DE60123299T2 - Navigationssystem - Google Patents

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DE60123299T2
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DE60123299T
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Keiichi Tsurugashima-shi Yamauchi
Koichi Tsurugashima-shi Nagaki
Michihiro Tsurugashima-shi Kaneko
Atsuo Tsurugashima-shi Ohmori
Toshiharu Tsurugashima-shi Uchida
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Pioneer Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3605Destination input or retrieval
    • G01C21/3611Destination input or retrieval using character input or menus, e.g. menus of POIs

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  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung im Allgemeinen ein Navigationssystem zum Ausführen eines Navigationsvorgangs mittels Kartendaten und insbesondere ein Navigationssystem, welches der Benutzer in Übereinstimmung mit einer Menüanzeige, die verschiedene Funktionen zur Navigation aufweist, bedienen kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Navigationssystem vom oben genannten Typ ist beispielsweise aus der EP-A-0911607 bekannt.
  • Es gibt ein Navigationssystem, das eine Navigation für ein Fahrzeug mittels Kartendaten durchführt. Bei einem solchen Navigationssystem sind in Bezug auf die Navigation viele Funktionen aufbereitet. Folglich wird ein Menübildschirm angezeigt, so dass der Benutzer eine der Funktionen leicht auswählen kann. Diese Art von Menübildschirm hat eine Hierarchie-Datenstruktur, welche einen Standardhauptmenübildschirm zum Anzeigen von Hauptfunktionen und einen Untermenübildschirm zum Anzeigen von Zusatzfunktionen der Hauptfunktionen aufweist. Der Benutzer bedient das Navigationssystem, um beim Beobachten dieser Art von Menübildschirm die gewünschte Funktion auszuwählen, die durchgeführt werden soll, so dass eine bequeme Navigation durchgeführt werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Navigationssystem ist die Datenstruktur des Menübildschirms im Voraus in Übereinstimmung mit den Verwendungshäufigkeiten usw. der jeweiligen Funktionen festgelegt. Zum Beispiel wird eine Funktion, die voraussichtlich häufig verwendet wird, als einer der auswählbaren Menüpunkte in dem Hauptmenü angezeigt, so dass der Benutzer diesen auswählen kann.
  • Die EP 0 704 675 A2 offenbart ein Positionsabrufsystem, wenn eine positionsbezogene Information, die einem Punkt und/oder einem Gebiet entspricht, wie beispielsweise eine Verbindungsnummer einer Telefonnummer, eingegeben wird, zum Abrufen einer vorbestimmten Position, die auf der eingegebenen positionsbezogenen Information basiert, und ein Verfahren zum hierarchische Anzeigen von Menüs, um solche Informationen oder Instruktionen in Übereinstimmung mit der Auswahl des dargestellten Menüs einzugeben.
  • Jedoch kann das Verwendungsverhalten jeder Funktion bei der Navigation nicht eindeutig bestimmt werden, sondern ist variabel in Abhängigkeit von der tatsächlichen Verwendungsbedingung bei der Navigation, des Geschmacks des Bedieners oder ähnlichem. Folglich kann der gegebene Menübildschirm, der im Voraus festgelegt ist, für den Benutzer nicht geeignet oder nicht in Übereinstimmung mit dem Verwendungsverhalten des Benutzers sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der oben erwähnten Probleme vorgeschlagen. Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Navigationssystem bereitzustellen, welches einen Menübildschirm für die Navigation aktualisieren und eine Navigation beim Anzeigen eines Menübildschirmes durchführen kann, der für ein Verwendungsverhalten oder eine -bedingung eines Benutzers geeignet ist.
  • Das obige Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Navigationssystem erreicht, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Gemäß dem Navigationssystem der vorliegenden Erfindung wird ein Menü, das die Menüinformation verwendet, zu der Zeit des Navigationsvorgangs des Navigationssystems angezeigt. Wenn der Benutzer die Menüinformation aktualisieren möchte, kann der Benutzer die Menüinformation mittels der Menüinformation anpassen, welche beispielsweise von ihm oder von ihr erstellt wird. Folglich ist es möglich, die Menüanzeige durchzuführen, die für die Verwendungsbedingung oder -verhalten des Benutzers zur Navigation geeignet ist, und es ist möglich, die Navigation in der Bedienbarkeit besser zu verwirklichen.
  • In einem Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung steuert die Menüsteuervorrichtung die Menüanzeige bei der Navigation mittels einer festgelegten Menüinformation, welche im Voraus festgelegt ist, zusätzlich zu der aktualisierbaren Menüinformation, welche aktualisiert werden kann.
  • Gemäß diesem Aspekt wird zu der Zeit des Navigationsvorgangs die Menüanzeige durchgeführt, die die festgelegte Menüinformation zusätzlich zu der Menüinformation verwendet, die im Stande ist, aktualisiert zu werden. Folglich ist es möglich, da die Standardmenüinformation verwendet werden kann, eine einfache Menüanzeige anzuzeigen, welche keine mühevolle Tätigkeit zum Anpassen erfordert, falls es nicht notwendig ist, die Menüanzeige der Navigation besonders anzupassen.
  • In diesem Aspekt kann das Navigationssystem ferner mit einer Menüauswahlvorrichtung bereitgestellt sein, welche zwischen der festgelegten Menüinformation und der aktualisierbaren Menüinformation zum Anzeigen auf der Menüanzeige auswählt.
  • Bei Gestalten in dieser Weise ist es möglich, die Menüanzeige der Menüinformation, die im Stande ist, aktualisiert zu werden, oder der festgelegten Menüinformation aufgrund der Menüauswahlvorrichtung zu der Zeit des Navigationsvorgangs wahlweise durchzuführen. Folglich kann der Benutzer die Standardmenüinformation und die angepasste Menüinformation durch flexibles Umschalten dieser untereinander verwenden, so dass die Bedienbarkeit und die Einfachheit der Navigation noch mehr verbessert werden können.
  • Ferner kann in diesem Fall die Menüauswahlvorrichtung angepasst sein, um ein Menüinformationselement aus einer Mehrzahl von Menüinformationselementen, welches aktualisiert werden kann, zum Anzeigen auf der Menüanzeige als Menüinformation auszuwählen.
  • Bei Gestalten in dieser Weise, da eine Mehrzahl von Menüinformationen bereitgestellt werden, die im Stande sind, in der Menüanzeige aktualisiert zu werden, ist es möglich, eine Menüanzeige aufgrund der Menüauswahlvorrichtung wahlweise auszuwählen. Folglich kann der Benutzer die Menüinformation verwenden, die optimal für die Verwendungsbedingung bei der Navigation ist, so dass die Bedienbarkeit und die Annehmlichkeit der Navigation noch mehr verbessert werden können.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung ist das Navigationssystem ferner mit einer Lesevorrichtung bereitgestellt, welche mit einem externen Aufzeichnungsmedium ausgestattet ist, das die aktualisierbare Menüinformation enthält und das Menüinformationselement aus dem externen Aufzeichnungsmedium ausliest.
  • Gemäß diesem Aspekt wird zu der Zeit des Navigationsvorgangs die Menüinformation ausgelesen, die in dem externen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und die Menüanzeige wird auf Basis der ausgelesenen Menüinformation durchgeführt. Folglich ist es möglich, die Verwendungsmöglichkeit der Menüinformation z.B. mittels der Menüinformation, die durch den Arbeitsplatzrechner des Benutzers angelegt wird, zu erweitern.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung ist das Navigationssystem ferner mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zum Empfangen der aktualisierbaren Menüinformation von außerhalb bereitgestellt.
  • Gemäß diesem Aspekt wird zu der Zeit der Navigation die Menüinformation durch eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein transportables Telefon, von außerhalb empfangen, und die Menüanzeige wird auf Basis der empfangenen Menüinformation durchgeführt. Folglich ist das Navigationssystem zur Verwendung bei einem beweglichen Körper ziemlich geeignet und es ist möglich, die Verwendungsmöglichkeit der Menüinformation zu erweitern.
