DE10260678A1 - Verfahren zum Senden von Kartendaten sowie Kartenanzeigegerät und -system - Google Patents

Verfahren zum Senden von Kartendaten sowie Kartenanzeigegerät und -system

Info

Publication number
DE10260678A1
DE10260678A1 DE10260678A DE10260678A DE10260678A1 DE 10260678 A1 DE10260678 A1 DE 10260678A1 DE 10260678 A DE10260678 A DE 10260678A DE 10260678 A DE10260678 A DE 10260678A DE 10260678 A1 DE10260678 A1 DE 10260678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
route
information center
display device
map
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10260678A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoichi Hayama
Mamoru Kainuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2001392303A external-priority patent/JP3783773B2/ja
Priority claimed from JP2001392302A external-priority patent/JP2003195743A/ja
Application filed by Aisin AW Co Ltd filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE10260678A1 publication Critical patent/DE10260678A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means

Abstract

Es wird ein Kartenanzeigegerät zum Empfang und zur Anzeige von Kartendaten angegeben, die aus einem Informationszentrum gesendet werden. Das Kartenanzeigegerät weist eine Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung von Datensendekosten oder Datensendezeit, die beim Empfang der Kartendaten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, eine Bestimmungseinrichtung, die einem Anwender die Bestimmung ermöglicht, ob die Kartendaten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind, und eine Anforderungseinrichtung zur Anforderung des Informationszentrums zum Senden der Kartendaten bei Bestimmung durch den Anwender des Empfangs der Kartendaten auf.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Kartenanzeigesystem, ein Kartenanzeigegerät und ein Kartenanzeigeverfahren, wobei Kartendaten von einem Informationszentrum gesendet werden und dadurch aktualisiert werden.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein fahrzeuginternes Kartenanzeigegerät mit herkömmlichen Navigationsfunktionen verwendet auf einer Disk gespeicherte Kartendaten und führt dadurch Navigationsfunktionen insbesondere wie eine Routensuche und Routenführung aus. Jedoch gibt es einige Probleme bei der Verwendung einer derartigen Disk, da die auf der Disk gespeicherten Daten aufgrund von jährlichen Reparaturen oder Umbauten von Straßen bald veraltet sind. Eine derartige veraltete Disk ohne Daten bezüglich einer neuen geöffneten Straße oder über Straßen, die sich nicht mehr in Dienst befinden, verursacht einige Probleme: Eine gewünschte Route wird nicht berechnet, eine notwendige Routenführung wird nicht bereitgestellt und eine Maut nach dem neuesten Stand für eine Autobahn wird nicht gewährleistet. Zum Lösen derartiger Probleme schlägt ein Ansatz vor, aktuelle Daten zu verwenden, die von Datenservern über das Internet beziehbar sind. Weiterhin schlägt, von einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus, ein anderer Ansatz, wie beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nummer 2001-84493 beschrieben) die Begrenzung der abzurufen Daten vor, um Datensendekosten und Datensendezeit nicht zu verschwenden.
  • Zur Vermeidung einer Verschwendung von Kosten und Zeit begrenzt ein herkömmliches fahrzeuginternes Kartenanzeigegerät im allgemeinen die Menge der über ein Netzwerk abzurufen Daten und verringert diese. Wenn beispielsweise die aktuellen Daten abgerufen werden, werden die in dem herkömmlichen fahrzeuginternen Kartenanzeigegerät gespeicherten Daten mit den in einem Server gespeicherten Daten verglichen, um eine Version der Daten zu bestimmen. Weiterhin ruft das herkömmliche fahrzeuginterne Kartenanzeigegerät lediglich Daten über eine Route ab, die sich auf ein durch einen Anwender festgelegtes Ziel abrufen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In nachteiliger Weise ermöglicht das vorstehend beschriebene herkömmliche fahrzeuginterne Kartenanzeigegerät einem Anwender nicht, die Verwendbarkeit der abzurufen Informationen zu beurteilen oder zu bestimmen. Dies erzeugt ein Problem dahingehend, dass der Anwender für Datensendekosten zum Empfang unnötiger Daten bezahlen muss. Ein solches Beispiel ist ein Fall, in dem eine Route zu einem durch den Anwender festgelegten Ziel durch den Server gesucht wird und eine derartige Route genau die selbe wie eine Route ist, die durch das fahrzeuginterne Kartenanzeigegerät gesucht wird. In diesem Fall ist es egal, ob die in dem fahrzeuginternen Kartenanzeigegerät gespeicherten Daten veraltet sind oder nicht, der Anwender muss immer noch die Datensendekosten für die unnötigerweise von dem Server abgerufenen Daten bezahlen. Ein weiterer Fall ist der, indem die durch den Server gesuchte Route nur leicht von der Route abweicht, die durch das fahrzeuginterne Kartenanzeigegerät gesucht wird. In diesem Fall sind die Daten, beispielsweise die von dem Server abgerufene neue Route die Datensendekosten nicht Wert. Schließlich muss der Anwender jedoch die Datensendekosten ungeachtet der Verwendbarkeit der abgerufenen Daten bezahlen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung wird bestimmt, ob Informationen von dem Informationszentrum abzurufen sind, um für den Anwender notwendige oder sinnvolle Informationen abzurufen. Weiterhin wird bestimmt, ob Informationen zwischen dem Informationszentrum und dem Kartenanzeigegerät zu senden sind, damit die Informationen auf der Grundlage einer derartigen Bestimmung gesendet werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, weist ein Kartenanzeigegerät zum Empfang und Anzeige von Kartendaten, die aus einem Informationszentrum gesendet werden, auf: eine Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung von Datensendekosten oder Datensendezeit, die beim Empfang der Kartendaten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, eine Bestimmungseinrichtung, die einem Anwender die Bestimmung ermöglicht, ob die Kartendaten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind, und eine Anforderungseinrichtung zur Anforderung des Informationszentrums zum Senden der Kartendaten, wenn der Anwender den Empfang der Kartendaten bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Kartenanzeigegerät zum Empfang und zur Anzeige von aus einem Informationszentrum gesendeten Kartendaten auf: eine Datensendeeinrichtung zum Senden von Zieldaten zu dem Informationszentrum, eine Sucheinrichtung zum Suchen einer Route zu einem Ziel, und eine Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung gesuchter Routendaten des Kartenanzeigegeräts und gesendeter Routendaten, die aus dem Informationszentrum gesendet werden, durch Vergleich der durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Routendaten und der durch das Informationszentrum gesendeten Routendaten.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Kartenanzeigegerät zum Empfang und zur Anzeige von aus einem Informationszentrum gesendeten Kartendaten auf: eine Datensendeeinrichtung zum Senden von Zieldaten zu einem Informationszentrum, eine Sucheinrichtung zum Suchen einer Route zu einem Ziel, eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob Daten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind, in dem die gesuchte Route mit einer aus dem Informationszentrum gesendeten Route verglichen wird, und eine Anforderungseinrichtung zur Anforderung des Informationszentrum zum Senden der Kartendaten bei Bestimmung des Empfangs der Kartendaten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kartenanzeigesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Aufbau von Beispielkartendaten, die in einer fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeichert sind,
  • Fig. 3 einen Bereich, für den Netzwerkdaten abzurufen sind,
  • Fig. 4 ein Verfahren zum Abruf von Daten aus einem Informationszentrum, während das fahrzeuginterne Endgerät einige Daten speichert, die vorab abgerufen worden sind,
  • Fig. 5 einen Anzeigebildschirm, auf dem geschätzte Datensendekosten und geschätzte Datensendezeit, die bei dem Abruf der Daten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, für einen Anwender dargestellt werden,
  • Fig. 6 einen Datensendeparameter-Einstellungsbildschirm,
  • Fig. 7 einen Fall, in dem Daten abgerufen werden, wenn eine neue Straße oder eine außer Dienst gestellte Straße existiert,
  • Fig. 8 eine Entsprechung von Straßen in mehreren Datenversionen,
  • Fig. 9 einen Anzeigebildschirm, auf den eine durch das Informationszentrum gesuchte Route mit einer Route verglichen wird, die durch die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung gesucht wird, um zu bestimmen, ob Daten abzurufen sind,
  • Fig. 10 Anforderungen und Parameter, die zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet werden, die bei der Integration jeweiliger Routensuchergebnisse durch das Informationszentrum und die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung zu einem einzigen Routensuchergebnis verwendet werden,
  • Fig. 11 einen Fall, in dem die Anforderungen und die Parameter zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gesendet werden,
  • Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel für ein Flussdiagramm, dass ein Verfahren zum Abruf von Kartendaten veranschaulicht,
  • Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Flussdiagramm, dass ein Verfahren zum Abruf von Kartendaten veranschaulicht,
  • Fig. 14 zwei verschiedene Routen, die jeweils durch einen Server (das Informationszentrum) und die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung gesucht werden,
  • Fig. 15 eine Kostengewichtung auf einer zu suchenden Route,
  • Fig. 16 einen Umwandlungskoeffizienten- Einstellungsbildschirm,
  • Fig. 17 ein Ausführungsbeispiel für eine fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Kartenanzeigesystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist das Kartenanzeigesystem ein Kartenanzeigegerät wie beispielsweise eine fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung, die eine Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob Kartendaten aus einem Informationszentrum abzurufen sind, und eine Anforderungseinrichtung aufweist, um eine Anforderung zu einem Informationszentrum zum Senden von den Kartendaten bei Bestimmung des Empfangs der Kartendaten auszuführen, ein Informationszentrum, aus dem die Kartendaten zu dem Kartenanzeigegerät gesendet werden, wenn die Anforderung zum Senden der Kartendaten von dem Kartenanzeigegerät gemacht wird, und eine Mitteilungsvorrichtung auf, um Datensendekosten oder Datensendezeit mitzuteilen, die beim Empfang der Kartendaten durch das Kartenanzeigegerät erforderlich sind.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weist ein Kartenanzeigesystem ein Kartenanzeigegerät wie beispielsweise eine fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung, die eine Sendeeinrichtung zum Senden von Zieldaten zu einem Informationszentrum, eine Sucheinrichtung zum Suchen einer Route zu einem Ziel, eine Bestimmeinrichtung zur Bestimmung, ob Kartendaten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind, und eine Anforderungseinrichtung aufweist, um das Informationszentrum zum Senden der Kartendaten bei einer Bestimmung des Empfangs der Kartendaten aufzufordern, und ein Informationszentrum auf, das eine Sucheinrichtung zum Suchen einer Route auf der Grundlage der empfangenen Zieldaten sowie eine Sendeeinrichtung zum Senden der Kartendaten zu dem Kartenanzeigegerät aufweist, wenn die Anforderung zum Senden der Kartendaten aus dem Kartenanzeigegerät gemacht worden ist, wobei die Bestimmungseinrichtung die gesuchte Route mit der aus dem Informationszentrum gesendeten Route vergleicht, um zu bestimmen, ob die Kartendaten aus dem Informationszentrum empfangen werden sollten.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Informationszentrum 10 eine Steuerungseinrichtung 11 zum Suchen einer Route und zur Spezifikation einer Endgerätvorrichtung, zu der die Daten zu senden sind, eine Kartendatenbank 12 zum Speichern aktueller Kartendaten und eine Sende-Empfänger-Einrichtung 13 auf. Das Informationszentrum 10 sendet Daten zu einer fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung 15 über ein Netzwerk 14, um die aktuellen Kartendaten und eine Routensuche durch Anforderung aus der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung 15 zu bedienen. Die Kartendatenbank 12 speichert aktuelle Informationen, beispielsweise Informationen über eine erneuerte Straße, eine neu geöffnete Straße und die aktuellsten Mautgebühren für eine Autobahn. Bei Empfang der Routensuchanforderung aus der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung 15 durchsucht die Steuerungseinrichtung 11 die Kartendatenbank 12 nach einer Route. Die Steuerungseinrichtung 11 speichert Identifikationsdaten über jede fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung 15, die bei dem Informationszentrum 10 registriert ist. Auf der Grundlage dieser Identifikationsdaten wird die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung 15 spezifiziert, wodurch jede fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung 15 mit den Kartendaten versehen wird.
