DE202013011340U1 - Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE202013011340U1
DE202013011340U1 DE201320011340 DE202013011340U DE202013011340U1 DE 202013011340 U1 DE202013011340 U1 DE 202013011340U1 DE 201320011340 DE201320011340 DE 201320011340 DE 202013011340 U DE202013011340 U DE 202013011340U DE 202013011340 U1 DE202013011340 U1 DE 202013011340U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
functions
driver assistance
assistance system
settings
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201320011340
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201320011340 priority Critical patent/DE202013011340U1/de
Publication of DE202013011340U1 publication Critical patent/DE202013011340U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/085Changing the parameters of the control units, e.g. changing limit values, working points by control input
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W2050/0062Adapting control system settings
    • B60W2050/0063Manual parameter input, manual setting means, manual initialising or calibrating means
    • B60W2050/0064Manual parameter input, manual setting means, manual initialising or calibrating means using a remote, e.g. cordless, transmitter or receiver unit, e.g. remote keypad or mobile phone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges, welche (3) fahrzeugseitig ausgebildet ist und ein erstes Bedienelement (5) zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) sowie eine erste Schnittstelle (6) zum Ausgeben von Informationen über die durch das erste Bedienelement (5) ausgewählten Funktionen an das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem (2) aufweist, wobei die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) in Basisfunktionen (7) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) und erweiterte Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) unterteilt sind, das erste Bedienelement (5) zum Auswählen von Einstellungen der Basisfunktionen (7) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) ausgebildet ist und die Vorrichtung (3) weiter eine zweite Schnittstelle (9) zum Empfangen von Informationen über Einstellungen der erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) von einer mobilen Einheit (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein System zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges, wobei Einstellungen von Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems über eine fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung und Einstellung von erweiterten Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems über eine mobile Einheit ausgewählt werden können.
  • In gewöhnlichen Kraftfahrzeugen ist zunehmend eine Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen eingebaut, welche einen Fahrer des Kraftfahrzeuges in verschiedenen Situationen beim Führen des Fahrzeuges unterstützen sollen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2012 011 503 A1 ist eine Bedienvorrichtung zum Einstellen von Fahrzeugfunktionen in einem Fahrzeug bekannt, welche eine Steuervorrichtung, mittels derer Fahrzeugeinrichtungen einstellbar sind, wobei mehrere Einzelfunktionen für die Fahrzeugeinrichtung einer Hauptsammelfunktion zugeordnet sind, sodass durch eine Auswahl einer Hauptsammelfunktion mehr Einzelfunktionen einstellbar sind, aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein System zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges anzugeben, welches an die Bedürfnisse von unerfahrenen als auch von erfahrenen Nutzern des Fahrerassistenzsystems gleichermaßen zugeschnitten werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges, welche fahrzeugseitig ausgebildet ist und ein erstes Bedienelement zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Funktionen des wenigstens einem Fahrerassistenzsystems sowie eine erste Schnittstelle zum Ausgeben von Informationen über die durch das erste Bedienelemente ausgewählten Funktionen an das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem aufweist. Die Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems sind dabei in Basisfunktionen der Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems und erweiterte Funktion der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems unterteilt. Weiter ist das erste Bedienelement ausgebildet zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Basisfunktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems und weist die Vorrichtung weiter eine zweite Schnittstelle zum Empfangen von Information über Einstellung der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems von einer mobilen Einheit auf.
  • Grundgedanke ist somit, die Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems in Basisfunktionen und erweiterte Funktion aufzuteilen sowie die erweiterten Funktionen auf einer mobilen Einheit bereitzustellen. Unter Basisfunktionen werden hierbei Funktionen verstanden, welche elementare Funktionen des Fahrerassistenzsystems betreffen und deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind. Unter erweiterten Funktionen werden weiter über die Basisfunktionen hinausgehende Funktionen des Fahrerassistenzsystems, beispielsweise Verfeinerungen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems, verstanden. Fahrzeugseitig ausgebildet bedeutet ferner, dass die Vorrichtung in das Kraftfahrzeug integriert ist.
  • Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, dass diese an die Bedürfnisse von unerfahrenen als auch von erfahrenen Nutzern des Fahrerassistenzsystems gleichermaßen zugeschnitten werden kann. So wird ein unerfahrener Nutzer nur mit einer begrenzten Zahl der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen den Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, das heißt Funktionen deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind, über die fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung konfrontiert, was in einer übersichtlicheren und einfacheren Menüstruktur bei der Auswahl von Einstellungen für die entsprechenden Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems für den unerfahrenen Nutzer resultiert, so dass dieser die Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems schnell und intuitiv vornehmen kann. Einem erfahrenen Nutzer, beispielsweise einem technikbegeisterten Fahrer, können durch die Kopplung mit einer mobilen Einheit über die zweite Schnittstelle der Vorrichtung auf der mobilen Einheit auch weitere Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen erweiterte Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, zur Verfügung gestellt werden, so dass dieser die Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems vollständig entsprechend seinen Wünschen und Gepflogenheiten vornehmen kann. Bei den Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems kann es sich dabei beispielsweise um eine Notbremsfunktion handeln. Dabei kann einem unerfahrenen Nutzer über die Basisfunktionen die Möglichkeit gegeben werden, die Funktion Notbremsung allgemein ein- beziehungsweise auszuschalten. Ein erfahrener Nutzer wiederum hat über die erweiterten Funktionen beispielsweise die Möglichkeit auszuwählen, ob eine Notbremsung eingeleitet werden soll, falls ein weiteres Fahrzeug und/oder falls ein Fußgänger innerhalb eines vorgegebenen Umgebungsbereichs des Kraftfahrzeuges detektiert wurde.
