CH647451A5 - Verfahren zum schutz von holz sowie schutzmittel zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

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CH647451A5
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Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt Verfahren zu einem zufriedenstellenden Schutz von Laubbaumholz. Diese Verfahren basieren auf der Verwendung eines bestimmten Typs von Schutzmitteln in Kombination mit speziellen Methoden zum Eindringen und zur Ver-20 teilung dieser Schutzmittel im Holz.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher Verfahren zum Schutz von Holz, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist. Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens können mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7 erreicht werden.
25 Die Schutzmittel zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens müssen solche Eigenschaften haben, dass sie nach der Schutzbehandlung in gelöster Form (nicht im fixierten Zustand) im Holz in einer bestimmten Zeitdauer verbleiben. Erst dann dürfen sie im Holz in wirksamer Weise fixiert werden.
30 Gegenstand der Erfindung sind daher auch Schutzmittel zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Solche Schutzmittel sind in den Ansprüchen 8 bis 11 angegeben.
Mit geeigneten Verfahren zur Ausführung der Schutzbehandlung ist es möglich, zu gewährleisten, dass diese Schutzmittel durch die 35 Zellwände dringen. Die Verfahren schliessen ein, dass das Schutzmittel in das Holz eingeführt wird und dass das Holz danach in un-getrockneter Form einige Zeit gehalten wird, so dass keine Fixierung des Schutzmittels erfolgt. Während dieser Zeit wird das Schutzmittel durch die Zellwand diffundieren. Danach werden die Bedingungen 40 für die Lagerung des Holzes geändert — das Holz wird getrocknet —, so dass das Schutzmittel fixiert wird und mit ihm das Holz richtig behandelt ist.
Nachfolgend werden drei typische Schutzmittel gemäss dem Stand der Technik diskutiert. Das erste Schutzmittel enthält Kup-« fer-, Chrom- und Arsenverbindungen. Es wird in der US-PS
Nr. 2565175 beschrieben. Es ist bekannt unter der Kurzbezeichnung K33 und stellt eine Entwicklung des Schutzmittels gemäss der US-PS Nr. 2139747 dar. Das zweite ist auf einer Kupferbindung und Arsentrioxyd, gelöst in Ammoniak, gemäss der US-PS Nr. 2149284 so aufgebaut. Das dritte enthält eine Zinkverbindung und Arsentrioxyd, gelöst in Essigsäure, gemäss der US-PS Nr. 1984256. In Hinsicht auf das dritte Schutzmittel kann auch die US-PS Nr. 2749256 erwähnt werden, welche ein Kupferformiat enthaltendes Schutzmittel beschreibt.
55 Die drei Schutzmittel enthalten Kupfer oder Zink als aktives Kation; als aktives Anion tritt Arsen auf. Das Metall und die Arsenverbindung geben guten Schutz gegenüber Holzzerstörern, das Arsen ist von speziellem Wert für den Schutz gegen Termiten, die üblicherweise in den Zonen vorkommen, in denen die Behandlung 60 von Laubbaumholz von Interesse ist.
Die drei Schutzmittel haben verschiedene Eigenschaften. Um sie dem speziellen Verfahren der Eindringungsbehandlung gemäss der vorliegenden Erfindung anzupassen, müssen ihnen einige neue Eigenschaften verliehen werden.
65 Das erste Schutzmittel kann aus Kupferoxyd, Chromsäure und Arsensäure (Arsenpentoxyd) zusammengesetzt sein. Durch die sauren Bestandteile, hauptsächlich die Chromsäure, aber zu einem gewissen Grad auch die Arsensäure, kann das Schutzmittel in
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Lösung gehalten werden. Wenn die Lösung in das Holz eingeführt wird, wird das positive, sechswertige Chromion in der Chromsäure zum positiven, basischen, dreiwertigen Ion reduziert. Als Resultat dieser Reduktion werden die Bestandteile des Schutzmittels niedergeschlagen — sie werden fixiert. Komplizierte Arsenate und basische Salze werden gebildet.