  • In diesem Aspekt kann die Menüinformation, die im Stande ist, aktualisiert zu werden, im Internet hinterlegt werden, und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung empfängt die Menüinformation, die im Stande ist, durch Verbinden mit dem Internet aktualisiert zu werden.
  • Bei Gestalten in dieser Weise wird zu der Zeit des Navigationsvorgangs die Internetverbindung durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung erzielt, und die Menüinformation, die im Stande ist, aktualisiert zu werden, wird heruntergeladen, um dadurch die Menüanzeige auf Basis der heruntergeladenen Menüinformation durchzuführen. Folglich kann der Benutzer beim Vorbereiten einer Mehrzahl von Menüinformationen über das Internet im Voraus die verschiedene Menüinformation leicht erlangen.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung ist das Navigationssystem ferner mit einer Eingabevorrichtung bereitgestellt, die eine Vorgangsanweisung zur Navigation bezüglich der Menüanzeige ausgibt.
  • Gemäß diesem Aspekt, wenn das Menü zur Navigation durch Ausgeben der Vorgangsanweisung durch die Eingabevorrichtung angezeigt wird, ist es möglich, die Funktion entsprechend der Menüanzeige durchzuführen. Folglich ist es für den Benutzer möglich, die gewünschte Funktion zur Navigation auf der Menüanzeige zu bestätigen und sie schnell durchzuführen.
  • In diesem Aspekt kann das Navigationssystem ferner mit einem Vorgangsgeschichtsspeicher zum Speichern einer Vorgangsgeschichte in der Eingabevorrichtung bereitgestellt sein, und die Menüsteuervorrichtung kann die Menüanzeige auf Basis der Vorgangsgeschichte steuern.
  • Bei Gestalten in dieser Weise wird zu der Zeit des Navigationsvorgangs die Vorgangsgeschichte der Vorgangsanweisung hinterlegt, die von der Eingabevorrichtung ausgegeben wird, und dann wird die Menüanzeige auf Basis dieser Vorgangsgeschichte gesteuert. Folglich kann die Menüanzeige mit Reflektieren der Verwendungstendenz des Benutzers bei der Navigation gesteuert werden, und dadurch kann die Navigation verwirklicht werden, die für verschiedene Benutzer anpassbar und besser in der Bedienbarkeit ist.
  • Ferner kann in diesem Fall die Menüinformation eine solche Datenstruktur aufweisen, dass die Vorgangsanweisung einer entsprechenden einer Mehrzahl von Hierarchien der Menüanzeige zugewiesen wird, und die Menüsteuervorrichtung kann eine Hierarchie der Vorgangsanweisung auf Basis der Vorgangsgeschichte ändern.
  • Bei Gestalten in dieser Weise werden in der Menüanzeige zu der Zeit des Navigationsvorgangs die Vorgangsanweisungen von einer höheren Hierarchie zu einer niedrigeren Hierarchie in einer Hierarchieart erstellt, und die Hierarchie der Vorgangsanweisungen wird auf Basis der Vorgangsgeschichte geändert. Folglich ist es möglich, die Hierarchiestruktur der Menüanzeige mit Reflektieren der Tendenz der letzten Vorgangsanweisungen zu steuern, so dass die Navigation, welche in der Bedienbarkeit genau und besser ist, verwirklicht werden kann.
  • Darüberhinaus kann in diesem Fall die Menüsteuervorrichtung die Häufigkeit der Vorgänge für jede Vorgangsanweisung auf Basis der Vorgangsgeschichte beurteilen, und kann die Vorgangsanweisung, für welche die Häufigkeit des Vorgangs größer ist, auf eine höhere Hierarchie abändern und kann die Vorgangsanweisung, für welche die Häufigkeit der Vorgänge kleiner ist, auf eine niedrigere Hierarchie abändern.
  • Bei Gestalten in dieser Weise wird in der Menüanzeige zu der Zeit des Navigationsvorgangs die Häufigkeit der Vorgänge zu der Zeit beurteilt, wenn die Vorgangsanweisung ausgegeben wird, und die Vorgangsanweisung, deren Häufigkeit des Vorgangs größer ist, wird auf die höhere Hierarchie der Menüanzeige abgeändert, solange die Vorgangsanweisung, deren Häufigkeit die Kleinere ist, auf die niedrigere Hierarchie der Menüanzeige abgeändert wird. Folglich kann, wenn die Verwendungshäufigkeit einer Vorgangsanweisung die Höhere ist, diese Vorgangsanweisung leichter durchgeführt werden, so dass die Bedienbarkeit der Navigation zweifellos verbessert werden kann.
  • Darüberhinaus kann in diesem Fall die Menüsteuervorrichtung eine Anzeigezeichenkette aufbauen, die der Menüanzeige bezüglich jeder Vorgangsanweisung beigefügt ist, und kann die Anzeigezeichenkette abändern, wenn sie die Vorgangsanweisung auf die höhere oder niedrigere Rangfolge abändert.
  • Bei Gestalten in dieser Weise wird die Anzeigezeichenkette für jede Vorgangsanweisung in Begleitung mit der Menüanzeige der Navigation aufgebaut. Dann wird die Vorgangsanweisung, deren Häufigkeit der Vorgänge die größere ist, auf die höhere oder niedrigere Rangfolge abgeändert und zur gleichen Zeit wird die Anzeigezeichenkette davon angezeigt. Folglich ist es für den Benutzer möglich, den Inhalt der Vorgangsanweisung geeignet in Übereinstimmung mit der Rangfolge davon zu erfassen und die Vorgangsanweisung sogar leichter auszuwählen.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung wird die Menüinformation in einem Format dargestellt, welches einem Hypertext entspricht.
  • Gemäß diesem Aspekt zu der Zeit der Navigation entspricht die Menüinformation, die für die Menüanzeige verwendet wird, dem Hypertext. Folglich ist es möglich, die Menüanzeige insbesondere in der Menüanzeige mittels eines Hauptmenüs und einer großen Anzahl von Untermenüs leicht anzupassen, so dass die Bedienbarkeit der Navigation sogar verbessert werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Navigationssystem bereitgestellt mit: einem Menüinformationsspeicher zum Speichern einer Mehrzahl von Menüinformationselementen, die einer Mehrzahl unterschiedlicher Menüs entsprechen, wobei die Mehrzahl der Menüinformationen aktualisierbare Menüinformation aufweist, die aktualisiert werden kann; eine Menüauswahlvorrichtung, welche ein gewünschtes Menüinformationselement aus der Mehrzahl der Menüinformationselemente auswählt; wobei in der Menüsteuervorrichtung die Menüanzeige gesteuert wird, um sich außerdem mittels der ausgewählten erwünschten Menüinformation zu ändern; wobei ein Layout der aktualisierbaren Menüinformation aktualisiert werden kann; und wobei eine Zeichenkette in der aktualisierbaren Menüinformation aktualisiert werden kann.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine Mehrzahl der Menüinformationen in dem Navigationssystem vorbereitet, und die für den Benutzer günstige Menüinformation unter ihnen kann aufgrund der Menüauswahlvorrichtung wahlweise menüangezeigt werden. Folglich kann der Benutzer die Menüinformation verwenden, die für die Verwendungsbedingung des Benutzers zur Navigation optimal ist, so dass die Bedienbarkeit der Navigation sogar verbessert werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung zeigt die Menüauswahlvorrichtung einen Menüauswahlbildschirm an, der die Titel der Mehrzahl der Menüinformationselemente aufweist, die in dem Menüinformationsspeicher gespeichert sind.
  • Gemäß diesem Aspekt, da der Titel jedes Menüs auf dem Menüauswahlbildschirm angezeigt wird, ist es für den Benutzer einfach, die Menüauswahl durchzuführen.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung weist die Mehrzahl der Menüinformationselemente ein Menüinformationselement auf, das einem Menü entspricht, welches sich auf eine besondere Veranstaltung bezieht.
  • Gemäß diesem Aspekt, wenn der Benutzer die Menüinformation aktualisieren möchte, ist es möglich, die Menüanzeige mittels der Menüinformation anzupassen, die durch ihn oder sie erstellt ist. Folglich ist es möglich, die Menüanzeige durchzuführen, die für die Verwendungsbedingung des Benutzers zur Navigation geeignet ist, und es ist möglich, die Navigation in der Bedienbarkeit besser zu verwirklichen.
