DE1937226A1 - Verfahren zur Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien mit chlorierten Phenolen und diese Wirkstoffe enthaltende Behandlungsmittel - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien mit chlorierten Phenolen und diese Wirkstoffe enthaltende Behandlungsmittel

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Description

. R. POSCHENRIEDER 1 Q Q T O O C
L-iNG. η.- \ möller
ν Patentauv/älte
\ t MÜNCHEN 80
i«#e-Grahii-SiFafle 38 ' A. 62'
TaM 44 37 SS
Albright & Wilson Limited, Oldbury bei Birmingham, Warwickshire, Großbritannien
Verfahren zur Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien mit chlorierten Phenolen und diese Wirkstoffe enthaltende Behandlungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft die Konservierung von Cellulosematerialien, wie Holz, Sperrholz, Kunstholzplatten, Hartfaserplatten und dergleichen Materialien. Derartige Materialien werden in dieser Erfindungsbeschreibung unter dem Oberbegriff "holzartige Cellulosematerialien" zusammengefasst. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung Arbeitsmethoden mittels deren das Konservierungsmaterial auf das Substrat aus einem organischen Lösungsmittel aufgebracht wird.
Es ist eine allgemein geübte Praxis, auf holzartige Cellulosematerialien Substanzen aus wäßrigen Lösungen aufzubringen, die auf Tiere, die das Holz durch An-
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bohren schädigen, toxisch wirken, und bzw. oder sich auch toxisch erweisen gegenüber einem Befall durch Pilze. Derartige Behandlungen leiden jedoch unter dem Nachteil, daß das Wasser in den Cellulosematerialien ein Quellen verursacht, so daß diese Lösungen für die Behandlung von Nutzholz oder Brettern, die schon auf die gewünschte Form oder Gestalt zugeschnitten worden sind, unbrauchbar sind. Darüber hinaus sind Konservierungsmittel, die aus Wasser enthaltenden Lösungen aufgebracht werden können, selbstverständlich auch einem Auswaschen durch Wasser zugänglich. Um ein derartiges Herauswaschen zu unterbinden, sind Konservierungsmittel formuliert worden, die zusätzlich zum toxischen Mittel weitere Verbindungen enthalten, deren Aufgabe darin besteht, den toxischen Wirkstoff im Cellulosematerial festzuhalten. Zu diesen Verbindungen gehören die wasserlöslichen Dichromate.
Die Anwendung derart formulierter Mittel beseitigt jedoch keineswegs den Hauptnachteil der aus wäßriger Lösung aufgebrachten Konservierungsmittel, nämlich den, daß im Substrat ein Quellen verursacht wird. In dem Bemühen, diesen Nachteil zu unterbinden, hat man bereits Konservierungsmittel, wie chlorierte Phenole und deren Salze, auf holzartige Cellulosematerialien aus organischen Lösungsmitteln aufgebracht, die kein Quellen des Substrates bewirken. Die Anwendung solcher auf der Basis von organischen Lösungsmitteln formulierten Mittel mit einem Gehalt an chlorierten Phenolen (die gegenüber gewissen Holzschädlingen, vor allem Pilzen, äußerst toxisch wirken) ist wiederum mit dem Nachteil verbunden, daß die verwendeten toxischen Wirkstoffe aus dem Substrat verloren gehen können, und zwar entweder durch
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Auslaugen mit Wasser, falls sie mäßig wasserlöslich sind, oder durch Verdampfen im Verlaufe mehrerer Jahre, in denen das Substrat benutzt wird. Daher haben mit organischen Lösungsmitteln angesetzte Mittel mit einem Gehalt an chlorierten Phenolen nicht die technische Beachtung gefunden, die man von ihnen hätte erwarten können, und zwar einfach schon im Hinblick auf ihre Toxizität gegenüber bestimmten Holzschädlingen. Es ist zu bedenken, daß Verbindungen, selbst wenn sie nur einen niedrigen Dampfdruck aufweisen, innerhalb von 50 oder mehr Jahren - und derartige Zeiträume stellen typische Zeitspannen dar, die Nutzhölzer, die für Bauzwecke verwendet worden sind, aushalten müssen leicht verdampfen. Bis heute hat man technisch befriedigende Methoden zur Verbesserung der permanenten Anwesenheit von toxischen Wirkstoffen in Cellulosematerialien nur mit Hilfe von mit Wasser angesetzten Formulierungen entwickeln können.