DE102012024635A1 - Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens zwei an ein Fahrzeugnetzwerk (2) angeschlossene elektronischen Verbraucher (3), wobei die Resetiervorrichtung (1) fahrzeugseitig ausgebildet und an das Fahrzeugnetzwerk (2) angeschlossen ist sowie ein Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) in einen definierten logischen Zustand umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche ein Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen von mindestens zwei elektronischen Verbrauchem des Kraftfahrzeuges umfasst, insbesondere für Mietwagen oder Kraftfahrzeuge, welche von vielen verschiedenen Personen benutzt werden.
  • Durch die zunehmende Integration von Softwaresystemen in Kraftfahrzeugen sind gewöhnliche Kraftfahrzeuge zunehmend mit einer Vielzahl von elektronischen Komponenten und Funktionen ausgestattet. Zu den genannten Komponenten in einem Kraftfahrzeug gehören beispielsweise ein Telefonsystem oder ein Internetkommunikationssystem. Zu den genannten Funktionen gehören beispielsweise eine Klimatisierung im Fahrzeug sowie eine Sitzverstellung.
  • Als nachteilig erweist sich hierbei, dass, insbesondere bei Mietwagen oder bei Kraftfahrzeugen, welche von vielen verschiedenen Personen benutzt werden, die Einstellungen der Vielzahl von elektronischen Komponenten und Funktionen, beispielsweise einer Sitzverstellung oder einer Audioanlage, den durch einen Vorbenutzer vorgenommenen Einstellungen entsprechen und ein neuer Benutzer des Kraftfahrzeuges diese erst entsprechend seinen Gepflogenheiten einstellen muss, bevor dieser das Kraftfahrzeug intuitiv nutzen kann und ihm alle Funktionalitäten automatisch zur Verfügung stehen.
  • Weiter sind moderne Kraftfahrzeuge anfällig hinsichtlich von Pannen, welche auf Probleme in den elektronischen Komponenten und Funktionen zurückzuführen sind. Diese Kraftfahrzeuge werden für gewöhnlich zur Reparatur in eine Fachwerkstatt gebracht, wobei die Fehleranalyse häufig mit dem Neuinitialisieren von vermutlich fehlerhaften Steuergeräten durch interne Schritte, beispielsweise einen Software-Reset beziehungsweise ein software-mäßiges Zurücksetzen oder durch einen Hardware-Reset beziehungsweise ein hardware-mäßiges Zurücksetzen endet.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2004 039 995 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle bekannt, zur Bedienung einzelner Funktionen eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen über Untermenüpunkte bei einzelnen Funktionen vorgesehen und möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, welche es einem neuen Benutzer ermöglicht, das Kraftfahrzeug sofort intuitiv zu nutzen und gleichzeitig alle zur Verfügung stehenden Funktionalitäten automatisch zur Verfügung stehen zu haben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche mindestens zwei an ein Fahrzeugnetzwerk angeschlossene elektronische Verbraucher umfasst. Dabei ist die Resetiervorrichtung fahrzeugseitig ausgebildet und an das Fahrzeugnetzwerk angeschlossen und weist ein Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher in einen definierten logischen Zustand auf.
  • Grundgedanke ist somit, einem Benutzer eines Kraftfahrzeuges ein Mittel zur Verfügung zu stellen, mit welchem dieser die Einstellungen von zwei oder mehreren elektronischen Verbrauchern automatisch in einen definierten logischen Zustand zurücksetzen kann, auch falls diese durch einen Vorbenutzer des Kraftfahrzeuges abgestellt oder verstellt worden sind. Fahrzeugseitig bedeutet hierbei, dass die Resetiervorrichtung komplett in das Kraftfahrzeug integriert ist.
