DE19933628A1 - Tür - Google Patents

Tür

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DE19933628A1
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DE
Germany
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door
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storage
elevator
doors
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Withdrawn
Application number
DE19933628A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Scholl
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Innovation and Art GmbH
Original Assignee
Innovation and Art GmbH
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Publication date
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Publication of DE19933628A1 publication Critical patent/DE19933628A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere eine Haustür oder eine Tür im Inneren von Gebäuden, mit einem Türblatt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Tür (1) eine Ablagefläche (2) zugeordnet ist. Die Ablagefläche (2) kann an dem Türblatt (1), an einem Türrahmen oder einem dem Türrahmen benachbarten Gebäudeteil angeordnet sein.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Tür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Wohn- und Geschäftshäuser haben zu einem ganz überwiegenden Teil Haus- bzw. Eingangstüren, die sich nicht automatisch öffnen und schließen. Vielmehr sind diese Türen von Hand zu öffnen und zu schließen. Sind die Türe nicht abgeschlossen, ist eine entsprechende Türklinke von Hand zu betätigen. Sind die Türen abgeschlossen, ist das entsprechende Türschloß zu betätigen. Das Betätigen von Türklinke und/oder Türschloß erweist sich dann als problematisch, wenn die Person, die die Tür öffnen und verschließen will, Handgepäck (z. B. Einkaufstasche, Wäschekorb) mit sich führt oder aus anderen Gründen keine "freien Hände" hat. Beispielsweise ist für Mütter, die ein Kleinkind im Arm tragen, das Öffnen und Verschließen einer Tür nur mit Mühe möglich. Das Kind und/oder eventuell mitgeführtes Handgepäck ist abzusetzen, damit eine Hand für das Öffnen und Verschließen der Tür frei ist.
Das Absetzen und Wiederaufnehmen von Handgepäck erfordert nicht nur Zeit, sondern auch Kraftaufwand, was insbesondere für ältere Personen beschwerlich ist. Zudem ist ein Absetzen von Handgepäck problematisch, wenn die Abstellfläche naß und/oder verschmutzt ist.
Aufgabe der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art anzugeben, die erweiterte Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tür gelöst, die in den Ansprüchen definiert ist.
Die Erfindung weist eine Mehrzahl von Vorteilen auf.
Die erfindungsgemäße Tür ermöglicht eine Ablage bzw. in Absetzen von Gegenständen, so daß die jeweilige Person freie Hände hat, um die Tür zu öffnen und zu schließen. Die Gegenstände sind nicht auf dem Boden abzusetzen, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß der entsprechende Kraftaufwand entfällt. Weiterhin werden die Gegenstände weder durch eine nasse noch durch eine verschmutzte Ablagefläche am Boden in ihrem Gebrauchswert beeinträchtigt.
Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Tür vorgesehene Ablagefläche läßt sich beispielsweise in der Weise nutzen, daß eine Handtasche abgestellt wird und nach einem Schlüssel in der Handtasche gesucht wird. Das Abstellen der Handtasche während der Suche nach einem Schlüssel ist bequemer als eine Suche, bei der die Handtasche in der Hand zu halten ist. Die Abstellfläche läßt sich in einfacher Weise und mit geringen Kosten herstellen und installieren. Eine nachträgliche Montage einer Ablagefläche ist ohne besonderen Aufwand möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche, beispielsweise mittels eines Scharniers, abwinkelbar angeordnet ist. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Ablagefläche nur bei Bedarf zur Verfügung gestellt wird. In vorteilhafter Weise ist die Ablagefläche mit einem Mechanismus koppelbar, der durch z. B. einen Fuß, durch ein Knie oder durch einen Ellbogen in der Weise betätigbar ist, daß bei Betätigung des Mechanismus die Ablagefläche in eine betriebsbereite Stellung oder eine Ruhestellung geschwenkt wird.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sowie Eigenschaften bevorzugter Ausführungsformen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 mehrere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Türen, wobei unterschiedlich ausgeformte Ablageflächen 8 m Türblatt angeordnet sind;
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Türen, wobei unterschiedlich ausgeformte Ablageflächen am Türblatt, am Türrahmen oder in einem dem Türrahmen benachbarten Gebäudebereich angeordnet sind;
Fig. 6 Draufsichten auf unterschiedlich ausgeformte Ablageflächen, oder in einem dem Türrahmen benachbarten Gebäudeteil angeordnet sind; und
Fig. 7 einen Fahrstuhl mit zwei Ablageflächen.
Fig. 1a zeigt zwei Türen 1, an deren Türblatt 11 zwei unterschiedlich ausgeformte Ablageflächen 2 angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen Türen sind insbesondere Haustüren oder Türen im Inneren von Gebäuden. Die Ablageflächen 2 sind außerhalb und/oder innerhalb eines Raumes angeordnet, der von der jeweiligen Tür 1 verschließbar ist.
Wie auch aus Fig. 1b ersichtlich ist, hat eine Ablagefläche 2 eine im wesentlichen rechteckige Oberflächenform, während die andere Ablagefläche eine halbkreisförmige Oberflächenform hat. Drei Beispiele möglicher Profile sind in Fig. 1c sowie auch in Fig. 3 dargestellt.
Bei den in Fig. 1a dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Ablageflächen 2 etwa in der Mitte des Türblatts, bezogen auf dessen Breite, angeordnet. Dies gilt auch für die in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiele.
Wie in Fig. 1a dargestellt ist, sind die Ablageflächen 2 in ihrer Höhe (Abstand gegenüber dem Boden) etwas unterhalb der Türklinken angeordnet, so daß eine Ablage von Handgepäck während der Betätigung der Türklinke bzw. eines Türschlosses bequem möglich ist.
Die Ablageflächen 2 können abwinkelbar gegenüber Türblatt, Türrahmen oder Gebäudeteil angeordnet sein. Hierzu ist beispielsweise ein Scharnier am Türblatt und an der Ablagefläche vorgesehen. Insbesondere sind die Ablageflächen 2 jeweils mit einem Mechanismus gekoppelt, der durch einen Fuß, durch eine oder durch einen Ellbogen in der Weise betätigt werden kann, daß bei Betätigung des Mechanismus die Ablagefläche 2 in eine betriebsbereite (abgewinkelte bzw. horizontale) Stellung oder in eine Ruhestellung schwenkt.
Fig. 4 zeigt Beispiele erfindungsgemäßer Türen, wobei die Ablageflächen 2 jeweils in einem vergleichsweise geringen Abstand vom Boden angeordnet sind. Diese Ablageflächen haben ein keilförmiges Profil und ermöglichen es, einen Fuß darauf zu stellen. Damit wird der Oberschenkel zur eigentlichen Ablagefläche, auf der sich beispielsweise ein Wäschekorb während der Betätigung von Türklinke und/oder Türschloß abstellen läßt.
Fig. 4 zeigt auch zwei Ausführungsbeispiele, bei denen die Ablagefläche 2 ("Fußkeil") an einem Gebäudeteil angeordnet ist, das dem Türrahmen benachbart ist.
Fig. 5 zeigt vier Ausführungsbeispiele, bei denen die Ablagefläche jeweils am Türrahmen angeordnet ist.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die jeweilige Ablagefläche 2 in einer Höhe von ungefähr 70 cm bis 100 cm angeordnet, während bei den in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispielen die jeweilige Ablagefläche 2 ("Fußkeil") in einer Höhe von ungefähr 10 cm bis 30 cm angeordnet ist. Die vergleichsweise hoch angeordneten Ablageflächen und die vergleichsweise niedrig angeordneten Ablageflächen können gemeinsam z. B. an einem Türblatt bzw. an Türblatt und Türrahmen vorgesehen werden.
Die Ablagefläche 2 ist immer so in Bezug zur Türklinke bzw. zum Türschloß angeordnet, daß sich der jeweils mitgeführte Gegenstand (Handgepäck, etc.) bequem abstellen läßt. Aus diesem Grund ist bei den Ausführungsbeispielen, bei denen die Ablagefläche nicht unmittelbar am Türblatt angeordnet ist, die Ablagefläche im Bereich derjenigen Türseite angeordnet, an der sich eine Türklinke und/oder ein Türschloβ befindet.
Fig. 6 zeigt mögliche Oberflächenformen von Ablageflächen, die an einem Türrahmen angeordnet sind. Die Tiefe dieser Ablageflächen beträgt etwa 19 cm bis 59 cm.
Fig. 7 zeigt einen Fahrstuhl 3 mit einer Fahrstuhlkabine, in der in zwei Ecken jeweils eine dreieckförmige Ablagefläche angeordnet ist. Diese Ablageflächen dienen der Ablage von Gegenständen (Handgepäck, etc.) während der Benutzung des Fahrstuhls.
Die Erfindung betrifft auch die vorstehend beispielhaft beschriebene Ablagefläche 2 sowie den Fahrstuhl 3.
Bezugszeichenliste
1
Tür
11
Türblatt
2
Ablagefläche
3
Fahrstuhl

