CH255077A - Einrichtung zum Aufhängen und Trocknen von Kleinwäsche. - Google Patents

Einrichtung zum Aufhängen und Trocknen von Kleinwäsche.

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CH255077A
CH255077A CH255077DA CH255077A CH 255077 A CH255077 A CH 255077A CH 255077D A CH255077D A CH 255077DA CH 255077 A CH255077 A CH 255077A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
laundry
hanging
base plate
rod
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Engler Johann
Original Assignee
Engler Johann
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Publication date
Application filed by Engler Johann filed Critical Engler Johann
Publication of CH255077A publication Critical patent/CH255077A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Einrichtung zum Aufhängen und Trocknen von Kleinwäsche.  
EMI0001.0001     
  
    @'orlit@;ende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> eine <SEP> Ein  riehI <SEP> ung <SEP> zürn <SEP> Aufhängen <SEP> und <SEP> Trocknen <SEP> von
<tb>  klein  <SEP> lische. <SEP> Speziell <SEP> auf <SEP> Reisen, <SEP> in <SEP> Hotel  ziitiriirrri <SEP>  -erden <SEP> Möglichkeiten <SEP> zum
<tb>  @lufhäiigen <SEP> und <SEP> Trocknen <SEP> von <SEP> Kleinwäsche
<tb>  oft <SEP> vermisst.
<tb>  Zweck <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist, <SEP> eine <SEP> Einrich  tiiur;

   <SEP> zum <SEP> Aufhängen <SEP> und <SEP> Trocknen <SEP> von
<tb>  l@leinwäselxe <SEP> zu <SEP> schaffen, <SEP> die <SEP> sich <SEP> ohne <SEP> Zu  hilfenahme <SEP> von <SEP> Schra.ubvorrichtungen <SEP> und
<tb>  (l0.rgleiclien, <SEP> finit <SEP> einem <SEP> Griff, <SEP> beispielsweise:
<tb>  aii <SEP> Türen, <SEP> JIö <SEP> heldüeken <SEP> usw. <SEP> sofort <SEP> anbri.n  getx <SEP> lässt.
<tb>  In <SEP> beiliegender <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> beispiels  <B>('</B> <SEP> Ausführungsformen <SEP> deis <SEP> Erfindungs  @;@@en.standes <SEP> schematisch <SEP> dargestellt, <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> zeigt:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> Vorderansicht,
<tb>  hig. <SEP> <B>)</B> <SEP> eine <SEP> Seitenansicht,
<tb>  Fig. <SEP> :;

   <SEP> ein <SEP> Detail <SEP> im <SEP> Grundriss,
<tb>  fig. <SEP> 4 <SEP> eine <SEP> @'aria.nte <SEP> eines <SEP> Details, <SEP> in <SEP> Sei  nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> bis
<tb>  :; <SEP> sind <SEP> zwei <SEP> übereinander <SEP> angeordnete <SEP> Bügel
<tb>  -1 <SEP> niid <SEP> 4 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Grundplatte <SEP> 1 <SEP> fest <SEP> verbun.

    den. <SEP> Dei, <SEP> Durchmesser <SEP> des <SEP> Bügels <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> grö  l)ei- <SEP> als <SEP> derjenige <SEP> des <SEP> über <SEP> demiselben <SEP> anbe  or(lni@ten <SEP> Bügels <SEP> 4, <SEP> Die <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Bü  t;cl <SEP> und <SEP> 4 <SEP> mit <SEP> der <SEP> Grundplatte <SEP> 1 <SEP> kann
<tb>  iliireli <SEP> -Einpressen <SEP> in <SEP> dieselbe <SEP> geschehen. <SEP> Die
<tb>  @'(@rl)indmig <SEP> dir <SEP> Bügel <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Grundplatte <SEP> könnte <SEP> aber <SEP> auch <SEP> auf <SEP> eine <SEP> an  d@@re <SEP> Art <SEP> erfolgen.

