DE19935109A1 - Vorrichtung zur Emulation eines Leerzustandes eines Werfers für Patronen sowie Patrone hiermit - Google Patents
Vorrichtung zur Emulation eines Leerzustandes eines Werfers für Patronen sowie Patrone hiermitInfo
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- F41A9/62—Magazines having means for indicating the number of cartridges left in the magazine, e.g. last-round indicators
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Emulation eines Leerzustandes eines Werfers für Patronen (1). Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Hebeeinrichtung (3) an dem werferseitigen Ende (2) einer Patrone (1), die mit Submunitionen bestückt ist, wobei nach dem Abschuß der letzten Submunition die Hebeeinrichtung (7) ein ausfahrbares Teil (8) aus dem Patronenboden (9) ausfährt und einen Sensorschalter (14) freigibt, der ein Signal erzeugt, aus welchem eine Steuereinheit erkennt, daß die Munition des Werfers verbraucht ist. Als Hebeeinrichtung (3) wird ein pyrotechnisches Verzögerungselement (5) einerseits sowie ein elektrisch abschwächbarer Magnet andererseits beschrieben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachbildung
(Emulation) eines Leerzustandes eines Werfers für Patronen gemäß
Anspruch 1 sowie eine Patrone gemäß Anspruch 9.
Zum Verschießen von Patronen, insbesondere Scheinzielpatronen,
werden sogenannte Werfer benutzt.
Der Werfer selbst ist in der Regel in der Lage, mittels eines
Sensorschalters, z. B. eines Reed-Schalters, der sich in der Regel im
Bodenteil des Werfers befindet, den Beladezustand zu erkennen und an die
Bedieneinheit weiterzuleiten.
Bei Patronen, insbesondere Scheinzielpatronen, des neueren Typs, die
nach dem sogenannten Submunitionsprinzip aufgebaut sind, bleibt nach
dem Verschuß aller Submunitionen die leere Patronenhülle im Werfer
zurück.
Hierdurch wird dem Bedienpersonal ein beladener Werfer gemeldet,
obwohl alle Submunitionen bereits verschossen sind.
Ausgehend von diesem Sachverhalt war es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der
nach dem Verschuß der letzten Submunition ein Signal erzeugt wird, das
eine vollständig verschossene Patrone erkennbar macht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine. Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie durch eine Patrone gemäß Anspruch 9.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachbildung (Emulation) eines
Leerzustandes eines Werfers für Patronen umfaßt eine Hebeeinrichtung an
dem werferseitigen Ende einer Patrone, die mit Submunitionen bestückt ist,
wobei nach dem Abschuß der letzten Submunition die Hebeeinrichtung ein
ausfahrbares Teil aus dem Patronenboden ausfährt und einen
Sensorschalter freigibt, der ein Signal erzeugt, aus welchem eine
Steuereinheit erkennt, daß die Munition des Werfers verbraucht ist.
Durch das Anheben der leeren Patrone wird ein Sensorschalter, z. B.
ein Reed-Schalter, wieder freigegeben, so daß er einen Zustand emuliert,
der demjenigen eines unbeladenen, also einem Werfer ohne eingelegte
Patrone, entspricht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet sich die Ausgestaltung
der Hebeeinrichtung unterschiedlich.
Gemäß Anspruch 2 umfaßt die Hebeeinrichtung ein pyrotechnisches
Verzögerungselement, welches gemäß Anspruch 3 in einem zylindrischen
Hohlraum mit einem beweglichen Teil, insbesondere einem Kolben,
angeordnet ist, worin sich das Verzögerungselement beim Abschuß der
fetzten Submunition durch deren heiße Verbrennungsgase entzündet. Die
Verbrennungsgase des Verzögerungselementes erzeugen im Inneren des
Hohlraums einen Überdruck und das bewegliche Teil, an dessen unterer,
vom Verzögerungselement abgewandter Seite das ausfahrbare Teil,
insbesondere eine Plattform, angeordnet ist, bewegt sich in Richtung
Patronenboden, wobei das ausfahrbare Teil in Richtung einer Federkraft
aus der Patrone ausgefahren wird, wodurch sich die Patrone vom
Werferboden abhebt und so den Sensorschalter freigibt.
Vorzugsweise ist die Hebeeinrichtung gemäß Anspruch 4 mittels eines
Scherstiftes lagefixiert, so daß ein versehentliches Ausfahren des
ausfahrbaren Teils ausgeschlossen ist. Nach Zündung des pyrotechnischen
Verzögerungselementes wird der Scherstift abgeschert, und der Kolben
kann sich mit dem ausfahrbaren Teil aus dem Patronenboden
herausbewegen und sich auf dem Werferboden derart abstützen, daß die
Patrone so weit angehoben wird, daß der Sensorschalter freigegeben wird.
Alternativ kann anstelle des pyrotechnischen Verzögerungselementes
auch ein elektrisches Anzündmittel gemäß Anspruch 4, das beim Abschuß
des letzten Submunitionskörpers elektrisch initiiert wird, eingesetzt werden.
