DE19935449A1 - Holzschutzmittel, Verfahren zur Herstellung sowie dessen Verwendung - Google Patents
Holzschutzmittel, Verfahren zur Herstellung sowie dessen VerwendungInfo
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- B27K3/52—Impregnating agents containing mixtures of inorganic and organic compounds
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Holzschutzmittel, das neben verschiedenen möglichen Metallsalzen auch ein Tierblutserum enthält, dem außerdem zur Verringerung der Herstellungskosten, der Erweiterung des Anwendungsbereiches sowie einer höheren Lagerstabilität zusätzlich Salicylsäure zugegeben worden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Holzschutzmittel, ein Ver
fahren zur Herstellung eines solchen Holzschutzmit
tels sowie die Verwendung dieses für den Schutz von
Holz gegenüber holzzerstörende Pilze.
Herkömmliche Holzschutzmittel sind in der Regel auf
Basis anorganischer Salze hergestellt, die häufig
nicht nur für Pilze, gegen die sie eingesetzt werden,
toxisch sind, sondern toxische und auch cancerogene
Wirkungen auf andere Lebewesen auftreten können. Dies
trifft beispielsweise die bisher verwendeten Chrom-
VI-Verbindungen und auch die N-Cyclohexyldiazeniumdi
oxid (HDO) zu. Weitere Nachteile dieser für Holz
schutzmittel verwendeten Ausgangsstoffe ist deren
schlechte Wasserlöslichkeit, so daß teilweise auch
auf organische Lösungsmittel, mit den entsprechenden
bekannten Nachteilen zurückgegriffen werden mußte.
Diese Nachteile berücksichtigend, ist in DE 197 42
985 C1 die Verwendung von Tierblutserum in Verbindung
mit Metallsalzen als Bestandteil eines Holzschutzmit
tels vorgeschlagen worden, um ein preiswertes und
toxikologisch unbedenkliches Holzschutzmittel zur
Verfügung zu stellen.
Dabei wird insbesondere darauf hingewiesen, daß aus
Tiervollblut gewonnenes Tierblutserum preiswert er
halten und in Verbindung mit einem Metallsalz ein
Holzschutzmittel zur Verfügung gestellt werden kann,
in dem aus dem Serum und dem Metallsalz Metallionen
komplexe gebildet worden sind und das als homogene
Schicht, mit guter Resistenz gegen Auswaschung von
Wasser auf eine Holzoberfläche aufgebracht werden
kann. Das Tierblutserum verfügt gegenüber Tiervoll
blut über eine geringe Verfärbung des Holzes und
stellt wegen der verwendeten Ausgangsstoffe auch na
hezu keine toxikologische Gefährdung dar.
Tierblut ist kostengünstig erhältlich und Tierblutse
rum kann mit bekannten Verfahren ohne größeren Auf
wand aus dem Tiervollblut separiert werden. Es hat
sich auch gezeigt, daß Rinderblut wegen des geringe
ren Zuckeranteils geeigneter als Schweineblut ist,
wobei jedoch auch letzteres prinzipiell geeignet ist.
Für die Konservierung ist es jedoch erforderlich, daß
das Tierblutserum durch Zugabe von Stabilisierungs
mitteln, wie z. B. Natriumchlorid, konserviert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das aus der
DE 197 42 985 bekannte Holzschutzmittel dahingehend
zu verbessern, daß eine weitere Herstellungskosten
senkung, ein erweiterter Verwendungsbereich und eine
größere Lagerstabilität erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß im Holzschutzmittel zusätzlich zu den bekannten
Bestandteilen Tierblutserum und Metallsalz noch Sali
cylsäure enthalten ist. Das erfindungsgemäße Holz
schutzmittel besteht somit aus Tierblutserum, in dem
Metallsalze und Salicylsäure enthalten sind. Die Her
stellung des Tierblutserums erfolgt analog der
DE 197 42 985 C1, auf dessen Offenbarungsgehalt bezug
genommen wird.
Salicylsäure kommt sowohl in der Natur als natürli
cher Stoff vor, sie kann aber auch ohne weiteres in
großen Mengen und preiswert synthetisch hergestellt
werden, so daß die Zugabe der Salicylsäure die Kosten
für die Herstellung des erfindungsgemäßen Holzschutz
mittels weiter verringert.
Darüberhinaus ist die Salicylsäure für Lebewesen to
xisch unbedenklich und kann aus diesem Grunde ohne
weiteres verwendet werden.
Vorteilhaft wirkt es sich außerdem aus, daß die Sali
cylsäure konservierend wirkt, so daß die Topfkonser
vierung entsprechend hergestellter Holzschutzmittel
verbessert werden kann.
Das erfindungsgemäße Holzschutzmittel kann so herge
stellt werden, daß in Ethanol gelöste Salicylsäure
mit Tierblutserum und Metallsalz vermischt wird, wo
durch sich je nach dem verwendeten Metallsalz ein
gelartiger Metallionenkomplex bilden kann oder auch
eine pastöse Masse erhalten wird. Die Anwendung auf
Holz kann auch in zwei Schritten erfolgen. Dabei wird
erst das Holz, z. B. Kiefernsplintholz mit ethanoli
scher Salicylsäurelösung behandelt und nach Trocknung
mit Tierblutserum-Metallsalzkomplex fixiert. Dabei
kann das zu behandelnde Holz in die Lösung getaucht
und das Serum-Metallkomplex durch Tauchen oder
Streichen appliziert werden.
