DE102007005640B4 - Bediensystem und Verfahren zum Anzeigen von Fenstern - Google Patents

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Abstract

Bediensystem (10) mit:
– einer Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen von Fenstern, einschließlich
(i) einer Mehrzahl von Befehlsfenstern, wobei jedes Befehlsfenster dazu verwendet wird, die Ausführung einer Funktion anzuweisen, und
(ii) einer Mehrzahl von hierarchischen Menüfenstern, wobei jedes Menüfenster Elemente aufweist, die jeweils mit einem hierarchisch niedrigeren Fenster verknüpft sind, das angezeigt wird, wenn eine Auswahloperation für das jeweilige Element ausgeführt wird, wobei
– die Mehrzahl von Menüfenstern umfasst:
(a) ein einzelnes erstes Menüfenster, das hierarchisch am höchsten ist,
(b) eine Mehrzahl von Zwischenmenüfenstern, die hierarchisch niedriger als das erste Menüfenster sind, und
(c) eine Mehrzahl von letzten Menüfenstern, die hierarchisch niedriger als die Zwischenmenüfenster sind, wobei jedes letzte Menüfenster direkt mit einem der hierarchisch niedrigsten Befehlsfenster verknüpft ist, wobei
– eines der Befehlsfenster durch einen Auswahlvorgang von wiederholten Auswahloperationen in Menüfenstern von dem ersten Menüfenster bis zu einem der letzten Menüfenster angezeigt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bediensystem, bei dem Menüfenster hierarchisch angezeigt werden, und ein Verfahren zum Anzeigen von Fenstern hierarchisch in mehreren Schichten.
  • Es sind verschiedene Bediensysteme bekannt, bei denen mehrschichtige Menüfenster angezeigt werden, um einem Benutzer den Eingabevorgang zu erleichtern. Die JP 2002-002416 A offenbart beispielsweise ein Bediensystem, bei dem ein Eingabevorgang über ein Bedienfeld oder einen Bedienschalter neben dem Bedienfeld als Operationsbefehl empfangen wird. Der Operationsbefehl bewirkt, dass eine entsprechende Steuervorrichtung aktiviert wird.
  • Das Bedienfeld weist (i) einen Moduswechselschalter zum Wechseln zwischen einem Aufnahmemodus und einem Aufnahmefreigabemodus, (ii) einen Ausführungsschalter, (iii) eine Speichereinheit und (iv) eine Steuereinheit auf. In dem Aufnahmemodus speichert die Steuereinheit einen Bedienvorgang, bei dem die Bedienschalter nacheinander bedient werden, in der Speichereinheit. In dem Aufnahmefreigabemodus überträgt die Steuereinheit dann, wenn der Ausführungsschalter betätigt wird, auf der Grundlage des in dem Aufnahmemodus gespeicherten Bedienvorgangs Operationsbefehle an Steuervorrichtungen.
  • Bei dem obigen System muss ein Benutzer bestimmen, ob ein Bedienvorgang aufgenommen werden soll, und über den Moduswechselschalter des Bediensystems in den Aufnahmemodus wechseln, wenn bestimmt wird, dass der Bedienvorgang aufgenommen werden soll.
  • Ferner muss der Benutzer dann, wenn er einen Bedienvorgang ändern möchte, um eine andere Funktion auszuführen, erneut in den Aufnahmemodus wechseln und einen Bedienvorgang ausführen, den er neu aufnehmen möchte.
  • Folglich muss ein Benutzer bei einem herkömmlichen Bediensystem dann, wenn er einen Bedienvorgang aufnehmen möchte, und ebenso dann, wenn er den Bedienvorgang ändern möchte, eine manuelle Bedienung vornehmen. Hierdurch kann der Arbeitsaufwand des Benutzers nicht ausreichend unterstützt werden.
  • Aus der DE 199 62 213 A1 sind ein Verfahren für Fahrzeuge zum Wechseln von einem Punkt innerhalb eines Auswahlmenüs zu einem anderen Punkt eines anderen Auswahlmenüs mit Hilfe eines Bestätigungsglieds sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens bekannt. Die Auswahlmenüs sind hierarchisch aus Menü, Teilmenüs, Funktion und/oder Funktionswert aufgebaut, so dass ein direkter Wechsel von einem Auswahlmenü zu einem anderen ermöglich wird. Der zuletzt benutzte Menüpunkt der Auswahlmenüs wird gespeichert und bei einem Übergang zum jeweiligen Auswahlmenü wird jeweils zu dem Menüpunkt gewechselt, der bei der vorangegangenen Benutzung dieser Auswahlmenüs als letzter ausgewählt wurde.
  • Die DE 102 30 854 A1 bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer multifunktionalen menügeführten Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug, bei welchem ein eingestellter Menüzustand bei Wiederaufruf wieder generiert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bediensystem, bei dem Menüfenster hierarchisch angezeigt werden, und ein Verfahren zum Anzeigen von Fenstern hierarchisch in mehreren Schichten bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bediensystem nach dem Anspruch 1, ein Bediensystem nach dem Anspruch 9 und ein Verfahren nach dem Anspruch 10.
  • Das erfindungsgemäße Bediensystem zielt darauf ab, dass Benutzer eine zuvor gewählte Funktion mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederholt anwählen. Dies ermöglicht einen Übergang zu einem Befehlsfenster, das dazu dient, die Ausführung der Funktion anzuweisen.
  • Wenn ein Benutzer beabsichtigt, eine bestimmte Funktion zu wählen, die zuvor gewählt wurde, oder wenn ein Benutzer beabsichtigt, eine bestimmte Funktion zu wählen, die er zuvor versucht hat, zu wählen, muss er wenigstens eine Bedienung in wenigstens einem Menüfenster nicht vornehmen. Hierdurch kann die Bedienung für den Benutzer vereinfacht werden.
  • Bei solch einem Aufbau ist es für den Benutzer nicht erforderlich, einen Befehl zum Speichern oder Aktualisieren eines Auswahlvorgangs in der Speichereinheit anzuzeigen.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Gesamtaufbaus eines Navigationssystems als Beispiel für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht eines Beispiels eines Menüfensters in der höchsten Schicht;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Anzeigeprozesses;
  • 4 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Anzeigeprozesses in einer hierarchischen Struktur; und
  • 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Anzeigeprozesses in einer weiteren hierarchischen Struktur.
  • Nachstehend wird ein Navigationssystem für ein Fahrzeug als Beispiel für eine Ausführungsform eines Bediensystems der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm mit einem Gesamtaufbau eines Navigationssystems 10. Das Navigationssystem 10 ist in einem Subjektfahrzeug installiert und weist einen Hauptprozessor 5, einen Positionsdetektor 1, einen Geschwindigkeitsdetektor 2, einen Richtungsdetektor 3, eine Speichereinheit 4, eine Anzeigeeinheit 6 und eine Bedieneinheit 7 auf.
  • Der Hauptprozessor 5 ist ein Computer bekannter Bauart mit einer CPU, einem ROM, einem RAM, einer E/A-Schnittstelle und einer diese Komponenten verbindenden Busleitung. Das ROM speichert Programme für verschiedene in dem Navigationssystem 10 ausgeführte Steuerungen. Die CPU verarbeitet Daten auf der Grundlage dieser Programme.
  • Der Positionsdetektor 1 weist einen Empfänger und eine Antenne für ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) auf, bei dem die Fahrzeugposition auf der Grundlage von Funkwellen von Satelliten bestimmt wird. Der Positionsdetektor 1 gibt periodisch Daten über die Position des Subjektfahrzeugs an den Hauptprozessor 5.
  • Der Geschwindigkeitsdetektor 2 weist eine Aufnahmespule und einen sich in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit drehenden Rotor auf, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erfassen. Daten über die erfasste Fahrzeuggeschwindigkeit werden an den Hauptprozessor 5 gegeben. Der Richtungsdetektor 3 weist einen geomagnetischen Sensor bekannter Bauart und einen Kreisel bekannter Bauart auf, um die Ausrichtung (d. h. die Fahrtrichtung) des Fahrzeugs als absolute oder relative Richtung zu erfassen. Daten über die erfasste Fahrzeugausrichtung werden an den Hauptprozessor 5 gegeben.
  • Die Speichereinheit 4 weist ein Speichermedium, wie beispielsweise eine CD-ROM, eine DVD-ROM oder ein Festplattenlaufwerk auf, um Kartenwiedergabedaten zur Wiedergabe von Karten und Einrichtungsdaten zur Abfrage von Einrichtungen zu speichern. Einrichtungsdaten umfassen bezüglich jeder Einrichtung einen Namen, eine Ka tegorie, eine Adresse, eine Telefonnummer, eine Postleitzahl, Koordinaten und dergleichen.
  • Die Anzeigeeinheit 6 weist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige auf. Die Anzeigeeinheit 6 zeigt verschiedene Fenster, wie beispielsweise ein Bedienfenster, über das ein Benutzer eine verschiedener Funktionen des Navigationssystems 10 bedienen kann, und ein Kartenanzeigefenster zum Anzeigen von Karten auf ihrem Bildschirm an. Ein Kartenanzeigefenster weist (i) eine Fahrzeugpositionsmarkierung zum Anzeigen der momentanen Position und Fahrtrichtung des Subjektfahrzeugs und (ii) eine aus den Kartenwiedergabedaten in der Speichereinheit 4 erzeugte Karte zum Umgeben der momentanen Fahrzeugposition auf.
  • Die Bedieneinheit 7 kann in der Anzeigeinheit 6 integrierte berührungsempfindliche Schalter oder mechanische Schalter umfassen, die für verschiedene Eingaben, wie beispielsweise ein Kartenscrollen, eine Schriftzeicheneingabe oder eine Wahl eines Menüelements verwendet werden.
  • Das Navigationssystem 10 weist eine Zielortabfragfunktion, eine Routenführungsfunktion, eine Verkehrsinformationsbereitstellungsfunktion, eine Einstellfunktion und dergleichen auf. Bei der Zielortabfragefunktion wird ein Zielort auf der Grundlage eines Namens, einer Adresse, einer Telefonnummer oder dergleichen abgefragt. Bei der Routenführungsfunktion wird eine optimale Route von einem Startpunkt zu dem abgefragten Zielort abgefragt und ein Benutzer entlang der geführt, indem die Route angezeigt oder eine Sprachführung ausgeführt wird. Bei der Verkehrinformationsbereitstellungsfunktion werden Informationen über einen Stau, Baustellen und dergleichen angezeigt. Bei der Einstellfunktion werden verschiedene Einstellungen, wie beispielsweise Bildschirmeinstellungen in der Anzeigeeinheit 6 eingestellt und bestimmt.
  • Bei den obigen Funktionen werden einem Benutzer beispielsweise sequentiell Menüfenster mit Auswahlelementen in Menüs angezeigt, so dass er Elemente wählen kann, indem er Befehlen in den Fenstern folgt, oder erforderliche Informationen eingeben kann. Hierdurch wird eine von dem Benutzer bevorzugte bestimmte Funktion opti onal ausgeführt. D. h., die Menüfenster werden einem Benutzer hierarchisch (mehrschichtig) bereitgestellt, so dass sie von ihm leichter erkannt und bedient werden können. Wenn beispielsweise ein bestimmtes Element in einem Menüfenster einer höheren Schicht (über eine Auswahloperation) gewählt wird, erscheint ein dem gewählten bestimmten Element entsprechendes Menüfenster einer niedrigeren Schicht derart auf dem Bildschirm, dass das Menüfenster der höheren Schicht durch das Menüfenster der niedrigeren Schicht ersetzt wird. Folglich erscheint ein Befehlsfenster, nachdem die Auswahloperationen wiederholt und aufeinander folgend ausgeführt wurden (d. h. der Auswahlvorgang ausgeführt wurde). Das Befehlsfenster wird als Bedienfenster verwendet, um die Ausführung einer Zielfunktion anzuweisen.
  • 2 zeigt ein Beispiel für ein Menüfenster in der höchsten Schicht. Das Bediensystem dieses Beispiels wird auf ein Navigationssystem in einem Fahrzeug angewandt. Das Menüfenster der höchsten Schicht weist Hauptbereiche (Auswahlelemente) verschiedener in dem Navigationssystem 10 ausgeführter Funktionen auf. Ein bestimmtes Auswahlelement der in der 2 gezeigten Auswahlelemente wird gewählt, um dadurch ein Menüfenster einer niedrigeren Schicht anzuzeigen, das eine Schicht unter der Schicht des in der 2 gezeigten Menüfensters liegt und dem gewählten bestimmten Auswahlelement entspricht (bzw. damit verknüpft ist). Wenn solch eine Auswahloperation wiederholt ausgeführt wird, erscheint ein entsprechendes Befehlsfenster. Dieses Befehlsfenster kann ein Bedienfenster sein, über das ein Benutzer das Navigationssystem 10 anweist, eine durch den Auswahlvorgang gewählte Funktion oder eine Funktion gemäß einem Zustand, der durch eine Wahl und/oder Eingabe durch den Auswahlvorgang bestimmt wird, auszuführen. Die Bestimmung eines Zustands durch eine Wahl und/oder Eingabe wird eher (hauptsächlich) in dem Befehlsfenster als in den dem Befehlsfenster vorausgehenden Menüfenstern ausgeführt.
  • Wenn bei dem in der 2 gezeigten Menüfenster beispielsweise ein Zielortabfrageelement gewählt wird, erscheint ein Menüfenster einer nächsten Schicht (d. h. ein eine Schicht niedrigeres Menüfenster), das eine Mehrzahl von Auswahlelementen, wie beispielsweise einen Namen, eine Kategorie, eine Adresse, eine Postleitzahl und eine Telefonnummer, zum Anzeigen von Verfahren zur Abfrage eines Zielorts aufweist. Wenn von den Auswahlelementen in dem Menüfenster der nächsten Schicht ”Name” gewählt wird, erscheint ein alphabetisch geordnetes Eingabefenster als Befehlsfenster für einen Benutzer, um über alphabetisch geordnete Tasten einen Zielnamen einzugeben. In diesem Fall wird in dem Befehlsfenster des alphabetisch geordneten Eingabefensters eine Ausführbedingung zum Ausführen einer Funktion eingegeben und bestimmt.
  • Wenn von dem Auswahlelementen demgegenüber ”Adresse” gewählt wird, erscheint ein zusätzliches Menüfenster, um Auswahlelemente zum Wählen von Präfekturen (oder Bundesländern; d. h. die Bereiche der höchsten Schicht in einem Adressensystem einer entsprechenden Nation) anzuzeigen. Wenn eine bestimmte Präfektur gewählt wird, erscheint anschließend ferner einer Menüfenster, um als Auswahlelemente Großstädte (oder Landkreise, d. h. die Bereiche der zweit höchsten Schicht in dem Adressensystem der entsprechenden Nation) in der gewählten bestimmten Präfektur anzuzeigen. Anschließend werden in folgenden Menüfenstern sequentiell Bereiche niedrigerer Schichten (d. h. Städte, Straßen, Hausnummern) angezeigt, um so die Zieladresse zu bestimmen. Wenn ein Befehlschalter bedient wird, um eine Karte in Übereinstimmung mit der bestimmten Adresse anzuzeigen, wird daraufhin die Karte angezeigt. Auf dieser Karte wird folglich die Zieladresse oder der Zielort bestimmt. In diesem Fall entspricht ein Bedienfenster, das für den Benutzer verwendet wird, um den Zielort auf der angezeigten Karte zu spezifizieren und zu bestimmen, einem Befehlsfenster, das dazu dient die Ausführung einer Funktion anzuweisen. Ferner wird die Auswahl zur Spezifizierung einer Ausführbedingung ebenso in den Menüfenstern vorgenommen, wobei Adressen eingegrenzt werden.
  • Bei der Zielortabfragefunktion wird gemäß obiger Beschreibung eine Mehrzahl von Auswahlelementen bereitgestellt, um Verfahren zur Abfrage eines Zielorts anzuzeigen, und erfährt jedes Auswahlelement ferner einer Mehrzahl von Auswahlvorgängen oder Eingaben von Bedingungen zum Eingrenzen von Zielorten. Folglich können mehrere Menüfenster vielfach in mehreren Schichten vorgesehen sein. Bei dem herkömmlichen Verfahren muss ein Benutzer selbst dann, wenn ein Zielort, der zuvor abgefragt wurde, erneut abgefragt wird, wiederholend bzw. erneut eine gleiche Auswahl oder eine glei che Eingabeoperation, die zuvor getätigt wurde, durchführen. Hierdurch kann der Arbeitsaufwand eines Benutzers nicht ausreichend unterstützt werden.
  • Demgegenüber nimmt das Navigationssystem 10 den zuvor durchlaufenen Auswahlvorgang auf und speichert diesen. D. h., wenn ein bestimmten Befehlfenster angezeigt wird, indem wiederholt Elemente in Menüfenstern mehrerer Schichten gewählt werden, wird eine Verbindung bzw. Verknüpfung des bestimmten Befehlsfensters mit jedem der in den mehreren Fenstern gewählten Elemente als Auswahlaufnahme in der Speichereinheit 4 gespeichert. D. h., jedes der in den mehreren Menüfenstern gewählten Elemente wird einer Auswahlaufnahme zugeordnet, die eine Verknüpfung mit dem bestimmten Befehlsfenster anzeigt. Ferner wird die Verknüpfung des bestimmten Befehlsfensters jedes Mal, wenn der letzte Auswahlvorgang erfolgt ist, aktualisiert. Ferner soll angenommen werden, dass ein bestimmtes Menüfenster ein bestimmtes Auswahlelement aufweist, dass eine Auswahlaufnahme mit oder einer Verknüpfung mit dem bestimmten Befehlsfenster in dem letzten Auswahlvorgang aufweist. In diesem Fall erscheint das bestimmte Befehlsfenster dann, wenn das bestimmte Auswahlelement länger als eine vorbestimmte Zeitspanne durch eine Auswahloperation betätigt oder angewählt wird, direkt, ohne dass andere dazwischen liegende Menüfenster angezeigt werden, die bei dem letzten Auswahlvorgang zwischen dem bestimmten Menüfenster und dem bestimmten Befehlsfenster angezeigt wurden. Wenn ein Befehlsfenster angezeigt wird, das zuvor nach einem bestimmten Auswahlvorgang erreicht und angezeigt wurde, kann eine Bedienung für einen Benutzer gegenüber dem bestimmten Auswahlverfahren deutlich vereinfacht werden.
  • Nachstehend wird ein Anzeigeprozess zum Anzeigen von Menüfenstern in dem Navigationssystem 10 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben.
  • In Schritt S100 wird das beispielhaft in der 2 gezeigte Menüfenster der höchsten Schicht angezeigt. In Schritt S110 wird bestimmt, ob ein Benutzer ein Zielelement in dem Menüfenster der höchsten Schicht gewählt hat. Eine Auswahloperation zum Wählen eines auf einem Menüfenster angezeigten Zielelements wird bei einem berührungsempfindlichen Bedienfeld über eine Berührung des Zielelements und bei einem Schal ter auf dem Bedienfeld durch eine Positionierung eines Cursors auf dem Zielelement und anschließendes Betätigen eines Bestimmungsschalters ausgeführt.
  • Wenn die Bestimmung von Schritt S110 positiv ist, schreitet der Ablauf zu Schritt S120 voran. In Schritt S120 wird bestimmt, ob die Auswahloperation eine Langzeitoperation ist, die für mehr als eine vorbestimmte Zeitspanne fortgesetzt wird. Bei diesem Beispiel wird die auf ein bestimmtes Zielelement angewandte Auswahloperation dann, wenn sie nicht länger als die vorbestimmte Zeitspanne fortgesetzt wird, als normale Auswahloperation angesehen, die einzig zum Wählen des bestimmten Zielelements erfolgt. Wenn die Auswahloperation demgegenüber als Langzeitoperation bestimmt wird, wird sie als Überspringbefehlsoperation angesehen, die dazu verwendet wird, ein entsprechendes Befehlsfenster, das zuvor durch Wählen des bestimmten Zielelements erreicht wurde, direkt zu erreichen oder anzuzeigen.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S120 positiv ist, schreitet der Ablauf folglich zu Schritt S130 voran, bei dem bestimmt wird, ob das bestimmte Auswahlelement einer Auswahlaufnahme, die eine Verknüpfung mit einem Befehlsfenster anzeigt, zugeordnet ist.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben, wie eine Auswahlaufnahme gespeichert wird. 4 zeigt einen hierarchischen Aufbau von Menüfenstern und zugehörigen Befehlsfenstern. Das Menüfenster der ersten Schicht (d. h. der höchsten Schicht) weist als Auswahlelemente Hauptbereiche A, B und C auf. 4 zeigt insbesondere einen hierarchischen Aufbau unterhalb des Hauptbereichs A.
  • Der vorletzte Auswahlvorgang ist wie folgt dargestellt: der Hauptbereich A wurde in dem Menüfenster der ersten Schicht gewählt; ein Auswahlelement A1 wurde in einem Menüfenster der zweiten Schicht gewählt; ein Auswahlelement A12 wurde in einem Menüfenster der dritten Schicht gewählt; ein Auswahlelement A122 wurde in einem Menüfenster der vierten Schicht gewählt; und ein Befehlsfenster für A122 wird folglich angezeigt. Nachdem dieser vorletzte Vorgang zum Erreichen des Befehlsfensters für A122 erfolgt ist, wird jedem Auswahlelement A, A1, A12 und A122 eine Auswahlaufnahme A122 zugeordnet, um eine Verknüpfung mit dem Befehlsfenster für A122 anzuzeigen.
  • Der letzte Auswahlvorgang ist wie folgt dargestellt: der Hauptbereich A wurde ebenso in dem Menüfenster der ersten Schicht gewählt; ein Auswahlelement A2 wurde in einem Menüfenster der zweiten Schicht gewählt; ein Auswahlelement A22 wurde in einem Menüfenster der dritten Schicht gewählt; ein Auswahlelement A222 wurde in einem Menüfenster der vierten Schicht gewählt; und ein Befehlsfenster für A222 wird folglich angezeigt. Nachdem dieser letzte Vorgang zum Erreichen des Befehlsfensters für A222 erfolgt ist, wird jedem Auswahlelement A, A2, A22 und A222 eine Auswahlaufnahme A222 zugeordnet, um eine Verknüpfung mit dem Befehlsfenster für A222 anzuzeigen. D. h., bezüglich des Auswahlelements A in dem Menüfenster der ersten Schicht wird die Auswahlaufnahme A122 durch die Auswahlaufnahme A222 ersetzt, als Folge der Aktualisierung durch den letzten Auswahlvorgang.
  • Wenn in Schritt S130 bestimmt wird, dass das bestimmte Auswahlelement einer Auswahlaufnahme zugeordnet ist, schreitet der Ablauf zu Schritt S140 voran. In Schritt S140 wird ein entsprechendes Befehlsfenster, das mit dem bestimmten Auswahlelement in der Auswahlaufnahme verknüpft ist, direkt angezeigt, ohne dass andere dazwischen liegende Menüfenster in Schichten unter dem das bestimmte Auswahlelement aufweisenden Menüfenster angezeigt werden. Hierdurch kann der Arbeitsaufwand, der für einen Benutzer mit den Auswahloperationen verbunden ist, die zum Wählen der anderen Zwischenmenüfenster erforderlich sind, vermieden werden.
  • Wenn bei dem in der 4 gezeigten Beispiel eine Langzeitoperation als auf das Auswahlelement A in der ersten Schicht, das Auswahlelement A2 in der zweiten Schicht oder das Auswahlelement A22 in der dritten Schicht angewandt bestimmt wird, wird das Befehlsfenster für A222 direkt angezeigt, ohne dass irgendwelche zusätzlichen Menüfenster angezeigt werden. Ferner wird das Befehlsfenster für A122 dann, wenn eine Langzeitoperation als auf das Auswahlelement A1 in der zweiten Schicht oder als auf das Auswahlelement A12 in der dritten Schicht angewandt be stimmt wird, direkt angezeigt, ohne dass irgendwelche zusätzlichen Menüfenster angezeigt werden.
  • Eine Auswahlaufnahme bezüglich jedes Auswahlelements wird, wie bezüglich des Auswahlelements A beschrieben, aktualisiert, um eine ältere Auswahlaufnahme, die zuvor zugeordnet und gespeichert wurde, durch eine neuere Auswahlaufnahme, die neu zugeordnet wurde, zu ersetzen. D. h., die Auswahlaufnahme bezüglich jedes Auswahlelements wird effektiv aufrechterhalten, bis die neue Auswahlaufnahme zugeordnet wird. Dies resultiert aus der Überlegung, dass ein Benutzer eine gleiche Funktion mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederholt anwählt. Ferner wird hierdurch ein Übergang zu einem Befehlsfenster, das dazu dient, die Ausführung der Funktion anzuweisen, ermöglicht bzw. unterstützt. Folglich kann der Arbeitsaufwand für einen Benutzer bei dem Auswahlvorgang effektiv verringert, d. h. der Auswahlvorgang effektiv vereinfacht werden. Ferner wird die nach dem vorletzten Auswahlvorgang gespeicherte Auswahlaufnahme, wie vorstehend bezüglich des Auswahlelements A1 in dem Menüfenster der zweiten Schicht beschrieben, aufrechterhalten, so dass ein Benutzer ferner die Auswahlvorgänge zum Erreichen der relativ häufig gewählten Funktion vereinfachen kann.
  • In Schritt S150 wird in dem Befehlsfenster ein Eingabeprozess oder ein Ausführprozess auf der Grundlage eines Befehls des Benutzers ausgeführt. Bei dem Eingabeprozess wird eine Ausführbedingung zur Ausführung einer Funktion bestimmt. Bei dem Ausführprozess wird ein Befehl zum Ausführen einer Zielfunktion erteilt oder ausgeben.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt S120 oder S130 demgegenüber negativ ist, schreitet der Ablauf zu Schritt S160 voran. In Schritt S160 wird das angezeigte Fenster zu dem Fenster der nächsten Schicht gewechselt.
  • In Schritt S170 wird bestimmt, ob das momentan angezeigte Fenster ein Befehlsfenster ist oder nicht. Wenn die Bestimmung in Schritt S170 negativ ist, kehrt der Ablauf zu Schritt S110 zurück. Wenn die Bestimmung in Schritt S170 positiv ist, schreitet der Ablauf zu Schritt S180 voran. Hierbei wird jedem Auswahlelement, das bei dem Auswahlvorgang gewählt wird, zugeordnet, eine neue Auswahlaufnahme zugeordnet, um mit dem momentanen Befehlsfenster verknüpfen und gespeichert zu werden. Anschließend wird in Schritt S190, wie in Schritt S150, ein Eingabeprozess oder ein Ausführprozess auf der Grundlage eines Befehls des Benutzers in dem Befehlsfenster ausgeführt.
  • (Ausgestaltungen)
  • Bei dem obigen Beispiel wird eine Auswahlaufnahme Auswahlelementen zugeordnet, die in sämtlichen der Menüfenster aller Schichten zum Erreichen eines Befehlsfensters gewählt werden. Die Auswahlaufnahme kann jedoch Auswahlelementen zugeordnet werden, die in wenigstens einem Menüfenster in einer Schicht gewählt werden.
  • Bei dem obigen Beispiel wird das angezeigte Fenster dann, wenn eine Auswahloperation als Langzeitoperation bestimmt wird, direkt von dem momentan angezeigten Menüfenster zu einem entsprechenden Befehlsfenster gewechselt, ohne das irgendein Zwischenmenüfenster zwischen dem momentan angezeigten Menüfenster und dem Befehlsfenster angezeigt wird. Das System kann jedoch derart ausgelegt sein, dass das angezeigte Fenster wenigstens eines der Zwischenmenüfenster überspringt.
  • Bei dem obigen Beispiel wird eine Langzeitoperation, der länger als eine vorbestimmte Zeitspanne fortgesetzt wird, als Überspringbefehlsmittel zum Überspringen von Zwischenmenüfenstern verwendet. Hierfür muss kein für diesen Zweck bestimmter zusätzlicher Schalter vorgesehen werden. Es kann jedoch ein Einzweckschalter vorgesehen werden, der von einem Benutzer bedient werden kann, wenn dieser einen Überspringbefehlsvorgang auslösen möchte.
  • Bei dem obigen Beispiel wird eine Auswahlaufnahme dann, wenn ein Befehlsfenster, das dazu dient, die Ausführung einer bestimmten Funktion anzuweisen, an gezeigt wird, unabhängig davon, ob ein Befehl zum Ausführen der bestimmten Funktion tatsächlich getätigt wurde oder nicht, entsprechenden Auswahlelementen zugeordnet.
  • Das System kann jedoch auch derart ausgelegt sein, dass die Auswahlaufnahme nur dann zugeordnet wird, wenn der Befehl zum Ausführen der bestimmten Funktion tatsächlich getätigt wurde. Hierdurch kann verhindert werden, dass die letzte Auswahlaufnahme aktualisiert wird, wenn der Befehl zum Ausführen der bestimmten Funktion gestoppt wird, obgleich das Befehlsfenster erscheint.
  • Ferner kann Information dann, wenn sie in einem Befehlsfenster und ferner gegebenenfalls in einem Menüfenster eingegeben wird, zusätzlich zur Auswahlaufnahme gespeichert werden. Diese gespeicherte Information kann auf das Befehlsfenster gespiegelt werden, wenn die Zwischenmenüfenster durch das Überspringbefehlsmittel übersprungen werden. Hierdurch können wiederholte Eingabeoperationen der zuvor eingegebenen Information vermieden werden, wenn die eingegebene Information ebenso als Bedingung zum Ausführen der bestimmten Funktion verwendet werden kann.
  • Hierbei kann ferner der Benutzer gefragt werden, ob die zuvor eingegebene Information im gegebenen Zustand gespiegelt bzw. wiedergegeben werden darf. Dies wird vorgenommen, da der Benutzer gegebenenfalls beabsichtigt, die bestimmte Funktion unter einer Bedingung auszuführen, der sich von der des vorherigen Befehls unterscheidet. Das System kann derart ausgelegt sein, dass der Benutzer im Voraus wählen kann, ob die gespeicherte eingegebene Information auf das Befehlsfenster gespiegelt werden soll, indem im Voraus zwischen einem Spiegelungsmodus und einem Nicht-Spiegelungsmodus wählt. D. h., wenn der Spiegelungsmodus gewählt wird, wird die gespeichert Information bei Erscheinen des Befehlsfensters in diesem wiedergegeben. Ferner kann ein Wechseln zwischen einem Spiegelungsmodus und einem Nicht-Spiegelungsmodus zusätzlich vorgesehen werden, wenn das Befehlsfenster erscheint.
  • 4 zeigt einen hierarchischen Aufbau der Menüfenster und der Befehlsfenster des obigen Beispiels. 5 zeigt jedoch einen weiteren hierarchischen Aufbau. Das Befehlsfenster für A12 ist hierbei unter einem Menüfenster A12 der dritten Schicht, ohne dass ein Menüfenster der vierten Schicht dazwischen liegt. D. h., ein Befehlsfenster nicht immer unter der untersten Schicht (vierten Schicht) angeordnet.
  • Jede beliebige Kombination der vorstehend beschriebenen Prozesse, Schritte oder Mittel kann als Software-Einheit (z. B. als Unterprogramm) und/oder als Hardware-Einheit (z. B. als Schaltung oder IC), einschließlich oder nicht einschließlich einer Funktion einer zugehörigen Vorrichtung, realisiert werden. Ferner kann die Hardware-Einheit in einem Mikrocomputer vorgesehen sein.
  • Ferner kann die Software-Einheit oder eine beliebige Kombination mehrerer Software-Einheiten Teil eines Computerprogramms sein, dass auf einem computerlesbaren Speichermedium enthalten sein kann oder über ein Kommunikationsnetz heruntergeladen und auf einem Computer installiert werden kann.
  • Fachleuten wird ersichtlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weisen geändert werden können. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte jedoch durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.
  • Vorstehend wurden ein Bediensystem und ein Vefrahren zum Anzeigen von Fenstern offenbart.
  • In einem Navigationssystem 10 werden mehrschichtige Menüfenstern sequentiell in einer Anzeigeinheit 6 angezeigt und durch ein wiederholtes Anwählen eines Elements in jedem Menüfenster eingegrenzt, um dadurch folglich ein bestimmtes Befehlsfenster anzuzeigen, das dazu dient, die Ausführung einer Funktion anzuweisen. Dieser Auswahlvorgang wird derart gespeichert, dass eine Auswahlaufnahme, die eine Verknüpfung mit dem bestimmten Befehlsfenster anzeigt, jedem der gewählten Elemente in den angezeigten Menüfenstern zugeordnet wird. Wenn ein bestimmtes mit der Auswahlaufnahme verknüpftes Element länger als eine vorbestimmte Zeitspanne angewählt wird, wird von dem momentan angezeigten Menüfenster mit dem bestimm ten Element zu dem bestimmten Befehlsfenster gewechselt, ohne das dazwischen liegende Menüfenster angezeigt werden. Folglich kann ein Benutzer, wenn er beabsichtigt, das zuvor nach dem Auswahlvorgang angezeigte bestimmte Befehlsfenster anzuzeigen, den Auswahlvorgang deutlich vereinfachen und den damit verbundenen Arbeitsaufwand verringern.

Claims (10)

  1. Bediensystem (10) mit: – einer Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen von Fenstern, einschließlich (i) einer Mehrzahl von Befehlsfenstern, wobei jedes Befehlsfenster dazu verwendet wird, die Ausführung einer Funktion anzuweisen, und (ii) einer Mehrzahl von hierarchischen Menüfenstern, wobei jedes Menüfenster Elemente aufweist, die jeweils mit einem hierarchisch niedrigeren Fenster verknüpft sind, das angezeigt wird, wenn eine Auswahloperation für das jeweilige Element ausgeführt wird, wobei – die Mehrzahl von Menüfenstern umfasst: (a) ein einzelnes erstes Menüfenster, das hierarchisch am höchsten ist, (b) eine Mehrzahl von Zwischenmenüfenstern, die hierarchisch niedriger als das erste Menüfenster sind, und (c) eine Mehrzahl von letzten Menüfenstern, die hierarchisch niedriger als die Zwischenmenüfenster sind, wobei jedes letzte Menüfenster direkt mit einem der hierarchisch niedrigsten Befehlsfenster verknüpft ist, wobei – eines der Befehlsfenster durch einen Auswahlvorgang von wiederholten Auswahloperationen in Menüfenstern von dem ersten Menüfenster bis zu einem der letzten Menüfenster angezeigt wird; – einer Speichereinheit (4), die dazu ausgelegt ist, als Auswahlaufnahme eines letzten Auswahlvorgangs bezüglich eines bestimmten Elements von Elementen in einem bestimmten Menüfenster der Mehrzahl von Menüfenstern eine Verknüpfung zwischen (i) dem bestimmten Element in dem bestimmten Menüfenster und (ii) einem bestimmten Befehlsfenster, das durch den letzten Auswahlvorgang angezeigt wird, zu speichern; – einer Überspringbefehlseinheit (5), die dazu ausgelegt ist, anzuzeigen, dass ein Anzeigen von wenigstens einem niedriger geschichteten Menüfenster übersprungen wird, während eines der Elemente in irgendeinem des ersten Menüfensters und der Zwischenmenüfenster bestimmt wird, wobei das irgendeine von der Anzeige angezeigt wird; und – einer Anzeigesteuereinheit (5), die dazu ausgelegt ist, das wenigstens eine niedriger geschichtete Menüfenster auf der Grundlage der gespeicherten Auswahlaufnahme zu einem der Befehlsfenster zu überspringen, wenn die Überspringbefehlseinheit das Überspringen anzeigt, während das eine der Elemente in dem irgendeinen des ersten Menüfensters und der Zwischenmenüfenster bestimmt wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit, als die Auswahlaufnahme des letzten Auswahlvorgangs bezüglich eines jeweiligen von allen der Elemente in dem bestimmten Menüfenster der Mehrzahl von Menüfenstern, eine Verknüpfung zwischen (i) dem jeweiligen von allen der Elemente in dem bestimmten Menüfenster und (ii) einem der Befehlsfenster, das bei dem letzten Auswahlvorgang bezüglich des jeweiligen von allen der Elemente in dem bestimmten Menüfenster angezeigt wurde, speichert.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit die Verknüpfung zwischen (i) dem bestimmten Element und (ii) dem bestimmten Befehlsfenster als Auswahlaufnahme speichert, wenn eine in dem bestimmten Befehlsfenster enthaltene bestimmte Funktion gewählt und ein Befehl zum Ausführen der bestimmten Funktion erteilt wird.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überspringbefehlseinheit das Überspringen anzeigt, indem sie die Auswahloperation für das bestimmte Element länger als eine vorbestimmt Zeitspanne fortsetzt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuereinheit ein angezeigtes Fenster von dem bestimmten Menüfenster direkt zu dem bestimmten Befehlsfenster wechselt, wenn die Überspringbefehlseinheit das Überspringen anzeigt.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit die Information speichert, die bei dem letzten Auswahlvorgang in einem bestimmten Fenster der Menüfenster oder der Befehlsfenster eingegeben wurde, wobei das System ferner eine Eingangsinformationsspiegelungseinheit aufweist, welche die gespeicherte Information auf das bestimmte Befehlsfenster spiegelt, wenn das bestimmte Befehlsfenster angezeigt wird.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Benutzer wählen kann, ob die Eingangsinformationsspiegelungseinheit die Information spiegeln darf oder nicht.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzeigesteuereinheit dann, wenn die Überspringungsbefehlseinheit das Überspringen anzeigt, während eines der Elemente des ersten Menüfensters bestimmt wird, auf der Grundlage der gespeicherten Auswahlaufnahme bezüglich des einem der Elemente des ersten Menüfensters von dem ersten Menüfenster direkt zu einem der Befehlsfenster schaltet; und – die Anzeigesteuereinheit dann, wenn die Überspringungsbefehlseinheit das Überspringen anzeigt, während eines der Elemente von einem der Zwischenmenüfenster bestimmt wird, auf der Grundlage der gespeicherten Auswahlaufnahme bezüglich des einen der Elemente des einen der Zwischenmenüfenster von dem irgendeinen der Zwischenmenüfenster direkt zu einem der Befehlsfenster schaltet.
  9. Bediensystem (10) mit: – einer Anzeigeeinheit (6) zum Anzeigen von Fenstern hierarchisch in mehreren Schichten, wobei die Fenster umfassen: (i) eine Mehrzahl von Menüfenstern, die jeweils Elemente aufweisen, um zu einem niedriger geschichteten Fenster zu schalten, wobei die Menüfenster aufweisen: (a) ein einzelnes am höchsten geschichtetes Menüfenster, und (b) eine Mehrzahl von zwischengeschichteten Menüfenstern, und (ii) eine Mehrzahl von am niedrigsten geschichteten Fenstern, von denen jedes resultierend aus einem Auswahlvorgang durch ein wiederholtes Auswählen der Elemente in den Menüfenstern angezeigt wird; – einer Speichereinheit (4), die dazu ausgelegt ist, als Auswahlaufnahme, bezüglich eines jeweiligen Elements der Menüfenster, eines der am niedrigsten geschichteten Fenster, das resultierend aus einem letzten Auswahlvorgang durch eine Auswahl des jeweiligen Elements angezeigt wird, zu speichern; und – einem Prozessor (5), der dazu ausgelegt ist, auf den Empfang eines Befehls zum Überspringen irgendeines niedriger geschichteten Menüfensters, sofern vorhanden, folgend, wenn eines der Elemente in einem momentan angezeigten Menüfenster gewählt wird, unabhängig davon, ob es sich dabei um des am höchsten geschichtete Menüfenster oder eines der zwischengeschichteten Menüfenster handelt, zu bewirken, dass die Anzeigeinheit von dem momentan angezeigten Menüfenster direkt zu einem der am niedrigsten geschichteten Fenster schaltet, in Übereinstimmung mit der Auswahlaufnahme, die in der Speichereinheit gespeichert ist, bezüglich des gewählten einen der Elemente in dem momentan angezeigten Menüfenstern.
  10. Verfahren zum Anzeigen von Fenstern hierarchisch in mehreren Schichten, wobei die Fenster umfassen: (i) eine Mehrzahl von Menüfenstern, die jeweils Elemente aufweisen, um zu einem niedriger geschichteten Fenster zu schalten, wobei die Menüfenster aufweisen: (a) ein einzelnes am höchsten geschichtetes Menüfenster, und (b) eine Mehrzahl von zwischengeschichteten Menüfenstern, und (ii) eine Mehrzahl von am niedrigsten geschichteten Fenstern, von denen jedes resultierend aus einem Auswahlvorgang durch ein wiederholtes Auswählen der Elemente in den Menüfenstern angezeigt wird; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Speichern in einer Speichereinheit (4) als Auswahlaufnahme, bezüglich eines jeweiligen Elements der Menüfenster, eines der am niedrigsten geschichteten Fens ter, das resultierend aus einem letzten Auswahlvorgang durch eine Auswahl des jeweiligen Elements angezeigt wird; und – Schalten (S140) von einem momentan angezeigten Menüfenster direkt zu einem der am niedrigsten geschichteten Fenster, in Übereinstimmung mit der Auswahlaufnahme, die bezüglich eines der Elemente in dem momentan angezeigten Menüfenster in der Speichereinheit gespeichert ist, auf den Empfang (S120) eines Befehls zum Überspringen irgendeines niedriger geschichteten Menüfensters, sofern vorhanden, folgend, wenn das eine der Elemente in dem momentan angezeigten Menüfenster gewählt wird, unabhängig davon, ob es sich dabei um des am höchsten geschichtete Menüfenster oder eines der zwischengeschichteten Menüfenster handelt.
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