DE1948299A1 - Holzschutzmittel - Google Patents
HolzschutzmittelInfo
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- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/08—Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
- A01N31/10—Pentachlorophenol
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- B27K3/34—Organic impregnating agents
-
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Description
Worddeutsche Affinerie
Hamburg
Hamburg
Ü.F. Spiess & Sohn Frankfurt/Main, den 15.9.1969
Kleinkarlbach DrOz/LPfä
Hs0JJr. 6536 MA
Holzs chutzmittel
Die Erfindung betrifft ein Holzschutzmittel gegen Befall durch schädliche Pilze und/oder Insekten mit Pentachlorphenol
als wirksame Komponente.
Im allgemeinen ist es notwendig, Holz, insbesondere Bauholz und Holzwerkstoffe vor Insekten- und Pilzbefall
zu schützen, da anderenfalls hohe Verluste eintreten können. Unter den zerstörenden Pilzen richtet vor allem
der Hausschwamm (Merulius lacrimans), ferner der Kellerschwamm
(Ooniophora cercebella) und der Porenschwamm
(Poria vaporiara) wirtschaftlich schwerwiegende Schaden an ungeschütztem Holz an. Das gleiche gilt von holzzerstörenden
Insekten, unter denen die Larven des Hausbocks (Hylotrupes bajulus), verschiedene Arten von Anobien und
gelegentlich Holzameisen berüchtigt sind.
Seit längerer Zeit verwendet man als Schutzstoffe gegen
derartige Zerstörungen chemische Verbindungen, unter denen
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beispielsweise Metallfluoride, Silicofluoride, Arsen-, Quecksilber-, Bor-Verbindungen, ferner Kupfer- und
öhromsalze eine Rolle spielen. Unter den organischen Verbindungen sind Ohlorderivate des Naphthalins, verschiedene
Insektizide und Organozinnverbindungen bekannt geworden (Zinn und seine Verwendung Hr. 57 (1963)
Seiten 10 - 12, Nr. 64 (1964) Seiten 5 - 10, Nr. 70 (1966) Seiten 3-5).
In den letzten Jahren sind besonders das Pentachlorphenol und seine wasserlöslichen Metall- oder Ammoniumsalze
aufgekommen (DAS 1 019 816, 1 021 158, 1 136 093 und 1 277 548). Das Pentachlorphenol gehört zu den wirksamsten
Holzschutzmitteln; enscheidende Nachteile sind jedoch u.a. die schwierige Handhabung der bekannten stark
ätzenden Verbindungen, die korrosive Eigenschaft und das geringe Fixierungsvermögen auf der Holzfaser, wodurch
die Schutzdauer verringert und ein anhaltendes geruchlich unangenehmes Ausdampfen des Pentachlorphenols,
vor allem bei höheren Temperaturen, verursacht wird. An Stelle der meist in einem organischen
Lösungsmittel nach einem der üblichen Streich-, Tauchoder Tränkverfahren angewandten Pentachlorphenolverbindungen
hat man auch die wasserlöslichen Salze verwendet, die jedoch den Mangel der Auslaugbarkeit
aufweisen. Alle Versuche, diese Nachteile dux'ch nachträg-
— 3 —
■ 109822/1571
liclie Behandlung mit Kohlendioxid, "festlegenden"
Schwermetallsalzlösungen usw. auszugleichen, sind für
die Praxis zu aufwendig und für Massengüter zu kompliziert,
Es wurde nun gefunden, daß sich die bekannten Nachteile
vermeiden lassen, wenn ein Holzschutzmittel gegen Befall durch schädliche Pilze und/oder Insekten mit Pentachlorphenol
als wirksame Komponente zur Anwendung kommt, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ·
es das Pentachlorphenol als Salz eines organischen Amins enthält.
Als Salzbildner sind primäre, sekundäre und/oder tertiäre
organische Amine, die alkoholische Gruppen und mehrere Stickstoffunktionen aufweisen können, geeignet.
Die aus Pentachlorphenol und organischem Amin in einfacher Weise herstellbaren kristallinen Salze zeigen eine zumeist
mittlere bis geringe Löslichkeit in Wasser und sind großenteils in gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln
gut löslich. Ihre Herstellung geschieht bekannterweise
durch Reaktion molarer Mengen der sauren und basischen Komponente. Die Aminsalze des erfindungsgemäßen Holzschutzmittels
haben einen sehr geringen Dampfdruck, so daß sie aus imprägniertem Holz nicht verdunsten. Sie
sind nicht ätzend, nicht korrosiv und laugen infolge eines überraschend starken Hafteffektes auf der Holzfaser
nicht aus.
