DE102005056360B4 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Navigationsvorrichtung eines Fahrzeugs, die aufweist: eine Speichereinrichtung (18, 19, 700), die eine Information über einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich und einen Einfahrerlaubnismerker speichert, wobei eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich gebührenpflichtig ist, und der Einfahrerlaubnismerker anzeigt, ob eine Einfahrt während einer Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, die zu einem vorgegebenen Startpunkt beginnt und zu einem vorgegebenen Endpunkt endet, falls eine Gebühr für die Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezahlt worden ist, eine Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100–400) zum Berechnen einer Leitroute auf der Grundlage der Information, die in der Speichereinrichtung (18, 19, 700) gespeichert ist, eine Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19, 500), die den Inhalt eines Einfahrerlaubnismerkers in dem Speichermedium (18, 19) zu einem Inhalt dahingehend festlegt, ob die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zum derzeitigen Zeitpunkt während der Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100–400) eine Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzenbezahlungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers vermeidet, wonach keine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu einer derzeitigen Zeit erlaubt ist, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100–400) eine Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers nicht vermeidet, wonach die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu der derzeitigen Zeit erlaubt ist, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung und ein Computerprogramm, welches Komponenten der Navigationsvorrichtung realisiert.
  • Eine herkömmliche Navigationsvorrichtung zum Berechnen einer Leitroute, die einen bestimmten Straßenbereich, zum Beispiel einen Bereich, welcher für Einfahrten eine Gebühr erhebt, ist zum Beispiel in der JP 2002-18157 A , der JP 3384293 B2 und der JP 2003-35546 A vorgeschlagen worden. Unter Verwendung einer derartigen Vorrichtung kann eine Leitroute zum Umgehen der Einfahrt in die Mautstraße, Stadtstraße und dergleichen, welche für eine Einfahrt eine Gebühr erheben, vorgesehen sein.
  • Jedoch muss für ein Fahrzeug, dem erlaubt wird, einen Straßenbereich zu erreichen, eine Gebühr für die Einfahrt in den Straßenbereich im Voraus gezahlt werden. Die vorhergehende herkömmliche Vorrichtung kann dem Fall nicht begegnen, in dem die Einfahrt in den Straßenbereich aufgrund einer vorbestimmten Dauer erlaubt wird, wenn die Gebühr bezahlt wird. Als Beispiele eines Straßenbereichs, in dem eine Einfahrt eines Fahrzeugs während einer Gebührenerhebungsdauer zugelassen wird, wenn eine Gebühr vorhergehend bezahlt ist (hier im weiteren Verlauf als ein Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezeichnet), sind Staugebührenerhebungsbereiche in London.
  • Bei dieser Institution führt eine Person, die wünscht, einen Staugebührenerhebungsbereich unter Verwendung eines Fahrzeugs zu befahren, vorübergehend eine Unterrichtung über ein Kennzeichen des Fahrzeugs durch und zahlt vorübergehend eine Gebühr für einen erwünschten Tag. Die Bezahlungsinformation wird den Behörden unterrichtet. Die Behörden sammeln eine Kennzeicheninformation über alle die Fahrzeuge, die in den Staugebührenerhebungsbereich einfahren. Die Behörden erheben eine Strafe bezüglich eines Besitzers eines Fahrzeugs eines Kennzeichens, das nicht in der Information über die Bezahlung für den Einfahrtag enthalten ist.
  • Bei einer derartigen Institution ist eine Leitroutenberechnung für lediglich ein Vermeiden einer Einfahrt in einen Straßenbereich unzureichend. Es ist erwünscht, dass das Leitroutenberechnungsverfahren in Übereinstimmung damit gewechselt wird, ob ein Fahrzeug eines Nutzers eine Gebühr für den Tag bezahlt hat. Hierbei ist der Nutzer des Fahrzeugs zum Beispiel ein Fahrer oder ein Insasse des Fahrzeugs.
  • Weiterhin kann ein derartiges herkömmliches Verfahren nicht immer zweckmäßig auf den Fall reagieren, in dem eine Gebührenhöhe für eine Einfahrt des Fahrzeugs in einen Straßenbereich in Übereinstimmung einer Historie von vergangenen Einfahrten des Fahrzeugs in den Straßenbereich bestimmt wird.
  • Zum Beispiel kann ein Gebührenerhebungssystem gebildet werden, bei dem für ein Fahrzeug eine Gebühr für eine erste Einfahrt in einen Straßenbereich bezüglich eines Datums erhoben wird und, wenn für das Fahrzeug einmal eine Gebühr erhoben worden ist, wird für das Fahrzeug, egal wie häufig das Fahrzeug in den Straßenbereich während des Datums einfährt, keine Gebühr erhoben. In einem derartigen Gebührenerhebungssystem ist eine Berechnung einer Leitroute, die eine Einfahrt in einen Straßenbereich vermeidet, unzureichend. Es ist erwünscht, dass das Verfahren zum Berechnen von Leitrouten in Übereinstimmung damit gewechselt wird, ob ein Fahrzeug bereits in den Bereich eingefahren ist.
  • Zusätzlich berücksichtigt das vorhergehende herkömmliche Verfahren nicht die Historie von vergangenen Einfahrten des Fahrzeugs in den Straßenbereich zusätzlich zu dem vorhergehenden Gebührenerhebungsfall.
  • Aus der DE 10 2005 013 556 A1 ist eine Navigationsvorrichtung bekannt, die bei der Routenplanung zu einem Ziel Straßenbenutzungsgebührenerhebungsbereiche berücksichtigt. Die Einfahrt in einen solchen Straßenbenutzungsgebührenerhebungsbereich ist derart geregelt, dass für einen Bestimmungszeitraum wie etwa für einen Tag eine Gebühr bezahlt wird und dann an diesem Tag beliebig oft in den Straßenbenutzungsgebührenerhebungsbereich eingefahren werden kann. Die Information, ob und für welchen Bestimmungszeitraum eine Erlaubnis über die Einfahrt eingeholt wurde, ist in einer IC-Karte gespeichert. Die Navigationsvorrichtung beurteilt basierend auf diesen Informationen, ob derzeit in einen Straßenbenutzungsgebührenerhebungsbereich eingefahren werden darf, und berücksichtigt dies bei der Routenplanung. Zudem ist vorgesehen, dass die Erlaubnisdaten der IC-Karte auf eine interne Speichereinrichtung der Navigationsvorrichtung übertragen werden. Die Erlaubnisdaten der IC-Karte überschreiben dabei die Erlaubnisdaten der internen Speichereinrichtung, wenn die Gebühr für den Bestimmungszeitraum bezahlt worden ist.
  • Im Hinblick auf das zuvor beschriebene Problem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Navigationsvorrichtung zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die in Anspruch 1 oder 21 angegebenen Merkmale.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Navigationsvorrichtung eines Fahrzeugs beinhaltet eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Information über das Fahrzeug und einen Straßenbereich, und eine Leitrouten-Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Leitroute auf der Grundlage der Information, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist. Die Vorrichtung bestimmt, ob eine Einfahrt in einen Straßenbereich zu vermeiden ist, auf der Grundlage der Information über das Fahrzeug und den Straßenbereich.
  • Die Navigationsvorrichtung kann weiterhin eine Einfahrerlaubnisdaten-Umschreibeeinrichtung beinhalten. Die Speichereinrichtung ist ein Speichermedium zum Speichern von Einfahrerlaubnisdaten einer Erlaubnis für das Fahrzeug, in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich einzufahren. Bezüglich des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist es erlaubt, dass ein Fahrzeug während einer Gebührenerhebungsdauer in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich einfährt, wenn eine Gebühr des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs vorhergehend bezahlt worden ist. Die Eintritterlaubnisdaten-Umschreibeeinrichtung schreibt einen Inhalt der Eintritterlaubnisdaten in dem Speichermedium zu einem Inhalt um, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während einer Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, wenn die Gebühr für den Gebührenerhebungsbereich bezahlt worden ist. Die Leitrouten-Berechnungseinrichtung berechnet die Leitroute, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit einem Inhalt der Eintrittserlaubnisdaten, dass keine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu einer derzeitigen Zeit zugelassen wird. Die Leitrouten-Berechnungseinrichtung berechnet die Leitroute ohne ein Vermeiden der Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit einem Inhalt der Eintrittserlaubnisdaten, dass die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich derzeit zugelassen wird.
  • Die vorhergehende Navigationsvorrichtung bestimmt, ob die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt ist, um die Einfahrt des Fahrzeugs während einer Gebührenerhebungsdauer zu erlauben, die angeordnet ist, um die Einfahrt des Fahrzeugs während einer Gebührenerhebungsdauer nach einem Zahlen für die Dauer zu erlauben, in Übereinstimmung mit dem Zahlungszustand des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs.
  • Das Speichermedium kann eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Einfahrhistorie des Straßenbereichs sein, und es kann die Leitrouten-Berechnungseinrichtung die Leitroute, die eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie des Straßenbereichs berechnen.
  • Die vorhergehende Navigationsvorrichtung bestimmt, ob die Einfahrt des Fahrzeugs in den Straßenbereich zu vermeiden ist, beim Berechnen der Leitroute in Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie in den Straßenbereich.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus einer. Fahrzeugnavigationsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Tabelle eines Teils von Bezahlungshistoriendaten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Flussschaltbild eines von einer CPU ausgeführten Programms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige zum Speichern von Bezahlungshistoriendaten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flussablaufdiagramm eines von der CPU ausgeführten Programms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Flussdiagramm eines von der CPU ausgeführten Programms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Flussdiagramm eines von der CPU ausgeführten Programms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige zum Auswählen einer Einstelleinrichtung für einen Zielort und von Zwischenpunkten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine Draufsicht eines Kartenanzeigeschirms eines Zielorts und von Zwischenpunkten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige, die eine Warnanzeige eines Dialogfensters aufweist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige eines Zielorts und von Zwischenpunkten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige zum Einstellen von Routenbedingungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Draufsicht der Bildschirmanzeige, die eine Warnanzeige des Dialogfensters aufweist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige zum Einstellen von Staugebührenerhebungsdetailbedingungen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ein Flussdiagramm eines von der CPU ausgeübten Flussdiagramms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Tabelle von Fällen von Richtungen zum Berechnen von Routen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Draufsicht einer Bildschirmanzeige einer berechneten Leitroute gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 eine Draufsicht der Bildschirmanzeige, die eine Warnanzeige eines Dialogfensters aufweist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ein Flussdiagramm des von der CPU ausgeführten Programms gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ein Flussdiagramm eines von der CPU ausgeführten Programms gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 21 eine Tabelle, in der Routen auf der Grundlage von Richtugen berechnet werden, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend erläutert. In 1 ist ein Hardware-Aufbau einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 dieses Ausführungsbeispiels gezeigt.
  • Diese Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 weist eine Positionserfassungseinrichtung 11, eine Betätigungsschaltergruppe 12, eine Bildanzeigevorrichtung 13, einen Lautsprecher 14, einen RAM 16, einen ROM 17, ein externes Speichermedium 18 als einen externen Speicher und eine CPU 19 auf.
  • Die Positionserfassungseinrichtung weist zum Beispiel einen Geomagnetismusensor, einen Kreisel, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einen GPS-Empfänger auf. In Übereinstimmung mit jeder Charakteristik dieser Sensoren gibt die Positionserfassungseinrichtung 11 eine Information zum Bestimmen einer derzeitigen Position und Richtung eines Fahrzeugs zu der CPU 19 aus.
  • Die Betätigungsschaltergruppe 12 beinhaltet Eingabevorrichtungen, wie zum Beispiel eine Mehrzahl von mechanischen Schaltern, die an der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 vorgesehen sind, und ein Bedienfeld, das auf eine Anzeigeoberfläche der Bildschirmanzeigevorrichtung 13 gelegt ist. Wenn ein Nutzer die mechanischen Schalter drückt und das Bedienfeld berührt, werden Signale zu der CPU 19 ausgegeben. Hierbei ist der Nutzer des Fahrzeugs zum Beispiel ein Fahrer oder ein Insasse des Fahrzeugs.
  • Die Bildanzeigevorrichtung 13 zeigt ein Bild auf der Grundlage eines Bildsignals an, das von der CPU 19 zu einem Nutzer ausgegeben wird. Zum Beispiel wird eine Karte, bei der eine derzeitige Position zentriert ist, als das angezeigte Bild angezeigt.
  • Das externe Speichermedium 18 ist ein nicht flüchtiges Speichermedium, wie zum Beispiel eine HDD bzw. Festplatte. Das externe Speichermedium 18 speichert zum Beispiel ein Programm, das von der CPU 19 gelesen und ausgeführt wird, Kartendaten für eine Routenleitung, eine Mehrzahl von Einfahrerlaubnismerkern (die den Einfahrerlaubnisdaten in den Ansprüchen entsprechen) und eine Mehrzahl von Bezahlungshistoriendatenstücken.
  • Die Kartendaten weisen Straßendaten und Einrichtungsdaten auf. Die Straßendaten beinhalten Positionen und Typen von Straßenstreifen (Verbindungen) und Kreuzungen (Knoten) und eine Information über Verbindungsbeziehungen zwischen den Kreuzungen und den Straßenstreifen. Die Einrichtungsdaten beinhalten eine Mehrzahl von Einfahrten von Einrichtungen. Jeder Eintrag beinhaltet eine Namensinformation, eine Ortsinformation, eine Typinformation und dergleichen über eine Zieleinrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel beinhalten die Kartendaten Daten über einen Staugebührenerhebungsbereich (der einem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in den Ansprüchen entspricht). Der Staugebührenerhebungsbereich beinhaltet einen oder mehrere Straßenstreifen. Wenn ein Fahrzeug den Bereich an einem bestimmten Tag erreicht, muss das Fahrzeug eine Einfahrgebühr (das heißt die Staugebühr) für diesen Tag zahlen. Wenn das Fahrzeug die Gebühr einmal bezahlt hat, kann das Fahrzeug beliebige Male an diesem Tag in den Bereich einfahren.
  • Bei dieser Institution registriert eine Person, die unter Verwendung eines Fahrzeugs in einen Staugebührenerhebungsbereich einfahren will, das Kennzeichen und zahlt eine Gebühr für den Staugebührenerhebungsbereich an einem erwünschten Tag. Die Gebühreninformation wird den Behörden unterrichtet. Die Behörden überwachen und sammeln eine Kennzeicheninformation über alle der Fahrzeuge, welche in den Staugebührenerhebungsbereich einfahren. Die Behörden erheben Strafen bezüglich Eignern von Fahrzeugen, die die Kennzeichen nicht in der Information über die Bezahlung für den Einfahrtag aufweisen.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist. kann durch Zahlen der Gebühr für den Staugebührenerhebungsbereich das Fahrzeug während der Gebührenerhebungsdauer so oft wie erwünscht in den Bereich einfahren.
  • Genauer gesagt sind die Daten über den Staugebührenerhebungsbereich Daten zu Bestimmen von Straßenstreifen, die in jedem Staugebührenerhebungsbereich beinhaltet sind.
  • Für die Behörden kann zum Bestimmen, welches Fahrzeug in den Staugebührenerhebungsbereich einfährt, eine Kamera immer verwendet werden, um Bilder der Kennzeichen von Fahrzeugen aufzunehmen, die auf Straßen fahren, durch welche die Fahrzeuge in den Staugebührenerhebungsbereich einfahren können. Weiterhin können ein Straßenkommunikator, der auf einem Einfahrpunkt bezüglich einer Straße an dem Staugebührenerhebungsbereich installiert ist, und ein Fahrzeugkommunikator in einem Fahrzeug miteinander kommunizieren, um einen eindeutigen Indentifikationscode von dem Fahrzeugkommunikator zu dem Straßenkommunikator zu senden. Die Gebühr kann auf der Stelle oder später erhoben werden. Ähnlich des ETC (elektronischen Mauterhebungssystems) kann durch Kommunizieren zwischen dem Straßenkommunikator und dem Fahrzeugkommunikator die Gebührenerhebung erzielt werden. Jeder Staugebührenerhebungsbereich ist mit einem Einfahrerlaubnismerker ausgestattet. Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird der Einfahrerlaubnismerker zum Bestimmen verwendet, ob ein Fahrzeug eines Nutzers ein Einfahren jedes Staugebührenerhebungsbereichs vermeidet. Der Einfahrerlaubnismerker beinhaltet eine Information, die zeigt, ob ein Fahrzeug eines Nutzers eine Staugebühr eines Ziel-Staugebührenerhebungsbereichs für einen derzeitigen Tag bezahlt hat.
  • Die Bezahlungshistoriendaten sind in Tabellen ausgebildete Daten. Jeder Staugebührenerhebungsbereich ist mit einem Stück von Bezahlungshistoriendaten ausgestattet. Die Bezahlungshistoriendaten beinhalten eine Information, die zeigt, ob ein Fahrzeug eines Nutzers eine Staugebühr für derzeitige, vergangene und zukünftige Tage bezahlt hat. In 2 ist ein Teil der Bezahlungshistoriendaten über einen bestimmten Staugebührenerhebungsbereich gezeigt. Wie es in 2 gezeigt ist, beinhalten die Bezahlungshistoriendaten Einträge für die jeweiligen Daten. Jeder Eintrag beinhaltet ein Datum und eine Information darüber, ob eine Staugebühr bezüglich des Fahrzeugs für das Datum bezahlt worden ist. Eine Werksvorgabe jedes Eintrags der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 zeigt, dass keine Gebühr bezahlt worden ist.
  • Die CPU (die einem Computer entspricht) 19 liest ein Programm zum Betreiben der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 von dem ROM 17 und einem externen Speichermedium 18 und führt es aus. Bei diesem Ausführen liest die CPU 19 eine Information aus dem RAM 16, ROM 17 und dem externen Speichermedium 18, schreibt eine Information auf den RAM 16 und das externe Speichermedium 18 und sendet und empfängt Signale zu oder von der Positionserfassungsvorrichtung 11, der Betätigungsschaltergruppe 12, der Bildanzeigevorrichtung 13 und dem Lautsprecher 14.
  • Genaue Verfahren über das Programm, das von der CPU 19 ausgeführt wird, sind zum Beispiel ein Verfahren zum Bestimmen einer derzeitigen Position, ein Leitrouten-Berechnungsverfahren, ein Routenleitverfahren, ein Menüverfahren, ein Gebührenhistorien-Speicherverfahren und ein Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeverfahren.
  • Das Verfahren zum Bestimmen einer derzeitigen Position ist wie folgt. In Übereinstimmung mit Signalen aus der Positionserfassungsvorrichtung 11 wird unter Verwendung eines Verfahrens, wie zum Beispiel einer bekannten Kartenanpassung, eine derzeitige Position und Richtung eines Fahrzeugs bestimmt.