  • Die Vorrichtung kann dabei weiter eine erste Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von möglichen Einstellungen der Basisfunktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems aufweisen. So kann durch Anzeigen von möglichen Einstellung der Basisfunktionen der Funktionen des wenigstens ein Fahrerassistenzsystems die Übersichtlichkeit für einen unerfahrenen Benutzer weiter erhöht werden, da diesem optisch visualisiert werden kann, welche verschiedenen Auswahlmöglichkeiten er für die Wahl der Einstellungen der einzelnen Basisfunktionen hat. Die Anzeigevorrichtung kann dabei beispielsweise als berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung ausgebildet sein und das erste Bedienelement auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Schaltflächen umfassen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, das erste Bedienelement von der Anzeigevorrichtung abgesetzt auszuwählen, beispielsweise in Form eines Tasters.
  • Auch kann es sich bei der zweiten Schnittstelle um eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle handeln. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle kann zum Beispiel zur drahtlosen Datenübertragung gemäß einem Standard der IEEE-802.11-Familie (Wireless Local Area Network) und/oder gemäß einem Standard der IEEE-802-15-Familie (Bluetooth) ausgebildet sein. Gewöhnliche mobile Einheiten, beispielsweise Mobiltelefone, verfügen üblicherweise ebenfalls über solche Kommunikationsschnittstellen, die zur Übertragung von Daten gemäß einem Standard der oben genannten Familien geeignet sind, so dass der Empfang von Informationen über Einstellung von Funktionen der zweiten Gruppe von Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems von der mobilen Einheit durch die Vorrichtung einfach und ohne großen Aufwand realisiert werden kann, ohne dass aufwändige und kostspielige Umbauten vonnöten wären.
  • Weiter kann die Vorrichtung einen Speicher zum Speichern von ausgewählten Einstellungen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass nicht bei jeder Konfiguration sämtliche Einstellungen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems ausgewählt werden müssen, hierbei vielmehr auch auf die gespeicherten Daten zurückgegriffen werden kann. Ferner ist es auch möglich, Benutzerprofile einzelner Nutzer eines Kraftfahrzeuges in dem Speicher zu hinterlegen.
  • Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug angegeben, welches eine oben beschriebene Vorrichtung und wenigstens ein Fahrerassistenzsystem, welches über ein Fahrzeugnetzwerk mit der Vorrichtung gekoppelt ist, aufweist.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug hat den Vorteil, dass bei diesem die Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems des Kraftfahrzeuges an die Bedürfnisse von unerfahrenen als auch von erfahrenen Nutzern des Fahrerassistenzsystems gleichermaßen zugeschnitten werden kann. So wird ein unerfahrener Nutzer nur mit einer begrenzten Zahl der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen den Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, das heißt Funktionen deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind, über die fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung des Kraftfahrzeuges konfrontiert, was in einer übersichtlicheren und einfacheren Menüstruktur bei der Auswahl von Einstellungen für die entsprechenden Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems für den unerfahrenen Nutzer resultiert, so dass dieser die Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems des Kraftfahrzeuges schnell und intuitiv vornehmen kann. Einem erfahrenen Nutzer, beispielsweise einem technikbegeisterten Fahrer, können durch die Kopplung mit einer mobilen Einheit über die zweite Schnittstelle der Vorrichtung des Kraftfahrzeuges auf der mobilen Einheit auch weitere Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen erweiterte Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, zur Verfügung gestellt werden, so dass dieser die Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems vollständig entsprechend seinen Wünschen und Gepflogenheiten vornehmen kann. Bei den Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems kann es sich dabei beispielsweise wiederum um eine Notbremsfunktion handeln. Dabei kann einem unerfahrenen Nutzer über die Basisfunktionen die Möglichkeit gegeben werden, die Funktion Notbremsung allgemein ein- beziehungsweise auszuschalten. Ein erfahrener Nutzer wiederum hat über die erweiterten Funktionen beispielsweise die Möglichkeit auszuwählen, ob eine Notbremsung eingeleitet werden soll, falls ein weiteres Fahrzeug und/oder falls ein Fußgänger innerhalb eines vorgegebenen Umgebungsbereichs des Kraftfahrzeuges detektiert wurde. Unter Basisfunktionen werden hierbei wiederum Funktionen verstanden, welche elementare Funktionen des Fahrerassistenzsystems betreffen und deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind. Unter erweiterten Funktionen werden weiter über die Basisfunktionen hinausgehende Funktionen des Fahrerassistenzsystems, beispielsweise Verfeinerungen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems. Die Kopplung zwischen der Vorrichtung und dem wenigstens einem Fahrerassistenzsystem kann hierbei drahtlos oder drahtgebunden über ein fahrzeuggebundenes Fahrzeugnetzwerk erfolgen, wie zum Beispiel einen CAN-Bus.
  • Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zudem auch ein System zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs angegeben, welches eine oben beschriebene Vorrichtung sowie eine mobile Einheit umfasst. Die mobile Einheit weißt dabei ein zweites Bedienelement zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems und eine dritte Schnittstelle zum Ausgeben von Informationen über die durch das zweite Bedienelemente ausgewählten Einstellungen der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems auf.
  • Ein derartiges System hat den Vorteil, dass dieses an die Bedürfnisse von unerfahrenen als auch von erfahrenen Nutzern des Fahrerassistenzsystems gleichermaßen zugeschnitten werden kann. So wird ein unerfahrener Nutzer nur mit einer begrenzten Zahl der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen den Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, das heißt Funktionen deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind, über die fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung konfrontiert, was in einer übersichtlicheren und einfacheren Menüstruktur bei der Auswahl von Einstellungen für die entsprechenden Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems für den unerfahrenen Nutzer resultiert, so dass dieser die Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems schnell und intuitiv vornehmen kann. Einem erfahrenen Nutzer, beispielsweise einem technikbegeisterten Fahrer, können auf der mobilen Einheit auch weitere Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen erweiterte Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, zur Verfügung gestellt werden, so dass dieser die Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems vollständig entsprechend seinen Wünschen und Gepflogenheiten vornehmen kann. Bei den Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems kann es sich dabei wiederum beispielsweise um eine Notbremsfunktion handeln. Dabei kann einem unerfahrenen Nutzer über die Basisfunktionen die Möglichkeit gegeben werden, die Funktion Notbremsung allgemein ein- beziehungsweise auszuschalten. Ein erfahrener Nutzer wiederum hat über die erweiterten Funktionen beispielsweise die Möglichkeit auszuwählen, ob eine Notbremsung eingeleitet werden soll, falls ein weiteres Fahrzeug und/oder falls ein Fußgänger innerhalb eines vorgegebenen Umgebungsbereichs des Kraftfahrzeuges detektiert wurde. Unter Basisfunktionen werden hierbei wiederum Funktionen verstanden, welche elementare Funktionen des Fahrerassistenzsystems betreffen und deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind. Unter erweiterten Funktionen werden weiter über die Basisfunktionen hinausgehende Funktionen des Fahrerassistenzsystems, beispielsweise Verfeinerungen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems, verstanden.
  • Die mobile Einheit kann dabei beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein tragbarer Personalcomputer sein. So können derartige Geräte einfach und ohne großen Aufwand mit entsprechenden Anwendungen nachgerüstet werden, so dass die Realisierung des Auswählens von Funktionen von einer oder mehreren Funktionen der zweiten Gruppe von Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems einfach und ohne großen Aufwand realisiert werden kann, ohne dass aufwändige und kostspielige Softwareänderungen vonnöten wären.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die mobile Einheit dabei eine Applikation umfassen, welche die über das zweite Bedienelement ausgewählten Einstellungen der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems in Informationen über Einstellung von erweiterten Funktionen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems verarbeitet. In diesem Zusammenhang ist es denkbar, dass eine auf der mobilen Einheit lauffähige Applikation bereits vor der Auslieferung der mobilen Einheit implementiert ist, oder alternativ nachträglich vom Nutzer auf die mobile Einheit geladen werden kann. Derartige Applikationen werden umgangssprachlich auch als ”App” bezeichnet und bezeichnen Anwendungssoftware für mobile Einheiten. So kann die Anwendungssoftware hierbei im speziellen der Generierung von Informationen über Einstellung von erweiterten Funktionen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems, entsprechend den über das zweite Bedienelement ausgewählten Einstellungen, dienen.
  • Auch kann die mobile Einheit dabei eine zweite Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von möglichen Einstellung der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems umfassen. So können durch Anzeigen von möglichen Einstellung der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems die entsprechenden Möglichkeiten der Konfiguration von erweiterten Funktionen des Fahrerassistenzsystems optisch visualisiert werden, wodurch der Komfort auch für einen erfahrenen Benutzer weiter erhöht werden kann. Die zweite Anzeigevorrichtung kann dabei wiederum beispielsweise als berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung ausgebildet sein und das zweite Bedienelement auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Schaltflächen umfassen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, das zweite Bedienelement von der zweiten Anzeigevorrichtung abgesetzt auszuwählen, beispielsweise in Form eines Tasters auf der mobilen Einheit.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die zweite Schnittstelle dabei ausgebildet, Fahrerinformationen an die mobile Einheit auszugeben, die dritte Schnittstelle ausgebildet die Fahrerinformationen zu empfangen sowie die zweite Anzeigevorrichtung ausgebildet die Fahrerinformationen anzuzeigen. Einem Nutzer können folglich auf der zweiten Anzeigevorrichtung neben den möglichen Einstellungen der erweiterten Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems auch weitere Fahrerinformationen zur Verfügung gestellt werden, wodurch der Komfort auch für einen erfahrenen Nutzer weiter erheblich erhöht werden kann.
