DE586487C - Wandbekleidung - Google Patents

Wandbekleidung

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Publication number
DE586487C
DE586487C DE1930586487D DE586487DD DE586487C DE 586487 C DE586487 C DE 586487C DE 1930586487 D DE1930586487 D DE 1930586487D DE 586487D D DE586487D D DE 586487DD DE 586487 C DE586487 C DE 586487C
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Germany
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frame
foot
upright
wall covering
wallcovering
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Expired
Application number
DE1930586487D
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English (en)
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GEORG BRUNO BRETSCHNEIDER
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GEORG BRUNO BRETSCHNEIDER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Wandbekleidung Die Erfindung. betrifft eine Wandbekleidung, die aus einem Rahmen mit- beliebiger Zierfüllung besteht: Die Bekleidung ist mit Standfüßen versehen, auf welche die vor der Wandbekleidung aufgestellten Möbel (Sofa, Bett) aufgesetzt werden und derart durch ihr Gewicht die Standsicherheit der Bekleidung gewährleisten. Bisher war es üblich, solche Wandbekleidungen an die Wand anzuhängen, was aber bei dünnen Zwischenwänden nicht immer ausführbar war, während bei stärkeren Wänden die Haken o. dgl. eingedübelt werden mußten. Beim Entfernen der -Wandbekleidung mußten die Haken wieder entfernt werden. Diese Maßnahmen waren umständlich und mit Zeitverlust verbunden. Durch die Erfinidung sollen idiese Nachfeile vermieden werden. .
  • Die Erfindung - besteht darin, daß die aufrechten -Rahmenhölzer an ihren unteren Enden befestigte Winkeleisen als tragen,. däß ferner der 'Bodensteg des Winkeleisens sich auch seitlich erstreckt und daß bei einer weiteren Ausführung der aufrechte Steg des Winkeleisens als Hülse,_ für den Rahmenfuß. ausgebildet ist. - -In der. Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführung dargestellt.
  • Abb. i -ist eine- Ansicht und Abb. z ein senkrechter Querschnitt durch die Wandverkleidung.
  • Die Abb.. 3 - und 4 sind ein senkrechter Schnitt und Ansicht -einer- standfesten Aus-
    führung mit Ko olaufbau.
    -3#4e Abb. _5, Einzelheiwe#
    Die Bekleidung besteht aus den beiden senkrechten Brettern i (Abt. i und z) und den waagerechten Brettern z. Diese werden mit ihren Stirnzapfen 3 in entsprechende Ausnehmungen der Bretter i lose eingesteckt und bilden so mit diesen zusammen einen Rahmen, in dessen Mittelfeld ein beliebiger Stoff, z. B. Leder, Tuch, Papier o. dgl., gegebenenfalls mit. beliebigen Verzierungen, wie Bema:nngen, S ickerei@en o. dgl., eingespannt werden kann. Zu diesem Zwecke besitzen die vier Bretter an ihrer hinteren, dem Mittelfeld zum gekehrten Kante eine Aussparung ¢, in die vermittels einer schmalen- Leiste 5- der *betreffende Stoff 6 eingenagelt wird. Für die aufrechten Rahmenhölzer i werden längere Bretter (Abt. 3 und q.) verwendet, so daß sie gleichzeitig als Standfüße dienen. An ihrem unteren Ende werden sie in besonderer Weise mit einem Beschlag bzw. mit einem Schuh versehen, welcher sich bis unter die Füße des Möbelstückes (Sofas, Bettes o. dgl.) erstreckt; so daß diese als Beschwerung der Wandverkleidung Standfestigkeit verleihen.
  • Derartige Beschläge können verschiedene Formen haben. Es genügt nach Abb. 3 ein einfacher breiter Winkel 14, am einfachsten aus Eisenblech oder anderem beliebigem, geeignetem Stoff, der am besten so an die der Wand zugekehrte Seite der Bretter i angeschraubt wird, daß diese selbst auf- dem Bodensteg 15 aufstehen. Dieser Bodensteg ragt noch so weit vor, daß der Fuß des Bettes oder sonstigen Möbelstückes mit daraufgestellt werden kann. Diesen 'Bodensteg- des Winkels kann man einseitig oder beiderseitig so verbreitern, daß man mit der Länge der Wandverkleidung nicht streng an den Abstand de>' Füße des Möbelstückes gebunden ist: Schon mit einseitig verbreiterten Bodenstegen 15 kann man nach Abb. 3 und 4 ebensowohl an ein im Vergleich zu der Wandverkleidung kürzeres wie längeres (Strichelung) Bett Anpassung schaffen, indem man die gleichen Winkel vertauscht und so ihre seitlichen Verbreiterungen nach einwärts oder nach auswärts zu liegen kommen läßt. Den aufrechten Steg des Winkels kann man auch um das Brett i 'herumbiegen oder ihn als eine Art Schuh 14 (Abb. 5) ausbilden, in den das Brett hineinpaßt, ohne mit ihm verschraubt werden zu müssen. Die seitlichen Verbreiterungen der Bodenstege können auch durch ein Scharnier i6 angelenkt sein. Der Bodensteg kann auch mit Schraubenlöchern versehen werden, damit man ihn auf den Fußboden aufschrauben kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Wandbekleidung aus einem Rahmen mit eingespannter Zierfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der aufrechten Rahmenhölzer (i) Winkeleisen (15) als Standfüße befestigt sind.
  2. 2. Wandbekleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensteg (15) des Fußwinkeleisens sich auch seitlich erstreckt.
  3. 3. Wandbekleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Steg des Fußwinkeleisens als Hülse (14) für den Rahmenfuß ausgebildet ist.
DE1930586487D 1930-04-04 1930-04-04 Wandbekleidung Expired DE586487C (de)

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DE586487C true DE586487C (de) 1933-10-21

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ID=6572040

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DE1930586487D Expired DE586487C (de) 1930-04-04 1930-04-04 Wandbekleidung

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