  • Eine derartige Resetiervorrichtung hat den Vorteil, dass einem neuen Benutzer eines Kraftfahrzeuges die Möglichkeit gegeben wird, das Kraftfahrzeug sofort intuitiv nutzen zu können und alle zur Verfügung stehenden Funktionalitäten automatisch zur Verfügung stehen zu haben. So wird einem neuen Benutzer des Kraftfahrzeuges die Möglichkeit gegeben, sämtliche elektronische Verbraucher im Kraftfahrzeug zu nutzen und einfach entsprechend seinen Bedürfnissen oder Gepflogenheiten durch Betätigung des Mittels zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher einzustellen, welche beispielsweise durch einen Vorbenutzer des Kraftfahrzeuges abgestellt oder verstellt sein können, ohne dabei jeden elektronischen Verbraucher über Menüpunkte einer entsprechenden Steuerung einzeln einstellen zu müssen. Auch ist ein derartiges Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher einfach und kostengünstig in gewöhnliche Kraftfahrzeug integrierbar, beispielsweise über einen zusätzlichen Schalter, welcher am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann. Bei dem Fahrzeugnetzwerk handelt es sich dabei weiter um ein Datennetzwerk, insbesondere einen CAN-Bus.
  • Der definierte logische Zustand kann dabei eine benutzerspezifische Einstellung oder eine Werkseinstellung sein. Die benutzerspezifische Einstellung ermöglicht es dabei, die elektronischen Verbraucher im Kraftfahrzeug einfach an einen bereits bekannten Nutzer anzupassen, wenn das Kraftfahrzeug zuvor durch einen anderen Benutzer genutzt worden ist. Die Werkseinstellung wiederum ermöglicht es, die Einstellungen der elektronischen Verbraucher im Kraftfahrzeug einfach auf die Defaultwerte zurückzusetzen, falls eine neue, bisher unbekannte Person das Fahrzeug nutzen will.
  • Dabei kann das Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher eine Personalisierungseinheit zum Erkennen eines Benutzers des Kraftfahrzeuges umfassen. Eine derartige Personalisierungseinheit ermöglicht eine einfache Anpassung der elektronischen Verbraucher eines Kraftfahrzeuges an einen bekannten Fahrer, auch wenn das Kraftfahrzeug zuvor von einer anderen Person benutzt worden ist. Somit können einfach und zuverlässig benutzerspezifische Einstellungen für die elektronischen Verbraucher bereitgestellt werden, falls die Personalisierungseinheit einen bereits bekannten Nutzer identifiziert. Die Personalisierungseinheit kann dabei beispielsweise in Form einer Fingertyperkennungseinheit, eines Stimmscanners oder eines Irisscanners ausgebildet sein.
  • Weiter kann das Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher in einen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher integriert sein. Ein derartiges Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher kann somit einfach und kostengünstig in bereits bestehende Komponenten eines gewöhnlichen Kraftfahrzeuges integriert werden, ohne das hierbei kostspielige Umbauten von Nöten wären.
  • Auch kann das Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher einen Vergleicher aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, eine Betätigungsdauer des Mittels zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher zu erfassen und das Mittel anzuweisen, die Einstellungen des mindestens einen elektronischen Verbrauchers zurückzusetzen, falls die erfasste Betätigungsdauer einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass, abhängig von einer Betätigungsdauer, mittels einer Taste innerhalb eines Kraftfahrzeuges oder eines Menüpunktes einer berührungsempfindlichen Oberfläche mehrere Funktionen realisiert werden können, so dass insbesondere Bauraum, beispielsweise für zusätzliche Tasten innerhalb des Kraftfahrzeuges, eingespart werden kann. Beispielsweise kann eine Sitzverstellung eines Kraftfahrzeuges derart ausgebildet sein, bei einer Betätigungsdauer, welche kleiner oder gleich dem vorgegebenen Grenzwert für die erfasste Betätigungsdauer ist, eine Sitzverstellung vorzunehmen sowie, falls die erfasste Betätigungsdauer den vorgegebenen Grenzwert überschreitet, die Funktion des Mittels zum Zurücksetzen der Einstellungen des mindestens zwei elektronischen Verbraucher zu realisieren.