  • Die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung 15 weist eine Disk auf, auf der Kartendaten gespeichert sind. Wenn ein Ziel eingegeben wird, sucht die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung 15 eine Route und zeigt diese auf einer Karte an, um eine Routenführung für einen Anwender bereitzustellen. Im allgemeinen veralten die auf der Disk gespeicherten Kartendaten schnell und werden überflüssig, es sei denn, dass diese mit einer neuen Disk ersetzt wird, die neue Kartendaten aufweist. Daher verursacht eine derartige veraltete Disk ein Problem dahingehend, dass eine durch einen Anwender gewünschte Route nicht gesucht wird. Zur Korrektur dieses Problems können manche Anwender eine neue Disk kaufen. Andere Anwender jedoch sind dazu nicht bereit. Für diese Anwender, die keine neue Disk kaufen möchten und dennoch eine Route erfahren möchten, die die aktuellsten Informationen reflektiert, kann das Informationszentrum 10 ihn mit aktuellen Kartendaten oder der aktuellen Route versorgen. Beispielsweise beginnt, wenn Daten über einen Startpunkt (d. h. die durch eine Ist-Positionserfassungsvorrichtung erfasste gegenwärtige Position des Fahrzeugs oder ein Ist-Positionspunkt, der durch den Anwender eingegeben wird) zusammen mit Daten über ein Ziel zu dem Informationszentrum 10 über das Netzwerk 14 gesendet werden, und eine Anforderung für die aktuellen Kartendaten gemacht worden ist, das Informationszentrum 10 die Suche einer Route. Wenn der Anwender bestätigt, dass er die Kartendaten empfangen möchte, werden die aktuellsten Kartendaten oder die aktuelle Route in die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung 15 heruntergeladen.
  • Fig. 2 zeigt einen Aufbau von Kartendaten, die in einer fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung enthalten sind. Die Kartendaten weisen hierarchisch auf: Gesamtdatensteuerungsinformationen zur Steuerung aller Daten, kategorisierte Informationen, die entsprechend vier Funktionen klassifiziert sind, wie Anzeigedatensteuerungsinformationen, Führungsdatensteuerungsinformationen, Suchdatensteuerungsinformationen, Abrufdatensteuerungsinformationen und Anzeigedaten wie beispielsweise auf einem Kartenanzeigegerät anzuzeigende Straßendaten, Führungsdaten wie beispielsweise Kreuzungsbezeichnungsdaten, Aufmerksamkeitspunktdaten (Daten über einen Punkt von Interesse, Sehenswürdigkeit), Straßennamendaten und Straßennamensprachdaten, Suchdaten wie beispielsweise einschließlich Netzwerkdaten, die Straßen darstellen, die beim Suchen einer Route verwendet worden sind, und Abrufdaten wie beispielsweise einschließlich Anlagennamen, Telefonnummern und Adressen.
  • Nachstehend ist ausführlich ein Fall gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem neue Kartendaten aus dem Informationszentrum zur Aktualisierung der auf der Disk in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeicherten alten Kartendaten abgerufen werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Bereich, für den Netzwerkdaten abzurufen sind. Dabei bedeuten Netzwerkdaten die in den Informationszentrum gespeicherten Kartendaten. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, enthält jede tatsächliche Dateneinheit der Karte Daten über jeden rechtwinkligen Bereich, in die die Karte gleichmäßig unterteilt ist, die einen tatsächlichen Bereich abdeckt.
  • Auf der Grundlage derartiger rechteckiger Bereiche kann die Route von einem Startpunkt zu einem Ziel gesucht werden. Auf der Grundlage der gesuchten Routenergebnisse kann eine Führung für den Anwender bereitgestellt werden. Insbesondere werden, wenn die Informationen über den Startpunkt und das Ziel aus der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung zu dem Informationszentrum gesendet werden, die Kartendaten wie beispielsweise Anzeigedaten, Führungsdaten, Suchdaten oder Abrufdaten über rechtwinklige Bereiche einschließlich des Startpunkts und des Ziels (d. h. die in Fig. 3 durch eine fette durchgezogene Linie eingegrenzt sind) abgerufen und aus dem Informationszentrum gesendet. Auf der Grundlage derartiger abgerufener Kartendaten stellt die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung eine Führung in Bezug auf die Routensuche bereit.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung führt das Informationszentrum eine Routensuche aus und führt die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung eine Routenführung aus. Insbesondere bei Empfang der durch das Informationszentrum gesuchten Route sendet die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung lediglich die Führungsdaten über den Bereich, für die die Kartendaten abzurufen sind (beispielsweise wie in Fig. 3 gezeigt) zu dem Informationszentrum. Dann wird auf der Grundlage derartiger abgerufener Führungsdaten eine Führung bezüglich der gesuchten Route zu dem Anwender gegeben.
  • Fig. 4 veranschaulicht grafisch ein Verfahren zum Abrufen von Daten aus einem Informationszentrum, während das fahrzeuginterne Endgerät einige vorab abgerufene Daten speichert.
  • In Fig. 4 stellt ein Bereich A (als ein durch eine gestrichelte Linie begrenzter rechteckiger Bereich) den Bereich dar, für den Daten bereits aus dem Informationszentrum abgerufen worden sind. Die Daten, insbesondere die Straßendaten, die bereits aus dem Informationszentrum abgerufen worden sind, werden in einer Speicherungseinrichtung wie beispielsweise einer Festplatte oder einem in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung enthaltenen Speicher gespeichert.
  • Derartige abgerufene Straßendaten werden zusammen mit Datenversionsinformationen gespeichert. Wenn Informationen über den Startpunkt und das Ziel zu dem Informationszentrum gesendet werden, um aktuelle Informationen abzurufen, vergleicht die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung eine Version der bereits abgerufenen Daten mit den abzurufenden Daten (in Hinblick auf ein Datum oder eine Version der Daten). Wenn dieser Vergleich bestimmt, dass die Version der abzurufenden Daten und die Version der bereits abgerufenen Daten die selben sind, werden keine weiteren Daten aus dem Informationszentrum abgerufen. Weiterhin werden, wenn der Vergleich ergibt, dass der durch die abzurufenden Daten abgedeckte Bereich teilweise den durch die bereits abgerufenen Daten abgedeckt ist, keine Daten bezüglich eines derartigen teilweise überlappenden Bereichs aus dem Informationszentrum abgerufen. Das heißt, dass Daten aus dem Informationszentrum abgerufen werden können, wenn die Version der abzurufenden Daten und diejenige der bereits abgerufenen Daten unterschiedlich sind, oder wenn sich der durch die abzurufenden Daten abgedeckter Bereich nicht mit dem durch die bereits abgerufenen Daten abgedeckten Bereich überlappt. Diese Fälle sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen Fall, in dem ein rechtwinkliger Bereich B (der durch eine fette durchgezogene Linie eingegrenzt ist) einschließlich des Startpunkts und des Ziels als ein möglicher Bereich angesehen wird, für den Netzwerkdaten abzurufen sind. Dabei überlappt der rechtwinklige Bereich B teilweise den Bereich A (der durch eine gestrichelte Linie eingegrenzt ist) in der Situation, in der die Version der bereits abgerufenen Daten bezüglich des Bereichs A die selbe wie die Version der abzurufenden Daten bezüglich des Bereichs B sind. In einem derartigen Fall können Daten lediglich über einen Bereich C, in dem der Bereich A und der Bereich sich nicht einander überlappen, aus dem Informationszentrum abgerufen werden. Folglich kann mit den vorstehend beschriebenen Verfahren des Abrufs von Daten aus dem Informationszentrum die zu der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung zu sendende Datenmenge verringert werden. Dieser Ansatz verringert die Datensendekosten, Datensendeansprechzeit, Suchansprechzeit und/oder Führungsansprechzeit.
  • Nachstehend ist ein Fall beschrieben, in dem ein Kartensystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung aufweist, die einem Anwender sowohl geschätzte Datensendekosten als auch geschätzte Datensendezeit bereitstellt, die beim Abruf von Daten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, um zu bestimmen, ob Daten aus dem Informationszentrum abzurufen sind.
  • Fig. 5 zeigt als Beispiel einen Anzeigebildschirm, auf dem geschätzte Datensendekosten und geschätzte Datensendezeit, die beim Abruf von Daten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, einem Anwender gezeigt werden. Fig. 6 zeigt einen Datensendeparameter- Einstellungsbildschirm. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Datensendekosten und die Datensendezeit auf einem Anzeigebildschirm der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung angezeigt. Unter Bezugnahme auf derartige angezeigte Informationen kann der Anwender vorläufig bzw. vorab bestimmen, ob die Daten aus dem Informationszentrum abzurufen sind, bevor die Datensendung gestartet wird. Auf dem Anzeigebildschirm wird eine Mitteilung wie "Datensenden starten?" angezeigt. Die Bestimmung, ob die Datensendung zum Abruf der Daten aus dem Informationszentrum zu starten ist, wird durch Auswahl von entweder einer "JA-" oder "NEIN-" Taste beendet, die auf dem Anzeigebildschirm angezeigt sind.
  • Zusätzlich zu dem Anzeigebildschirm gemäß Fig. 5 wird ein weiterer Anzeigebildschirm wie gemäß Fig. 6 für eine Überarbeitung der Datensendeparameter wie beispielsweise Datensendekosten und Datensendegeschwindigkeit bereitgestellt. Da Datensendeparameter durch gelegentliche Anforderungen sich ändern, ermöglicht der Datensendeparameter-Einstellungsbildschirm dem Anwender, die Datensendekosten und die Datensendegeschwindigkeit pro Minute zurückzusetzen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Sowohl die Datensendekosten als auch die Datensendegeschwindigkeit werden durch den Anwender eingestellt oder werden automatisch durch das Informationszentrum eingestellt. Wenn einmal die Datensendeparameter zurückgesetzt sind, werden die Datensendekosten und die Datensendezeit (Datenübertragungszeit), die durch den Anwender tatsächlich verbraucht werden, auf der Grundlage der zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendeten Datenmenge berechnet.
