DE9302122U1 - Regal zur Befestigung an einer Türe oder türähnlichen Elementen - Google Patents

Regal zur Befestigung an einer Türe oder türähnlichen Elementen

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DE9302122U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/34Doors containing cupboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Norbert Brunner
Hauptstr. 105/1
7211 Frittlingen
Tel. 07426 / 2311
Datum: 12.2.93
Regal zur Befestigung an einer Tür, oder türähnlichen Elementen
Die Erfindung betrifft ein Regal zur Befestigung an einer Tür oder an anderen, ähnlich aufgebauten und durch ihre Funktion ähnlich charakterisierten Trägerelementen, die z.B. auch bewegbar in einem Rahmen oder ähnlicher Umfassung wie beispielsweise Fenster etc. angeschlagen sind.
Türen oder türähnliche Elemente, wie sie hier gemeint sind, besitzen in der Regel vertikale, von ca. 1-3 qm große Flächen, an ihren Seiten Kantenflächen, die auch als Falz oder Überschlag ausgebildet sein können, und sich um eine vertikale Achse drehen lassen.
Bei herkömmlichen Regalen zum Aufhängen an vertikalen Flächen, stellt sich das Problem, daß sie sich aufgrund der Art und Weise, wie die Befestigung bzw. die Aufhängung technisch gelöst ist (nämlich meist durch bohren von Löchern in die Fläche zum anschließendes Verschrauben oder Verstiften, oder festes punktuelles Verkleben oder Verbinden), nicht dazu eignen, an einer Tür, oder einem türähnlichen Trägerelement angebracht zu werden, wenn die Blattflächen des Trägers (z.B. der Tür) nicht beschädigt
/TR &Ogr;&Ogr;&Lgr;
werden dürfen und das Regal trotzdem angemessen stark belastbar sein soll.
Dies trifft heute für eine sehr große Zahl der vorhandenen Türen zu, da die Beseitigung von Schäden auf dem Türblatt oder der Ersatz einer beschädigten Tür meist sehr kostspielig ist und man darum jegliche Beschädigung zu vermeiden sucht, ganz besonders dann, wenn es sich um angemietete Räume handelt, in denen der Mieter meist für bleibende Schäden an den Türen, die er verursacht aufkommen muß.
Weil die Kosten für Wohn- und Geschäftsräume immer mehr zunehmen, wird es auch zunehmend wichtiger, den zur Verfügung stehenden Raum optimal und möglichst wirtschaftlich zu nutzen.
Da es oft vorkommt, daß in Räumen nur knapper Stauraum für die Aufbewahrung von Gegenständen und Gütern zur Verfügung steht, gleichzeitig durch das Vorhandensein von Raumtüren noch weiterer wertvoller Stauraum in diesen Räumen verloren geht, schlage ich eine Regalkonstruktion vor, die sich ohne Folgeprobleme an einer Tür befestigen läßt, um dadurch auf der Türfläche neuen Stauraum zu gewinnen.
Bei kleinen Wohneinheiten z.B. Studentenunterkünfte, Heimen oder Singlehaushalten sowie im gewerblichen Bereich z.B. Tankstellen oder Kiosken ist es wirtschaftlich sinnvoll, auch die Fläche, die eine Türe in Anspruch nimmt zu nutzen.
Desweiteren dient die Erfindung der Dekoration und Gestaltung von Türflächen.
M8 / TR &Ogr;&Ogr;&Lgr;
Aufgabenstellung der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal solide und ausreichend belastbar so, wahlweise an beiden Seiten (Falzseite und/oder Überschlagseite) einer Tür befestigen zu können, daß dadurch weder die Funktion der Tür beeinträchtigt wird, noch durch die Art und Weise der Regalaufhängung die Türblattfläche beschädigt wird. Dabei soll ein möglichst großer Teil der Türfläche für das Regal genutzt werden, um möglichst viele Gegenstände darin unterbringen zu können und die Anbringung so geartet sein, daß auch durch die Bewegung der Tür beim Öffnungs- und Schließvorgang eine stabile Haftung des Regals gewährleistet ist und die darin untergebrachten Gegenstände und Güter vor dem Herausfallen geschützt sind.