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Einverleiben von Chromsäuresalzen von organischen Basen, die wenigstens eine gerade oder verzweigte Kette mit mindestens 6 Koh-. lenstoffatomen aufweisen, in mit organischen Lösungsmitteln formulierte Konservierungsmittel eine Verbesserung in bezug auf die permanente Anwesenheit von chlorierten Phenolen und deren Salzen im Cellulosematerial erzielen kann. Diese Chromsäuresalze vermögen je nach ihrem Mengenanteil in dem Mittel den Verlust von chlorierten Phenolen aus den Cellulosematerialien durch Verdampfung, insbesondere bei leicht erhöhten Temperaturen von z.B. 50° C, zu unterdrücken oder doch wesentlich herabzusetzen. Sie sind darüber hinaus in der Lage, die Leich-r
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tigkeit, mit der die chlorierten Phenole aus den Cellulosematerialien mittels Wasser ausgelaugt werden können, zu reduzieren. Die Widerstandsfähigkeit gegen das Auslaugen durch Wasser kann ferner dadurch erhöht werden, daß das Cellulosematerial nach dem Imprägnieren mit dem Mittel bei mäßig erhöhten Temperaturen (z.B. eine Woche bei 50°C) gealtert wird. Zwei der praktischen Vorteile, die aufgrund dieser Wirkungen erreicht werden, sind die folgenden. Der Schutz von holzartigen Cellulosematerialien, die zu Beginn die Menge an chlorierten Phenolen enthalten, die normalerweise verwendet wird, hält in " Gegenwart dieser Chromsäuresalze langer an, besonders in Ländern, in denen hohe Temperaturen herrschen, einfach deswegen, weil der Verlust an dem konservierenden Wirkstoff mit der Länge der Zeit immer geringer wird. Aus demselben Grund bewirkt die Verwendung von solchen Konzentrationen an chlorierten Phenolen, die geringer sind als die normalerweise verwendeten Konzentrationen, in Gegenwart dieser Chromsäuresalze einen Schutz für die gleiche Zeitdauer, wie man ihn bei Anwendung der normaleren Konzentrationen von chlorierten Phenolen in Abwesenheit dieser Salze erreichen kann, und auf diese Weise erzielt man ins Gewicht fallende Einsparun- ^ gen an'der Menge des konservierenden Wirkstoffes, die ™ für einen vorgegebenen Zweck benötigt wird.
Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung in einer Hinsicht ein Verfahren zum Konservieren von holzartigen Cellulosematerialien, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf das Material eine Lösung eines
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chlorierten Phenols in einem organischen Lösungsmittel aufbringt, wobei das Phenol eine oder mehrere Hydroxygruppen an einen Benzolring gebunden enthält und an dem selben Benzolring ferner 1 bis 5 Chloratome gebunden enthält und der gleiche Benzolring gegebenenfalls durch eine oder mehrere Kohlenwasserstoffgruppen substituiert ist, oder ein Salz eines solchen Phenols, das in dem Lösungsmittel löslich ist, und dazu ein Salz der Chromsäure mit einer organischen Base, die wenigstens eine gerade oder verzweigte Kette mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen aufweist und die in dem Lösungsmittel löslich genug ist, um eine Lösung zu ergeben, die mindestens 0,2 % (Gewicht/Volumen) CrO, (Äquivalent) bei 200C enthält. Das Verfahren kann praktisch in der Weise durchgeführt werden, daß das chlorierte Phenol oder dessen Salz auf das Holz entweder in derselben Lösung wie die Chromverbindung oder in einer hiervon verschiedenen Lösung entweder vor oder nach dem Aufbringen der Chromverbindung aufgebracht wird.