Die Acidität des Schutzmittels ist notwendig, damit das Schutzmittel in Lösung geht und auch für seine Verwendung. Die Auflösung der Bestandteile des Schutzmittels erfordert eine hohe Acidität. Ein so niedriger pH-Wert wie 2 ist üblich. Je höher die Acidität, je schneller erfolgt die Fixierung im Holz. Wenn eine gewöhnliche Druckbehandlung verwendet wird, ist dies in der Regel kein Nachteil, da das Eindringen so schnell erfolgt, dass das Schutzmittel im Holz verteilt wird, bevor die Fixierung stattfindet. Eine langsamere Einführung der Lösung würde eine beträchtliche Fixierung während des Eindringens verursachen und eine schlechte Verteilung des Schutzmittels im Holz ergeben. Sobald das Schutzmittel fest fixiert ist, wird es nicht weiter verteilt. Es hat keine Möglichkeit, die Zellwände in dem Laubbaumholz zu durchdringen. Innerhalb diesen können so die Holzzerstörer ungestört das Holz beeinträchtigen.
Die Schutzmittel können geändert werden, so dass sie nicht wie oben beschrieben fixiert werden, und so dass sie erfindungsgemäss verwendet werden können. Dies wird durchgeführt, indem das Schutzmittel durch Zugabe von Ammoniak in geeigneter Weise alkalisch gemacht wird. Ein kleiner Anteil an Ammoniak ergibt eine Ausfällung, aber weitere Ammoniakzugaben ergeben Auflösung. Durch das Alkalischmachen des Schutzmittels wird die Reduktion der Chromsäure nach dem Einführen der Lösung in das Holz verzögert oder vermieden. Die Reduktion beginnt hauptsächlich bei der Trocknung, wenn das Ammoniak verdampft und die Lösung weniger alkalisch und mehr konzentriert im Holz wird. In diesem Moment findet eine langsame Fixierung aus der alkalischen Lösung statt.
Da Kupfer eine starke Affinität zu Holz hat, ist es wünschenswert, einen gewissen Überschuss an Ammoniak zur Vermeidung einer zu frühen Teilfixierung des Kupfers zu verwenden. Weiterhin sollte Kohlendioxyd zugegeben werden, um das Verdampfen des Ammoniaks zu verzögern und die Stabilität der Lösung zu steigern.
Ein Schutzmittel mit Kupfer, Chrom und Arsen gemäss der US-Patentschrift kann hinsichtlich der aktiven Bestandteile die folgende Zusammensetzung besitzen:
In fester Form In Lösung
CuO 19,6 Gew.-% CuO 0,27Gew.-%
Cr03 35,3 Gew.-% Cr03 0,48 Gew.-%
As205 45,1 Gew.-% As205 0,61 Gew.-%
Um die Chromsäure und die Arsensäure in dieser Lösung zu neutralisieren und das Kupferoxyd zu lösen, wird ein Ammoniakgehalt von etwa 0,7% notwendig.
Wenn die Lösung für die vorliegende Erfindung angepasst ist, kann sie beispielsweise folgende Zusammensetzung besitzen:
CuO 0,27 Gew.-%
Cr03 0,48 Gew.-%
As205 0,61 Gew.-%
NH3 0,91 Gew.-%
C02 1,40 Gew.-%
Das zweite Schutzmittel hat eine Kupferverbindung und Arsentrioxyd, gelöst mittels Ammoniak, zur Grundlage. Nach der Behandlung dampft das Ammoniak ab, und im Holz fallen die schwer löslichen Schutzmittelbestandteile aus. Die Fixierung schreitet schnell fort, aber langsamer als die Fixierung des ersten Schutzmittels. Um diese Schutzmittel geeignet zur Verwendung gemäss der vorliegenden Erfindung zu machen, muss der Anteil an Lösungsmittel gesteigert werden — die Affinität von Kupfer zu Holz ist hoch, wie vorher gesagt — und die Lösung muss weiterhin mit Kohlendioxyd stabilisiert werden. Dies wird am einfachsten ausgeführt durch Steigerung des Gehalts an Ammoniak um beispielsweise 20% und Zugabe des Hauptteils davon in Form von Ammoniumbicarbonat.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Arsentrioxyd im Schutzmittel durch Arsensäure zu ersetzen, um stabilere Lösungen zu erhalten.
Bei den ammoniakalischen Schutzmitteln bestehen mehrere Möglichkeiten, den Anteil der aktiven Bestandteile zu ändern, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Dies ist schwieriger bei sauren Schutzmitteln, die Chromsäure enthalten. Diese Schutzmittel müssen, um löslich zu sein, hohe Anteile an Chromsäure (und Arsensäure) besitzen, selbst wenn diese Anteile nicht für die Fixierung oder für die Wirkung des Schutzmittels nötig sind.