  • Weiter kann die Resetiervorrichtung eine erste Auswahleinrichtung umfassen, zum Vorabeinstellen einer benutzerspezifischen Einstellung. Hierdurch wird es ermöglicht, vorab einen Benutzer für eine spätere Benutzung des Kraftfahrzeuges unterscheidbar und die Erkennung reproduzierbar zum machen, das heißt benutzerspezifische Einstellungen für die elektronischen Verbraucher des Kraftfahrzeuges bereitzustellen, falls ein bereits bekannter Benutzer des Kraftfahrzeuges erkannt wird.
  • Auch kann die Resetiervorrichtung eine zweite Auswahleinrichtung umfassen, zum Vorabauswählen von elektronischen Verbrauchern, deren Einstellungen zurückgesetzt werden sollen. Hierdurch kann ein kaskadiertes Zurücksetzen der Einstellungen realisiert werden, das heißt nur vorab ausgewählte elektronische Verbraucher in einen definierten logischen Zustand zurückgesetzt werden. Gleichermaßen kann eine derartige zweite Auswahleinrichtung derart ausgebildet sein, vorab elektronische Verbraucher auszuwählen, deren Einstellungen in eine benutzerspezifische Einstellung oder eine Werkseinstellung zurückgesetzt werden sollen, sowie vorab diejenigen elektronischen Verbraucher festzulegen, deren Einstellungen von der Zurücksetzung unberührt bleiben sollen.
  • Mit der Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug angegeben, welches eine oben beschriebene Resetiervorrichtung umfasst. Ein derartiges Kraftfahrzeug hat den Vorteil, dass einem neuen Benutzer des Kraftfahrzeuges die Möglichkeit gegeben wird, das Kraftfahrzeug sofort intuitiv nutzen zu können und alle zur Verfügung stehenden Funktionalitäten automatisch zur Verfügung stehen zu haben. So wird einem neuen Benutzer des Kraftfahrzeuges die Möglichkeit gegeben, elektronische Verbraucher im Kraftfahrzeug zu nutzen und einfach entsprechend seinen Bedürfnissen oder Gepflogenheiten durch Betätigung des Mittels zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher einzustellen, welche beispielsweise durch einen Vorbenutzer des Kraftfahrzeuges abgestellt oder verstellt sein können, ohne dabei jeden elektrischen Verbraucher über Menüpunkte einer entsprechenden Steuerung einzeln einstellen zu müssen. Auch ist ein derartiges Mittel zum Zurücksetzen der Einstellung der mindestens zwei elektronischen Verbraucher einfach und kostengünstig in ein gewöhnliches Kraftfahrzeug integrierbar.
  • Bei den mindestens zwei elektronischen Verbrauchern kann es sich um ein Navigationssystem, ein Infotainmentsystem des Kraftfahrzeuges, ein Audiosystem und/oder ein Mittel zum Einstellen von Fahrzeugparametern handeln. So kann dem steigenden Bedarf an elektronischen Verbrauchern, insbesondere Zusatzgeräten in Kraftfahrzeugen Rechnung getragen werden. Auch sind Kraftfahrzeuge mehr und mehr mit Infotainmentsystemen ausgestattet, welche eine Vielzahl insbesondere drahtloser Geräte umfassen und zum Bereitstellen von Entertainmentprogrammen und/oder Informationsprogrammen für die Benutzer eines Kraftfahrzeuges dienen. Beispielsweise können Informationsprogramme bereitgestellt werden, welche einem Nutzer des Kraftfahrzeuges in vielfältigen Fahrsituationen durch abrufbare Informationen oder selbsttätig ausgebbare Hinweise unterstützen und/oder automatisch das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges betreffende Aktionen ausführen, wodurch der Fahrkomfort erhöht und gleichzeitig Unfallgefahren gesenkt werden können. Diese können jedoch durch einen Vorbenutzer des Kraftfahrzeuges abgestellt oder verstellt worden sein. Ferner kann es sich bei dem elektronischen Verbraucher aber auch um jede weitere an das Fahrzeug angeschlossene oder integrierte elektronische Vorrichtung handeln, beispielsweise einen PC.