In zweiter Hinsicht betrifft die vorliegende Erfindung ein zur Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien geeignetes Mittel, welches aus einem organischen Lösungsmittel besteht, in welchem ein chloriertes Phenol, wie es im vorangehenden Absatz definiert ist, oder ein Salz desselben und dazu ein Salz der Chromsäure mit einer organischen Base, die wenigstens eine verzweigte oder gerade Kette mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen aufweist, gelöst ist, wobei das Salz löslich genug sein muß, um eine Lösung zu liefern, die wenigstens 0,2 % (Gewicht/ Volumen) CrO, (Äquivalent) bei 20°C enthält.
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Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeigneten Salze der Chromsäure mit organischen Basen sind solche, die in dem verwendeten organischen Lösungsmittel löslich genug sind, um eine Lösung zu ergeben, die wenigstens 0,2 # (Gewicht/Volumen) CrO, (Äquivalent) bei 20°C enthält. Die bevorzugt in Frage kommenden organischen Basenfsind diejenigen, die verzweigte Ketten enthalten, welche ausschließlich aus Kohlenstoffatomen bestehen oder auch Stickstoffatome enthalten können. Zweckmäßigerweise dienen als organische Basen primäre, sekundäre oder tertiäre Amine, quaternäre Ammoniumbasen, substituierte Guanidine, Biguanide und sym.-Triazine, die mindestens eine verzweigte Kette im Molekül enthalten. Besonders geeignete Typen solcher Basen sind primäre sek.- oder tert,-Alkylamine, die 6.bis 22 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe aufweisen und in denen die Amingruppe an ein Kohlenstoffatom gebunden ist, das seinerseits an zwei bzw. drei Alkylgruppen gebunden ist. Weitere brauchbare Verbindungen sind die Guanidinderivate solcher Amine.
Bestimmte Basen, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bevorzugt in Frage kommen, sind das 2-Äthyln-hexylamin, das Di-(2-äthyl-n-hexyl)-amin, das Tri-(3#5#5-trimethyl-n-hexyl)-amin, das Gemisch von primären tert.-Alkylaminen, die 12 bis 14 Kohlenstoffatom· enthalten undAunter der Bezeichnung "Primene" 8l-R bekannt ist (das Wort "Primene" ist ein eingetragenes Warenzeichen), das Gemisch von primären tert.-Alkylaminen, die 18 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten und das als "Primene" JM-T bekannt ist, das Gemisch von
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primären sek.-Alkylaminen, die sich vom n-Undecan ableiten und das als "Armeen L.11" bekannt ist (das Wort "Armeen" ist ein Warenzeichen). Zu den weiter in Frage kommenden Verbindungen gehören das 2,4,6-Tris-(2-äthyln-hexylamino)-s-triazin, die gemischten 1,5-Dialkylbiguanide, die sich vom "Primene" 8l-R oder vom "Primene" JM-T ableiten, und die gemischten Ν,Ν',Ν"-Trialkylguanidine, die sich vom "Primene" 8l-R oder vom "Primene" JM-T ableiten.
Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeigneten 6-wertigen Chromsalze sind Chromate und Dichromate, die häufig die formelmäßige Zusammensetzung BpHpCr(K bzw. BpH2Cr2O7 aufweisen (worin B ein Molekül einer einsäurigen Base darstellt).
Es sei nochmals klargestellt, daß als für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignete Salze alle Chromsäuresalze der organischen Basen in Frage kommen, welche die zweckentsprechenden Löslichkeitseigenschaften aufweisen, die weiter oben definiert sind, und daß solche Salze nach der Lehre der Erfindung entweder einzeln oder im Gemisch mit einem jeden anderen oder untereinander verwendet werden können. Es versteht sich weiter von selbst, daß Basen, die zu leicht durch Chromsäure oxydiert werden, sowie- Salze, die zu leicht durch innere Oxydations/Reduktions-Vorgänge Zersetzungen erleiden, nicht zur Anwendung gelangen.