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_ 4 —
Beispiele für Aiiine, die zur Salzbildung mit Pentachlorphenol
"besonders geeignet sind, ,sind im folgenden aufgeführt,
leben dem Amin ist der Schmelzpunkt des gebildeten Salzes genannt.
Methylamin 23° C
Propylamin 165_ 0
Butylamin 167" 0
Diäthylamin 212" 0
Allyamin 185" 0
Dedocylamin 68 0
Äthanolamin 188° G
Diäthanolamin 178° 0
Triäthanolamin 138° 0
Gyclohexylamin 183 G
Äthylendiamin ca. 235. 0 u.Z.
Diäthylentriamin ca. ^30 G u.Z.
Hexamethylentetramin ca. 230 G u.Z.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Holzschutzmittels
vorteilhaft
erfolgt/durch Tauchen, Tränken, Bestreichen oder Besprühen des zu schützenden Holzes in bzw. mit Lösungen der Aminsalze des Pentachlorphenole in organischen Lösungsmitteln. Als solche eignen sich beispielsweise ein- oder mehrwertige Alkohole, Ketone, methylierte Naphthaline und/oder Mineralöle mit Aromatenanteil.
erfolgt/durch Tauchen, Tränken, Bestreichen oder Besprühen des zu schützenden Holzes in bzw. mit Lösungen der Aminsalze des Pentachlorphenole in organischen Lösungsmitteln. Als solche eignen sich beispielsweise ein- oder mehrwertige Alkohole, Ketone, methylierte Naphthaline und/oder Mineralöle mit Aromatenanteil.
Das erfindungsgemäße Holzschutzmittel kann weitere an sich
bekannte Fungizide und/oder Insektizide wie 1-Ghlornaphthalin,
2-Ghlornaphthalin, 1,2-Dichlornaphthalin,
2,6-Dichlornaphthalin, beta-Naphthol, Nitrophenole, Teeröldestillate,
Kreosotöl, Tri-n-butylzinnoxid, Dichlordiphenyl-trichloräthan, gamma-Hexachlorcyclohexan, Diäthylp-nitrophenyl-thiophosphat
enthalten. Zusätze von Netzmitteln können das Eindringen in das Holz erleichtern.
Die Beigabe von Emulgatoren ist zweckmäßig, wenn aus
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emulgierbaren konzentrierten Lösungen wässrige Dispersionen hergestellt werden wollen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße
Holzschutzmittelρ
In einem Lösungsmittelgemisch von einem Teil Äthylenglykol und einem Teil Methylcellosolve (2-Methoxyäthanol)
löst man 20 Gewichtsprozente des Äthylendiaminsalzes des
Pentachlorphenole. Die Lösung ergibt im Tauch- oder Sprühverfahren in einer Menge von 10 bis 20 g/m Holzfläche
angewendet, einen auslaugbeständigen Schutz des Holzes gegen Pilz- und Insektenbefall.
In Äthylcellosolve (2-Äthoxyäthanol) werden 20 Gewichtsprozent
Triäthanolaminsalz des Pentachlorphenole, 20 Gev-_.a.vus
wichtsprozent eines technischen Dichlornaphthalingemisches und 10 Gewichtsprozent eines nichtionogenen ,Emulgators
vom Typ der Arylalkylphenolpolyglykoläther gelöst. Die Lösung eignet sich ebenso für das Streich- oder Tauchverfahren,
wie auch zur Anwendung in wässriger Dispersion.
In einem Destillationsprodukt aus Steinkohlen mit einem Siedepunkt zwischen 200 und 400° G1 das in seinen Eigenschaften
den !formen für Kreosotöle entspricht, werden 10 Gewichtsprozent Propylaminsalz des Pentachlorphenole
gelöst. Die Anwendung des Holzschutzmittels geschieht
_6„ 109822/1571
"™ Ό "™
naoh an sich bekannten Verfahren.
Die mit lösungen der Beispiels 1 bis 3 behandelten Hölzer
weisen einen auslaugebeständigen Schutz gegen Pilz- und Insektenbefall auf.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1.) Holzschutzmittel gegen Befall durch schädliche Pilze und/oder Insekten mit Pentachlorphenol
als wirksame Komponente, dadurch gekennzeichnet, daß es das Pentachlorphenol als Salz eines
organischen Amins enthält.
2)) Holzschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen zusätzlichen Gehalt an Fungiziden und/oder Insektiziden aufweist.
3.) Holzschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen zusätzlichen Gehalt an Netzmittel aufweist.
1 0 9 8 2 2 / 1 5■r/ 'i
t
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