DE102006056115A1 - Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung, die für einen Standheizbetrieb ausgelegt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Standheizbetrieb vom Benutzer nur dann aktiviereb zu nutzen, vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung, die für einen Standheizbetrieb ausgelegt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, das die erfindungsgemäße brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung aufweist.
  • Die gattungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizungen können insbesondere in Form von Zusatzheizgeräten vorliegen, das heißt in Form von Heizgeräten, die zusätzlich zu einem beispielsweise vom Antriebsmotor des Fahrzeugs gespeisten Heizkreislaufs vorgesehen sind. Der Standheizbetrieb ermöglicht es dabei insbesondere, den Fahrzeuginnenraum und gegebenenfalls auch den Antriebsmotor vorzuwärmen, bevor der Antriebsmotor des Fahrzeugs gestartet wird.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Fahrzeugheizungen können entweder im Rahmen der Fahrzeugfertigung montiert oder nachgerüstet werden. Die Bedienung der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizungen kann über ein separates Bedienteil, ohnehin im Fahrzeug vorhandene Bedieneinrichtungen, Fernbedienungen sowie geeignete Kombinationen dieser Elemente erfolgen. Ist ein Fahrzeug mit einer gattungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung ausgestattet, so steht es dem Benutzer beim Stand der Technik frei, den Standheizbetrieb im Bedarfsfall zu aktivieren, solange das Fahrzeug und/oder die brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung keine Fehlerzustände aufweisen, die eine Aktivierung der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung entgegenstehen. Derartige Fehlerzustände können beispielsweise eine unzureichende Ladung der Fahrzeugbatterie oder irgendwelche außerhalb von vorgegebenen Parametern liegende Temperaturwerte sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizungen derart weiterzubilden, dass die Aktivierung des Standheizbetriebs auch im fehlerfreien Fall des Fahrzeugs und der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung von weiteren Voraussetzungen abhängig gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass der Standheizbetrieb vom Benutzer nur dann aktivierbar ist, wenn eine Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, vorliegt. Durch diese Lösung ist es beispielsweise möglich, sämtliche Fahrzeuge eine Baureihe mit der erfindungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung auszustatten, unabhängig davon, ob der Käufer des Fahrzeugs dieses Ausstattungsmerkmal gewünscht hat. Hat der Käufer eines bestimmten Fahrzeugs bereits bei der Bestellung des Fahrzeugs eine Standheizung gewünscht, so kann die Berechtigung den Standheizbetrieb zu aktivieren bereits bei der Fertigung des Fahrzeugs erteilt werden. Wurde eine Standheizung nicht gewünscht, so ist es beispielsweise möglich, die entsprechende Berechtigung bei der Fertigung des Fahrzeugs nicht zu erteilen, obwohl eine entsprechende brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung montiert wurde. Diese Lösung kommt insbesondere in Fällen in Betracht, in denen eine Standheizung für eine große Anzahl von Fahrzeugen gewünscht wird. Denn in derartigen Fällen kann es unter Umständen kostengünstiger sein, den Fertigungsprozess zu vereinheitlichen und die entsprechende Berechtigung im Einzelfall nicht zu erteilen. Weiterhin ist es beispielsweise im Zusammenhang mit Mietfahrzeugen möglich, dass der Fahrzeugmieter auswählen kann, ob er die Möglichkeit zur Aktivierung des Standheizbetriebes erhalten oder darauf verzichten möchte. In einem derartigen Fall kann die entsprechende Berechtigung vor der Übergabe des Fahrzeugs vom Vermieter in geeigneter, weiter unten noch näher erläuterter Weise erteilt werden oder nicht. Es ist ebenfalls möglich, die entsprechende Berechtigung beispielsweise von der Jahreszeit, also datums abhängig zu erteilen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin die entsprechende Berechtigung personenabhängig zu erteilen, beispielsweise indem vor jeder Aktivierung des Standheizbetriebes ein nur bestimmten Personen bekannter Code abgefragt wird.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung ist vorgesehen, dass sie weiterhin für einen Zuheizbetrieb ausgelegt ist. Unter Zuheizbetrieb wird dabei ein Betrieb verstanden, bei dem neben der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung eine weitere Fahrzeugheizung vorhanden ist und die brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung beispielsweise dazu verwendet wird, momentane Heizdefizite dieser weiteren Fahrzeugheizung auszugleichen, beispielsweise bei einem Kaltstart.