  • Das Leitrouten-Berechnungsverfahren ist wie folgt. Durch Aufnehmen einer Eingabe eines Zielorts von einem Nutzer unter Verwendung der Betätigungsschaltergruppe 12 wird eine optimale Leitroute von einer derzeitigen Position zu einem Zielort berechnet.
  • Das Routenleitverfahren ist wie folgt. Kartendaten werden aus dem externen Speichermedium 18 gelesen. Ein Bild, das durch Legen einer berechneten Leitroute, einer Zieleinrichtung, einer geleiteten Einrichtung, einer derzeitigen Position und dergleichen auf eine Karte dieser Kartendaten erzeugt wird, wird zu der Bildanzeigevorrichtung 13 ausgegeben. Wenn die Leitung erforderlich ist, wie zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers vor einer Leitkreuzung ankommt, werden Leitsprachsignale, die ein nach rechts Abbiegen, ein nach links Abbiegen und dergleichen anweisen, aus dem Lautsprecher 14 ausgegeben.
  • Das Menüverfahren ist wie folgt. Verschiedene Verfahren, die von der CPU 19 ausgeführt werden, werden auf der Grundlage ihrer Funktionen und Aufgaben hierarchisch als ein Menü angezeigt. Ein Programm, das einem Verfahren eines Nutzers entspricht, wählt die Verfahren aus, wenn das Menü beginnt, ausgeführt zu werden. Das Menü wird durch Ausgeben von Bilddaten des Menüs zu der Bildanzeigevorrichtung 13 angezeigt. Die Auswahl von dem Nutzer wird durch Erfassen eines Auswahlvorgangs auf der Betätigungsschaltergruppe 12 empfangen.
  • Das Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeverfahren ist wie folgt. Ein Inhalt eines Einfahrerlaubnismerkers wird in Übereinstimmung mit einer Information in den Bezahlungshistoriendaten zu einem Zeitpunkt umgeschrieben, zu dem sich ein Datum ändert und sich ein Inhalt der Bezahlungshistoriendaten ändert. Dieses Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeverfahren ist nachstehend im Detail beschrieben.
  • Das Bezahlungshistorien-Speicherverfahren ist wie folgt. Ein Inhalt der zuvor beschriebenen Bezahlungshistoriendaten wird geändert. In 3 ist ein Programm 600 gezeigt, das von der CPU 19 für dieses Bezahlungshistorien-Speicherverfahren ausgeführt wird. Wenn ein Nutzer die Betätigungsschaltergruppe 12 in dem vorhergehenden Menü betätigt, um dieses Bezahlungshistorien-Speicherverfahren eines bestimmten Staugebührenerhebungsbereichs auszuführen und die CPU 19 die Betätigung empfängt, startet die CPU 19 dieses Programm 600.
  • Beim Ausführen dieses Programms 600 zeigt die CPU 19 in einem Schritt 610 ein Empfangsbild als eine Bereitschaftsanzeige auf der Bildanzeigevorrichtung 13 an. In 4 ist ein Anzeigeschirm 90 gezeigt. Der Anzeigeschirm 90 zeigt das Empfangsbild auf der Bildanzeigevorrichtung 13 an. Dieser Anzeigeschirm 90 beinhaltet zum Beispiel einen Kalenderabschnitt 91, einen Kalenderabschnitt 92, einen Titelabschnitt 93, eine Zurück-Schaltfläche 94, eine Vorwärts-Schaltfläche 95 und eine Beenden-Schaltfläche 96 als die Komponenten. Die Schaltflächen hierin sind von einem Nutzer auswählbare Komponenten auf dem Schirm. Die Auswahl der Schaltflächen durch einen Nutzer wird durch Tastabschnitte erzielt, die den Anzeigebereichen der Schaltflächen auf einem Tastfeld entsprechen, an der die Betätigungsschaltergruppe 12 auf die Anzeigeoberfläche der Bildanzeigevorrichtung 13 gelegt ist. Der Kalenderabschnitt 91 und der Kalenderabschnitt 92 zeigen alle Daten bezüglich eines bestimmten Monats in einer Form eines Kalenders. Jedes angezeigte Datum bildet eine Schaltfläche aus. Der Titelabschnitt 93 beinhaltet eine Nachricht zum Fördern einer Eingabe eines Datums, für welches eine Staugebühr bezahlt worden ist. Daher zeigt der Titelabschnitt 93 einen Staugebührenbezahlungsdatums-Einstellschirm und die Nachricht ”Stelle ein Bezahlungsdatum einer Staugebühr ein”.
  • Weiterhin bestimmt die CPU 19 in diesem Schritt 610, ob die Datumsschaltflächen in den Kalenderabschnitten 91, 92, die Zurück-Schaltfläche 94 und die Vorwärts-Schaltfläche 95 ausgewählt sind. Wenn die CPU 19 bestimmt, dass der Nutzer die Datumsschaltfläche ausgewählt hat, wird die Tatsache, dass das Datum ausgewählt worden ist, in einem vorübergehenden Speicherbereich des RAM 16 gespeichert. Wenn das Drücken der Zurück-Schaltfläche 94 erfasst wird, wird ein Bild, das die angezeigten derzeitigen Monate von Kalendern der Kalenderabschnitte 91, 92 zeigt, zu Monaten vor den derzeitigen Monaten (zum Beispiel 2 Monate zuvor) geändert und auf der Bildanzeigevorrichtung 13 angezeigt. Wenn das Drucken der Beenden-Schaltfläche 96 erfasst wird, wird ein Bild, das die angezeigten derzeitigen Monate der Kalender der Kalenderabschnitte 91, 92 anzeigt, zu Monaten nach den derzeitigen Monaten (zum Beispiel 2 Monate später) geändert und auf der Bildanzeigevorrichtung 13 angezeigt.
  • In einem Schritt 620 wird es bestimmt, ob die Beenden-Schaltfläche 96 ausgewählt worden ist. Wenn die Beenden-Schaltfläche 96 ausgewählt worden ist, wird ein Schritt 630 ausgeführt. Wenn die Beenden-Schaltfläche 96 nicht ausgewählt worden ist, wird erneut der Schritt 610 ausgeführt.
  • In dem Schritt 630 werden in Übereinstimmung mit Daten der ausgewählten Daten, die in den vorübergehenden Speicherbereich des RAM 16 gespeichert sind, Inhalte der Einträge, die den Daten entsprechen, derart geändert, dass sie Inhalte zeigen, dass eine Gebühr bezahlt worden ist. Die Einträge sind in den Bezahlungshistoriendaten des Staugebührenerhebungsbereichs enthalten, der von dem Nutzer ausgewählt wird, wenn dieses Programm 600 gestartet wird. Nach dem Schritt 630 endet das Programm 600.
  • Die CPU 19 führt ein derartiges Programm 600 derart aus, dass die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 ein Eingabebild in einer Form eines Kalenders anzeigt. Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 empfängt den Datenauswahlvorgang durch einen Nutzer, der das Eingabebild verwendet (siehe Schritt 610). Die Inhalte der Einträge, die den empfangenen Daten entsprechen, werden derart geändert, dass sie Inhalte zeigen, dass die Gebühr bezahlt worden ist (siehe Schritt 630). Die Einträge sind in den Bezahlungshistoriendaten des Staugebührenerhebungsbereichs enthalten, der von dem Nutzer bestimmt wird. Demgemäß wählt der Nutzer zweckmäßig die Zurück-Schaltfläche 94 oder die Vorwärts-Schaltfläche 95 auf dem Anzeigeschirm 90 aus, um einen Monat anzuzeigen, der Schaltflächendaten auf dem Kalenderabschnitt 91 oder dem Kalenderabschnitt 92 aufweist. Der Nutzer wählt ein oder mehrere Schaltflächendaten aus. Nach der Auswahl wählt der Nutzer die Beenden-Schaltfläche 96 aus, so dass eine Bezahlungshistorie bei allen Bezahlungshistoriendaten gespeichert werden kann.
  • Die CPU 19 kann weiterhin eine Auswahl von Daten durch den Nutzer unter Verwendung des Eingabebilds in einer Farm eines Kalenders und einen Vorgang zum Beseitigen der Zahlung unter Verwendung der Betätigungsvorrichtung empfangen. Ein Inhalt eines Eintrags, der dem empfangen Datum entspricht, wobei der Eintrag in den Bezahlungshistoriendaten enthalten ist, kann derart geändert werden, dass der Inhalt zeigt, dass eine Gebühr nicht bezahlt ist.
  • Als Nächstes wird ein Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeverfahren erläutert. In 5 ist ein Flussdiagramm eines Programms gezeigt, das von der CPU 19 ausgeführt wird. um dieses Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeverfahren zu erzielen. Unmittelbar nach der Betätigung führt die CPU 19 dieses Programm 500 aus. In einem Schritt 510 bestimmt die CPU 19 nach dem letzten Ausführen des Schritts 510, ob ein unbezahlter Zustand zu einem bezahlten Zustand in einem Eintrag eines derzeitigen Datums in irgendwelchen Bezahlungshistoriendaten geändert worden ist. Wenn es die Änderung gibt, führt die CPU 19 einen Schritt 520 aus. Wenn es keine Änderung gibt, führt die CPU einen Schritt 530 aus.
  • In dem Schritt 520 wird ein Wert eines Einfahrerlaubnismerkers, der sich auf einen Staugebührenerhebungsbereich richtet, der den Bezahlungshistoriendaten entspricht, in welchem der Eintrag geändert worden ist, eingeschaltet (das heißt ein Wert, der zeigt, dass eine Einfahrt erlaubt wird). Dann führt die CPU 19 den Schritt 530 aus.
  • In dem Schritt 530 bestimmt die CPU 19, nach dem letzten Ausführen des Schritts 530, ob ein Datum geändert worden ist, das heißt, ob die Zeit 24 Uhr überschritten hat. Hierbei bedeutet 24 Uhr 0 Uhr Mitternacht. Wenn sich das Datum geändert hat, führt die CPU 19 einen Schritt 540 aus. Wenn sich das Datum nicht geändert hat, führt die CPU den Schritt 510 aus.
  • In dem Schritt 540 schreibt die CPU 19 jeden Einfahrerlaubnismerker um. Genauer gesagt führt die CPU 19 die folgenden Vorgänge (1) und (2) aus.
    • (1) Wenn in Bezahlungshistoriendaten ein Inhalt eines Eintrags eines Datum, das von der derzeitigen Zeit beginnt, zeigt, dass eine Gebühr bezahlt worden ist, wird ein Einfahrerlaubnismerker eines Staugebührenerhebungsbereichs, der den Bezahlungshistoriendaten entspricht, eingeschaltet (das heißt ein Wert, dass eine Einfahrt erlaubt ist).
    • (2) Wenn in Bezahlungshistoriendaten ein Inhalt eines Eintrags eines Datums, das von der derzeitigen Zeit beginnt, zeigt, dass keine Gebühr bezahlt worden ist, wird ein Einfahrerlaubnismerker eines Staugebührenerhebungsbereichs, der den Bezahlungshistoriendaten entspricht, ausgeschaltet (das heißt ein Wert, dass keine Einfahrt erlaubt ist).
  • Der Schritt 510 wird dem Schritt 540 folgend ausgeführt.
  • Die CPU 19 führt wiederholt die Schritte 510 bis 540 aus. Demgemäß stellt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1, wenn sich ein Eintrag des derzeitigen Tags in den Bezahlungshistoriendaten eines Staugebührenerhebungsbereichs ändert, das heißt, wenn ein Nutzer die Tatsache eingibt, dass eine Gebühr für den Staugebührenerhebungsbereich an dem derzeitigen Tag gezahlt worden ist, einen Einfahrerlaubnismerker des Staugebührenerhebungsbereichs auf ”ein” (siehe die Schritt 510, 520) und schreibt einen Wert von jedem Einfahrerlaubnismerker in Übereinstimmung mit den entsprechenden Bezahlungshistoriendaten bei einer Änderung eines Datums als einem periodischen Teilzeitpunkt um.
  • Als Nächstes wird das von der CPU 19 ausgeführte Leitrouten-Berechnungsverfahren im Detail beschrieben. Bei diesem Leitrouten-Berechnungsverfahren bestimmt die CPU 19 dieses Ausführungsbeispiels, ob eine Route, die ein Vermeiden eines Staugebührenerhebungsbereichs vermeidet, oder eine Route zu berechnen ist, die das Vermeiden einer Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich nicht vermeidet, in Übereinstimmung mit zum Beispiel einem Einfahrerlaubnismerker, der dem Staugebührenerhebungsbereich entspricht.
  • In den 6 und 7 sind Programme 100, 200, die von der CPU 19 für dieses Leitrouten-Berechnungsverfahren ausgeführt werden, gezeigt.
  • Wenn ein Nutzer einen derartigen Vorgang ausführt, dass Zwischenpunkte und ein Zielort in dem vorhergehenden Menüverfahren eingestellt werden, startet die CPU 19 das Programm 100. Wenn ein Nutzer einen Vorgang derart auswählt, dass ein Routenberechnungszustand in dem vorhergehenden Menüverfahren eingestellt wird, startet die CPU 19 das Programm 200.
  • Wenn das Programm 100 gestartet wird, empfängt die CPU 19 zuerst eine Auswahl eines Verfahrens zum Einstellen von Zwischenpunkten und eines Zielorts. Genauer gesagt wird ein Anzeigeschirm, wie er in 8 gezeigt ist, auf der Bildanzeigevorrichtung 13 angezeigt. Die CPU 19 wartet mit einem Anzeigeschirm, der von einem Nutzer betätigt wird, um ein Verfahren zum Einstellen von Zwischenpunkten und eines Zielorts einzustellen. Wenn die CPU 19 die Auswahl empfängt, führt die CPU 19 einen Schritt 120 aus.
  • Der Anzeigeschirm 20 in 8 wird erläutert. Der Anzeigeschirm 20 beinhaltet eine Mehrzahl von Komponenten, wie zum Beispiel eine Adressenauswähl-Schaltfläche 21, eine Sehenswürdigkeitauswahl-Schaltfläche 22, eine Kartenauswahl-Schaltfläche 23, eine Postleitzahlenauswahl-Schaltfläche 24, eine Speicherpunktauswahl-Schaltfläche 25, eine Schaltfläche 26 zum Auswählen eines letzten Punkts, eine Schaltfläche 27 zum Anzeigen eines derzeitigen Punkts und eine Zurück-Schaltfläche 28. Wenn die CPU 19 eine Berührung auf einem Abschnitt erfasst, der einer bestimmten Schaltfläche entspricht, bestimmt die CPU 19, dass ein Nutzer die Schaltfläche ausgewählt hat. Dann führt die CPU 19 das Verfahren aus, das der Schaltfläche entspricht. Hierbei ist die Schaltfläche hierin eine Komponente in dem Schirm. Die Komponente kann von einem Nutzer ausgewählt werden. Die Auswahl der Schaltfläche durch den Nutzer wird durch Berühren eines Abschnitts erzielt, der einem Anzeigebereich der Schaltfläche auf dem Tastfeld der Betätigungsschaltergruppe 12 entspricht und der auf dem Anzeigeschirm der Bildanzeigevorrichtung 13 gelegt ist.
  • Genauer gesagt bestimmt, wenn eine der Addressenauswahl-Schaltfläche 21, der Sehenswürdigkeitauswahl-Schaltfläche 22, der Kartenauswahl-Schaltfläche 23, der Postleitzahlenauswahl-Schaltfläche 24, der Speicherpunktauswahl-Schaltfläche 25 und der Schaltfläche 26 zum Auswählen eines letzten Punkts ausgewählt wird, die CPU 19, dass ein Verfahren zum Einstellen von Zwischenpunkten und eines Zielorts ausgewählt worden ist. Dann führt die CPU 19 einen Schritt 120 aus. Wenn die Anzeigefläche 27 zum Anzeigen eines derzeitigen Punkts ausgewählt wird, stoppt die CPU 19 das Programm 100 und zeigt eine Karte an, an der eine derzeitige Position auf der Bildanzeigevorrichtung 13 zentriert angezeigt wird. Wenn die Zurück-Schaltfläche 28 ausgewählt wird, stoppt die CPU 19 das Ausführen des Programms 100 und startet erneut das Menüverfahren. Eine Schaltfläche 27 zum Anzeigen einer derzeitigen Position und eine Zurück-Schaltfläche 28 nach dem zuvor erwähnten Anzeigeschirm sind ebenso Schaltflächen zum Erzielen der gleichen Funktionen wie die Schaltfläche 27 zum Anzeigen einer derzeitigen Position und die Zurück-Schaltfläche 28 auf diesem Anzeigeschirm. Der Schritt S110 ist ein Bereitschaftsschirm zum Empfangen einer Auswahl eines Einstellverfahrens, das heißt ein Bereitschaftsschirm zum Eingeben eines Einstellverfahrens. Der Schritt S120 ist ein Bereitschaftsschirm zum Empfangen einer Punkteinstellung, das heißt ein Bereitschaftsschirm zum Eingeben eines Einstellpunkts.
  • In dem Schritt 120 empfängt die CPU 19 eine Punkteinstellung. Genauer gesagt empfängt, wenn die Adressenauswahl-Schaltfläche 21 in dem Schritt 110 ausgewählt wird, die CPU 19 eine Zeichenkette einer Adresse, die von einem Benutzer eingegeben wird. Die CPU 19 bestimmt einen Zielort oder einen Zwischenpunkt aus der empfangenen Adresse. Wenn die Sehenswürdigkeitauswahl-Schaltfläche 22 in dem Schritt 110 ausgewählt wird, zeigt die CPU 19 eine Liste von Sehenswürdigkeiten an und empfängt eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten von einem Nutzer. Dann bestimmt die CPU 19 die empfangene Sehenswürdigkeit als einen Zielort oder einen Zwischenpunkt. Wenn die Kartenauswahl-Schaltfläche 23 in dem Schritt 110 ausgewählt wird, zeigt die CPU 19 eine Karte an. Die CPU 19 empfängt eine Auswahl von einem Punkt auf der Karte und bestimmt den Punkt als einen Zielort oder einen Zwischenpunkt. Wenn die Postleitzahlenauswahl-Schaltfläche 24 in dem Schritt 110 ausgewählt wird, empfängt die CPU 19 eine Eingabe einer Postleitzahl. Die CPU 19 bestimmt einen Bereich, der der empfangenen Postleitzahl entspricht, oder eine Position, die im Detail aus dem Bereich ausgewählt ist, als einen Zielort oder einen Zwischenpunkt. Wenn die Speicherpunktauswahl-Schaltfläche 25 in dem Schritt 110 ausgewählt wird, zeigt die CPU 19 eine Liste von bestimmten Punkten (zum Beispiel ein Zuhause, einen Parkplatz und ein Lieblingsrestaurant) an, das vorhergehend von einem Nutzer gespeichert worden ist. Der Nutzer wählt einen der Punkte aus. Die CPU 19 empfängt die Auswahl und bestimmt den empfangenen Punkt als einen Zielort oder einen Zwischenpunkt. Wenn die Schaltfläche 26 zum Auswählen eines letzten Punkts in dem Schritt 110 ausgewählt wird, bestimmt die CPU 19 einen zuletzt ausgewählten Zielort als einen Zielort oder einen Zwischenpunkt dieser Zeit.
