DE112018007095T5 - Routenführungsvorrichtung, routenführungsverfahren und programm - Google Patents

Routenführungsvorrichtung, routenführungsverfahren und programm Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Routenführungsvorrichtung zum Führen entlang einer Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten bereit, umfassend: ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Anfrageinformation eines Benutzers und einer Ereignisinformation für jeden von Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten; ein Auswahlmittel zum Auswählen möglicher Rundentransitpunkte unter den Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten im Einklang mit einem Übereinstimmungsgrad zwischen der Anfrageinformation und der Ereignisinformation; und ein Festlegungsmittel zum Festlegen einer Herumgehen-Route der durch das Auswahlmittel ausgewählten Transitpunkte.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Routenführungsvorrichtung, ein Routenführungsverfahren und ein Programm, welches eine Führung für eine Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten bereitstellt.
  • HINTERGRUNDBILDENDER STAND DER TECHNIK
  • In einem herkömmlichen Navigationssystem wird eine Route zum Erreichen eines von einem Benutzer festgesetzten Ziels unter Berücksichtigung einer Entfernung, einer Gebühr, einer Straßenbreite, eines Verkehrsstaus und dergleichen festgesetzt. PTL 1 schlägt eine Vorrichtung zum Mitteilen des Vorhandenseins eines Touristenortes vor, wenn nach dem Touristenort auf halbem Weg entlang einer Route zu einem von einem Benutzer festgesetzten Ziel gesucht wird.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: offengelegtes japanisches Patent Nr. 2017-194317
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERDINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Zum Beispiel in einem Bereich, in welchem eine Mehrzahl von Einrichtungen wie etwa Touristenattraktionen verstreut sind, fordert ein Benutzer, effizient herumzugehen, um die Mehrzahl von Einrichtungen zu besuchen, so dass der Benutzer an einem Ereignis jedes Touristenorts teilnehmen und herumgehen kann, um den Touristenort an einem nicht überlasteten Zeitpunkt zu besuchen. Zwar wird in der in PTL 1 beschriebenen Vorrichtung das Vorhandensein des Touristenortes mitgeteilt, aber es ist schwierig, eine solche Benutzeranfrage zu erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Führung für eine Route bereitzustellen, welche dem Benutzer ermöglicht, effizient herumzugehen, um eine Mehrzahl von Transitpunkten zu besuchen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Routenführungsvorrichtung zum Führen entlang einer Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten bereitgestellt, umfassend ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Anfrageinformation eines Benutzers und einer Ereignisinformation für jeden von Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten, ein Auswahlmittel zum Auswählen möglicher Rundentransitpunkte unter den Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten im Einklang mit einem Übereinstimmungsgrad zwischen der Anfrageinformation und der Ereignisinformation und ein Festlegungsmittel zum Festlegen einer Herumgehen-Route der durch das Auswahlmittel ausgewählten Transitpunkte.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Führung für eine Route bereitgestellt werden, welche dem Benutzer ermöglicht, effizient herumzugehen, um die Mehrzahl von Transitpunkten zu besuchen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in welchen in den Figuren davon gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in die Spezifikation einbezogen sind und einen Teil der Spezifikation ausmachen, stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
    • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Gesamtanordnung eines Routenführungssystems zeigt;
    • 2A ist ein Blockdiagramm, welches die Anordnung einer fahrzeuginternen Vorrichtung zeigt;
    • 2B ist ein Blockdiagramm, welches die Anordnung eines Servers zeigt;
    • 3 ist ein Sequenzdiagramm, welches eine Verarbeitung zeigt, welche zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung, dem Server und der jeweiligen Einrichtung durchgeführt wird;
    • 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung zum Festlegen einer Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten zeigt;
    • 5 ist eine Tabelle, welche ein Beispiel einer Information zeigt, welche die Typen von Ereignissen und ihre geplanten Zeiten angibt;
    • 6 ist ein Graph, welcher ein Beispiel einer Information einer vorhergesagten Überlastung zeigt;
    • 7 ist eine Darstellung, welche einen Bildschirm zum Eingeben einer Anfrageinformation zeigt;
    • 8A ist eine konzeptionelle Darstellung eines Verfahrens eines Auswählens von Einrichtungen als einen Transitpunkt;
    • 8B ist eine konzeptionelle Darstellung eines Verfahrens eines Auswählens von Einrichtungen als Transitpunkte;
    • 8C ist eine konzeptionelle Darstellung eines Verfahrens eines Auswählens von Einrichtungen als Transitpunkte; und
    • 9 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel eines Bildschirms zeigt, welcher eine Information einer Mehrzahl von Kandidaten einer Herumgehen-Route zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt und umfasst Änderungen und Modifikationen von Anordnungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich sind nicht alle in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmalskombinationen für die vorliegende Erfindung notwendigerweise essenziell.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtanordnung eines Routenführungssystems 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Routenführungssystem 100 gemäß dieser Ausführungsform eine fahrzeuginterne Vorrichtung 101, einen Server 102 und eine Mehrzahl von Einrichtungen 103. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 101, der Server 102 und jede Einrichtung 103 (spezifischer ein tragbares Endgerät oder ein in jeder Einrichtung 103 angeordneter Computer) sind über ein Netzwerk 104 kommunizierend angeordnet und können eine Information (Daten) austauschen.
  • Die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 ist in einem Fahrzeug montiert, auf welchem ein Benutzer fährt. In dieser Ausführungsform ist als ein Fahrzeug, an welchem die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 montiert ist, ein motorbetriebenes Fahrzeug vom Spreizsitz-Typ (zum Beispiel ein zweirädriges Fahrzeug) veranschaulicht. Der Server 102 kann ein Computer werden, welcher dazu in der Lage ist, die vorliegende Erfindung gemäß dem Programm auszuführen. Zusätzlich umfasst die Mehrzahl von Einrichtungen 103 zum Beispiel Touristenorte wie etwa Tempel und Schreine, Vergnügungseinrichtungen, Restaurants und Ladestationen zum Laden der Elektrofahrzeuge und sie können Kandidaten einer Mehrzahl von Transitpunkten werden, welche ausgewählt werden, um eine später zu beschreibende Herumgehen-Route festzulegen. In einem in 1 gezeigten Beispiel sind eine Einrichtung A, eine Einrichtung B und eine Einrichtung C als die Einrichtungen 103 dargestellt. Die Anzahl von Einrichtungen ist nicht auf drei beschränkt, sondern kann vier oder mehr betragen.
  • 2A ist ein Blockdiagramm, welches die Anordnung der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 zeigt. Die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 ist in einem Fahrzeug montiert, auf welchem der Benutzer fährt. Die jeweiligen in 2A gezeigten Blöcke sind über einen Systembus 211 kommunizierend verbunden. Eine CPU 201 steuert die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 umfassend, indem die CPU 201 veranlasst wird, ein in einer Speichereinheit 203 gespeichertes Programm in einen Speicher 202 auszulesen und das Programm auszuführen. Die Speichereinheit 203 kann zum Beispiel eine von dem Benutzer über eine Eingabeeinheit 205 eingegebene Information zusätzlich zu den Grundprogrammen und -daten zum Betreiben der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 speichern. Eine Kommunikationseinheit 210 dient als eine Schnittstelle, welche dazu in der Lage ist, eine Kommunikation mit dem Netzwerk 104 durchzuführen, und über das Netzwerk 104 eine Information mit dem Server 102 austauschen kann.
  • Eine Anzeigeeinheit 204 gibt dem Benutzer eine Alarminformation durch eine Bildanzeige. Die Eingabeeinheit 205 akzeptiert eine von dem Benutzer eingegebene Information. In dieser Ausführungsform wird eine Anzeige wie etwa ein Touchpanel-LCD (Liquid Crystal Display) verwendet. Das Touchpanel-LCD fungiert sowohl als die Anzeigeeinheit 204 als auch als die Eingabeeinheit 205. Die Anordnung ist nicht auf dies beschränkt. Die Eingabeeinheit 205 (zum Beispiel eine Tastatur) kann unabhängig von der Anzeige als die Anzeigeeinheit 204 angeordnet sein.
  • Ein GPS-Sensor 206 detektiert die aktuelle Position des Fahrzeugs. Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 207 detektiert die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Ein Gyrosensor 208 detektiert die Drehbewegung des Fahrzeugs. Die CPU 201 bestimmt den Kurs des Fahrzeugs basierend auf den Detektionsergebnissen dieser Sensoren. Zusätzlich umfasst in dieser Ausführungsform, da das Elektrofahrzeug als ein Fahrzeug verwendet wird, auf welchem der Benutzer fährt, die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 einen Batterierestmengensensor 209 zum Detektieren der verbleibenden Batteriemenge des Elektrofahrzeugs. Die CPU 201 schätzt (berechnet) eine mögliche Fahrstrecke des Fahrzeugs basierend auf der durch den Batterierestmengensensor 209 detektierten Batterierestmenge.
  • 2B ist ein Blockdiagramm, welches die Anordnung des Servers 102 zeigt. Die jeweiligen in 2B gezeigten Blöcke sind über einen Systembus 231 kommunizierend verbunden. Eine CPU 221 steuert den Server 102 umfassend, indem die CPU 221 veranlasst wird, zum Beispiel ein in einer Speichereinheit 223 gespeichertes Programm in einen Speicher 222 auszulesen und das Programm ausführen. Zusätzlich dient eine Kommunikationseinheit 224 als eine Schnittstelle, welche dazu in der Lage ist, eine Kommunikation mit dem Netzwerk 104 durchzuführen, und über das Netzwerk 104 eine Information mit der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 und jeder Einrichtung 103 austauschen kann. Die Speichereinheit 223 kann zum Beispiel eine von der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 empfangene Benutzeranfrageinformation 228, eine von jeder Einrichtung 103 empfangene Ereignisinformation 229 in jeder Einrichtung, eine von der Kommunikationseinheit 224 über das Netzwerk 104 empfangene Karteninformation 230 und dergleichen zusätzlich zu den Grundprogrammen und -daten zum Betreiben des Servers 102 speichern.
  • Die Anfrageinformation 228 ist eine Information, welche die Benutzeranfrage angibt, wenn der Benutzer herumgeht, um eine Mehrzahl von Transitpunkten zu besuchen. Die Anfrageinformation 228 wird von dem Benutzer über die Eingabeeinheit 205 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 eingegeben und von der Kommunikationseinheit 224 über das Netzwerk 104 empfangen. Die Anfrageinformation 228 kann zum Beispiel eine Zeitinformation, welche eine Zeit angibt, während welcher der Benutzer den Aufenthalt an einem Transitpunkt verbringen kann (z. B. eine Zeit, welche der Benutzer mit Sightseeing verbringt), eine Zielinformation, welche das Ziel (das endgültige Ziel), welches der Benutzer schließlich erreicht, und die Ankunftszielzeit zu dem Ziel angibt, und dergleichen umfassen, zusätzlich zu einer Information, welche einen gewünschten Sightseeing-Ort oder ein gewünschtes Ereignis an dem Sightseeing-Ort angibt, wenn der Benutzer zum Besichtigen der Sightseeing-Orte als die Mehrzahl von Transitpunkten geht.
  • Die Ereignisinformation 229 ist eine Information, welche den Zeitplan eines Ereignisses angibt, welches in jeder Einrichtung 103 durchgeführt wird, und wird von dem Computer jeder Einrichtung 103 über das Netzwerk 104 an die Kommunikationseinheit 224 empfangen. Die Ereignisinformation 229 kann eine vorhergesagte Überlastungsinformation, welche den Überlastungsgrad in jeder Einrichtung 103 angibt, eine Information bezüglich eines Szenenaufnahmezeitpunkts, wie etwa der Ort und die Zeit, welche zum Aufnehmen eines Fotos geeignet sind, in welchem der Sonnenuntergang in der Szene in jeder Einrichtung 103 enthalten ist, eine Information, welche angibt, ob ein Laden des Elektrofahrzeugs möglich ist (das heißt, eine Information, welche angibt, ob die Ladestation vorhanden ist) und dergleichen umfassen, zusätzlich zu einer Information, welche den Typ eines in jeder Einrichtung durchgeführten Ereignisses und seine geplanten Zeiten (z. B. das Datum und die Uhrzeit, die Startzeit, die Endzeit und die Durchführungszeit) angibt.
  • Die Karteninformation 230 ist eine Information, welche die Positionen und Straßen der Mehrzahl von Einrichtungen 103 angibt, und kann von der Kommunikationseinheit 224 über das Netzwerk 104 empfangen werden. Die Karteninformation 230 kann eine aus einer vergangenen Tendenz unter Berücksichtigung des Wochentags, der Saison und des Wetters vorhergesagte Verkehrsstauinformation, eine Verkehrsinformation wie etwa eine Baustelle und eine Straßensperrung und dergleichen umfassen.
  • Die CPU 221 des Servers 102 kann eine Erfassungseinheit 225, eine Auswahleinheit 226 und eine Festlegungseinheit 227 umfassen. Die Erfassungseinheit 225 erfasst die Anfrageinformation 228 und die in der Speichereinheit 223 gespeicherte Ereignisinformation 229. Die Auswahleinheit 226 erhält einen Übereinstimmungsgrad zwischen der Anfrageinformation 228 des Benutzers und der Ereignisinformation 229 jeder Einrichtung 103 unter der Mehrzahl von Einrichtungen 103, welche als die Kandidaten der Transitpunkte dienen, und wählt gemäß dem erhaltenen Übereinstimmungsgrad mögliche Transitpunkte (die Einrichtung 103) aus. Zusätzlich legt die Festlegungseinheit 227 eine Herumgehen-Route fest, auf welcher der Benutzer herumgehen kann, um den durch die Auswahleinheit 226 ausgewählten Transitpunkt zu besuchen. Die Kommunikationseinheit 224 (Ausgabeeinheit) überträgt (gibt aus) die festgelegten Herumgehen-Route-Daten über das Netzwerk 104 an die fahrzeuginterne Vorrichtung 101.
  • Als nächstes wird eine Verarbeitung, welche in dem in 1 gezeigten Routenführungssystem 100 zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung 101, dem Server 102 und jeder Einrichtung 103 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 ist ein Sequenzdiagramm, welches eine Verarbeitung zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung 101, dem Server 102 und jeder Einrichtung 103 zeigt. In Schritt 301 überträgt der in jeder Einrichtung 103 oder dergleichen angeordnete Computer eine Ereignisinformation über das Netzwerk 104 an den Server 102. In Schritt 302 setzt der Benutzer die Anfrageinformation in der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 fest. In Schritt 303 wird die von dem Benutzer festgesetzte Anfrageinformation von der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 über das Netzwerk 104 an den Server 102 übertragen.
  • Auf ein Übertragen der Anfrageinformation hin führt der Server 102 eine Verarbeitung zum Festlegen der Herumgehen-Route der Mehrzahl an Einrichtungen 103 durch, welche als Transitpunkte dienen (Schritt 304). Details der Herumgehen-Route-Festlegung-Verarbeitung werden später beschrieben. Wenn die Mehrzahl von Herumgehen-Route-Kandidaten in dem Server 102 festgelegt wird, wird die Information der Mehrzahl von Kandidaten von dem Server 102 an die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 übertragen (Schritt 305) und die Information der Mehrzahl übertragener Kandidaten wird auf der Anzeigeeinheit 204 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 angezeigt (Schritt 306). Die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 fragt von dem Server 102 eine Herumgehen-Route-Information (zum Beispiel eine Routenführungsinformation) über einen Kandidaten von der Mehrzahl von Kandidaten, welche auf der Anzeigeeinheit 204 angezeigt werden, welcher von dem Benutzer über die Eingabeeinheit ausgewählt wird 205 (Schritt 307). Der Server 102 überträgt die von der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 angefragte Herumgehen-Route-Information über das Netzwerk 104 an die fahrzeuginterne Vorrichtung 101 (Schritt 308). Dementsprechend beginnt die fahrzeuginterne Vorrichtung 101, dem Benutzer die Routenführung gemäß der von dem Server 102 erfassten Herumgehen-Route-Information bereitzustellen (Schritt 309).
  • Die Verarbeitung zum Festlegen der Herumgehen-Route der Mehrzahl von Transitpunkten (Einrichtungen 103), welche in Schritt 304 aus 3 durchgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung zum Festlegen der Herumgehen-Route der Mehrzahl von Transitpunkten zeigt. In der folgenden Beschreibung wird ein Beispiel, in welchem die Verarbeitung in 4 durch die CPU 221 des Servers 102 ausgeführt wird, untenstehend beschrieben. Jedoch kann die CPU 201 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 die Funktion der CPU 221 des Servers 102 aufweisen und diese Verarbeitung kann durch die CPU 201 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 ausgeführt werden.
  • In S11 empfängt und erfasst die CPU 221 die in der Speichereinheit 223 gespeicherte Ereignisinformation 229 von jeder Einrichtung 103 über das Netzwerk 104 durch die Kommunikationseinheit 224. Wie oben beschrieben, kann die Ereignisinformation 229 zum Beispiel den Typ eines in jeder Einrichtung 103 durchgeführten Ereignisses und seinen Zeitplan, eine Information, welche den Überlastungsgrad in jeder Einrichtung 103 angibt, eine Information bezüglich des Aufnahmezeitpunkts und dergleichen umfassen.
  • 5 ist eine Darstellung, welche als die Ereignisinformation 229 ein Beispiel einer Information zeigt, welche den Typ eines in einer vorbestimmten Einrichtung 103 durchgeführten Ereignisses der Mehrzahl von Einrichtungen 103 und seine geplante Zeit angibt. Die in 5 gezeigte Information gibt ein „Zazen-Treffen“ und einen „Zeitpunkt eines Aufnehmens eines Sonnenuntergangsfotos“ als die Typen von Ereignissen an. Für das „Zazen-Treffen“ sind ein Beginn des Zazen-Treffens um 10:00 Uhr und ein Ende um 12:00 Uhr sowie ein Beginn des Zazen-Treffens um 15:00 Uhr und ein Ende um 17:00 Uhr gezeigt. Für den „Aufnahmezeitpunkt“ zeigt 5, dass ein Sonnenuntergangsfoto in einer Szene in der vorbestimmten Einrichtung 103 während einem Zeitbereich von 16:00 bis 17:30 gemacht werden kann. 6 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel einer Information einer vorhergesagten Überlastung zeigt, welche einen Überlastungsgrad in der vorbestimmten Einrichtung 103 als die Ereignisinformation 229 angibt. Unter der Annahme, dass die Abszisse die Zeit von einem Öffnen (9:00 Uhr) bis zu einem Schließen (21:00 Uhr) darstellt und die Ordinate den Überlastungsgrad darstellt, kann die in 6 gezeigte vorhergesagte Überlastungsinformation aus der vergangenen Tendenz unter Berücksichtigung des Wochentags, der Saison und des Wetters vorhergesagt werden.
  • In S12 empfängt und erfasst die CPU 221 die in der Speichereinheit 223 gespeicherte Benutzeranfrageinformation 228 von der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 über das Netzwerk 104 durch die Kommunikationseinheit 224. Wie oben beschrieben, kann die Anfrageinformation 228 zum Beispiel eine Zielinformation, welche ein Ziel und seine Ankunftszielzeit angibt, eine Information wie etwa ein Ereignis, welche eine Einrichtung angibt, die der Benutzer besuchen möchte, bis der Benutzer das Ziel erreicht, und dergleichen umfassen.
  • 7 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel eines Bildschirms 400 zeigt, welcher auf der Touchpanel-Anzeige angezeigt wird, welche als die Eingabeeinheit 205 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 dient. Der in 5 gezeigte Bildschirm 400 umfasst ein Eingabefeld 401 zum Eingeben des endgültigen Ziels des Benutzers und ein Eingabefeld 402 zum Eingeben der Ankunftszielzeit für das endgültige Ziel. Zusätzlich umfasst der Bildschirm 400 Eingabefelder 403 bis 405 zum Eingeben von Sightseeing-Anfrageereignissen von Einrichtungen, welche der Benutzer besuchen möchte, in einer Prioritätsreihenfolge. In dem in 7 gezeigten Beispiel können die erste Priorität bis die dritte Priorität gemäß den Sightseeing-Anfragen eingegeben werden. Jedoch kann die Anzahl von Eingabespalten zum Eingeben der Sightseeing-Anfragen oder dergleichen willkürlich festgesetzt sein. Elemente können durch den Benutzer direkt in die Eingabefelder 401 bis 405 eingegeben werden oder können unter Verwendung eines Pulldown-Verfahrens eingegeben werden.
  • In S13 erfasst (empfängt) die CPU 221 eine Benutzerfahrzeuginformation (im Folgenden auch als eine Fahrzeuginformation bezeichnet) von der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 über das Netzwerk 104 durch die Kommunikationseinheit 224. Die Benutzerfahrzeuginformation kann zum Beispiel eine Information (eine aktuelle Positionsinformation), welche die aus den Detektionsergebnissen des GPS-Sensors 206, des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 207 und des Gyrosensors 208 der fahrzeuginternen Vorrichtung 10 berechnete aktuelle Position des Fahrzeugs des Benutzers angibt, und eine Information (eine Batterierestmengeninformation) umfassen, welche die durch den Batterierestmengensensor 209 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 detektierte verbleibende Batteriemenge angibt. Zusätzlich kann die Benutzerfahrzeuginformation eine Information bezüglich der Eigenschaften (Leistung) des Fahrzeugs des Benutzers umfassen, wie etwa die Kapazität und die Ladegeschwindigkeit der Batterie sowie den Kraftstoffverbrauch (Fahrstrecke pro Leistungseinheit).
  • In S14 schätzt (berechnet) die CPU 221 eine mögliche Fahrstrecke, welche es dem Fahrzeug ermöglicht, mit der Batterierestmenge zu fahren, basierend auf der von der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 erfassten Batterierestmengeninformation und der Benutzerfahrzeuginformation. In dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung nicht auf dies beschränkt, obwohl die CPU 221 die mögliche Fahrstrecke basierend auf der Batterierestmengeninformation schätzt. Die CPU 201 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 kann anstelle der Batterierestmengeninformation eine Information einer möglichen Fahrstrecke erfassen, welche aus der Batterierestmengeninformation geschätzt (berechnet) wird.
  • In S15 berechnet (legt fest) die CPU 221 einen Übereinstimmungsgrad zwischen der Benutzeranfrageinformation 228 und der Ereignisinformation 229 für jede der Mehrzahl von Einrichtungen 103, welche in dem Bereich der in S14 geschätzten möglichen Fahrstrecke enthalten sind. Zum Beispiel erhält die CPU 221 einen Indexwert (einen Punktwert), welcher den Übereinstimmungsgrad zwischen der Benutzeranfrageinformation 228 und der Ereignisinformation 229 für jede Einrichtung 103 innerhalb des Bereichs der möglichen Fahrstrecke angibt.
  • Spezifischer wird für eine Benutzeranfrage „Ich möchte herumgehen, um so viel wie möglich Tempel und Schreine zu besuchen“, welche in das Eingabefeld 403 des in 7 gezeigten Bildschirms 400 eingegeben wird, der Einrichtung 103 ein größerer Indexwert gegeben, welche sich gemäß einer Strecke zwischen der aktuellen Position des Benutzers und jeder Einrichtung 103 näher an der aktuellen Position des Benutzers befindet. Für eine Benutzeranfrage „Ich möchte in einer Zen-Meditation sitzen“, welche in das Eingabefeld 404 eingegeben wird, wird der Einrichtung 103 ein Indexwert gegeben, in welcher ein Ereignis durchgeführt wird, welches die Anfrage erfüllt. Zusätzlich ist für eine Benutzeranfrage „Ich möchte ein Sonnenuntergangsfoto des ΔΔ-Tempels machen“, welche in das Eingabefeld 405 eingegeben wird, eine Zeit, während welcher das Sonnenuntergangsfoto gemacht werden kann, auf einen gegebenen Zeitbereich beschränkt und der Indexwert wird der Einrichtung 103 des ΔΔ-Tempels gegeben. Das heißt, der Indexwert der Einrichtung 103 des ΔΔ-Tempels in dem gegebenen Zeitbereich wird erhöht. Die Indexwerte werden jeder Einrichtung 103 für jede Benutzeranfrage kumulativ gegeben und ein größerer Indexwert wird einer höheren Priorität der Benutzeranfrage gegeben. Für die Einrichtung 103 mit einem größeren gegebenen Indexwert ist der Übereinstimmungsgrad mit der Benutzeranfrage der Einrichtung 103 höher.
  • In S16 wählt die CPU 221 vorzugsweise die Einrichtung 103 mit einem in S15 berechneten hohen Übereinstimmungsgrad als den Transitpunkt aus, an welchen der Benutzer herumgehen kann, um ihn innerhalb des Bereichs der möglichen Fahrstrecke mit der Batterierestmenge zu besuchen. Zu diesem Zeitpunkt kann die CPU 221 vorzugsweise die spezifische Einrichtung 103 mit einer Ladestation, an welcher die Batterie des Benutzerfahrzeugs geladen werden kann, als den Transitpunkt auswählen. Alternativ kann die CPU 221 den Transitpunkt unter Berücksichtigung der Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103 auswählen. Die Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103 ist zum Beispiel eine allgemeine Zeit, welche basierend auf der vergangenen Tendenz geschätzt wird, dass sie benötigt wird, um sich in der Einrichtung 103 aufzuhalten (zum Beispiel Sightseeing). Die CPU 221 kann bestimmen, ob der Benutzer das Ziel bis zu der Ankunftszielzeit erreichen kann, und einen Transitpunkt auswählen, wenn sich der Benutzer nur für die Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103 aufgehalten hat und die Einrichtung 103 verlassen hat.
  • 8A ist eine konzeptionelle Darstellung eines Verfahrens eines Auswählens einer Einrichtung 103a als den ersten Transitpunkt von der aktuellen Position eines Benutzerfahrzeugs 501 aus. Wie in 8A gezeigt, setzt die CPU 221 basierend auf der in S14 geschätzten möglichen Fahrstrecke einen Bereich 502a fest, in welchem das Benutzerfahrzeug 501 von der aktuellen Position aus fahren kann, und wählt als einen Transitpunkt die Einrichtung 103a mit dem höchsten in S15 berechneten Übereinstimmungsgrad aus der Mehrzahl von Einrichtungen 103 aus, welche in dem Bereich 502a enthalten sind. Als nächstes berechnet die CPU 221 auch die geplante Abfahrtszeit von der Einrichtung 103a unter Berücksichtigung der Route bis zu der Einrichtung 103a, welche als der Transitpunkt ausgewählt ist, die Zielankunftszeit an der Einrichtung 103a, die Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103a und dergleichen. Wenn die als der Transitpunkt ausgewählte Einrichtung 103a die spezifische Einrichtung 103 ist, welche eine Ladestation umfasst, schätzt (berechnet) die CPU 221 zusätzlich auch die Batterierestmenge, wenn angenommen wird, dass die Batterie des Benutzerfahrzeugs 501 innerhalb der Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103a geladen wird.
  • In S17 bestimmt die CPU 221 gemäß einer Zeitdifferenz zwischen der in S 16 berechneten geplanten Abfahrtszeit und der Zielankunftszeit an einem Ziel 500, ob der Benutzer in Richtung des Ziels 500 fährt. Zum Beispiel bestimmt die CPU 221 basierend auf die Zeitdifferenz zwischen der in S16 berechneten geplanten Abfahrtszeit und der geplanten Ankunftszeit an dem Ziel 500, ob der Benutzer herumgehen kann, um eine andere Einrichtung 103 zu besuchen. Wenn eine ausreichende Zeitspanne bis zu der Zielankunftszeit vorhanden ist und die CPU 221 bestimmt, dass der Benutzer herumgehen kann, um die andere Einrichtung 103 zu besuchen, schreitet der Prozess zu S18 voran, um eine Verarbeitung zum Auswählen einer nächsten Einrichtung 103 durchzuführen, zu welcher der Benutzer herumgeht, um sie zu besuchen. In S18 schätzt (berechnet) die CPU 221 eine mögliche Fahrstrecke mit einer Batterierestmenge basierend auf der Batterierestmenge, welche geschätzt wird, wenn die Batterie in der in S16 ausgewählten Einrichtung 103 geladen wird. Nachdem in S18 die mögliche Fahrstrecke geschätzt worden ist, werden die oben beschriebenen Prozesse in S15 bis S17 wiederholt durchgeführt.
  • 8B ist eine konzeptionelle Darstellung eines Verfahrens eines Auswählens einer Einrichtung 103b als den zweiten Transitpunkt. Wie in 8B gezeigt, setzt die CPU 221 basierend auf der in S18 geschätzten möglichen Fahrstrecke einen Bereich 502b fest, in welchem das Benutzerfahrzeug 501 von einer Einrichtung 103a als der erste Transitpunkt fahren kann, und wählt als einen Transitpunkt die Einrichtung 103b mit dem hohen in S15 berechneten Übereinstimmungsgrad aus der Mehrzahl von Einrichtungen 103 aus, welche in dem Bereich 502b enthalten sind. Die CPU 221 berechnet auch die geplante Abfahrtszeit von der Einrichtung 103b und dergleichen unter Berücksichtigung der Route von der Einrichtung 103a als der erste Transitpunkt zu der Einrichtung 103b als der zweite Transitpunkt, der Zielankunftszeit an der Einrichtung 103b und die Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103b. Zusätzlich schätzt (berechnet) die CPU 221 auch die Batterierestmenge unter der Annahme, dass die Batterie des Benutzerfahrzeugs 501 innerhalb der Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103b geladen wird.
  • 8C ist eine konzeptionelle Darstellung eines Verfahrens eines Auswählens einer Einrichtung 103c als den dritten Transitpunkt. Wie in 8C gezeigt, setzt die CPU 221 basierend auf der in S18 geschätzten möglichen Fahrstrecke einen Bereich 502c fest, in welchem das Benutzerfahrzeug 501 von einer Einrichtung 103b als der zweite Transitpunkt fahren kann, und wählt als einen Transitpunkt die Einrichtung 103c mit dem hohen in S15 berechneten Übereinstimmungsgrad aus der Mehrzahl von Einrichtungen 103 aus, welche in dem Bereich 502c enthalten sind. Als nächstes berechnet die CPU 221 die geplante Abfahrtszeit von der Einrichtung 103c und dergleichen unter Berücksichtigung der Route von der Einrichtung 103b als der zweite Transitpunkt zu der Einrichtung 103c als der dritte Transitpunkt, der Zielankunftszeit an der Einrichtung 103c und die Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103c. Zusätzlich schätzt (berechnet) die CPU 221 auch die Batterierestmenge unter der Annahme, dass die Batterie des Benutzerfahrzeugs 501 innerhalb der Aufenthaltszeit in der Einrichtung 103c geladen wird.
  • In den Beispielen, welche in den 8A bis 8C gezeigt sind, bestimmt die CPU 221 in S17, nachdem die Einrichtung 103c als der dritte Transitpunkt ausgewählt worden ist, dass die Zeitdifferenz zwischen der geplanten Abfahrtszeit von der Einrichtung 103c und der Zielankunftszeit von der Einrichtung 103 zu dem Ziel 500 kurz ist und das Benutzerfahrzeug 501 nicht herumgehen kann, um eine andere Einrichtung 103 zu besuchen. Das heißt, in S17 bestimmt die CPU 221, dass das Benutzerfahrzeug 501 zu dem Ziel 500 geht, nachdem es sich in der Einrichtung 103c als der dritte Transitpunkt aufgehalten hat. Der Prozess schreitet dann zu S19 voran.
  • In S19 bestimmt die CPU 221 als einen Kandidaten eine Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten, welche durch die Prozesse in S14 bis S18 erhalten werden. In S20 bestimmt die CPU 221, ob ein anderer Herumgehen-Route-Kandidat festgelegt (gesucht) wird. Zum Beispiel bestimmt die CPU 221 in S15 basierend darauf, ob eine von dem Transitpunkt entfernte Einrichtung 103 unabhängig von der Einrichtung 103 mit einem relativ hohen Übereinstimmungsgrad (der Grad ist gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert) vorhanden ist, ob ein anderer Kandidat der Herumgehen-Route festgelegt werden kann. Zusätzlich bestimmt die CPU 221 basierend darauf, ob die Anzahl festgelegter Herumgehen-Route-Kandidaten die voreingestellte Zielanzahl von Kandidaten erreicht, ob ein anderer Herumgehen-Route-Kandidat festgelegt wird. Die Zielanzahl von Kandidaten kann zum Beispiel durch den Benutzer über die Eingabeeinheit 205 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 voreingestellt werden oder im Voraus in dem Server 102 festgesetzt sein. Wenn die CPU 221 bestimmt, dass ein anderer Herumgehen-Route-Kandidat festgelegt wird, werden die Prozesse in S14 bis S18 erneut ausgeführt. In diesem Fall kann die CPU 221 unter Berücksichtigung der Kandidaten zweite und nachfolgende Kandidaten neu festlegen, so dass eine Route nicht die gleiche wie der bereits festgelegte Kandidat ist.
  • In S21 überträgt (gibt aus) die CPU 221 eine Information einer Mehrzahl von bisher festgelegten Herumgehen-Route-Kandidaten durch die Kommunikationseinheit 224 über das Netzwerk 104 an die fahrzeuginterne Vorrichtung 101. In der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 wird die Information der die Mehrzahl von Herumgehen-Route-Kandidaten, welche über das Netzwerk 104 von der Kommunikationseinheit 210 empfangen wird, auf der Touchpanel-Anzeige angezeigt, welche als die Anzeigeeinheit 204 dient.
  • 9 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel eines Bildschirms 410 zeigt, welcher die Information der Mehrzahl von Kandidaten einer Herumgehen-Route zeigt. Der Bildschirm 410 kann auf der Touchpanel-Anzeige angezeigt werden, welche als die Anzeigeeinheit 204 der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 dient. In dem Beispiel aus 9 werden zwei Herumgehen-Route-Kandidaten 411 und 412 angezeigt. Die Anzahl von Herumgehen-Route-Kandidaten ist nicht auf zwei beschränkt, sondern kann drei oder mehr betragen. Wenn der Benutzer sie berührt, um einen der Mehrzahl von auf der Touchpanel-Anzeige angezeigten Herumgehen-Route-Kandidaten auszuwählen, wird die Anfrageanweisung der Information über die Herumgehen-Route des ausgewählten Kandidaten über das Netzwerk 104 an den Server 102 übertragen. Die Information (Routeninformation) der Herumgehen-Route des ausgewählten Kandidaten wird von dem Server 102 über das Netzwerk 104 zu der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 übertragen. In der fahrzeuginternen Vorrichtung 101 startet die CPU 201 eine Routenführung basierend auf der übertragenen Information der Herumgehen-Route.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird gemäß dieser Ausführungsform der Übereinstimmungsgrad zwischen der Benutzeranfrageinformation und der Ereignisinformation in jeder Einrichtung 103 berechnet, die Mehrzahl von Einrichtungen 103, an welchen der Benutzer herumgeht, um die Einrichtungen als die Transitpunkte zu besuchen, werden gemäß dem berechneten Übereinstimmungsgrad jeder Einrichtung 103 ausgewählt und die Herumgehen-Route dieser Einrichtungen wird festgelegt. Dementsprechend kann der Benutzer effizient herumgehen, um die Mehrzahl von Einrichtungen zu besuchen, um der Benutzeranfrage gerecht zu werden.
  • <Zusammenfassung der Ausführungsform>
  • Eine Routenführungsvorrichtung der obigen Ausführungsform ist eine Routenführungsvorrichtung zum Führen entlang einer Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten bereitgestellt, umfassend ein Erfassungsmittel (zum Beispiel 225) zum Erfassen einer Anfrageinformation eines Benutzers und einer Ereignisinformation für jeden von Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten, ein Auswahlmittel (zum Beispiel 226) zum Auswählen möglicher Rundentransitpunkte unter den Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten im Einklang mit einem Übereinstimmungsgrad zwischen der Anfrageinformation und der Ereignisinformation und ein Festlegungsmittel (zum Beispiel 227) zum Festlegen einer Herumgehen-Route der durch das Auswahlmittel ausgewählten Transitpunkte. Mit dieser Anordnung kann die Route, auf welcher der Benutzer effizient herumgehen kann, um die Mehrzahl von Einrichtungen zu besuchen, um der Benutzeranfrage gerecht zu werden, dem Benutzer bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich umfasst die Anfrageinformation eine Zeitinformation, welche eine Zeit angibt, während welcher der Benutzer einen Aufenthalt an einem Transitpunkt verbringen kann, und das Auswahlmittel wählt die möglichen Rundentransitpunkte ferner im Einklang mit der Zeitinformation aus. Mit dieser Anordnung kann die Route, auf welcher der Benutzer innerhalb der von dem Benutzer angefragten Zeit effizient herumgehen kann, um die Mehrzahl von Einrichtungen zu besuchen, bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich umfasst die Anfrageinformation eine Zielortinformation, welche einen Zielort und eine Zielankunftszeit an dem Zielort angibt, und das Auswahlmittel wählt die möglichen Rundentransitpunkte ferner im Einklang mit der Zielortinformation aus. Mit dieser Anordnung kann die Route, auf welcher der Benutzer das Benutzerziel zu der Ankunftszielzeit erreichen kann, bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich wählt das Auswahlmittel die möglichen Rundentransitpunkte unter Berücksichtigung einer Aufenthaltszeit an jedem Transitpunkt aus. Mit dieser Anordnung kann der Aufenthalt an jedem Transitpunkt, wie etwa einem Sightseeing-Transitpunkt, die Benutzeranfrage erfüllen.