Bei den ammoniakalischen Schutzmitteln besitzen die Chromsäure und die Arsensäure keine auflösende Funktion. Daher wird die Arsensäure nur in dem Anteil eingeführt, der der gewünschten Wirkung entspricht. Die Arsensäure wird durch die Kupferverbindung fixiert. Wenn die Arsensäure in einem hohen Anteil anwesend ist oder eine höhere Fixierung davon gewünscht wird, wird Chromsäure in einem Anteil eingeführt, der für die Fixierung der Arsensäure notwendig ist, aber nicht mehr.
Eines der erfindungsgemässen Schutzmittel gemäss diesen Prinzipien hat die folgende Zusammensetzung:
In fester Form
In Lösung
CuO
6,5 Gew.-%
CuO
0,30 Gew.-%
Cr03
3,5 Gew.-%
Cr03
0,16 Gew.-%
As205
3,5 Gew.-%
as2o5
0,16 Gew.-%
nh3
20,7 Gew.-%
nh3
0,95 Gew.-%
co2
39,0 Gew.-%
co2
1,80 Gew.-%
Wasser
26,8 Gew.-%
Da dieses Schutzmittel von speziellem Interesse ist, sei betont, dass die Schutzmittel bei den verschiedenen Behandlungsmethoden in verschiedenen Konzentrationen verwendet werden können. Die definierte Lösung kann beispielsweise für eine Volltränk-Druckbe-handlung oder für ein open tank-Verfahren verwendet werden.
Wenn das Schutzmittel durch eine Lowry-Behandlung eingeführt wird, wo etwa die Hälfte der Menge an Lösung pro Einheit Holz gegenüber dem Volltränk-Verfahren eingeführt wird, wird bevorzugt, die doppelte Stärke der Lösung, wie sie im Beispiel gegeben ist, verwendet, um die gewünschten Anteile an Schutzmittel im Holz zu erzielen. Eine solche doppelte Stärke kann auch verwendet werden, wenn unvollständig getrocknetes Holz nach dem Volltränk-Verfahren bearbeitet werden soll. Für die Tränk-Diffusionsbehandlung von grünem Holz kann die Lösung z.B. zwei- bis viermal konzentrierter sein als die im Beispiel angegebene Lösung.
Wenn Zink- anstelle von Kupferverbindungen im Schutzmittel enthalten sind, müssen die Ammoniak- und Kohlendioxidanteile um ungefähr 50% gesteigert werden. Diese Zinkschutzmittel sind etwas schwerer zu lösen, sie haben auch eine geringere Wirkung. Andererseits verfärben sie das Holz nicht so stark.
Es ist auch möglich, dass das Schutzmittel Arsentrioxyd, Arsensäure, Bor- und/oder Fluorwasserstoffsäure enthält.
Als drittes Beispiel wurde ein eine Zinkverbindung und Arsentrioxyd, gelöst in Essigsäure, enthaltendes Schutzmittel beschrieben. Dieses Schutzmittel wird auch in das Holz durch Druck eingeführt. Es unterscheidet sich von den zwei anderen Schutzmitteln, dass es nicht so schnell fixiert wird, da die Essigsäure ziemlich langsam verdampft. Dieser Umstand könnte ein Vorteil für die vorliegende Erfindung sein, aber die Situation ist jedoch die, dass die Essigsäure unvollständig verdampft. Das Resultat ist eine schlechte Fixierung und das Schutzmittel besitzt infolge der Auslaugung eine geringe Wirkung.
Um die Fixierung von Schutzmitteln dieses Typs zu verbessern, müssen spezielle Schritte unternommen werden. In der US-PS Nr. 2749256 wird eine Erhitzung des Holzes empfohlen, während der eine schnelle Fixierung stattfindet. Hier wird das Holz jedoch mit Kupferformiatlösung behandelt.
Um ein Schutzmittel dieser dritten Art zu schaffen, das für die höchsten Ansprüche bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist, muss der Anteil an Essig- und/oder Ameisensäure um 10 bis 25% gesteigert werden. Weiterhin müssen Schritte ergriffen werden, um
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die Fixierung zu verbessern, nachdem das Schutzmittel die Zellwände durchdrungen hat.
