopfeinrichtung angeordnete Zwischenfördereinrichtung eingeschränkt. Ungünstig ist außerdem, daß die vorbekannte Bürstenherstellungsmaschine vor allem wegen der zwischen dem Mehrfachmagazin und dem Bündelabteiler befindlichen Zwischenförder­ einrichtung noch vergleichsweise aufwendig ist.
In der Praxis hat sich außerdem das mehrfache Abteilen der Borstenbündel einerseits an den Abgabeenden der Zuführkanäle und andererseits an dem Bündelabteiler als fehleranfällig erwiesen. Die Bürstenherstellungsmaschine weist deshalb eine geringere Zuverlässigkeit als eine vergleichbare Bürstenherstellungsmaschine, bei der die zu stopfenden Borstenbündel direkt aus dem in den Zuführkanälen enthaltenen Borstenvorräten abgeteilt und dann ohne Zwischenschaltung eines weiteren Abteilschrittes gleich dem Stopfwerkzeug zugeführt werden.
Eine derartige Bürstenherstellungsmaschine ist aus DE 197 28 442 A1 bekannt. Bei dieser Bürstenherstellungsmaschine sind die Abgabeenden der Zuführkanäle des Mehrfachmagazin verschwenkbar ausgebildet und jeweils an dem Bündelabteiler positionierbar. Auch bei dieser Bürstenherstellungsmaschine ist die Anzahl der Zuführkanäle aus Platzgründen beschränkt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Bürstenherstellungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz der im Bereich des Stopfwerkzeugs begrenzten Platzverhältnisse eine Entnahme der dem Stopfwerkzeug zuzuführenden Borstenbündel aus einer nahezu beliebigen Anzahl unterschiedlicher Borstenbündelvorräte ermöglicht. Außerdem soll die Bürstenherstellungsmaschine einen störungsfreien Betrieb ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bündelabteiler durch ein über Umlenkelemente geführtes, umlaufendes, bandartiges Förderelement gebildet ist, das an einer seiner Längsseiten die Abteilkerbe(n)aufweist, daß das Förderelement zur Aufnahme zumindest eines Borstenbündels aus wenigstens einem der Zuführkanäle mit seiner (seinen) Abteilkerbe(n) den Abgabeenden der Zuführkanäle zugewandt an diesen vorbeiführbar und zur Übergabe mit der gefüllten Abteilkerbe bei dem Stopfwerkzeug positionierbar ist, und daß zum Zurückhalten der in der (den) Abteilkerbe(n) befindlichen Borsten an den Abgabeenden der Zuführkanäle entfernbare Seitenführungen und in Förderrichtung im Anschluß an die Abgabeenden eine bis zu dem Stopfwerkzeug führende feste Seitenführung vorgesehen ist.
In vorteilhafter Weise kann dadurch trotz der im Bereich des Stopfwerkzeugs begrenzten Platzverhältnisse eine nahezu beliebige Anzahl von Zuführkanälen vorgesehen sein, so daß eine entsprechend große Anzahl unterschiedlicher Borstenbündel verarbeitet werden kann. Dabei können in den einzelnen Zuführkanälen beispielsweise Borstenvorräte mit Borsten unterschiedlicher Farbe, Dicke und/oder Länge angeordnet sein. Trotz der möglichen großen Anzahl von Zuführkanälen kann das Mehrfachmagazin von dem Stopfwerkzeug abgesetzt angeordnet sein, so daß im Bereich des Stopfwerkzeugs genügend Platz zum Zu- und Abführen sowie zum Halten der zu stopfenden Bürstenkörper verbleibt. Da die Borstenbündel direkt aus den in den Zuführkanälen enthaltenen Borstenvorräten abgeteilt und dann ohne Zwischenschaltung eines weiteren Abteilschrittes gleich dem Stopfwerkzeug zugeführt werden, wird eine Zwischenförderein­ richtung eingespart, wodurch sich einerseits eine einfach aufgebaute Bürstenherstellungsmaschine ergibt und wodurch andererseits aber auch ein störungsfreier, zuverlässiger Betrieb der Bürstenher­ stellungsmaschine erreicht wird.
Gegebenenfalls kann das Förderelement mehrere in Förderrichtung versetzt zueinander angeordnete Abteilkerben aufweisen, so daß dem Stopfwerkzeug bei einem Umlauf des Förderelements mehrere Borstenbündel zugeführt werden können. Die einzelnen Abteilkerben werden dann jeweils beim Vorbeilaufen an dem das in die Abteilkerbe einzufüllende Borstenmaterial enthaltenen Zuführkanal des Mehrfachmagazins mit dem entsprechenden Borstenmaterial gefüllt und anschließend in Förderrichtung zu dem Stopfwerkzeug gefördert und dort in Übergabestellung positioniert. Zum richtigen Zuordnen der unterschiedlichen Borstenmaterialien zu der (den) Abteilkerbe(n) sind die den einzelnen Zuführkanälen zugeordneten Rückhalteelemente wahlweise öffen- und schließbar. Dabei ist es sogar möglich, daß zum Befüllen der Abteilkerben die Rückhalteelemente mehrerer Zuführkanäle gleichzeitig geöffnet sind oder daß in einer bestimmten Stellung des Förderelements alle Rückhalteelemente gleichzeitig geschlossen sind. Die Steuerung der Position des Förderelements, der Rückhalteelemente, der Lage des Stopfwerkzeugs und gegebenen­ falls einer Positioniereinrichtung zum Positionieren der Bür­ stenkörper an dem Stopfwerkzeug kann mittels einer geeigneten Steuereinrichtung erfolgen.