  • In 9 ist als ein Beispiel des Empfangs dieser Punkteinstellung ein Kartenanzeigeschirm 30 gezeigt. Der Kartenanzeigeschirm 30 wird auf der Bildanzeigevorrichtung 13 von der CPU 19 angezeigt, wenn die Kartenauswahl-Schaltfläche 23 in dem Schritt 110 ausgewählt wird. In der Schirmanzeige 30 sind eine Auswahlpositionsmarkierung 31, eine Zielort-Schaltfläche 32, eine Zwischenpunkt-Schaltfläche 33, ein Richtungssymbol 34 zum Zeigen einer Richtung der Karte, eine Maßstabsänderungs-Schaltfläche 35, die Schaltfläche 27 zum Anzeigen einer derzeitigen Position, die Zurück-Schaltfläche 28 und dergleichen über die Karte gelegt. Wenn ein Nutzer die Zielort-Schaltfläche 32 auswählt. wählt die CPU 19 einen Punkt, der über der Auswahlpunktmarkierung 31 auf der Karte liegt, als einen Zielort aus. Wenn ein Nutzer die Zwischenpunkt-Schaltfläche 33 auswählt, bestimmt die CPU 19 einen Punkt, der über der ausgewählten Punktmarkierung 31 auf der Karte liegt, als einen Zwischenpunkt. Wenn die CPU 19 eine Auswahl der Maßstabänderungs-Schaltfläche 35 erfasst, vergrößert und verringert die CPU 19 einen Maßstab der angezeigten Karte. In Übereinstimmung mit einer Betätigung der Betätigungsschaltergruppe 12 durch einen Nutzer bewegt die CPU 19 die ausgewählte Positionsmarkierung 31 auf der Karte.
  • Als Nächstes bestimmt die CPU 19 in einem Schritt 130, ob ein eingestellter Punkt (ein Zielort oder ein Zwischenpunkt), der in dem Schritt 120 bestimmt wird, innerhalb von einem von Staugebührenerhebungsbereichen liegt, in Übereinstimmung mit den Kartendaten. Wenn der eingestellte Punkt innerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs liegt, führt die CPU 19 einen Schritt 140 aus. Wenn der eingestellte Punkt außerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs ist, führt die CPU 19 einen Schritt 150 aus.
  • In dem Schritt 140 führt die CPU 19 durch, dass die Bildanzeigevorrichtung 13 oder der Lautsprecher 14 eine Warnunterrichtung als eine Warnung für einen Nutzer ausführt, dass ein eingestellter Punkt während einer vorbestimmten Zeit oder bis ein Nutzer die Betätigungsschaltergruppe 12 betätigt, innerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs ist, um das Verständnis der Warnung zu zeigen, und die CPU 19 empfängt diesen Vorgang. Ein Beispiel des Anzeigeschirms 30 für eine derartige Warnung ist in 10 gezeigt. In 10 wird eine Warnanzeige von ”der eingestellte Punkt ist innerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs.” in einem Dialogfenster 36 in der Mitte des Anzeigeschirms 30 angezeigt. Lediglich dann, wenn das zuvor erwähnte Programm 200 ausgeführt wird, um durchzuführen, dass ein Einstellen zum Vermeiden eines Staugebührenerhebungsbereichs durchzuführen ist, wird diese Warnunterrichtung durchgeführt. Lediglich dann, wenn ein Einfahrerlaubnismerker, der diesem Staugebührenerhebungsbereich entspricht, ausgeschaltet ist, kann diese Warnunterrichtung durchgeführt werden. Nach dem Schritt 140 führt die CPU 19 einen Schritt 150 aus.
  • In dem Schritt 150 wird eine Liste von Zielorten und Zwischenpunkten, die nach dem Start des Ausführens der Programms 100 bestimmt worden sind, gezeigt. In 11 ist ein Anzeigeschirm 40, der ein Beispiel dieser Liste zeigt, gezeigt. Der Anzeigeschirm 40 beinhaltet Komponenten, wie zum Beispiel einen Namen 41 einer bestimmten derzeitigen Position, Namen 42, 43 eines bestimmten Zwischenpunkts, einen Namen 44 eines bestimmten Zielorts, Punkthinzufügungs-Schaltflächen 45 bis 47, eine Routenzustandseinstell-Schaltfläche 48, Roll-Schaltflächen 49, 50, die Schaltfläche 27 zum Anzeigen einer derzeitigen Position und die Zurück-Schaltfläche 28. In dem Schritt 150 zeigt der Name, wenn die Roll-Schaltflächen 49, 50 ausgewählt werden, aufeinanderfolgend einen Namen des Zwischenpunktnamens 43 und des Zielortnamens 44 an.
  • Nach dem Schritt 150 bestimmt die CPU 19, ob ein Vorgang zum Hinzufügen eines Punkts, das heißt eine Auswahl von irgendeinem der Punkthinzufügungs-Schaltflächen 45 bis 47, auszuführen ist. In Übereinstimmung damit, was von den Schaltflächen 45 bis 47 ausgeführt wird, wird die Leitreihenfolge der Punkte bestimmt, die von dem Nutzer der Schaltfläche ausgewählt werden. Wenn es einen Vorgang zum Hinzufügen eines Punkts gibt, führt die CPU den Schritt 110 aus. Wenn es keinen Vorgang gibt, führt die CPU 19 einen Schritt 170 aus.
  • In dem Schritt 170 bestimmt die CPU 19, ob es einen Vorgang zum Einstellen eines Routenzustands gibt, das heißt, ob die Routenzustandseinstell-Schaltfläche 48 ausgewählt ist. Wenn es den Vorgang gibt, führt die CPU 19 einen Schritt 180 aus. Wenn es keinen Vorgang gibt, führt die CPU 19 den Schritt 150 aus.
  • In einem Schritt 180 startet das Programm 200, um einen Routenberechnungszustand einzustellen. Genauer gesagt führt der Schritt S180 durch der Routenberechnungszustand zusammen mit einem Starten des Schritts S200 startet. Danach endet das Programm 100. Daher startet das Programm 200 ausgenommen in dem Menüverfahren und unter einem Ausführen dieses Programms 100.
  • Die CPU 19 führt ein derartiges Programm 100 aus, so dass die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 ein Einstellen eines Punkts, wie zum Beispiel eines Zielorts oder von Zwischenpunkten empfängt (siehe Schritt 120). Wenn der eingestellte Punkt innerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs ist, unterrichtet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 einen Nutzer über eine Warnunterrichtung, dass der eingestellte Punkt innerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs ist (siehe Schritt 140).
  • Wenn die CPU 19 das Programm 200 startet, verarbeitet die CPU 19 eine Anzeige zum Durchführen, dass ein Nutzer verschiedene Zustände einstellt, die bei einem Berechnen einer Route verwendet werden, und empfängt die Einstellung in einem Schritt 210. Genauer gesagt führt der Schritt S210 durch, den Einstellschirm anzuzeigen und den Schirm eines Eingebens einer Einstellung anzuzeigen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Anzeigeschirm 60, der auf der Bildanzeigevorrichtung 13 angezeigt wird, in 12 gezeigt. Der Anzeigeschirm 60 beinhaltet Komponenten, wie zum Beispiel eine Schaltfläche 61 einer möglichen Autobahn, eine Schaltfläche 62 einer möglichen Zeitgrenzenstraße, eine Schaltfläche 63 einer möglichen Mautstraße, eine Schaltfläche 64 einer möglichen Fähre, eine Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr, eine Staugebührdetaileinstell-Schaltfläche 66 und eine Routenberechnungs-Schaltfläche 67. In dem Schritt 210 bestimmt die CPU 19, ob irgendeine der Schaltfläche 61 einer möglichen Autobahn, der Schaltfläche 62 einer möglichen Zeitgrenzenstraße, der Schaltfläche 63 einer möglichen Mautstraße, der Schaltfläche 64 einer möglichen Fähre und der Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr ausgewählt ist. Wenn es die Auswahl gibt, wird ein Einstellmerker, der der ausgewählten Schaltfläche entspricht, ein- und ausgeschaltet.
  • In Übereinstimmung damit, ob der derzeit entsprechende Einstellmerker ein- oder ausgeschaltet ist, werden Anzeigeformen der Schaltflächen 61 bis 65 unterschieden. Genauer gesagt ist dann, wenn ein bestimmter Einstellmerker, der einer der Schaltflächen 61 bis 65 entspricht, eingeschaltet ist, eine Form der Schaltfläche ähnlich einer gedrückten mechanischen Schaltfläche. Wenn ein bestimmter Einstellmerker, der einer der Schaltflächen 61 bis 65 entspricht, ausgeschaltet ist, ist eine Form der Schaltfläche ähnlich einer nicht gedrückten mechanischen Schaltfläche.
  • In einem Schritt 215 wird es bestimmt, ob eine Einstellung, dass eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich möglich ist, zu einer Einstellung geändert, dass eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich nicht möglich ist, das heißt, dass die Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr ausgewählt wird, um einen Einstellmerker, der dieser Schaltfläche entspricht, von aus zu ein zu ein zu ändern. Genauer gesagt führt der Schritt S215 durch, zu entscheiden, ob die Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich von ”möglich” zu ”unmöglich” geändert wird, das heißt, ob die Gebührenerhebungsbereichseinfahrt von ”erlaubt” zu ”nicht erlaubt” geändert wird. Wenn die Einstellung nicht geändert wird, wird ein Schritt 220 ausgeführt. Wenn die Einstellung geändert wird, wird ein Schritt 230 ausgeführt.
  • In dem Schritt 230 wird es bestimmt, ob eine Einfahrt in irgendeinen Staugebührenerhebungsbereich unvermeidbar ist. Der Fall, in dem eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich als unvermeidbar bestimmt wird, ist wie folgt. In einer Punktgruppe, die eine derzeitige Position, einen Zielort und Zwischenpunkte beinhalten, ist mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten (zum Beispiel in dem Beispiel in 11 eine Kombination einer derzeitigen Position und DEERLIJK, eine Kombination von DEERLIJ und 19 DULVERTON ROAD und eine Kombination von 19 DULVERTON ROAD und einem Zielort, MUSCOVY ROAD), welche in der aufeinanderfolgenden Ankunftsreihenfolge eingestellt sind, derart, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsreihenfolge außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und der andere Punkt in der späteren Ankunftsreihenfolge innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist. In diesem Fall ist eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich weitestgehend unvermeidbar. Der Fall, in dem eine Fahrt in einem Staugebührenerhebungsbereich unvermeidbar ist, wenn kein Zwischenpunkt eingestellt ist und lediglich ein Zielort eingestellt ist, ist wie folgt. Die derzeitige Position ist außerhalb des Staugebührenerhebungsbereich und der Zielort ist innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs. Es kann bestimmt werden, ob eine Einfahrt in einen der Staugebührenerhebungsbereiche, die den Einfahrerlaubnismerkern entsprechen, welche ausgeschaltet sind, unvermeidbar ist. Wenn sie unvermeidbar sind, wird ein Schritt 240 ausgeführt. Wenn sie vermeidbar ist, wird der Schritt 220 ausgeführt.
  • In dem Schritt 240 wird durchgeführt, dass die Bildanzeigevorrichtung 13 oder der Lautsprecher 14 eine Warnunterrichtung durchführen, dass eine Leitroute, die einen Staugebührenerhebungsbereich erreicht, während einer vorbestimmten Zeit oder bis ein Nutzer die Betätigungsschaltergruppe 12 betätigt, unter einer Berechnung ist, um das Verständnis der Warnung zu zeigen, und die CPU 19 empfängt diesen Vorgang. Ein Beispiel eines Anzeigeschirms 60 einer derartigen Warnung ist in 13 gezeigt. In 13 wird eine Warnanzeige ”die Route zu dem eingestellten Punkt kann einen Staugebührenerhebungsbereich erreichen” oder ”DIE ROUTE ZU EINEM ZIELORT KANN EINEN GEBÜHRENERHEBUNGSBEREICH PASSIEREN” in einem Dialogfenster 68 in der Mitte des Anzeigeschirms 60 angezeigt. Nach dem Schritt 240 wird der Schritt 220 ausgeführt.
  • In dem Schritt 220 wird es bestimmt, ob die Schaltfläche 66 zum Einstellen eines Staugebührendetails ausgewählt ist. Wenn er ausgewählt ist, wird ein Schritt 250 ausgeführt. Wenn er nicht ausgewählt ist, wird ein Schritt 225 ausgeführt.
  • In einem Schritt 250 wird ein Schirm für eine Detaileinstellung angezeigt und wird durchgeführt, dass ein Nutzer eine Detaileinstellung über eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich unter Verwendung dieser Schirmanzeige durchführt. In 14 ist ein Beispiel einer Schirmanzeige 70 für eine Detaileinstellung gezeigt. Der Anzeigeschirm 70 beinhaltet eine Gesamtwert-Schaltfläche 71, ein Werteingabefeld 72, eine Einfahrbereichsanzahl-Schaltfläche 73, ein Anzahleingabefeld, eine Einzelbereicheinstell-Schaltfläche 75, eine London-Schaltfläche 76, eine Schaltfläche 77 für eine Stadt A, eine Schaltfläche 78 für eine Stadt B und eine Ende-Schaltfläche 79.
  • Lediglich eine der Gesamtwert-Schaltfläche 71, der Einfahrbereichsanzahl-Schaltfläche 73 und der Schaltfläche 75 zum Einstellen eines einzelnen Bereichs ist hervorgehoben. Genauer gesagt ist, wenn irgendeine der Schaltflächen 71, 73, 75 ausgewählt ist, die ausgewählte Schaltfläche hervorgehoben. Wenn eine unterschiedliche Schaltfläche hervorgehoben ist, sind die anderen Schaltflächen nicht hervorgehoben, sondern werden normal angezeigt. Die hervorgehobene Auswahlinformation darüber, welche der Schaltflächen 71, 73 und 75 hervorgehoben ist, wird in dem externen Speichermedium 18 aufgezeichnet.
  • Ein Nutzer kann Eingabenummern in dem Werteingabefeld 72 unter Verwendung der Betätigungsschaltergruppe 12 eingeben. Wenn die CPU 19 eine Eingabe eines numerischen Werts empfängt, speichert die CPU 19 den Wert in dem externen Speichermedium 18 als eine Variable einer gesamten Gebühr. Ein Benutzer kann Zahlen unter Verwendung der Betätigungsschaltergruppe 12 in das Zahleingabefeld 74 eingeben. Wenn die CPU 19 eine Eingabe eines numerischen Werts empfängt, zeichnet die CPU 19 den Wert in dem externen Speichermedium 18 als eine Variable der Nummer von zu erreichenden Bereichen auf.
  • Die London-Schaltfläche 76, die Schaltfläche 77 einer Stadt A und die Schaltfläche 78 einer Stadt B sind einzelnen Staugebührenerhebungsbereichen zugewiesen. Durch Auswahl von jeder Schaltfläche wird ein Wert eines einzelnen Staumerkers darüber, ob eine Einfahrt in dem entsprechenden Gebührenerhebungsbereich zu vermeiden ist, ein- oder ausgeschaltet.
  • Wenn die Ende-Schaltfläche 79 ausgewählt wird, wird ein Schritt 250 beendet. Dann wird ein Schritt 225 ausgeführt.
  • In dem Schritt 225 wird es bestimmt, ob die Routenberechnungs-Schaltfläche 67 ausgewählt ist. Wenn sie ausgewählt ist, wird ein Schritt 260 ausgeführt. Wenn sie nicht ausgewählt ist, wird der Schritt 210 ausgeführt.
  • In dem Schritt 260 startet das Berechnungsverfahren und endet das Programm 200.
  • Die CPU 19 führt ein derartiges Programm 200 aus, dass die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Eingabe von einem Routenberechnungszustand von einem Nutzer empfängt (siehe Schritt 210). Wenn eine Einfahrt von außerhalb eines Staugebührenerhebungsbereichs in den Staugebührenerhebungsbereich weitestgehend unvermeidbar ist, obgleich ein Nutzer ein Einstellen zum Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich durchführt (siehe Schritt 215), führt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Unterrichtung, dass eine Leitroute, die das Vermeiden der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht vermeidet, berechnet wird, zu dem Nutzer durch (Schritt 230, 240). Demgemäß kann der Nutzer ein weniger unkomfortables Gefühl empfangen. Zum Beispiel ist der Grund, dass die Einfahrt weitgehend unvermeidbar ist, das in einer Punktgruppe, die eine derzeitige Position, einen Zielort und Zwischenpunkte enthält, mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten, welche in einer aufeinanderfolgenden Ankunftsreihe eingestellt werden, derart ist, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und der andere Punkt in der späteren Ankunftsreihenfolge innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist. Der Nutzer erkennt eine derartige Anzeige und ist gezwungen, zu entscheiden, ob Zwischenpunkte und ein Zielort derart zurückzustellen sind, dass eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich vermeidbar ist oder eine Staugebühr für den Staugebührenerhebungsbereich an einem derzeitigen Tag zu zahlen ist.
  • Im Detail kann ein Einstellen einer Mehrzahl von Staugebührenerhebungsbereichen die folgenden Einstellungen der Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 durchführen (siehe Schritt 250).
  • Einfahrten in die obere Grenzzahl der Staugebührenerhebungsbereiche werden erlaubt und Einfahrten in andere Staugebührenerhebungsbereiche werden vermieden. Einfahrten in die Stauerhebungsbereiche, deren Gesamtzahl unter einem oberen Grenzwert ist, werden erlaubt, und Einträge in andere Staugebührenerhebungsbereiche werden vermieden. Jeder Staugebührenerhebungsbereich wird zugelassen oder nicht zugelassen.
  • Als Nächstes wird das Routenberechnungsverfahren durch die CPU 19 im Detail erläutert.