Lösungen:
a.) Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Regal eines, zwei oder mehrere senkrecht laufende Basiselemente besitzt, die jeweils mittels einer Aufhängevorrichtung an ihrem oberen Ende, an der Oberkante des bewegbaren Trägerelementes (Tür, Fenster usw.) befestigbar sind, und an ihrem unteren Ende mittels einer weiteren Vorrichtung am, durch die Bewegung des Trägerelementes verursachten Abschwingen gehindert werden.
Die Basiselemente können dabei aus Seiten- oder mittelwandbildenden Platten bestehen, die ein- oder beidseitig mit z.B. jeweils zwei Lochreihen versehen sind.
Es werden reihenförmig angeordnete Bohrungen, Stanzungen, Anformungen vorgeschlagen, die in der Art und Weise der Anordnung gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen: sie dienen vorzugsweise a. der Aufnahme von
NS / TR 001
Verbindungs-beschlägen, wie z.B. Schraubverbindungen, Einteilverbinder, Mehr-zweck-und Dübelverbinder sowie Korpus- und Tablar-verbinder b. der Befestigung der Aufhängevorrichtung c. Aufnahme von Trägern (d) zur Befestigung von Rückwänden e. zur Aufnahme von (Warenhalte-) Stäben.
Vorgeschlagen werden Basiselemente, die jeweils am oberen Ende an der, dem Trägerelement (z.B. Türe) zugewandten Kantenfläche eine parallel zur Kante verlaufende Abfräsung aufweist (zur flächenbündigen Aufnahme der Aufhängevorrichtung).
Desweiteren werden Basiselemente bevorzugt, die in ihrem Verlauf, im Bereich der Türbeschläge (Drücker und Schild) auf der, den Beschlägen zugewandten Seite eine Aussparung erhalten, damit beim Ein- und Ausschwenken der Türe (des Trägers) das Basiselement nicht an Futter oder Rahmen streifen. Dies wird deshalb vorgeschlagen, da aufgrund der Aufgabenstellung angestrebt ist, die Fläche des Trägers (z.B. der Türe) in möglichst großem Umfang zu nutzen, also auch in der Breite. Durch die Aussparung ist es möglich, das Basiselement zwischen Türbeschlägen (Drücker und Schild) und der, der Drehachse der Tür gegenüberliegenden vertikalen Seitenkante verlaufen zu lassen, ohne, daß es zu dicht an der Kante verlaufen muß.
Es werden Basiselemente bevorzugt, die jeweils am unteren Ende, auf der, dem Trägerelement zugewandten Kantenfläche, ein aus zwei zusammengehörenden Teilen bestehendes und der Dicke der Basiselemente entsprechend breites, ca. 6 cm langes, selbstklebendes Haft- oder Klettband aufweisen, wobei der eine Teil bereits fest auf der Kante des Basiselementes aufgeklebt und/oder geklammert ist, und das andere Teil bei der Montage paßgenau auf die Fläche des Trägerelementes geklebt wird, wobei ein vom Trägerelement wieder ablösbares Klettband vorgeschlagen wird.
KB/TR col
Alternativ zu dem vorgenannten Befestigung mit Klettband werden noch andere bekannte Haftelemente, wie z.B. Gummisauger, selbst- klebende Druckknopfverschlüsse, selbstklebende Klett-Punkte, Doppelseitige Klebebänder oder Klebstoff bzw. Klebemasse vorgeschlagen. Sämtliche zur Anwendung vorgeschlagenen Klebeverbindungen und Klebebänder sollen vorzugsweise von dem Trägerelement mechanisch oder chemisch, rückstandsfrei ablösbar sein.
Bevorzugt werden Basiselemente, die am oberen Ende mit einem Formteil als Aufhängevorrichtung ausgestattet sind, welches vertikal nach oben verläuft und ca.14 mm vor dessen Ende rechtwinklig in die Horizontale abgewinkelt ist, ab 4 mm vor der Abwinkelung in die Horizontale, bis zu seinem Ende nicht mehr als einen Millimeter dick ist, aber beliebig breit sein kann, an seinem langen, vertikal verlaufenden Schenkelteil Bohrungen im Bereich der oberen Abfräsung des Basiselementes, im kurzen Schenkelteil eine Bohrung zur Befestigung mittels Schrauben oder Stiften im Türfalz bzw. auf der Oberseite des Türüberschlags aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der oben beschriebenen Aufhängevorrichtung erhält das Formteil seitlich am langen Schenkel, eine angeformte, um 90 Grad nach außen hin abgewinkelte Fläche, mit einer Bohrung. Diese Bohrung ist deckungsgleich mit der obersten Bohrung der Lochreihe des Basiselementes und dient zur zusätzlichen seitlichen Befestigung des Basiselementes an der Aufhängevorrichtung.
b.) Desweiteren, daß diese senkrecht laufenden Basiselemente mittels Verbindungsbeschlägen, fest mit einem oder mehreren, waagerecht laufenden Konstruktionselementen verbunden sind.