Vorteilhaft ist, wenn die an den Abgabeenden der Zuführkanäle angeordneten, entfernbaren Seitenführungen jeweils durch die den Zuführkanälen abgewandte Rückseite der Rückhalteelemente gebildet ist. Die Rückhalteelemente erfüllen dann eine Doppelfunktion, nämlich einerseits die Zuführung der in den Zuführkanälen enthaltenen Borsten zu der (den) Abteilkerbe(n) freizugeben oder zu sperren und andererseits in ihrer Schließstellung die in den an den Rückhalte­ elementen befindlichen Abteilkerben gehaltenen Borsten zurück­ zuhalten, so daß diese Borsten nicht seitlich aus der Kerbe herausfallen können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Abgabeenden der Zuführkanäle jeweils eine Rückhaltegabel angeordnet ist, die an den freien Enden ihrer Gabelarme jeweils ein dem Abgabeende des jeweilige Zuführkanals zugewandtes Rückhalteelement aufweist und daß die Rückhaltegabel zumindest bei in Schließstellung befindlichen Rückhalteelementen mit ihren Gabelarmen das Förderelement gabelförmig übergreift. Zwischen den Gabelarmen verbleibt dann ein Freiraum für den Durchtritt des an dem in Schließstellung befindlichen Rückhalteelement vorbeigeführten Förderelement und eventueller in dessen Abteilkerbe(n) gehaltener Borstenbündel. An der dem Rückhalteelement zugeordneten Zuführkanal gegenüberliegenden Seite des Förderelements kann gegebenenfalls ein mit der Rückhaltegabel verbundener Stellantrieb zum Positionieren des jeweiligen Rückhalteelements angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das Förderelement mehrere in Förderrichtung nebeneinander angeordnete Abteilkerben aufweist, wenn die Abgabeenden benachbart nebeneinander angeordneter Zuführkanäle in gleichen Mittenabständen zueinander angeordnet sind, und wenn der Mittenabstand zueinander benachbart nebenbeinander angeordneter Abteilkerben des Förderelements jeweils dem Mitten­ abstand der Abgabeenden der Zuführkanäle entspricht. Dadurch können jeweils mehrere Abteilkerben gleichzeitig an unterschiedlichen Zuführkanälen positioniert und mit Borstenbündeln zu befüllt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die an den Abgabeenden der Zuführkanäle befindlichen, dem umlaufenden Förderelement zugewandten Stirnseiten der Seiten­ begrenzungen der Zuführkanäle mit den in Gebrauchsstellung befindlichen entfernbaren Seitenführungen fluchten und diese in Förderrichtung fortsetzen, daß in einer Zwischenförderlage des Förderelements die im Bereich des Mehrfachmagazins befindlichen Abteilkerben jeweils durch die Stirnseiten der Seitenbegrenzungen abgedeckt sind und daß in der Zwischenförderlage zumindest eine weitere Abteilkerbe in Übergabestellung an dem Stopfwerkzeug positioniert ist. Die die Borstenbündel haltenden Abteilkerben des Förderelements können dann während des Öffnens oder Schließens der an den Abgabeenden der Zuführkanäle befindlichen Rückhalteelemente in Förderrichtung seitlich neben den Rückhalteelementen an den Stirnseiten der Seitenbegrenzungen positioniert werden, so daß die Rückhalteelemente nicht an den Borstenbündeln anstoßen.
Vorteilhaft ist, wenn das Förderelement ein Förderband ist, in dessen Oberfläche die Abteilkerbe(n) eingelassen ist (sind) und wenn daß Förderband zumindest im Bereich der Abteilkerbe(n) eine gehärtete Oberflächenschicht aufweist. Dadurch ergibt sich ein einfach aufgebautes, kompaktes und leichtes Förderelement, bei dem Verschleiß an der in Gebrauchsstellung den Abgabeenden der Zuführkanäle zugewandten Oberfläche und insbesondere im Bereich der Abteilkanten der Abteilkerbe(n) weitestgehend vermieden wird. Durch die Oberflächenhärtung ergibt sich ein verschleißarmes, aber dennoch ausreichen flexibles Förderband. Dieses kann beispielsweise ein dünnes Stahlband sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Förder­ element als Gelenkkette mit einer Vielzahl von mittels Schwenkgelen­ ken gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder ausgebildet. Das umlaufende Förderelement kann dann besonders gut über die Umlenkungen geführt und mit diesen gegebenenfalls auch angetrieben werden. Selbstverständlich ist aber auch bei einem als Förderband ausgebildeten Förderelement ein Antrieb über die Umlenkungen möglich, insbesondere wenn das Förderband ein Zahnriemen und die Umlenkungen dazu passende Zahnräder sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Förderelement ein Förderband als Trägerteil auf, auf das wenigstens ein, eine Abteilkerbe aufweisendes Verstärkungselement aus einem verschleißfesten Material aufgebracht ist, das eine größere Härte aufweist als das Trägerteil. Die Verstärkungselemente können beispielsweise auf das Förderband aufgeschweißt, aufgelötet, aufgenietet und/oder aufgeklebt sein. Zweckmäßigerweise schließen in Förderrichtung zueinander benachbart nebeneinander angeordnete