  • Fig. 7 zeigt als Beispiel einen Fall, in dem Daten abgerufen werden, wenn eine neue Straße oder eine außer Dienst gestellte Straße vorhanden ist. Fig. 8 zeigt als Beispiel eine Entsprechung von Straßen in verschiedenen Datenversionen der Kartendaten.
  • Da die in dem Informationszentrum gespeicherten Kartendaten konstant aktualisiert werden, weisen solche aktuellsten Daten verbesserte Straßen oder neu geöffnete Straßen auf und schließen außer Dienst gestellte Straßen aus. Jedoch können die in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeicherten Kartendaten gelegentlich außer Dienst gestellte Straßen aufweisen, ohne dass die verbesserten Straßen oder neu geöffneten Straßen dargestellt sind. In einem derartigen Fall wird der Datenabruf wie nachstehend beschrieben ausgeführt. Zunächst sendet die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung die Daten bezüglich des Startpunkts und des Ziels zu dem Informationszentrum. Auf der Grundlage derartiger gesendeter Daten sucht das Informationszentrum eine Route und sendet dann die gesuchte Route zurück zu der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung. Danach vergleicht die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung die gesuchte Route mit einer Straße, die durch die bereits aus dem Informationszentrum abgerufenen Kartendaten und in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeicherten Daten dargestellt sind, oder die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung vergleicht die gesuchte Route mit einer durch sie selbst gesuchten Route. Dann stellt die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung dem Anwender die Straße dar, die lediglich in dem Informationszentrum gespeichert ist, jedoch nicht in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeichert ist. Alternativ dazu stellt die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung dem Anwender die lediglich in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeicherte Straße dar, die jedoch nicht in dem Informationszentrum gespeichert ist. Die dargestellten Informationen ermöglichen dem Anwender zu bestimmen, ob die Daten aus dem Informationszentrum abzurufen sind.
  • Insbesondere sucht das Informationszentrum eine Route auf der Grundlage der Informationen bezüglich des Startpunkts und des Ziels, die aus der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet worden sind. Die gesuchte Route, die Informationen bezüglich einer Straßeneigenschaft (Straßenattribut) und einer Straßenform der gesuchten Route aufweist, wird zurück zu der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gesendet. Dann werden die aus dem Informationszentrum gesendeten Daten, die Typ, Attribut und Form der auf der gesuchten Route sich befindlichen Straßen spezifizieren, mit den bereits abgerufenen, in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeicherten Kartendaten verglichen, die Typ, Attribut und Form der Straßen spezifizieren. Falls Typ, Attribut und Form der gesuchten Route am besten mit denjenigen der durch die Kartendaten dargestellten Straße übereinstimmen, wird die durch das Informationszentrum gesuchte Route als eine entsprechende Straße bestimmt. Falls Typ, Attribut und Form der gesuchten Route nicht mit denjenigen der durch die Kartendaten dargestellten Straße übereinstimmen, wird die durch das Informationszentrum gesuchte Route als neue Straße oder außer Dienst gestellte Straße bestimmt. Andernfalls werden die durch die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung gesuchte Route und die durch das Informationszentrum gesuchte Route miteinander verglichen. Falls dieser Vergleich ergibt, dass gewisse auf der Route befindliche Straßen, die durch die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung gesucht worden sind, sich teilweise von den sich auf der durch das Informationszentrum gesuchten Route befindlichen Straßen unterscheiden, werden derartige unterschiedliche Straßen unterscheidbar von den anderen sich auf der Route befindlichen Straßen angezeigt. Beispielsweise wird, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, die neue offene Straße, die durch den vorstehenden Vergleich bestimmt worden ist, in einer unterscheidbaren Weise auf dem Anzeigebildschirm angezeigt.
  • Zum Suchen der entsprechenden Straßen ist es, neben dem Vergleich der Form und des Attributs der Straßen, ebenfalls möglich, dass ein Server nach einer derartigen entsprechenden Straße gefragt wird, falls das System einen derartigen Server aufweist, der verschiedene Daten steuert. Beispielsweise kann, wenn der Server Straßendaten aufweist, denen verschiedene Disk-Versionen (wie Daten A, B und Daten C) und Straßennummern zugeordnet sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, kann die neue Straße oder die außer Dienst gestellte Straße durch den Server gesucht werden. Insbesondere sucht in Betrieb der Server durch die auf der Disk in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gespeicherten Daten nach der neuen Straße oder der außer Dienst gestellten Straße, die auf der Route sich befinden. Falls die neue Straße oder die außer Dienst gestellte Straße gefunden wird, wird eine derartige Straße zu der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gesendet und wie in Fig. 7 gezeigt angezeigt.
  • Fig. 9 zeigt als Beispiel einen Anzeigebildschirm, auf dem eine durch das Informationszentrum gesuchte Route mit einer durch die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung gesuchte Route verglichen wird, um zu bestimmen, ob Daten abzurufen sind. In diesem Fall werden zunächst Daten bezüglich eines Startpunkts und eines Ziels zu dem Informationszentrum aus der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gesendet, um eine Route zu suchen. Die Route wird nicht nur durch das Informationszentrum sondern ebenfalls durch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung auf der Grundlage derartiger gesendeter Daten gesucht. Dann wird ein Vergleich bezüglich der jeweiligen Routen durchgeführt, die durch das Informationszentrum und die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung gesucht worden sind. Dieser Vergleich wird in Hinblick auf Routenmerkmale oder die Anzeigedaten wie beispielsweise auf den gesuchten Routen sich befindliche Hauptstraßen, Gebühren für Mautstraßen, die sich auf den gesuchten Routen befinden, geschätzte Ankunftszeit für die gesuchten Routen und/oder Routendistanzen der gesuchten Routen durchgeführt. Diese Anzeigedaten werden empfangen und auf dem Bildschirm angezeigt. In Fig. 9 stellen Daten, die in einer "Netz"- Spalte aufgelistet sind, die Daten über die durch das Informationszentrum gesuchte Route dar, und die dann durch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung empfangen werden, wobei Daten, die in einer "Navigations"-Spalte aufgelistet sind, die Daten über die durch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung gesuchte Route darstellt. Die Daten für den Routenvergleich werden auf dem Anzeigebildschirm zusammen mit einer Mitteilung angezeigt, die fragt: "Datensenden starten?" Die Bestimmung, ob der Start der Datensendung zum Abruf der Daten aus dem Informationszentrum zu starten ist, wird durch Auswahl entweder einer "JA"- oder "NEIN"-Taste auf dem Anzeigebildschirm getroffen. Da die Kartendaten (d. h. Routenmerkmale) für jede gesuchte Route auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden, kann der Anwender leicht die durch das Informationszentrum gesuchte Route mit der durch die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung in Hinblick auf Gebühren für die Mautstraße, die geschätzte Ankunftszeit und die Routendistanz vergleichen. Diese ermöglicht dem Anwender den Nutzen des Datensendens zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung zu betrachten, wodurch der Anwender bewußt bestimmen kann, ob die Daten aus dem Informationszentrum abzurufen sind.
  • Fig. 10 zeigt als Beispiel Anforderungen und Parameter, die zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet werden. Diese Anforderungen und Parameter werden bei der Integration jeweiliger Routensuchergebnisse durch das Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung in ein einziges Suchergebnis verwendet.
  • Gemäß Fig. 10 weisen Suchanforderungen beispielsweise Koordinaten des Startpunkts und des Ziels, Mautstraßenpräferenzen und Verwendung einer Fähre auf. Derartige Parameter, die als gewichtete Kosten auf den Straßenverbindungen dargestellt sind, weisen Koeffizienten auf, die gewichtete Kosten auf einer Autobahn, auf einer Mautstrasse, auf einer Landstrasse und einer normalen Straße darstellen. Dabei bedeuten hier die Kosten ein Gewicht, das den beim Suchen einer Straße verwendeten Daten zugeordnet ist. Andere Suchparameter weisen Abstände auf, in die gewichtete Kosten bezüglich einer Verkehrsampel, einer Rechtsabbiegung und einer Linksabbiegung umgewandelt sind. Diese Anforderungen und Parameter können entsprechend den Funktionen geändert werden, die der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung zugeordnet sind, oder entsprechend einem Typ eines Anwenders. Daher ist es, wenn eine Route durch das Informationszentrum gesucht wird, wünschenswert, dass das Informationszentrum dieselben Anforderungen und Parameter verwendet, wie sie die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung verwendet. Dafür sollten die in der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung verwendeten Sucheranforderungen und -parameter zu dem Informationszentrum gesendet werden, damit die durch das Informationszentrum und durch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung unter den selben Bedingungen gesucht wird. Somit kann der Vergleich zwischen der durch das Informationszentrum gesuchten Route und der durch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung gesuchten Route korrekt durchgeführt werden. Weiterhin müssen, wenn die Route lediglich durch das Informationszentrum gesucht wird, die Suchanforderungen und -parameter, die in dem Informationszentrum verwendet werden, mit denen übereinstimmen, die in der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung verwendet werden. Daher sollten bei Suche einer Route die Anforderungen und Parameter allgemein zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet werden. Dieses Datensenden wird ebenfalls in einer Weise durchgeführt, dass die Anforderungen und Parameter von dem Informationszentrum zu der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet werden, so dass die Anforderungen und Parameter, die in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung verwendet werden, mit denen in Übereinstimmung gebracht werden können, die in dem Informationszentrum verwendet werden.
  • Fig. 11 zeigt als Beispiel einen Fall, in dem die Anforderungen und Parameter zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet werden.
  • Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, werden, wenn Zieldaten von der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung zu dem Informationszentrum gesendet werden, Identifikationsinformationen (Versionsinformationen) über ein in der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gespeichertes Navigationsprogramm ebenfalls zu dem Informationszentrum gesendet. Das Informationszentrum vergleicht dann Identifikationsinformationen bezüglich eines in sich selbst gespeicherten Navigationsprogramm mit den gesendeten Identifikationsinformationen bezüglich des Navigationsprogramms aus dem fahrzeuginternen Endgerät, um zu bestimmen, ob die in dem Informationszentrum verwendeten Suchparameter und die in der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung verwendeten Suchparameter miteinander in Übereinstimmung gebracht werden sollten.