Claims (11)

1. Tür (1), insbesondere Haustür oder Tür im Inneren von Gebäuden, mit einem Türblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür (1) eine Ablagefläche (2) zugeordnet ist.
2. Tür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) an dem Türblatt (1) angeordnet ist.
3. Tür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) an einem Türrahmen oder einem dem Türrahmen benachbarten Gebäudeteil angeordnet ist.
4. Tür (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) in einer Höhe von ungefähr 70 cm bis 100 cm und/oder in einer Höhe von ungefähr 10 cm bis 30 cm angeordnet ist.
5. Tür (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) abwinkelbar angeordnet ist.
6. Tür (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) mit einem Mechanismus koppelbar ist, der durch einen Fuß, durch ein Knie oder durch einen Ellbogen in der Weise betätigbar ist, daß bei Betätigung des Mechanismus die Ablagefläche (2) in eine betriebsbereite Stellung oder in eine Ruhestellung schwenkt.
7. Tür (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) außerhalb und/oder innerhalb eines Raumes angeordnet ist, der von der Tür (1) verschließbar ist.
8. Tür (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (2) im Bereich einer Türseite angeordnet ist, an der sich eine Türklinke und/oder ein Türschloß befindet.
9. Ablagefläche (2) für eine Tür (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
10. Fahrstuhl (3) mit einer Fahrstuhlkabine, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Fahrstuhlkabine mindestens eine Ablagefläche (2) angeordnet ist.
11. Ablagefläche (2) für einen Fahrstuhl (3) nach Anspruch 10.
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