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Mittel zum Zurücksetzen der Einstellung der mindestens zwei elektronischen Verbrauchern auf einer Funktionsbedienung eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Dabei kann es sich bei der Funktionsbedienung beispielsweise um eine Fernbedienung oder einen Schlüsselschalter handeln. Gewöhnliche Kraftfahrzeuge sind mehr und mehr mit derartigen Schlüsselschaltern oder Fernbedienungen versehen, mittels derer beim Schließen des Kraftfahrzeuges über dessen Zentralverriegelung Fahrzeugtüren und die Heckklappe verriegelt werden und bei erneuter Betätigung wieder geöffnet werden können. So kann es einem Benutzer des Kraftfahrzeuges ermöglicht werden, bereits beim Öffnen des Kraftfahrzeuges mittels derartiger Funktionsbedienungen automatisch die Einstellungen von mindestens zwei elektronischen Verbrauchern in einen definierten logischen Zustand zurückzusetzen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Mittel zum Zurücksetzen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher in eine Taste zum Einstellen von Fahrzeugparametern eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise eine Sitzverstellung, integriert. Somit können, mittels geeigneter Anbindungen und Schnittstellen, bereits in ein Kraftfahrzeug integrierte Komponenten genutzt werden, ohne dass hierbei aufwendige und kostspielige Umbauten vonnöten wären, wodurch zusätzlich Bauraum innerhalb eines Kraftfahrzeuges eingespart werden kann.
  • Auch kann die Resetiervorrichtung eine berührungsempfindliche Oberfläche umfassen und das Mittel zum Zurücksetzen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher ein auf der berührungsempfindlichen Oberfläche dargestellter Menüpunkt sein. Um Daten und/oder einen Befehl oder eine Anweisung für die elektronischen Verbraucher eines Kraftfahrzeuges einzugeben, weisen gewöhnliche Kraftfahrzeuge mehr und mehr einen Berührungsschalter auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche auf, welcher zum Empfang von Anweisungen eine Berührung eines Benutzers erfasst. Der berührungsempfindlichen Oberfläche kann dabei abhängig vom Berührungspunkt eine bestimmte Funktion zugewiesen werden, so dass sich derartige Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen von elektronischen Verbrauchern einfach und kostengünstig in gewöhnliche Kraftfahrzeuge integrieren lassen, ohne dass hierbei aufwendige und kostspielige Umbauten vonnöten wären. Ferner kann das Mittel zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher hierbei weiter auch als Passwort in einem Infotainmentsystem des Kraftfahrzeuges realisiert werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug angegeben wird, welche einem neuen Benutzer eines Kraftfahrzeuges die Möglichkeit gibt, das Kraftfahrzeug sofort intuitiv nutzen zu können und alle zur Verfügung stehenden Funktionalitäten automatisch zur Verfügung stehen zu haben.
  • Weiter kann die Resetiervorrichtung derart ausgebildet sein, dass die elektronischen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug einfach an einen bekannten Fahrer angepasst werden können, das heißt, dass die Einstellungen der elektronischen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug auf eine benutzerspezifische Einstellung zurückgesetzt werden können oder die Einstellungen der elektronischen Verbraucher auf eine Werkseinstellung zurückgesetzt werden, falls ein neuer, bisher unbekannter Nutzer das Fahrzeug nutzen will.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figur näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Resetiervorrichtung gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Resetiervorrichtung 1 gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie 1 zeigt, umfasst die Resetiervorrichtung 1 dabei ein Fahrzeugnetzwerk 2 sowie an das Fahrzeugnetzwerk 2 angeschlossene elektronische Verbraucher 3. Bei dem dargestellten Fahrzeugnetzwerk 2 handelt es sich dabei um einen CAN-Bus 4. Weiter ist ein Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 in einen definierten logischen Zustand vorgesehen, welches fahrzeugseitig ausgebildet und an das Fahrzeugnetzwerk 2 angeschlossen ist. Fahrzeugseitig bedeutet hierbei, dass die Resetiervorrichtung 1 komplett in das Kraftfahrzeug integriert ist.