  • In diesem Aspekt kann ein Layout eines Menüs in der Menüinformation, die im Stande ist, aktualisiert zu werden, im Stande sein, aktualisiert zu werden.
  • Bei Gestalten in dieser Weise, da das Layout in dem Menü zu dem Zeitpunkt des Aktualisierens der Menüinformation geändert werden kann, ist es möglich, die Menüanzeige in einem Layout aufzuführen, welches von dem Benutzer leicht verwendet werden kann.
  • Alternativ kann in diesem Aspekt eine Zeichenkette eines Menüs in der Menüinformation, die im Stande ist, aktualisiert zu werden, im Stande sein, aktualisiert zu werden.
  • Bei Gestalten in dieser Weise, da die in dem Menü angezeigte Zeichenkette zu dem Zeitpunkt des Aktualisierens der Menüinformation geändert werden kann, ist es möglich, die Menüanzeige in einer Meldung durchzuführen, welche von dem Benutzer leicht verstanden werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt des Navigationssystems der vorliegenden Erfindung weist das Menü, welches sich auf die besondere Veranstaltung bezieht, einen Menüpunkt auf, der einer Einrichtung eines Veranstaltungsorts zugeordnet ist, wo die Veranstaltung abgehalten wird.
  • Gemäß diesem Aspekt, da die Menüinformation, deren Gegenstand eine besondere Veranstaltung ist, wie beispielsweise eine Ausstellung, eine Messe, ein Landfest oder dergleichen, zu dem Zeitpunkt der Menüanzeige der Navigation verwendet wird, ist es für den Benutzer möglich, eine vorteilhafte Information einzuholen, wenn er zu einem Veranstaltungsort der Veranstaltung geht.
  • In diesem Aspekt kann das Menü, dessen Gegenstand die besondere Veranstaltung ist, einen Menüpunkt aufweisen, der sich auf eine Einrichtung eines Veranstaltungsortes bezieht.
  • Bei Gestalten in dieser Weise ist es zu der Zeit der Menüanzeige bei der Navigation möglich, die Verwendungsbedingung einer Einrichtung innerhalb oder in der Nähe des Veranstaltungsortes der Veranstaltung (z.B. ein Parkplatz, eine Gaststätte oder dergleichen) anzuzeigen, so dass der Benutzer die vorteilhaften Informationen durch eine einfache Menübedienung einholen kann.
  • Die Eigenschaft, der Nutzen und die weiteren Merkmale dieser Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung deutlich ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten, nachstehend kurz beschriebenen Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen gesamten Aufbau eines Navigationssystems als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist ein Schaubild, das eine Verwendungsart im Fall des Ausführens eines Menüprozesses des Navigationssystems der Ausführungsform zeigt,
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Menüprozess zu der Zeit des Startens einer Navigation bei der Ausführungsform zeigt,
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines Menüauswahlbildschirms der Ausführungsform,
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines Menübildschirms, falls das Standardmenü in der Ausführungsform ausgewählt ist,
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines ersten Menübildschirms, falls ein Benutzermenü in der Ausführungsform ausgewählt ist,
  • 7 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel eines zweiten Menübildschirms, falls ein Benutzermenü in der Ausführungsform ausgewählt ist,
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das einen Menüprozess zeigt, nachdem die Navigation in der Ausführungsform gestartet ist,
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen aktualisierten Prozess für Menüdaten in der Ausführungsform zeigt, und
  • 10 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel für einen Menübildschirm, falls der aktualisierte Prozess auf die Standardmenüdaten angewendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau eines Navigationssystems als Ausführungsform zeigt. Das in 1 gezeigte Navigationssystem ist mit einer CPU 11, einem ROM 12, einem RAM 13, einem DVD-ROM Laufwerk 14, einer Festplatte 15, einer Sensoreinheit 16, einem GPS-Empfänger 17, einer Schnittstelle 18, einer Eingabevorrichtung 19, einer Anzeigevorrichtung 20, einem Anzeige-Controller 21, einem Pufferspeicher 22, einer Audioprozess-Schaltung 23, einem Lautsprecher 24, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 und einer Speicherkartenschnittstelle 26 bereitgestellt.
  • In 1 steuert die CPU 11 den gesamten Betrieb des Navigationssystems. Die CPU 11 ist durch einen inneren Bus 10 mit den jeweiligen grundlegenden Elementen des Navigationssystems verbunden. Die CPU 11 liest durch den inneren Bus 10 ein im ROM 12 gespeichertes Steuerprogramm ein. Die CPU 11 führt das Steuerprogramm beim vorübergehenden Speichern von Daten aus, welche gegenwärtig in dem RAM 13 verarbeitet werden. Die CPU 11 funktionieren als Beispiel für eine Menüsteuervorrichtung sowie eine Menüauswahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Das DVD-ROM Laufwerk 14 enthält eine DVD-ROM 1 zum Speichern der Kartendaten und führt einen Vorgang des Auslesens der Kartendaten aus. Die DVD-ROM 1 ist ein Speichermedium mit einer großen Speicherkapazität von beispielsweise 4.7 Gigabyte im Fall des eine-Seite-eine-Schicht-Typs und 8.5 Gigabyte im Fall des eine-Seite-zwei-Schichten-Typs. Die Pits, die zu den Speicherdaten korrespondieren, sind auf der DVD-ROM 1 ausgebildet. Die Speicherdaten werden mittels eines optischen Abtasters des DVD-ROM Laufwerks 14 ausgelesen.
  • Die DVD-ROM 1 speichert darin die Kartendaten, die Straßepositionsdaten aufweisen, die für einen Navigationsvorgang erforderlich sind. Darüberhinaus sind verschiedene zugehörige Daten, wie beispielsweise zugehörige Einrichtungsdaten, Namensdaten und dergleichen, gespeichert, während sie mit den Straßepositionsdaten korreliert werden. In dieser Ausführungsform ist die gesamte Karte in Blöcke wie vernetzte Einheitsbereiche unterteilt. Die zu jedem Block korrespondierenden Kartendaten werden als jeweilige „Blockkartendaten" verwaltet. Eine Mehrzahl von Blockkartendaten sind auf der DVD-ROM 1 gespeichert.
  • Auf der DVD-ROM 1 sind Kartendaten gespeichert, die für den Navigationsvorgang notwendige Straßenumrissdaten beinhalten, und verschiedene zugehörige Daten, wie beispielsweise Einrichtungsdaten, Namensdaten oder dergleichen, die den Kartendaten zugeordnet sind, sind ebenfalls in Beziehung zu den Straßenumrissdaten gespeichert. Zum Beispiel ist die gesamte Karte in Blöcke als Einheitsbereiche in einer netzartigen Weise aufgeteilt, und eine Kartendatei ist jedem Block zugeordnet, so dass die gesamten Kartendaten, die eine große Anzahl von Kartendateien aufweisen, auf der DVD-ROM 1 gespeichert sind.
  • Die Festplatte 15 ist ein Speicher vom nichtflüchtigen Typ zum Lesen und Schreiben verschiedener Daten, wie beispielsweise Kartendaten und dergleichen. Die Festplatte 15 kann für viele Zwecke verwendet werden und kann darin verschiedene Daten, wie beispielsweise Musikdaten, Videodaten, ein Anwendungsprogramm und dergleichen speichern.
  • Auf der Festplatte 15 kann ein Bereich erstellt sein, der mit der Menüinformation belegt ist, die für die Menüanzeige zur Navigation benötigt wird. Die Menüinformation kann verschiedene Menüdaten beinhalten, die für die Menüanzeige als Vorgangsgeschichtsdaten zu der Zeit der Menüvorgänge benötigt werden. Als Arten oder Kategorien der Menüdaten gibt es zwei Arten, d.h., (i) Standardmenüdaten, die im Voraus festgelegt werden, wie später beschrieben wird, und (ii) Benutzermenüdaten, welche vom Benutzer frei zusammengestellt und verwendet werden können. Die Menüdaten werden später im Detail beschrieben.