  • Wenn bestimmt wird, dass die beiden Suchparameter miteinander in Übereinstimmung gebracht werden sollten, weist das Informationszentrum die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung zum Senden der in der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung verwendeten Suchparameter an. Bei Empfang einer derartigen Anweisung sendet die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung die Suchparameter zu dem Informationszentrum. Dann sucht das Informationszentrum auf der Grundlage der aus der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendeten Suchparameter eine Route.
  • Sowohl das Informationszentrum als auch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung können die Bestimmung durchführen, ob die Suchparameter miteinander in Übereinstimmung gebracht werden sollten oder nicht. Das heißt, dass die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung die aus dem Informationszentrum gesendeten Identifikationsinformationen bezüglich des Programms mit ihren eigenen Identifikationsinformationen vergleichen kann. Weiterhin können alternativ zu den Schritten gemäß Fig. 11 die Suchparameter oder die Suchprogramme, die in der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung verwendet werden, mit denjenigen, die in dem Informationszentrum verwendet werden, in Übereinstimmung gebracht werden. In diesem Fall sendet das Informationszentrum die Suchparameter oder die Suchprogramme zu der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung, und dann sucht die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung eine Route auf der Grundlage der aus dem Informationszentrum gesendeten Informationen. Im Allgemeinen können nicht nur die Parameter, sondern ebenfalls die Programme einer Anpassung zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung unterzogen werden. In dem Fall, dass die Programme einer derartigen Anpassung unterzogen werden, wird lediglich das Suchprogramm zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätevorrichtung gesendet.
  • Andernfalls kann das Suchprogramm zusammen mit einem Anpassungsprogramm und einem Kartenanzeigeprogramm zwischen dem Informationszentrum und der fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung gesendet werden.
  • Fig. 12 zeigt ein Flussdiagramm eines Beispiels für ein Verfahren zum Abruf von Kartendaten, wie sie in Fig. 3 und Fig. 4 beschrieben sind.
  • Wie es in Fig. 12 gezeigt ist, ruft das Kartenanzeigegerät zunächst eine Version einer in einem Server (Informationszentrum) gespeicherten Karte von dem Server ab (S1). Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, ob das Kartenanzeigegerät (fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung) Daten über den Startpunkt und das Ziel in der selben Version speichert, wie sie der Server speichert (S2). Falls die Daten in der selben Version auf dem Kartenanzeigegerät gespeichert sind, beginnt das Kartenanzeigegerät alleine die Suche einer Route (S3). Falls in Schritt S2 die Daten nicht in der selben Version in den Kartenanzeigegerät gespeichert sind, sucht der Server eine Route auf der Grundlage dessen eigener gespeicherter Daten (S4), und das Kartenanzeigegerät empfängt die durch den Server gesuchte Route (S5). Dann ruft das Kartenanzeigegerät die Menge der beim Suchen der Route in dem Server verwendeten Kartendaten ab (S6).
  • Danach wird die Menge der Kartendaten mit den Datensendekosten pro Minute multipliziert. Das Ergebnis, d. h. die gesamten Datensendekosten, die in dem Fall zu zahlen sind, wenn die Kartendaten durch das Kartenanzeigegerät empfangen werden, wird dann dem Anwender angezeigt (S7). Danach bestimmt der Anwender, ob die Kartendaten aus dem Server zu empfangen sind (S8). Wenn bestimmt wird, dass der Anwender die Kartendaten nicht empfangen möchte, endet das Verfahren. Wenn jedoch bestimmt wird, dass der Anwender die Kartendaten empfangen möchte, wird lediglich ein gewisser Abschnitt der Kartendaten, die nie bzw. bisher nicht durch das Kartenanzeigegerät empfangen worden sind, von dem Server gesendet (S9).
  • Alternativ dazu empfängt nach Schritt S4 das Kartenanzeigegerät Routenmerkmalinformationen wie beispielsweise Gebühren für eine Mautstraße, eine geschätzte Ankunftszeit und Routenabstand und bestimmt weiterhin auf der Grundlage derartiger Routenmerkmale, ob die Kartendaten zu empfangen sind. Wenn bestimmt wird, dass die Kartendaten zu empfangen sind, werden die sich auf die gesuchte Route beziehenden Kartendaten, beispielsweise die Anzeigedaten und die Führungsdaten gemäß Fig. 2 aus dem Server empfangen.
  • Fig. 13 zeigt ein Flussdiagramm für ein Beispiel für ein Verfahren zum Abruf von Kartendaten, wie es in Fig. 9 beschrieben ist.
  • Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, ruft das Anzeigegerät zunächst eine Version einer in einem Server gespeicherten Kartendisk ab (S11). Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, ob das Kartenanzeigegerät Daten bezüglich des Startpunkts und des Ziels in der selben Version wie die Daten speichert, die in dem Server gespeichert sind (S12). Falls in dem Kartenanzeigegerät die selben Versionsdaten gespeichert sind, beginnt das Kartenanzeigegerät alleine die Suche einer Route (S13). Falls in Schritt S12 in dem Kartenanzeigegerät nicht die selben Versionsdaten gespeichert sind, sucht der Server eine Route auf der Grundlage der in sich gespeicherten Daten (S14), und das Kartenanzeigegerät empfängt die durch den Server gesuchte Route (S15). Dann zeigt das Kartenanzeigegerät Abstände und Fahrtzeit für die Routen an, die sowohl durch das Kartenanzeigegerät als auch durch den Server gesucht worden sind (S16). Alternativ dazu können lediglich Unterschiede in Distanz und Fahrtzeit zwischen dem durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Route und der durch den Server gesuchten Route auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden. Die Bestimmung des Anwenders, ob die Kartendaten aus dem Server zu empfangen sind, wird als nächstes erwartet (S17). Wenn bestimmt wird, dass der Anwender die Kartendaten nicht empfangen möchte, endet das Verfahren. Wenn jedoch bestimmt wird, dass der Anwender die Kartendaten empfangen möchte, wird lediglich ein Abschnitt der Kartendaten, die bisher nicht durch das Kartenanzeigegerät empfangen worden sind, aus dem Server gesendet (S18). Alternativ dazu empfängt nach Schritt S14 das Kartenanzeigegerät Routenmerkmalinformationen wie beispielsweise eine Gebühr für eine Mautstraße, eine geschätzte Ankunftszeit und eine Routendistanz, und bestimmt weiterhin auf der Grundlage derartiger Routenmerkmale, ob die Kartendaten zu empfangen sind. Wenn bestimmt wird, dass der Anwender die Kartendaten empfangen möchte, werden die sich auf die gesuchte Route beziehenden Kartendaten (d. h. die Anzeigedaten und die Führungsdaten gemäß Fig. 2) aus dem Server empfangen. In Bezug auf die Routensuche gibt es gelegentlich Fälle, in denen eine durch das Informationszentrum (Server) gesuchte Route sich von einer durch die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung (Kartenanzeigegerät) gesuchte Route unterscheidet, wie es in Fig. 14 unter der Bedingung dargestellt ist, dass die Routensuche jeweils durch das Informationszentrum und die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung durchgeführt wird. Eine der Gründe für eine derartige Differenz besteht darin, dass der Server regelmäßig seine Daten aktualisieren kann, während das Kartenanzeigegerät lediglich von den in der Disk gespeicherten Daten abhängt, die schnell veralten. Für das die Disk verwendende Kartenanzeigegerät ist eine suchbare Straße darauf begrenzt, was existiert, als die Straßendaten auf der Disk gespeichert worden sind. Zur Behandlung eines derartigen Unterschieds in der gesuchten Route können die nachstehend beschriebenen Schritte ausgeführt werden. Zunächst wird eine Routensuche sowohl durch das Kartenanzeigegerät als auch durch den Server ausgeführt. Danach werden die gesuchten Routen miteinander in Hinblick auf Datensendekosten und Datensendeansprechzeit verglichen, die beim Anruf der aktuellen Daten aus dem Server beide erforderlich sind. Dann wird eine automatische Bestimmung durchgeführt, ob die Daten aus dem Server abzurufen sind. Danach wird, wenn bestimmt wird, dass die Daten abgerufen werden müssen, eine Anforderung zu dem Server zum Senden der aktuellen Daten ausgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 sind die vorstehend beschriebenen Schritte insbesondere in Hinblick auf gewichtete "Kosten" auf einer Straße zum Suchen einer Route beschrieben.
  • In Fig. 15 ist jeder Punkt (a), Punkt (b), Punkt (c), Punkt (d), Punkt (e) und Punkt (f) als ein Knoten bezeichnet, der eine Kreuzung darstellt. Eine Distanz zwischen dem Punkt (a) und dem Punkt (b) wird als eine Verbindung bezeichnet, die eine Straße darstellt. Ein Kostenwert (die Kosten) stellt einen Wert dar. Der Wert ist derart, dass die Distanz mit einem gewissen Koeffizienten multipliziert wird, der sich entsprechend den Straßentypen wie beispielsweise einer Autobahn, einer Nationalstraße (Bundesstrasse) und einer Landstraße ändert und sich ebenfalls entsprechend der Breite einer Straße ändert. Ein Strafkostenwert wird hinzugefügt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs sich verlangsamt, beispielsweise bei Durchfahren der Kreuzung mit Verkehrsampel oder Abbiegen an der Kreuzung nach rechts oder links.
  • Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, ist eine Verbindung (a)- (b) durch einen Kostenwert 10 gewichtet, ist eine Verbindung (b)-(c) durch einen Kostenwert 15 gewichtet, ist eine Verbindung (b)-(d) durch einen Kostenwert 25 gewichtet, ist eine Verbindung (c)-(d) durch einen Kostenwert 12 gewichtet, ist eine Verbindung (c)-(e) durch einen Kostenwert 30 gewichtet, und ist eine Verbindung (b)-(e) durch einen Kostenwert 15 gewichtet. Auf der Grundlage derartiger Kostenwerte sucht die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung die kürzeste Route. Weiterhin ist gemäß 15 ein Route #1, die durch den Punkt (a), den Punkt (b), den Punkt (c), den Punkt (d) und den Punkt (f) verläuft, durch einen gesamten Kostenwert von 60 gewichtet. Einer Route #2, die durch den Punkt (a), den Punkt (b), den Punkt (d), den Punkt (e) und den Punkt (f) gelangt, ist durch einen Kostenwert von 55 gewichtet. Wenn die Route #1 mit der Route #2 verglichen wird, und gefunden wird, dass die gewichteten Kosten auf der Route #2 kleiner als die gewichteten Kosten auf der Route #1 sind, wird die Route #2 als die kürzeste Route ausgewählt.
  • Bei Vergleich der gewichteten Kosten auf einer durch den Server gesuchten Route (die nachstehend als Kostenwert S bezeichnet sind), mit den gewichteten Kosten auf einer durch das Anzeigegerät gesuchten Route (die nachstehend als Kosten C bezeichnet sind) verglichen werden, wird eine Betrachtung durchgeführt, ob es einen Vorteil der Datensendung (zum Abruf der Daten) gibt, wenn die Kosten S kleiner als die Kosten C sind. Lediglich in dem Fall, ist es wünschenswert, dass die Daten aus dem Server zu den Kartenanzeigegerät gesendet werden.
  • Zur Bestimmung, ob die Datensendung wünschenswert ist, wird ein Nachteil der Datensendung ausgedrückt und in die Kosten wie nachstehend umgewandelt:

    Umgewandelte Kosten der Datensendekosten = A × Datensendekosten E

    Umgewandelte Kosten der Datensendezeit = B × Datensendezeit T
  • Dabei werden die Datensendekosten E und die Datensendezeit T entsprechend der aus dem Informationszentrum (Server) gesendeten Datenmenge bestimmt, und sowohl A als auch B stellen Umwandlungskoeffizienten dar. So wie die Datensendeparameter auf dem Einstellungsbildschirm gemäß Fig. 6 eingestellt werden, werden gleichermaßen die Umwandlungskoeffizienten der Datensendekosten, der Datensendezeit und der Fahrdistanz, die alle beim Suchen einer Route erforderlich sind, mittels eines Umwandlungskoeffizienten-Einstellungsbildschirms eingestellt, wie er in Fig. 16 gezeigt ist. In Fig. 16 wird ein Kostenwert von 1 Yen (Ein Yen) auf einer Distanz von 0,3 Meter umgewandelt, wird eine Zeit von 1 Minute (einer Minute) auf eine Distanz von 5,0 Metern umgewandelt, und wird ein Unterschied in der Fahrdistanz von 1 Meter (Einem Meter) zwischen der durch den Server gesuchten Route und der durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Route in eine Distanz von 0,5 Meter umgewandelt. Diese Umwandlungskoeffizienten werden dadurch beeinflusst, was der Anwender besonders beim Suchen einer Route berücksichtigen möchte. Mit den vorstehend beschriebenen Umwandlungskoeffizienten wird die nachstehende Gleichung zur Bestimmung durchgeführt, ob die Datensendung durchzuführen ist:

    Umgewandelte Kosten der Datensendekosten + umgewandelte Kosten der Datensendezeit < Kosten C - Kosten S
  • Dabei stellt der Ausdruck (Kosten C - Kosten S) auf der rechten Seite des Ungleichheitszeichens (≤-Zeichens) den Nutzen des Abrufs der Daten aus dem Server dar. Insbesondere wird, falls die rechte Seite (Kosten C - Kosten S) > als die linke Seite (umgewandelte Kosten der Datensendekosten + umgewandelte Kosten der Datensendezeit) ist, die Datensendung aus dem Server empfohlen.
  • Der Nachteil der Datensendekosten kann wie nachstehend beschrieben bestimmt werden: Subtrahieren der Gebühren für eine Mautstraße, die auf der durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Route sich befindet, von den Gebühren für eine Mautstraße, die sich auf der durch den Server gesuchten Route befindet, und dann Vergleichen der subtrahierten Gebühren mit den Datensendekosten, die beim Empfang der durch den Server gesuchten Route erforderlich sind. Insbesondere wird eine derartige Bestimmung wie nachstehend ausgedrückt, wenn eine Mautgebühr für die durch den Server gesuchte Route als Maut S und eine Mautgebühr für die durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Route als Maut C dargestellt wird.

    Datensendekosten E < Maut C - Maut S
  • Die rechte Seite (Maut C - Maut S) des Ungleichheitszeichens (≤-Zeichens) des vorstehend beschriebenen Ausdrucks zeigt die Kosten an, die wirtschaftlicherweise gespart würden, falls die Daten aus dem Server abgerufen werden. Daher wird, falls die rechte Seite (Maut C - Maut S) größer als die linke Seite (Datensendekosten E) ist, das Datensender aus dem Server empfohlen.
  • Der Nachteil der Datensendezeit kann wie nachstehend beschrieben bestimmt werden: Subtrahieren der geschätzten Ankunftszeit für die durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Route von der geschätzten Ankunftszeit für die durch den Server gesuchten Route, und dann Vergleichen der subtrahierten geschätzten Ankunftszeit mit der beim Empfang der durch den Server gesuchten Route erforderlichen Datensendezeit. Wenn die geschätzte Ankunftszeit für die durch den Server gesuchten Route als Zeit S dargestellt wird, und die geschätzte Ankunftszeit für die durch das Kartenanzeigegerät gesuchte Route als Zeit C dargestellt wird, wird eine derartige Bestimmung wie nachstehend beschrieben ausgedrückt:

    Datensendezeit T < Zeit C - Zeit S
  • Die rechte Seite (Zeit C - Zeit S) des <-Zeichens des vorstehend beschriebenen Ausdrucks zeigt die Zeit an, die wirtschaftlicherweise gespart würde, falls die Daten aus dem Server abgerufen werden. Daher wird, falls die rechte Seite (Zeit C - Zeit S) größer als die linke Seite (Datensendezeit T) ist, die Datensendung aus dem Server empfohlen.
  • Die vorstehende beschriebenen Bestimmungen (Ausdrücke, Gleichungen) werden in den nachstehenden Gleichungen verallgemeinert oder integriert:

    A × ((Maut C - Maut S) - Datensendekosten E) + B x ((Zeit C - Zeit S) - Datensendezeit T) < Kosten C - Kosten S)
  • Der vorstehend beschriebene Ausdruck gibt an, dass es einen Nutzen oder einen Vorteil der Datensendung gibt, falls die rechte Seite (Kosten C - Kosten C), die den Nutzen des Abrufs der Daten aus dem Server darstellt, größer als die linke Seite ist, die umgewandelte Kosten der Datensendekosten und der Datensendezeit darstellt. Wenn bestimmt wird, dass der Ausdruck erfüllt wird, führt das Kartenanzeigegerät automatisch eine Anforderung zu dem Informationszentrum zum Senden der Daten aus. Falls notwendig, wird ein derartiges Bestimmungsergebnis dem Anwender bereitgestellt, so dass der Anwender selbst eine derartige Anforderung zu dem Informationszentrum machen kann, anstelle dass dies das Kartenanzeigegerät durchführt.
  • Obwohl in den vorstehend beschriebenen Fall das Kartenanzeigegerät bestimmt, ob die Daten abzurufen sind, kann eine derartige Funktion ebenfalls bei dem Informationszentrum angewendet werden. Somit kann automatisch an dem Informationszentrum durch den Vergleich des Nutzens der Datensendung mit den umgewandelten Kosten der Datensendekosten und Datensendezeit bestimmt werden, ob die Datensendung wünschenswert ist. Wenn das Informationszentrum bestimmt, dass die Datensendung wünschenswert ist, muss das Kartenanzeigegerät lediglich die Zieldaten und die gesuchte Route zu dem Informationszentrum senden. Dies erleichtert das Kartenanzeigegerät von der Verarbeitung der Datensendebestimmung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zur Bestimmung, ob Daten aus dem Informationszentrum abzurufen sind, die nachstehend beschriebenen Schritte auf. Zunächst wird eine Gebühr für eine Mautstraße, die sich auf eine durch das Anzeigegerät gesuchte Route befindet, von einer Gebühr für eine Mautstraße subtrahiert, die sich auf einer durch das Informationszentrum gesuchten Route befindet. Die subtrahierten Gebühren werden dann mit dem beim Empfang der durch das Informationszentrum gesuchten Route erforderlichen Datensendekosten verglichen. Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, ob es einen Nutzen beim Abruf der Kartendaten aus dem Informationszentrum gibt.
  • Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die fahrzeuginterne Endgerätevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, weist die fahrzeuginterne Endgerätvorrichtung eine Eingabeeinrichtung 1, die zur Eingabe von für eine Routenführung notwendigen Informationen wie Startpunkt und Ziel verwendet wird, eine Ist-Positionserfassungseinrichtung 2, die eine gegenwärtige Position (Ist-Position) eines Fahrzeugs erfasst, eine Informationsspeichereinrichtung 3 zum Speichern von Kartendaten, Navigationsdaten für eine Routensuche, Führungsdaten zur visuellen Routenführung/Sprachroutenführung, ein Computerprogramm oder eine Routine (wie eine Anwendung und/oder OS (Betriebssystem)) zur Kartenanzeige, ein Programm für eine Routensuche und eines Programms zur Sprachführung, eine zentrale Verarbeitungseinrichtung 4 als eine Navigationsverarbeitungseinrichtung zur Durchführung einer Kartenanzeigeverarbeitung, einer Routensuchverarbeitung und einer visuellen Führungsverarbeitung/Sprachführungsverarbeitung für eine Routenführung, wobei die Navigationsverarbeitungseinrichtung ebenfalls zur Steuerung des gesamten Systems verwendet wird, eine Informationssende-Empfangseinrichtung 5 zum Senden/Empfangen von für die Fahrt des Fahrzeugs notwendigen Informationen wie Straßeninformationen und Verkehrsinformationen, wobei die Informationssende- Empfangseinrichtung 5 ebenfalls zur Erfassung und zum Senden/Empfangen von Informationen bezüglich der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs verwendet wird, und eine Ausgabeeinrichtung 6 wie eine Anzeigeeinrichtung und ein Lautsprecher zur Ausgabe von Informationen bezüglich der Routenführung auf.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen weist die Eingabeeinrichtung 1 verschiedene Funktionen einschließlich beispielsweise Auswahl einer Karte, Eingabe eines Ziels als auch Anweisen der Zentralverarbeitungseinrichtung 4 zur Durchführung einer Navigationsverarbeitung auf Anforderung durch den Anwender auf. Zur Ausführung derartiger Funktionen ist die Eingabeeinrichtung 1 mit einer Einrichtung wie einer Fernsteuerung wie einem Berührungsschalter oder einem Jog-Dial versehen, wodurch ein Ziel auf der Grundlage einer Telefonnummer oder Koordinaten auf der Karte eingegeben wird, und wodurch die Routenführung angefordert wird. Weiterhin kann die Eingabeeinrichtung 1eine interaktive Einrichtung wie eine Spracheingabeeinrichtung zur Eingabe von Sprache aufweisen. Zusätzlich kann die Eingabeeinrichtung 1 eine Aufzeichnungskartenleseeinrichtung zum Lesen von Daten aufweisen, die auf einer IC-Karte oder einer magnetischen Karte aufgezeichnet sind. Weiterhin kann die Eingabeeinrichtung 1 eine Datensendeeinrichtung zum Senden von Daten zu verschiedenen Informationsquellen so wie ein Informationszentrum, das zur Navigation erforderliche Daten speichert als auch Informationen über eine Datensendeleitung auf Anforderung durch den Anwender sendet, und eine tragbare elektronische Ausrüstung aufweisen, die Kartendaten, Zieldaten, grobe Kartendaten und Gebäudeformkartendaten speichert.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen weist die Ist- Positionserfassungseinrichtung 2 typischerweise Sensoren zum Abruf von Ist-Positionsinformationen bezüglich des Fahrzeugs auf. Beispielsweise kann unter Verwendung des GPS (Global Positioning System, globale Positionssystem) Höheninformationen bezüglich des Fahrzeugs abgerufen werden. Weiterhin kann die Ist- Positionserfassungseinrichtung 2 einen absoluten Peilsensor zur Erfassung einer absoluten Fahrtrichtung des Fahrzeugs in Bezug auf den Geomagnetismus, einen relativen Peilsensor zur Erfassung einer relativen Fahrtrichtung des Fahrzeugs mit einem Lenkungssensor oder einem Gyrosensor, einem Sensor-/Distanzsensor zur Erfassung einer Fahrgeschwindigkeit und einer Fahrdistanz des Fahrzeugs auf der Grundlage der Rotationen der Fahrzeugräder und einen Sensor zur Erfassung der Beschleunigung des Fahrzeugs aufweisen, um Ist- Positionsinformationen einschließlich der Höheninformationen des Fahrzeugs abzurufen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Informationsspeichereinrichtung 3, die als eine externe Speichereinrichtung zum Speichern von Programmen und Daten für die Navigation verwendet wird, beispielsweise eine optische Disk wie eine CD-ROM oder eine DVD-ROM, eine magnetische Disk wie eine Floppy-Disk oder eine Festplatte und eine magnetooptische Disk) sein. Die Programme sind als solches ein Programm für eine Routensuchverarbeitung, ein Programm für eine Routine, die in den Flussdiagrammen gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen beschrieben sind, ein Programm zur Anzeigeausgabesteuerung, die bei der Routenführung erforderlich ist, ein Programm für eine interaktive Routenführung auf der Grundlage einer Spracheingabe und darin verwendeten Daten, und ein Programm sowie Daten zur Sprachausgabesteuerung, die bei der Sprachführung erforderlich sind. In der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeicherte Daten können beispielsweise Kartendaten, Straßendaten, Namendaten einschließlich Namen von Regierungsbezirken und Bereichsnamen, Suchdaten, gesuchte Routendaten, Führungsdaten, Kartenanpassungsdaten, Zieldaten, Speicherpunktdaten, Fahrhistoriendaten, Anlagendaten, Bilddaten von Abbiegungen wie Kreuzungen, Typdaten und Wahrzeichendaten aufweisen. Alle diese Daten sind notwendig und werden in den Kartenanzeigegerät verwendet. Diese Daten werden durch Herunterladen aktueller Daten aus dem Informationszentrum aktualisiert. Weiterhin können gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel die Daten und Programme jeweils in der Informationsspeichereinrichtung und der Zentralverarbeitungseinrichtung gespeichert sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen weist die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 auf: eine CPU zur Durchführung verschiedener Berechnungen, einen Flash- Speicher zum Auslesen eines Programms aus der Informationsspeichereinrichtung 3 und dann zum Speichern des Programms, ein ROM zur Durchführung einer programmierten Prüfung, die in dem Flash-Speicher gespeichert ist, als auch zum Speichern eines Programms (d. h. eine Programmleseeinrichtung) zur Aktualisierungsverarbeitung, und ein RAM zur zeitweiligen Speicherung von Führungsinformationen bezüglich der gesuchten Route, wobei die Führungsinformationen so etwas wie Punktkoordinaten eines eingegebenen Ziels und eine Straßennamencodezahl sind, wobei das RAM außerdem zum Speichern von berechneten Daten dient. Weiterhin kann die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 aufweisen: Einen Rahmenspeicher zum Speichern von auf der Ausgabeeinrichtung wie einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Daten, eine Sprachverarbeitungseinrichtung zur Durchführung einer interaktiven Verarbeitung auf der Grundlage der aus der Eingabeeinrichtung 1 eingegebenen Sprache, und weiter zur Synthetisierung und Umwandlung von Sprache, Phrasen, zusammenhängenden Sätzen und Geräuschen, die aus der Informationsspeichereinrichtung 3 ausgelesen werden, im Ansprechen auf Sprachausgabesteuerungssignalen aus der CPU, in zu dem Lautsprecher auszugebenden analogen Signalen, eine Datensendeschnittstelle zum Senden von Eingabe- /Ausgabedaten und eine Sensoreingabeschnittstelle zum Erfassen von Sensorsignalen, die aus der Ist- Positionserfassungseinrichtung 2 gesendet werden, und einen Takt, auf den sich bezogen wird, wenn Datum und Zeit in interne Diagnoseinformationen eingegeben werden. Weiterhin kann in anderer Weise das Programm für die Aktualisierungsverarbeitung in der externen Speichereinrichtung gespeichert werden.
  • Weiterhin können sowohl Software-Programme gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als auch andere Programme zur Navigation in der externen Speichereinrichtung gespeichert werden, andernfalls können ein Teil oder alle derartige Programme in das ROM der Zentralverarbeitungseinrichtung 4 gespeichert sein. Diese Daten und Programme, die in der externen Speichereinrichtung gespeichert sind, werden als externe Signale in die Zentralverarbeitungseinrichtung des Kartenanzeigegeräts eingegeben, wodurch die verschiedenen Navigationsfunktionen durch die Berechnung der eingegebenen externen Signale erzielt werden.
  • Weiterhin können die verschiedenen Navigationsfunktionen wie nachstehend beschrieben erzielt werden. Zunächst werden alle Programme für das Ausführungsbeispiel, andere Programme für die Navigation oder ein Teil oder alle Kartendaten aus dem Informationszentrum (wie einem Internetserver oder einem Navigationsserver) zu einer Vielzahl von Basisstationen (einer Kommunikationsstation, die mit einem Internet-Provider-Endgerät bzw. einem Internet-Betreiberendgerät oder dem Fahrzeug verbunden ist) gesendet. Dann verwendet die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 der Fahrzeuginternen Endgerätvorrichtung die Informationssende- /Empfangseinrichtung zum Empfang der aus der Basisstation gesendeten Informationen. Die empfangenen Informationen werden dann in irgendwelche lesbaren/beschreibbaren Speicher (wie einem RAM, Flash-Speicher und Festplatte) in der Zentralverarbeitungseinrichtung 4 heruntergeladen, so dass die Programme für verschiedene Navigationsfunktionen laufen können. In dieser Hinsicht können die Programme und Daten jeweils in unterschiedlichen lesbaren/beschreibbaren Speichern gespeichert sein. Beispielsweise können die Programme und Daten jeweils in dem Flash-Speicher und in dem RAM gespeichert sein, anderenfalls können die Programme und die Daten in einem lesbaren/beschreibbaren Speicher gespeichert sein.
  • Weiterhin werden gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel verschiedene Navigationsfunktionen wie nachstehend beschrieben erzielt. Zunächst wird ein Teil oder das gesamte Programm oder die Kartendaten aus dem Informationscenter in einem entfernbaren Speichermedium (wie eine IC-Karte, eine magnetische Karte oder eine Floppy Disk) mittels eines Heim- Personalcomputers heruntergeladen. Dann wird das entfernbare Speichermedium mit der Zentralverarbeitungseinrichtung 4 derart verbunden, dass die Programme für die verschiedenen Navigationsfunktionen laufen können, die in einem derartigen Speichermedium gespeichert sind.
  • Das Kartenanzeigegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel weist auf: Einen Flash-Speicher großer Kapazität zum Lesen der Programme aus der externen Speichereinrichtung als auch zum Lesen der aus dem Informationszentrum heruntergeladenen Programme, und ein ROM mit kleiner Kapazität zum Speichern eines Programms zum Speichern eines Programms (als eine Programmleseeinrichtung) zum Starten einer CD. Insbesondere ist der Flash-Speicher eine nicht flüchtige Speichereinrichtung, in der die gespeicherten Informationen behalten werden, selbst wenn eine Energieversorgung getrennt wird. Zum Starten der CD wird das Programm (als eine Programmleseeinrichtung), dass in dem ROM gespeichert ist, ausgeführt, um die in dem Flash-Speicher gespeicherte programmierte Überprüfung auszuführen, und dann werden die in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeicherten Disksteuerungsinformationen ausgelesen. Eine Programmladeverarbeitung (oder Aktualisierungsverarbeitung) hängt von dem Zustand der Disksteuerungsinformationen und dem Flash-Speicher ab.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Informationssende-/-empfangseinrichtung 5 eine Datensende-/-empfangseinrichtung aufweisen, durch die die Informationen zwischen dem Informationszentrum und dem Fahrzeug gesendet werden. Beispielsweise kann die Datensende-/-empfangseinrichtung (Daten-Transceiver) einen GPS-Empfänger zum Empfang von Informationen über GPS, eine VICS-Empfänger, ein tragbares Telefon und einen Personalcomputer aufweisen, die alle Informationen über FM-Mehrfachsenden, einen Funkpeilsender und einen optischen Peilsender empfangen können.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen weist die Ausgabeeinrichtung 6 eine Funktion auf, in der Führungsinformationen sprachlich und/oder visuell auf dem Bildschirm auf Anforderung ausgegeben werden. Weiterhin weist die Ausgabeeinrichtung 6 eine Funktion zur Ausgabe der Daten, über die die Navigationsverarbeitung durch die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 durchgeführt wird, zu einem Drucker auf. Zur Durchführung dieser Funktionen weist die Ausgabeeinrichtung 6 die folgenden Einrichtungen auf: Einen Speicher zum Expandieren und zum Zeichnen der durch die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 verarbeiteten Daten als auch der in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeicherten Daten, so dass derartige Daten auf einem Anzeigebildschirm angezeigt werden können, eine Anzeigeeinrichtung, auf der Bilddaten, die durch den Speicher gezeichnet werden, angezeigt werden, einen Drucker zur Ausgabe der durch die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 verarbeiteten Daten als auch zur Ausgabe der in der Informationsspeichereinrichtung 3 gespeicherten Daten und einen Lautsprecher zur sprachlichen Ausgabe der Routenführung.
  • Mittel der Anzeigeeinrichtung wie einer einfachen Flüssigkristallanzeigeeinrichtung kann das folgende angezeigt werden: Eine vergrößerte Ansicht einer Kreuzung, ein Zielname, Zeit, eine Distanz, ein Pfeil, der eine Fahrtrichtung darstellt, die alle auf der Grundlage der Anzeigedaten und der Führungsdaten in Bezug auf eine durch die Zentralverarbeitungseinrichtung 4 verarbeitete Karte expandiert und gezeichnet werden. Insbesondere nehmen die auf der Anzeigeeinrichtung gezeichneten Bilddaten binäre Form (d. h. Bitmap-Daten) an. Die durch Zentralverarbeitungseinrichtung 4 verarbeiteten Anzeigedaten und Führungsdaten werden über eine einzelne Datensendungsleitung für eine serielle Datensendung empfangen oder können über eine andere Datensendeleitung empfangen werden, die für andere funktionelle Zwecke verwendet wird. Die über die Datensendeleitung gesendeten Anzeigedaten und Führungsdaten werden durch den Speicher in der Ausgabeeinrichtung 6 expandiert und gezeichnet. Dann werden die Daten, die lediglich für einen festgelegten Anzeigebereich expandiert und gezeichnet werden, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt.
  • Dieser Anzeigebildschirm ist auf einem Armaturenbrett angeordnet, dass in der Nähe von dem Fahrer vorgesehen ist. Der Anzeigebildschirm versorgt den Anwender mit der gegenwärtigen Position (Ist-Position) des Fahrzeugs und Informationen bezüglich der zu Führenden Route.
  • Alternativ dazu kann eine derartige Anzeigeeinrichtung eine Form einer "Kopfaufrecht"-Anzeigeeinrichtung (headup Display) annehmen. Bei dies "Kopfaufrecht"- Anzeigeeinrichtung kann die Führung dem Anwender über einen Halbspiegel dargestellt werden, der in einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs eingebaut ist, so dass der Anwender die Führung sehen kann, ohne das er sein Blickfeld senken muss. Weiterhin kann in einer anderen Weise ein Tablett wie ein Berührungsfeld (touch-panel) oder ein Berührungsbildschirm (touch-screen) als Anzeigebildschirm verwendet werden. Durch Berührung des Bildschirms oder nachfolgen von dem was auf dem Bildschirm gezeigt wird, kann der Anwender einen Punkt oder eine Straße eingeben.
  • Somit werden durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dem Anwender viele Vorteile geboten. Der Anwender kann im Hinblick auf Datensendekosten und Datensendezeit, die beim Empfang der aktuellen Kartendaten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, beurteilen/bestimmen, ob die Daten aus dem Informationszentrum abzurufen sind. Dies nutzt dem Anwender dahingehend, dass unnötige Daten nicht abgerufen werden, wodurch Datensendekosten gespart werden. Weiterhin können gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen lediglich die Daten wahlweise abgerufen werden, die den Bereich abdecken, in dem sich bereits abgerufenen Daten und die abzurufenden Daten nicht überlappen. Dieses Merkmal führt weiterhin zu einer Verringerung der Datensendekosten und zu einer Beschleunigung des Datensendeansprechens. Gleichzeit ermöglicht ein derartiger Datenabruf dem Anwender, eine Route auf der Grundlage der aktuellen Daten zu suchen, die aus dem Informationszentrum gesendet werden, wodurch die Routensuche zuverlässiger wird. Weiterhin kann die Beurteilung/Bestimmung, ob die Daten abzurufen sind, entweder durch das Informationszentrum oder durch das Kartenanzeigegerät durchgeführt werden. Wenn das Informationszentrum eine derartige Bestimmung übernimmt, wird der Aufwand, der anderenfalls durch das Kartenanzeigegerät bearbeitet werden müsste, viel leichter.
  • Obwohl lediglich einige beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend ausführlich beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann klar, dass viele Modifikationen gemäß den beispielhaften Ausführungsbeispielen möglich sind, ohne das materiell von den neuen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung abgewichen wird. Dementsprechend sind alle diese Modifikationen als Inhalt des Umfangs dieser Erfindung enthaltend anzusehen.
  • Vorstehend wurde ein Kartenanzeigegerät zum Empfang und zur Anzeige von Kartendaten angegeben, die aus einem Informationszentrum gesendet werden. Das Kartenanzeigegerät weist eine Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung von Datensendekosten oder Datensendezeit, die beim Empfang der Kartendaten aus dem Informationszentrum erforderlich sind, ein Bestimmungseinrichtung, die einem Anwender die Bestimmung ermöglicht, ob die Kartendaten aus dem Informationszentrum zu Empfangen sind, und eine Anforderungseinrichtung zur Anforderung des Informationszentrums zum Senden der Kartendaten bei Bestimmung durch den Anwender des Empfangs der Kartendaten auf.

