DE202017000856U1 - Gehäuseanordnung - Google Patents

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Abstract

Gehäuseanordnung (1) mit einem Gehäuse (2) zur sicheren Unterbringung von wenigstens einem Hund, mit einem Dach (5), mit einem Boden (20), mit Seitenwänden (6), mit einer Rückwand (7), mit einer Vorderwand (8), die mindestens eine Zugangsöffnung (9) zum Innenraum (10) des Gehäuses (2) aufweist, mit wenigstens einer zum Verschließen der mindestens einen Zugangsöffnung (9) bestimmten Türe (11), wobei wahlweise eine Zwischenwand (16) vorgesehen ist und wobei am Gehäuse (2) Durchbrüche (17) angeordnet sind, die eine Lüftungsfunktion erfüllen, dadurch gekennzeichnet, dass ein palettenförmiges Unterteil (22) vorgesehen ist, auf dem das Gehäuse (2) aufgesetzt ist, dass an der wenigstens einen Türe (11) eine Türschließeinrichtung (13) wirksam ist, die imstande ist, die wenigstens eine Türe (11) aus einem geöffneten Zustand in eine Schließlage zu bringen und dass die wenigstens eine Türe (11) mit Hilfe eines Münzpfandschlosses (21) mit dem Gehäuse (2) verriegelbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse zur sicheren Unterbringung von wenigstens einem Hund, mit einem Dach, mit einem Boden, mit Seitenwänden, mit einer Rückwand, mit einer Vorderwand, die mindestens eine Zugangsöffnung zum Innenraum des Gehäuses aufweist, mit wenigstens einer zum Verschließen der mindestens einen Zugangsöffnung bestimmten Türe, wobei wahlweise eine Zwischenwand vorgesehen ist und wobei am Gehäuse Durchbrüche angeordnet sind, die eine Lüftungsfunktion erfüllen.
  • Derartige Gehäuseanordnungen sind als trag- und verschließbare Gehäuse bekannt, in denen Haustiere, bevorzugt Hunde, Katzen, Mehrschweinchen usw. sicher transportiert werden können. Hunde werden von ihren Besitzern auch gerne zu Örtlichkeiten mitgeführt, die für Hunde selbst gesperrt sind. Zu solchen Örtlichkeiten gehören beispielsweise alle Selbstbedienungsgeschäfte. Man erlebt es immer wieder, dass mitgeführte Hunde vor Selbstbedienungsgeschäften an einer Säule oder an einem Pfosten angebunden werden, damit der Einkaufsvorgang ohne Hund erledigt werden kann. In solchen Fällen können Hunde unkontrolliert handeln, da sie sich oftmals unsicher oder alleingelassen fühlen. So ist es durchaus denkbar, dass ein Kind, das sich arglos einem solchen angebundenen Hund zuwendet, von diesem gebissen werden könnte.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Gehäuseanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die beispielsweise vor einem Selbstbedienungsgeschäft zur Nutzung durch die Öffentlichkeit aufgestellt werden kann, wobei auch andere Örtlichkeiten zum Aufstellen dieser Anordnung vorstellbar sind.
  • Die Aufgabe der Neuerung ist dadurch gelöst, dass ein palettenförmiges Unterteil vorgesehen ist, auf dem das Gehäuse aufgesetzt ist, dass an der wenigstens einen Türe eine Türschließeinrichtung wirksam ist, die imstande ist, die wenigstens eine Türe selbsttätig aus einem geöffneten Zustand in eine Schließlage zu bringen und dass die wenigstens eine Türe mit Hilfe eines Münzpfandschlosses verriegelbar ist.
  • Die Tatsache an sich, dass eine derartige Gehäuseanordnung vor einem Selbstbedienungsgeschäft aufgestellt, und damit von Hundebesitzern in Anspruch genommen werden kann, bedeutet bereits einen ersten Vorteil.
  • Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass die Gehäuseanordnung ein palettenförmiges Unterteil aufweist, so dass sich die Gehäuseanordnung, sollte dies erforderlich sein, mit einem Hubwagen oder dergleichen sicher transportiert werden kann. Das auf dem palettenförmigen Unterteil ruhende Gehäuse ist immer in einem Abstand zum Boden angeordnet, was beispielsweise bei Regen einen großen Vorteil bedeutet.
  • Ein dritter Vorteil ist darin erkennbar, dass das Gehäuse formschlüssig mit dem palettenförmigen Unterteil verbunden ist, so dass das Gehäuse gegen Verrutschen gesichert auf dem Unterteil ruht. Man kann die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Unterteil auch zu einer form- und rastschlüssigen Verbindung erweitern, so dass das Gehäuse, beispielsweise von Unbefugten, nicht vom Unterteil gelöst werden kann.
  • Als vierter Vorteil ist zu nennen, dass auf die wenigstens eine Türe eine Türschließeinrichtung einwirkt, die bestrebt ist, eine geöffnete Türe wieder in eine Schließlage zu bringen. Dazu eignet sich beispielsweise eine einfache Drehfeder, die in geeigneter Weise an einem Türscharnier angeordnet ist. So wird vermieden, dass bei einer ungenutzten Gehäuseanordnung die wenigstens eine Türe störend vom Gehäuse wegragen kann, was als Unfallgefahr zu werten wäre. Da die wenigstens eine Türe immer die Schließlage aufsucht, wird ein durch Wind verursachtes störendes Öffnen der wenigstens einen Türe vermieden, zumal vorgeschlagen wird, mit Hilfe einer Magnetanordnung die Beibehaltung der Schließlage der wenigstens einen Türe zu unterstützen.
  • Als fünfter Vorteil ist anzuführen, dass die wenigstens eine Türe ein Münzpfandschloss trägt, durch welches die wenigstens eine Türe unter Entrichtung eines Pfandes mit dem Gehäuse verriegelbar ist.
  • Schließlich soll als weiterer Vorteil nicht unerwähnt bleiben, dass der Boden der Gehäuseanordnung mit einem faltbaren oder verformbaren Bodenelement abgedeckt ist, das im Bedarfsfall ein leichtes Reinigen ermöglich, da zu diesem Zweck das Bodenelement der Gehäuseanordnung problemlos entnommen werden kann.
  • Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Gehäuseanordnung mit nur einem Innenraum;
  • 2 eine Gehäuseanordnung mit zwei Innenräumen sowie
  • 3 ein faltbares Bodenelement.
  • Die in 1 dargestellte Gehäuseanordnung 1 weist ein Gehäuse 2 und ein palettenförmiges Unterteil 22 auf, auf dem das Gehäuse 2 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen Innenraum 10 zur Aufnahme von wenigstens einem Hund. Das Gehäuse 2 weist ferner zwei Seitenwände 6, eine Rückwand 7, eine mit einer Türe 11 und mit einer Zugangsöffnung 9 ausgestattete Vorderwand 8 sowie ein Dach 5 und einen Boden 20 auf. Durch die Zugangsöffnung 9 ist der Innenraum 10 des Gehäuses 2 erreichbar. Die im Beispiel leicht geöffnet dargestellte Türe 11, welche zum Verschließen der Zugangsöffnung 9 bestimmt ist, trägt ein Münzpfandschloss 21, mit dessen Hilfe die Türe 11 mit der Vorderwand 8, und damit mit dem Gehäuse 2, verriegelt werden kann. Im Bereich der Türscharniere 12 ist eine Türschließeinrichtung 13 vorgesehen, die in bekannter Weise unter Abstützung an der Vorderwand 8 auf die Türe 11 so einwirkt, dass diese immer bestrebt ist, die Schließlage einzunehmen. Lässt man die geöffnete Türe 11 los, sucht diese von selbst die Schließlage auf und kann