Dieses Anzündelement enthält einen gasbildenden pyrotechnischen Satz
oder bringt einen solchen zur Reaktion, der dann im Inneren des
Hohlraumes für den notwendigen Überdruck sorgt.
Eine alternative Ausführungsform der Hebeeinrichtung ist in Anspruch
6 mit einem elektrisch abschwächbaren Magneten, insbesondere
Haltemagneten, beansprucht.
Gemäß Anspruch 7 hält der Magnet entgegen der Kraft einer Feder
einen Anker fest, der mit dem ausfahrbaren Teil in Verbindung steht.
Bei elektrischer Abschwächung des Magneten verliert dieser
gegenüber dem Anker seine Haltekraft, und das ausfahrbare Teil wird
mittels der Kraft der Feder ausgefahren und so die Patrone so weit
hochgehoben, daß der Sensorschalter freigelegt wird und so der
Leerzustand des Werfers emuliert wird.
Gemäß Anspruch 8 ist es besonders bevorzugt, daß als
Sensorschalter ein Reed-Schalter verwendet wird, da sich Reed-Schalter in
der Praxis bewährt haben, in vielen Variationen auf dem Markt erhältlich
sind und billig sind.
Gegenstand des Anspruchs 9 ist eine Patrone, welche eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Emulation eines Leerzustandes eines
Werfers aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aufgrund der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Patrone mit erfindungsgemäßer
Hebeeinrichtung, wobei die Hebeeinrichtung ein
pyrotechnisches Verzögerungselement aufweist und ein
Werfer sich im beladenen Zustand befindet;
Fig. 2 ebenfalls einen teilweisen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Patrone, wobei sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Zustand nach
Zündung des Verzögerungselementes befindet;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Patrone mit einem elektrisch
abschwächbaren Magneten im beladenen Zustand; und
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Patrone im Leerzustand.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Patrone bezeichnet. Die
Patrone 1 weist an ihrem werferseitigen Ende 2 eine Hebeeinrichtung 3
auf, welche von dem Mantelrohr 4 der Patrone 1 umgeben ist.
Oberhalb der Hebeeinrichtung 3 befinden sich die in der Zeichnung
nicht gezeigten Submunitionen der Patrone 1.
Gemäß Fig. 1 weist die Hebeeinrichtung 3 ein pyrotechnisches
Verzögerungselement 5 auf. Durch die heißen Verbrennungsgase, die beim
Abschuß der letzten Submunition entstehen, wird das
Verzögerungselement 5 angezündet. Das Verzögerungselement 5 endet mit
der Abfeuerseite in einem Zylinder 6 mit einem Kolben 7 als beweglichem
Teil.
Der Kolben 7 geht im Beispielsfall unmittelbar in eine Plattform 8 als
ausfahrbares Teil über, die mit dem Patronenboden 9 bündig abschließt.
Brennt das Verzögerungselement durch, erzeugt es im zylindrischen
Hohlraum 6 einen Überdruck und der Kolben 7 bewegt sich vom
Verzögerungselement 5 weg. Dabei wird im Beispielsfalle ein Scherstift 10,
der die ganze Hebeeinrichtung vor Zündung des pyrotechnischen
Verzögerungselements stabil hält, abgetrennt. Die Plattform 8 bewegt sich
nun, unterstützt durch die Feder 11, in eine äußere Endlage und verharrt
dort. Dabei stützt sich die Plattform 8 auf dem Werferboden, insbesondere
der Werferspule 12, ab. Dies hat zur Folge, daß die leere Patrone 1
inklusive Mantelrohr 4 im Werfer angehoben wird. Dabei gibt die Zündspule
13 der leergeschossenen Patrone 1 den Reed-Schalter 14 als
Sensorschalter des Werfers frei. Die Freimeldung wird an die Bedieneinheit
der Werferanlage weitergeleitet und somit der Leerzustand des Werfers
emuliert, obwohl sich die leere Patronenhülse noch in dem Werfer befindet.
Der emulierte Leerzustand des Werfers ist in Fig. 2 gezeigt, welche
mit denselben Bezugszeichen versehen ist wie Fig. 1.
In Fig. 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform der
Hebeeinrichtung 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Gleiche
Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie die Fig. 1 und 2 versehen.
Fig. 3 zeigt den beladenen Zustand des Werfers, während Fig. 4 den
emulierten Leerzustand eines Werfers zeigt.
Die Hebeeinrichtung 3 weist in den Ausführungsformen gemäß Fig. 3
und 4 einen elektrisch abschwächbaren Haltemagneten 50 auf, der
entgegen der Federkraft der Druckfeder 11 einen Anker 51 festhält. Der
Anker 51 geht unmittelbar in die Plattform 8 über, die mit dem
Patronenboden 9 bündig abschließt. Im Zustand gemäß Fig. 3 ist der Reed-
Schalter 14 als Sensorschalter des Werfers belegt und meldet den Zustand
"beladen". Wird nun die Magnetkraft des Haltemagneten 50 durch Anlegen
eines Spannungsimpulses abgeschwächt, löst sich der Anker 51 und
bewegt sich, unterstützt durch die Feder 11, vom Magneten 50 weg in die
äußere Endlage und verharrt dort. Dabei stützt sich die Plattform 8 auf dem
Werferboden bzw. der Werferspule 12 ab. Dies hat zur Folge, daß die
Patrone inklusive Mantelrohr 4 angehoben wird.