Konservierende Wirkstoffe, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind chlorierte Phenole
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und deren lösungsmittel-lösliche Salze. Solche Verbindungen enthalten eine oder mehrere Hydroxylgruppen, die an einen Benzolring gebunden sind, sowie 1 bis 5# vorzugsweise 3 bis 5 Chloratome, die an den gleichen Benzolring gebunden sind. Der Benzolring kann jedoch durch eine oder mehrere Kohlenwasserstoffgruppen, wie Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, oder durch aromatische Gruppen substituiert sein. Zu den Verbindungen, die Anwendung finden können, gehören die Tri- und Tetrachlorkresole, chloriertes Bisphenol A, die Trichlorxylenole, Tetrachlor-o-phenylphenol und chlorierte Hexylphenole. Die bevorzugt in Frage kommenden Verbindungen sind jedoch Tri-, Tetra- und Pentachlorphenole, besonders das Pentachlorphenol. Werden Salze von chlorierten Phenolen verwendet, so versteht es sich von selbst, daß sie mit dem Chromsäuresalζ verträglich sein müssen, wie es z.B. der Fall ist, wenn das Salz des chlorierten Phenols und das Chromsäuresalz von der selben organischen Base stammen.
Es können auch andere konservierende Wirkstoffe, wie sie gemeinhin in Holzkonservierungsmitteln auf der Grundlage von organischen Lösungsmitteln verwendet werden, gewünschtenfalIs gleichfalls in die Mittel eingearbeitet werden, und zu den hierfür in Frage korn-' menden biociden Verbindungen gehören beispielsweise Kupfernaphthenate, löslich gemachtes Kupfer-8-Chinolinolat und Triorganozinnverbindungen, wie Tributylzinnoxyd und dessen Derivate. Lösungsmittel-lösliche Salze der Arsensäure mit geeigneten organischen Basen, wie "Primene" 8l-R und "Primene" J-MT, können gleichfalls verwendet werden. Alle diese Materialien können in ihrer eigenen permanenten Anwesenheit in den holz-
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artigen Cellulosematerialien verbessert werden, wenn sie in'Gemeinschaft mit einer 6-wertigen Chromverbindung verwendet werden.
Zu den für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeigneten Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylol, und aromatisierte Petroleumdestillate, Petroleumkohlenwasserstoff-Lösungsmittel sowie Gemische von Petroleümkohlenwasserstoff-Lösungsmitteln mit aromatischen Kohlenwasserstoffen und bzw. oder Ketonen. Es ist wünschenswert, daß das Lösungsmittel entweder überhaupt nicht oder allenfalls nur sehr langsam mit dem Chromsäuresalz bei Temperaturen unter _50°C reagiert.
Das chlorierte Phenol soll normalerweise in einer Menge vorhanden sein, die von Faktoren abhängt, wie dem Grad des Schutzes und dem Penetrierungsgrad, die man zu erreichen wünscht, sowie von den Kosten des Lösungsmittels. Im typischen Fall macht seine Menge 0,5 bis 10 % der Gesamtmischung aus. Die Chromsäuresalze werden in Mengen verwendet, die im wesentlichen den gesamten konservierenden Wirkstoff oder nur einen Teil desselben zu fixieren vermögen, wie es im Einzelfall erwünscht ist. Die erforderliche Menge schwankt je nach der Natur des konservierenden Wirkstoffes, dessen Konzentration im Konservierungsmittel und dem Grad der Fixierung, den man zu erreichen wünscht, liegt aber normalerweise in einem Konzentrationsbereich von 0,5 bis 50 % und häufig vorzugsweise im Bereich von 1 bis 25 i*>, bezogen auf die Gesamtmischung.