Verstärkungselemente in Strecklage des Trägerteils lückenlos aneinander an, damit beim Abstreifen an den Borsten eines geöffneten Zuführkanals von den seitlichen Außenrändern der Verstärkungs­ elemente keine Borstenbündel mitgenommen werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kettenglieder der Gelenkkette jeweils ein Ansatzteil tragen, von denen wenigstens eines eine Abteilkerbe aufweist, und daß jeweils zueinander benachbart nebeneinander angeordnete Ansatzteile in Strecklage mit ihren einander zugewandten Seiten formschlüssig ineinandergreifen. Zwischen zueinander benachbart nebeneinander angeordneten Ansatzteilen kann dann jeweils ein Zwischenraum vorgesehen sein, der beim Umlenken der Gelenkteile über die Umlenkelemente ein leichtgängiges Verschwenken der Kettengelenkteile gegeneinander ermöglicht. Dennoch ergibt sich in Strecklage der Gelenkkette ein in Förderrichtung durchgängig umlaufendes, durch die nebeneinander angeordneten und ineinander eingreifenden Ansatzteile gebildetes Band. Beim Abstreifen der Ansatzteile an den Borsten eines offenen Zuführkanals werden dann von den den Borsten zugewandten, quer zur Förderrichtung orientierten Außenrändern der Ansatzteile praktisch keine Borsten mitgenommen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rückhalteelement in zumindest eine zwischen der Abgabestellung und der Schließstellung befindliche Zwischen­ stellung positionierbar ist, in der es einen von der seitlichen Öffnung einer benachbart zu dem Rückhalteelement angeordneten Abteilkerbe des Förderelements beabstandeten Querschnittsbereich dieser Abteilkerbe überdeckt. Dadurch ist es möglich, Borsten für ein Borstenbündel aus mehreren unterschiedlichen Zuführkanälen zu entnehmen, beispielsweise um Borstenbündel mit verschiedenfarbigen Borsten und/oder mit Borsten unterschiedlicher Dicke zusammen­ zustellen. Die zur Aufnahme des Borstenbündels vorgesehene Abteilkerbe wird dazu an wenigstens zwei geöffneten Zuführkanälen vorbeigeführt, wobei das dem ersten Zuführkanal zugeordnete Rückhalteelement einen ersten Querschnittsbereich der Abteilkerbe freigibt, so daß dieser Querschnittsbereich mit dem in dem ersten Zuführkanal befindlichen Borstenmaterial gefüllt wird. Das dem zweiten Zuführkanal zugeordnete Rückhalteelement gibt dann einen zweiten, im Vergleich zu dem ersten Querschnittsbereich größeren Querschnittsbereich der Abteilkerbe frei, so daß an dem zweiten Zuführkanal zusätzlich zu den bereits in der Abteilkerbe befindlichen Borsten des ersten Zuführkanals noch Borsten aus dem zweiten Zuführkanal eingefüllt werden. Gegebenenfalls kann die Abteilkerbe dann noch an weiteren geöffneten Zuführkanälen vorbeigeführt werden, wobei an jedem dieser Zuführkanäle der von den dort befindlichen Rückhalteelementen überdeckte Querschnitts­ bereich jeweils reduziert wird, bis schließlich an dem letzten geöffneten Zuführkanal der gesamte Querschnitt der Abteilkerbe freigegeben wird.
Vorteilhaft ist, wenn der Querschnitt der Abteilkerbe(n) mit seiner Erstreckungsrichtung schräg zur Förderrichtung des Förderelements angeordnet und gegenüber einer rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufenden Ebene in Förderrichtung geneigt ist. Die Borsten werden dann beim Vorbeistreifen der Abteilkerbe an einem offenen Zuführkanal leichter aus dem Zuführkanal in die Abteilkerbe übernommen. Ein noch besseres Abteilen der Borstenbündel aus den in den Zuführ­ kanälen befindlichen Borstenvorräten kann dadurch erreicht werden, daß das Förderelement bei innerhalb des Abgabequerschnitts eines Zuführkanals angeordneter Abteilkerbe vorübergehend angehalten wird oder sogar zum Ausführen einer Vorwärts-/Rückwärtsbewegung vorübergehend in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Selbstverständlich kann dieses Verfahren auch bei einer Abteilkerbe angewendet werden, deren Erstreckungsrichtung in der rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufenden Ebene angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Zuführkanäle ausgehend von ihrem rückseitigen Ende zu ihrem Abgabeende hin schräg nach unten geneigt. Das in den Zuführkanälen befindliche Borstenmaterial verschiebt sich dann beim Befüllen der Abteilkerbe schwerkraftunterstützt zur Abteilkerbe hin. Gegebenenfalls kann das Borstenmaterial zusätzlich noch beispielsweise mittels eines Druckelements in Richtung der Abteilkerbe druckbeaufschlagt sein. Das Förderelement kann in seiner Neigung so an die Neigung des Zuführkanals angepaßt sein, daß der Winkel, unter dem die Öffnungsebene der Abteilkerbe zur Vertikalebene geneigt ist, dem Winkel zwischen der Zuführkanalebene und der Horizontalebene entspricht oder kleiner ist als dieser. Die Borstenbündel können dann besser aus dem in den Zuführkanälen befindlichen Borstenmaterial abgeteilt werden.
