DE19934190A1 - Bildanzeigevorrichtung, Verfahren zur Bildanzeige und Speichermedium zur Speicherung von Bildanzeigeprogrammen - Google Patents

Bildanzeigevorrichtung, Verfahren zur Bildanzeige und Speichermedium zur Speicherung von Bildanzeigeprogrammen

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Abstract

Es ist eine Bildanzeigevorrichtung ausgestaltet, die eine Informationsspeichereinrichtung, in der Namen von Zielen gespeichert werden, eine Namenerhalteeinheit zum Erhalten von Namen aus der Informationsspeichereinrichtung auf der Grundlage einer Eingabeeinrichtung und ihrer Betätigung, eine Anzeige zur Anzeige von Zeichenketten auf einem Menübildschirm, eine Namenanzeigeeinheit zur Anzeige von durch die Namenerhalteeinheit erhaltenen Namen in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von Bereichen auf dem Menübildschirm und eine Anzeigeänderungseinheit zur Anzeige von Zeichenketten von Namen in einer Vielzahl von Reihen auf die Bestimmung hin, ob Zeichenketten von anzuzeigenden Namen nicht in den Anzeigebereich passen können, enthält. Wenn der Bediener die Eingabeeinrichtung betätigt, werden Namen aus der Informationsspeichereinrichtung erhalten, und wenn Zeichenketten von anzuzeigenden Namen nicht in die Anzeigebereiche passen können, werden die Zeichenketten der Namen in einer Vielzahl von Reihen angezeigt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Bildanzeigevorrichtung, ein Bild­ anzeigeverfahren und ein Speichermedium, auf dem sein Pro­ gramm gespeichert ist.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein Fahrzeugnavigationssystem bekannt, bei dem bei der Einstellung eines Ziels durch einen Bediener eine Route von einer Position, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befin­ det, d. h. von einer gegenwärtigen Position, zu dem Ziel ge­ sucht wird und eine Routenführung auf der Grundlage der ge­ suchten Route durchgeführt wird.
Dazu ist das Navigationssystem mit einer Anzeige und Menü­ bildschirmen, wie einem Anfangsbildschirm zur Einstellung ei­ nes Ziels, einem Genrebildschirm, einem Straßenauswahlbild­ schirm, einem Stadtauswahlbildschirm, einem Befehlsbeginn­ bildschirm, usw. ausgestattet, die bei der Anzeige geöffnet werden. Somit kann der Bediener vorbestimmte Elemente in den jeweiligen Menübildschirmen auswählen.
Beispielsweise kann in dem Anfangsbildschirm ein Ziel durch das Genre, die Adresse, Telefonnummer, durch Speicherpunkte, usw. ausgewählt werden. Wird ein Cursorziel durch das Genre ausgewählt, bewegt der Bediener einen Cursor zu "Genre" durch die Betätigung eines Cursorknopfs, drückt eine Eingabetaste, und der Genreauswahlbildschirm wird geöffnet.
Dann kann in dem Genreauswahlmenü ein Ziel durch Stadt, Bahn­ hof, Flughafen, Fährenanlegestelle, Hotel, Restaurant, usw. ausgewählt werden. Wählt der Bediener beispielsweise ein Ziel durch eine Straße, bewegt der Bediener den Cursor zu Stadt durch die Betätigung des Knopfs, drückt die Eingabetaste und der Stadtauswahlbildschirm wird geöffnet.
In dem Stadtauswahlbildschirm kann ein Ziel durch den Stadt­ namen ausgewählt werden. Daher wird eine Vielzahl von Städtenamen in jeweiligen Reihen angezeigt. Dann bewegt der Be­ diener den Cursor zu einem vorbestimmten Städtenamen durch die Betätigung des Knopfs, drückt die Eingabetaste und die Stadt ist ausgewählt. Dann wird gleichzeitig ein Straßenaus­ wahlbildschirm geöffnet.
In dem Straßenauswahlbildschirm kann ein Ziel durch einen Straßennamen ausgewählt werden. Daher wird eine Vielzahl von Straßennamen in jeweiligen Reihen auf dem Straßenauswahlbild­ schirm angezeigt. Dann bewegt der Bediener den Cursor zu ei­ nem vorbestimmten Straßennamen durch Betätigung des Knopfs, drückt die Eingabetaste und die Straße ist ausgewählt. Dann wird gleichzeitig ein Befehlsbeginnbildschirm geöffnet.
Auf dem Befehlsbeginnbildschirm wird eine Nachricht zur An­ zeige eines Befehls zum Beginn einer Routenführung von einer aktuellen Position zu einem eingestellten Ziel angezeigt. Dann drückt der Bediener die Eingabetaste, ein der ausgewähl­ ten Stadt und Straße entsprechendes Ziel wird eingestellt, und gleichzeitig werden die aktuelle Position und die Umge­ bungskarte um die aktuelle Position auf der Anzeige darge­ stellt. Dann wird die Routenführung gestartet.
Wenn jedoch bei dem vorstehend angeführten Navigationssystem eine große Anzahl an Zeichen auf den jeweiligen Menübild­ schirmen angezeigt wird, wie beispielsweise eine Stadt, Stra­ ße, usw. mit langem Namen, kann der Name nicht in eine Reihe in dem Menübildschirm passen. Dies gilt insbesondere für Na­ vigationssysteme in kleiner Ausführung.
In diesem Fall kann der Bediener ein Ziel nicht korrekt ein­ stellen, da Städtenamen, Straßennamen usw. allein durch den in eine Reihe passenden Abschnitt identifiziert werden müs­ sen, beispielsweise durch die erste Hälfte des Namens.
Daher soll der Bediener den Namen der ausgewählten Stadt, Straße, usw. auf dem Menübildschirm durch das Drücken einer vorbestimmten Taste verschieben, wodurch die letzte Hälfte des Namens angezeigt wird. Da jedoch die letzte Hälfte des Namens angezeigt wird, verschwindet der erste Abschnitt des Namens vom Menübildschirm, und infolgedessen kann der Bedie­ ner nicht die gesamte Zeichenkette des Namens sehen.
KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Erfindungsgemäß sind eine Bildanzeigevorrichtung, ein Bildan­ zeigeverfahren und ein Speichermedium ausgestaltet, in dem Programme gespeichert sind, wobei das mit dem herkömmlichen Navigationssystem verbundene Problem durch die Möglichkeit der Einstellung eines Ziels auf korrekte Art und Weise und Erhöhung der Sichtbarkeit von Elementen auf dem Bildschirm gelöst wird.
Zur Lösung des vorstehend angeführten Problems beinhaltet die erfindungsgemäße Bildanzeigevorrichtung eine Informations­ speichereinrichtung, in der Zielnamen gespeichert sind, eine Eingabeeinrichtung, eine Namenerhalteeinheit zum Erhalten von Namen aus der Informationsspeichereinrichtung auf der Grund­ lage der Betätigung der Eingabeeinrichtung, eine Anzeigeein­ richtung zur Anzeige von Zeichenketten auf einem Menübild­ schirm, eine Namenanzeigeeinheit zur Anzeige der durch die Namenerhalteeinheit erhaltenen Namen jeweils in einer Viel­ zahl von auf dem Menübildschirm eingestellten Anzeigeberei­ chen, und eine Anzeigeänderungseinheit zur Anzeige von Zei­ chenketten von Namen jeweils in einer Vielzahl von Reihen, wenn bestimmt wird, dass Zeichenketten von anzuzeigenden Na­ men jeweils nicht in die Anzeigebereiche passen.