  • Die Sensoreinheit 16 ist mit verschiedenen Sensoren bereitgestellt, die benötigt werden, um eine Position des eigenen Fahrzeugs zu ermitteln. Tatsächlich enthält sie einen Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor, einen Bewegungsabstands-Sensor und einen Azimut-Sensor, um eine Bewegungsposition des Fahrzeugs und dergleichen zu ermitteln.
  • Der GPS-Empfänger 17 empfängt von einem GPS-(globales Positionsbestimmungssystem) Satelliten eine elektrische Welle und gibt Messdaten aus. Die Sensoreinheit 16 und der GPS-Empfänger 17 funktionieren unter Mitwirkung der CPU 11 als ein Beispiel eines Detektors der Position des eigenen Fahrzeugs.
  • Die Schnittstelle 18 führt zwischen (i) der Sensoreinheit 16 und dem GPS-Empfänger 17 und (ii) der CPU 11 einen Schnittstellenvorgang durch. Die CPU 11 bezieht die Position des eigenen Fahrzeugs auf Basis der Messdaten des GPS-Empfängers 17 und der Sensor-Ausgaben der Sensoreinheit 16. Diese Daten der Position des eigenen Fahrzeugs werden durch die CPU 11 mit den oben genannten Kartendaten korreliert und mittels eines Kartenabgleichprozesses und dergleichen berichtigt.
  • Die Eingabevorrichtung 19 ist in Form von mehreren Tasten oder mehreren Knöpfen gestaltet, um gewünschte Vorgänge entsprechend des Navigationsvorgangs durchzuführen. Die Eingabevorrichtung 19 ist auf einem Hauptkörper des Navigationssystems oder einer externen Fernbedienung angeordnet. Wenn eine der mehreren Tasten oder Knöpfe gedrückt werden, wird ein Detektionssignal, das zu der gedrückten Taste oder dem Knopf korrespondiert, an die CPU 11 gesendet. Die Eingabevorrichtung 19 arbeitet als ein Beispiel für eine Eingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung, durch welche der Benutzer die Funktion vor der Menüanzeige zum Navigationsvorgang auswählen kann. Im Übrigen kann die Eingabevorrichtung 19 aus einem Berührungsfeld bestehen, das auf der Anzeigevorrichtung 20 angebracht ist.
  • Die Anzeigevorrichtung 20 wird für den Navigationsvorgang verwendet und besteht beispielsweise aus einem CRT, einer Flüssigkristallanzeige oder dergleichen. Die Kartendaten werden auf der Anzeigevorrichtung 20 auf verschiedene Weise gemäß einer Steuerung des Anzeige-Controllers 21 angezeigt. Die Position des eigenen Fahrzeugs ist als Fahrzeugzeichen dargestellt, das die Kartendaten überdeckt. Ferner wird ein vorbestimmter Menüanzeigebildschirm auf der Anzeigevorrichtung 20 dargestellt, wenn die oben genannte Menüanzeige zu der Zeit der Navigation durchgeführt wird.
  • Der Anzeige-Controller 21 generiert die Anzeigedaten, die auf der Anzeigevorrichtung 20 angezeigt werden sollen. Beim vorübergehenden Speichern der Anzeigedaten in dem Pufferspeicher 22 liest der Anzeige-Controller 21 in einem angemessenen Takt die Anzeigedaten aus dem Pufferspeicher 22 und gibt sie auf der Anzeigevorrichtung 20 aus und zeigt diese darauf an.
  • Die Audioprozess-Schaltung 23 erzeugt gemäß der Steuerung der CPU 11 ein vorbestimmtes Audiosignal. Das Audiosignal, das durch die Audioprozess-Schaltung 23 auf einen angemessenen Pegel verstärkt wird, wird von dem Lautsprecher 24 als Ton nach außen ausgegeben. Als ein solches Audiosignal gibt es beispielsweise eine Führungsstimme, um den Weg für das Fahrzeug zu anzuweisen.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 überträgt und empfängt verschiedene Daten, die zur Navigation mittels einer drahtlosen Kommunikation benötigt werden. Als die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 kann eine drahtlose Kommunikationseinheit eingebaut oder eine Schnittstelle, welche mit einem externen transportablen Telefon verbunden ist, ausgestattet sein.
  • Die Speicherkarten-Schnittstelle 26 führt einen Schnittstellenvorgang hinsichtlich der Speicherkarte 2 durch, in welcher die verschiedenen Daten gespeichert sind, die zur Navigation benötigt werden, und funktioniert als eine Lesevorrichtung zum Lesen von Daten, die in der Speicherkarte 2 gespeichert sind. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Benutzer die Speicherkarte 2 verwenden, um die Benutzermenüdaten oder dergleichen in ihr zu speichern. Beim Einschieben der Speicherkarte 2 in einen Kartenschlitz (nicht dargestellt) der Speicherkarten-Schnittstelle 26 ist es möglich, die erforderlichen Daten zwischen der Speicherkarte 2 und der CPU 11 einzugeben und auszugeben.
  • Als nächstes wird die Verwendung im Fall des Ausführens des Menüprozesses des Navigationssystems für ein Fahrzeug mit Bezug auf 2 erklärt. In 2 ist sowohl (i) eine erste Verwendungsart, in der der Menüprozess durch Einschieben der Speicherkarte 2, auf welcher die erforderlichen Menüdaten gespeichert sind, in die Speicherkarten-Schnittstelle 26 ausgeführt wird, als auch (ii) eine zweite Verwendungsart, in der der Menüprozess durch Erlangen der Menüdaten, welche im Voraus im Internet bereitgestellt sind, durch eine drahtlose Kommunikation und dann durch Verwenden dieser ausgeführt wird, gezeigt.
  • In 2 ist die erste Verwendungsart, die Benutzermenüdaten, welche der Benutzer erstellt, auf der Speicherkarte Karte 2 zu speichern. Und zwar erstellt der Benutzer seine oder ihre gewünschten Benutzermenüdaten mittels eines bestimmten Anwendungsprogrammes an einem Benutzerrechner 3 und speichert sie auf der Speicherkarte 2. Wenn diese Speicherkarte 2 in die Speicherkarten-Schnittstelle 26 des Fahrzeugs eingeschoben wird, kann der später beschriebene Menüprozess ausgeführt werden, nachdem die Benutzermenüdaten, die auf der Speicherkarte 2 gespeichert sind, während der Ausführung der Navigation ausgelesen werden.
  • In 2 ist die zweite Verwendungsart derart, dass eine große Anzahl von verfügbaren Benutzermenüdaten im Voraus an einem zentralen Rechner 5 im Internet 4 vorbereitet wird. In dem Navigationssystem wird die drahtlose Kommunikation zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 25 und einer drahtlosen Station 6, die mit dem Internet 4 verbunden ist, durchgeführt, und das gewünschte Benutzermenü kann vom zentralen Rechner 5 bezogen werden. Die Benutzermenüdaten können, sobald sie von dem zentralen Rechner 5 bezogen sind, wie erforderlich in dem Fahrzeug durch Speichern auf der Festplatte, beispielsweise während der Ausführung der Navigation, eingelesen werden.
  • Als nächstes wird der Menüprozess bei dem Navigationsvorgang mit Bezug auf 3 bis 11 erklärt. Nachstehend wird dargelegt, obgleich ein Fall erklärt wird, in welchem die Navigation mittels einer Speicherkarte 2 durchgeführt wird, auf welcher die Menüinformation gespeichert ist, dass es möglich ist, die vorliegende Ausführungsform auf einen Fall anzuwenden, bei welchem die Menüinformation durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 bezogen wird oder die Menüinformation auf der Festplatte 15 im Voraus gespeichert ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Menüprozess zu der Zeit des Startens der Navigation in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wie in 3 gezeigt ist, wird angenommen, dass die Navigation durch einen vorbestimmten Vorgang als ein Ausgangszustand (Schritt S0) gestartet wird. Zu dieser Zeit wird außerdem angenommen, dass die Speicherkarte 2, auf welcher die gewünschten Benutzermenüdaten gespeichert sind, im Kartenschlitz der Speicherkarten-Schnittstelle 26 eingeschoben ist.