Die Öffnungsebene der Abteilkerbe kann aber bei geneigten Zuführkanälen auch in einer Vertikalebene angeordnet sein, so daß ein in der Abteilkerbe gehaltenes Borstenbündel dann besser an ein in einer Horizontalebene angeordnetes Stopfwerkzeug übergeben werden kann. Als besonders zweckmäßig wird angesehen, wenn der Winkel, unter dem die Öffnungsebene der Abteilkerben zur Vertikalebene geneigt ist, halb so groß ist, wie der Winkel zwischen der Zuführkanalebene und der Horizontalebene.
Vorteilhaft ist, wenn das bandartige Förderelement zur Anpassung an unterschiedliche Neigungslagen der Zuführkanäle einerseits und des Stopfwerkzeuges andererseits zwischen dem in Förderrichtung letzten Zuführkanal und dem Stopfwerkzeug tordiert ist. Die Lage der Öffnungsebene der Abteilkerbe(n) ist dann im Bereich der Abgabeenden der Zuführkanäle an die Lage der darin magazinierten Borsten angepasst, was ein weitgehend fehlerfreies Abteilen der Borstenbündel aus dem Borstenvorrat ermöglicht. Entsprechend ist an dem Stopfwerkzeug die Lage der Öffnungsebene der Abteilkerbe(n) an die Lage des Stopfwerkzeugs angepaßt, wodurch eine sichere Übergabe der in den Abteilkerben gehaltenen Borstenbündel an das Stopfwerkzeug erreicht wird.
Damit das (die) in der (den) Abteilkerbe(n) gehaltene(n) Bor­ stenbündel besser an das Stopfwerkzeug übergeben werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Abteilkerbe(n) an der den Abgabeenden der Zuführkanäle zugewandten Schmalseite des bandartigen Förderelements angeordnet ist (sind).
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf eine Bürstenherstellungsmaschine mit einem Mehrfachmagazin, einem Bürstenabteiler und einem Stopfwerkzeug,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen als Gliederkette ausge­ bildeten Bündelabteiler, wobei der Bündelabteiler nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Bündel­ abteiler,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bürstenherstellungsmaschine, wobei das über Umlenkräder geführte Förderelement besonders gut erkennbar ist,
Fig. 5 eine Teilaufsicht auf einen Bündelabteiler mit einer Abteilkerbe, die symmetrisch zu einer rechtwinklig zur Förderrichtung des Bündelabteilers verlaufenden Ebene angeordnet ist und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, wobei jedoch die Abteilkerbe schräg zu einer rechtwinklig zur Förder­ richtung verlaufenden Ebene orientiert ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Bürstenherstellungsmaschine weist ein Mehrfachmagazin 2 auf, das zum Abteilen von Borstenbündeln 3 aus unterschiedlichen Borstenvorräten 4 mehrere, etwa parallel nebeneinander angeordnete, durch Seitenbegrenzungen 5 begrenzte Zuführkanäle 6 hat. Diese weisen Abgabeenden auf, an denen jeweils Rückhalteelemente 7 angeordnet sind, die in eine Abgabestellung, in der sie das Abgabeende des Zuführkanal 6 freigeben, und in eine Schließstellung, in der sie die das Abgabeende des Zuführkanals 6 überdecken, positionierbar sind. Zum Abteilen der Borstenbündel 3 ist ein über als Rollen ausgebildete Umlenkelemente 8 geführtes, umlaufendes Förderelement 9 vorgesehen, das an einer seiner Längsseiten Abteilkerben 10 aufweist, die in Gebrauchsstellung den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 zugewandt sind. Zur Aufnahme von Borstenbündeln 3 aus den in den Zuführkanälen 6 befindlichen Borstenvorräten 4 ist das Förderelement 9 mit seinen Abteilkerben 10 den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 zugewandt an diesen vorbeiführbar. Dem Mehrfachmagazin ist in der durch den Pfeil Pf1 markierten Förderrichtung des Förderelements 9 ein Stopfwerkzeug 11 nachgeschaltet, an dem die mit den Borstenbündeln 3 gefüllten Abteilkerben 10 zur Übergabe der Borstenbündel 3 an das Stopfwerkzeug 11 in eine Übergabestellung positionierbar sind.
Zum Zurückhalten der in den im Bereich der geschlossenen Abgabeenden der Zuführkanäle 6 angeordneten Abteilkerben 10 befindlichen Borsten sind an den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 entfernbare Seitenführun­ gen vorgesehen, die durch die den Zuführkanälen 6 abgewandte Rückseite der Rückhalteelemente 7 gebildet sind. Im Anschluß an die Abgabeenden der Zuführkanäle 6 ist eine bis zu dem Stopfwerkzeug 11 führende feste Seitenführung 12 angeordnet, welche die entfernbaren Seitenführungen in Förderrichtung fortsetzt. In Fig. 1 ist erkennbar, daß die an den Abgabeenden der Zuführkanäle befindlichen, dem umlaufenden Förderelement 9 zugewandten Stirnseiten der Seitenbegrenzungen 4 der Zuführkanäle 6 mit der den Zuführkanälen 6 abgewandten Rückseite der in Schließstellung befindlichen Rückhalteelemente 7 fluchtend und diese in Förderrichtung fortsetzen. Dabei sind die Rückseiten der in Schließstellung befindlichen Rückhalteelemente 7 etwa in einer Ebene mit der den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 zugewandten Seitenfläche des bandförmigen Förderelements 9 angeordnet. Die dem Förderelement 9 zugewandte Seitenfläche der festen Seitenführung 12 ist ebenfalls in dieser Ebene angeordnet.