Eine weitere Bildanzeigevorrichtung der Erfindung beinhaltet ferner einen Befehl zur Bestimmung eines Anzeigebereichs auf einem Menübildschirm, und eine Kommunikationseinrichtung zur Übertragung von Zeichenkettendaten zur Anzeige von Zeichen­ ketten.
Die Anzeigeänderungseinheit verändert den durch den Befehl bestimmten Anzeigebereich in eine Vielzahl von Bereichen, wenn die Zeichenkette des anzuzeigenden Namens nicht in den Anzeigebereich passt.
Die Erfindung kann ferner einen Bildspeicher enthalten, in dem der Bildschirminhalt von Bilddaten eines Menübildschirms ge­ speichert ist. Die Anzeigeänderungseinheit manipuliert Bild­ daten in dem Bildspeicher, wenn Zeichenketten von Namen je­ weils nicht in die Anzeigebereiche passen.
Das erfindungsgemäße Bildanzeigeverfahren beinhaltet die Schritte Erhalten von Zielnamen aus einer Informationsspei­ chereinrichtung auf der Grundlage der Betätigung einer Einga­ beeinrichtung, Anzeigen der erhaltenen Namen jeweils in einer Vielzahl von auf einem Menübildschirm eingestellten Anzeige­ bereichen, und Bestimmen, ob Zeichenketten von anzuzeigenden Namen in die Anzeigebereiche passen können und Anzeigen von Zeichenketten von Namen jeweils in einer Vielzahl von Reihen, wenn sie nicht in die Anzeigebereiche passen.
Ein Speichermedium der Erfindung speichert ein Programm mit den Schritten Erhalten von Zielnamen aus der Informations­ speichereinrichtung auf der Grundlage der Betätigung der Ein­ gabeeinrichtung, Anzeigen der erhaltenen Namen in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von auf einem Menübildschirm einge­ stellten Anzeigebereichen, und Bestimmen, ob Zeichenketten von anzuzeigenden Namen in die Anzeigebereiche passen und An­ zeigen der Zeichenketten der Namen jeweils in einer Vielzahl von Reihen, wenn sie nicht in die Anzeigebereiche passen.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei­ spiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ersichtlich.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Bildanzei­ gevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 2 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild des Navigationssy­ stems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Anfangs­ bildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Genreaus­ wahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 5 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Städte­ auswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Straßen­ auswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Befehls­ beginnbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 zeigt eine Darstellung eines weiteren Beispiels eines Anfangsstartbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 zeigt das Hauptablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild des Navigations­ systems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Straßen­ auswahlbildschirms gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Routen­ führungsbildschirms,
Fig. 14 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des Navigati­ onsregistriersystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 zeigt eine Darstellung von Funktionsabschnitten des Navigationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 16 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIE­ LE
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Bildan­ zeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung.
In dieser Figur sind eine Eingabeeinrichtung 10, eine Anzei­ geeinrichtung 15 zur Anzeige von Zeichenketten auf einem Menübildschirm, eine Informationsspeichereinrichtung 30 als Speichermedium, in dem Zielnamen gespeichert sind, eine CPU 40, eine Namenerhalteeinheit 81 zum Erhalten von Namen von der Informationsspeichereinrichtung 30 auf der Grundlage der Betätigung der Eingabeeinrichtung 10, eine Namenanzeigeein­ heit 82 zur Anzeige von durch die Namenerhalteeinheit 81 er­ haltenen Namen in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von auf dem Menübildschirm eingestellten Anzeigebereichen, und eine Anzeigeänderungseinheit 83 zur Anzeige von Zeichenketten der Namen jeweils in einer Vielzahl von Reihen gezeigt, wenn be­ stimmt wird, dass Zeichenketten von Namen jeweils nicht in die Anzeigebereiche passen können.
Fig. 2 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild des Navigationssy­ stems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Figur ist eine Navigationsvorrichtung 11 gezeigt, die eine Eingabeeinrichtung 10 zur Einstellung von Zielen und zur Eingabe verschiedener Informationen durch einen Bediener, ei­ ne Ausgabeeinrichtung 12 zur Ausgabe verschiedener Informa­ tionen über ein Bild, eine Stimme, usw., eine Zentralverar­ beitungseinheit 14 zur Ausführung der Steuerung der Navigati­ onsvorrichtung 11 zusammen mit der Ausführung einer Routen­ suchverarbeitung, Routenführungsverarbeitung, Anzeigeverar­ beitung, usw., eine aktuelle Positions-Erfassungseinrichtung 20 zur Erfassung einer aktuellen Position, eine Informations­ speichereinrichtung 30 als Speichermedium, in dem für die Su­ che einer Route von einer aktuellen Position zu einem Ziel erforderliche Navigationsdaten und zur Führung einer Route erforderliche Anzeigedaten, usw. gespeichert sind, und eine Informationssende-/Empfangseinrichtung 31 zum Sen­ den/Empfangen verschiedener Daten enthält.
Die Zentralverarbeitungseinheit 14 umfasst eine CPU 40, ein ROM 42, ein RAM 43, eine Kommunikationsschnittstelle 47 zur Kommunikation und eine Eingabeschnittstelle 48. Die Kommuni­ kationsschnittstelle 47 ist zur Kommunikation mit der CPU 11, der Eingabeeinrichtung 10, der Informationsspeichereinrich­ tung 30 und der Informationssende-/Empfangseinrichtung 31 ausgestattet. Des weiteren ist die Eingabeschnittstelle 48 zur Kommunikation mit der CPU 14, der Eingabeeinrichtung 10 und der aktuellen Positions-Erfassungseinrichtung 20 ausge­ stattet. Des weiteren sind das ROM 42 und das RAM 43 als Speichermedium enthalten.
Die Eingabeeinrichtung 10 beinhaltet einen Knopf für den Cur­ sor, eine Eingabetaste, einen Betriebsschalter, eine Spei­ chertaste, usw., die zur Eingabe von Zielen bezüglich eines Genres, einer Adresse, Telefonnummer, eines Speicherpunkts, einer Koordinate auf einer Karte, usw. durch die Betätigung der Eingabeeinrichtung 10 ausgestaltet sind. Des weiteren kann die Eingabeeinrichtung statt der Verwendung des Knopfs für den Cursor, der Eingabetaste, des Betriebsschalters, der Speichertaste, usw. einen Kontaktschalter, der zusammen mit einer Anzeige 15 in der Eingabeeinrichtung 10 kombiniert ist, und eine Spracherkennungseinrichtung zum Ermöglichen einer Spracheingabe und eine Speicherkartenleseeinrichtung zum Le­ sen von in einer IC-Karte gespeicherten Daten, von Magnetda­ ten, usw. verwenden. Des weiteren kann die Eingabeeinrichtung 10 sich auf der Instrumententafel des Fahrers befinden oder als Fernsteuerung vorgesehen sein.