dann mit Hilfe des Münzpfandschlosses 21 verriegelt werden. Münzpfandschlösser 21 und deren Funktion sind beispielsweise durch die Verwendung bei Schließfächern bekannt, so dass sich hierzu eine weitere Beschreibung erübrigt. An den Seitenwänden 6 sowie an der Rückwand 7 und an der Vorderwand 8 befinden sich Durchbrüche 17, die eine Lüftungsfunktion erfüllen. An den unteren Rändern 3 des Gehäuses 2 sind nach unten ragende Vorsprünge 4 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, in am palettenförmigen Unterteil 22 befindliche Vertiefungen oder Durchbrüche 23 so einzugreifen, dass das Gehäuse 2 formschlüssig auf das palettenförmige Unterteil 22 aufgesetzt ist, siehe 2. Ein Teil der Vorsprünge 4 kann so gestaltet sein, dass das Gehäuse 2 nicht nur formschlüssig, sondern auch noch rastschlüssig, beispielsweise durch Nutzung geeigneter Hinterschneidungen, mit dem palettenförmigen Unterteil 22 verbunden ist und damit nicht mutwillig vom palettenförmigen Unterteil 22 gelöst werden kann. Das palettenförmige Unterteil 22 ist zum Beispiel ein im Handel erhältliches Produkt, das bekanntermaßen mit Vertiefungen und Durchbrüchen 23 ausgestattet ist. Diese konstruktive Ausgestaltung nutzt das Gehäuse 2, indem die Vorsprünge 4 in ihrer Lage und Gestaltung der Anordnung der Vertiefungen und/oder der Durchbrüche 23 des palettenförmigen Unterteils 22 angepasst sind. Das Gehäuse 2 lässt sich also von oben her und passgenau auf das palettenförmige Unterteil 22 aufsetzen, siehe auch 2. Die Türe 11 ist bevorzugt als durchsichtige Glastüre gestaltet, wobei andere Gestaltungsformen, beispielsweise eine Gittertüre, ebenfalls gewählt werden können. Das Dach 5 und die Seitenwände 6 sind im Beispiel als ein Teil gestaltet. Die Vorderwand 8, die Rückwand 7 und der Boden 20 sind als Einzelteile ausgeführt. Es wird vorgeschlagen, die eben genannten Teile aus relativ dünnen Kunststoffplatten herzustellen und das Dach 5 mit den Seitenwänden 6, die Vorderwand 8, die Rückwand 7 und den Boden 20 mittels Kunststoffschweißung zu einem Gehäuse 2 zusammenzufügen. Dadurch entsteht ein relativ leichter und dennoch stabiler Corpus, der sich auch leicht reinigen lässt. Für die eben beschriebenen Teile können auch andere geeignete Materialien Verwendung finden. Um die Türe 11 in Schließlage, jedoch in unverriegeltem Zustand zu halten empfiehlt es sich, nahe des Münzpfandschlosses 21 an der Türe 11 oder an der Vorderwand 8 einen kleinen Magnet 18 anzubringen, der in Schließlage der Türe 11 an einem eisernen Gegenstück anheftet, wobei die Anheftkraft nur so groß gewählt ist, dass die Türe 11 dennoch bequem geöffnet werden kann. So kann der Magnet 18 beispielsweise an der Türe 11 und das eiserne Gegenstück 19 an der Vorderwand 8, oder umgekehrt, angebracht sein. Auf dem Boden 20 liegt ein falt- oder verformbares Bodenelement 20a auf, das aus bevorzugt hygienischen Gründen ebenfalls mit geeigneten Durchbrüchen 17 ausgestattet ist, siehe auch 3. Zum Zwecke der Reinigung kann das Bodenelement 20a durch Falten oder Verformen durch die Zugangsöffnung 9 hindurch jederzeit aus dem Gehäuse 2 herausgenommen werden. An der Oberseite 14 des Daches 5 kann eine Griffeinrichtung 15 zum Tragen des Gehäuses 2 vorgesehen sein, wobei die Griffeinrichtung 15 bevorzugt dann benützt werden kann, wenn das Gehäuse 2 vom palettenförmigen Unterteil 22 gelöst ist.