An den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 ist jeweils eine Rückhaltegabel angeordnet, die an den freien Enden ihrer Gabelarme 13 jeweils ein Rückhalteelement 7 trägt. Wie in Fig. 1 erkennbar ist, übergreifen die Rückhaltegabeln bei in Schließstellung befindlichen Rückhalte­ elementen 7 mit ihren Gabelarmen 13 das Förderelement 9 gabelförmig, d. h. das Förderelement 9 ist in Schließstellung der Rückhalteelemente zwischen den Gabelarmen 13 hindurchgeführt. Dabei verlaufen die Gabelarme 13 etwa in horizontaler Richtung. Jeweils eines der beiden Rückhalteelemente 7 einer Rückhaltegabel ist oberhalb und das andere unterhalb an das Förderelement 9 quer zur Förderrichtung seitlich neben dem Förderelement 9 angeordnet. Die Stirnflächen der Seitenbegrenzungen 5 und die feste Seitenführung 12 liegen jeweils an der den Zuführkanälen 6 zugewandten Schmalseite des Förder­ elementes 3 an, so daß sie die seitlichen Öffnungen eventuell dort befindlicher Abteilkerbe 10 abdecken.
Wie in Fig. 1 besonders gut erkennbar ist, weist das Förderelement 9 mehrere in Förderrichtung Pf1 nebeneinander angeordnete Abteilkerben 10 auf. Die Abgabeenden benachbart nebeneinander angeordneter Zuführkanäle 6 sind jeweils in gleichen Mittenabständen zueinander angeordnet. Der Mittenabstand zueinander benachbart nebeneinander befindlicher Abteilkerben 10 des Förderelements 9 entspricht jeweils etwa dem Mittenabstand der Abgabenenden der Zuführkanäle 6.
In der in Fig. 1 gezeigten Zwischenförderlage des Förderelements 9 sind die im Bereich des Mehrfachmagazins 2 befindlichen Abteilkerben jeweils an den Stirnseiten der Seitenbegrenzungen 5 angeordnet. In der Zwischenförderlage ist eine weitere Abteilkerbe 10 in Übergabestellung an dem Stopfwerkzeug 11 positioniert.
Die offenen Seiten der im Bereich des Mehrfachmagazins 2 befindlichen Abteilkerben 10 sind jeweils durch die Stirnseiten der Seiten­ begrenzungen 5 der Zuführkanäle 6 abgedeckt. Die offenen Seiten der zwischen der in Förderrichtung Pf1 letzten Seitenbegrenzung 5 und dem Stopfwerkzeug 11 befindlichen Abteilkerben 10 sind seitlich durch die feste Seitenführung 12 abgedeckt. In den Abteilkerben 10 befindliche Borstenbündel sind dadurch in Zwischenförderlage des Förderelements 9 in den Abteilkerben 10 gehalten und können seitlich nicht aus den Abteilkerben 10 herausfallen. Unterseitig sind die in den Abteilkerben 10 gehaltenen Borstenbündel 3 durch eine Unterlage 14 unterstützt. Auch unterhalb der Zuführkanäle 6 ist eine Unterlage 14 zum Unterstützen der Borsten des Borstenvorrats 4 vorgesehen.
Nachfolgend ist das Befüllen der Abteilkerben 10 näher erläutert. Das Förderelement 9 wird aus der in Fig. 1 gezeigten Zwischen­ förderlage durch einen Transportschritt jeweils um eine dem Mittenabstand zueinander benachbarter Zuführkanäle 6 entsprechende Wegstrecke in Förderrichtung Pf1 weiterbewegt und in einer weiteren Zwischenförderlage positioniert, in der vor den Stirnseiten der Seitenbegrenzungen 5 wiederum jeweils eine Abteilkerbe 10 angeordnet ist. Bevor der Transportschritt ausgeführt wird, werden die wahlweise verstellbaren, die Rückhalteelemente tragenden Rückhaltegabeln mittels Stellantrieben 15 in die jeweils gewünschte Lage gebracht. Während des Transportschrittes werden die vor dem Mehrfachmagazin 2 befindlichen Abteilkerben an den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 vorbeibewegt, wobei die an einem Zuführkanal mit offenem Abgabeende vorbeibewegten Abteilkerben 10 mit dem in dem Zuführkanal befindlichen Borstenmaterial befüllt werden. Der in dem Zuführkanal 6 befindliche Borstenvorrat 4 ist dazu jeweils durch eine Vorschubkraft in Richtung des Förderelements 9 druckbeaufschlagt. Die an den übrigen Zuführkanälen 6 vorbeibewegten Abteilkerben 10 nehmen dagegen kein Borstenmaterial aus den Zuführkanälen 6 auf, da die diesen Zuführkanälen 6 zugeordneten, in Schließstellung befindlichen Rückhalteelemente 7 den Borstenvorrat dieser Zuführkanäle 6 auf Abstand zu den dort befindlichen Abteilkerben 10 halten. Nachdem der Transportschritt ausgeführt wurde und die in dem Bereich des Mehrfachmagazins 2 befindlichen Abteilkerben 10 vor den Stirnseiten der Seitenbegrenzungen 5 der Zuführkanäle 6 positioniert sind, werden die Rückhalteelemente 7 für den nächsten Transportschritt positioniert. Erwähnt werden soll noch, daß während eines Transportschritts auch mehrere Zuführkanäle 6 gleichzeitig geöffnet oder alle Zuführkanäle 6 geschlossen sein können. Eventuell können die Rückhalteelemente 7 auch während des Transportschritts positioniert werden. In Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß in der Zwischenförderlage des Förderelements 9 jeweils eine Abteilkerbe 10 in Übergabestellung an dem Stopfwerkzeug 11 positioniert ist. Somit kann während des Verstellens der Rückhalteelemente 7 gleichzeitig ein Borstenbündel 3 an das Stopfwerkzeug 11 übergeben werden.