Die Cellulosematerialien können mit den Mitteln, wie sie oben beschrieben sind, nach jeder geeigneten Methode
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behandelt werden. So kann das gewünschte Mittel auf das Holz z.B. mittels Pinsel oder Walzen aufgestrichen werden, oder es kann das Holz in die Konservierungsini t tel lösung eingetaucht werden. Eine andere Methode, nach der die Imprägnierung vorgenommen werden kann, besteht darin, daß man das zu behandelnde Material einer Lösung des gewünschten Mittels unter Druck aussetzt, indem man beispielsweise ein das Material enthaltendes Gefäß evakuiert, das Material dann mit der Lösung bedeckt und danach den Druck wieder auf Atmosphärendruck bringt.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch andere Substanzen enthalten, wie sie gemeinhin in den zur Konservierung von holzartigen Cellulosematerialien verwendeten Mitteln auf Lösungsmittelbasis mitverwendet werden; so können z.B. Insekticide Wirkstoffe, wie Lindan, und das Ausblühen verhindernde Mittel (welche die Bildung von Abscheidungen aus festen chlorierten Phenolen auf der Oberfläche des Cellulosematerials unterbinden), wie Dibutylphthalat, enthalten sein.
Die für eine Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeigneten Mittel sollen nun durch die. folgenden Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Es wurden 4: Konservierungsinittel-Formulierungen( A, B, C und D) aus den im folgenden (in Gewichtsteilei$ angegebenen Mengen von Pentachlorphenol, "Primene" 81-R-Dichromat und Xylol hergestellt:
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A: 5 ο 95;
B: 5 5 90;
C? 5 7 88;
D? 5 10 85.
Nun wurden Kiefernholz Stückchen vom Format 25 χ 5 χ 1,6 min mit diesen Formulierungen mittels einer einfachen Vakuum/ Atmosphärendruck-Methode imprägniert. Zu diesem Zweck wurden die Holzstückchen in ein Gefäß eingebracht, in welchem der Druck mittels einer Vakuumpumpe auf 15 mm Quecksilbersäule eingestellt wurde. Nach 30 Minuten langem ständigem Pumpen wurde das Gefäß von der Pumpe getrennt, die HolzstUokchen wurden mit einer der obenstehenden Konservierungsmittel-Formulierungen bedeckt, und es wurde der Atmosphärendruck wieder hergestellt. Nachdem die HolzstUckchen zwei Stunden lang in der Flüssigkeit getränkt worden waren, wurden sie herausgenommen und auf einem saugfähigen Papier ablaufen gelassen. Man ließ sie dann bei Zimmertemperatur stehen, bis alles Xylol verdampft war.
Der Pentachlorphenolgehalt der imprägnierten HolzstUckchen wurde in der Weise bestimmt, daß man ein Muster (etwa 0,5 g) mit 0,1-n Natriumhydroxydlösung (250 ml) 3 Stunden kochte. Dieser Prozeß extrahiert das gesamte Pentachlorphenol und alles nicht reduzierte 6-wertige Chrom aus dem Holz. Der Extrakt wurde angesäuert und mit Xylol extrahiert, und dam wurde der Pentachlorphenolgehal t des Xylolextraktes colorimetrisch nach der 4-Amino-antlbyrin/ferricyanid-Methode von Goto, Kawahara und Sato, die in Analytical Abstracts Nr. 5773 (1964) beschrieben ist, bestimmt.