  • Bei dem definierten logischen Zustand kann es sich dabei um eine benutzerspezifische Einstellung, welche eine einfache Anpassung der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 an einen bekannten Fahrer ermöglicht, falls zuvor eine andere Person das Fahrzeug benutzt hat, sowie eine Werkseinstellung, über welche ein einfaches Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 auf die Vorwerte ermöglicht wird, falls ein neuer, bisher unbekannter Nutzer das Fahrzeug nutzen will, handeln.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1, weist das Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 hierzu eine Personalisierungseinheit 7 zum Erkennen eines Benutzers des Kraftfahrzeuges auf. Bei der in 1 dargestellten Personalisierungseinheit 7 handelt es sich dabei um eine Fingertyperkennungseinheit 8, mit welcher beispielsweise ein Fingerabdruck eines Benutzers, welcher das Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 betätigt, erfasst werden kann. Ferner sind für die Personalisierungseinheit 8 aber auch alle weiteren Systeme möglich, welche die Funktion des Erkennens eines Benutzers eines Kraftfahrzeuges ermöglichen, so dass die Personalisierungseinheit beispielsweise auch in Form eines Stimm- oder Irisscanners ausgebildet sein kann. Dies ermöglicht es individuelle Einstellungen eines Benutzers für die elektronischen Verbraucher 3 beispielsweise in einen Speicher 9 abzulegen und somit reproduzierbar zu machen.
  • Bei dem dargestellten Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 ist weiter ein Vergleicher 10 vorgesehen, welcher derart ausgebildet ist, eine Betätigungsdauer des Mittels 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 zu erfassen und das Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 anzuweisen, die Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 zurückzusetzen, falls die erfasste Betätigungsdauer einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Dies ermöglicht es, mittels geeigneter Schnittstellen und Anbindungen, ein und dieselbe Komponente, beispielsweise ein und dieselbe Taste innerhalb eines Fahrzeuges für die Realisierung mehrerer Funktionen auszubilden. So kann beispielsweise eine Sitzverstellung eines Kraftfahrzeuges derart ausgebildet sein, bei Betätigung mit einer Betätigungsdauer, welche kleiner oder gleich dem vorgegebenen Grenzwert ist, die Funktion der Sitzverstellung zu realisieren, sowie bei einer Betätigungsdauer, welche den vorbestimmten Grenzwert überschreitet, die Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 zurückzusetzen.
  • Weiterhin umfasst die in 1 dargestellte Restiervorrichtung 1 eine erste Auswahleinrichtung 11 zum Vorabeinstellen der benutzerspezifischen Einstellung. Dies ermöglicht es, von einem Benutzer eines Kraftfahrzeuges vorgenommene Einstellungen von elektronischen Verbrauchern 3 des Kraftfahrzeuges für eine spätere Benutzung reproduzierbar zu machen, das heißt in dem Speicher 9 abzulegen, so dass eine einfache Anpassung der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 an einen bekannten Fahrer bei erneutem Benutzen des Fahrzeuges durch Betätigung des Mittels 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 gewährleistet wird.
  • Wie zu erkennen ist, umfasst die Restiervorrichtung 1 gemäß 1 weiter auch eine zweite Auswahleinrichtung 12, zum Vorabauswählen mindestens eines elektronischen Verbrauchers 3, dessen Einstellungen zurückgesetzt werden sollen, wodurch ein kaskadiertes Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 eines Kraftfahrzeuges ermöglicht wird.