Claims (13)

1. Kartenanzeigegerät zum Empfang und Anzeige von Kartendaten, die aus einem Informationszentrum gesendet werden, mit:
einer Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung von Datensendekosten oder Datensendezeit, die beim Empfang der Kartendaten aus dem Informationszentrum erforderlich sind,
einer Bestimmungseinrichtung, die einem Anwender die Bestimmung ermöglicht, ob die Kartendaten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind, und
einer Anforderungseinrichtung zur Anforderung des Informationszentrums zum Senden der Kartendaten, wenn der Anwender den Empfang der Kartendaten bestimmt.
2. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 1, wobei die Kartendaten Subtraktionsdaten sind, wobei die Kartendaten aus dem Informationszentrum und Kartendaten des Kartenanzeigegeräts, die in dem Kartenanzeigegerät gespeichert sind, sich nicht überlappen.
3. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 1, wobei die Kartendaten eine gesuchte Route sind.
4. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 1, wobei die Kartendaten einen Bereich aufweisen, der auf der Grundlage der gegenwärtigen Position eines Fahrzeugs und eines Ziels bestimmt ist.
5. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 1, wobei die Menge der von dem Informationszentrum gesendeten Kartendaten dem Anwender bereitgestellt werden, und die Datensendekosten oder die Datensendezeit auf der Grundlage der Menge der empfangenen Kartendaten und Datensendeparameter berechnet werden, die durch die Datensendeeinrichtung des Kartenanzeigegeräts gegeben sind.
6. Kartenanzeigegerät zum Empfang und zur Anzeige von aus einem Informationszentrum gesendeten Kartendaten mit:
einer Datensendeeinrichtung zum Senden von Zieldaten zu dem Informationszentrum,
einer Sucheinrichtung zum Suchen einer Route zu einem Ziel, und
einer Mitteilungseinrichtung zur Mitteilung gesuchter Routendaten des Kartenanzeigegeräts und gesendeter Routendaten, die aus dem Informationszentrum gesendet werden, durch Vergleich der durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Routendaten und der durch das Informationszentrum gesendeten Routendaten.
7. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 6, wobei die gesuchten Routendaten und die gesendeten Routendaten zumindest entweder eine Gebühr für eine Mautstraße, eine geschätzte Ankunftszeit oder eine Routendistanz aufweisen.
8. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 6, weiterhin mit einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob die Kartendaten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind.
9. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 8, wobei die Bestimmungseinrichtung eine Bestimmung durch den Anwender zum Empfang der Kartendaten aufweist.
10. Kartenanzeigegerät zum Empfang und zur Anzeige von aus einem Informationszentrum gesendeten Kartendaten mit:
einer Datensendeeinrichtung zum Senden von Zieldaten zu einem Informationszentrum,
einer Sucheinrichtung zum Suchen einer Route zu einem Ziel,
einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob Daten aus dem Informationszentrum zu empfangen sind, in dem die gesuchte Route mit einer aus dem Informationszentrum gesendeten Route verglichen wird, und einer Anforderungseinrichtung zur Anforderung des Informationszentrum zum Senden der Kartendaten bei Bestimmung des Empfangs der Kartendaten.
11. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 10, wobei die Bestimmungseinrichtung Gebühren für eine sich auf der durch das Kartenanzeigegerät gesuchten Route befindlichen Mautstraße von Gebühren für eine sich auf der durch das Informationszentrum gesuchten Route befindlichen Mautstraße subtrahiert, und die subtrahierten Gebühren mit den Datensendekosten verglichen werden, die beim Empfang der durch das Informationszentrum gesuchten Route erforderlich sind, um zu bestimmen, ob die Kartendaten zu Empfangen sind.
12. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 10, wobei die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Kartendaten zu empfangen sind, wenn ein Unterschied in den Kosten zwischen der durch das Kartenanzeigegerät und der durch das Informationszentrum gesuchten Route größer als die umgewandelten Kosten der Datensendekosten und der Datensendezeit sind.
13. Kartenanzeigegerät nach Anspruch 10, wobei das Kartenanzeigegerät eine Einstellungseinrichtung zur Einstellung von Kostenumwandlungskoeffizienten zur Umwandlung von Kosten der Datensendekosten, Datensendezeit und einer Fahrdistanz aufweist.
DE10260678A 2001-12-25 2002-12-23 Verfahren zum Senden von Kartendaten sowie Kartenanzeigegerät und -system Withdrawn DE10260678A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001392303A JP3783773B2 (ja) 2001-12-25 2001-12-25 地図表示システム、地図表示装置及び情報センタ
JP2001392302A JP2003195743A (ja) 2001-12-25 2001-12-25 地図表示システム、地図表示装置、及び地図表示プログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10260678A1 true DE10260678A1 (de) 2003-07-31