  • Bei den Informationen kann es sich dabei um Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystems und/oder über spezifische Informationen über die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems handeln.
  • Insbesondere können die Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem Statistiken über vorgenommene Änderungen von einzelnen Funktionen der Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems sowie die spezifischen Informationen über die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems Informationen über die Funktionsweise umfassen.
  • So können beispielsweise Hilfestellung, welche die Funktionsweise einzelner Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems betreffen und/oder Warnungen vor einer fehlerhaften oder unvollständigen Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems angezeigt werden. Auch kann im Rahmen eines Werkstatt- oder Reparaturprozesses über die Statistiken über vorgenommene Änderungen von einzelnen Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems nachvollzogen werden, wie oft auf die Funktionen des Fahrerassistenzsystems eingegriffen wurde.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein System zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges angegeben werden, welches an die Bedürfnisse von unerfahrenen als auch von erfahrenen Nutzern des Fahrerassistenzsystems gleichermaßen zugeschnitten werden kann.
  • So kann ein unerfahrener Nutzer Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems schnell und intuitiv konfigurieren, da dieser nur mit einer begrenzten Zahl der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen mit Funktionen der Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind, über die fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung konfrontiert wird, was in einer übersichtlicheren und einfacheren Menüstruktur bei der Auswahl von Einstellungen für die entsprechenden Funktionen des wenigstens ein Fahrerassistenzsystems resultiert.
  • Ein erfahrener Nutzer kann weiter die Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems vollständig entsprechend seinen Wünschen und Gepflogenheiten vornehmen, da diesem auf der mobilen Einheit auch weitere Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, im speziellen erweiterte Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems, zur Verfügung gestellt werden.
  • Zudem kann der Komfort auch für einen erfahrenen Nutzer weiter erheblich erhöht werden, indem mit diesem auf einer Anzeigevorrichtung der mobilen Einheit auch weitere Informationen, insbesondere Fahrerinformationen optisch visualisiert werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Systems zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung eines Ablaufs einer Regelung von Funktionen eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Systems 1 zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem 2 eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • Das dargestellte System 1 umfasst dabei eine fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung 3 zum Einstellen von Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 sowie eine mobile Einheit 4.
  • Fahrzeugseitig ausgebildet bedeutet hierbei, dass die Vorrichtung 3 in das Kraftfahrzeug integriert ist.
  • Fahrerassistenzsysteme greifen teilautonom oder autonom in Antrieb, Steuerung (zum Beispiel Gas, Bremse) oder Signalisierungseinrichtungen des Fahrzeuges ein oder warnen durch geeignete Mensch-Maschine-Schnittstellen den Fahrer kurz vor oder während kritischer Situationen. Für gewöhnlich wird ein Fahrerassistenzsystem dabei vor seinem Einsatz in einem Kraftfahrzeug entsprechend von Vorgaben und/oder Wünschen konfiguriert, das heißt es werden einzelne Funktionen des Fahrerassistenzsystems entsprechend eingestellt. Man unterscheidet hierbei zwischen Basisfunktionen, welche elementare Funktionen des Fahrerassistenzsystems betreffen und deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems vonnöten sind, sowie erweiterte Funktionen, das heißt über die Basisfunktionen hinausgehende Funktionen des Fahrerassistenzsystems, beispielsweise Verfeinerungen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 weist die Vorrichtung 3 dabei ein erstes Bedienelement 5 zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 sowie eine erste Schnittstelle 6 zum Ausgeben von Informationen über die durch das erste Bedienelement 5 ausgewählten Funktionen an das Fahrerassistenzsystem 2 auf.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 sind die Funktion des Fahrerassistenzsystems 2 weiter in Basisfunktionen 7 der Funktion des Fahrerassistenzsystems 2 und erweiterte Funktionen 8 der Funktion des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems 2 unterteilt. Das erste Bedienelement 5 ist dabei zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Basisfunktionen 7 der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 ausgebildet. Auch ist zu erkennen, dass das Steuergerät 3 eine zweite Schnittstelle 9 zum Empfangen von Information über Einstellung von erweiterten Funktionen 8 der Funktion des Fahrerassistenzsystems 2 von der mobilen Einheit 4 aufweist. Die Kopplung zwischen der zweiten Schnittstelle 9 und der mobilen Einheit wird hierbei durch den mit Bezugszeichen 21 versehenen Pfeil symbolisiert.