Dabei gibt die Zündspule 13 der leergeschossenen Patrone 11 den
Reed-Schalter 14 des Werfers frei. Die Freimeldung wird an die
Bedieneinheit der Werferanlage weitergeleitet. Durch manuelles
Niederdrücken der Patrone bzw. des Mantelrohres 4 in den Werfer wird die
Plattform 8 entgegen der Federkraft nach innen gedrückt, bis der Anker 51
wieder vom Magneten 50 gehalten wird. Der Reed-Schalter 14 ist wieder
belegt, der Werfer meldet erneut den Zustand "beladen" und der oben
beschriebene Auslösevorgang kann von neuem beginnen.
Der besondere Vorteil der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gemäß den Fig. 3 und 4 liegt darin begründet, daß es sich um
ein reversibles System handelt, wodurch sich eine Hebeeinrichtung 3
mittels eines abschwächbaren Magneten 50 besonders für Übungs- und
Testzwecke mit Testpatronen eignet.
1
Patrone
2
werferseitiges Patronenende
3
Hebeeinrichtung
4
Mantelrohr der Patrone
5
pyrotechnisches Verzögerungselement
6
zylindrischer Hohlraum
7
Kolben
8
Plattform
9
Patronenboden
10
Scherstift
11
Feder
12
Werferboden/Werferspule
13
Patronenzündspule
14
Reed-Schalter
50
Magnet
51
Anker
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Nachbildung (Emulation) eines Leerzustandes
eines Werfers für Patronen (1) mit:
einer Hebeeinrichtung (3) an dem werferseitigen Ende (2) einer Patrone (1), die mit Submunitionen bestückt ist, wobei nach dem Abschuß der letzten Submunition die Hebeeinrichtung (3) ein ausfahrbares Teil (8) aus dem Patronenboden (9) ausfährt,
und einen Sensorschalter (14) freigibt, der ein Signal erzeugt, aus welchem eine Steuereinheit erkennt, daß die Munition des Werfers verbraucht ist.
einer Hebeeinrichtung (3) an dem werferseitigen Ende (2) einer Patrone (1), die mit Submunitionen bestückt ist, wobei nach dem Abschuß der letzten Submunition die Hebeeinrichtung (3) ein ausfahrbares Teil (8) aus dem Patronenboden (9) ausfährt,
und einen Sensorschalter (14) freigibt, der ein Signal erzeugt, aus welchem eine Steuereinheit erkennt, daß die Munition des Werfers verbraucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeeinrichtung (3) ein pyrotechnisches Verzögerungs
element (5) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verzögerungselement (5) in einem zylindrischen Hohlraum
(6) mit einem beweglichen Teil (7), insbesondere einem Kolben
(7), angeordnet ist; worin
sich das Verzögerungselement (5) beim Abschuß der letzten Submunition durch deren heiße Verbrennungsgase entzündet; wobei
die Verbrennungsgase des Verzögerungselementes (5) im Inneren des Hohlraumes (6) einen Überdruck erzeugen und das bewegliche Teil (7), an dessen unterer, vom Verzögerungselement (5) abgewandter Seite, das ausfahrbare Teil (8), insbesondere eine Plattform (8), angeordnet ist;
das ausfahrbare Teil (8) in Richtung einer Federkraft aus der Patrone (1) ausgefahren wird, wobei sich die Patrone (1) vom Werferboden (12) abhebt; und den Sensorschalter (14) freigibt.
sich das Verzögerungselement (5) beim Abschuß der letzten Submunition durch deren heiße Verbrennungsgase entzündet; wobei
die Verbrennungsgase des Verzögerungselementes (5) im Inneren des Hohlraumes (6) einen Überdruck erzeugen und das bewegliche Teil (7), an dessen unterer, vom Verzögerungselement (5) abgewandter Seite, das ausfahrbare Teil (8), insbesondere eine Plattform (8), angeordnet ist;
das ausfahrbare Teil (8) in Richtung einer Federkraft aus der Patrone (1) ausgefahren wird, wobei sich die Patrone (1) vom Werferboden (12) abhebt; und den Sensorschalter (14) freigibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeeinrichtung (3) ein elektrisches Anzündelement
umfaßt, welches einen Gassatz zur Reaktion bringt, um durch
den entsprechenden Überdruck die Hebeeinrichtung (3) in
Gang zu setzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (3) mittels eines
Scherstiftes (10) lagefixiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeeinrichtung (3) einen elektrisch abschwächbaren
Magneten (50), insbesondere Haltemagneten, umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (50) entgegen der Kraft einer Feder (11) einen
Anker (51) festhält, der mit dem ausfahrbaren Teil (8) in
Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (14) ein Reed-
Schalter ist.
9. Patrone mit einer Vorrichtung gemäß wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 8.
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2000
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