CH270233A - Halteeinrichtung für Musterkollektionen. - Google Patents

Halteeinrichtung für Musterkollektionen.

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CH270233A
CH270233A CH270233DA CH270233A CH 270233 A CH270233 A CH 270233A CH 270233D A CH270233D A CH 270233DA CH 270233 A CH270233 A CH 270233A
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CH
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bracket
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Niedermann Albert
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Niedermann Albert
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Description


  Halteeinrichtung für Musterkollektionen.    Halteeinrichtung für Musterkollektionen  sind in verschiedenen Ausführungen bekannt  geworden. Bei solchen ist, es erwünscht, dass  nur Eingeweihte das Öffnen zwecks     Hera.us-          nahtne    einzelner Muster leicht bewerkstelligen  können. Derartige Einrichtungen werden in  grossen Massen hergestellt, infolgedessen wird  zur Reduktion der Gestehungskosten äusserste       l#',infachheit    verlangt, anderseits darf dabei  die Handhabung nicht erschwert. werden.  



       Gelenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine Halteeinrichtung für Musterkollek  tionen, die sich dadurch auszeichnet, dass ein       Haltebügel,    an welchem die Musterstücke       wegnehmbar    hängen, zwei Schenkel mit fe  dernden Teilen aufweist, welche in gegen die       Musterstücke    ausmündende Öffnungen eines       liückens    eingreifen. Die freien Enden dieser  Schenkelteile besitzen Mittel zum Festhalten  in dem Rücken, das Ganze derart, dass die  Schenkelteile durch ein in die Öffnungen ein  steckbares Organ aus der     Festhaltestellung     gebracht werden können.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen       Ausführungsform    dargestellt und es zeigt:       Fig.l    einen Aufriss,       Fig.2    einen Grundriss,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     II    der       Fig.    2,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       111-III    der     Fig.1.            Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    2.  



  1 bezeichnen übereinander gestapelte     Mu-          st.erstüeke,    z. B. Stoffmuster, von welchen je  des mit einem Paar Löcher 2 versehen ist,  durch welche     der    Haltebügel 3 geführt ist.  Der Haltebügel besteht aus einem     U-förmigen     gebogenen Stück, z. B. aus federndem Stahl  draht, dessen Steg 4 auf dem obersten Muster  1 anliegt, während die anschliessenden Sehen  kelteile 5 die Löcher 2 der     Stoffmuster    durch  setzen. An die Schenkelteile 5 sind rechtwink  lig     abgeknickt    parallel zur Musterebene ver  laufende Schenkelteile 6 angebracht, welche       halbkreisförmig    umgebogene Enden 7 auf  weisen.

   Die Schenkelteile 6 divergieren gegen  die Enden 7, wie in     Fig.    2 und 4 deutlich er  sichtlich ist. Die     Schenkelteile    6 sind durch  Öffnungen 8 geführt, welche durch     Ausneh-          m.ungen    auf der Unterseite eines Rückens 9,  z. B. aus     Holz,    gebildet sind und gegen die       Duster    1 ausmünden. Die     Sehenkelenden    7  reifen über den aussenseitigen Rand der     hin-          tern    Öffnungsmündungen im Rücken 9. Ihre  Stirnseiten 7.2 wirken mit einer Fläche 13'  einer Längskehle 13 im Rücken zusammen.       ,1m    Rücken 9 ist ein. Umschlag 14 z.

   B. an  geklebt, der aus Karton, Leder oder derglei  chen bestehen kann. Der Umschlag 14 er  streckt sich über die Ober-, die Unter- und die  den Mustern 1 abgekehrte Längsseite des  Rückens 9. An den Stirnseiten des Rückens 9  und an der den     Mustern    1 zugekehrten Längs-           seih    steht der     Umselilag    14 vor, so dass die       Öffnungen    im Rücken 9 und der Haltebügel 3  gedeckt sind. An den Stirnseiten des Rückens  9 sind Deckstücke 15 z. B. angeklebt.  



  Zwecks Her     ausnalime    des Haltebügels 3  mit den Mustern 1 steckt man z. B. in die obere  Öffnung 8 einen mit verjüngtem Endteil 16       versehenen    Stab 17, wie in     Fig.    2 strichpunk  tiert gezeichnet, Beim     Einwärtsdrücken    des  Stabes 17 wird der in der     Öffnung    8 liegende,  obere Schenkelteil 6 in der Richtung des       Pfeils    A     (Fig.    2 und 4) gehoben. Das zugehö  rige umgebogene. Ende 7 kommt dabei ausser  Eingriff mit der Fläche 13' und kann in die       Öffniuig    8 gezogen werden. Entsprechend kann  auch das Ende 7 des untern Schenkelteils 6 in  die zugehörige Öffnung 8 gebracht werden.

   In       dieser        Stellung    kann der Haltebügel 3 durch  Erfassen der Muster 1 von Hand herausgezo  gen werden. Das Wiedereinsetzen ist rasch aus  geführt. Man drückt die Schenkelteile 6 etwas  gegeneinander und führt sie in die     öffnun-          gen    8 ein, bis die     Schenkelteile    6 auseinander  federn, so dass die Enden 7 hinter den Öffnun  gen 8 auf die Fläche 13' greifen und den  Bügel am Rücken festhalten.  



  Die beschriebene Einrichtung kann für  Musterkollektionen aller Art.     verwendet    wer  den. Sie ist besonders für Stoff-, Tapeten-,  Bodenbelags-     Lind        G-Limmimiister    usw. geeig  net. Der Umschlag 14 könnte auf der Unter  seite auch gelenkig mit einer Verlängerung       verbunden    sein, welche     als    Unterlage für die  Muster dienen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Halteeinriehtting für Musterkollektionen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltebügel, an welchem die Musterstücke wegnehmbar hängen, zwei Sehenkel mit federnden Teilen aufweist, welche in gegen die Musterstücke ausmündende Öffnungen eines Rückens ein- greifen, wobei die freien Enden der Schenkel teile Mittel zum Festhalten in dem Rücken be sitzen, das Ganze derart, da.ss die Schenkel- teile durch ein in die Öffnungen einsteckbares Organ aus der Festhaltestellung gebracht wer den können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Halteeinrichtung nach Patentansprneh, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) ein U-förmig gebogener Draht ist, dessen Steg (4) dem obersten der Musterstücke (1) aufliegt und von dessen an den Steg anschlie ssenden Schenkelteilen (5) die winklig ab gekröpften, federnden Sehenkelteile (6) aus gehen, deren freie Enden zum Halten des Bügels im Rücken umgebogen sind. 2. Halteeinriehtung, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die freien Enden (7) halbkreisförmig gebogen sind und dass deren Stirnenden (12) mit einer Fläche (13') einer Längskehle (13) im Rücken (9) zusammenarbeiten. 3.
    Halteeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch -ge kennzeichnet, dass die federnden Schenkelteile (6) gegen die freien Enden (7) divergieren. 4. Halteeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen (8) in der 'Unterseite des aus Holz bestehenden Rückens (9) vorgesehen sind und durch einen auf letz teren geklebten Umschlag (14) unten abge schlossen werden. 5.
    Halteeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf dem Holzrücken (9) angeordnete Umschlag (14) über den Steg (4) des Haltebügels (3) und die Öffnun- #(Zen (8) auf der den Musterstücken (1) zu gekehrten Seite vorsteht.
CH270233D 1948-11-16 1948-11-16 Halteeinrichtung für Musterkollektionen. CH270233A (de)

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ID=4477670

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CH (1) CH270233A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086986B (de) * 1958-01-11 1960-08-11 Wilhelm Wolk Stoffmusterbuch

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