  • Die CPU 19 führt ein Programm 100, das in 15 gezeigt ist, für das Leitroutenberechnungsverfahren aus. Wenn die CPU 19 das Programm 300 startet, referenziert die CPU 19 zuerst Routenberechnungszustände in einem Schritt 310. Die referenzierten und gelesenen Routenberechnungszustände sind zum Beispiel Einfahrerlaubnismerker, die durch das Programm 100 gespeichert sind, Einstellmerker, welche in dem Schritt 210 des Programms 200 eingestellt werden, und Staugebührenerhebungsbereichs-Detaileinstellungen, welche in einem Schritt 250 eingestellt werden (das heißt eine Hervorhebungsauswahlinformation, Gebühren, die in das Werteingabefeld 72 eingegeben werden, die Zahl, die in die Schaltfläche 73 einer Anzahl von Einfahrereichen eingegeben wird, und einzelne Bereichsmerker).
  • In einem Schritt 320 wird eine Route in Übereinstimmung mit den referenzierten Routenberechnungszuständen berechnet.
  • Genauer gesagt wird eine optimale Route für jeden Abschnitt, der durch eine Punktgruppe geteilt ist, die in einer derzeitigen Position (Startposition), einem Zielort und Zwischenpunkten enthalten ist, in Übereinstimmung mit dem Dijkstraverfahren berechnet. Bei dieser Berechnung werden Kosten einer Mehrzahl von Routen, die einen Startpunkt und einen Endpunkt verbinden, berechnet. Die Route der geringsten Kosten wird als eine optimale Route bestimmt. Wenn eine Route einen Staugebührenerhebungsbereich erreicht, ändert sich ein Wert von Kosten dieser Route in Übereinstimmung mit einem Wert eines Einstellmerkers.
  • Genauer gesagt sind, wenn ein Einstellmerker, der der Schaltfläche 61 einer möglichen Autobahn entspricht, aus ist, die Kosten einer Route, die über eine Autobahn geht, derart hoch, dass diese Route nicht tatsächlich eine optimale Route sein kann. Wenn der Einstellmerker eingeschaltet ist, sind die Kosten einer Route, die über eine zeitbegrenzte Straße geht, so hoch, dass diese Route nicht tatsächlich als eine optimale Route eingestellt werden kann. Wenn der Einstellmerker eingeschaltet ist. sind die Kosten einer Route, die über eine Zeitgrenzenstraße geht, niedriger als die Kosten, wenn der Einstellmerker ausgeschaltet ist, so dass die Route, die durch die Zeitgrenzenstraße geht, tatsächlich als eine optimale Route eingestellt werden kann.
  • Wenn ein Einstellmerker, der der Schaltfläche 63 einer möglichen Mautstraße entspricht, ausgeschaltet ist, werden die Kosten einer Route, die durch eine Mautstraße führt, so hoch, dass diese Route nicht tatsächlich eine optimale Route sein kann. Wenn der Einstellmerker eingeschaltet ist, sind die Kosten einer Route, die durch eine Mautstraße geht, niedriger als die Kosten, wenn der Einstellmerker ausgeschaltet ist, so dass die Route, die durch die Mautstraße geht, tatsächlich eine optimale Route sein kann.
  • Wenn ein Einstellmerker, der der Schaltfläche 64 einer möglichen Fähre entspricht, ausgeschaltet ist, sind die Kosten einer Route, die eine Fähre verwendet, so hoch, dass diese Route nicht tatsächlich eine optimale Route sein kann. Wenn der Einstellmerker eingeschaltet ist, sind die Kosten einer Route, die eine Fähre verwendet, niedriger als die Kosten, wenn der Einstellmerker ausgeschaltet ist, so dass die Route, die die Fähre verwendet, tatsächlich eine optimale Route sein kann.
  • Wenn ein Einstellmerker, der der Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr entspricht. eingeschaltet ist, sind die Kosten einer Route, die einen Staugebührenerhebungsbereich erreicht, ein derartiger Wert, dass die Route, die den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, tatsächlich eine optimale Route sein kann. Das heißt, die Kosten werden ohne Erlaubnis zum Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich berechnet.
  • Der Fall, in dem der Einstellmerker, der der Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr entspricht, ausgeschaltet ist, wird nachstehend erläutert. In diesem Fall ändert sich ein Wert von Kosten der Route in Übereinstimmung mit einem Einfahrerlaubnismerker, der dem Staugebührenerhebungsbereich entspricht. Der Fall, in dem ein Einfahrerlaubnismerker, der dem Staugebührenerhebungsbereich entspricht, eingeschaltet ist, und der Fall, in dem der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist, werden nachstehend erläutert.
    • (1) Der Fall, in dem der Einfahrerlaubnismerker eingeschaltet ist:
  • In diesem Fall sind die Kosten einer Route, die den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, ein derartiger Wert, dass diese Route eine optimale Route sein kann. Das heißt die Kosten werden ohne Erlaubnis zum Vermeiden der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich berechnet.
    • (2) Der Fall, in dem der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist:
  • In diesem Fall werden die Kosten, wenn ein Startpunkt von mindestens einem von allen Bereichen außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Endpunkt des Bereichs innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, die Kosten für jeden Bereich ohne Erlaubnis für das Vermeiden der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich berechnet. Der Grund für diese Berechnung ist wie folgt. Wenn mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten, welche in der aufeinanderfolgenden Ankunftsfolge in einer Punktgruppe eingestellt sind, die eine derzeitige Position, einen Zielort und Zwischenpunkte beinhalten, derart ist, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und der andere Punkt in der späteren Ankunftsfolge innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, erreicht ein Fahrzeug eines Nutzers den Staugebührenerhebungsbereich mindestens einmal, außer ein äußerst seltener Zustand tritt auf. Deshalb ist es weitestgehend bedeutungslos, dass eine Route berechnet wird, welche ein Einfahren in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet.
  • In diesem Fall ändert sich in allen der Bereiche, wenn ein Startpunkt des Bereichs innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist oder ein Endpunkt des Bereichs außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, ein Verfahren für die Routenberechnung in Übereinstimmung mit der hervorgehobenen Auswahlinformation, welche in dem Schritt 250 des Programms 200 eingestellt wird, wie es zuvor beschrieben worden ist.
    • (2-1) Wenn die hervorgehobene Auswahlinformation zeigt, dass irgendeine der Gesamtwert-Schaltfläche 71, der Einfahrbereichsanzahl-Schaltfläche 73 und der Einzelbereichseinstell-Schaltfläche 75 nicht hervorgehoben sind:
  • In diesem Fall wird eine Route, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, berechnet. Als eine Kostenberechnung zum Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich sind die Kosten einer Route, die den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, nicht unter den Kosten einer Route, die den Staugebührenerhebungsbereich nicht erreicht. Auch in diesem Fall wird, wenn alle Kandidatenrouten den Staugebührenerhebungsbereich erreichen, eine der Routen als eine optimale Route berechnet.
    • (2-2) Wenn die hervorgehobene Auswahlinformation zeigt, dass die Gesamtwert-Schaltfläche 71 hervorgehoben ist:
  • In diesem Fall wird, solange die Gesamtgebühr innerhalb eines Werts ist, der in das Werteingabefeld 72 eingegeben wird, eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich (bei dem der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist) erlaubt. Genauer gesagt werden, wenn eine Kandidatenleitroute einen oder mehrere Staugebührenerhebungsbereiche erreicht, Gebühren der Staugebührenerhebungsbereiche bestimmt. Wenn die Gesamtgebühr unter dem Wert ist, der in das Werteingabefeld 72 eingegeben ist, sind die Kosten dieser Route ein derartiger Wert, dass die Route eine optimale Route gegenüber einer Route sein kann, die den Staugebührenerhebungsbereich nicht erreicht. Wenn die Gesamtgebühr über dem Wert ist, der in das Werteingabefeld 72 eingegeben ist, sind die Kosten dieser Route ein derart großer Wert, dass die Route nicht tatsächlich eine optimale Route gegenüber einer Route sein kann, die den Staugebührenerhebungsbereich nicht erreicht.
  • Die Information über eine Gebühr von jedem Staugebührenerhebungsbereich wird vorhergehend in dem externen Speichermedium 18 gespeichert. Die CPU 19 liest diese Information, um eine Gebühr von jedem Staugebührenerhebungsbereich zu bestimmen.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, berechnet die CPU 19 die folgende Leitroute. Die Leitroute erlaubt nicht das Vermeiden der Einfahrten in eine Mehrzahl der Staugebührenerhebungsbereiche, in welchen ein Gebührenwert für eine Einfahrt bestimmt wird und deren Gesamtgebührenwert nicht über dem oberen Grenzwert ist (das heißt dem Wert, der in das Werteingabefeld 72 eingegeben ist), aber vermeidet die Einfahrten in die anderen Staugebührenerhebungsbereiche. Demgemäß wird in Übereinstimmung mit dem oberen Grenzwert eine Mehrzahl der Staugebührenerhebungsbereiche in die Bereiche, bei denen eine Einfahrt vermieden wird, und die Bereiche, bei denen eine Einfahrt nicht vermieden wird, geteilt.
    • (2-3) Wenn die hervorgehobene Auswahlinformation zeigt, dass die Einfahrbereichsanzahl-Schaltfläche 73 hervorgehoben ist:
  • In diesem Fall werden. wenn die Anzahl der zu erreichenden Staugebührenerhebungsbereiche (bei denen der Einfahrerlaubnismerker null ist) innerhalb der Zahl ist, die in das Zahleingabefeld 74 eingegeben ist, Einfahrten in die Staugebührenerhebungsbereiche erlaubt. Genauer gesagt sind, wenn die Kandidatenroute einen oder mehrere Staugebührenerhebungsbereiche erreicht und die Zahl der Staugebührenerhebungsbereiche gleich oder unter der Zahl ist, die in das Zahleingabefeld 74 eingegeben ist, Kosten dieser Route ein derartiger Wert, dass diese Route eine optimale Route gegenüber einer Route sein kann, die den Staugebührenerhebungsbereich nicht erreicht. Wenn die Zahl der Staugebührenerhebungsbereiche über der Zahl ist, die in das Zahleingabefeld 74 eingegeben ist, werden die Kosten dieser Route ein derart großer Wert, dass diese Route keine optimale Route gegenüber einer Route sein kann, die die Staugebührenerhebungsbereiche nicht erreicht.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, berechnet die CPU 19 eine Leitroute. die nicht das Vermeiden der Einfahrten in dem oberen Grenzwert des Staugebührenerhebungsbereichs erlaubt, sondern die Einfahrten in die anderen Staugebührenerhebungsbereiche vermeidet. Demgemäß können die Staugebührenerhebungsbereiche in Übereinstimmung mit einer Grenze des oberen Grenzwerts in die Bereiche, in denen Einfahrten vermieden werden. und die Bereiche geteilt sein, in denen die Einfahrten nicht vermieden werden.
    • (2-4) Wenn die hervorgehobene Auswahlinformation zeigt, dass die Einzelbereichseinstell-Schaltfläche 75 hervorgehoben ist:
  • In diesem Fall berechnet die CPU 19 eine Route, die nicht das Vermeiden der Einfahrten in die Staugebührenerhebungsbereiche erlaubt, bei denen der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist, und der Einzelbereichsmerker eingeschaltet ist. Die CPU 19 berechnet eine Route, die die Einfahrten in die Staugebührenerhebungsbereiche vermeidet, bei denen der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist und der Einzelbereichsmerker ausgeschaltet ist. Genauer gesagt werden die Kosten, wenn eine Kandidatenroute nicht den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, bei dem der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist, und der Einzelbereichsmerker mindestens einmal ausgeschaltet ist, Kosten der Route derart groß, dass die Route nicht tatsächlich eine optimale Route gegenüber einer Route sein kann, die den Staugebührenerhebungsbereich nicht erreicht. Wenn eine Kandidatenroute lediglich den Staugebührenerhebungsbereich erreichen muss, bei dem Einzelbereichsmerker eingeschaltet ist, werden die Kosten der Route ein derartiger Wert, dass die Route eine optimale Route gegenüber einer Route sein kann, die den Staugebührenerhebungsbereich nicht erreicht.
  • In 16 ist ein Beispiel der Leitroutenberechnung in einer Form einer Tabelle gezeigt. Die CPU 19 führt diese beispielhafte Berechnung aus, wenn ein Zielort eingestellt ist, Zwischenpunkte nicht eingestellt sind, ein Einstellmerker, der der Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr entspricht, ausgeschaltet ist, und die hervorgehobene Auswahl zeigt, dass irgendeine der Gesamtwertschaltfläche 71, der Einfahrbereichszahl-Schaltfläche 73 und der Einzeleinstell-Schaltfläche 75 nicht hervorgehoben ist. Wie es in 16 gezeigt ist, berechnet die CPU 19 eine Leitroute, die die Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht erlaubt, wenn eine Staugebühr für einen derzeitigen Tag bezahlt worden ist, das heißt der entsprechende Einfahrerlaubnismerker eingeschaltet ist, unberücksichtigt eines Startpunkts (derzeitige Position) und eines Zielorts.
  • Die CPU 19 berechnet eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, bei dem eine Staugebühr nicht für einen derzeitigen Tag bezahlt worden ist, das heißt der entsprechende Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist, wenn eine derzeitige Position außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, wenn eine derzeitige Position innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und wenn eine derzeitige Position innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist.
  • Demgemäß kann verhindert werden, dass eine Leitroute von einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs zu einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs den Staugebührenerhebungsbereich einmal erreicht. Es kann verhindert werden, dass eine Route von einem Punkt innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs zu einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, nachdem sie einmal aus dem Staugebührenerhebungsbereich gegangen ist. Es kann verhindert werden, dass eine Route von einem Punkt innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs zu einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, nachdem sie einmal aus dem Staugebührenerhebungsbereich gegangen ist. Dies ist wirkungsvoll, wenn der Staugebührenerhebungsbereich eine verzerrte geographische Form aufweist.
  • Die CPU 19 kann eine Leitroute berechnen, die nicht das Vermeiden der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich erlaubt, bei dem die Staugebühr für einen derzeitigen Tag nicht bezahlt ist, das heißt der entsprechende Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist, wenn eine derzeitige Position außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist. Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein eingestellter Zielort innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, erreicht ein Fahrzeug eines Nutzers den Staugebührenerhebungsbereich mindestens einmal, außer es tritt ein äußerst seltener Zustand auf. Deshalb ist es weitestgehend bedeutungslos, eine Route zu berechnen, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet.
  • Nach dem Schritt 320 wird es in einem Schritt 340 bestimmt, ob die berechnete Route irgendeinen der Staugebührenerhebungsbereiche erreicht. Wenn die Route den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, wird ein Schritt 348 ausgeführt. Wenn die Route nicht den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, wird ein Schritt 345 ausgeführt.
  • In dem Schritt 345 wird die berechnete optimale Leitroute auf der Bildanzeigevorrichtung 13 mit einer Karte angezeigt. In 17 ist ein Beispiel eines Anzeigeschirms 80 zum Anzeigen der Leitroute gezeigt. Der Anzeigeschirm 80 zeigt eine Leitroute 82 zu einem Zielort 81 auf einer Karte an. Bei dem Anzeigeschirm 80 zeigt eine Kursliste 83 Abstände von Autobahnen und allgemeinen Straßen in der Leitroute an, zeigt eine Gesamtentfernungsanzeige 84 eine Gesamtkursentfernung der Leitroute 82 und zeigt eine Schätzankunftszeitanzeige 87 eine geschätzte Ankunftszeit an. Wenn ein Nutzer eine Routenänderungs-Schaltfläche 85 auswählt, berechnet die CPU 19 eine andere optimale Route. Wenn ein Nutzer eine Leit-Schaltfläche 86 auswählt, startet die CPU 19 das vorhergehende Routenleitverfahren. Nach einem Schritt 345 endet das Programm 300.
  • In dem Schritt 348 wird es bestimmt, ob eine Einstellung zeigt, dass eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich unmöglich ist, das heißt, ob der Einstellmerker, der der Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebühr entspricht, ausgeschaltet ist. Genauer gesagt führt der Schritt 348 durch, zu entscheiden, ob die Einstellung der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich ”unerlaubbar” ist. Wenn die Einfahrt unmöglich ist, wird ein Schritt 350 ausgeführt. Wenn die Einfahrt nicht unmöglich ist, wird der Schritt 345 ausgeführt.
  • In dem Schritt 350 wird die Beziehung zwischen dem Fortschritt und der Zeit eines Fahrens eines Fahrzeugs eines Nutzers, wenn das Fahrzeug beginnt, zu einer derzeitigen Zeit auf der Leitroute zu fahren (oder einer Startzeit, die von einem Nutzer unter Verwendung der Betätigungsschaltergruppe 12 bestimmt wird) in Übereinstimmung mit mittleren Geschwindigkeiten, Geschwindigkeitsgrenzen und dergleichen in Straßenstreifen der Leitroute bestimmt, die zuvor auf den Kartendaten gespeichert worden ist. In Übereinstimmung mit der Beziehung wird es bestimmt, ob es bei den zu erreichenden Staugebührenerhebungsbereichen mindestens einen Staugebührenerhebungsbereich gibt, dessen Einfahrerlaubnismerker von ein- zu ausgeschaltet zurückgesetzt ist, bevor das Fahrzeug den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, da sich ein Datum während des Fahrens über die Zeit ändert. Wenn es den Staugebührenerhebungsbereich gibt, wird der Schritt 380 ausgeführt. Wenn es keinen Staugebührenerhebungsbereich gibt, wird die gleiche Routenleitanzeige wie in dem Schritt 345 in einem Schritt 355 durchgeführt.
  • Nach dem Schritt 355 werden in einem Schritt 370 die Bildanzeigevorrichtung 13 und der Lautsprecher 14 dazu gebracht, eine Unterrichtung durchzuführen, dass eine Leitroute, die einen Staugebührenerhebungsbereich erreicht (zum Beispiel eine Nachricht ”Ihr Fahrzeug erreicht einen Staugebührenerhebungsbereich”), während einer bestimmten Dauer oder während der Nutzer die Betätigungsschaltergruppe 12 für die Bestätigung betätigt, berechnet worden ist. In 18 wird diese Unterrichtung auf einem Dialogfenster 88 des Anzeigeschirms 80 angezeigt. Eine derartige Warnunterrichtung kann für lediglich den Staugebührenerhebungsbereich durchgeführt werden, bei dem der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist. Nach dem Schritt 370 endet das Programm 300.
  • In einem Schritt 380 wird, nachdem es bestimmt worden ist, dass es mindestens einen Staugebührenerhebungsbereich gibt, dessen Einfahrerlaubnismerker von ein- zu ausgeschaltet zurückgesetzt ist, beim Fahren auf der Leitroute in dem Schritt 350 der Einfahrerlaubnismerker vorübergehend ausgeschaltet. Dann wird der Schritt 320 erneut ausgeführt. Die CPU 19 setzt einen Wert des Einfahrerlaubnismerkers vorübergehend zu dem ersteren Wert ausgeschaltet zurück, wenn das Programm 300 endet.