   <SEP> Am <SEP> Bügel <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> wenig  ein <SEP> Wäsehetragstab <SEP> 2 <SEP> lose <SEP> angebracht,     
EMI0001.0002     
  
    welcher <SEP> sich <SEP> bei <SEP> Ruhestellung <SEP> in <SEP> einer <SEP> senk  rechten <SEP> Hängelage <SEP> befindet <SEP> (Fig, <SEP> 1). <SEP> Dieser
<tb>  Wäschetragstab <SEP> ist <SEP> mit <SEP> einer <SEP> länglichen
<tb>  Schlaufe <SEP> 5 <SEP> (Fig. <SEP> 2) <SEP> versehen, <SEP> deren <SEP> Ende <SEP> 7.
<tb>  rechtwinklig <SEP> umgebogen, <SEP> als <SEP> Haken <SEP> verwen  det <SEP> wird. <SEP> Urn, <SEP> ein <SEP> Abgleiten <SEP> eines <SEP> aufgehäng  ten <SEP> Wäschestückes <SEP> zu <SEP> verhindern, <SEP> kann <SEP> der
<tb>  Tragstab <SEP> 2 <SEP> an <SEP> seinem <SEP> vordern <SEP> Ende <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Anschlag <SEP> versehen <SEP> sein.

   <SEP> Dieser <SEP> An  schlag <SEP> 14 <SEP> kann <SEP> eine <SEP> kugelähnliche <SEP> oder <SEP> eine
<tb>  andere <SEP> beliebige <SEP> Form <SEP> aufweisen <SEP> und <SEP> aus
<tb>  einem <SEP> beliebigen, <SEP> zweckdienlichen <SEP> Material
<tb>  hergestellt <SEP> sein.
<tb>  An <SEP> der <SEP> Rückwand <SEP> der <SEP> Grundplatte <SEP> 1
<tb>  sind <SEP> zwei <SEP> Aufhängehaken <SEP> 6 <SEP> drehbar <SEP> ange  ordnet. <SEP> Dieselben <SEP> können <SEP> beispielsweise <SEP> mit
<tb>  je <SEP> einer <SEP> Bride <SEP> 9 <SEP> so <SEP> an <SEP> der <SEP> Grundplatte <SEP> 1
<tb>  befestigt <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> voneinander <SEP> bzw.
<tb>  gegeneinander <SEP> schwenkbar <SEP> sind. <SEP> Bei <SEP> Nicht  gebrauch <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> werden <SEP> die <SEP> beiden
<tb>  Aufhängehaken <SEP> 6 <SEP> gegeneinandergeschwenkt
<tb>  (F'ig.

   <SEP> 1), <SEP> so <SEP> da.ss <SEP> dieselben <SEP> der <SEP> Rückwand <SEP> der
<tb>  Grundplatte <SEP> 1 <SEP> anliegen, <SEP> wodurch <SEP> bei <SEP> der
<tb>  Verpackung <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> eine <SEP> Raum  ersparnis <SEP> erzielt <SEP> wird.
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> zeigt <SEP> den <SEP> Erfindungsgegenstand <SEP> in
<tb>  Gebrauchsstellung. <SEP> Die <SEP> beiden <SEP> Aufhänge  haken <SEP> 6 <SEP> (Fig. <SEP> 2) <SEP> sind <SEP> ausgeschwenkt <SEP> in <SEP> eine
<tb>  rechtwinklige <SEP> Lage <SEP> zur <SEP> Grundplatte <SEP> 1. <SEP> Die
<tb>  Einrichtung <SEP> kann <SEP> nun <SEP> mittels <SEP> dieser <SEP> beiden
<tb>  Aufhängehaken <SEP> 6 <SEP> ohne <SEP> -weiteres:

   <SEP> am <SEP> obern
<tb>  Rande <SEP> einer <SEP> Zimmer- <SEP> oder <SEP> Kastentiire, <SEP> einer
<tb>  etwas <SEP> geöffneten <SEP> Schublade <SEP> eines. <SEP> Möbelstük  kes, <SEP> an <SEP> einer <SEP> Stuhllehne <SEP> usw., <SEP> lose <SEP> befestigt         werden. Der     Wäschetragstab    2, der     mittels     der Schlaufe 5 am Drahtbügel 3 in Ruhe  stellung     lose    hängt, befindet sieh bei     Fig.    2  in annähernd     waagreehter    Gebrauchsstel  lung. Zu     diesem    Zwecke wird das als Haken       ausgebildete    Ende 7 der Schlaufe 5 von un  ten in den Bügel 4 gesteckt.