  • Bei den in 1 dargestellten elektronischen Verbrauchern 3 eines Kraftfahrzeuges handelt es sich um ein Infotainmentsystem 13 eines Kraftfahrzeuges, ein Audiosystem 14 und ein Mittel 15 zum Einstellen von Fahrzeugparametern. Ferner kann es sich bei den elektronischen Verbrauchern 3 aber auch um jede weitere an das Fahrzeug angeschlossene oder integrierte, elektronische Vorrichtung handeln, beispielsweise einen PC.
  • Dabei ist das Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 auf einer Funktionsbedienung 16 des Kraftfahrzeuges angeordnet. Bei der Funktionsbedienung 16 kann es sich dabei beispielsweise um eine Fernbedienung eines Kraftfahrzeuges oder einen Schlüsselschalter handeln, wobei die von der Funktionsbedienung 16 an das Fahrzeugnetzwerk 2 gesendeten Signale durch den mit Bezugszeichen 17 versehenen Pfeil symbolisiert werden. Ferner kann das Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 aber auch in eine Taste zum Einstellen von Fahrzeugparametern eines Kraftfahrzeuges integriert sein oder als ein auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche der elektronischen Kontrolleinheit 3 dargestellter Menüpunkt ausgestaltet sein. Ferner kann das Mittel 5 zum Zurücksetzen der Einstellungen der elektronischen Verbraucher 3 hierbei weiter auch als Passwort in einem Infotainmentsystem des Kraftfahrzeuges realisiert werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurden, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Resetiervorrichtung
    2
    Fahrzeugnetzwerk
    3
    elektronische Verbraucher
    4
    CAN-Bus
    5
    Mittel
    7
    Personalisierungseinheit
    8
    Fingertyperkennungseinheit
    9
    Speicher
    10
    Vergleicher
    11
    Erste Auswahleinrichtung
    12
    Zweite Auswahleinrichtung
    13
    Infotainmentsystem
    14
    Audiosystem
    15
    Mittel
    16
    Funktionsbedienung
    17
    Signale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004039995 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Resetiervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens zwei an ein Fahrzeugnetzwerk (2) angeschlossene elektronischen Verbraucher (3), wobei die Resetiervorrichtung (1) fahrzeugseitig ausgebildet und an das Fahrzeugnetzwerk (2) angeschlossen ist sowie ein Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) in einen definierten logischen Zustand umfasst.
  2. Resetiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der definierte logische Zustand eine benutzerspezifische Einstellung oder eine Werkseinstellung ist.
  3. Resetiervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) eine Personalisierungseinheit (7) zum Erkennen eines Benutzers des Kraftfahrzeuges umfasst.
  4. Resetiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) in einen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) integriert ist.
  5. Resetiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) einen Vergleicher (10) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, eine Betätigungsdauer des Mittels (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) zu erfassen und das Mittel (3) anzuweisen, die Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) zurückzusetzen, falls die erfasste Betätigungsdauer einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  6. Resetiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Resetiervorrichtung weiter eine erste Auswahleinrichtung (11) umfasst, zum Vorabeinstellen einer benutzerspezifischen Einstellung.
  7. Resetiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Resetiervorrichtung (1) weiter eine zweite Auswahleinrichtung (12) umfasst, zum Vorabauswählen von elektronischen Verbrauchern (3), deren Einstellungen zurückgesetzt werden sollen.
  8. Kraftfahrzeug umfassend eine Resetiervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei die mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) ein Infotainmentsystem (13) des Kraftfahrzeuges und/oder ein Audiosystem (14) und/oder ein Mittel (15) zum Einstellen von Fahrzeugparametern sind.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) auf einer Funktionsbedienung (16) eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) in eine Taste eines Mittels (15) zum Einstellen von Fahrzeugparametern eines Kraftfahrzeuges integriert ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Resetiervorrichtung (1) weiter eine berührungsempfindliche Oberfläche umfasst und das Mittel (5) zum Zurücksetzen der Einstellungen der mindestens zwei elektronischen Verbraucher (3) ein auf der berührungsempfindlichen Oberfläche dargestellter Menüpunkt ist.
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