  • In diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft erachtet, dass der Zuheizbetrieb unabhängig von der Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, aktivierbar ist. Diese Lösung ist insbesondere im Zusammenhang mit Fahrzeugen vorteilhaft, die serienmäßig mit einer zum Zuheizbetrieb geeigneten brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung ausgestattet werden. Dies kann beispielsweise bei verbrauchsoptimierten Dieselkraftfahrzeugen der Fall sein. In einem derartigen Fall ist der zusätzliche Aufwand, die brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung so auszulegen, dass sie auch zum Standheizbetrieb genutzt werden kann, besonders gering. Die Standheizfunktionalität bei der Fertigung des Fahrzeugs zwar serienmäßig vorzusehen, die Berechtigung zur Aktivierung des Standheizbetriebes jedoch bei fehlendem Käuferwunsch nicht zu erteilen, ist in derartigen Fällen mit besonders niedrigen Mehrkosten verbunden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung ist vorgesehen, dass die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, durch ein Vorsehen, Entfernen und/oder Verändern von Hardware nachgewiesen werden kann. Beispielsweise ist es möglich, der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung einem entsprechenden Schalter oder Stecker zuzuordnen, mit dem die Berechtigung den Standheizbetrieb zu aktivieren erteilt oder versagt werden kann. Derartige Lösungen kommen insbesondere dann in Betracht, wenn die entsprechende Berechtigung für längere Zeiträume erteilt oder versagt werden soll. Auch im Falle einer hardwaremäßig zunächst versagten Berechtigung sollte es jedoch möglich sein, die entsprechende Berechtigung nachträglich in einfacher Weise zu erteilen, beispielsweise dann, wenn der Fahrzeugbesitzer einen entsprechenden Nachrüstwunsch äußert.
  • Zusätzlich oder alternativ kann bei der erfindungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung vorgesehen sein, dass die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, durch eine Dateneingabe nachgewiesen werden kann. Die Dateneingabe kann dabei über ein der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung separat zugeordnetes Bedienteil oder über ohnehin im Fahrzeug vorhandene Bedieneinrichtungen erfolgen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die entsprechende Dateneingabe im Rahmen einer "Nachrüstung" nur werkstattseitig erfolgen kann, beispielsweise indem eine Dateneingabe nur mit Spezialgeräten möglich ist. Es ist aber ebenfalls möglich, den Benutzer in die Lage zu versetzen, die entsprechende Dateneingabe vorzunehmen. Auch ist es, beispielsweise im Zusammenhang mit Mietfahrzeugen, denkbar, einen mit dem Fahrzeug beziehungsweise der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung datenaustauschenden Datenträger entsprechend zu programmieren. Als derartige Datenträger kommen beispielsweise intelligente Fahrzeugschlüssel, intelligente Zugangsberichtungsvorrichtungen oder einfache Speicherkarten in Betracht. Gegebenenfalls können mit einem derartigen Datenträger auch weitere Luxusfunktionen des Fahrzeugs freigegebenen oder gesperrt werden, beispielsweise Kühlschränke, Kommunikationseinrichtungen, Audio- und/oder Videosysteme und dergleichen. Im Extremfall ist es sogar denkbar, beispielsweise die zur Verfügung stehende Motorleistung vom Vorliegen von entsprechenden Berechtigungen abhängig zu machen.
  • Eine ebenfalls bevorzugte Weiterbildung der brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung sieht vor, dass die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, für einen beschränkten Zeitraum vorliegt oder nachgewiesen werden kann. Dabei ist es beispielsweise möglich, eine Art Standheizbetriebzeitkonto vorzusehen, um einem Benutzer die Aktivierung der Standheizung beispielsweise für eine vorgegebene Stundenanzahl zu ermöglichen. Die Zeiträume können jedoch auch von anderen Faktoren abhängig gemacht werden, beispielsweise von der Jahreszeit.