  • Als erstes wird beurteilt, ob die Einstellung dem Benutzer Vorrang zu dem Benutzermenü gibt oder nicht (Schritt S1). Und zwar ist bei dem Navigationssystem der vorliegenden Ausführungsform die Einstellung zu treffen, gemäß der Benutzervorgabe entweder dem Standardmenü oder dem Benutzermenü den Vorrang als die Menüanzeige zu geben. Als ein Ergebnis aus der Beurteilung in Schritt S1, falls die Einstellung dem Benutzermenü Vorrang gibt (Schritt S1: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S2 fort. Falls die Einstellung dem Benutzermenü keinen Vorrang gibt (Schritt S1: NEIN), fährt der operative Fluss mit Schritt S8 fort, um die Standardmenüdaten einzulesen (Schritt S8).
  • In Schritt S2 wird die Speicherkarte 2 durch die Speicherkarten-Schnittstelle 26 angesteuert, um nach den Benutzermenüdaten unter den Menüinformationen zu suchen (Schritt S2). Zum Beispiel werden die Benutzermenüdaten durch einen vorbestimmten zusätzlichen Schlüssel zu jedem Dateinamen bezüglich der zu den Benutzermenüdaten korrespondierenden Datei unterschieden. In der vorliegenden Ausführungsform, da es für den Benutzer möglich ist, die gewünschten Benutzermenüdaten im Voraus zu erstellen und sie auf der Speicherkarte 2 zu speichern, wird das Vorhandensein oder das Fehlen der Benutzermenüdaten durch Durchsuchen der in den Kartenschlitz eingeschobenen Speicherkarte 2 in Schritt S2 überprüft.
  • Dann wird beurteilt, ob die Benutzermenüdaten auf Basis des Suchergebnisses in Schritt S2 gefunden sind oder nicht (Schritt S3). Als ein Ergebnis, falls die Benutzermenüdaten gefunden sind (Schritt S3: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S4 fort. Falls die Benutzermenüdaten nicht gefunden sind (Schritt S3: NEIN), fährt der operative Fluss mit Schritt S8 fort.
  • Dann wird in Schritt S4 der Menüauswahlbildschirm zu der Zeit des Navigationsanfangsvorgangs auf der Anzeigevorrichtung 20 einschließlich der in Schritt S3 gefundenen Benutzermenüdaten angezeigt (Schritt S4). Der Benutzer kann sich auf den Menüauswahlbildschirm beziehen und agieren, um sein oder ihr gewünschtes Menü unter der angezeigten Mehrzahl der Menüs auszuwählen. Als die auswählbaren Menüs in der vorliegenden Ausführungsform gibt es zwei Arten von Menüs, d.h. (i) das Benutzermenü, welches vom Benutzer angepasst werden kann und (ii) das Standardmenü, zu welchem eine vorbestimmte Funktion im Voraus festgelegt ist.
  • 4 zeigt ein konkretes Beispiel eines Menüauswahlbildschirmes in Schritt S4. Wie in 4 gezeigt ist, werden die Zeichenkette, die insgesamt drei Menüs angezeigt, d.h. zwei Benutzermenüs und ein Standardmenü (welche die Titel der jeweiligen Menüs sind), auf der linken Seite des Bildschirms dargestellt, und die Zeichenkette, die entsprechend informiert, ist auf der rechten Seite des Bildschirms dargestellt. In 4 ist eine solche Bedingung angezeigt, in der der Cursor auf das Benutzermenü „TOKIO AUTO-NAVIGATIONS-SHOW'99" von den drei Menüs positioniert ist. Bei dieser Bedingung, falls beispielsweise durch die Eingabevorrichtung 19 ein vorher festgelegter Entscheidungsvorgang ausgeführt wird, wird der Anzeigebildschirm auf den Anzeigebildschirm des Benutzermenüs bei der niedrigen Hierarchie geschalten, wie später beschrieben wird.
  • In 4 ist das Benutzermenü „TOKYO AUTO-NAVIGATIONS-SHOW'99" ein Menü, dessen Gegenstand eine besondere Veranstaltung (z.B. eine Messe, ein Landfestival oder dergleichen) ist und das aktualisiert werden kann. Das Benutzermenü „MEIN MENÜ" ist ein Menü, welches aktualisiert werden kann. Das „STANDARDMENÜ" ist ein Menü, das im Voraus festgelegt ist.
  • Dann wird in Schritt S5 beurteilt, ob das Benutzermenü oder das Standardmenü unter den Menüs, die durch den Menüauswahlbildschirm in Schritt S4 angezeigt werden, ausgewählt ist. Als ein Ergebnis, falls das Benutzermenü ausgewählt ist (Schritt S5: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S6 fort. Falls das Standardmenü ausgewählt ist (Schritt S5: NEIN), fährt der operative Fluss mit Schritt S8 fort.
  • Die Schritte S6 und S7 sind Schritte, falls das Benutzermenü ausgewählt ist. In Schritt S6 wird auf die Speicherkarte 2 zugegriffen und die vorbestimmten Benutzermenüdaten werden eingelesen. Diese Benutzermenüdaten werden über die Speicherkarten-Schnittstelle 26 auf das RAM 13 übertragen und werden temporär im RAM 13 gespeichert. Falls die Benutzermenüdaten außerdem auf der Festplatte 15 gespeichert sind, werden die Benutzermenüdaten von der Festplatte 15 gelesen und werden auf das RAM 13 übertragen.
  • Dann werden in Schritt S7 die Benutzermenüdaten analysiert, die in Schritt 56 eingelesen worden sind, um den Anzeigebildschirm für das Menü zu generieren. Hierbei wird in der vorliegenden Ausführungsform vorgeschlagen, dass das Datenformat XML (eXxtensible Markup Language) sein soll, durch welches alle Menüdaten beschrieben werden. XML ist eine Metasprache, die eine logische Struktur der Daten mittels einer Bezeichnungsmarkierung beschreibt, die einzeln definiert werden kann. Folglich ist bei dem Navigationssystem die Bezeichnungsmarkierung im Voraus zu jedem Element definiert, welches das Menü festlegt, so dass die Benutzermenüdaten und die Standardmenüdaten in Übereinstimmung mit der Bezeichnungsmarkierung beschrieben werden. Außerdem haben die Menüdaten in der vorliegenden Ausführungsform ein Format, das zu dem Hypertext aufgrund des XML korrespondiert, so dass es möglich ist, sich frei zwischen den Einheitsdaten in den unterschiedlichen Hierarchien zu bewegen.
  • In der in 4 gezeigten Ausführungsform existieren auf der Speicherkarte 2, der Festplatte 15 oder dem ROM 12 in dem Navigationssystem drei XML-Dateien, die zu den drei Arten von Menüdaten korrespondieren.
  • Auf diese Weise wird in Schritt S7 die Bezeichnungsmarkierung des XML beurteilt, die in den Benutzermenüdaten enthalten ist, und eine Analyse wird durchgeführt, um die Daten zu extrahieren, die zu der entsprechenden Markierung korrespondieren. Dann ist es möglich, die Anzeigedaten für das Menü auf Basis des Ergebnisses der Analyse in Schritt S7 zu erstellen.
  • Demgegenüber sind die Schritte S8 und S9 Schritte, falls das Standardmenü ausgewählt wird. In Schritt S8 wird auf die Festplatte 15 zugegriffen und die Standardmenüdaten, die darin im Voraus gespeichert werden, werden ausgelesen. Dann wird in Schritt S9 das Standardmenü, das in Schritt S8 eingelesen wird, auf die gleiche Weise wie in Schritt S7 analysiert, so dass die Beurteilung der Bezeichnungsmarkierung, die dem XML entspricht, und die Datenextraktion durchgeführt werden, um dadurch die Anzeigedaten für das Menü zu erstellen.
  • Dann wird in Schritt 510, der dem Schritt S7 oder S9 folgt, durch Bewegung auf die niedrigere Hierarchie des Menüauswahlbildschirmes auf Basis des Ergebnisses der Analyse aller Menüdaten ein vorbestimmter Menübildschirm auf der Anzeigevorrichtung 20 angezeigt. Dadurch kann sich der Benutzer an den Menübildschirm wenden und die notwendige Funktion durchführen.