Das so hergestellte Holzschutzmittel kann in entspre
chend geeignete Behältnisse gefüllt und in verschlos
sener Form über einen relativ langen Zeitraum beden
kenlos gelagert werden. Durch die gelförmige bzw.
pastöse Konsistenz ist eine einfache Verarbeitung
beim Auftrag auf zu schützende Holzoberflächen genau
so gesichert, wie ein ausreichend tiefes Eindringen
in das Holz.
Als geeignete Metallsalze haben sich solche erwiesen,
die ausgewählt sind aus den Nickel-, Kupfer-, Magne
sium-, Mangan-, Molybdän-, Scandium-, Titan-, Vanadi
um-, Zirkonium-, Zinn-, Zink- oder Cobaltsalzen.
Selbstverständlich können aber auch Mischungen, die
aus der Gruppe dieser Salze bestehen, verwendet wer
den.
Dabei sollte ein Anteil des verwendeten Metallsalzes
von 0,5 bis 8 Masse-%, im Verhältnis zum enthaltenen
Tierblutserum eingehalten sein. Vorteilhafter kann
der Anteil an Metallsalz zwischen 0,6 bis 4 Masse-%
eingestellt werden.
Salicylsäure sollte mit einem Anteil von mindestens
2 Masse-%, bevorzugt im Bereich zwischen 2 bis
6 Masse-% enthalten sein, bezogen auf das Tierblutse
rum. Die Zugabe der ethanolischen Lösung zum Serum
und Metallsalz muß entsprechend gewählt werden.
Wie bereits in DE 197 42 985 angedeutet, sollte das
verwendete Tierblutserum zusatzmittelfrei sein, wobei
auch auf die Zugabe von Antigerinnungsmitteln ver
zichtet werden soll, so daß das verwendete Tierblut
serum Nahrungsmittelgüte einhält.
Versuche mit einem erfindungsgemäßen Holzschutzmittel
an entsprechend behandelten Kiefernsplintholz
klötzchen haben gezeigt, daß das Holz auch nach drei
Wochen Versuchsdauer nicht von einem verwendeten
Prüfpilz überwachsen war, wohingegen eine unbehandel
te Vergleichsprobe im gleichen Zeitraum von diesem
Prüfpilz überwachsen war und bereits sichtbare Abbau
vorgänge am Holz beobachtet werden konnten.
Behandeltes Holz zerstört im direkten Kontakt das
Pilzmycel, so daß auch ggf. eine Bekämpfung von
holzzerstörenden Pilzen möglich ist.
Das erfindungsgemäße Holzschutzmittel kann besonders
vorteilhaft gegen holzzerstörende Pilze an Bauholz
sowie auch saprophytisch lebende Pilze verwendet wer
den.
Kiefernsplintholzklötzchen werden mit 2%iger
Salicylsäure in ethanolischer Lösung behandelt, z. B.
getaucht. Nach Trocknung wird mit Tierblutserum-
Metallkomplex im Streichverfahren fixiert. Dieser
Ansatz ist als vorbeugender Holzschutz zu betrachten.
Topfkonservierer im Tierblut-Metallsalzkomplex ist
zuzüglich erforderlich.
Tierblutserum-Metallsalzkomplex wird mit geringer
Menge Ethanol (9 Teile Tierblutserum und 1 Teil Et
hanol) vermischt. Die Konzentration im Ethanol an
Salicylsäure beträgt mindestens 20%, d. h. im Endpro
dukt ist 2% Salicylsäure enthalten. Dieser Ansatz
wirkt vorbeugend und bekämpfend. Es ist kein zusätz
licher Topfkonservierer erforderlich.
Die Serum-Metallkomplexe werden aus mindestens 2%
eines Metallsalzes und Tierblutserum hergestellt,
bevorzugt sind Cu-Salze.
Claims (8)
1. Holzschutzmittel, enthaltend Tierblutserum, ein
Metallsalz und Salicylsäure.
2. Holzschutzmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Ethanol gelöste Salicylsäure enthalten
ist.
3. Holzschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalze aus
gewählt sind aus Nickel-, Kupfer-, Bor-, Magne
sium-, Molybdän-, Titan-, Zirkonium-, Mangan-,
Scandium-, Vanadium-, Zinn-, Zink- oder Cobalt
salzen oder eine Mischung hiervon.
4. Holzschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 8 Masse-%
eines Metallsalzes, bezogen auf das Tierblutse
rum, enthalten ist.
5. Holzschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Salicylsäure mit
einem Anteil von mindestens 2 Masse-%, bezogen
auf das Tierblutserum enthalten ist.
6. Holzschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zusatzmittelfrei
es Tierblutserum enthalten ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Holzschutzmit
tels,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Ethanol gelöste Salicylsäure mit Tier
blutserum und Metallsalz vermischt werden, oder
die ethanolische Salicylsäurelösung mit
Tierblutserum-Metallsalzkomplex fixiert wird.
8. Verwendung des Holzschutzmittels nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 zum Schutz von Holz gegen
holzzerstörende Pilze.
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- 1999-07-28 DE DE1999135449 patent/DE19935449B4/de not_active Expired - Fee Related
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