  • 2 zeigt eine Gehäuseanordnung 1, bei dem das Gehäuse 2 im Begriff ist, von oben her auf das palettenförmige Unterteil 22 aufgesetzt zu werden, siehe Pfeil. Während das in 1 gezeigte Gehäuse 2 nur einen Innenraum 10 besitzt, weist das in 2 dargestellte Gehäuse 2 eine Zwischenwand 16 auf, so dass zwei getrennte Innenräume 10 gebildet sind. Demzufolge sind an der Vorderwand 8 auch zwei Türen 11 und zwei Zugangsöffnungen 9 vorgesehen, die jeweils einen Innenraum 10 verschließen. In der Zeichnung erkennt man die am Gehäuse 2 nach unten ragenden Vorsprünge 4 sowie die am palettenförmigen Unterteil 22 befindlichen passgenauen Vertiefungen und/oder Durchbrüche 23. Alle weiteren technischen Details entsprechen jenen Details, wie in 1 beschrieben.
  • In 3 ist ein Bodenelement 20a dargestellt, das leicht gefaltet oder geknickt ist. Das Bodenelement 20a beschreibt in ungefaltetem oder ungeknicktem Zustand ein ebenes Teil, siehe strichpunktierte Darstellung. Die Fläche des ungefalteten Bodenelements 20a ist etwas kleiner als die Fläche des Bodens 20, um im Gehäuse 2 eingesetzt, allseitig einen kleinen Zwischenraum zu bilden, so dass das Bodenelement 20a bequem von Hand dem Gehäuse 2 entnommen werden kann. Die im Bodenelement 20a vorgesehenen Durchbrüche 17 oder Schlitze sind im Beispiel schematisch dargestellt. Das Bodenelement 20a kann biegeelastisch auch verformt werden, um dem Gehäuse 2 leichter entnommen zu werden. Gleiches gilt für ein Rückführen des Bodenelementes 20a in das Gehäuse 2.

Claims (9)

  1. Gehäuseanordnung (1) mit einem Gehäuse (2) zur sicheren Unterbringung von wenigstens einem Hund, mit einem Dach (5), mit einem Boden (20), mit Seitenwänden (6), mit einer Rückwand (7), mit einer Vorderwand (8), die mindestens eine Zugangsöffnung (9) zum Innenraum (10) des Gehäuses (2) aufweist, mit wenigstens einer zum Verschließen der mindestens einen Zugangsöffnung (9) bestimmten Türe (11), wobei wahlweise eine Zwischenwand (16) vorgesehen ist und wobei am Gehäuse (2) Durchbrüche (17) angeordnet sind, die eine Lüftungsfunktion erfüllen, dadurch gekennzeichnet, dass ein palettenförmiges Unterteil (22) vorgesehen ist, auf dem das Gehäuse (2) aufgesetzt ist, dass an der wenigstens einen Türe (11) eine Türschließeinrichtung (13) wirksam ist, die imstande ist, die wenigstens eine Türe (11) aus einem geöffneten Zustand in eine Schließlage zu bringen und dass die wenigstens eine Türe (11) mit Hilfe eines Münzpfandschlosses (21) mit dem Gehäuse (2) verriegelbar ist.
  2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) nach unten ragende Vorsprünge (4) vorgesehen und dazu bestimmt sind, in am palettenförmigen Unterteil (22) befindliche Vertiefungen oder Durchbrüche (23) einzugreifen.
  3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Vorsprünge (4) so gestaltet ist, dass das Gehäuse (2) rastschlüssig mit dem palettenförmigen Unterteil (22) verbunden ist.
  4. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Türe (11) als Glastüre gestaltet ist.
  5. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (5) und die Seitenwände (6) als ein Teil gestaltet sind.
  6. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Türe (11) oder an der Vorderwand (8) ein Magnet angeordnet ist, der alternativ zum Anheften an ein an der Vorderwand (8) oder an der Türe (11) befindliches eisernes Gegenstück (19) bestimmt ist.
  7. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Oberseite des Daches (5) eine Griffeinrichtung (5) befindet.
  8. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (20) ein falt- oder verformbares Bodenelement (20a) aufliegt.
  9. Gehäuseanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des ungefalteten oder nicht verformten Bodenelements (20a) kleiner ist als die Fläche des Bodens (20).
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