  • 5 bis 7 sind konkrete Beispiele der jeweiligen Menübildschirme in Schritt S10. 5 zeigt den Menübildschirm, falls das Standardmenü ausgewählt ist. 6 und 7 zeigt jeweils den Menübildschirm, falls das Benutzermenü ausgewählt ist.
  • In dem Beispiel des Standardmenüs in 5 wird eine Mehrzahl der Verwendungsmenüpunkte, welche zu der Zeit der Navigation durchgeführt werden sollen, auf der linken Seite des Bildschirmes angezeigt. Genauer gesagt ist es möglich, eine gewünschte Funktion aus „ZIEL", „SUCHEN EINES ORTES", „WEG UNTER FÜHRUNG" und „VICS INFORMATION" als die Menüpunkte, die verschiedenen Funktionen der Navigation zugeordnet sind, „INTERNET", um durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 25 mit dem Internet verbunden zu sein, „ANDERE VORGÄNGE", um sich auf die andere niedrigere Hierarchie des Menübildschirms in 5 zu bewegen, und „ZURÜCK", um zu dem Menüauswahlbildschirm in 4 zurückzukehren, auszuwählen. In 5 ist der Cursor auf „ZIEL" unter der Mehrzahl der Menüpunkte positioniert, so dass die Mehrzahl der Vorgangsmenüpunkte in der unteren Hierarchie davon auf der rechten Seite des Bildschirmes angezeigt wird.
  • Demgegenüber wird ein Abschnitt der Vorgangsmenüpunkte angepasst, während das Standardmenü in 5 als Basis davon verwendet wird. Und zwar wird in 6 die Zeichenkette „WEG UNTER FÜHRUNG" auf „VON HIER NACH HAUSE", die Zeichenkette „VICS INFORMATION" auf „STRASSENINFORMATIONEN", die Zeichenkette „INTERNET" auf „VERBINDUNG ZU IRGENDEINEM NETZ" in dem Menü entsprechend geändert, verglichen mit 5. Auf diese Weise können die Vorgangsmenüpunke in Übereinstimmung mit der Benutzerverwendung der Navigation angepasst werden, und das Menü, das den optimalen Vorgangsmenüpunkt oder -menüpunkte aufweist, kann erstellt werden. Folglich ist es möglich, die Einfachheit für den Benutzer zu verbessern. Der angepasste Vorgang des Benutzermenüs kann durchgeführt werden, wenn der Benutzer direkt das XML auf dem Bearbeitungsbildschirm ändert, welches nicht dargestellt ist, oder wenn das XML automatisch auf Basis der Benutzervorgangsgeschichte geändert wird.
  • In dem Benutzermenü in 7 sind die Verwendungsmenüpunkte in Übereinstimmung mit „TOKIO AUTO-NAVIGATIONS-SHOW'99" als ein Beispiel eines spezifischen Gegenstands für eine Veranstaltung angepasst, wie beispielsweise ein Festival oder dergleichen. Die Benutzermenüdaten, welche unter Verwendung der Veranstaltung usw. als der Gegenstand angepasst sind, können in das Navigationssystem durch das Internet 4 aufgenommen werden. Zum Beispiel können die für verschiedene Veranstaltungen exklusiv angepassten Menüdaten (XML-Dateien) auf einem Server gespeichert sein, der mit dem Internet 4 verbunden ist, wobei der Benutzer über das Internet 4 auf den Server zugreifen kann, und die Menüdaten der Veranstaltung, die der Benutzer jetzt besuchen möchte, können auf das Navigationssystem heruntergeladen werden.
  • Wie in 7 gezeigt ist, werden verschiedene Führungstitel, die sich auf (i) die Einrichtungen in oder in Nähe des Veranstaltungsortes, wie beispielsweise eine Gaststätte, ein Parkplatz oder dergleichen, und (ii) die Veranstaltung usw. beziehen, auf der linken Seite des Bildschirmes angezeigt. In 7 ist der Cursor auf „PARKPLATZ-FÜHRUNG" unter der Mehrzahl der Menüpunkte positioniert, und die detaillierte Information, die auf den Parkplatz bezogen ist, wird auf der rechten Seite des Bildschirmes angezeigt. Falls die Positionsinformation des Veranstaltungsortes oder dergleichen (z.B. die Längen- und Breitenkoordinaten des Veranstaltungsortes, des Parkplatzes oder dergleichen) in den Menüdaten zusammengetragen ist, ist es möglich, den Veranstaltungsort, den nahen Parkplatz oder dergleichen als Ziel auf dem Menü festzulegen, ohne neu nach dem Ziel zu suchen. Mittels der Menüdaten, welche als die in 7 gezeigten Menüdaten aktualisiert werden können, ist es möglich, das Menü des Navigationssystems in Erwiderung auf die bestimmte Veranstaltung flexibel bereitzustellen. Dadurch kann der Benutzer des Navigationssystems die Menüdaten leicht über das Internet 4 erhalten, die zum Beispiel zu der Veranstaltung korrespondieren, so dass der Benutzer den Weg zum Veranstaltungsort oder die Führungsinformation überprüfen kann, ohne einen mühevollen Menüvorgang durchzuführen.
  • Die Information, welche von dem VICS (Fahrzeug-Informationskommunikationssystem), dem ITS (Intelligentes Transportsystem) oder dergleichen in Realzeit eingeholt werden können, z.B. der Grad von Verkehrstaus, die Anzahl der Fahrzeuge auf dem Parkplatz, die Parkgebühr und so weiter, können als die detaillierte Information, die in 7 auf den Parkplatz bezogen ist, angezeigt werden.
  • Wiederum in 3 in Schritt S11 wird der gewünschte Prozess des Benutzers, welcher durch die Eingabevorrichtung 19 durch den Benutzer mit Bezug auf den Menübildschirm in Schritt S10 ausgewählt wird, durchgeführt. Zum Beispiel werden verschiedene Prozesse, wie beispielsweise ein Prozess des Bewegens auf die obere oder die untere Hierarchie des Menübildschirmes, wie zuvor beschrieben, ein Prozess des Darstellens einer Karte auf der Anzeigevorrichtung 20, ein Prozess des Suchens eines Weges, ein Prozess des Verbindens mit dem Internet und so weiter, je nach Gegebenheit durchgeführt.
  • Dann wird in Schritt S12 beurteilt, ob die Navigation, welche gegenwärtig durchgeführt wird, in Übereinstimmung mit dem Benutzervorgang beendet oder fortgesetzt werden soll. Als ein Ergebnis, falls die Navigation fortgesetzt werden soll (Schritt S12: NEIN), geht der operative Fluss zu Schritt S11 zurück. Falls die Navigation beendet werden soll (Schritt S12: JA), werden die Prozesse in 2 beendet.
  • Als nächstes ist in 8 ein Flussdiagramm dargestellt, das einen Menüprozess zeigt, nachdem die Navigation gestartet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die gewünschten Benutzermenüdaten zusätzlich oder anstelle des Speicherns der gewünschte Benutzermenüdaten in der Speicherkarte 2 oder dergleichen, wie oben erwähnt, automatisch in dem Navigationssystem zu erzeugen. Hierbei wird ein Fall erklärt, in welchem die Benutzermenüdaten automatisch auf Basis der Vorgangsgeschichte des Benutzers erzeugt werden.
  • In 8 wird angenommen, dass der Navigationsvorgang bereits gestartet ist. Zu dieser Zeit wird beurteilt, ob ein vorbestimmter Vorgang zur Navigation durch die Eingabevorrichtung 19 durchgeführt wird oder nicht. Zum Beispiel kann beurteilt werden, ob irgendeine Art von Vorgang in Übereinstimmung mit dem Menüauswahlbildschirm aus 4 oder den jeweiligen Menübildschirmen, die in 5 bis 7 gezeigt sind, ausgewählt ist. Als Ergebnis aus der Beurteilung in Schritt S21, falls der vorbestimmte Vorgang zur Navigatiort durchgeführt wird (Schritt S21: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S22 fort. Wenn der Vorgang nicht durchgeführt wird (Schritt S21: NEIN), wird die Abfrage fortgesetzt.