Zum Herstellen von Mischbündeln, die Borsten aus unterschiedlichen Zuführkanälen 6 enthalten, sind die Rückhalteelemente 7 in wenigstens eine zwischen der Abgabestellung und der Schließstellung befindliche Zwischenstellung positionierbar. In der Zwischenstellung ist der Querschnitt der an dem jeweiligen Rückhalteelement 7 befindlichen Abteilkerbe 10 durch das Rückhalteelement 7 teilweise überdeckt, wobei an der seitlichen Öffnung der Abteilkerbe 10 ein Querschnitts­ bereich freibleibt. Dieser nimmt beim Vorbeibewegen der Abteilkerbe 10 an dem Angabeende eines geöffneten Zuführkanals Borsten aus dem Zuführkanal auf. Danach wird die Abteilkerbe 10 an wenigstens einem weiterem Zuführkanal 6 vorbeibewegt, wobei die dort befindlichen Rückhalteelemente 7 in Offenstellung angeordnet sind, so daß der noch verbliebene freie Querschnittsbereich der Abteilkerbe 10 nun mit Borsten aus dem zweiten Zuführkanal 6 befüllt wird. Selbstverständlich kann die Abteilkerbe 10 in entsprechender Weise auch mit Borsten aus mehr als zwei Zuführkanälen 6 befüllt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 4 ist das Förder­ element 9 als Förderband ausgebildet, das mit einer seiner Schmalseiten den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 zugewandt ist. Das Förderelement 9 läuft über die Umlenkelemente 8 um, die jeweils um eine Rotationsachse drehbar an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell der Bürstenherstellungsmaschine 1 gelagert sind. Die Rotationsachsen sind etwa parallel zu den Längsachsen der Zuführkanäle angeordnet. Wenigstens eines der Umlenkelemente 9 ist mittels eines Antriebsmotors antreibbar.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 4 sind die Abteilkerben 10 in die den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 zugewandte schmalseitige Oberfläche des Förderelements 9 eingelassen. Im Bereich der Abgabeenden der Zuführkanäle 6 verläuft das Förder­ element 9 etwa parallel zur Erstreckungsebene der Unterlage 14 entlang einer geraden Linie. In diesem Bereich sind die Abteilkerben 10 mit ihrer Erstreckungsrichtung etwa rechtwinklig zu der Ebene der Unterlage 14 angeordnet und verlaufen somit parallel zu den in den Zuführkanälen 6 befindlichen Borsten. Zur Reduzierung des Verschleißes weist das Förderelement 9 eine harte, dünne Oberflächenschicht auf. Das Förderelement 9 kann beispielsweise ein Stahlband sein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 ist das Förder­ element 9 eine Gelenkkette mit einer Vielzahl von mittels Schwenkgelenken 15 gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder 16. Die Kettenglieder 16 tragen jeweils ein plattenförmiges Ansatzteil 17, das aus einem verschleißfesten Material besteht. Die Ansatzteile 17 sind jeweils mit ihrer Erstreckungsebene etwa parallel zu den Schwenkgelenken 15 angeordnet. Jedes zweite Ansatzteil 17 weist jeweils eine Abteilkerbe 10 auf, die in die den Schwenkgelenken 15 abgewandte flachseitige Oberfläche des Ansatzteiles 1 eingelassen ist und sich etwa parallel zu den Schwenkgelenken 15 erstreckt. Die Abteilkerben 10 können aber auch in einer rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Förderelements 9 angeordneten Ebene gegenüber der Achse der Schwenkgelenke 15 geneigt sein, um bei geneigten Zuführkanälen 6 die Neigung der im Bereich der Abgabeenden der Zuführkanäle 6 befindlichen Abteilkerben 10 an diejenige der Zuführkanäle 6 anzupassen.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß jeweils benachbart nebeneinander angeordnete Ansatzteile 17 in Strecklage mit ihren einander zugewandten Seiten formschlüssig ineinandergreifen. Dadurch wird verhindert, daß beim Abstreifen der Ansatzteile 17 an dem Borstenvorrat 4 eines geöffneten Zuführkanals 6 an den Trennstellen zwischen den Ansatzteilen 17 Borsten aus dem Borstenvorrat 4 mitgenommen werden. Die jeweils einander zugewandten Seitenflächen zueinander benachbart nebeneinander befindlicher Ansatzteile 17 weisen jeweils eine etwa zylindrische Krümmung auf, wobei die Achse des Zylinders parallel zur Achse der Schwenkgelenke 15 der Gelenkkette angeordnet ist. Wie in Fig. 3 erkennbar ist, sind die zylindrischen Krümmungen der Seitenflächen der Ansatzteile 17 bei den die Abteilkerbe 10 aufweisenden Ansatzteilen 17 jeweils konvex und bei den übrigen Ansatzteilen 17 jeweils konkav ausgebildet. Die Kettenglieder 16 weisen T-förmige Kettenelemente auf. An den freien Enden der T-Querstücks dieser Kettenelemente ist jeweils ein Schwenkgelenk 15 angeordnet und das freie Ende des T-Längsstücks trägt jeweils das Ansatzteil 17.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Abteilkerben 10 im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei die Längsmittel­ ebenen der Abteilkerben 10 rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Förderelements angeordnet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Längsmittelebene der Abteilkerbe 10 jeweils schräg zur Erstreckungsrichtung des Förderelements 9 angeordnet und ausgehend vom Grund zur seitlichen Öffnung der Abteilkerbe 10 in Förderrichtung Pf1 schräg gegenüber einer rechwinklig zur Förderrichtung Pf1 verlaufenden Ebene geneigt. Die Abteilkerben 10 werden dann beim Vorbeibewegen in Richtung des Pfeils Pf1 an einem geöffneten Zuführkanal 6 besser mit Borsten gefüllt.