Die Ausgabeeinrichtung 12 umfasst einen Pufferspeicher 13 zur vorübergehenden Speicherung eines von der Zentralverarbei­ tungseinheit 14 übertragenen Bildsignals, eine Treiberschal­ tung 16 und eine Anzeige 15, wobei die Treiberschaltung 16 einen Menübildschirm, einen Kartenbildschirm, einen Routen­ einstellbildschirm, einen Auswahlbild-Bildschirm, einen Kreu­ zungsbild-Bildschirm, einen Routenführungsbildschirm, usw. in der Anzeige 15 gemäß dem Bildsignal öffnet. Die Anzeige 15 kann eine Schwarz-Weiß-CRT, eine Schwarz-Weiß- LCD(Flüssigkristallanzeige)-Anzeigeeinrichtung, eine Farb- CRT, eine Farb-LCD, usw. umfassen. In diesem Fall enthält das Bildsignal einen Befehl zur Bestimmung eines vorbestimmten Anzeigebereichs auf den jeweiligen in der Anzeigeeinrichtung 15 geöffneten Bildschirmen gemäß den Koordinaten, wie X- und Y-Koordinaten, und Zeichenkettendaten zur Ausbildung von in dem Anzeigebereich anzuzeigenden Zeichenketten, beispielswei­ se binäre Daten.
Dementsprechend erzeugt die Bildausbildungseinheit der CPU 40 in der Zentralverarbeitungseinheit 14 einen Befehl zur Be­ stimmung eines Anzeigebereichs, und erzeugt gleichzeitig bi­ näre Daten zur Ausbildung eines Bildes in dem Anzeigebereich und überträgt den Befehl und die binären Daten auf der Grund­ lage der jeweiligen Anzeigebereiche über die Kommunikations­ schnittstelle 47 zu der Ausgabeeinrichtung 12. Andererseits bildet die Ausgabeeinrichtung 12 ein Bild entsprechend den binären Daten in dem durch den Befehl bestimmten Anzeigebe­ reich in der Anzeige 15 aus, wenn der Befehl und die binären Daten von der Zentralverarbeitungseinheit 14 übertragen wer­ den.
Wird beispielsweise die aktuelle Position verändert, da das Fahrzeug fährt, erzeugt die Bildänderungseinheit der CPU 40 einen Befehl bezüglich eines Anzeigebereichs, in dem sich das Bild ändert, und erzeugt gleichzeitig binäre Daten lediglich für diesen Anzeigebereich. Daher empfängt die Treiberschal­ tung 16 einen Befehl und binäre Daten bezüglich eines Anzei­ gebereichs, in dem sich ein Bild ändert, die Treiberschaltung 16 greift auf den Pufferspeicher 13 zu und ändert einen Ab­ schnitt der binären Daten in dem Pufferspeicher 13. Da Bilder bezüglich der anderen Anzeigebereiche nicht während dieser Zeit geändert werden, werden die entsprechenden binären Daten in dem Pufferspeicher 13 nicht verändert.
Ferner kann die Navigationseinrichtung abgesehen von der An­ zeige 15 auch mit Lautsprechern zur hörbaren Ausgabe einer Routenführung, einem Drucker zum Ausdrucken von Bildern des Menübildschirms, Kartenbildschirms, Routenführungsbildschirms usw. ausgerüstet sein.
Zwischen einem Informationszentrum, in dem zur Navigation er­ forderliche Daten angehäuft sind, und Informationsquellen ei­ nes elektronischen Notebooks, usw., in dem die eigenen Daten des Bedieners wie Kartendaten, Zieldaten, usw. vorab gespei­ chert sind, sendet/empfängt die Informationssende-/Em­ pfangseinrichtung 31 Daten über eine Kommunikationslei­ tung. Beispielsweise kann ein Mobiltelefon (ein Autotelefon), eine Datensende-/Empfangseinrichtung, usw. zum Empfangen ei­ nes GPS-Korrektursignals unter Verwendung eines FM-multiplen Signals verwendet werden.
Die aktuelle Positionserfassungseinrichtung 20 enthält einen absoluten Richtungssensor zur Erfassung einer absoluten Rich­ tung, der von einem GPS-Empfänger, der das globale Positio­ nierungssystem (GPS) verwendet, einem Signalspitzenempfänger, einem geomagnetischen Sensor, usw. gebildet wird, einen rela­ tiven Entfernungssensor zur Erfassung einer relativen Rich­ tung, der von einem Fahrzeugsensor, einem Lenksensor, einem Kreisel, usw. gebildet wird, und einen Entfernungssensor zur Erfassung einer zurückgelegten Entfernung auf der Grundlage der Anzahl der Umdrehungen der Räder, usw.
Die Informationsspeichereinrichtung 30 speichert Kartendaten, Kreuzungsdaten, Fotografiedaten, registrierte Punktdaten, Führungspunktdaten, Zieldaten, Telefonnummerndaten, Adressda­ ten, Städteauswahldaten und Straßenauswahldaten, usw., die zum Suchen und Führen der Routen erforderlich sind, in jewei­ ligen Datenbanken.
Des weiteren bestehen die Informationsspeichereinrichtung 30, das ROM 42 und das RAM 43 beispielsweise aus einem Magnet­ kern, einem Halbleiterspeicher, usw. Statt der Verwendung der Informationsspeichereinrichtung 30, des ROMs 42 und RAMs 43 können verschiedene Arten von Speichermedien wie ein Magnet­ band, eine magnetische Platte, eine Diskette, eine Magnet­ trommel, eine CD, eine MD, eine DVD, eine optische Plat­ te, eine IC-Karte, eine optische Karte, usw. verwendet wer­ den.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind verschiedene Programme in dem ROM 42 gespeichert, und verschiedene Daten sind in der Informationsspeichereinrichtung 30 gespeichert. Allerdings können verschiedene Programme und Daten auch in dem gleichen externen Speichermedium gespeichert sein. In diesem Fall ist die Zentralverarbeitungseinheit 14 beispiels­ weise mit einem Flash-Speicher ausgerüstet, der das Auslesen verschiedener Programme und Daten aus dem externen Speicher­ medium zum Schreiben in den Flash-Speicher ermöglicht. Daher können die verschiedenen Programme und Daten durch Austausch des externen Speichermediums aktualisiert werden.
Wenn bei einer Navigationsvorrichtung 11 mit der vorstehend angeführten Struktur der Bediener die Eingabeeinrichtung 10 zur Einstellung eines Ziels betätigt, wird ein Menübild­ schirm, wie ein Anfangsbildschirm, ein Genrebildschirm, ein Städteauswahlbildschirm, ein Straßenauswahlbildschirm, ein Befehlsbeginnbildschirm, usw. zur Einstellung eines Ziels auf der Anzeige 15 geöffnet, und dann wählt der Bediener ein vor­ bestimmtes Element innerhalb des Menübildschirms.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Anfangs­ bildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, Fig. 4 eine Darstellung eines Beispiels eines Genreaus­ wahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung, Fig. 5 eine Darstellung eines Beispiels eines Städteaus­ wahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 eine Darstellung eines Beispiels eines Straßenauswahlbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, Fig. 7 eine Darstellung eines Beispiels eines Befehlsbeginnbildschirms gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung, Fig. 8 eine Darstellung eines weite­ ren Beispiels eines Befehlsbeginnbildschirms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 9 ein Hauptflussdia­ gramm einer Folge von Funktionen des Navigationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 10 ein Ablaufdiagramm einer Folge von Funktionen der Zielanzeigever­ arbeitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zuerst erfasst die aktuelle Positions-Erfassungseinrichtung 20 (Fig. 2) die aktuelle Position während des aktuellen Posi­ tions-Erhaltvorgangs, und die Zieleinstelleinheit der CPU 40 führt einen Zieleinstellvorgang gemäß einer von dem Bediener ausgeführten Betätigung aus.