   Der Wäsche  tragstab kann in seiner horizontalen Lage  verschiedene     Stellungen        einnehmen.    Will  man den     Tragstab    nach Gebrauch wieder in  seine Hängelage     bringen,    so     wird    er aus sei  ner horizontalen Gebrauchsstellung     etwas     hochgehoben und das     hakenförmige    Ende 7  der gewundenen Schlaufe 5 aus. dem Bügel 4  herausgezogen.  



  Der Tragstab 2     wird    zweckmässig aus  Eisen oder Stahl hergestellt. Dieser Wäsche  tragstab 2 hat     einen        runden    Querschnitt; er       könnte    aber auch eine andere Form aufwei  sen. So     könnte    er beispielsweise als Flach  stab ausgebildet sein und eine     rechteckige     Form besitzen     wie    bei     Fsg.    4. Der Wäsche  tragstab     könnte    in diesem Falle an     Stelle     der Schlaufe 5 nur einen Schlitz 13 aufwei  sen.

   An Stelle des     rechtwinklig        abgebogenen     Endes 7 der Schlaufe 5     könnte    auch nur     eine          Einkerbung    15     (Fig.    4) vorgesehen sein.  Auch könnte der     Wäschetragstab    statt aus  Metall aus Holz oder aus einem andern       zweckdienlichen    Material bestehen.  



  Um ein Herausgleiten der Aufhänge  haken 6 aus     ihrer    Lagerung und     Befestigung     9 zu verhüten, können die untern Enden 8  derselben annähernd     rechtwinklig    umgebo  gen     sein.        In.    diesem Falle     sind    in der Grund-    platte 1 Vertiefungen 10 vorgesehen, in wel  chen sich die umgebogenen Enden 8 befin  den, wenn die beiden Aufhängehaken 6 von  einander ausgeschwenkt sind.

   Auch kann die  Rückseite der     Grundplatte    1 eine Erhöhung  11     aufweisen,    um beispielsweise zu verhin  dern, dass     Möbelstücke,    an welchen sich die       erfindungsgemässe    Einrichtung in Gebrauchs  stellung befindet, durch die Lager 9 der  Aufhängehaken 6 beschädigt werden.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung könnte  statt     nur    einen     Wäschetragstab    gleichzeitig  mehrere solcher Tragstäbe     aufweisen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Aufhängen und Trock nen von Kleinwäsche, dadurch gekennzeich net, dass an einem von zwei mit einer Grund platte fest verbundenen Bügeln wenigsten.. ein Wäschetragstab lose befestigt ist und an der Rückwand der Grundplatte zwei drehbar gelagerte Aufhängehaken angebracht sind. UI@TERAN SPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wäschetrag- stab einen runden Querschnitt aufweist und aus Metall besteht und an einem Ende mit einer Schlaufe versehen ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wäschetrag- stab einen rechteckigen Querschnitt aufweist. aus Holz besteht und an einem Ende einen Schlitz und eine Einkerbung besitzt.
CH255077D 1946-07-01 1946-07-01 Einrichtung zum Aufhängen und Trocknen von Kleinwäsche. CH255077A (de)

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CH255077T 1946-07-01

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CH255077A true CH255077A (de) 1948-06-15

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ID=4470922

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CH255077D CH255077A (de) 1946-07-01 1946-07-01 Einrichtung zum Aufhängen und Trocknen von Kleinwäsche.

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