  • Das erste Bedienelement 5, die erste Schnittstelle 6 und die zweite Schnittstelle 9 sind hierbei getrennt voneinander ausgebildet. Ferner können das erste Bedienelement, die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle aber auch durch ein gemeinsames Steuergerät des Kraftfahrzeuges realisiert werden.
  • Eine derartige Vorrichtung 3 kann an die Bedürfnisse von unerfahrenen als auch von erfahrenen Nutzern des Fahrerassistenzsystems 2 gleichermaßen zugeschnitten werden.
  • So wird ein unerfahrener Nutzer nur mit einer begrenzten Zahl der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems 2, im speziellen den Basisfunktionen des Fahrerassistenzsystems 2, das heißt Funktionen deren Auswahl für einen einwandfreien Betrieb des Fahrerassistenzsystems 2 vonnöten sind, über die fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung 3 konfrontiert, was in einer übersichtlicheren und einfacheren Menüstruktur bei der Auswahl von Einstellungen für die entsprechenden Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 für den unerfahrenen Nutzer resultiert, so dass dieser die Basisfunktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems 2 schnell und intuitiv vornehmen kann. Einem erfahrenen Nutzer, beispielsweise einem technikbegeisterten Fahrer, können durch die Kopplung mit einer mobilen Einheit 4 über die zweite Schnittstelle 9 der Vorrichtung 3 auf der mobilen Einheit 4 auch weitere Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2, im speziellen erweiterte Funktion des Fahrerassistenzsystems 2, zur Verfügung gestellt werden, so dass dieser die Konfiguration des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems 2 vollständig entsprechend seinen Wünschen und Gepflogenheiten vornehmen kann.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 weist die Vorrichtung 3 weiter eine erste Anzeigevorrichtung 10 zum Anzeigen von möglichen Einstellungen der Basisfunktionen 7 der Funktion des Fahrerassistenzsystems 2 auf. Das dargestellte erste Bedienelement 5 umfasst dabei eine Eingabevorrichtung, welche als berührungsempfindliche Oberfläche 11 auf der Anzeigevorrichtung 10 ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass das erste Bedienelement von der Anzeigevorrichtung abgesetzt ausgebildet ist, beispielsweise in Form eines Tasters.
  • Weiter handelt es sich bei der dargestellten zweiten Schnittstelle 9 um eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 12, welche beispielsweise zur drahtlosen Datenübertragung gemäß einem Standard der IEEE-802.11-Familie (Wireless Local Area Network) und/oder gemäß einem Standard der IEEE-802-15-Familie (Bluetooth) ausgebildet ist.
  • Auch ist ein Speicher 20 zu erkennen, in welchem ausgewählte Einstellungen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems 2 gespeichert werden.
  • Das dargestellte Fahrerassistenzsystem 2 ist dabei über ein Fahrzeugnetzwerk 13, insbesondere ein CAN-Bus 14, mit der Vorrichtung 3 gekoppelt.
  • Wie 1 weiter zeigt, weist die mobile Einheit 4 ein zweites Bedienelement 15 zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen 8 der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 sowie eine dritte Schnittstelle 16 zum Ausgeben von Informationen über die durch das zweite Bedienelement 15 ausgewählten Einstellungen der erweiterten Funktionen 8 der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 auf.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 handelt es sich bei der mobilen Einheit 4 dabei um ein Smartphone 17. Ferner kann es sich bei der mobilen Einheit 4 aber auch beispielsweise um ein Mobiltelefon oder einen tragbaren Personalcomputer handeln.
  • Auch ist zu erkennen, dass die mobile Einheit 4 eine Applikation 18 verwendet, welche über das zweite Bedienelement 15 ausgewählte Einstellung der erweiterten Funktionen 8 der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems 2 in Information über Einstellung von erweiterten Funktionen 8 der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 verarbeitet.
  • Die dargestellte mobile Einheit 4 weist weiter eine zweite Anzeigevorrichtung 19 zum Anzeigen von möglichen Einstellungen der erweiterten Funktionen 8 der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 auf.
  • Weiter ist die zweite Schnittstelle 9 gemäß 1 ausgebildet, Fahrerinformation an die mobile Einheit 4 auszugeben, die dritte Schnittstelle 16 ausgebildet, die Fahrerinformationen zu empfangen sowie die zweite Anzeigevorrichtung 19 ausgebildet, die Fahrerinformationen anzuzeigen.
  • Bei den Fahrerinformationen gemäß 1 handelt es sich dabei um Statistiken über das Fahrerassistenzsystem 2 und/oder um spezifische Informationen über die Funktion des Fahrerassistenzsystems 2.
  • Gemäß 1 handelt es sich dabei bei den Statistiken über das Fahrerassistenzsystem 2 um Statistiken über vorgenommene Änderungen von einzelnen Funktionen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 sowie bei den spezifischen Informationen des Fahrerassistenzsystems 2 um Information über die Funktionsweise des Fahrerassistenzsystems 2.