  • Wenn das Programm 300 endet, startet die CPU 19 das Routenleitverfahren.
  • Die CPU 19 führt das Programm 300 aus, so dass die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute in Übereinstimmung mit den eingestellten Routenberechnungszuständen berechnet (siehe Schritt 310). Bei dieser Berechnung wird, wenn eine Staugebühr für einen derzeitigen Tag in irgendeinem der Staugebührenerhebungsbereiche nicht bezahlt ist (das heißt der Einfahrerlaubnismerker des Staugebührenerhebungsbereichs ist zurückgesetzt), wenn es in Punktgruppen, die eine derzeitige Position, einen Zielort und Zwischenpunkte beinhalten, keine Kombination von zwei Punkten gibt, bei denen eine Route in der aufeinanderfolgenden Folge erreicht wird und bei denen ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Punkt in der späteren Ankunftsfolge innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, und wenn ein Nutzer eine Einstellung durchführt, um die Staugebührenerhebungsbereiche zu vermeiden, eine Leitroute, die eine Einfahrt in die Staugebührenerhebungsbereiche vermeidet, berechnet.
  • In einem anderen Fall, das heißt in dem Fall, in dem eine Leitroute, die nicht das Vermeiden der Einfahrten in die Staugebührenerhebungsbereiche erlaubt, berechnet wird, wird, wenn ein Nutzer eine Einstellung zum Vermeiden von Einfahrten beim Erreichen der Staugebührenerhebungsbereiche durchführt, eine Warnunterrichtung über diese Berechnung zu dem Nutzer durchgeführt (siehe Schritt 348, 370).
  • In dem Fall, in dem eine Leitroute, die nicht das Vermeiden einer Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich erlaubt, berechnet wird, kann eine Leitroute erneut berechnet werden (Schritt 380). Diese erneute Berechnung wird in Übereinstimmung mit der Erwartung durchgeführt, dass dann, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers später auf der berechneten Leitroute fährt, der Einfahrerlaubnismerker ausgeschaltet ist, da sich ein Datum beim Fahren über die Zeit ändert, bevor das Fahrzeug eines Nutzers den Staugebührenerhebungsbereich erreicht (siehe Schritt 350). Auf diese Weise kann die Leitroute im voraus berechnet werden, wobei ein Verstreichen der Zeit berücksichtigt wird, während auf der Leitroute gefahren wird.
  • Als Nächstes ist in 19 ein Programm 400, das parallel zu dem Leitroutenverfahren, das von der CPU 19 ausgeführt wird, wiederholt wird, gezeigt. Beim Ausführen dieses Programms bestimmt die CPU 19 ob sich zuerst neu in einem Schritt 410, das heißt nach dem letzten Schritt 410, ein Wert des Einfahrerlaubnismerkers ändert. Ein Wert des Einfahrerlaubnismerker ändert sich durch das vorhergehende Programm 500. Wenn sich ein Wert des Einfahrerlaubnismerkers neu ändert, wird ein Schritt 420 ausgeführt. Wenn sich ein Wert des Einfahrerlaubnismerkers weiterhin nicht ändert, endet ein Ausführen des Programms 400.
  • In dem Schritt 420 wird, um das Routenberechnungsverfahren erneut auszuführen, das Programm 300 ausgeführt. Danach ist ein Ausführen des Programms 400 beendet.
  • Die CPU 19 führt ein derartiges Programm 400 aus, so dass die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute erneut berechnet, wenn sich ein Datum über die Zeit ändert und sich ein Wert des Einfahrerlaubnismerkers ändert (Schritt 410). Demgemäß kann die Leitroute flexibel in Übereinstimmung mit einem Verstreichen der Zeit geändert werden.
  • Durch die vorhergehenden Verfahren schreibt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 die Bezahlungshistoriendaten, bei denen jede einer Mehrzahl von Bezahlungsperioden eine Mehrzahl der Staugebührenerhebungsbereiche beinhaltet, dem entsprechen, ob eine Gebühr für jede Gebührenerhebungsdauer der Staugebührenerhebungsbereiche bezahlt worden ist, in Übereinstimmung mit einem Registrierungsvorgang durch den Nutzer um. Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 schreibt einen Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten, um zu zeigen, dass eine Einfahrt während der Gebührenerhebungsdauer möglich ist, zu einem Zeitpunkt, zu welchem sich ein Datum ändert und zu einem Zeitpunkt um, zu welchem sich die Bezahlungshistoriendaten ändern. Wenn ein Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten zeigt, dass eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich zu einer derzeitigen Zeit nicht möglich ist, berechnet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute, die die Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet. Wenn ein Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten zeigt, dass eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich zu einer derzeitigen Zeit möglich ist, berechnet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute, die das Vermeiden der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht erlaubt.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, schreibt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit einer Information, dass eine Gebühr für eine Bezahlungsdauer eines Staugebührenerhebungsbereichs bezahlt worden ist, die Einfahrerlaubnisdaten um. Dann berechnet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit den Einfahrerlaubnisdaten eine Leitroute, die ein Erreichen des Staugebührenerhebungsbereichs nicht erlaubt oder nicht das Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich erlaubt. Demgemäß kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in Übereinstimmung mit einem Gebührbezahlungszustand des Staugebührenerhebungsbereichs bestimmen, ob eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich zu vermeiden ist.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel entsprechen die Programme 100, 200, 300, 400, 500 und 600 Programmen der Ansprüche. Die CPU 19 führt das Programm 500 aus, so dass die CPU 19 als eine Eintrittserlaubnisdaten-Umschreibeeinrichtung der Ansprüche dient. Die CPU 19 führt das Programm 600 aus, so dass die CPU 19 als eine Bezahlungshistoriendaten-Umschreibeeinrichtung der Ansprüche dient.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung von Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel berechnet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich in Übereinstimmung mit einem Zustand vermeidet. Der Staugebührenerhebungsbereich hierin ist ein Beispiel eines Stadtbereichs, der angeordnet ist, um eine Einfahrt eines Fahrzeugs während einer Bezahlungsdauer durch vorhergehendes Zahlen einer Gebühr für die Dauer zu erlauben. Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann eine Leitroute, die eine Einfahrt in eine Mautstraße vermeidet, die angeordnet ist. um eine Einfahrt eines Fahrzeugs während einer Bezahlungsdauer durch vorhergehendes Zahlen einer Gebühr für die Dauer zu erlauben, zusätzlich zu einem derartigen Stadtbereich berechnen. Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann eine Leitroute, die eine Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich, der eine oder mehrere Verbindungen beinhaltet, in Übereinstimmung mit einem Zustand berechnen.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird als eine Änderung eines Datums als ein periodischer Teilzeitpunkt eine Zeit 0 Uhr Mitternacht verwendet. Solange eine Zeit für den Teilzeitpunkt einen Inhalt einer Zeitgrenze eines Straßenbereichs entspricht, ist die Zeit 16 Uhr Nachmittag oder was auch immer.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die Bezahlungsdauer ”eine Dauer, welche sich regelmäßig wiederholt”, wie zum Beispiel ein Datum. Die Dauer muss sich nicht immer regelmäßig wiederholen.
  • Zum Beispiel kann eine Gebührenerhebungsdauer für einen Staugebührenerhebungsbereich eine Dauer sein, welche zu einer Zeit beginnt, zu welcher ein Nutzer eine Staugebühr für den Staugebührenerhebungsbereich bezahlt, und nach einer vorbestimmten Zeit (zum Beispiel nach 24 Stunden) endet. In dem Fall, in dem eine Gebührenerhebungsdauer für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eine Dauer ist, welche zu einer Zeit beginnt, zu welcher eine Gebühr bezahlt wird, und nach einer vorbestimmten Zeit endet, kann die Navigationsvorrichtung einen Inhalt von Einfahrerlaubnisdaten in einem Speichermedium zu einem Inhalt umschreiben, der zeigt, dass keine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt ist, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, nachdem eine Gebühr für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezahlt worden ist.
  • Zum Beispiel kann eine Gebührenerhebungsdauer eines Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs eine Dauer sein, in welcher eine vorbestimmte Zeit nach einer Einfahrt eines Fahrzeug eines Nutzers in dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich verstreicht. In einem derartigen Fall kann die Navigationsvorrichtung einen Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten in dem Speichermedium umschreiben, wenn eine vorbestimmte Zeit nach einer Einfahrt des Fahrzeugs des Nutzers in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich verstrichen ist, so dass der Inhalt anzeigt, dass keine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt ist.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist ein Staugebührenerhebungsbereich ein Bereich, der angeordnet ist, um grenzenlose Einfahrten während einer Gebührenerhebungsdauer zu erlauben, wenn eine Staugebühr für die Gebührenerhebungsdauer bezahlt worden ist. Der Staugebührenerhebungsbereich muss nicht immer angeordnet sein, um grenzenlose Einfahrten zu erlauben. Zum Beispiel kann ein Staugebührenerhebungsbereich angeordnet sein, um lediglich eine Einfahrt während einer Gebührenerhebungsdauer zu erlauben, wenn die Staugebühr für die Dauer bezahlt worden ist. In diesem Fall kann die Navigationsvorrichtung den entsprechenden Einfahrerlaubnismerker derart umschreiben, dass der Merker von ”ein” zu ”aus” geändert wird, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers den Staugebührenerhebungsbereich erreicht.
  • Bei einigen Staugebührenerhebungsbereichen gibt es ein System, welches immer Einfahrten von bestimmten Typen von Fahrzeugen (zum Beispiel Fahrzeugen von Anwohnern um eine Grenze eines Staugebührenerhebungsbereichs) erlaubt. Das heißt einige Fahrzeuge weisen keinen Grund zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich auf.
  • Zum Beispiel bestimmt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1, wenn es keinen Grund gibt, dass ein Fahrzeug, das ein Kennzeichen eines Bereichsnamens aufweist, eine Einfahrt in einen Straßenbereich vermeidet, oder wenn es keinen Grund gibt, dass ein Fahrzeug, dass ein Kennzeichen das eine bestimmte Endzahl aufweist, eine Einfahrt in einen Straßenbereich vermeidet, ob ein Berechnen einer Leitroute, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit einer Information über ein Kennzeichen eines Fahrzeugs eines Nutzers erforderlich ist, wobei die Information in einem Speichermedium, wie zum Beispiel dem externen Speichermedium 8 gespeichert wird. Lediglich dann, wenn die Berechnung notwendig ist, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 weist eine Vorrichtung zum Lesen eines abnehmbaren mobilen Speichermediums, wie zum Beispiel eines Speicher-Sticks, eines Kompaktspeichers (registriertes Warenzeichen) und einer Magnetkarte auf. In Übereinstimmung mit einer Kenninformation, die durch Verwenden der Vorrichtung gelesen wird, bestimmt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1, ob eine Leitroute berechnet werden muss, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Lediglich dann, wenn die Berechnung notwendig ist, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Einige Staugebührenerhebungsbereiche können ein System aufweisen, bei dem eine Zahlung einer Staugebühr an einem Tag der Woche erforderlich ist und Einfahrten immer an anderen Tagen der Woche erlaubt sind. Das heißt, an einigen Tagen der Woche gibt es keinen Grund zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich.
  • In diesem Fall bezieht sich die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 auf eine Information darüber, ob eine Leitroute berechnet werden muss, die eine Einfahrt in den Straßenbereich an einem bestimmten Tag der Woche oder an jedem Tag der Woche vermeidet, die in einem Speichermedium, wie zum Beispiel dem externen Speichermedium 18 gespeichert ist. Dann kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich lediglich vermeidet, wenn ein derzeitiger Tag ein Tag der Woche ist, an welchem eine Einfahrt in den Straßenbereich vermieden werden muss.
  • Einige Staugebührenerhebungs-Straßenbereiche können ein System aufweisen, bei dem eine Staugebühr innerhalb einer Zeitzone eines Tags (zum Beispiel Pendlerverkehr) bezahlt werden muss, und Einfahrten werden in anderen Zeitzonen immer zugelassen. Das heißt, in Übereinstimmung mit einer Zeitzone eines Tags gibt es manchmal keinen Grund zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Straßenbereich.
  • In diesem Fall bezieht sich die Fahrzeugnavigationsvorrichtung auf eine derzeitige Zeit und eine Information über eine Zeitzone, in welcher eine Leitroute berechnet werden muss, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet, wobei die Information in einem Speicher, wie zum Beispiel dem externen Speichermedium 18 gespeichert ist. Lediglich dann, wenn die derzeitige Zeit ein Tag einer Woche ist, in welcher eine Einfahrt in den Straßenbereich vermieden werden muss, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann mit einer Vorrichtung außerhalb eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einer straßenseitigen Vorrichtung, unter Verwendung von zum Beispiel einem Mobiltelefon kommunizieren. Zu dieser Zeit kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 ihre Identifikationsnummer senden, um eine Information darüber, ob ein Fahrzeug, das der Identifikationsnummer entspricht, eine Einfahrt in den Straßenbereich zu vermeiden, von der straßenseitigen Vorrichtung empfangen. In Übereinstimmung mit der empfangenen Information kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1, lediglich wenn es erforderlich ist, eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist nicht auf die Fahrzeugnavigationsvorrichtung beschränkt. Solange die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Navigationsvorrichtung aufweist, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 jeder Typ einer Navigationsvorrichtung, wie zum Beispiel eine tragbare Navigationsvorrichtung, sein.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird ein Inhalt der Bezahlungshistoriendaten in Übereinstimmung mit einer Betätigung durch einen Nutzer geändert. Die Navigationsvorrichtung empfängt eine Information, dass eine Gebühr bezahlt worden ist, unter Verwendung von Funkkommunikationen. In Übereinstimmung mit der Information kann der Inhalt der Bezahlungshistoriendaten geändert werden.
  • Die Bezahlungshistoriendaten können in einem abnehmbaren mobilen Speichermedium, wie zum Beispiel einer Speicherkarte, zusätzlich zu dem externen Speichermedium 18 gespeichert sein. Demgemäß ist dieses abnehmbare mobile Speichermedium in eine externe Staugebührenbezahlungsvorrichtung eingebaut, so dass ein Inhalt der Bezahlung auf dem abnehmbaren mobilen Speichermedium gespeichert wird und dann von der Fahrzeugnavigationsvorrichtung gelesen wird. Als Ergebnis ist das Zusammenwirken zwischen den Bezahlungshistoriendaten und den Einfahrerlaubnismerkern möglich.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 weist die Bezahlungshistoriendaten auf, so dass die Verwaltung darüber, ob Gebührenbezahlungen für eine Mehrzahl von Gebührenerhebungsdauern durchgeführt werden, einfach wird. Die Bezahlungshistoriendaten sind nicht immer erforderlich. Zum Beispiel empfängt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 einen Vorgang, der zeigt, dass eine Gebühr eines Staugebührenerhebungsbereichs für einen derzeitigen Tag bezahlt worden ist, so dass ein Wert des Einfahrerlaubnismerkers, der dem Staugebührenerhebungsbereich entspricht, eingeschaltet werden kann. Wenn eine neue Gebührenerhebungsdauer beginnt, kann ein Wert des Einfahrerlaubnismerkers ausgeschaltet werden.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zeigt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 den Einfahrerlaubnismerker in einer Form von Einfahrerlaubnisdaten. Die Einfahrerlaubnisdaten können eine Form ähnlich der Bezahlungserlaubnisdaten sein. In diesem Fall kann ein Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten lediglich geändert werden, wenn eine Gebühr bezahlt wird, aber kann nicht geändert werden, wenn eine neue Gebührenerhebungsdauer beginnt.
  • Daher beinhaltet die Navigationsvorrichtung ein Speichermedium zum Speichern von Einfahrerlaubnisdaten, welche eine Information über eine Einfahrerlaubnis für einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zeigen. Die Navigationsvorrichtung schreibt einen Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten zu dem Inhalt um, der zeigt, dass eine Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezüglich einer Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, in Übereinstimmung mit einer Information um, dass die Gebühr für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezüglich der Gebührenerhebungsdauer bezahlt worden ist. Die Navigationsvorrichtung berechnet eine Leitroute zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit einem Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten, die zeigen, dass zu der derzeitigen Zeit keine Einfahrt in dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt ist. Die Navigationsvorrichtung berechnet eine Leitroute, die das Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt, in Übereinstimmung mit den Einfahrerlaubnisdaten, die zeigen, dass eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu der derzeitigen Zeit erlaubt ist.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, schreibt die Navigationsvorrichtung Einfahrerlaubnisdaten in Übereinstimmung mit einer Information um, die zeigt, dass eine Gebühr für einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während einer Gebührenerhebungsdauer bezahlt worden ist. Weiterhin berechnet die Navigationsvorrichtung eine Leitroute zum Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich oder eine Leitroute, die das Vermeiden nicht erlaubt, in Übereinstimmung mit den Einfahrerlaubnisdaten. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Bezahlungszustand des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs bestimmen, ob eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu vermeiden ist.
  • Der Straßenbereich ist ein Bereich, der mindestens eine Verbindung beinhaltet. Zum Beispiel kann der Straßenbereich eine Straße sein oder kann eine gesamte Stadt sein, die viele Straßen beinhaltet. Das Umschreiben ist ein Konzept, das ein Hinzufügen, Löschen und Überschreiben beinhaltet.
  • Ein Unterschied zwischen einer Berechnung einer Leitroute, die eine Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet und einer Berechnung einer Leitroute, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt, ist wie folgt. Zum Beispiel wird bei einem Berechnen einer Leitroute, welche von einer Mehrzahl an Routen am wenigstens kostet, die letztere Route mit niedrigeren Kosten als die vorhergehende Route bezüglich einer Route versehen, die den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht.
  • Wenn sich eine Gebührenerhebungsdauer des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs regelmäßig wiederholt, kann die Navigationsvorrichtung einen Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten als Reaktion auf einen Startzeitpunkt einer neuen Gebührenerhebungsdauer zu dem Inhalt umschreiben, der zeigt, dass eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt ist.
  • Demgemäß kann, nachdem ein Gebührenerhebungsdauer eines Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs, für welche eine Gebühr bezahlt worden ist, zu der neuen Gebührenerhebungsdauer geändert worden ist, eine Leitroute zum Vermeiden des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs berechnet werden.
  • Wenn die Anzeige, dass eine Gebühr bezahlt worden ist, einer Gebührenerhebungsdauer entspricht, die von der derzeitigen Zeit beginnt, oder die derzeitige Zeit in Bezahlungshistoriendaten beinhaltet, bei denen eine Mehrzahl von Gebührenerhebungsdauern eines Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs die dem entsprechen, ob Gebühren für jeweilige Bezahlungsdauern des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs bezahlt worden sind, kann die Navigationsvorrichtung einen Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten zu einem Inhalt umschreiben, der zeigt, dass eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt ist.
  • Unter Verwendung von derartigen Bezahlungshistoriendaten ist es einfach, zu verwalten, ob Gebühren für eine Mehrzahl von Gebührenerhebungsdauern bezahlt worden sind.
  • Die Bezahlungshistoriendaten können zum Beispiel eine Liste von allen der Gebührenerhebungsdauern sein, für welche Gebühren bezahlt worden sind. Gebührenerhebungsdauern, die nicht in einer derartigen Liste enthalten sind, sind deutlich welche, für welche keine Gebühren bezahlt worden sind. Deshalb kann gesagt werden, dass die Liste einer Mehrzahl von Gebührenerhebungsdauern, ob Gebühren für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während der Bezahlungsdauern bezahlt worden sind, entspricht. Eine Liste von allen der Gebührenerhebungsdauern, für welche keine Gebühren bezahlt worden sind, ist ebenso die Bezahlungshistoriendaten.
  • Die Navigationsvorrichtung kann einen Inhalt der Bezahlungshistoriendaten in Übereinstimmung mit der Entsprechung zwischen einer Gebührenerhebungsdauer, die zu einer derzeitigen Zeit beginnt, oder die derzeitige Zeit und eine Tatsache, dass eine Gebühr nicht bezahlt worden ist, in den Bezahlungshistoriendaten zu einem Inhalt umschreiben, der zeigt, dass keine Einfahrt in dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während der Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist.
  • In diesen Fällen kann die Navigationsvorrichtung einen Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten zu einem Zeitpunkt umschreiben, zu welchem sich ein Inhalt der Bezahlungshistoriendaten ändert. Demgemäß reagiert ein Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten schnell auf eine Änderung der Bezahlungshistoriendaten.
  • Wenn diese Bezahlungshistoriendaten in dem Speichermedium gespeichert sind, kann die Navigationsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Eingabevorgang durch einen Nutzer umschreiben.
  • Demgemäß kann der Nutzer durch Ändern der Bezahlungshistorie unter Verwendung einer manuellen Eingabe durch den Nutzer eine Information über die Gebührenbezahlung an der Navigationsvorrichtung vorsehen.
  • Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute erneut zu einem Zeitpunkt berechnen, zu welchem sich ein Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten ändert. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute schnell als Reaktion auf eine Änderung der Einfahrerlaubnisdaten berechnen.
  • Die Navigationsvorrichtung sieht in dem Fall, in dem ein Fahrzeug eines Nutzers auf einer berechneten Leitroute fährt, die später über die Zeit einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, bevor das Fahrzeug den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, die Einfahrerlaubnisdaten vorher, die zeigen, dass keine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während einer Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, die vor dem Einfahren des Fahrzeugs beginnt. Dann kann die Navigationsvorrichtung in Übereinstimmung mit den Einfahrerlaubnisdaten, die zeigen, dass keine Einfahrt erlaubt ist, eine Leitroute erneut berechnen.
  • Demgemäß kann unter Berücksichtigung eines Verstreichens einer Zeit für das Fahren auf der Leitroute eine Leitroute vorhergehend berechnet werden.
  • Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist und ein eingestellter Zielort außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet.
  • Wenn eine derzeitige Position innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist und ein eingestellter Zielort außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet.
  • Demgemäß kann eine Leitroute von einem Punkt innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs zu einem Punkt außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ein Erreichen des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs nach einem einmaligen Hinausgehen aus dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeiden. Dies ist insbesondere wirkungsvoll, wenn der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eine verzerrte geographische Form aufweist.
  • Wenn eine derzeitige Position innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist und der eingestellte Zielort innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die ein Erreichen des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs vermeidet.
  • Demgemäß kann eine Leitroute von einem Punkt innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs zu einem Punkt außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ein Erreichen des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs vermeiden, nachdem einmal aus dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich gegangen worden ist. Dies ist insbesondere wirkungsvoll, wenn der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eine verzerrte geographische Form aufweist.
  • Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist und ein eingestellter Zielort innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem ein Nutzer versucht, eine Gebühr für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vor dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich auf dem Weg einer Leitroute zu zahlen.
  • Wenn mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten welche in einer aufeinanderfolgenden Ankunftsfolge in einer Punktgruppe eingestellt sind, die eine derzeitige Position, einen eingestellten Zielort und eingestellte Zwischenpunkte beinhaltet, derart ist, dass der Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist und der Punkt in der späteren Ankunftsfolge innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem ein Nutzer versucht, eine Gebühr für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vor dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich auf dem Weg einer Leitroute zu bezahlen.
  • In Übereinstimmung mit einer Information über ein Kennzeichen eines Fahrzeugs eines Nutzers, das in einem Speichermedium gespeichert ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, bei dem das Kennzeichen nicht vor einer Gebühr ausgenommen ist.
  • Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, bei dem sich jedes Fahrzeug (zum Beispiel jede Endzahl von Kennzeichen) in der Gebührausnahme in dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich unterscheidet.
  • In Übereinstimmung mit einer Information, die von außerhalb eines Fahrzeugs unter Verwendung von Funkkommunikationen erfasst wird, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung eine Information bezüglich dessen, ob ein Fahrzeug eines Nutzers den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeiden muss, von außerhalb des Fahrzeugs erfassen.
  • Wenn ein Nutzer eine Einstellung zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich durchführt. kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann eine Leitroute in Übereinstimmung mit den Vorlieben des Nutzers berechnet werden.
  • Wenn die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnet, die nicht das Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt, obgleich ein Nutzer eine Einstellung zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich durchführt, kann die Navigationsvorrichtung den Nutzer über die Leitroute unterrichten.
  • Demgemäß wird, wenn die Navigationsvorrichtung nicht das Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt, obgleich eine Einstellung derart durchgeführt worden ist, dass eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermieden wird, die Unterrichtung zu dem Nutzer durchgeführt. Deshalb kann der Nutzer ein unbehagliches Gefühl verringern.
  • Der Ausdruck ”wenn ... berechnet” bedeutet ein Konzept, das den Fall, in dem eine Einstellung in der Zukunft nicht geändert wird, den Fall, in dem eine Leitroute erzeugt wird, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt, und den Fall beinhaltet, in dem die Route berechnet wird.
  • Unter dem gleichen Gesichtspunkt kann die Navigationsvorrichtung, wenn die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnet, die den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, obgleich ein Nutzer eine Einstellung zum Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich durchführt, die Navigationsvorrichtung den Nutzer über die Leitroute unterrichten.
  • Unter dem gleichen Gesichtspunkt kann die Navigationsvorrichtung, wenn ein Zielort oder Zwischenpunkte in einem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eingestellt werden, den Nutzer über die Einstellung unterrichten.
  • Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden von Einfahrten in die Obergrenzenzahl einer Mehrzahl von Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichen erlaubt und Einfahrten in andere Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche vermeidet. Demgemäß kann eine Mehrzahl der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche in Übereinstimmung mit der Obergrenzenzahl in Straßenbereiche, an denen eine Einfahrt vermieden wird, und Bereiche, an denen eine Einfahrt nicht vermieden wird, geteilt sein.
  • Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden von Einfahrten in eine Mehrzahl von Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichen nicht erlaubt, deren Gesamtgebühr nicht über einem Obergrenzenwert ist, und Einfahrten in andere Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche vermeiden. Demgemäß kann eine Mehrzahl der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche in Bereiche, an denen eine Einfahrt vermieden wird, und Bereiche, an denen eine Einfahrt nicht vermieden wird, in Übereinstimmung mit dem Obergrenzenwert geteilt sein.
  • Eigenschaften der zuvor beschriebenen vorliegenden Erfindung sind wie folgt. Eine Einfahrerlaubnisdaten-Umschreibefunktion schreibt einen Inhalt von Einfahrerlaubnisdaten um, die in einem Speichermedium gespeichert sind. Die Einfahrerlaubnisdaten zeigen eine Information über eine Erlaubnis einer Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich. Der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich ist angeordnet, um eine Einfahrt eines Fahrzeugs während einer Gebührenerhebungsdauer zu erlauben, für welche vorhergehend eine Gebühr bezahlt worden ist. Der Inhalt wird in Übereinstimmung mit einer Information umgeschrieben, dass eine Gebühr für die Gebührenerhebungsdauer des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezahlt worden ist. Der umgeschriebene Inhalt zeigt eine Einfahrt in dem Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich, während die Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist. Eine Leitrouten-Berechnungsfunktion berechnet eine Leitroute, die eine Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit einem Inhalt er Einfahrerlaubnisdaten, die zeigen, dass keine Einfahrt in dem Straßenbereich zu der derzeitigen Zeit erlaubt ist. Die Leitrouten-Berechnungsfunktion berechnet eine Leitroute, die das Vermeiden einer Einfahrt in einen Straßenbereich nicht erlaubt, in Übereinstimmung mit einem Inhalt der Einfahrerlaubnisdaten, die zeigen, dass eine Einfahrt in den Straßenbereich zu der derzeitigen Zeit erlaubt ist. Diese Funktionen können als Programme in einem Computer erzielt werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm eines Programms, das von einer CPU ausgeführt wird, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kartendaten weisen Straßendaten und Einrichtungsdaten auf. Die Straßendaten beinhalten Positionen und Typen von Straßenstreifen (Verbindungen) und Kreuzungen (Knoten) und eine Information über Verbindungsbeziehungen zwischen den Kreuzungen und Straßenstreifen. Die Einrichtungsdaten beinhalten eine Mehrzahl von Einfahrten von Einrichtungen. Jede Einfahrt beinhaltet eine Namensinformation, eine Lageinformation, eine Typinformation und dergleichen über eine Zieleinrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel beinhalten die Kartendaten Daten über Staugebührenerhebungsbereiche. Der Staugebührenerhebungsbereich beinhaltet ein oder mehrere Straßenstreifen. Der Staugebührenerhebungsbereich bezieht ein System ein, in der zu der ersten Zeit, zu der ein Fahrzeug den Bereich an einem bestimmten Tag erreicht, das Fahrzeug eine Einfahrgebühr für diesen Tag bezahlen muss, und wenn das Fahrzeug die Gebühr einmal bezahlt hat, wird die Gebühr für das Fahrzeug unberücksichtigt dessen, wie viele Male das Fahrzeug den Bereich an diesem Tag nach der ersten Einfahrt erreicht, nicht erneut erhoben. Die Daten der Staugebührenerhebungsbereiche sind genauer gesagt Daten zum Bestimmen von Straßenstreifen in jedem Staugebührenerhebungsbereich.
  • Wenn ein Fahrer nicht wünscht, eine Staugebühr zu bezahlen, wird es in Übereinstimmung damit, ob das Fahrzeug den Staugebührenerhebungsbereich mindestens einmal erreicht hat, bestimmt, ob sein eigenes Fahrzeug eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeiden soll.
  • Ein Einfahrhistorienmerker ist ein Merker, der an jedem Staugebührenerhebungsbereich vorgesehen ist. Wie es später beschrieben wird, wird der Einfahrhistorienmerker zum Bestimmen verwendet, ob ein Fahrzeug eines Nutzers eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich vermeiden soll. Der Einfahrhistorienmerker beinhaltet eine Information darüber, ob das Fahrzeug einen Zielstaugebührenerhebungsbereich mindestens einmal erreicht hat. Das Einfahrhistorien-Speicherverfahren besteht darin, einen Wert des vorhergehenden Einfahrhistorienmerkers zu ändern. In 20 ist ein von der CPU 19 für das Einfahrhistorien-Speicherverfahren ausgeführtes Programm 700 gezeigt. Unmittelbar nach der Aktivierung führt die CPU 19 das Programm 700 aus. In einem Schritt 710 bestimmt die CPU 19 nach dem letzten Schritt 710, ob ein Fahrzeug eines Nutzers einen Staugebührenerhebungsbereich erreicht hat, in Übereinstimmung mit einer derzeitigen Position des Fahrzeugs und Daten des Staugebührenerhebungsbereichs in Kartendaten. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug den Bereich erreicht hat, ändert die CPU 19 einen Einfahrhistorienmerker des Staugebührenerhebungsbereichs in einem Schritt 720 auf ”ein”. Dann führt die CPU 19 einen Schritt 730 aus.
  • Wenn es bestimmt wird, dass das Fahrzeug den Bereich nicht erreicht hat, bestimmt die CPU 19, ob ein Datum nach dem letzten Schritt 730 geändert worden ist, das heißt ob eine Zeit in dem Schritt 730 0 Uhr Mitternacht überschritten hat. Wenn sich das Datum geändert hat, ändert die CPU 19 alle der Einfahrhistorienmerkern auf ”aus” in einem Schritt 740. Wenn sich das Datum nicht geändert hat, führt die CPU 19 den Schritt 710 aus.
  • Die CPU 19 wiederholt die Schritte 710 bis 740. Demgemäß stellt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 einen Einfahrhistorienmerker jedes Staugebührenerhebungsbereichs auf ”ein” ein, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers den Staugebührenerhebungsbereich erreicht (Schritte 710, 720) und stellt den Einfahrhistorienmerker bei einer Änderung eines Datums als einen periodischen Intervallzeitpunkt auf ”aus” ein.
  • Als Nächstes wird das von der CPU 19 ausgeführte Routenberechnungsverfahren im Detail erläutert. Bei diesem Routenberechnungsverfahren bestimmt die CPU 19 dieses Ausführungsbeispiels, ob eine Leitroute, die eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, oder eine Leitroute für das Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich zu berechnen ist, in Übereinstimmung mit zum Beispiel einem Einfahrhistorienmerker, der dem Staugebührenerhebungsbereich entspricht.
  • In 21 ist ein Beispiel der Leitroutenberechnung in einer Form einer Tabelle gezeigt. Die CPU 19 führt diese beispielhafte Berechnung aus, wenn ein Zielort eingestellt ist, Zwischenpunkte nicht eingestellt sind, ein Einstellmerker, der der Schaltfläche 65 einer möglichen Staugebührenerhebung entspricht, ausgeschaltet ist und die hervorgehobene Auswahlinformation zeigt, dass irgendeiner der Gesamtwert-Schaltfläche 71, der Einzahlbereichsanzahl-Schaltfläche 73 und der Einzeleinstell-Schaltfläche 75 nicht hervorgehoben sind. Wie es in 13 gezeigt ist, berechnet die CPU 19 eine Leitroute, die die Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht erlaubt, wo es mindestens einen Eintrag eines derzeitigen Tags gibt, das heißt der entsprechende Einfahrhistorienmerker ist eingeschaltet, unberücksichtigt eines Startpunkts (einer derzeitigen Position) und eines Zielorts.
  • Die CPU 19 berechnet eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, wo es keinen Eintrag eines derzeitigen Tags gibt, das heißt der entsprechende Einfahrhistorienmerker ist ausgeschaltet, wenn eine derzeitige Position außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, wenn eine derzeitige Position innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und wenn eine derzeitige Position innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist.
  • Demgemäß kann verhindert werden, dass eine Leitroute von einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs zu einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs den Staugebührenerhebungsbereich einmal erreicht. Es kann verhindert werden, dass eine Route von einem Punkte innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs zu einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs den Staugebührenerhebungsbereich nach einem Hinausgehen aus dem Staugebührenerhebungsbereich erreicht. Es wird verhindert, dass eine Route von einem Punkt innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs zu einem Punkt außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs den Staugebührenerhebungsbereich nach einem Hinausgehen aus dem Staugebührenerhebungsbereich erreicht. Dies ist wirkungsvoll, wenn der Staugebührenerhebungsbereich eine verzerrte geographische Form aufweist.
  • Die CPU 19 kann eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden der Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht erlaubt, wenn es keinen Eintrag an einem derzeitigen Tag gibt, das heißt der entsprechende Einfahrhistorienmerker ist ausgeschaltet, wenn eine derzeitige Position außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein Zielort innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist. Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und ein eingestellter Zielort innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, erreicht das Fahrzeug des Nutzers mindestens einmal den Staugebührenerhebungsbereich, außer ein äußerst seltener Zustand tritt auf. Deshalb ist es weitestgehend bedeutungslos, eine Route zu berechnen, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet.
  • Bezüglich 15 wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Schritt 350 die Beziehung zwischen einem Fortschreiten und einer Zeit eines Fahrens eines Fahrzeug eines Nutzers, wenn das Fahrzeug ein Fahren auf der Leitroute zu einer derzeitigen Zeit (oder einer Startzeit, die von einem Nutzer unter Verwendung der Betätigungsschaltergruppe 12 bestimmt wird) startet, in Übereinstimmung mit mittleren Geschwindigkeiten, Geschwindigkeitsgrenzen und dergleichen in Straßenstreifen der Leitroute, die vorhergehend in den Kartendaten gespeichert sind, bestimmt. In Übereinstimmung mit der Beziehung wird es bestimmt, ob es in den Staugebührenerhebungsbereichen, in die einzufahren ist, mindestens einen Staugebührenerhebungsbereich gibt, dessen Einfahrhistorienmerker von ”ein” zu ”aus” zurückgesetzt ist, bevor das Fahrzeug den Staugebührenerhebungsbereich erreicht, da sich ein Datum während dem Fahren über eine Zeit ändert. Wenn es einen derartigen Staugebührenerhebungsbereich gibt, wird ein Schritt 380 ausgeführt. Wenn es keinen derartigen Staugebührenerhebungsbereich gibt, wird die gleiche Leitroutenanzeige wie in dem Schritt 345 in einem Schritt 355 durchgeführt.
  • Nach dem Schritt 355 wird in dem Schritt 370 durchgeführt, dass die Bildanzeigevorrichtung 13 und der Lautsprecher 14 eine Unterrichtung durchführen, dass eine Leitroute, die einen Staugebührenerhebungsbereich erreicht, berechnet worden ist (zum Beispiel eine Nachricht ”Ihr Fahrzeug erreicht einen Staugebührenerhebungsbereich”), während einer bestimmten Dauer oder bis der Nutzer die Betätigungsschaltergruppe 12 für die Bestätigung betätigt. Eine derartige Warnunterrichtung kann für lediglich den Staugebührenerhebungsbereich durchgeführt werden, bei dem der Einfahrhistorienmerker ausgeschaltet ist. In 18 wird diese Unterrichtung auf einem Dialogfenster 88 des Anzeigeschirms 80 angezeigt. Nach dem Schritt 370 endet das Programm 300.