Die restlichen, mit den Konservierungsmittel-Formulierungen A, B, C und D imprägnierten Holzstückchen
wurden in einem Ofen mit Luftumwälzung auf 5O°C erwärmt und darin 4. Wochen belassen. In bestimmten Intervallen wurden in dieser Zeit Muster entnommen, und es wurde ihr Pentachlorphenolgehalt nach der oben angegebenen Methode bestimmt. Im Falle der chromfreien Konservierungsmittel-Formulierung (A) hatte der Pentachlorphenolgehalt nach 1, 2 bzw. 3 Wochen von seinem Anfangswert von 71,4 mg/g Holz auf 23,5t 8*4 bzw. 0 mg/g Holz abgenommen; das entspricht Pentachlorphenol -Verdampfungsverlusten von 67* 89 bzw. 100 %. Andererseits erlitten die HolzStückchen, die mit der Konservierungsmittel-Formulierung D Imprägniert worden waren, keine Änderung in ihrem anfänglichen Pentachlorphenolgehalt von 59*2 mg/g Holz nach 1, 2, 3 und 4 Wochen. Die mit den Formulierungen B und C imprägnierten Holzstückchen zeigten ein dazwischenliegendes Verhalten. So hatte bei den mit der Formulierung B behandelten Holzstückchen der anfängliche Pentachlorphenolgehalt von 64,6 mg/g Holz nach 4 Wochen auf 4l,4 mg/g Holz abgenommen (Verdampfungsverlust 36 %), wohingegen bei den mit der Formulierung C imprägnierten Holzstückcher der anfängliche Pentachlorphenolgehalt von 64,5 mg/g Holz nach 4 Wochen auf 53*5 mg/g Holz abgenommen hatte (Verdampfungsverlust nur 17 %)·
Beispiel 2
Kiefernholzstückchen wurden mit den Konservierungsmittel-Formulierungen A und D imprägniert und dann bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet, wie es in Beispiel1beschrieben ist. Die Halfte der mit der Formulierung D behandelten Stückchen wurde eine Woche bei 500C geal-
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tert, und die andere Hälfte wurde zusammen mit den mit der Formulierung A behandelten Stückchen 6 Wochen bei gewöhnlicher Temperatur gealtert. Nach dem Altern wurde der Pentachlorphenolgehalt der drei Stückchenarten wie in Beispiel 1 bestimmt. Etwa 1/2 g jeder Stückchenart wurde dann separat einige Tage mit 1 Liter kaltem Wasser verrührt. Das Wasser wurde dann entfernt, durch 1 Liter frisches Wasser ersetzt, und das Rühren wurde einige weitere Tage fortgesetzt. Dieser Auslaugeprozeß wurde fortgesetzt, bis die Holzstückchen 4 mal extrahiert worden waren. Die verschiedenen Extrakte wurden separat mit überschüssigem Natriumhydroxyd behandelt, dann im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt, angesäuert und für die Pentachlorphenol -Bestimmung mit Xylol wie in Beispiel!extrahiert. Die Prozentwerte des ursprünglichen Pentachlorphenole, das von den Holzstückchen am Ende jeder Extraktionsperiode herausgelaugt worden war, sind in kumulativer Anhäufung in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Pormu-
lierung
Alte-
rungs-
bedin-
gun-
gen
kumulativer Pentachlorverlust, in % nach Gesamt-Auslaugzeiten von
4 Tagen
Tagen
12
Tagen
18 Tagen
6 Wochen/gewöhnliche Temperatur
6 Wochen/gewöhnliche Temperatur
1 Woche/50° C
41 16
24
11
33
100
39 20
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Beispiel 3
Es wurde eine Konservierungsmittel-Formulierung (E) aus Pentachlorphenol (5 Gewichtsteile), 2-Äthyl-nhexylamin-chromat (9,4 Teile) und Xylol (85,6 Teile) hergestellt. Nun wurden KiefernholzStückchen mit den Formulierungen A und E imprägniert, bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet,und Muster von ihnen wurden auf ihren Pentachlorphenolgehalt analysiert, wobei alle Operationen wie in Beispiel 1 erfolgten.
Die HolzStückchen wurden in einen auf 5O0C gehaltenen Ofen mit Luftumwälzung eingebracht und dort zwei Wochen belassen. Nach Ablauf dieser Zeit hatte der Pentachlorphenolgehalt der mit der Formulierung A behandelten Hol ζ s tückchen avon^L, 4° mg/g Holz auf 8,4 mg/g Holz abgenommen, entsprechend einem Verdampfungsverlust von 89 $, wohingegen im Falle der mit der Formulierung E behandelten HolzStückchen der Pentachlorphenolgehalt von 65,6 mg/g Holz auf 6l,l mg/g Holz abgenommen hatte, was einem Verdampfungsverlust von nur 7 % entspricht.