  • Zusätzlich umfasst die Ereignisinformation wenigstens eine einer Information bezüglich eines Typs, einer Startzeit und einer Endzeit eines Ereignisses, einer Information bezüglich eines Aufnahmezeitpunkts und einer Information einer vorhergesagten Überlastung. Mit dieser Anordnung kann die Route, welche der Benutzeranfrage weiter gerecht wird, bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich wählt das Auswahlmittel die möglichen Rundentransitpunkte im Einklang mit einer möglichen Fahrstrecke mit einer verbleibenden Menge einer in einem Elektrofahrzeug des Benutzers montierten Batterie aus. Mit dieser Anordnung kann die Herumgehen-Route derart festgelegt werden, dass die Batterie während einer Fahrt nicht leer wird.
  • Zusätzlich wählt das Auswahlmittel innerhalb des Bereichs der möglichen Fahrstrecke einen spezifischen Transitpunkt mit einer Ladestation als die möglichen Rundentransitpunkte aus. Mit dieser Anordnung kann, da die Batterie an jedem Transitpunkt geladen werden kann, die Wahrscheinlichkeit einer leeren Batterie während einer Fahrt verringert werden.
  • Zusätzlich wählt das Auswahlmittel im Einklang mit der möglichen Fahrstrecke, welche geschätzt wird, wenn die Batterie während einer Aufenthaltszeit an dem spezifischen Transitpunkt geladen wird, einen Transitpunkt, an welchen der Benutzer herumgeht, aus, um ihn als nächstes zu besuchen. Mit dieser Anordnung kann die Herumgehen-Route ohne die leere Batterie während einer Fahrt festgelegt werden.
  • Zusätzlich legt das Festlegungsmittel eine Mehrzahl von Kandidaten für die Herumgehen-Route fest. Mit dieser Anordnung kann der Grad einer Auswahl der Herumgehen-Route, der Benutzeranfrage gerecht zu werden, erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Änderungen und Modifikationen können im Rahmen und Umfang der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Um die Öffentlichkeit über den Umfang der vorliegenden Erfindung in Kenntnis zu setzen, werden daher die folgenden Ansprüche geltend gemacht.
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-025338 , eingereicht am 15. Februar 2018, welche hiermit in vollem Umfang durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • [0053] 101:
    fahrzeuginterne Vorrichtung,
    102:
    Server,
    103:
    Einrichtung,
    104:
    Netzwerk,
    201, 221:
    CPU,
    204:
    Anzeigeeinheit,
    205:
    Eingabeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017194317 [0003]
    • JP 2018025338 [0052]

Claims (11)

  1. Routenführungsvorrichtung zum Führen entlang einer Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Erfassungsmittel zum Erfassen einer Anfrageinformation eines Benutzers und einer Ereignisinformation für jeden von Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten; ein Auswahlmittel zum Auswählen möglicher Rundentransitpunkte unter den Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten im Einklang mit einem Übereinstimmungsgrad zwischen der Anfrageinformation und der Ereignisinformation; und ein Festlegungsmittel zum Festlegen einer Herumgehen-Route der durch das Auswahlmittel ausgewählten Transitpunkte.
  2. Routenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrageinformation eine Zeitinformation umfasst, welche eine Zeit angibt, während welcher der Benutzer einen Aufenthalt an einem Transitpunkt verbringen kann, und das Auswahlmittel die möglichen Rundentransitpunkte ferner im Einklang mit der Zeitinformation auswählt.
  3. Routenführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfrageinformation eine Zielortinformation umfasst, welche einen Zielort und eine Zielankunftszeit an dem Zielort angibt, und das Auswahlmittel die möglichen Rundentransitpunkte ferner im Einklang mit der Zielortinformation auswählt.
  4. Routenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel die möglichen Rundentransitpunkte unter Berücksichtigung einer Aufenthaltszeit an jedem Transitpunkt auswählt.
  5. Routenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ereignisinformation wenigstens eine einer Information bezüglich eines Typs, einer Startzeit und einer Endzeit eines Ereignisses, einer Information bezüglich eines Aufnahmezeitpunkts und einer Information einer vorhergesagten Überlastung umfasst.
  6. Routenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel die möglichen Rundentransitpunkte im Einklang mit einer möglichen Fahrstrecke mit einer verbleibenden Menge einer in einem Elektrofahrzeug des Benutzers montierten Batterie auswählt.
  7. Routenführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel innerhalb des Bereichs der möglichen Fahrstrecke einen spezifischen Transitpunkt mit einer Ladestation als einen der möglichen Rundentransitpunkte auswählt.
  8. Routenführungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel im Einklang mit der möglichen Fahrstrecke, welche geschätzt wird, wenn die Batterie während einer Aufenthaltszeit an dem spezifischen Transitpunkt geladen wird, einen Transitpunkt, an welchen der Benutzer herumgeht, auswählt, um ihn als nächstes zu besuchen.
  9. Routenführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungsmittel eine Mehrzahl von Kandidaten für die Herumgehen-Route festlegt.
  10. Routenführungsverfahren zum Führen entlang einer Herumgehen-Route einer Mehrzahl von Transitpunkten, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Erfassungsschritt eines Erfassens einer Anfrageinformation eines Benutzers und einer Ereignisinformation für jeden von Kandidaten der Mehrzahl von Transitpunkten; einen Auswahlschritt eines Auswählens möglicher Rundentransitpunkte im Einklang mit einem Übereinstimmungsgrad zwischen der Anfrageinformation und der Ereignisinformation; und einen Festlegungsschritt eines Festlegens einer Herumgehen-Route des in dem Auswahlschritt ausgewählten Transitpunkts.
  11. Programm zum Veranlassen, dass ein Computer als jedes Mittel einer wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 definierten Routenführungsvorrichtung fungiert.
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