Family

ID=26625259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10260678A Withdrawn DE10260678A1 (de) 2001-12-25 2002-12-23 Verfahren zum Senden von Kartendaten sowie Kartenanzeigegerät und -system

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6970786B2 (de)
DE (1) DE10260678A1 (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8959016B2 (en) 2002-09-27 2015-02-17 The Nielsen Company (Us), Llc Activating functions in processing devices using start codes embedded in audio
US9711153B2 (en) 2002-09-27 2017-07-18 The Nielsen Company (Us), Llc Activating functions in processing devices using encoded audio and detecting audio signatures
DE10261028A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Übermittlung ortsbezogener Informationen
US7474960B1 (en) 2002-12-30 2009-01-06 Mapquest, Inc. Presenting a travel route
US7103379B2 (en) * 2003-02-03 2006-09-05 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Wearable electronic device
JP2004309705A (ja) * 2003-04-04 2004-11-04 Pioneer Electronic Corp 地図情報処理装置、そのシステム、その方法、そのプログラム、および、そのプログラムを記録した記録媒体
JP4138574B2 (ja) * 2003-05-21 2008-08-27 株式会社日立製作所 カーナビゲーション装置
JP3969356B2 (ja) * 2003-06-24 2007-09-05 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 ナビゲーションシステム及び地点検索方法のプログラム
AU2003246584A1 (en) * 2003-06-25 2005-01-21 Julian Weis A device for exchaging data between moving vehicles
EP1515122B1 (de) * 2003-09-09 2015-02-25 Harman Becker Automotive Systems GmbH Navigationsvorrichtung und Verfahren mit Kostenschätzung
US7420464B2 (en) * 2004-03-15 2008-09-02 Arbitron, Inc. Methods and systems for gathering market research data inside and outside commercial establishments
CN1938736A (zh) * 2004-03-25 2007-03-28 株式会社查纳位资讯情报 导航装置的交通信息收集系统
JP2006029885A (ja) * 2004-07-14 2006-02-02 Alpine Electronics Inc 施設検索システムおよび方法
KR100677147B1 (ko) * 2004-11-02 2007-02-02 삼성전자주식회사 팩시밀리 전송속도 설정방법 및 장치
CN101053001B (zh) * 2005-04-08 2010-05-19 松下电器产业株式会社 地图信息更新装置及地图信息更新方法
US20070250258A1 (en) * 2005-07-21 2007-10-25 Iimap, Llc Method and System for Accurate Reconstruction of Mileage Reports
US9175977B2 (en) * 2005-12-20 2015-11-03 General Motors Llc Method for arbitrating between multiple vehicle navigation systems
JP4333703B2 (ja) * 2006-06-30 2009-09-16 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 ナビゲーション装置
JP4774555B2 (ja) * 2006-08-02 2011-09-14 パイオニア株式会社 経路探索システム、経路探索用データのデータ構造、サーバ装置、端末装置及びサーバ装置用プログラム、端末装置用プログラム並びに経路探索方法
JP4613898B2 (ja) * 2006-08-23 2011-01-19 株式会社デンソー 情報システム、端末装置及び情報センタ装置
US8069412B2 (en) * 2006-10-17 2011-11-29 At&T Intellectual Property I, L.P. Methods, systems, and products for mapping facilities data
US8484059B2 (en) * 2006-10-17 2013-07-09 At&T Intellectual Property I, L.P. Methods, systems, and products for surveying facilities
JP4725535B2 (ja) * 2007-02-27 2011-07-13 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 地図情報更新システム
US20080270576A1 (en) * 2007-04-09 2008-10-30 Ian Cummings Apparatus and methods for reducing data transmission in wireless client-server navigation systems
US20090177390A1 (en) * 2008-01-07 2009-07-09 Lubos Mikusiak Navigation device and method for updating a digital map
US9726495B1 (en) 2008-09-19 2017-08-08 International Business Machines Corporation Method, apparatus and computer program product for sharing GPS navigation information
JP2012505449A (ja) * 2008-10-08 2012-03-01 トムトム インターナショナル ベスローテン フエンノートシャップ 車両搭載型のナビゲーション装置に関する改善
JP2010181315A (ja) * 2009-02-06 2010-08-19 Denso Corp 地図データ配信サーバ
JP4864149B2 (ja) * 2010-02-23 2012-02-01 本田技研工業株式会社 ナビサーバおよびナビシステム
US8386169B2 (en) * 2010-04-29 2013-02-26 Telenav, Inc. Navigation system with route planning and method of operation thereof
US20120310523A1 (en) * 2011-06-03 2012-12-06 Microsoft Corporation Customizable route planning
JP2013003049A (ja) * 2011-06-20 2013-01-07 Sony Corp 経路比較装置、経路比較方法、及びプログラム
US9194712B2 (en) * 2011-06-23 2015-11-24 Google Inc. System and method for improving route finding
JP5929996B2 (ja) * 2011-10-13 2016-06-08 株式会社デンソー 道路情報更新システム及びナビゲーション装置
JP6718715B2 (ja) 2016-03-28 2020-07-08 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 通信端末、サーバ装置、移動案内システム及びコンピュータプログラム
JP6752269B2 (ja) 2016-03-28 2020-09-09 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 通信端末、サーバ装置、移動案内システム及びコンピュータプログラム
US10801859B2 (en) * 2016-03-28 2020-10-13 Aisin Aw Co., Ltd. Movement guidance device and computer program
CN112067005B (zh) * 2020-09-02 2023-05-05 四川大学 一种基于转弯点的离线地图匹配方法、装置及终端设备

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3203979B2 (ja) * 1994-10-06 2001-09-04 トヨタ自動車株式会社 車両用データ処理システム及び車載データ処理装置並びに車両用データ処理方法
US5990975A (en) * 1996-11-22 1999-11-23 Acer Peripherals, Inc. Dual screen displaying device
JP3575266B2 (ja) 1998-02-19 2004-10-13 日産自動車株式会社 ナビゲーションシステム
JP4196141B2 (ja) 1998-03-23 2008-12-17 株式会社エクォス・リサーチ 通信型ナビゲーションシステム
JP2000036097A (ja) 1998-07-17 2000-02-02 Aisin Aw Co Ltd 地図情報管理システム
JP4155671B2 (ja) * 1999-07-12 2008-09-24 アルパイン株式会社 車載用ナビゲーション装置
JP3772951B2 (ja) 1999-09-13 2006-05-10 株式会社デンソー 地図情報配信センタ及び地図情報表示装置
JP3327264B2 (ja) * 1999-10-13 2002-09-24 株式会社デンソー 経路設定装置及びナビゲーション装置
JP4479028B2 (ja) 1999-11-18 2010-06-09 株式会社エクォス・リサーチ 通信型車載情報処理装置、及び通信型情報センタ
JP4147712B2 (ja) * 1999-11-18 2008-09-10 株式会社エクォス・リサーチ 通信型経路案内システム
JP2001216235A (ja) 2000-02-03 2001-08-10 Efgenex Corp 地図関連データの配信サービス方法
US20010030667A1 (en) * 2000-04-10 2001-10-18 Kelts Brett R. Interactive display interface for information objects
DE10030805A1 (de) * 2000-06-29 2002-01-10 Nokia Mobile Phones Ltd Verfahren und Mobilstation zur Wegführung
KR100353649B1 (ko) * 2000-08-18 2002-09-28 삼성전자 주식회사 무선망을 이용한 네비게이션 시스템 및 그에 의한 경로안내 방법
US20020069415A1 (en) * 2000-09-08 2002-06-06 Charles Humbard User interface and navigator for interactive television

Also Published As

Publication number Publication date
US20040204843A1 (en) 2004-10-14
US6970786B2 (en) 2005-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10260678A1 (de) Verfahren zum Senden von Kartendaten sowie Kartenanzeigegerät und -system
DE10359283B4 (de) Navigationssystem und Programm sowie Speichermedium zur Verwendung desselben
DE602004006181T2 (de) Navigationsgerät mit Bestimmung der Abfahrtszeit
DE102005013556B4 (de) Routenfestlegungsvorrichtung, Kartenanzeigevorrichtung und Navigationssystem
DE102004015880B4 (de) Reisezeit-Berechnungsverfahren und Verkehrsinformationen-Anzeigenverfahren für eine Navigationsvorrichtung
DE102007055208B4 (de) Fahrzeugnavigationsvorrichtung
DE19808111B4 (de) Fahrzeugnavigationssystem
DE69719434T3 (de) Fahrzeugnavigationsgerät und Speichermedium
DE102004020557B4 (de) Routenempfehlungs-Berechnungsverfahren und Navigationsvorrichtung
DE112005000671B4 (de) Verkehrsinformations-Sammelsystem für ein Navigationsgerät
DE69632242T2 (de) Fahrzeugnavigationssystem und Verfahren zur Eingabe und Speicherung von Kursänderungspunkten
DE69931683T2 (de) Fahrzeugnavigationsvorrichtung
DE602004012364T2 (de) Zielführungsvorrichtung, System und Verfahren
DE69726662T2 (de) Landfahrzeugsnavigationsgerät mit lokaler Routenführungsselektivität und Speichermedium dafür
DE10361407A1 (de) Navigationssystem und Programm und Speicherträger zur Verwendung in diesem
DE69633851T2 (de) Fahrzeugnavigationssystem und Speichermedium
DE102005044631A1 (de) Navigationsvorrichtung
DE10057073B4 (de) Navigationssystem, Fernnavigationsvorrichtung und Fernnavigationsverfahren sowie fahrzeuggestützte Navigationsvorrichtung
DE102005056360B4 (de) Navigationsvorrichtung
EP1147375B1 (de) Verfahren zur leitung eines führers eines fahrzeugs von mindestens einem start- zu mindestens einem zielpunkt
DE60202800T2 (de) Off-Board-Navigationssystem mit personalisierter Navigations-Datenbank
DE19836155A1 (de) Fahrzeugnavigationssystem und Speichermedium
DE102005040556A1 (de) Gegenstand-Suchvorrichtung
DE19917807A1 (de) Kommunikationsprotokoll für ein Fahrzeugnavigationssystem
DE19839378A1 (de) Automatisierte Eingabe von Fahrtzielen und Fahrtrouten in ein Navigationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee