DE10230854A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer menuegeführten Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer menuegeführten Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer multifunktionalen menuegeführten Bedieneinrichtung (1) in einem Kraftfahrzeug, bei welchem ein eingestellter Menuezustand bei Wiederaufruf wieder generiert wird. Um hierbei zu erreichen, dass die Bedienung einfacher und komfortabler wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die bei letzter aktiver Betreibung des jeweiligen Menues eingestellten Parameter an der Bedieneinrichtung (1) bei allen Menues abgespeichert und bei späterem Wiederaufruf in der letzten Einstellung wieder zur Verfügung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer menuegeführten Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug, bei welchem ein eingestellter Menuezustand bei Wiederaufruf wieder generiert wird, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 7.
  • Multifunktionale menuegeführte Bedieneinrichtungen werden in Kraftfahrzeugen mittlerweile als gängige Ausstattungskomponente eingebaut. Die Bedienelemente entsprechend einfach und effizient zu gestalten ist dabei vordringliches Ziel.
  • So sind aus der DE 199 62 213 A1 beim Einsatz solcher Einrichtungen bekannt, dass bei einem Wechsel in einen anderen Hauptmenuebereich stets das Untermenue aufgerufen wird, welches beim vorhergehenden Verlassen des entsprechenden Hauptmenues aktiv war. Dies gilt für die Darstellung des zuletzt betriebenen Menues, und der darin erstellten letzten Einstellung. Diese wird dann bereitgestellt, auch nachdem das Fahrzeug abgestellt war, und steht somit bei erneuter Inbetriebnahme wieder zur Verfügung.
  • Aus der DE 199 32 776 A1 ist eine Menuesteuerung einer solchen besagten Einrichtung bekannt, bei welcher die häufig genutzten Optionen zuerst oder hervorgehoben angeboten werden. Alternativ kann die Grundeinstellung gewählt werden.
  • In beiden Systemen bezieht sich dies lediglich auf die zuletzt oder die häufig genutzten Auswahlmenues.
  • Mittlerweile ist die Zahl der möglichen Funktionen aber erheblich gestiegen. So können sich aufgrund der im Kraftfahrzeug verfügbaren Funktionen die Menues in folgender Vielzahl ergeben. Kommunikation, Navigation, Telefon, Reiseführer, Audio, Klima, Portal, Telematik, Hilfe, Einstellungen, Office, Organizer, Dienste, Internet, Infotizing, e-mail, SMS etc.
  • Der Wechsel zwischen den einzelnen verschiedenen Menues erfolgt mittels einer oder mehrerer Bedieneinrichtungen. Die Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung ist abhängig vom gewählten Menue.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass die Bedienung insgesamt komfortabler und einfacher wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art, erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 7 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kern der verfahrensgemäßen Erfindung ist, dass die bei letzter aktiver Betreibung des jeweiligen Menues eingestellten Parameter bei allen Menues abgespeichert wird, und bei späterem Wiederaufruf in der letzten Einstellung wieder zur Verfügung steht.
  • Hierbei wird gegenüber Verfahren und Einrichtungen bekannter Art geleistet, dass nunmehr für alle verfügbaren oder einstellbaren Menues die zuletzt angewählte Einstellung angewählt wird, und dies nicht, wie im Stand der Technik, nur für das zuletzt betriebene Menue gilt.
  • Damit ist aufgabengemäß eine erhebliche Steigerung im Bedienkomfort ermöglicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass der jeweils letzte Zustand wiederhergestellt wird, durch einmaliges Drücken oder einmalige einfache Bedienung eines Bedienelementes.
  • Um jedoch auch wahlweise den jeweiligen letzten eingestellten Zustand nicht zwanghaft aufzurufen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung angegeben, dass dies durch eine Betätigung einer definierbaren Zeitspanne, beispielsweise länger als 2 sec., erreicht wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass dies durch Spracheingabe erreicht wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass dieser Zustand durch Betätigen eines weiteren Bedienelementes erreicht wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der genannte Zustand auch durch zweimalige Betätigung desselben Bedienelementes erreicht werden.
  • Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Einrichtung besteht der Kern der Erfindung darin, dass die bei letzter aktiver Betreibung des jeweiligen Menues eingestellten Parameter an der Bedieneinrichtung bei allen Menues abgespeichert, und bei späterem Wiederaufruf in der letzten Einstellung wieder zur Verfügung steht.
  • Dabei kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass der jeweils letzte Zustand wiederhergestellt wird, durch einmalige Betätigung eines Bedienelementes.