Vorausgehend wurde die Zusammensetzung und die Eigenschaften von Schutzmitteln diskutiert, die für die Erfindung geeignet sind. Schutzmittel gemäss der zweiten Variante sind gegenüber den anderen Möglichkeiten bevorzugt. Die erste Variante erfordert einen hohen Verbrauch an Rohmaterial, die Schutzmittel der dritten Variante werden ohne spezielle Vorkehrungen zu stark ausgelangt und weiterhin haben sie nicht die gleich guten Diffusionseigenschaften wie die Schutzmittel der zweiten Variante.
Ausser wässerigen Schutzmittellösungen können auch solche in organischen Lösungsmitteln eingesetzt werden, obwohl letztere nicht bevorzugt werden und eher teuer sind.
Die oben beschriebenen Schutzmittel mit ihren speziellen Eigenschaften erfüllen so eine der zwei grundlegenden Erfordernisse zur Durchführung der erfindungsgemässen Verfahren. Zur Erfüllung des zweiten Erfordernisses der speziellen Einführung der Schutzmittel in das Holz können die im folgenden beschriebenen, bevorzugten Verfahren eingesetzt werden.
Das Holz wird bevorzugt zuerst druckbehandelt, z.B. gemäss dem Volltränk-Verfahren. Eine Behandlung gemäss den Verfahren von Lowry oder Rüping kann auch eingesetzt werden.
Nach der Druckbehandlung wird das Holz einige Zeit unter solchen Bedingungen gelagert, dass es nicht trocknen kann, und so dass die Lösungsmittel nicht verdampfen können. Dies kann z.B. in einem geschlossenen Raum erfolgen oder das Holz kann bedeckt werden. Das Holz kann natürlich auch in der Schutzmittellösung gelagert oder in Kontakt mit einer Schutzmittellösung gehalten werden, aber in der Regel sind solche Vorkehrungen nicht so praktisch. Die Lagerungszeit muss in der Regel mindestens 2 bis 4 Wochen dauern, aber sie kann sogar auch länger sein. Während dieser Zeit diffundiert das Schutzmittel durch die Zellwände. Eine solche Diffusion geht sicherlich langsam aber mit grosser Wirksamkeit vor sich.
Nach dieser Diffusion wird das Holz getrocknet, wobei die Lösungsmittel verdampfen und die Schutzmittel in fixierter Form niedergeschlagen werden.
Neben dieser Behandlung ist es vorteilhaft, das Holz zu erwärmen. Eine Erwärmung kann vorher, während oder nach der Einführung der Schutzmittellösung durchgeführt werden.
Eine Erwärmung vor der Einführung wird das Eindringen des Schutzmittels in das Holz erleichtern. Es ist meistens üblich, dies mit Wasserdampf oder Wasser, z.B. bei 80 bis 110°C, durchzuführen. Die Verbesserung der Behandelbarkeit hängt von der Temperatur, aber auch von der Dimension des Holzes ab, da längere Erwärmungszeiten für grössere Dimensionen notwendig sind. Die Art der Erwärmung kann so beträchtlich variiert werden. Beispielsweise können Bretter mit einer Dicke von 25 mm eine oder zwei Stunden mit Dampf behandelt oder in Wasser erwärmt werden, während Stangenholz mindestens doppelt so lange behandelt werden muss. Viel längere Erwärmungszeiten werden nur ausnahmsweise verwendet.
Die Erwärmung kann auch während der Diffusionsperiode nach der Schutzmittelbehandlung erfolgen. In der Regel kann hier nicht die selbe hohe Temperatur angewandt werden. Sie muss in der Regel auf 40 oder 50° C in den Fällen beschränkt werden, wo Ammoniak und Kohlendioxyd (Ammoniumbicarbonat) als Lösungsmittel verwendet werden, und zwar im Hinblick auf ihre Neigung zum Verdampfen. Wenn z.B. Essigsäure als Lösungsmittel verwendet wird, kann auch eine etwas höhere Temperatur angewandt werden. Eine solche niedrigere Erwärmungstemperatur kann lange Zeit aufrechterhalten werden, eventuell während der gesamten Diffusionsperiode. Diese Erwärmung wird die Geschwindigkeit der Diffusion steigern.
Nach dem Ende der Diffusionsperiode kann gewünschtenfalls erwärmt werden, damit das Holz schneller getrocknet wird und die Schutzmittel schneller fixiert werden.