  • Jedes Fahrzeug, das mit einer erfindungsgemäßen brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung ausgestattet ist, fällt in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung insbesondere für Fahrzeuge mit ohnehin eingebautem Zuheizer geeignet. In diesem Fall kann beispielsweise eine voll funktionsfähige Standheizung vorgesehen werden, deren Standheizfunktionalität bei Verbau als reiner Zuheizer deaktiviert ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Menüführung der Standheizung im Fahrzeug enthalten ist, allerdings deaktiviert und vorzugsweise für den Benutzer nicht sichtbar. Beispielsweise durch den Erwerb einer eindeutigen PIN kann der Fahrzeugbesitzer in die Lage versetzt werden, im Menü beispielsweise des Klimabedienteils einen Menüpunkt "Standheizungscode eingeben" anzuwählen, um so die Menüführung und die volle Funktionalität der Standheizung dauerhaft oder auch zeitlich begrenzt freizugeben. Die Eingabe kann beispielsweise ähnlich wie die Zielwahl bei einem Navigationsgerät erfolgen. Des Weiteren kann eine Funktion in die Betriebssoftware des Zuheizers integriert werden, die eine zeitlich beschränkte, aber in vollem Umfang mögliche Nutzung der Standheizung erlaubt. Dies kann über ein Heizstunden- oder Standheizungsstartkontingent ermöglicht werden, das mit dem spezifischen Code verbunden ist. Ist das Kontingent aufgebraucht kann die Standheizung gegebenenfalls wieder in die Funktionsweise eines Zuheizers zurückfallen.
  • Die Erfindung bietet insbesondere die folgenden Vorteile:
    • – Für den Endkunden, dass eine Aufrüstung eines Zuheizers zum Standheizer mit keinen oder geringen Werkstattkosten ermöglicht wird.
    • – Ebenfalls für den Endkunden, dass er die Möglichkeit hat, die Funktion einer Standheizung vor deren Kauf testen zu können.
    • – Für Zulieferer und Fahrzeughersteller, dass nur noch eine brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung zu entwickeln und zu verbauen ist, wodurch sowohl der Entwicklungsaufwand wie auch die Anzahl der erforderlichen Varianten gesenkt werden kann.
    • – Für alle Beteiligten, das Zeitfenster für den Erwerb einer Standheizung wird deutlich vergrößert, wodurch sich vielfältige Vermarktungs- und Nutzungschancen ergeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnung beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Fahrzeugs, das eine erfindungsgemäße brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung aufweist.
  • In 1 ist das gesamte Fahrzeug als Block 100 angedeutet. Die insgesamt mit 10 bezeichnete brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung umfasst einen Brenner 16, dem unter anderem ein Steuergerät 14 zugeordnet ist. Weitere in 1 nicht dargestellte Komponenten der Fahrzeugheizung 10 hängen vom jeweiligen Heizungstyp (Wasserheizung oder Luftheizung) und anderen Faktoren ab, sind jedoch im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter relevant. Das Steuergerät 14 kommuniziert mit einer Bedieneinheit 18, die ausschließlich der Fahrzeugheizung 10 zugeordnet oder ohnehin Bestandteil des Fahrzeugs sein kann. Mit dem Bezugszeichen 12 ist eine Hardwarekomponente angedeutet, deren Vorhandensein, Fehlen oder Konfiguration über das Vorliegen der Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, entscheidet. Beispielsweise kann die Hardware 12 durch einen codierten Stecker gebildet sein, der bei der Herstellung oder Nachrüstung des Fahrzeugs eingesteckt wird, um die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, zu erteilen. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich dass diese Berechtigung über das Bedienteil 18 erteilt werden kann, beispielsweise durch das Eingeben eines entsprechenden Codes.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Fahrzeugheizung
    12
    Hardware
    14
    Steuergerät
    16
    Brenner
    18
    Bedieneinheit
    100
    Fahrzeug

Claims (7)

  1. Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung (10), die für einen Standheizbetrieb ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Standheizbetrieb vom Benutzer nur dann aktivierbar ist, wenn eine Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzten, vorliegt.
  2. Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin für einen Zuheizbetrieb ausgelegt ist.
  3. Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuheizbetrieb unabhängig von der Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, aktivierbar ist.
  4. Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, durch ein Vorsehen, Entfernen und/oder Verändern von Hardware (12) nachgewiesen werden kann.
  5. Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, durch eine Dateneingabe nachgewiesen werden kann.
  6. Brennstoffbetriebene Fahrzeugheizung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigung, den Standheizbetrieb zu nutzen, für einen beschränkten Zeitraum vorliegt oder nachgewiesen werden kann.
  7. Fahrzeug (100) mit einer brennstoffbetriebenen Fahrzeugheizung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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