Demzufolge ist die Navigationsvorrichtung 11 mit einer Anzei­ ge 15 ausgestattet, auf der Menübildschirme zur Einstellung eines Ziels auf der Anzeige 15, wie einem Anfangsbildschirm, einem Genrebildschirm, einem Städteauswahlbildschirm, einem Straßenauswahlbildschirm, einem Befehlsbeginnbildschirm, usw. geöffnet werden, wobei der Bediener vorbestimmte Elemente in den jeweiligen Menübildschirmen auswählt.
Wird die Treiberschaltung 16 angesteuert, wird ein Anfangs­ bildschirm, wie der in Fig. 3 gezeigte, auf der Anzeige 15 geöffnet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann bei­ spielsweise ein Ziel unter Verwendung der jeweiligen Elemente wie des Genres, der Adresse, Telefonnummer, des Speicher­ punkts, der Koordinate, usw. ausgewählt werden. Wird bei­ spielsweise ein Ziel im Genre ausgewählt, betätigt der Bedie­ ner einen Knopf für den Cursor und bewegt den Cursor zu Gen­ re, drückt dann eine Eingabetaste und der Genreauswahlbild­ schirm in Fig. 4 wird geöffnet.
In dem Genreauswahlbildschirm kann ein Ziel wie eine Stadt, ein Bahnhof, ein Flughafen, eine Fährenanlegestelle, ein Ho­ tel, Restaurant, usw. ausgewählt werden. Wird beispielsweise ein Ziel wie eine Straße ausgewählt, betätigt der Bediener zuerst den Knopf zur Bewegung des Cursors zur Stadt, drückt die Eingabetaste, und ein in Fig. 5 gezeigter Städteauswahl­ bildschirm wird geöffnet.
In dem Städteauswahlbildschirm kann ein Ziel unter Verwendung von Städtenamen ausgewählt werden, und daher liest die Namen­ anzeigeeinheit 82 (Fig. 1) in der CPU 40 Städteauswahldaten aus der Informationsspeichereinrichtung 30 und zeigt eine Vielzahl von Städtenamen in jeweiligen Reihen auf dem Städte­ auswahlbildschirm an. Dann drückt der Bediener den Knopf zur Bewegung des Cursors an einen vorbestimmten Städtenamen, drückt die Eingabetaste, wodurch der Stadtname ausgewählt wird, und der Straßenauswahlbildschirm wie in Fig. 6 gezeigt wird geöffnet.
In dem Straßenauswahlbildschirm kann ein Ziel unter Verwen­ dung von Straßennamen ausgewählt werden, womit die Namenan­ zeigeeinheit 82 Straßenauswahldaten aus der Informationsspei­ chereinrichtung 30 liest und eine Vielzahl von Straßennamen in jeweiligen Reihen auf dem Straßenauswahlbildschirm an­ zeigt. Dann betätigt der Bediener den Knopf zur Bewegung des Cursors an einen vorbestimmten Straßennamen, drückt die Ein­ gabetaste, womit der Straßenname ausgewählt wird, und ein in Fig. 7 gezeigter Befehlsbeginnbildschirm geöffnet wird.
Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist ein Ziel in der Reihenfolge Stadt und Straße zu bestimmen, es kann aller­ dings auch in der Reihenfolge Straße und Stadt bestimmt wer­ den.
Anzeigebereiche AR1 und AR2 zur Anzeige der ausgewählten Na­ men sind auf dem Befehlsbeginnbildschirm eingerichtet. Somit werden ein Stadtname und ein Straßenname in den Anzeigeberei­ chen AR1 und AR2 sowie eine Nachricht zum Bewirken eines Be­ fehls zum Beginn einer Routenführung von einer aktuellen Po­ sition zu einem Ziel angezeigt. Dann bestätigt der Bediener das Ziel, drückt die Eingabetaste und das Ziel ist einge­ stellt.
Somit sucht die Routensucheinheit der CPU 40 durch Einstellen des Ziels wie vorstehend beschrieben eine Route von der aktu­ ellen Position zu dem Ziel durch die Ausführung einer Routen­ verarbeitung. Wenn die Route gesucht wird, öffnet die Füh­ rungs-/Anzeigeeinheit der CPU 40 einen Routenführungsbild­ schirm auf der Anzeige 15 durch die Ausführung einer Füh­ rungs-/Anzeigenverarbeitung, zeigt die aktuelle Position und die die aktuelle Position umgebende Karte auf dem Routenfüh­ rungsbildschirm an und beginnt mit der Routenführung.
Wenn eine große Anzahl an Zeichen auf den jeweiligen Menü­ bildschirmen insbesondere bei einem kleinen Navigationsgerät anzuzeigen ist, können ein Städtename, ein Straßenname, usw. nicht in einer Reihe angezeigt werden. Beispielsweise sind in Fig. 6 Anzeigebereiche von a-e jeweils aus einer Reihe auf dem Straßenauswahlbildschirm eingerichtet. Straßennamen wer­ den als "LMNOPQRSTUV" in Anzeigebereichen c und d angezeigt. Sind die tatsächlichen Straßennamen allerdings jeweils "LMNOPQRSTUVWXYZ" und "LMNOPQRSTUAAAA", passen die Zeichen­ ketten von "WXYZ" und "AAAA" nicht in die jeweiligen Anzei­ gebereiche von c und d. In diesem Fall muß der Bediener die Straßennamen lediglich durch "LMNOPQRSTUV" erkennen, die Ab­ schnitte sind, die jeweils in die Anzeigebereiche c und d passen. Daher wird das Ziel eventuell nicht richtig einge­ stellt.
Dann wird der Anzeigebereich AR2 des Befehlsbeginnbildschirms zur Anzeige des Straßennamens in einer Vielzahl von Reihen beispielsweise zur Anzeige in zwei Reihen gebracht. Wird die Zielanzeigeverarbeitung ausgeführt, wenn der Bediener eine Straße auf dem Straßenauswahlbildschirm durch das Drücken der Eingabetaste auswählt, erhält die Namenerhalteeinheit 81 der CPU 40 den ausgewählten Straßennamen. Dann schätzt die Anzei­ geänderungseinheit 83 der CPU 40 die Bitanzahl des Zeichen­ fonts des erhaltenen Straßennamens und bestimmt, ob der Name in den Anzeigebereich AR2 passen kann, indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl die Gesamtbitanzahl der einen Reihe des Straßenauswahlbildschirms überschreitet.
Passt der Name nicht in den Anzeigebereich AR2, ändert die Anzeigeänderungseinheit 83 die Y-Koordinate zur Anzeige einer nicht passenden Zeichenkette in eine Reihe darunter, über­ trägt jeweilige binäre Daten des ersten Abschnitts der Zei­ chenkette und des letzten Abschnitts der Zeichenkette zu der Ausgabeeinrichtung 12 und zeigt die Zeichenkette des erhalte­ nen Namens in zwei Reihen an.
Wenn der tatsächliche Straßenname "LMNOPQRSTUVWXYZ" ist, überträgt die CPU 40 daher einen Befehl zum Bereitstellen ei­ nes Raumes von zwei Reihen in dem Anzeigebereich AR2 als Bildsignal zu der Ausgabeeinrichtung 12. Die CPU 40 überträgt auch binäre Daten des ersten Abschnitts der Zeichenkette des Straßennamens "LMNOPQRSTUV", der in der ersten Reihe ange­ zeigt wird, und binäre Daten des letzten Abschnitts der Zei­ chenkette der Straße "WXYZ", der in der zweiten Reihe ange­ zeigt wird, zu der Ausgabeeinrichtung 12.