Das Schutzmittel kann auf mehrere Arten eingeführt werden. Wenn das Holz unvollständig getrocknet ist, kann eine Druckkonservierung mit einer stärkeren Lösung — z.B. mit doppelter Stärke — angewandt werden. Eine solche Druckbehandlung vermag das Holz allerdings nicht vollständig zu durchdringen. Während der folgenden Diffusionsperiode wird die Behandlung jedoch verbessert, weil das Schutzmittel eindringt und durch Diffusion im Holz verteilt wird. Es dringt auch langsam durch die Zellwände ein. Selbst unge-trocknetes (grünes) Holz kann konserviert werden. Dies erfolgt durch Eintauchen des Holzes in eine starke Lösung, aus der das Schutzmittel in das Holz diffundiert. Nach dem Eintauchen folgt dann eine Diffusionsperiode, wie vorausgehend beschrieben. Solche Behandlungen sind jedoch zeitraubend.
Die Diffusion mittels Tränkung in starken Lösungen ist eine bekannte Behandlung. Bei dieser Behandlung müssen lösliche Salze verwendet werden und die Salze müssen selbst nach der Behandlung löslich (unfixiert) bleiben. Die Salze können eine hohe Schutzwirkung besitzen, sie sind aber nicht fähig, das Holz zu schützen, da sie aus dem Holz ausgelaugt werden. Die Verwendung von z.B. Chromsäurelösungen sollte — wie im Vorausgehenden ausgeführt — eine sehr schlechte Durchdringung und Verteilung des Schutzmittels im Holz aufgrund der zu frühen Fixierung ergeben. Die Verwendung von Lösungen gemäss der vorliegenden Erfindung ist somit in der Regel erforderlich, um gute Resultate zu erhalten.
Von besonders speziellem Interesse ist die Konservierung gemäss dem open tank-Verfahren. Diese Behandlung wird so ausgeführt, dass das Holz erst erwärmt wird, z.B. durch Wasserdampf, Wasser oder eine heisse Schutzmittellösung, und dann in die Schutzmittellösung eingetaucht wird. Während des Eintauchens absorbiert das Holz die Lösung und wird von ihr durchdrungen. Hier ist die erwünschte Erwärmung des Holzes als Teil der Schutzbehandlung selbst eingeschlossen. Wenn die vorausgehend beschriebenen Lösungen für die Schutzbehandlung verwendet werden, und wenn das Holz danach zur Diffusion wie beschrieben gelagert wird, ist dieses Verfahren zur Konservierung von Laubbaumholz sehr geeignet. Dieses Verfahren ist im Hinblick auf die Vorrichtung und die Durchführung einfach, was ein wesentlicher Vorteil in industriell weniger entwickelten Ländern ist, wo Laubbaumholz oft vorkommt. Hier kann das einfache aber zeitraubende Verfahren des Eintauchens in Lösungen gemäss der Erfindung angemessen sein.
Es muss beachtet werden, dass ein Unterschied zwischen der Diffusion besteht, die die Einführung und Verteilung des Schutzmittels im Holz ergibt, und der Diffusion, die das Durchdringen der Zellwände ergibt.
Die Diffusion, die die Einführung und Verteilung des Schutzmittels im Holz ergibt, findet bei den zeitraubenden Diffusionsverfahren des Eintauchens in starken Lösungen statt. Hier besteht das Problem darin, das Schutzmittel in das Holz einzuführen. Das Eindringen erfolgt in einer Richtung von der Oberfläche zu den inneren Teilen des Holzes. Für dickeres Holz ist eine längere Diffusionszeit erforderlich, da das Schutzmittel einen längeren Weg zu gehen hat.
Die Diffusion durch die Zellwände ist von anderer Art. Hier umgibt das Schutzmittel die Zelle, und das Problem ist, dafür zu sorgen, dass das Schutzmittel von allen Seiten und von verschiedenen Richtungen aus durch die Zellwände tritt.
Es ist eine sehr kurze und vergleichsweise konstante Weglänge, die das Schutzmittel zu durchlaufen hat — unabhängig von der Laufrichtung und der Dimension des Holzes. Dieser Weg verursacht pro Wegeinheit grösseren Widerstand als die Einführungs- und Verteilungsdiffusion.
Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, welche die Erfindung veranschaulichen, jedoch nicht einschränken soll. Selbstverständlich betrifft die Erfindung auch andere Ausführungsformen, die unter die Definition der Ansprüche fallen.