  • In Schritt S22 werden die Vorgangsgeschichtsdaten auf der Festplatte 15 in Übereinstimmung mit dem Vorgangsergebnis in Schritt S21 aktualisiert. Als Vorgangsgeschichtsdaten wird die Funktion (d.h. die Vorgangsanweisung), die auf dem Menübildschirm vom Benutzer ausgewählt wird, sequentiell gespeichert, und die Vorgangsanweisung, die zu dem in Schritt S21 durchgeführten Vorgang korrespondiert, wird neu zu den Vorgangsgeschichtsdaten hinzugefügt.
  • Dann wird in Schritt S23 beurteilt, ob die automatische Menügenerierung festgelegt ist oder nicht. Und zwar wird im Voraus für den vorbestimmten Flag festgelegt, ob die automatische Generierung des Menüs durchgeführt werden soll oder nicht, wobei dieser Flag auf Schritt S23 bezogen ist. Zum Beispiel kann die automatische Menügenerierung durchgeführt werden, falls der Vorgang für eine vorbestimmte Häufigkeit durchgeführt worden ist, da die automatische Menügenerierung zu einer früheren Zeit durchgeführt worden ist. Alternativ kann die automatische Menügenerierung durch die Einstellung des Benutzers wahlweise gestartet werden.
  • Als ein Ergebnis der Beurteilung in Schritt S23, falls die automatische Menügenerierung eingestellt ist (Schritt S23: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S24 fort. Falls die automatische Menügenerierung nicht eingestellt ist (Schritt S23: NEIN), werden die Prozesse in und nach Schritt S21 wiederholt.
  • In Schritt S24 wird die Vorgangshäufigkeitsliste durch Akkumulieren und Auflisten der Häufigkeit der Vorgänge für jede Art von Vorgangsanweisung auf Basis der in Schritt S22 aktualisierten Vorgangsgeschichtsdaten generiert. Diese Vorgangshäufigkeitsliste wird in einem vorbestimmten Bereich der Festplatte 15 gespeichert und wird verwendet, um die Korrelation zwischen der Vorgangsanweisung und der Häufigkeit des Vorgangs zu beurteilen.
  • Dann wird in Schritt S25 der Aktualisierungsprozess bezüglich der auf der Festplatte 15 gespeicherten Menüdaten durchgeführt. Hierbei wird der Aktualisierungsprozess für die Menüdaten in Schritt S25 im Detail mit Bezug auf 9 erklärt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, wird in Schritt S31 die Vorgangshäufigkeit der vorbestimmten Vorgangsanweisung, das in der Vorgangshäufigkeitsliste enthalten ist, überprüft. Zu diesem Zweck wird die oben genannte Vorgangshäufigkeitsliste bezogen auf die Vorgangsanweisung, und die Häufigkeit des Vorgangs der korrespondierenden Vorgangsanweisung wird beurteilt.
  • Dann wird in Schritt S32 beurteilt, ob die Vorgangshäufigkeit wie für die Vorgangsanweisung einen im Voraus festgelegten Schwellenwert übersteigt oder nicht. Konkreter gesagt, indem ein Schwellenwert auf beispielsweise 20 festgelegt wird, kann der Beurteilungsstandard prüfen, ob die Häufigkeit des Vorgangs 20 übersteigt oder nicht. Als ein Ergebnis der Beurteilung in Schritt S32, falls die Vorgangshäufigkeit den Schwellenwert übersteigt (Schritt S32: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S33 fort. Falls die Vorgangshäufigkeit den Schwellenwert nicht übersteigt (Schritt S32: NEIN), fährt der operative Fluss mit Schritt S35 fort.
  • Der Prozess in den Schritten S33 und S34 ist ein tatsächlicher Aktualisierungsprozess, der zu der Art der Vorgangsanweisung korrespondiert. Als erstes wird in Schritt S33 die Hierarchie der Vorgangsanweisung, die in einer spezifischen Hierarchie in den Menüdaten positioniert ist, geändert. Und zwar kann die Vorgangsanweisung, welche häufig verwendet wird, auf eine höhere Hierarchie erhoben werden. Demgegenüber kann die Vorgangsanweisung, welche nicht häufig verwendet wird, auf eine niedrigere Hierarchie gesenkt werden. Auf dieser Weise wird die Hierarchiestruktur der Menüdaten nach oben und nach unten geändert.
  • In Schritt S34 wird die Anzeigenzeichenkette, d.h. der angezeigte Text, welcher der Vorgangsanweisung in den Menüdaten entspricht, korrigiert. Dies ist der Prozess, falls es angebrachter ist, den Text auf dem Anzeigebildschirm als Ergebnis der Änderung der Hierarchie der Vorgangsanweisung in Schritt S33 zu korrigieren. Folglich wird der Prozess in Schritt S34 ausgelassen, falls die Anzeigenzeichenkette in der anderen Hierarchie angemessener ist.
  • Als nächstes wird in Schritt S35 beurteilt, ob die Prozesse für alle Vorgangsanweisungen, die in der Vorgangshäufigkeitsliste enthalten sind, beendet sind oder nicht. Als ein Ergebnis, falls die Prozesse für alle Anweisungen beendet sind (Schritt S35: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S36 fort. Falls die Prozesse für alle Anweisungen nicht beendet sind (Schritt S35: NEIN), wendet sich der operative Fluss Schritt S31 zu.
  • In Schritt S36 werden die neuen Menüdaten erzeugt, in denen die jeweiligen korrigierten Vorgangsanweisungen in Erwiderung auf die Prozesse in den Schritten S31 bis S35 vereinheitlicht sind. Dann, wenn Schritt S35 beendet ist, kehrt der operative Fluss zu Schritt S26 in 8 zurück.
  • Jetzt wird ein konkretes Beispiel des Aktualisierungsprozesses in den Schritten S33 und S34 mit Bezug auf 10 erklärt. 10 zeigt das Beispiel für den Fall, dass der oben erwähnte Aktualisierungsprozess bezüglich der Standardmenüdaten angewendet wird, die zu dem Menübildschirm in 5 korrespondieren. Wenn man 10 mit 5 vergleicht, wird „NACH HAUSE", der auf der unteren Hierarchie von „ZIEL" in 5 positioniert ist, auf eine höhere Hierarchie in 10 angehoben, und „FESTLEGEN VON ZIEL NACH HAUSE" und die Anzeigenzeichenkette sind korrigiert. Außerdem wird „INTERNET" in 5 nicht in 10 angezeigt und ist als ein Menüpunkt (nicht in 10 dargestellt) von „ANDERE VORGÄNGE" auf einer unteren Hierarchie hinzugefügt. Da die Verwendungshäufigkeit von „NACH HAUSE" unter „ZIEL" größere ist und die Verwendungshäufigkeit von „INTERNET" kleinere ist, werden die Menüdaten, die zu 10 korrespondieren, automatisch generiert.
  • Als nächstes wird wiederum in 8 in Schritt S26 vom Benutzer mittels einer vorbestimmten Meldung abgefragt, ob die Menüaktualisierung durch die Menüdaten, welche automatisch erzeugt werden, wirklich durchgeführt werden soll oder nicht. Und zwar wird in der Betrachtung eines solchen Falles, dass der Benutzer die Verwendung der automatisch erzeugten Menüdaten nicht wünscht, dies in Schritt S26 bestätigt.
  • Dann wird in Schritt S27 auf Basis des vorbestimmten Vorgangs der Eingabevorrichtung beurteilt, ob der Benutzer ausgewählt hat oder nicht, um die Menüaktualisierung in Erwiderung auf die Anfrage in Schritt S26 auszuführen. Als ein Ergebnis davon, falls die Menüaktualisierung durchgeführt werden soll (Schritt S27: JA), fährt der operative Fluss mit Schritt S28 fort. Falls die Menüaktualisierung nicht durchgeführt werden soll (Schritt S27: NEIN), geht der operative Fluss zu Schritt S21 zurück.