  • Jedoch soll auch einrichtungsgemäß vorgesehen sein, dass durch entsprechende Betätigung eines Bedienelementes ausgewählt werden kann, ob die jeweils zuletzt gewählte Einstellung, die sogenannte deep history abgerufen wird, oder die oberste Ebene des jeweiligen Menues.
  • Dabei kann eine solche andere Anwahl faktisch erreicht werden durch entweder eine Betätigung eines Bedienelementes einer definierten Zeitspanne, insbesondere länger als 2 sec., oder eine Spracheingabe, oder Betätigung eines weiteren Bedienelementes oder durch Zweifachbetätigung des Bedienelementes.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Abbildung zeigt lediglich den schematischen funktionalen Aufbau der Erfindung.
  • Dargestellt ist eine Bedieneinrichtung 1 gemäß einer multifunktionalen Bedieneinrichtung.
  • Hier sind verschiedene Funktionszuweisungen zu verschiedenen elektronischen/elektrischen Einrichtungen und/oder Anwendungen im Fahrzeug möglich. Dazu gehören das Audiosystem, die Telefonanlage, die Klimaanlage etc. Alle diese sind über die multifunktionale Bedieneinrichtung anwähl- und damit bedienbar.
  • Auf einem Display 2 werden die jeweiligen Bedienmenues angezeigt. Durch Betätigung der jeweiligen Auswahltaste 10 wird dem Display 2 die jeweilige Gerätefunktion und demnach auch das entsprechende Betätigungsmenue zugewiesen und angezeigt. Wird die jeweilige Auswahltaste 10 einfach gedrückt, so erscheint in erfindungsgemäßer Ausgestaltung die zuletzt dargestellten, eingestellten Parameter des Menues.
  • In alternativer Ausgestaltung kann nun auch durch mehrmaliges Drücken, oder durch Drücken der Auswahltaste länger als 2 Sekunden, oder durch Spracheingabe, oder durch Betätigen einer gesonderten, hier nicht dargestellten Taste, genau diese oben genannte Funktion der Darstellung der deep history unterdrückt werden, und das Menue springt sofort in die obere Bedienebene.
  • Dies kann auch funktional umgekehrt sein.
  • Wichtig ist hierbei, dass die Darstellmöglichkeit der genannten deep history für alle Gerätefunktionen gleichermaßen gilt, und nicht nur für eine einzelne Funktion. Die Betätigung bzw. der Abruf der deep history ist dabei von der Betätigungslogik gleich, was der wichtigste Vorteil der genannten Erfindung bedeutet.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer multifunktionalen menuegeführten Bedieneinrichtung (1) in einem Kraftfahrzeug, bei welchem ein eingestellter Menuezustand bei Wiederaufruf wieder generiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die bei letzter aktiver Betreibung des jeweiligen Menues eingestellten Parameter an der Bedieneinrichtung (1) bei allen Menues abgespeichert, und bei späterem Wiederaufruf in der letzten Einstellung wieder zur Verfügung steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils letzte Zustand wiederhergestellt wird, durch einmalige Betätigung eines Bedienelmentes (10).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dies durch eine Betätigung des Bedienelementes (10) einer definierten Zeitspanne erreicht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dies durch Spracheingabe erreicht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Zustand durch Betätigung eines weiteren Bedienelementes erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand durch zweifache Betätigung desselben Bedienelementes (10) erfolgt.
  7. Multifunktionale menuegeführte Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug, bei welchem ein eingestellter Menuezustand bei Wiederaufruf wieder generierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die bei letzter aktiver Betreibung des jeweiligen Menues eingestellten Parameter an der Bedieneinrichtung (1) bei allen Menues abgespeichert, und bei späterem Wiederaufruf in der letzten Einstellung auf Betätigung eines Bedienelementes (10) wieder zur Verfügung steht.
  8. Multifunktionale menuegeführte Bedieneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils letzte Zustand wiederhergestellt wird, durch einmalige Betätigung eines Bedienelementes (10).
  9. Multifunktionale menuegeführte Bedieneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechende Betätigung eines Bedienelementes oder durch Einstellung im Menue auswählbar ist, ob die jeweils zuletzt gewählte Einstellung, die sogenannte deep history abrufbar ist, oder die oberste Ebene des jeweiligen Menues.
  10. Multifunktionale menuegeführte Bedieneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche andere Anwahl faktisch erreichbar ist durch eine Betätigung des Bedienelementes (10) für eine definierete Zeitdauer oder eine Spracheingabe, oder Betätigung eines weiteren Bedienelementes oder durch zweifache Betätigung des Bedienelementes (10).
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