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Claims (11)

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1. Verfahren zum Schutz von Laubbaumholz, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz mit einem Schutzmittel in gelöster Form in der Weise durchdrungen wird, dass das Schutzmittel während und nach der Durchdringung in gelöster Form gehalten und nicht vor der Trocknung des Holzes fixiert wird, und dass das Holz in feuchter Form während eines Zeitraumes gehalten wird, der notwendig ist, um das Schutzmittel durch die Zellwände ohne Fixierung durchdringen zu lassen, wonach das Holz getrocknet und das Schutzmittel fixiert wird.
2. Verfahren zum Schutz von Holz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz druckbehandelt wird, z.B. durch Volltränk-, Lowry- oder Rüping-Verfahren.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren zum Schutz von Holz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz gemäss dem open tank- Verfahren oder gemäss Diffusion durch Tränkung in starker Lösung imprägniert wird.
4 Wochen gehalten wird.
4. Verfahren zum Schutz von Holz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz vor der Behandlung erwärmt wird, vorzugsweise durch Wasserdampf oder warmes Wasser bei 80 bis 100°C.
5. Verfahren zum Schutz von Holz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz erwärmt wird — vorzugsweise bei 40 bis 50°C —, während das Holz in feuchter Form gehalten wird, wenn das Schutzmittel durch die Zellwände diffundiert.
6. Verfahren zum Schutz von Holz gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz in feuchter Form mindestens 2 bis
7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung durch Erwärmen des Holzes durchgeführt wird.
8. Schutzmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kupfer- und/oder Zinkverbindung, gelöst in Ammoniak und/oder Ammoniumbicar-bonat in einem Überschuss zur Verhinderung der Fixierung des Schutzmittels bei der Schutzbehandlung enthält.
9. Schutzmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Kupfer- und/oder Zinkverbindung, gelöst in Essig- und/oder Ameisensäure in einem Überschuss zur Verhinderung der Fixierung des Schutzmittels bei der Schutzbehandlung enthält.
10. Schutzmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Arsentrioxyd, Arsensäure, Bor- und/oder Fluorwasserstoffsäure enthält.
11. Schutzmittel gemäss einem der Ansprüche 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel, definiert als festes Produkt, die folgende Zusammensetzung besitzt:
CuO 6,5 Gew.-%
Cr03 3,5 Gew.-%
As205 3,5 Gew.-%
NH3 20,7 Gew.-%
C02 39,0 Gew.-%
Wasser 26,8 Gew.-%
Laubbaum(angiospermen)holz (Hartholz) ist in der Regel leicht zu imprägnieren. Schutzmittel enthaltende Lösungen können durch Druck schnell in das Holz eingebracht und verbreitet werden. In der Regel wird die gesamte Masse des Laubbaumholzes durchdrungen und nicht nur das Splintholz, wie beim Nadelbaum. Früher herschte die allgemeine Meinung, dass es keine wirklichen Probleme bei dieser Arbeitsweise gäbe. Ein wesentlicher Grund für diese Meinung war, dass gute praktische Resultate durch Druckbehandlung von Buchenholzschwellen mit Kreosotöl erhalten wurden.
Vor einiger Zeit musste diese Meinung korrigiert werden. Es wurde klar, dass Laubbaumholz, das mit Salzschutzlösungen behandelt wurde, eine verlängerte Benutzungszeit besass, aber die Wirkung der Schutzbehandlung war viel geringer als erwartet. Da die Salze im Holz gut fixiert waren, konnte die geringere Wirkung der s Behandlung nicht auf das Auslaugen des Schutzmittels zurückgeführt werden. Das Schutzsalz hatte vermutlich eine gute Wirkung gegenüber den holzzerstörenden Organismen, die in Laubbaumholz auftraten und dieses zerstörten. Der geringe Effekt der Behandlung trat nicht nur für eines, sondern für verschiedene Schutzmittel ver-10 schiedenen Ursprungs auf. Durch elektronenmikroskopische Untersuchungen des Holzes wurde nun eine Erklärung gefunden. Offenbar durchdrangen die Schutzmittel die Zellwände nicht. Der innere Teil blieb daher unbehandelt. Die zerstörenden Organismen hatten daher die Möglichkeit, im inneren Teil der Zellwände zu wachsen und das is Holz zu zerstören.
CH312/79A 1978-01-27 1979-01-12 Verfahren zum schutz von holz sowie schutzmittel zur durchfuehrung des verfahrens. CH647451A5 (de)

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