  • In einem Schritt 380 wird, nachdem es bestimmt worden ist, dass es mindestens einen Staugebührenerhebungsbereich gibt, dessen Einfahrhistorienmerker von ”ein” zu ”aus” zurückgesetzt worden ist, beim Fahren auf der Leitroute in Schritt 350 der Einfahrhistorienmerker vorübergehend ausgeschaltet. Dann wird der Schritt 320 erneut ausgeführt. Die CPU 19 setzt einen Wert des Einfahrhistorienmerkers vorübergehend auf den vorherigen Wert zurück, wenn das Programm 300 endet.
  • Wenn das Programm 300 endet, startet die CPU 19 das Routenleitverfahren.
  • Die CPU 19 führt das Programm 300 aus, so dass die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute (siehe Schritt 320) in Übereinstimmung mit den eingestellten Routenberechnungszuständen berechnet (Schritt 310). Bei dieser Berechnung wird, wenn die Fahrzeugnavigationsvorrichtung nicht irgendeinen der Staugebührenerhebungsbereiche von einer Änderung eines Datums zu einer derzeitigen Zeit (das heißt, der Einfahrhistorienmerker des Staugebührenerhebungsbereichs ist zurückgesetzt worden) erreicht hat, wenn in einer Punktgruppe, die eine derzeitige Position, einen Zielort und Zwischenpunkte beinhaltet, keine Kombination von zwei Punkten, welche in der aufeinanderfolgenden Ankunftsfolge eingestellt sind, derart ist, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist und der andere Punkt in der letzteren Ankunftsfolge innerhalb des Staugebührenerhebungsbereichs ist, und wenn ein Nutzer eine Einstellung durchführt, um Staugebührenerhebungsbereiche zu vermeiden, eine Leitroute berechnet, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet.
  • In einem anderen Fall, das heißt in dem Fall, in dem das Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht erlaubt ist, wird, wenn ein Nutzer eine Einstellung zum Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich durchführt, eine Warnunterrichtung über diese Berechnung zu dem Nutzer erzeugt (siehe Schritt 348, 370).
  • In dem Fall, in dem eine Leitroute, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich nicht erlaubt, berechnet wird, kann eine Leitroute erneut berechnet werden (Schritt 380). Diese erneute Berechnung wird in Übereinstimmung mit der Aussicht durchgeführt, dass dann, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers auf der berechneten Leitroute später über die Zeit fährt, der Einfahrhistorienmerker des Staugebührenerhebungsbereichs ausgeschaltet ist, da sich ein Datum ändert, bevor das Fahrzeug des Nutzers den Staugebührenerhebungsbereich erreicht (Schritt 350). Demgemäß kann eine Leitroute im voraus unter Berücksichtigung eines Verstreichens einer Zeit eines Fahrens auf der Leitroute berechnet werden.
  • Als Nächstes ist in 19 ein Programm 400, das parallel zu dem Leitroutenverfahren wiederholt wird, das von der CPU 19 ausgeführt wird, gezeigt. Beim Ausführen dieses Programms bestimmt die CPU 19, zuerst neu in einem Schritt 410, das heißt nach dem letzten Schritt 410, ob ein Wert des Einfahrhistorienmerkers sich geändert hat. Ein Wert des Einfahrhistorienmerkers ändert sich durch das vorhergehende Programm 500. Wenn ein Wert des Einfahrhistorienmerkers sich neu ändert, wird ein Schritt 420 ausgeführt. Wenn ein Wert des Einfahrhistorienmerkers sich nicht ändert, ist ein Ausführen des Programms 400 beendet.
  • In dem Schritt 420 wird, um das Routenberechnungsverfahren erneut auszuführen, das Programm 300 ausgeführt. Danach endet ein Ausführen des Programms 400.
  • Die CPU 19 führt ein derartiges Programm 400 aus, so dass das Fahrzeugnavigationsverfahren 1 eine Leitroute erneut berechnet, wenn sich ein Datum über eine Zeit ändert und sich ein Wert des Einfahrhistorienmerkers ändert (Schritt 410). Demgemäß kann die Leitroute flexibel in Übereinstimmung mit einem Verstreichen der Zeit beendet werden.
  • Durch die vorhergehenden Verfahren speichert die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Einfahrhistorie in einen Staugebührenerhebungsbereich in einem Speichermedium. Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 berechnet eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, wenn die Navigationsvorrichtung 1 den Staugebührenerhebungsbereich an einem derzeitigen Tag nicht erreicht hat. Durch Speichern der Einfahrhistorie in den Staugebührenerhebungsbereich in das Speichermedium kann die Navigationsvorrichtung 1 bestimmen, ob eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich zu vermeiden ist, in Übereinstimmung mit der gespeicherten Einfahrhistorie in den Staugebührenerhebungsbereich beim Berechnen einer Leitroute.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel entsprechen die Programme 100, 200, 300, 400 und 5000 Programmen der Ansprüche. Die CPU 19 führt das Programm 500 aus, so dass die CPU 19 als eine Speichersteuereinrichtung der Ansprüche wirkt. Die CPU 19 führt die Programme 100 bis 400 aus, so dass die CPU 19 als eine Leitrouten-Berechnungseinrichtung der Ansprüche wirkt.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung von Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel berechnet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute, die eine Einfahrt in einen Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit einem Zustand. Der Staugebührenerhebungsbereich hierin ist ein Beispiel eines Stadtbereichs, der angeordnet ist, um einen Gebührenbetrag, der einem Fahrzeug in Rechnung gestellt wird, in Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie des Fahrzeugs in dem Bereich zu bestimmen. Weiterhin kann an einem derartigen Stadtbereich die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in eine Mautstraße vermeidet, die angeordnet ist, um einen Gebührenbetrag zu bestimmen, der in Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie des Fahrzeugs in die Straße einem Fahrzeug in Rechnung gestellt wird. Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in eine Mautstraße, die ein oder mehrere Verbindungen beinhaltet, in Übereinstimmung mit einem Zustand vermeidet.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird als eine Änderung eines Datums als ein periodischer Intervallzeitpunkt eine Zeit 24 Uhr Mitternacht verwendet. Solange eine Zeit für den Intervallzeitpunkt einem Inhalt einer Zeitgrenze eines Straßenbereichs entspricht, kann die Zeit irgendeine Zeit, wie zum Beispiel 16 Uhr Nachmittag sein.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel berechnet die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeidet, wenn die Navigationsvorrichtung den Staugebührenerhebungsbereich ”von dem letzten Intervallzeitpunkt in periodischen Intervallzeitpunkten zu einer derzeitigen Zeit” erreicht hat. Dies ist nicht immer erforderlich.
  • Zum Beispiel kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 11 eine Einfahrt in den Staugebührenerhebungsbereich vermeiden, wenn die Navigationsvorrichtung 1 den Staugebührenerhebungsbereich ”von einer vorbestimmten Zeit zuvor bis zu einer derzeitigen Zeit” nicht erreicht hat. Demgemäß kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 auf den Fall reagieren, in dem es, wenn die Navigationsvorrichtung einmal den Straßenbereich erreicht, keinen Grund zum Vermeiden einer anderen Einfahrt in den Straßenbereich gibt.
  • In diesem Fall speichert als ein Verfahren zum Bestimmen, dass die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich von einer vorbestimmten Zeit bis zu einer derzeitigen Zeit nicht erreicht hat, an Stelle eines Verwenden des Einfahrhistorienmerkers die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Einfahrzeit eines Fahrzeug eines Nutzers in einen Straßenbereich in einem Speichermedium als eine Einfahrhistorie, wenn das Fahrzeug den Straßenbereich erreicht. Wenn eine letzte Einfahrzeit in den Straßenbereich in der Einfahrhistorie vor der vorbestimmten Zeit vor einer derzeitigen Zeit ist, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Der Intervallzeitpunkt und eine vorbestimmte Zeit können sich in Übereinstimmung mit jeder im Straßenbereich unterscheiden.
  • Demgemäß kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet, wenn die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich während einer Dauer von einer vergangenen Zeit bis zu einer derzeitigen Zeit nicht erreicht hat.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet, wenn die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich während einer Dauer von einer vergangenen Zeit zu einer derzeitigen Zeit nicht erreicht hat. Dies ist nicht immer erforderlich.
  • In dem Fall, in dem während einer Periode von einer vergangenen Zeit einem Fahrzeug keine Gebühr in Rechnung gestellt wird, wenn das Fahrzeug den Straßenbereich einmal erreicht und dem Fahrzeug eine Gebühr in Rechnung gestellt wird, wenn das Fahrzeug den Straßenbereich zweimal oder mehr erreicht, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. berechnen, wenn die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 den Straßenbereich während einer Dauer von einer vergangenen Zeit zu einer derzeitigen Zeit erreicht ”hat”.
  • In einigen Staugebührenerhebungsbereichen gibt es ein System, das angeordnet ist, um einige Typen von Fahrzeugen (zum Beispiel die Fahrzeuge, die in einem bestimmten Bereich registriert sind) überhaupt keine Gebühr zu erheben. Einige Fahrzeuge können keinen Grund zum Vermeiden eines Einfahrens in einen Straßenbereich aufweisen.
  • Zum Beispiel bestimmt die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1, wenn es keinen Grund gibt, dass ein Fahrzeug, das ein Kennzeichen eines Bereichnamens aufweist, eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet oder wenn es keinen Grund gibt, dass ein Fahrzeug, das ein Kennzeichen aufweist, dass eine bestimmte Endnummer aufweist, eine Einfahrt in einen Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit einer Information über ein Kennzeichen eines Fahrzeugs eines Nutzers, wobei die Information in einem Speichermedium, wie zum Beispiel dem äußeren Speichermedium 18 gespeichert ist, bestimmen, ob es erforderlich ist, eine Leitroute zu berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Lediglich dann, wenn die Berechnung erforderlich ist, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Einige Staugebührenerhebungsbereiche können ein System aufweisen, bei dem eine Zahlung einer Staugebühr an einem Tag der Woche erforderlich ist und an anderen Tagen der Woche keine Gebühr erforderlich ist. Das heißt an einigen Tagen der Woche gibt es keinen Grund zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Straßenbereich.
  • In diesem Fall wird in Übereinstimmung mit einem derzeitigen Tag der Woche und einer Information darüber, ob eine Leitroutenstraße, die eine Einfahrt in den Straßenbereich eines derzeitigen Tages der Woche und an jedem Tag der Woche vermeidet, die Information in einem Speichermedium, wie zum Beispiel dem äußeren Speichermedium 18 gespeichert. Dann kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich lediglich vermeidet, wenn ein derzeitiger Tag ein Tag der Woche ist, an welchem eine Einfahrt in den Straßenbereich vermieden werden muss.
  • Einige Staugebührenerhebungsbereiche können ein System aufweisen, bei dem eine Staugebühr innerhalb einer Zeitzone eines Tags (zum Beispiel Berufsverkehr) bezahlt werden muss und Einfahrten in andere Zeitzonen immer erlaubt sind. Das heißt, in Übereinstimmung mit einer Zeitzone eines Tags gibt es manchmal keinen Grund zum Vermeiden einer Einfahrt in einen Straßenbereich.
  • In diesem Fall bezieht sich die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 auf eine derzeitige Zeit und eine Information über eine Zeitzone, in welcher eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet, berechnet werden muss, wobei die Information in einem Speichermedium, wie zum Beispiel dem äußeren Speichermedium 18 gespeichert wird. Lediglich dann, wenn die derzeitige Zeit ein Tag der Woche ist, an welchem ein Einfahren in den Straßenbereich vermieden werden muss, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 kann mit einer Vorrichtung außerhalb eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einer straßenseitigen Vorrichtung, unter Verwendung von zum Beispiel einem Mobiltelefon, kommunizieren. Zu dieser Zeit kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 seine Identifikationsnummer senden, um eine Information darüber, ob ein Fahrzeug, das der Identifikationsnummer entspricht, eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeiden muss, von der straßenseitigen Vorrichtung zu empfangen. In Übereinstimmung mit der empfangenen Information kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 lediglich wenn es erforderlich ist eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gibt es eine Mehrzahl von Straßenbereichen, deren Einfahrhistorien zu speichern sind. Es kann einen Straßenbereich geben, dessen Einfahrhistorie gespeichert werden muss.
  • Die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist nicht auf eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung beschränkt. Solange die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 eine Navigationsvorrichtung ist, kann die Fahrzeugnavigationsvorrichtung 1 irgendein Typ von Navigationsvorrichtungen, wie zum Beispiel eine tragbare Navigationsvorrichtung, sein.
  • Daher speichert die Navigationsvorrichtung eine Einfahrhistorie in einen Straßenbereich in einem Speichermedium. In Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie in einen Straßenbereich, der in dem Speichermedium gespeichert ist, berechnet die Navigationsvorrichtung eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß wird die Einfahrhistorie in einen Straßenbereich in einem Speichermedium gespeichert, so dass die Navigationsvorrichtung beim Berechnen einer Leitroute in Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie in dem gespeicherten Straßenbereich bestimmen kann, ob eine Einfahrt in den Straßenbereich zu vermeiden ist.
  • Der Straßenbereich ist ein Bereich, der mindestens eine Verbindung, wie zum Beispiel eine Straße und eine gesamte Stadt, die viele Straßen beinhaltet, beinhaltet.
  • Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet, berechnen, wenn die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich während einer Dauer von einer vergangenen Zeit zu einer derzeitigen Zeit nicht erreicht hat.
  • Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es einmal eine Einfahrt in einen Straßenbereich während einer Dauer gibt, wobei es keinen Grund zum Vermeiden von irgendeiner Einfahrt in den Straßenbereich während der Dauer gibt, sowie den Fall, in dem es eine Einfahrt während einer Dauer von einer vergangenen Zeit zu einer derzeitigen Zeit gibt, wobei sich ein Gebührenbetrag unberücksichtigt dessen, wie viele Einfahrten es während der Dauer gibt, nicht ändert.
  • Die vergangene Zeit hierin kann ein letzter Intervallzeitpunkt von periodischen Intervallzeitpunkten sein. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es eine Einfahrt während einer gleich geteilten Dauer gibt, wobei es keinen Grund zum Vermeiden von irgendeiner anderen Einfahrt in den Straßenbereich während der Dauer gibt.
  • Der Intervallzeitpunkt kann 0 Uhr Mitternacht jeden Tag sein. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es einmal eine Einfahrt an einem Datum gibt, wobei es keinen Grund zum Vermeiden irgendeiner Einfahrt in den Straßenbereich während des Datums gibt.
  • Als ein Verfahren für den Betrieb, wenn die Navigationsvorrichtung nicht den Straßenbereich während einer Dauer von einem Intervallzeitpunkt zu einer derzeitigen Zeit erreicht hat, kann die Navigationsvorrichtung einen Merker als eine Einfahrhistorie einstellen, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers den Straßenbereich erreicht. Die Navigationsvorrichtung kann den Merker zu dem Intervallzeitpunkt zurücksetzen. Wenn der Merker zurückgesetzt worden ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Eine vergangene Zeit kann eine vorbestimmte Zeit vor einer derzeitigen Zeit sein. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es einmal eine Einfahrt gibt, wobei es keinen Grund zum Vermeiden irgendeiner Einfahrt in den Straßenbereich gibt, bis die vorbestimmte Zeit nach der ersten Einfahrt verstrichen ist.
  • Ein Verfahren für den Betrieb, wenn die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich während einer Dauer von der vorbestimmten Zeit vor einer derzeitigen Zeit erreicht hat, ist wie folgt. Eine Einfahrzeit, zu welcher ein Fahrzeug eines Nutzers einen Straßenbereich erreicht, wird in einer Einfahrhistorie gespeichert. Wenn eine Zeit einer letzten Einfahrt in den Straßenbereich, wobei die Zeit in der Einfahrhistorie gespeichert ist, vor der bestimmten Zeit vor einer derzeitigen Zeit ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Wenn ein Datum, das die vergangenen Zeitänderungen über eine Zeit zum Ändern beinhaltet, ob die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich während einer Dauer von einer vergangenen Zeit zu einer derzeitigen Zeit erreicht hat, bevor das Fahrzeug eines Nutzers den Straßenbereich erreicht, kann die Navigationsvorrichtung erneut eine Leitroute berechnen. Demgemäß kann eine Leitroute flexibel in Übereinstimmung mit einem Verstreichen der Zeit geändert werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Vorhersage, dass dann, wenn ein Fahrzeug eines Nutzers auf einer berechneten Leitroute über eine Zeit und ein Datum fährt, das vergangene Zeitänderungen beinhaltet, gibt es eine Änderung bezüglich dessen, ob die Navigationsvorrichtung den Straßenbereich während einer Dauer von der vergangenen Zeit zu einer derzeitigen Zeit erreicht hat, und in Übereinstimmung mit dem Zustand nach dieser Änderung kann die Navigationsvorrichtung erneut eine Leitroute berechnen. Demgemäß kann unter Berücksichtigung eines Verstreichens einer Zeit beim Fahren auf einer Leitroute die Leitroute im voraus berechnet werden.
  • Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Straßenbereich ist und ein eingestellter Zielort außerhalb des Straßenbereich ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet.
  • Wenn eine derzeitige Position innerhalb des Straßenbereichs ist und ein Zielort außerhalb des Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann eine Leitroute von einem Punkt innerhalb des Straßenbereichs zu einem Punkt außerhalb des Straßenbereich ein Erreichen des Straßenbereichs nach einem einmaligen Ausgehen aus dem Straßenbereich vermeiden. Dies ist insbesondere wirkungsvoll, wenn der Straßenbereich eine verzerrte geographische Form aufweist.
  • Wenn eine derzeitige Position innerhalb des Straßenbereichs ist und ein eingestellter Zielort innerhalb des Straßenbereichs ist kann die Navigationsvorrichtung eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeiden. Demgemäß kann eine Leitroute von einem Punkt innerhalb des Straßenbereichs zu einem Punkt außerhalb des Straßenbereichs den Straßenbereich nach einem einmaligen Ausgehen aus dem Straßenbereich vermeiden. Dies ist insbesondere wirkungsvoll, wenn der Straßenbereich eine verzerrte geographische Form aufweist.
  • Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Straßenbereichs ist und ein eingestellter Zielort innerhalb des Straßenbereichs ist kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die nicht das Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich erlaubt. Wenn eine derzeitige Position außerhalb des Straßenbereichs ist und ein eingestellter Zielort innerhalb des Straßenbereichs ist erreicht ein Fahrzeug eines Nutzers den Straßenbereich mindestens einmal, außer ein äußerst seltener Zustand tritt auf. Deshalb ist es weitgehend bedeutungslos, eine Leitroute zu berechnen, die den Straßenbereich vermeidet.