Wenn der Befehl und binäre Daten von der Zentralverarbei­ tungseinheit 14 gesendet werden, speichert die Treiberschal­ tung 16 in der Ausgabeeinrichtung 12 die binären Daten in dem Pufferspeicher 13, hält den Abstand von zwei Reihen in dem Anzeigebereich AR2 gemäß dem Befehl aufrecht und zeigt den ersten Abschnitt der Zeichenkette "LMNOPQRSTUV" in der ersten Reihe und den letzten Abschnitt der Zeichenkette "WXYZ" in der zweiten Reihe an, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Demnach wird bei einem kleinen Navigationsgerät der gesamte Abschnitt des Straßennamens auf der Anzeige 15 angezeigt, so dass der Bediener den gesamten Straßennamen auf einmal sehen kann. Infolgedessen kann die Sichtbarkeit erhöht werden, so dass ein Ziel korrekt eingestellt werden kann.
Wenn hinsichtlich des Städtenamens des weiteren ein Abschnitt des Städtenamens nicht in einen Anzeigebereich auf einem Städteauswahlbildschirm paßt, kann in dem Befehlsbeginnbild­ schirm der erste Abschnitt des Städtenamens in der ersten Reihe und der letzte Abschnitt des Städtenamens in der zwei­ ten Reihe angezeigt werden.
Nachstehend wird das in Fig. 9 gezeigte Ablaufdiagramm be­ schrieben.
Schritt S1: Ausführen einer Verarbeitung zum Erhalten der ak­ tuellen Position.
Schritt S2: Ausführen einer Verarbeitung zur Einstellung ei­ nes Ziels.
Schritt S3: Ausführen einer Routensuchverarbeitung.
Schritt S4: Ausführen einer Führungs-/Anzeigeverarbeitung.
Nachstehend wird das in Fig. 10 gezeigte Ablaufdiagramm be­ schrieben.
Schritt S11: Die Namenerhalteeinheit 81 erhält die ausgewähl­ ten Namen.
Schritt S12: Die Anzeigeänderungseinheit 83 bestimmt, ob die Namen in die jeweiligen Anzeigebereiche passen können. Passen die Namen in die jeweiligen Bereiche, folgt Schritt S14, und passen sie nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche, folgt Schritt S13.
Schritt S13: Die Anzeigeänderungseinheit 83 ändert die Y- Koordinate der Zeichenketten, die die jeweiligen Anzeigebe­ reiche überschreiten.
Schritt S14: Anzeigen der Namen.
Nachstehend wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Da dieses Ausführungsbeispiel den gleichen Auf­ bau wie die Bildanzeigevorrichtung des ersten Ausführungsbei­ spiels hat, wird auf die Beschreibung des Aufbaus verzichtet, und die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 werden verwen­ det.
Fig. 11 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild der Navigations­ vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, und Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines Beispiels ei­ nes Straßenauswahlbildschirms gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung.
In diesem Fall enthält eine Zentralverarbeitungseinheit 14 einen Bildspeicher 44 zur Speicherung eines RGB-Signals als Bilddaten eines Bildschirminhalts für die Anzeige 15, eine Bildverarbeitungseinrichtung 45 zum Auslesen des RGB-Signals aus dem Bildspeicher 44 gemäß einem Anzeigeausgabesteuersig­ nal von der CPU 40 und zur Anzeige von Routenführungsinfor­ mationen auf der Anzeige 15 durch die Durchführung einer Bildverarbeitung bei dem RGB-Signal und das Zeichnen einer Karte, und eine Bildsignalkodiereinrichtung 50 zur Änderung des RGB-Signals, bei dem die Bildverarbeitung durch die Bild­ verarbeitungseinrichtung 45 durchgeführt wird, in ein Video­ signal beruhend auf dem NTSC-System, und zur Übertragung des Videosignals als Bildsignal zu einer Ausgabeeinrichtung 12.
In der Ausgabeeinrichtung 12 wird das Bildsignal in binäre Daten durch die Dekodiereinrichtung 51 gewandelt, wenn das Bildsignal von der Zentralverarbeitungseinheit 14 gesendet wird. Eine Treiberschaltung 16 bildet ein Bild bezüglich der Bilddaten in dem Bildspeicher 44 auf der Anzeige 15 beruhend auf den binären Daten aus.
Da das RGB-Signal in das Videosignal beruhend auf dem NTSC- System geändert wird, kann die Signalleitung in diesem Fall als eine Leitung ausgebildet werden. Demnach kann die Zen­ tralverarbeitungseinheit 14 einfach in einer Ausgabeeinrich­ tung 12 mit einem Videoeingangsanschluss eingerichtet werden, so dass die allgemeine Verwendbarkeit verbessert und die Ko­ sten der Navigationsvorrichtung verringert werden können.
Außerdem kann das RGB-Signal direkt zu der Ausgabeeinrichtung 12 gesendet werden. In diesem Fall sind die Bildsignalko­ diereinrichtung 50 und die Dekodiereinrichtung 51 nicht län­ ger erforderlich. Allerdings müssen die Zentralverarbeitungs­ einheit 14 und die Ausgabeeinrichtung 12 durch eine Spezial­ leitung aus vier Signalleitungen verbunden werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss ein Bildschirm­ inhalt der RGB-Signale der Anzeige 15 in dem Bildspeicher 44 gespeichert werden. Demnach kann das in dem Bildspeicher 44 gespeicherte RGB-Signal leicht manipuliert werden.
Wenn dann der Bediener die Straße durch das Drücken einer Eingabetaste auf dem Straßenauswahlbildschirm in Fig. 6 aus­ wählt, erhält die Namenerhalteeinheit 81 (Fig. 1) die ausge­ wählten Straßennamen. Dann schätzt die Anzeigeänderungsein­ heit 83 der CPU 40 eine Bitanzahl des Zeichenfonts des erhal­ tenen Straßennamens und bestimmt, ob der Name in den Anzeige­ bereich c passen kann, indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl die Gesamtbitanzahl einer Reihe des Straßenauswahl­ bildschirms überschreitet.
Kann der Name nicht in den Anzeigebereich c passen, manipu­ liert die Anzeigeänderungseinheit 83 das RGB-Signal in dem Bildspeicher 44, verändert die Y-Koordinate der Zeichenkette, die nicht in den Bereich passt, in eine Reihe darunter, über­ trägt die jeweiligen binären Daten des ersten Abschnitts der Zeichenkette und des letzten Abschnitts der Zeichenkette zu der Ausgabeeinrichtung 12 und zeigt eine Zeichenkette des er­ haltenen Namens in zwei Reihen an.
Ist der tatsächliche Straßenname "LMNOPQRSTUVWXYZ", stellt die CPU 40 daher einen Speicherbereich aus zwei Reihen in dem Bildspeicher 44 zur Speicherung des RGB-Signals bereit, der allen Zeichenkette des Straßennamens "LMNOPQRSTUVWXYZ" ent­ spricht.
Infolgedessen bewirkt die Treiberschaltung 16 in der Ausgabe­ einrichtung 12 einen Anzeigebereich cc in einer Reihe unter dem Anzeigebereich c auf dem Straßenauswahlbildschirm, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Wird ein Bildsignal von der Zentral­ verarbeitungseinheit 14 übertragen, wird daher die Zeichen­ kette "LMNOPQRSTUV" des ersten Abschnitts des Straßennamens in dem Anzeigebereich c und die Zeichenkette "WXYZ" des letz­ ten Abschnitts des Straßennamens in dem Anzeigebereich cc an­ gezeigt.
Außerdem besteht ein Anzeigebereich d auch in einer Reihe darunter, da der Anzeigebereich cc in einer Reihe unter dem Anzeigebereich c besteht.
Daher wird bei der kleinen Navigationsvorrichtung der gesamte Abschnitt des Straßennamens in der Anzeige 15 derart ange­ zeigt, dass der Bediener den gesamten Straßennamen auf einmal sehen kann. Infolgedessen kann die Sichtbarkeit erhöht wer­ den.
Des weiteren kann bei der Bestimmung der Länge eines auf der Anzeige 15 anzuzeigenden Namens, falls der Name zu lang ist, so dass er über einen Anzeigebereich hinaus geht, der Anzei­ gebereich derart gesteuert werden, dass er den gesamten Namen anzeigen kann, indem der Anzeigebereich innerhalb der Liste verändert wird. Außerdem kann der Anzeigebereich auch ledig­ lich für einen durch den Cursor angezeigten Namen in Abhän­ gigkeit von der Bewegung des Cursors zur Auswahl eines Namens gesteuert werden. Des weiteren kann der Anzeigebereich ledig­ lich dann gesteuert werden, wenn der Cursor eine vorbestimmte Zeit lang anhält. Der Anzeigebereich kann auch zur Anzeige des gesamten Namens durch die Einstellung eines Bereichs zur Anzeige eines Namens an dem oberen Ende, unteren Ende, der rechten oder linken Seite, usw. gesteuert werden, wenn der Name über den Anzeigebereich aufgrund der Länge des Namens hinausgeht.
Bei der Navigationsvorrichtung 11 mit der vorstehend be­ schriebenen Struktur öffnet die CPU 40 einen Routenführungs­ bildschirm auf der Anzeige 15 in dem Schritt der Führungs-/An­ zeigeverarbeitung und zeigt die aktuelle Position und die Umgebungskarte um die aktuelle Position auf dem Routenfüh­ rungsbildschirm an.
Wenn der Bediener eine Speichertaste drückt, die zur Regi­ strierung eines Speicherpunkts vorbestimmt ist, wird die ak­ tuelle Position auf der Karte auf dem Routenführungsbild­ schirm angezeigt und als Speicherpunkt registriert.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines Routen­ führungsbildschirms.
Gemäß der Figur ist eine Registrierliste 61 auf dem Routen­ führungsbildschirm ausgebildet, und Modusalternativen, wie ein Ziel, ein Passierpunkt, ein Speicherpunkt und eine aktu­ elle Position, usw. werden in der Registrierliste 61 ange­ zeigt. Wenn der Bediener den Cursor auf der Registrierliste bewegt und eine Speichertaste drückt, wird die Position des Cursors als Ziel, Passierpunkt, Speicherpunkt oder aktuelle Position, usw. registriert und in der Informationsspei­ chereinrichtung 30 (Fig. 2) gespeichert.
Ist beispielsweise eine Speicherregistrierung während des Fahrens des Fahrzeugs erforderlich, kann ein Speicherpunkt einfach durch das Drücken der Speichertaste registriert wer­ den. Daher wird die Speicherregistrierung unnötigerweise durch einen kleinen Bedienfehler ausgeführt.
Wenn des weiteren ein Speicherpunkt lediglich dann regi­ striert wird, wenn ein komplexer Eingabevorgang in der Einga­ beeinrichtung 10 ausgeführt wird, resultiert dies in der Schwierigkeit der Ausführung einer Speicherregistrierung wäh­ rend des Fahrens des Fahrzeugs. Es kann des weiteren vorge­ schlagen werden, dass eine spezielle Operationstaste einge­ richtet wird, um die Speicherregistrierung auszuführen. Da­ durch wird das Bedienungsteil aber kompliziert, und infolge­ dessen verringert sich die Bedienerfreundlichkeit der Einga­ beeinrichtung 10.
Im folgenden wird das dritte Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben, das eine Eingabeeinrichtung zur Verbesse­ rung der Funktionsfähigkeit der Speicherregistrierung lie­ fert. Da das Ausführungsbeispiel den gleichen Aufbau wie die Bildanzeigevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels hat, wird auf eine Beschreibung des Aufbaus verzichtet, und es werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Fig. 14 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Navigati­ onsregistriervorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, Fig. 15 zeigt eine Darstellung von Funk­ tionsteilen der Eingabeeinrichtung gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung und Fig. 16 zeigt ein Ablaufdia­ gramm der Folge von Funktionen der Navigationsvorrichtung ge­ mäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 14 zeigt eine Eingabeeinrichtung 10, eine aktuelle Posi­ tionserfassungseinrichtung 20 zur Erfassung einer aktuellen Position, eine CPU 40, eine vorübergehende Speichereinheit 91 zur vorübergehenden Speicherung einer durch die aktuelle Po­ sitionserfassungseinrichtung 20 erfassten aktuellen Position beruhend auf einer Betätigung der Eingabeeinrichtung 10, und eine Registriereinheit 92 zur Registrierung einer vorüberge­ hend gespeicherten aktuellen Position, wenn das Registrierer­ fordernis erfüllt ist, und zum Löschen einer vorübergehend gespeicherten aktuellen Position, wenn das Registriererfor­ dernis nicht erfüllt ist.
Fig. 15 zeigt einen Knopf 62 für einen Cursor, eine Tonfüh­ rungstaste 93 der Navigationsvorrichtung, eine Anfangsbild­ schirmtaste 64 zum Öffnen des Anfangsbildschirms auf der An­ zeige 15 (Fig. 2), eine Umleittaste 65 zur Anzeige einer Um­ leitung auf einem Routenführungsbildschirm, eine vorhergehen­ de Menübildschirmtaste 66 zur Anzeige des vorhergehenden Men­ übildschirms bei dem Schritt der Zieleinstellungsverarbei­ tung, und eine Eingabetaste 67. Bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wird beim Öffnen des Routenführungsbildschirms eine Führung hörbar ausgegeben, indem die Tonführungstaste 63 gedrückt wird, der Anfangsbildschirm wird durch das Drücken der Anfangsbildschirmtaste 64 geöffnet, und eine Umleitung wird auf dem Routenführungsbildschirm durch das Drücken der Umleittaste 65 angezeigt. Allerdings wird der vorhergehende Bildschirm selbst beim Drücken der vorhergehenden Bildschirm­ taste 66 nicht geöffnet, da die Zieleinstellverarbeitung nicht ausgeführt wurde. Daher fällt die vorhergehende Bild­ schirm-/Speichertaste 66 mit einer Registriertaste zur Aus­ führung der vorhergehenden Bildschirm-/Speicherregistrierung bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen.
Wird die vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 eine kur­ ze Zeit lang gedrückt, wird die Speicherpunktregistrierung nicht ausgeführt, um eine unnötige Ausführung der Speicherre­ gistrierung zu vermeiden, und die Speicherregistrierung wird nur dann ausgeführt, wenn die vorhergehende Bildschirm-/Speicher­ taste 66 kontinuierlich über eine Einstellzeit ge­ drückt wird.
Daher beginnt beim Drücken der Taste 66 die vorübergehende Speichereinheit 91 der CPU 40 eine Zeitüberprüfung mittels eines gespeicherten Zeitgebers, und speichert gleichzeitig eine aktuelle Position in einem Puffer. Dann bestimmt die Re­ gistriereinheit 92 der CPU 40, ob die Einstellzeit abgelaufen ist, und das Registriererfordernis wird durch die Regi­ striererforderniseinheit erreicht. Ist das Registriererfor­ dernis erreicht, wird eine vorübergehend gespeicherte aktuel­ le Position als Speicherpunkt registriert, der dann in der Informationsspeichereinrichtung 30 registriert wird. Wird an­ dererseits die vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 vor dem Ablauf der Einstellzeit losgelassen, löscht die Regi­ striereinheit 92 die vorübergehend gespeicherte aktuelle Po­ sition.
Wenn die vorübergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 kontinu­ ierlich gedrückt wird, d. h., nur dann, wenn das Registrierer­ fordernis erreicht ist, kann somit die Speicherpunktregi­ strierung nicht unnötigerweise durch einen geringfügigen Be­ dienfehler ausgeführt werden.
Des weiteren kann ein Speicherpunkt leicht registriert wer­ den, während sich das Fahrzeug bewegt, da kein komplexer Ein­ gabevorgang in die Eingabeeinrichtung 10 erforderlich ist. Außerdem muß keine spezielle Taste zur Ausführung der Spei­ cherregistrierung vorgesehen werden, so dass die Betriebsele­ mente wie die Instrumententafel, die Fernsteuerung, usw. ver­ einfacht werden können, woraus sich eine Verbesserung der Be­ dienung der Eingabeeinrichtung 10 ergibt.
Da ferner die aktuelle Position vorübergehend gespeichert wird, wenn die vorhergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 ge­ drückt wird, kann die aktuelle Position, wenn begonnen wird, die Taste 66 zu drücken, selbst dann, wenn sich das Fahrzeug durch eine unterschiedliche Position bewegt, wenn die Ein­ stellzeit abgelaufen ist, noch als Speicherpunkt registriert werden.
In der kleinen Navigationsvorrichtung wird eine Speicherregi­ strierung nicht unnötigerweise durch einen Betätigungsfehler ausgeführt, da der Menübildschirm und der Routenführungsbild­ schirm zur Registrierung eines Speicherpunkts nicht gleich­ zeitig geöffnet werden können.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Speicher­ punkt nur dann registriert, wenn die vorhergehende Bild­ schirm-/Speichertaste 66 über die Einstellzeit kontinuierlich gedrückt wird. Allerdings kann der Speicherpunkt auch nur dann registriert werden, wenn die vorhergehende Bildschirm-/Spei­ chertaste 66 intermittierend mehrere Male gedrückt wird, und wenn zwei vorbestimmte Tasten der Tasten 63 bis 66 zusam­ men gleichzeitig gedrückt werden.
Es wird auf das Ablaufdiagramm in Fig. 16 Bezug genommen:
Schritt S21: Bestimmen, ob die vorhergehende Bildschirm-/Spei­ chertaste 66 gedrückt wird, wenn ein Routenführungsbild­ schirm geöffnet ist. Wird die vorhergehende Bildschirm-/Spei­ chertaste 66 gedrückt, folgt Schritt S22, und wenn sie nicht gedrückt wird, folgt ein Bereitsschaftszustand.
Schritt S22: Die vorübergehende Speichereinheit speichert ei­ ne aktuelle Position vorübergehend.
Schritt S23: Die Registriererfordernisbestimmungseinheit be­ stimmt, ob eine Einstellzeit abgelaufen ist, während die vor­ hergehende Bildschirm-/Speichertaste 66 gedrückt gehalten wird. Ist die Einstellzeit abgelaufen, folgt Schritt S24, und wenn sie nicht abgelaufen ist, folgt Schritt S25.
Schritt S24: Registrieren der vorübergehend gespeicherten ak­ tuellen Position als Speicherpunkt.
Schritt S25: Löschen der vorübergehend gespeicherten aktuel­ len Position.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt, und es können verschiedene Ab­ wandlungen im Sinne der vorstehenden Lehre ausgeführt werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Wie es vorstehend beschrieben ist, ist erfindungsgemäß eine Bildanzeigevorrichtung mit einer Informationsspeichereinrich­ tung, in der Namen von Zielen gespeichert werden, einer Ein­ gabeeinrichtung, einer Namenerhalteeinrichtung zum Erhalten von Namen aus der Informationsspeichereinrichtung auf der Grundlage der Betätigung der Eingabeeinrichtung, einer Anzei­ geeinrichtung zur Anzeige von Zeichenketten auf einem Menü­ bildschirm, einer Namenanzeigeeinheit zur Anzeige von durch die Namenerhalteeinheit erhaltenen Namen in jeweiligen Reihen in einer Vielzahl von auf dem Anzeigemenü eingestellten Be­ reichen, und einer Anzeigeänderungseinheit zur Anzeige von Zeichenketten von Namen in einer Vielzahl von Reihen, wenn diese nicht in die Anzeigebereiche bei der Bestimmung passen können, ob die Zeichenketten der anzuzeigenden Namen jeweils in die Anzeigebereiche passen können, ausgestaltet.
Wenn der Bediener die Eingabeeinrichtung betätigt, werden in diesem Fall Namen aus der Informationsspeichereinrichtung er­ halten, und Zeichenketten der Namen werden in jeweiligen Rei­ hen in einer Vielzahl von auf dem Menübildschirm der Anzeige­ einrichtung eingestellten Anzeigebereichen angezeigt. Bei der Bestimmung, ob die Zeichenketten der anzuzeigenden Namen in die Anzeigebereiche passen können, werden die Zeichenketten der Namen, wenn sie nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche passen können, in einer Vielzahl von Reihen angezeigt.
Daher kann der Bediener in der kleinen Navigationsvorrichtung aufgrund der Anzeige des vollständigen Namens auf der Anzei­ geeinrichtung den vollständigen Namen auf einmal sehen. In­ folgedessen wird die Sichtbarkeit erhöht, so dass das Ziel korrekt eingestellt werden kann.

Claims (21)

1. Bildanzeigevorrichtung mit
einer Informationsspeichereinrichtung, in der Namen von Zielen gespeichert sind,
einer Eingabeeinrichtung,
einer Namenerhalteeinheit, die Namen aus der Informati­ onsspeichereinrichtung beruhend auf der Betätigung der Einga­ beeinrichtung erhält,
einer Anzeigeeinrichtung, die Zeichenketten auf einem Menübildschirm anzeigt,
einer Namenanzeigeeinheit, die durch die Namenerhalte­ einheit erhaltene Namen in jeweiligen Reihen in einer Viel­ zahl von auf dem Menübildschirm eingerichteten jeweiligen An­ zeigebereichen anzeigt, und
einer Anzeigeänderungseinheit, die die Zeichenketten der Namen in einer Vielzahl von Reihen in den jeweiligen Anzeige­ bereichen anordnet, wenn sie bestimmt, dass die Zeichenketten der anzuzeigenden Namen nicht in die jeweiligen Anzeigeberei­ che passen.
2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Anzeigebefehlseinheit, die die Größe der jeweiligen An­ zeigebereiche auf dem Menübildschirm beruhend auf der durch die Anzeigeänderungseinheit durchgeführten Bestimmung be­ stimmt.
