DE7336383U - Haustür mit rückwärtigem Gestell bzw. Verschlag oder Behältnis zur Aufnahme von Ski, Gartengerät, Regenschirmen und dergl - Google Patents

Description

ElIy Brosig
Teckstr. 51 B

GebraucriSinusteranmelaung für

Haustür _rait_rückwärtigem_G_e s

zur_Aufnahme_von_Ski__L_Gart en ^erät ν

Beschreibung

Bei vVocnenend- und Ferienhäusern ( besonders solchen in der vermeintlichen Sicherheit geschlossener Feriendörfer ) sind üblicherweise zwar die Fenster durch Klapp - oder Rolläden etwas gesich;. t unu damit gleichzeitig gegen Winterkälte etwas isoliert, der Haustür aber fehlt meistens jede zuaätzliche Sicherung bzw. jeuer zusätzliche Kälteschutz.

Ist ( wie in dem hier speziell angesprochenen Fall eines Feriendorfes in den Bergen ) die Haustür sogar fast ganz aus Glas, so ftuirt dies zu grossen Wärmeverlusten ( und damit »rhähten Heizkost en) und fordert, da die Häuser oft leerstenen, direct zum Einbruch oder zu mutwilliger Beschädigung Heraus«

Durcn den Eii';bau einer zweiten, stabilen Tür vor der gläsernen Haustar lassen sich Sicherheit ind Kälteschutz auf einfache weise entscheidend verbessern. Mit nur geringen Mehrkosten ica:jn darüber Hinaus durch eine "besondere Ausgestaltung dieser ζ .-eiten xür ab,er noch ein weiterer Mangel der meisten FtfJL-ienhäuser behoben wenen: das Fehlen einer gesicherten Abstellraöglicnkeit "ausserhalb"des Hauses für schmutziges Gart er. gerät, bcnneeschippe und insbesondBre schneeverkrustete

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Diese neuartige "Liehrzwecktür", die vor der eigentlichen Haustür mit mindestens 12 cm^(= reiciiliche Skibreite) angeschlagen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Innenseite Vorrichtungen zur Befestigung bzw. Unterbringung von Gartengerät, Ski und dergl. auf weist.Auch Regenschirme können hier abgestellt werden»«.

Diese Vorrichtungen können ganz einfach aus Halterungen an der Türfläche bestehen, evtl. ergänzt durch ein Brett, das am Fussende der i'ür waagerecht angebracht ist und auf das die Ski usw· abgestellt werden können. Das Brett feann blechbeschlagen und muldenförmig vertieft, ausserdem euch abklappbar sein. An die Stelle des Brettes kann ein Gitterrost treten«

Aussei- einem solchen Bodem;eil kann die Tür jedoch zusätzlich schmale Seitenwände erhalten und so die Form eines flachen Verschlages oder Schr;.nkes annehmen,. Dieser könnte zwar durch eine leichte Schranktür (z.B. aus Drahtgitter) abgeschlossen werden, doch ist es für das Einstellen der Ski usw» vorteilhafter, wenn der "Schrank/Verschlag" nur durch einen quer verlaufenden Juetallbügel, durch eine Latte, ein Brett oder derglc e wa in halber Türhöhe nach vorn abgeschlossen, v/irdi diese Sicherung genügt, um die Ski usw· am Herauskippen zu hindern (und macht also einzelne halterungen überflüssig).

Das seitliche Kippen der Ski usw. wird durch Abstandshalter verhindert, die z.B. als Stöpsel herausgezogen (und dann an Schnur oder Kettchen baumelnd) oder als Stege um ein Scharnier weggeklappt werden können, um auch, breitere Gegenstände wde Spaten oder Rechen von oben her in das Gestell einsetzen zu können.

Wo aus praktischen oder anderen Gründen erwünscht, kann die Tür ( wie eine Stalltür ) auch zweigeteilt (und die !teile sogar auf verschiedenen Seiten der Türöffnung angeschlagen) werden; darm, nimmt vorzugsweise die untere Hälfte die Vorrichtungen zur Unterbringung für die Gerätschaften auf. (Siehe die beiliegende Zeichnung.) Besonders bei dieser Variante

icanri an aie Stelle eines hölzernen Vers .ullages auch ein flacher, korOähnl:? eher Behälter (z.B. aus Drantgitter) treter..

Claims (1)

1. ElIy Brosig
   STUTTGAET
   Teckstr_c 51

   Gebrauchsnnasteranmeldung

   1· Haustür, dadurch gekennzeichnet, dass siean ihrer Innenseite Halterungen "bzw· ein Gestell,einen Verschlag oder einen Behälter zur Befestigung bzw« Unterbringung von Gartengerät, Ski, Regenschirmen und dergl. aufweist.

   2, Haustür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen durch ein Brett ergänzt werden, das am Pussende der Türinnenseita (evtlo klappbar, auch muldenförmig vertieft und blechbeschlagen) befestigt ist und auf das die Ski usw. abgestellt werden.

   3· Haustür nach Anspruch 1 xind 2> dadurch gekennzeichnet, dass die Tür auch schmale Seitenwände erhalten und so die EotjH eines flachen Yerschlages oder Schrankes· (evtl. sogar mit leichter Schranktür Z₀B₀ aus drahtgitter) annehmen kann. >

   4. Haustür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Halterungen auch ersetzt werden können durch einen Metallbügel oder ein Brett, das in halber Türhöhe über die ganze Türbreite hinwegläuft und ein Herauskippen der Ski usw. verhindert»

   5β Haustür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aiarx VsxisiiÄÄÄxaHgxÄssxHÄiiixBiUBaaxSiiiiKiuB die einzelnen Halterungen ersetzt werden können durch einen flachen Behälter z.B. aus Drahtgitter und so hoch wie die halbe Tür, in den die Ski usw. gestellt werden,.

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   β. Haustür nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des seitlichen Kippens (ebenfalls in halber Türhöhe) Abstandshalter angebracht sind, die d-n Yerrchlag bzw. Behälter in mehrere Fächer .-unterteilen..

   7β Haustür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Abstandshalter ζ.Β_β wie Stöpsel herausziehen oc ^r um ein Scharnier beiseite klappen kann, damit auch breitere Gegenstände wie z<,Bo Spaten, Schneeschippe oder Rechen in den Verschlag bzw, Behälter eingesetzt werden können,

   U=. Haustür nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür auch - wie eine Stalltür - zweigeteilt gebaut werden kann und dass in diesem Fall vorzugsweise die untere Hälfte die Halterungen bzw. Gestell oder Behälter für die Gerätschaften aufnimmt«

   S-- Haustür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass aie Hälften der zweigeteilten Tür wahlweise auf einer oder auf verschiedenen Seiten der Türöffnung angeschlagen werden.

   10-, Haustür nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass diese Tür als äussere Tür vor die eigentliche Haustür gesalzt werden kann und dass dann die grösste Ski- oder Gerätsbreite uen/itDS%Ena""zwischen den beiden Türen bestimmt.·

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   11. Haustür nach Anspruch 1 bis 7, dadurch feVennzeichnet, dass sie auch in der SenVrectiten zweigeteilt und die beiden Hälften IiTiVs und refihts der ^irö-ffnunf anpesohlapen sein Vb'nnen.