  • In Schritt S28 erfolgt die Einstellung derart, dass die neuen Menüdaten, die automatisch aktualisiert worden sind, im Navigationsvorgang ab sofort verwendet werden. Dann werden die neuen Menüdaten auf der Festplatte 15 beibehalten, bis die Menüdaten bei der folgenden Gelegenheit aktualisiert werden. Wenn der Prozess in Schritt S28 beendet wird, geht der operative Fluss zu Schritt S21 zurück, und die gleichen Prozesse werden wiederholt.
  • Gemäß dem Navigationssystem der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Menüanzeige zur Navigation ausgeführt wird, kann der Benutzer die Benutzermenüdaten in Übereinstimmung mit dem XML-Format gestalten und sie dann verwenden. Folglich ist es möglich, die Menüanzeige als die Ereignisabfrage besonders anzupassen. Ferner, da es möglich ist, die Menüdaten mit Reflektieren der Benutzervorgangsgeschichte automatisch zu ändern, ist es möglich, die Menüanzeige immer durchzuführen, die für die Verwendungsart geeignet ist. In dieser Weise ist es möglich, die Navigation zu verwirklichen, welche für den Benutzer sehr praktisch und leistungsfähig ist.
  • Zusätzlich zu der obigen Ausführungsform, obgleich der Fall dargelegt wird, in welchem die dem XML-Format entsprechenden Menüdaten verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt. Es ist möglich, die vorliegende Erfindung für verschiedene Formate anzuwenden, wobei jede angepasst wird, um die Menüanzeige auszuführen.
  • Wenn ferner das Navigationssystem der vorliegenden Ausführungsform nicht auf die einzelne Navigationsvorrichtung beschränkt ist, ist es aber möglich, das Navigationssystem durch Kombinieren der Navigationsvorrichtung mit dem Arbeitsplatzrechner zu verwirklichen. In diesem Fall, wenn die Software in dem Arbeitsplatzrechner ausgeführt wird, um den Übertragungsprozess der vorliegenden Erfindung durchzuführen, ist es möglich, die Funktion der oben genannten Ausführungsform zu verwirklichen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Navigationssystem in einem Auto eingebaut. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Navigationssystem der vorliegenden Erfindung in einem anderen bewegbaren Körper als einem Auto oder in einem tragbaren elektronischen Gerät, wie beispielsweise einem tragbaren Telefon, einem tragbaren Computer, einem Laptop-Computer oder dergleichen eingebaut sein, die für das Steuern einer sich bewegenden Person verwendet werden können. Mit anderen Worten kann der bewegbare Körper als Ziel des Navigationsvorgangs eine Person sein, die ein solches tragbares Gerät verwendet.
  • Wie oben angesprochen, da die Menüanzeige des Navigationssystems mittels der Menüinformation gesteuert wird, welche aktualisiert werden kann, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Navigation für den Benutzer durch Aufführen der Menüanzeige, die für die Verwendungsart des Benutzers geeignet ist, komfortabel zu verwirklichen.

Claims (14)

  1. Navigationssystem für einen bewegbaren Körper, aufweisend: eine Momentanpositionserfassungsvorrichtung (16, 17, 18) zum Erfassen einer Momentanposition des bewegbaren Körpers basierend auf Karteninformationen; eine Navigationsvorrichtung (11, 20, 21, 22, 23, 24), um einem Benutzer des bewegbaren Körpers Navigationsinformationen in Übereinstimmung mit der erfassten Momentanposition zur Verfügung zu stellen; eine Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) zum Steuern der Änderung einer Menüanzeige, die von dem Benutzer zur Navigation verwendet wird; eine Eingabevorrichtung (19), welche eine Vorgangsanweisung zur Navigation bezüglich der Menüanzeige ausgibt; und einen Vorgangsgeschichtsspeicher (13) zum Speichern einer Vorgangsgeschichte in der Eingabevorrichtung (19), wobei das Navigationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) einen Wechsel der Menüanzeige auf Basis einer aktualisierbaren Menüinformation, welche aktualisiert werden kann, und auf Basis der Vorgangsgeschichte steuert, und die Menüinformation eine Datenstruktur hat, derart dass die Vorgangsanweisung zu irgendeiner aus einer Mehrzahl von Hierarchien der Menüanzeige zugeordnet werden kann und die Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) die Hierarchie der Vorgangsanweisung auf Basis der Vorgangsgeschichte ändert.
  2. Navigationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) die Menüanzeige zur Navigation mittels einer festgelegten Menüinformation, welche im Voraus festgelegt ist, zusätzlich zu der aktualisierbaren Menüinformation, welche aktualisiert werden kann, steuert.
  3. Navigationssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem ferner eine Menüauswahlvorrichtung (11) aufweist, welche zwischen der festgelegten Menüinformation und der aktualisierbaren Menüinformation zum Anzeigen auf der Menüanzeige auswählt.
  4. Navigationssystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menüauswahlvorrichtung (11) ein Menüinformationselement aus einer Mehrzahl von Menüinformationselementen, welches aktualisiert werden kann, zum Anzeigen auf der Menüanzeige als Menüinformation auswählt.
  5. Navigationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem ferner eine Lesevorrichtung (26) aufweist, welche mit einem externen Aufzeichnungsmedium ausgestattet ist, das die aktualisierbare Menüinformation enthält, und das Menüinformationselement aus dem externen Aufzeichnungsmedium ausliest.
  6. Navigationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem ferner eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (25) aufweist, um die aktualisierbare Menüinformation von außerhalb zu empfangen.
  7. Navigationssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aktualisierbare Menüinformation im Internet hinterlegt ist, und dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (25) eine aktualisierbare Menüinformation durch Verbinden mit dem Internet empfängt.
  8. Navigationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) eine Häufigkeit der Vorgänge jeder Vorgangsanweisung auf Basis der Vorgangsgeschichte beurteilt, eine Position der Vorgangsanweisung, die eine größere Häufigkeit aufweist, auf eine höhere Rangordnung abändert, und eine Position der Vorgangsanweisung, die eine kleinere Häufigkeit aufweist, auf eine niedrigere Randordnung abändert.
  9. Navigationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) eine Anzeigezeichenkette aufbaut, die in der Menüanzeige mit Bezug auf jede Vorgangsanweisung enthalten ist, und die Anzeigezeichenkette ändert, wenn die Position der Vorgangsanweisung zu einer höheren oder niedrigeren Rangfolge abgeändert wird.
  10. Navigationssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Menüinformation in einem Format dargestellt ist, welches einem Hypertext entspricht.
  11. Navigationssystem für einen bewegbaren Körper gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufweisen: eines Menüinformationsspeichers (15) zum Speichern einer Mehrzahl von Menüinformationselementen, die einer Mehrzahl unterschiedlicher Menüs entsprechen, wobei die Mehrzahl der Menüinformationen aktualisierbare Menüinformationen aufweisen, die aktualisiert werden können; und einer Menüauswahlvorrichtung (11, 19), welche ein gewünschtes Menüinformationselement aus der Mehrzahl der Menüinformationselemente auswählt; wobei in der Menüsteuervorrichtung (11, 25, 26) die Menüanzeige gesteuert wird, um sich auch durch Verwendung der ausgewählten erwünschten Menüinformation zu ändern, wobei ein Layout der aktualisierbaren Menüinformation aktualisiert werden kann, und wobei eine Zeichenkette in der aktualisierbaren Menüinformation aktualisiert werden kann.
  12. Navigationssystem gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Menüauswahlvorrichtung (11, 19) einen Menüauswahlbildschirm zeigt, der die Titel der Mehrzahl von Menüinformationselementen anzeigt, die in dem Menüinformationsspeicher (15) gespeichert sind.
  13. Navigationssystem gemäß einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Menüinformationselemente ein Menüinformationselement aufweist, das einem Menü entspricht, welches sich auf eine besondere Veranstaltung bezieht.
  14. Navigationssystem gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Menü, welches sich auf die besondere Veranstaltung bezieht, einen Menüpunkt aufweist, der einer Einrichtung eines Veranstaltungsorts zugeordnet ist, wo die Veranstaltung abgehalten wird.
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