Das Stopfwerkzeug 11 ist etwa rechtwinklig zur Förderrichtung des Förderelements zwischen einer Aufnahmestellung und einer Stopf­ stellung hin- und herbewegbar. Seitlich weist das Stopfwerkzeug 11 eine randoffene Aufnahmevertiefung auf, die sich ausgehend von ihrer Öffnung zum Grund der Aufnahmevertiefung 18 hin in Förder­ richtung Pf1 des Förderelements 9 erstreckt. In Aufnahmestellung des Stopfwerkzeugs 11 überdeckt die Aufnahmevertiefung 18 die in Übergabestellung befindliche Abteilkerbe 10 des Förderelements 9. An dem Stopfwerkzeug werden die Borstenbündel 3 U-förmig gefaltet und in die Löcher eines Bürstenkörpers 19 eingestopft.
Die Bürstenherstellungsmaschine 1 weist also ein Mehrfachmagazin 2 auf, das zum Zuführen von Borstenbündeln 3 aus unterschiedlichen Borstenvorräten 4 zu einem wenigstens eine Abteilkerbe 10 für ein Stopfwerkzeug 11 aufweisenden Bündelabteiler mehrere, durch Seitenbegrenzungen 5 begrenzte Zuführkanäle 6 hat. An den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 ist jeweils wenigstens ein in eine Abgabestellung und eine Schließstellung positionierbares Rückhalteelement 7 angeordnet. Der Bündelabteiler ist durch ein über Umlenkelemente 8 geführtes, bandartig umlaufendes Förderelement 9 gebildet, das an einer seiner Längsseiten die Abteilkerbe(n) 10 aufweist. Das Förderelement 9 ist zur Aufnahme zumindest eines Borstenbündels 3 aus wenigstens einem der Zuführkanäle 6 mit seiner (seinen) Abteilkerbe(n) 10 den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 zugewandt an diesen vorbeiführbar und zur Übergabe mit der gefüllten Abteilkerbe 6 bei dem Stopfwerkzeug 11 positionierbar. Zum Zurückhalten der in der (den) Abteilkerbe(n) 10 befindlichen Borsten sind an den Abgabeenden der Zuführkanäle 6 entfernbare Seitenführungen und in Förderrichtung Pf1 im Anschluß an die Abgabeenden eine bis zu dem Stopfwerkzeug 11 führende feste Seitenführung 12 vorgesehen.

Claims (15)

1. Bürstenherstellungsmaschine (1) mit einem Mehrfach­ magazin (2), das zum Zuführen von Borstenbündeln (3) aus unterschiedlichen Borstenvorräten (4) zu einem wenigstens eine Abteilkerbe (10) für ein Stopfwerkzeug (11) aufweisenden Bündelabteiler mehrere, durch Seitenbegrenzungen (5) begrenzte, Abgabeenden aufweisende Zuführkanäle (6) hat, wobei an den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) jeweils wenigstens ein in eine Abgabestellung und eine Schließstellung positionier­ bares Rückhalteelement (7) angeordnet ist, und wobei die Abteilkerbe(n) (10) des Bündelabteilers zur Übergabe eines darin gehaltenen Borstenbündels (3) an dem Stopfwerkzeug (11) in eine Übergabestellung positionierbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bündelabteiler durch ein über Umlenk­ elemente (8) geführtes, umlaufendes, bandartiges Förderelement (9) gebildet ist, das an einer seiner Längsseiten die Abteilkerbe(n) (10) aufweist, daß das Förderelement (9) zur Aufnahme zumindest eines Borstenbündels (3) aus wenigstens einem der Zuführkanäle (6) mit seiner (seinen) Abteil­ kerbe(n) (10) den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) zugewandt an diesen vorbeiführbar und zur Übergabe mit der gefüllten Abteilkerbe (10) bei dem Stopfwerkzeug (11) positionierbar ist, und daß zum Zurückhalten der in der (den) Abteilkerbe(n) (10) befindlichen Borsten an den Abgabeenden der Zuführ­ kanäle (6) entfernbare Seitenführungen und in Förderrichtung (Pf1) im Anschluß an die Abgabeenden eine bis zu dem Stopfwerk­ zeug (11) führende feste Seitenführung (12) vorgesehen ist.
2. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) angeordneten, entfernbaren Seitenführungen jeweils durch die den Zuführkanälen (6) abgewandte Rückseite der Rückhalte­ elemente (7) gebildet ist.
3. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) jeweils eine Rückhaltegabel angeordnet ist, die an den freien Enden ihrer Gabelarme (13) jeweils ein dem Abgabeende des jeweilige Zuführkanals (6) zugewandtes Rückhalteelement (7) aufweist und daß die Rückhaltegabel zumindest bei in Schließstellung befindlichen Rückhalteelementen (7) mit ihren Gabelarmen (13) das Förderelement (9) gabelförmig übergreift.
4. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (9) mehrere in Förderrichtung (Pf1) nebeneinander angeordnete Abteilkerben (10) aufweist, daß die Abgabeenden benachbart nebeneinander angeordneter Zuführkanäle (6) jeweils in gleichen Mittenabständen zueinander angeordnet sind, und daß der Mittenabstand zueinander benachbart nebeneinander angeordneter Abteilkerben (10) des Förderelements (9) jeweils etwa dem Mittenabstand der Abgabeenden der Zuführkanäle (6) entspricht.
5. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) befindlichen, dem umlaufenden Förderelement (9) zugewandten Stirnseiten der Seitenbegrenzungen (5) der Zuführkanäle (6) mit den in Gebrauchsstellung befindlichen entfernbaren Seitenführungen fluchten und diese in Förder­ richtung (Pf1) fortsetzen, daß in einer Zwischenförderlage des Förderelements (9) die im Bereich des Mehrfachmagazins (2) befindlichen Abteilkerben (10) jeweils durch die Stirn­ seiten der Seitenbegrenzungen (5) abgedeckt sind und daß in der Zwischenförderlage zumindest eine weitere Abteilkerbe (10) in Übergabestellung an dem Stopfwerkzeug (11) positioniert ist.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (9) ein Förderband ist, in dessen Oberfläche die Abteilkerbe(n) (10) eingelassen ist (sind) und daß das Förderband zumindest im Bereich der Abteilkerbe(n) (10) eine gehärtete Oberflächen­ schicht aufweist.
7. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (9) als Gelenkkette mit einer Vielzahl von mittels Schwenkgelenken (15) gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder (16) ausgebildet ist.
8. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderelement (9) ein Förderband als Trägerteil aufweist, auf das wenigstens ein, eine Abteilkerbe (10) aufweisendes Verstärkungselement aus einem verschleißfesten Material aufgebracht ist, das eine größere Härte aufweist als das Trägerteil.
9. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (16) der Gelenkkette jeweils ein Ansatzteil (17) tragen, von denen wenigstens eines eine Abteilkerbe (10) aufweist, und daß jeweils zueinander benachbart nebeneinander angeordnete Ansatzteile (17) in Strecklage mit ihren einander zugewandten Seiten formschlüssig ineinandergreifen.
10. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (7) in zumindest eine zwischen der Abgabestellung und der Schließ­ stellung befindliche Zwischenstellung positionierbar ist, in der es einen von der seitlichen Öffnung einer benachbart zu dem Rückhalteelement (7) angeordneten Abteilkerbe (10) des Förderelements (9) beabstandeten Querschnittsbereich dieser Abteilkerbe (10) überdeckt.
11. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abteilker­ be(n) (10) mit seiner Erstreckungsrichtung schräg zur Förderrichtung (Pf1) des Förderelements (9) angeordnet und gegenüber einer rechtwinklig zur Förderrichtung (Pf1) verlaufenden Ebene in Förderrichtung (Pf1) geneigt ist.
12. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführkanäle (6) ausgehend von ihrem rückseitigen Ende zu ihrem Abgabeende hin schräg nach unten geneigt sind.
13. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das bandartige Förderelement (9) zur Anpassung an unterschiedliche Neigungslagen der Zuführkanäle (6) einerseits und des Stopfwerkzeuges (11) andererseits zwischen dem in Förderrichtung (Pf1) letzten Zuführkanal (6) und dem Stopfwerkzeug (11) tordiert ist.
14. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilkerbe(n) (10) an der den Abgabeenden der Zuführkanäle (6) zugewandten Schmalsei­ te des bandartigen Förderelements (9) angeordnet ist (sind).
15. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfwerkzeug (11) quer zur Förderrichtung (Pf1) des Förderelements (9) zwischen einer Aufnahmestellung und einer Stopfstellung hin- und herbewegbar ist, und daß das Stopfwerkzeug (11) seitlich eine randoffene Aufnahmevertiefung (18) aufweist, die sich ausgehend von ihrer Öffnung zum Grund der Aufnahmevertiefung (18) hin in Förderrichtung (Pf1) des Förderelements (9) erstreckt und in Aufnahmestellung des Stopfwerkzeugs (11) zur Aufnahme eines Borstenbündels (3) eine in Übergabestellung befindliche Abteilkerbe des Förderelements (9) überdeckt.
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