3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Kommunikationseinrichtung, die Zeichenkettendaten zu der Anzeigeeinrichtung beruhend auf der durch die Anzeigeän­ derungseinheit durchgeführten Bestimmung sendet.
4. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die An­ zeigeänderungseinheit den durch die Anzeigebefehlseinheit be­ stimmten Anzeigebereich in eine Vielzahl von Reihen ändert, wenn sie bestimmt, dass eine Zeichenkette eines anzuzeigenden Namens nicht in den jeweiligen Anzeigebereich passt.
5. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die An­ zeigeänderungseinheit eine Bitanzahl eines Zeichenfonts des erhaltenen Namens schätzt und bestimmt, ob der erhaltene Name in den jeweiligen Anzeigebereich passen kann, indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl eine Gesamtbitanzahl einer Reihe auf dem Menübildschirm überschreitet.
6. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn der erhaltene Name nicht in den jeweiligen Anzeigebereich passt, die Anzeigeänderungseinheit eine Y-Koordinate zur An­ zeige der Zeichenkette, die nicht in die eine Reihe des Menü­ bildschirms passt, in eine oder mehrere Y-Koordinaten direkt unterhalb der einen Reihe ändert, und die Kommunikationsein­ richtung die jeweiligen binären Daten der Zeichenketten zu der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Zeichenkette in einer Vielzahl von Reihen sendet.
7. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Bildspeicher, der einen Bildschirminhalt von Bilddaten des Menübildschirms speichert, wobei die Anzeigeänderungsein­ heit Bilddaten in dem Bildspeicher manipuliert, wenn sie be­ stimmt, dass Zeichenketten von anzuzeigenden Namen nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche passen.
8. Verfahren zur Anzeige eines Bildes mit den Schritten
Erhalten von Namen von Zielen aus einer Informations­ speichereinrichtung beruhend auf der Betätigung einer Einga­ beeinrichtung,
Anzeigen der erhaltenen Namen in einer Vielzahl jeweili­ ger Anzeigebereiche, die auf einem Menübildschirm eingerich­ tet sind,
Bestimmen, ob Zeichenketten der erhaltenen anzuzeigenden Namen in die jeweiligen Anzeigebereiche passen, und
Ändern einer Anordnung von Zeichenketten der erhaltenen Namen in eine Vielzahl von Reihen, wenn der Bestimmungs­ schritt bestimmt, dass die anzuzeigenden Zeichenketten nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche passen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt
Spezifizieren der Größe der jeweiligen Anzeigebereiche auf dem Menübildschirm beruhend auf der in dem Bestimmungs­ schritt durchgeführten Bestimmung.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner mit dem Schritt
Senden von Zeichenkettendaten zu einer Anzeigeeinrich­ tung beruhend auf der in dem Bestimmungsschritt durchgeführ­ ten Bestimmung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Änderungs­ schritt den in dem Spezifizierungsschritt spezifizierten An­ zeigebereich in eine Vielzahl von Reihen ändert, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass eine Zeichenkette ei­ nes anzuzeigenden Namens nicht in den jeweiligen Anzeigebe­ reich passt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner mit den Schritten
Schätzen einer Bitanzahl eines Zeichenfonts des erhalte­ nen Namens und
Bestimmen, ob der erhaltene Name in den jeweiligen An­ zeigebereich passen kann, indem bestimmt wird, ob die ge­ schätzte Bitanzahl eine Gesamtbitanzahl einer Reihe des Menü­ bildschirms überschreitet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei, wenn der erhalte­ ne Name nicht in den jeweiligen Anzeigebereich passt, der Än­ derungsschritt eine Y-Koordinate zur Anzeige der Zeichenket­ te, die nicht in die eine Reihe des Menübildschirms passt, in eine oder mehrere Y-Koordinaten direkt unterhalb der einen Reihe ändert, und der Sendeschritt jeweilige binäre Daten der Zeichenketten zu der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Zei­ chenkette in einer Vielzahl von Reihen sendet.
14. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit den Schritten
Speichern eines Bildschirminhalts von Bilddaten des Menübildschirms in einem Bildspeicher und
Manipulieren von Bilddaten in dem Bildspeicher, wenn der Bestimmungsschritt bestimmt, dass Zeichenketten von anzuzei­ genden Namen nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche passen.
15. Speichermedium, das folgende Programme zur Anzeige eines Bilds speichert:
ein Programm zum Erhalten von Namen von Zielen aus einer Informationsspeichereinrichtung beruhend auf der Betätigung einer Eingabeeinrichtung,
ein Programm zur Anzeige der erhaltenen Namen in einer Vielzahl von jeweiligen Anzeigebereichen, die auf einem Menü­ bildschirm eingerichtet sind,
ein Programm zur Bestimmung, ob Zeichenketten von anzu­ zeigenden Namen in die jeweiligen Anzeigebereiche passen, und
ein Programm zur Änderung einer Anordnung der Zeichen­ ketten der Namen in eine Vielzahl von Reihen, wenn der Be­ stimmungsschritt bestimmt, dass Zeichenketten von anzuzeigen­ den Namen nicht in die jeweiligen Anzeigebereiche passen.
16. Speichermedium nach Anspruch 15, ferner mit einem Programm zur Spezifizierung eines jeweiligen Anzeigebereichs auf dem Menübildschirm beruhend auf der in dem Bestimmungs­ schritt durchgeführten Bestimmung.
17. Speichermedium nach Anspruch 16, ferner mit einem Programm zum Senden von Zeichenkettendaten zu einer Anzeige­ einrichtung beruhend auf der in dem Bestimmungsschritt durch­ geführten Bestimmung.
18. Speichermedium nach Anspruch 17, wobei das Programm zur Änderung den durch das Programm zur Spezifizierung spezifi­ zierten Anzeigebereich in eine Vielzahl von Reihen ändert, wenn das Programm zur Bestimmung bestimmt, dass eine Zeichen­ kette eines anzuzeigenden Namens nicht in den jeweiligen An­ zeigebereich passt.
19. Speichermedium nach Anspruch 18, ferner mit einem Programm zur Schätzung einer Bitanzahl eines Zeichenfonts des erhaltenen Namens und einem Programm zur Bestimmung, ob der erhaltene Name in den jeweiligen Anzeigebereich passen kann, indem bestimmt wird, ob die geschätzte Bitanzahl eine Gesamt­ bitanzahl einer Reihe des Menübildschirms überschreitet.
20. Speichermedium nach Anspruch 19, wobei, wenn der er­ haltene Name nicht in den jeweiligen Anzeigebereich passt, das Programm zur Änderung eine Y-Koordinate zur Anzeige der Zeichenkette, die nicht in die eine Reihe des Menübildschirms passt, in eine oder mehrere Y-Koordinaten direkt unterhalb der einen Reihe ändert, und das Programm zum Senden jeweilige binäre Daten der Zeichenketten zu der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Zeichenkette in einer Vielzahl von Reihen sendet.
21. Speichermedium nach Anspruch 15, ferner mit einem Programm zur Speicherung eines Bildschirminhalts von Bildda­ ten des Menübildschirms in einem Bildspeicher und einem Pro­ gramm zur Manipulation von Bilddaten in dem Bildspeicher, wenn das Programm zur Bestimmung bestimmt, dass Zeichenketten von anzuzeigenden Namen nicht in die jeweiligen Anzeigeberei­ che passen.
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