  • So können beispielsweise Hilfestellung, welche die Funktionsweise einzelner Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 betreffen und/oder Warnungen vor einer fehlerhaften oder unvollständigen Konfiguration des Fahrerassistenzsystems 2 angezeigt werden. Auch kann im Rahmen eines Werkstatt- oder Reparaturprozesses über die Statistiken über vorgenommene Änderungen von einzelnen Funktionen der Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 nachvollzogen werden, wie oft auf die Funktionen des Fahrerassistenzsystems 2 eingegriffen wurde.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung eines Ablaufs einer Regelung von Funktionen eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie 2 zeigt, weist ein Verfahren 30 zur Regelung von Funktion eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeuges gemäß Ausführungsformen der Erfindung dabei folgende Schritte auf: so werden in einem ersten Schritt 31 die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems in Basisfunktionen und erweiterte Funktion eingeteilt. In einem folgenden Schritt 32 werden die Basisfunktionen zu einer fahrzeugseitigen Vorrichtung zum Auswählen von Einstellungen einer oder mehrerer der Basisfunktionen über ein Bedienelement der fahrzeugseitigen Vorrichtung zugeordnet, sowie in einem Schritt 33 die erweiterten Funktionen zu einer mobilen Einheit zum Auswählen von Einstellungen einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen über ein Bedienelement der mobilen Einheit zugeordnet. In einem folgenden Schritt 34 werden Einstellungen von einer oder mehrerer der Basisfunktionen über das Bedienelement der fahrzeugseitigen Vorrichtung ausgewählt und/oder Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen über das Bedienelement der mobilen Einheit ausgewählt. In einem abschließenden Schritt 35 wird das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem auf Basis der ausgewählten Einstellungen von einer oder mehrerer der Basisfunktionen und/oder einer oder mehrere der erweiterten Funktionen konfiguriert.
  • Bei der mobilen Einheit kann es sich dabei wiederum um ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder einen tragbaren Personalcomputer handeln, welcher drahtlos mit der fahrzeugseitigen Vorrichtung und/oder dem wenigstens einen Fahrerassistenzsystem kommuniziert.
  • Weiter zeigt 2 den Schritt 36 eines Ausgebens von Fahrerinformationen an die mobile Einheit sowie den Schritt 37 eines Anzeigens der Fahrerinformationen auf der Anzeigevorrichtung der mobilen Einheit.
  • Dabei handelt es sich bei den Fahrerinformationen wiederum um Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem und/oder spezifische Information über die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems.
  • Insbesondere umfassen die Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem dabei Statistiken über vorgenommene Änderungen von Einstellungen einzelner Funktionen des Fahrerassistenzsystems und/oder die spezifischen Information über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem Information über die Funktionsweise einzelner Funktion des Fahrerassistenzsystems.
  • Eine Regelung von Funktionen wenigstens eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeuges wird durch das System beispielsweise mit einem der folgenden, mit Ziffern durchnummerierten Verfahren erzeugt. Rückbezüge deuten an, dass das betreffende Verfahren auch als Unterkombination der zuvor genannten allgemeinen Verfahrensschritte ausgeführt werden kann.
    • 1. Verfahren zum Regeln von Funktionen wenigstens eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeuges, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Einteilen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems in Basisfunktionen und erweiterte Funktionen; – Zuordnen der Basisfunktionen zu einer fahrzeugseitigen Vorrichtung zum Auswählen von Einstellungen einer oder mehrerer der Basisfunktionen über ein Bedienelement der fahrzeugseitigen Vorrichtung; – Zuordnen der erweiterten Funktionen zu einer mobilen Einheit, zum Auswählen von Einstellungen einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen über ein Bedienelement der mobilen Einheit; – Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Basisfunktionen über das Bedienelement der fahrzeugseitigen Vorrichtung und/oder Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen über das Bedienelement der mobilen Einheit; – Konfigurieren des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems auf Basis der ausgewählten Einstellungen von einer oder mehrerer der Basisfunktionen und/oder einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen.
    • 2. Verfahren nach Ziffer 1, wobei das Verfahren weiter folgenden Schritt aufweist: – Anzeigen von möglichen Einstellungen der Basisfunktionen auf einer Anzeigevorrichtung der fahrzeugseitigen Vorrichtung.
    • 3. Verfahren nach Ziffer 1 oder 2, wobei das Verfahren weiter folgenden Schritt aufweist: – Speichern von ausgewählten Einstellungen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems.
    • 4. Verfahren nach Ziffer 1 oder 2, wobei das Verfahren weiter folgenden Schritt aufweist: – Drahtloses Kommunizieren von Informationen über durch das zweite Bedienelement der mobilen Einheit ausgewählten Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen zwischen der mobilen Einheit und der fahrzeugseitigen Vorrichtung.
    • 5. Verfahren nach einer der Ziffern 1 bis 3, wobei die mobile Einheit ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder ein tragbarer Personalcomputer ist.