  • Eine Differenz zwischen einem Berechen einer Leitroute, die eine Einfahrt in einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, und einer Berechnung einer Leitroute, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt, ist wie folgt. Zum Beispiel wird beim Berechnen einer Leitroute, welche von einer Mehrzahl von Routen am wenigsten kostet, die spätere Route mit niedrigeren Kosten als die vorhergehende Route bezüglich einer Route versehen, die den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht.
  • Wenn mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten, welche in der aufeinanderfolgenden Ankunftsfolge in einer Punktgruppe, die eine derzeitige Position, einen eingestellten Zielort und eingestellte Zwischenpunkte beinhaltet, derart ist, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Straßenbereichs ist und der andere Punkt in der späteren Ankunftsfolge innerhalb des Straßenbereichs ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich nicht erlaubt. Wenn mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten, welche in der aufeinanderfolgenden Ankunftsfolge in einer derzeitigen Position, einen eingestellten Zielort und eingestellten Zwischenpunkten eingestellt ist, derart ist, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Straßenbereichs ist und der andere Punkt in der späteren Ankunftsfolge innerhalb des Straßenbereichs ist, erreicht ein Fahrzeug eines Nutzers den Straßenbereich mindestens einmal, außer ein äußerst seltener Zustand tritt auf. Deshalb ist es weitestgehend bedeutungslos, eine Leitroute zu berechnen, die den Straßenbereich vermeidet.
  • In Übereinstimmung mit einer Information über ein Kennzeichen eines Fahrzeug eines Nutzers, die in einem Speichermedium gespeichert ist, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es eine Differenz bezüglich dessen gibt, ob eine Einfahrt in den Straßenbereich in Übereinstimmung mit jedem Fahrzeug (zum Beispiel jeder letzten Nummer eines Kennzeichens) zu vermeiden ist.
  • In Übereinstimmung mit einem derzeitigen Tag der Woche kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es eine Differenz bezüglich dessen gibt, ob eine Einfahrt in den Straßenbereich in Übereinstimmung mit jedem Tag der Woche zu vermeiden ist.
  • In Übereinstimmung mit einer derzeitigen Zeit kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung auf den Fall reagieren, in dem es eine Differenz bezüglich dessen, ob eine Einfahrt in den Straßenbereich zu vermeiden ist, in Übereinstimmung mit einer Zeitzone gibt. die eine derzeitige Zeit beinhaltet.
  • Die derzeitige Zeit ist eine Information darüber, welche Zeit nun ist, unberücksichtigt eines Datums.
  • In Übereinstimmung mit einer Information, die von außerhalb eines Fahrzeugs unter Verwendung von Funkkommunikationen erfasst wird, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann die Navigationsvorrichtung eine Information darüber erfassen, ob ein Einfahren in den Straßenbereich von außerhalb vermieden werden muss. Wenn ein Nutzer ein Einstellen zum Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich durchführt, kann die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnen, die eine Einfahrt in den Straßenbereich vermeidet. Demgemäß kann eine Leitroute in Übereinstimmung mit einer Vorliebe des Nutzers berechnet werden. In diesem Fall kann die Navigationsvorrichtung, wenn die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnet, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich nicht erlaubt, obgleich ein Nutzer ein Einstellen zum Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich durchführt, den Nutzer über die Leitroute unterrichten. Demgemäß wird der Nutzer, wenn die Navigationsvorrichtung das Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich unberücksichtigt des Einstellens zum Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich nicht erlaubt, der Nutzer über die Leitroute unterrichtet, so dass der Nutzer ein unbehagliches Gefühl verringern kann.
  • Der Ausdruck ”wenn ... berechnet” bedeutet ein Konzept, das den Fall beinhaltet, in dem ein Einstellen in der Zukunft nicht geändert wird, den Fall, in dem eine Leitroute, die das Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich nicht erlaubt, berechnet wird und den Fall, in dem die Route berechnet wird, beinhalten.
  • Unter dem gleichen Gesichtspunkt kann die Navigationsvorrichtung, wenn die Navigationsvorrichtung eine Leitroute berechnet, die den Straßenbereich erreicht, obgleich ein Nutzer ein Einstellen zum Vermeiden einer Einfahrt in den Straßenbereich durchführt, einen Nutzer über die Leitroute unterrichten.
  • Demgemäß kann der Nutzer ein unbehagliches Gefühl verringern.
  • Wenn ein Zielort oder Zwischenpunkte innerhalb des Straßenbereichs eingestellt sind, kann die Navigationsvorrichtung einen Nutzer über die Einstellung unterrichten.
  • Die Navigationsvorrichtung kann Einfahrhistorien in eine Mehrzahl von jeweiligen Speicherbereichen in einem Speichermedium speichern. Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute, die mindestens einen einer Mehrzahl der Straßenbereiche vermeidet, in Übereinstimmung mit den Einfahrhistorien in die Mehrzahl der Straßenbereiche berechnen, die in dem Speichermedium gespeichert sind.
  • Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden der Einfahrten in die Obergrenzenzahl der Straßenbereiche nicht erlaubt, aber die Einfahrten in die anderen Straßenbereiche erlaubt. Demgemäß können die Straßenbereiche in die Straßenbereiche, in denen die Einfahrten vermieden werden, und die Straßenbereiche, in denen die Einfahrten nicht vermieden werden, in Übereinstimmung mit einer Grenze der Obergrenzenzahl geteilt werden.
  • Die Navigationsvorrichtung kann eine Leitroute berechnen, die das Vermeiden von Einfahrten in eine Mehrzahl der Straßenbereiche nicht erlaubt, in welchen eine Gebühr für eine Einfahrt eingestellt ist und deren Gesamtgebührenbetrag nicht über einem Obergrenzenbetrag ist, aber Einfahrten in die anderen Straßenbereiche vermeiden. Demgemäß kann eine Mehrzahl der Straßenbereiche in die Bereiche, in denen Einfahrten vermieden werden, und die Straßenbereiche, in denen Einfahrten nicht vermieden werden, in Übereinstimmung mit dem Obergrenzenbetrag geteilt werden.
  • Der Straßenbereich kann einen Stadtbereich beinhalten, der angeordnet ist, um einen Gebührenbetrag für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Einfahrhistorie des Fahrzeug in dem Straßenbereich einzustellen.
  • Der Straßenbereich kann eine Mautstraße sein, die angeordnet ist, um einen Gebührenbetrag für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Einfahrhistorie des Fahrzeugs in dem Straßenbereich einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebenso ein Programm zum Erzielen der folgenden Funktionen in einem Computer sein. Eine Leitroute, die eine Einfahrt in einen Straßenbereich vermeidet, wird in Übereinstimmung mit der Einfahrhistorie in den Straßenbereich berechnet, der in dem Speichermedium gespeichert ist.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele von ihr beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Aufbauten beschränkt ist. Es ist beabsichtigt, dass die Erfindung verschiedene Ausgestaltungen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Weiterhin sind, während verschiedene Kombinationen und Ausgestaltungen, welche bevorzugt sind, andere Kombinationen und Ausgestaltungen, die mehr, weniger oder lediglich ein einziges Element beinhalten, ebenso innerhalb des Umfangs der Erfindung.
  • Eine zuvor beschriebene Navigationsvorrichtung eines Fahrzeugs beinhaltet eine Speichereinrichtung zum Speichern einer Information über das Fahrzeug und einen Straßenbereich und eine Leitrouten-Berechnungseinrichtung zum Berechnen einer Leitroute auf der Grundlage der Information, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist. Die Navigationsvorrichtung bestimmt auf der Grundlage der Information über das Fahrzeug und den Straßenbereich, ob eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Straßenbereich zu vermeiden ist.

Claims (35)

  1. Navigationsvorrichtung eines Fahrzeugs, die aufweist: eine Speichereinrichtung (18, 19, 700), die eine Information über einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich und einen Einfahrerlaubnismerker speichert, wobei eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich gebührenpflichtig ist, und der Einfahrerlaubnismerker anzeigt, ob eine Einfahrt während einer Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, die zu einem vorgegebenen Startpunkt beginnt und zu einem vorgegebenen Endpunkt endet, falls eine Gebühr für die Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezahlt worden ist, eine Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) zum Berechnen einer Leitroute auf der Grundlage der Information, die in der Speichereinrichtung (18, 19, 700) gespeichert ist, eine Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19, 500), die den Inhalt eines Einfahrerlaubnismerkers in dem Speichermedium (18, 19) zu einem Inhalt dahingehend festlegt, ob die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zum derzeitigen Zeitpunkt während der Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) eine Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzenbezahlungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers vermeidet, wonach keine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu einer derzeitigen Zeit erlaubt ist, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) eine Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers nicht vermeidet, wonach die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich zu der derzeitigen Zeit erlaubt ist, sich die Gebührenerhebungsdauer des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Regel wiederholt, wie zum Beispiel um 0 Uhr Mitternacht jeweils eine neue Gebührenerhebungsdauer neu beginnt, und die Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19, 500) den Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers in dem Speichermedium (18, 19) dahingehend umschreibt, dass keine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während einer neuen Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, wenn eine neue Gebührenerhebungsdauer beginnt.
  2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19, 500) Bezahlungshistoriendaten verwendet, die eine Mehrzahl von Gebührenerhebungsdauern des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs dahingehend anzeigen, für welche Gebührenerhebungsdauer bezahlt worden ist.
  3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19, 500) einen Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers zu einem Inhalt umschreibt, dass derzeit keine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erlaubt ist, wenn dies die Bezahlungshistoriendaten für die derzeitige Gebührenerhebungsdauer anzeigen.
  4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19, 500) einen Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers zu einer Zeit umschreibt, zu welcher ein Inhalt der Bezahlungshistoriendaten geändert wird.
  5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin aufweist: eine Bezahlungshistoriendaten-Umschreibeeinrichtung (19, 600) zum Umschreiben der Bezahlungshistoriendaten in Übereinstimmung mit einem Eingabevorgang durch einen Insassen oder einen Fahrer des Fahrzeugs.
  6. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute erneut zu einer Zeit berechnet, zu welcher der Inhalt des Einfahrerlaubnismerkers geändert wird.
  7. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute erneut auf der Grundlage einer Vorhersage berechnet, dass der Einfahrerlaubnismerker zeigt, dass keine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während einer zukünftigen Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, die zu einer Zeit beginnt, bevor das Fahrzeug den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, wenn das Fahrzeug auf einer berechneten Leitroute fährt, die den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, da die Zeit fortschreitet, bevor das Fahrzeug den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht.
  8. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn der Einfahrerlaubnismerker zeigt, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt ist, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, wenn eine derzeitige Position des Fahrzeugs außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist und ein eingestellter Zielort des Fahrzeugs außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist.
  9. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn der Einfahrerlaubnismerker zeigt, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt ist, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, wenn eine derzeitige Position des Fahrzeugs innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist und ein eingestellter Zielort des Fahrzeugs außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist.
  10. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn der Einfahrerlaubnismerker zeigt, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt ist, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, wenn eine derzeitige Position des Fahrzeugs innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist und ein eingestellter Zielort des Fahrzeugs innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist.
  11. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn der Einfahrerlaubnismerker zeigt, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt ist, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute ohne Vermeiden der Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich berechnet, wenn eine derzeitige Position des Fahrzeugs außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist und ein eingestellter Zielort des Fahrzeugs innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist.
  12. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn der Einfahrerlaubnismerker zeigt, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erlaubt ist, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute ohne Vermeiden der Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich berechnet, wenn mindestens eine von Kombinationen von zwei Punkten in der aufeinanderfolgenden Ankunftsfolge in einer Punktgruppe, die eine derzeitige Position, einen eingestellten Zielwert und einen eingestellten Zwischenpunkt beinhaltet, derart ist, dass ein Punkt in der früheren Ankunftsfolge außerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist und der andere Punkt in der späteren Ankunftsfolge innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet ist.
  13. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Fahrzeuge entsprechend ihrem Kennzeichen von der Zahlung einer Gebühr für den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich ausgenommen sind, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, falls das Fahrzeug entsprechend seinem Kennzeichen von der Gebührenzahlung nicht ausgenommen ist und das Kennzeichen des Fahrzeugs in dem Speichermedium (18, 19) gespeichert ist.
  14. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit einer Information berechnet, die von einer externen Einrichtung, die außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, unter Verwendung von Funkkommunikationen erzielt wird.
  15. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, wenn ein Insasse oder ein Fahrer des Fahrzeugs eine Einstellung zum Vermeiden der Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich durchführt.
  16. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) den Insassen oder den Fahrer des Fahrzeugs über eine Information eines Berechnens der Leitroute ohne ein Vermeiden des Einfahrens des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich auch dann unterrichtet, wenn der Insasse oder der Fahrer des Fahrzeugs die Einstellung zum Vermeiden der Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich durchführt.
  17. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) den Insassen oder den Fahrer des Fahrzeugs über eine Information der berechneten Leitroute unterrichtet, die den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich auch dann erreicht, wenn der Insasse oder der Fahrer des Fahrzeugs die Einstellung zum Vermeiden der Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich durchgeführt hat.
  18. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100-400) den Insassen oder den Fahrer des Fahrzeugs über einen Zielort des Fahrzeugs oder einen Zwischenpunkt des Fahrzeugs unterrichtet, wenn der Zielort oder der Zwischenpunkt derart eingestellt sind, dass sie innerhalb des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichs angeordnet sind.
  19. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eine Mehrzahl der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche beinhaltet, das Speichermedium (18, 19) eine Obergrenze der Anzahl der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche speichert, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute ohne Vermeiden einer Mehrzahl von Einfahrten des Fahrzeugs in eine Mehrzahl von Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichen berechnet, wobei deren Anzahl gleich oder kleiner als die Obergrenze der Anzahl der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche ist, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die anderen Einfahrten des Fahrzeugs in die anderen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche vermeidet.
  20. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eine Mehrzahl von Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichen beinhaltet, das Speichermedium (18, 19) eine Obergrenze eines Gesamtbetrags von Gebühren der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche speichert, die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, ohne eine Mehrzahl von Einfahrten des Fahrzeugs in eine Mehrzahl von Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichen zu vermeiden, wobei ein Gesamtbetrag von Gebühren von diesem gleich oder kleiner als die Obergrenze eines Gesamtbetrags von Gebühren der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche ist, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die anderen Einfahrten des Fahrzeugs in die anderen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche vermeidet.
  21. Navigationsvorrichtung eines Fahrzeugs, die aufweist: ein Speichereinrichtung (18, 19, 700)), die eine Information über einen Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich und eine Einfahrhistorie speichert, wobei eine Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich während einer Gebührenerhebungsdauer erlaubt ist, die zu einem vorgegebenen Startpunkt beginnt und zu einem vorgegebenen Endpunkt endet, falls eine Gebühr für die Einfahrt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bezahlt worden ist, und die Einfahrhistorie die Historie von vergangenen Einfahrten des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich darstellt, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) eine Leitroute derart berechnet, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Einfahrhistorie vermieden oder nicht vermieden wird.
  22. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Leitrouten-Berechungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, wenn basierend auf der Einfahrhistorie das Fahrzeug während einer Dauer von einem vergangenen, vorgegebenem Zeitpunkt bis zu dem derzeitigen Zeitpunkt den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich nicht erreicht hat.
  23. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei der vergangene, vorgegebene Zeitpunkt ein letzter Endpunkt einer vergangenen Gebührenerhebungsdauer ist, die sich periodisch wiederholt.
  24. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Gebührenerhebungsdauer um 0 Uhr Mitternacht an jedem Tag beginnt bzw. endet.
  25. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Speichereinrichtung (18, 19, 700) einen Einfahrhistorienmerker einstellt, wenn das Fahrzeug den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, die Speichereinrichtung (18, 19, 700) den Einfahrhistorienmerker zu dem Endpunkt der Gebührenerhebungsdauer wieder zurücksetzt, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute derart berechnet, dass eine Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Einfahrhistorienmerker vermieden oder nicht vermieden wird.
  26. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei der vergangene, vorgegebene Zeitpunkt dadurch bestimmt ist, dass von ihm bis zum derzeitigen Zeitpunkt eine vorgegeben Zeit verstrichen ist.
  27. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Speichereinrichtung (18, 19, 700) einen Einfahrzeitpunkt des Fahrzeugs als die Einfahrhistorie in dem Speichermedium (18, 19, 700) speichert, wenn das Fahrzeug den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute berechnet, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, wenn vom letzten Einfahrzeitpunkt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bis zum derzeitigen Zeitpunkt eine vorgegebene Zeit verstrichen ist.
  28. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute erneut berechnet, wenn sich das Datum durch Erreichen eines neuen Tages geändert hat oder wenn die Zeit soweit fortgeschritten ist, dass vom letzten Einfahrzeitpunkt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bis zum derzeitigen Zeitpunkt eine vorgegebene Zeit verstrichen ist.
  29. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute erneut auf der Grundlage einer Vorhersage berechnet, dass auf Basis der bisher geplanten Leitroute sich das Datum durch Erreichen eines neuen Tages ändern wird, bevor das Fahrzeug den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich erreicht oder die Zeit soweit fortschreiten wird, dass vom letzten Einfahrzeitpunkt in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bis zum Erreichen des Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich eine vorgegebene Zeit verstrichen ist.
  30. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 29, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit dem derzeitigen Tag der Woche berechnet.
  31. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 30, wobei die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute, die die Einfahrt des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich vermeidet, in Übereinstimmung mit der derzeitigen Zeit berechnet.
  32. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 31, wobei die Speichereinrichtung (18, 19, 700) jede Einfahrhistorie einer Mehrzahl von Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereichen speichert, und die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400) die Leitroute, die mindestens einen der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereiche vermeidet, in Übereinstimmung mit jeder Einfahrhistorie des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich berechnet.
  33. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, wobei der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich ein Stadtbereich ist, dessen Gebühr auf der Grundlage der Einfahrhistorie des Fahrzeugs in den Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich bestimmt wird.
  34. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 33, wobei der Zeitgrenzengebührenerhebungs-Straßenbereich ein Mautstraßenbereich ist, dessen Gebühr auf der Grundlage der Einfahrhistorie des Fahrzeugs in den Straßenbereich bestimmt wird.
  35. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (18, 19, 700), die Leitrouten-Berechnungseinrichtung (19, 100400), die Einfahrerlaubnismerker-Umschreibeeinrichtung (19,500) und die Bezahlungshistoriendaten-Umschreibeeinrichtung (19, 600) durch ein Computerprogramm realisiert werden, das von einem Computer ausgeführt wird.
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