Beispiel 4 . -~
Es wurde eine Formulierung (F) eines Konservierungsmittels aus 2,4,6-Trichlorphenol (3,7 Gewichtsteile) und Xylol (96,3 Teile) und eine andere Formulierung (G) aus 2,4,6-Trichlorphenol (?,7 Teile), "Primene" 8I-R-Dichromat (7,5 Teile) und Xylol (88,8 Teile) hergestellt. Mit diesen beiden Formulierungen wurden Holzstückchen imprägniert, bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet, und Muster hiervon wurden nach der gleichen Methode, die für Pentachlorphenol benutzt worden war, auf ihren Trichlorphenolgehalt analysiert, wobei alle
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Operationen wie in Beispiel 1 durchgeführt wurden.
Die Holzstückchen wurden dann in einen auf 50°C gehaltenen Ofen mit Luftumwälzung eingebracht und dort eine Woche belassen. Nach Ablauf dieser Zeit hatte der Trichlorphenolgehalt der mit der Formulierung F behandelten Holzstückchen von seinem Anfangswert von 21,3 mg/g Holz auf Null abgenommen, entsprechend einem Verdampfungsverlust von 100 %„ wohingegen im Falle der mit der Formulierung G behandelten Holzstückchen der anfängliche Trichlorphenolgehalt des Holzes unverändert auf einem Wert von 22 mg/g Holz blieb, was einem Verdampfungsverlust Null entsprach.
Einige der mit der Formulierung G behandelten HoIzstückchen wurden, nachdem sie eine Woche bei 500C gealtert worden waren, in einem Soxhlet-Extraktor 25 mal mit warmem Wasser extrahiert, und hiernach hatte der Trichlorphenolgehalt des Holzes von 22 mg/g Holz auf 11,0 mg/g Holz abgenommen. Einige der mit der Formulierung F behandelten HolzStückchen, die nicht bei 500C gealtert worden waren, wurden mit warmem Wasser in der gleichen Weise extrahiert, und hierbei fiel der anfängliche Trichlorphenolgehalt des Holzes von 21,3 mg/g Holz auf Null.
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Claims (5)

-.16 - Patentansprüche
1. Verfahren zur Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien mit chlorierten Phenolen und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf das holzartige Cellulosematerial auch ein Salz der Chromsäure mit einer organischen Base, die wenigstens eine gerade oder verzweigte Kette mit 6 Kohlenstoffatomen aufweist und vorzugsweise aus einem primären tert.-Alkylamin besteht, aufgebracht wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Phenol und das Chromsäuresalz auf das holzartige Cellulosematerial aus der gleichen Lösung aufgebracht werden.
3. Verfahren gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das holzartige Cellulosematerial außerdem eine biocide Kupfer-, Arsenoder Triorganozinnverbindung aufgebracht wird.
4. Für die Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien bestimmte, mit organischen Lösungsmitteln formulierte Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie - vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent ein chloriertes Phenol, vorzugsweise Trichlorphenol, Tetrachlorphenol oder Pentachlorphenol, bzw. ein Salz eines solchen Phenols und ferner - vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 25 Gewichtsprozent - ein Salz der Chromsäure mit einer organischen Base, die wenig-
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stens eine verzweigte oder gerade Kette m.it mindestens 6 Kohlenstoffatomen aufweist, enthalten, wobei das letztgenannte Salz in dem organischen Lösungsmittel löslich genug ist, um eine Lösung zu
liefern, die mindestens 0,2 % (Gewicht/Volumen)
CrO, (Äquivalent) bei 200C enthält, und die Basenkomponente dieses Salzes vorzugsweise aus einem primären tert.-Alkylamin mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen besteht.
5. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner biocide Kupfer-, Arsen- oder Triorganozinnverbindungen enthalten.
MMfl/1341
DE19691937226 1968-07-23 1969-07-22 Verfahren zur Behandlung von holzartigen Cellulosematerialien mit chlorierten Phenolen und diese Wirkstoffe enthaltende Behandlungsmittel Pending DE1937226A1 (de)

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