    • 6. Verfahren nach einer der Ziffern 1 bis 4, wobei das Verfahren weiter folgenden Schritte aufweist: – Verarbeiten der durch das Bedienelement der mobilen Einheit ausgewählten Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen in Informationen über Einstellungen von erweiterten Funktionen durch eine auf der mobilen Einheit installierten Applikation.
    • 7. Verfahren nach einer der Ziffern 1 bis 5, wobei das Verfahren weiter folgenden Schritt aufweist: – Anzeigen von möglichen Einstellungen der erweiterten Funktionen auf einer Anzeigevorrichtung der mobilen Einheit.
    • 8. Verfahren nach Ziffer 6, wobei das Verfahren weiter folgende Schritte aufweist: – Ausgeben von Fahrerinformationen an die mobile Einheit; – Anzeigen der Fahrerinformationen auf der Anzeigevorrichtung der mobilen Einheit.
    • 9. Verfahren nach Ziffer 7, wobei die Fahrerinformationen Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem und/oder spezifische Informationen über die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems umfassen.
    • 10. Verfahren nach Ziffer 8, wobei die Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem Statistiken über vorgenommene Änderungen von Einstellungen einzelner Funktionen des Fahrerassistenzsystems und/oder die spezifischen Informationen über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem Informationen über die Funktionsweise einzelner Funktionen des Fahrerassistenzsystems umfassen.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Fahrerassistenzsystem
    3
    Fahrzeugseitig ausgebildete Vorrichtung
    4
    mobile Einheit
    5
    erstes Bedienelement
    6
    erste Schnittstelle
    7
    Basisfunktionen
    8
    erweiterte Funktionen
    9
    zweite Schnittstelle
    10
    erste Anzeigevorrichtung
    11
    berührungsempfindliche Oberfläche
    12
    drahtlose Kommunikationsschnittstelle
    13
    Fahrzeugnetzwerk
    14
    CAN-Bus
    15
    zweites Bedienelement
    16
    dritte Schnittstelle
    17
    Smartphone
    18
    Applikation
    19
    zweite Anzeigevorrichtung
    20
    Speicher
    21
    Kopplung
    30
    Verfahren
    31
    Verfahrensschritt
    32
    Verfahrensschritt
    33
    Verfahrensschritt
    34
    Verfahrensschritt
    35
    Verfahrensschritt
    36
    Verfahrensschritt
    37
    Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012011503 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard der IEEE-802.11-Familie [0009]
    • Standard der IEEE-802-15-Familie [0009]
    • Standard der IEEE-802.11-Familie [0039]
    • Standard der IEEE-802-15-Familie [0039]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges, welche (3) fahrzeugseitig ausgebildet ist und ein erstes Bedienelement (5) zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) sowie eine erste Schnittstelle (6) zum Ausgeben von Informationen über die durch das erste Bedienelement (5) ausgewählten Funktionen an das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem (2) aufweist, wobei die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) in Basisfunktionen (7) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) und erweiterte Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) unterteilt sind, das erste Bedienelement (5) zum Auswählen von Einstellungen der Basisfunktionen (7) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) ausgebildet ist und die Vorrichtung (3) weiter eine zweite Schnittstelle (9) zum Empfangen von Informationen über Einstellungen der erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) von einer mobilen Einheit (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (3) weiter eine erste Anzeigevorrichtung (10) zum Anzeigen von möglichen Einstellungen der Basisfunktionen (7) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Schnittstelle (9) eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle (12) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung (3) weiter einen Speicher (20) zum Speichern von ausgewählten Einstellungen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) aufweist.
  5. Kraftfahrzeug, welches eine Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und wenigstens ein Fahrerassistenzsystem (2), welches über ein Fahrzeugnetzwerk (13) mit der Vorrichtung (3) gekoppelt ist, aufweist.
  6. System zum Einstellen von Funktionen von wenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges, welches eine Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sowie eine mobile Einheit (4), welche ein zweites Bedienelement (15) zum Auswählen von Einstellungen von einer oder mehrerer der erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) und eine dritte Schnittstelle (16) zum Ausgeben von Informationen über die durch das zweite Bedienelement (15) ausgewählten Einstellungen der erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) aufweist, umfasst.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die mobile Einheit (4) ein Mobiltelefon, ein Smartphone (17) oder ein tragbarer Personalcomputer ist.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, wobei die mobile Einheit (4) eine Applikation (18) umfasst, die über das zweite Bedienelement (15) ausgewählte Einstellungen der erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) in Informationen über Einstellungen von erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des Fahrerassistenzsystems (2) verarbeitet.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die mobile Einheit (4) weiter eine zweite Anzeigevorrichtung (19) zum Anzeigen von möglichen Einstellungen der erweiterten Funktionen (8) der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) umfasst.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die zweite Schnittstelle (9) zum Ausgeben von Fahrerinformationen an die mobile Einheit (4), die dritte Schnittstelle (16) zum Empfang der Fahrerinformationen und die zweite Anzeigevorrichtung (19) zum Anzeigen der Fahrerinformationen ausgebildet sind.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Fahrerinformationen Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem (2) und/oder spezifische Informationen über die Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) umfassen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Statistiken über das wenigstens eine Fahrerassistenzsystem Statistiken über vorgenommene Änderungen von einzelnen Funktionen der Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) sowie die spezifischen Informationen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) Informationen über die Funktionsweise von Funktionen des wenigstens einen Fahrerassistenzsystems (2) umfassen.
DE201320011340 2013-12-19 2013-12-19 Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE202013011340U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320011340 DE202013011340U1 (de) 2013-12-19 2013-12-19 Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320011340 DE202013011340U1 (de) 2013-12-19 2013-12-19 Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013011340U1 true DE202013011340U1 (de) 2015-03-20

Family

ID=52812082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320011340 Expired - Lifetime DE202013011340U1 (de) 2013-12-19 2013-12-19 Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013011340U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015225838A1 (de) 2015-12-18 2017-06-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Personalisieren zumindest einer Einstellung einer Einrichtung eines Fahrzeugs, Verfahren zum insassenbezogenen Einstellen zumindest einer Einrichtung eines Fahrzeugs und Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011503A1 (de) 2011-12-17 2013-06-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Bedienvorrichtung zum Einstellen von Fahrzeugfunktionen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011503A1 (de) 2011-12-17 2013-06-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Bedienvorrichtung zum Einstellen von Fahrzeugfunktionen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Standard der IEEE-802.11-Familie
Standard der IEEE-802-15-Familie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015225838A1 (de) 2015-12-18 2017-06-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Personalisieren zumindest einer Einstellung einer Einrichtung eines Fahrzeugs, Verfahren zum insassenbezogenen Einstellen zumindest einer Einrichtung eines Fahrzeugs und Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010062282A1 (de) System zum Steuern einer Einrichtung im Fahrzeug, wobei Augmented Reality bzw. erweiterte Realität benutzt wird und Verfahren hierfür
EP2927791B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer graphischen benutzerschnittstelle in einem fahrzeug
DE102016105913A1 (de) Benutzungsspezifisch anpassbare Kombiinsturment-Benutzungsoberfläche
DE102015213362B4 (de) Verfahren zum Erweitern einer Fahrzeugschnittstelle
DE102019127986A1 (de) Benutzerschnittstellen für ferngesteuerte fahrzeugeinparkhilfe
EP3097468A1 (de) Anwenderschnittstelle und verfahren zur anpassung einer ansicht auf einer anzeigeeinheit
WO2015121187A1 (de) Anwenderschnittstelle und verfahren zum berührungslosen bedienen eines in hardware ausgestalteten bedienelementes in einem 3d-gestenmodus
DE102014225562A1 (de) Verfahren zum automatischen Ausführen wenigstens einer Fahrfunktion eines Kraftfahrzeuges
DE102021211406A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum steuern von fahrzeugen
DE102013207018A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Anzeige- und Bedienvorrichtung und entsprechendes Verfahren
DE102014018116A1 (de) Informations-Unterhaltungs-System für einen Kraftwagen und Verfahren zum Betreiben eines solchen
DE202013011340U1 (de) Vorrichtung und System zum Einstellen von Funktionen vonwenigstens einem Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeuges
DE102013021594A1 (de) Steuerung eines mobilen Gerätes für Kraftfahrzeuganwendungen
DE102015208864A1 (de) Einstellen von Konfigurationsparametern eines Fahrzeugs
DE102014209983A1 (de) Verfahren zum Koppeln einer Bedieneinrichtung mit einer mobilen Einheit, Bedieneinrichtung und mobile Einheit
DE102008014627B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE102015010572A1 (de) System und Verfahren zur interaktiven Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Bedienen des Fahrzeugs
DE102014017173A1 (de) Verfahren zum Steuern von Funktionen einer externen Vorrichtung in einem Fahrzeug
DE102008061574A1 (de) Infotainmentsystem
DE102015010735A1 (de) System und Verfahren zur Diagnose von Bremsanlagen
DE202013007355U1 (de) Mensch-Maschine-Schnittstelle für ein Kraftfahrzeug und Systemzum Steuern von elektrischen Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug
DE102013001384A1 (de) Verfahren und System zum blickrichtungsabhängigen Steuern einer Mehrzahl von Funktionseinheiten sowie Kraftwagen und mobiles Endgerät mit einem solchen System
DE102013016850A1 (de) Technik für den Einsatz eines mobilen Computergeräts in einem Kraftfahrzeug
DE102018206466A1 (de) Verfahren zur individuellen Funktionsbelegung von Bedienelementen für einen Zugriff auf Funktionen eines Fortbewegungsmittels
DE102016010128A1 (de) Verfahren und System zur Steuerung von Fahrzeug-Funktionen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20150430

R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative
R157 Lapse of ip right after 6 years