N6/TR CX>1
Bevorzugt werden waagerecht laufende Konstruktionselemente in Form von Fachböden, die in der Tiefe auf die Basiselemente abgestimmt sind, und durch, auf die Lochreihen der Basiselemente abgestimmten Bohrungen, mittels Verbindungsbeschlägen wie z.B. Schraubverbindungen, Einteilverbinder, Mehrzweck- und Dübelverbinder, sowie Korpus- und Tablarverbinder mit diesen verbunden werden.
c.) Desweiteren, daß eine beliebige sinnvolle Anzahl von, variabel einsetzbaren und in der Höhe und Neigung verstellbaren Waren- oder Gegenstandsträgern wie z.B. Fachböden, Formeinsätze, Roste oder Körbe, Wannen oder Warenhalter, Schubladenelemente, gelochte oder ungelochte Rückwände etc. mittels Träger, Schrauben oder Bolzen in oder an die Lochreihen der Basiselemente aufgelegt, eingehängt ein-/oder aufgesteckt und geschraubt werden können.
Es werden hierbei derart geformte Träger, Schrauben oder Bolzen vorgeschlagen, die, jeweils abgestimmt auf die Art der oben genannten Warenträger, ein herausrutschen dieses, bei auftretenden Bewegungskräften verhindern.
Bei Verwendung von einfachen brettförmigen Rechteckfachböden werden vorzugsweise Fachbodenträger mit zusätzlich nach oben angeformtem Zapfen zur Fixierung des aufliegenden Fachbodens vorgeschlagen.
Zur Aufnahme dieses Zapfens wird vorzugsweise die Verwendung eines Fachbodens vorgeschlagen, der im Bereich des Fachbodenträgers von unten Bohrungen aufweist.
001
d.) Desweiteren, daß die Waren- oder Gegenstandsträger an der Vorderkante mit einer Aufkantung versehen sind, und/oder in parallelem, variablem Abstand über der Vorderkante ein oder mehrere Stäbe oder Profile aufweisen, die seitlich in die Basiselemente unter Spannung eingesteckt sind.
Um das herausrutschen von im Regal befindlichen Gegenständen zu verhindern, schlagen wir vor, je nach Art, Größe und Gewicht der darin befindlichen Gegenständen, die eine oder andere Art der Aufkantung zu bevorzugen.
Vorzugsweise wird die Aufkantung bei dünnen Warenträgermaterialien an der Vorderkante nach oben, an der Hinterkante nach unten angeformt, sodaß der Boden beidseitig verwendet werden kann.
Vorzugsweise wird die Aufkantung bei dickeren (ca. 18 mm) Warenträgermaterialien durch das Aufstecken eines Profiles bzw. einstecken einer Frontleiste in die Nute des Fachbodens ausgeführt.
In einer weiteren bevorzugten Ausbildung wird das Herausfallen von hohen Gegenständen durch eine oder mehrere, in der Dicke der Lochreihenbohrung der Basiselemente entsprechenden und im Abstand zum Fachboden variabel einsetzbaren Stange oder Profils verhindert.
Figuren:
Die Erfindung wird im folgenden anhand von 3 Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit 5 einfachen
Wß/TR &Ogr;&Ogr;&Lgr;
Fachböden und zwei Basiselementen als Seitenteile sowie 2 weitere Fachboden als Konstruktionselemente und Warenrückhaltestangen.
zeigt das Regal erfindungsgemäß in perspektivischer Darstellung von der, dem Trägerelement (z.B. Tür) abgewandten Seite, mit zwei Basiselementen (1), zwei, als Fachboden ausgebildeten Konstruktionselementen (2), fünf als Fachboden ausgebildete Waren- und Gegenstandsträger (3), acht Warenrückhaltevorrichtungen, in der ausgeführten Version ausgebildet als seitlich, in die Basiselemente eingesteckte Rundstangen (4), zwei Aufhängevorrichtungen (5), je Basiselement (1), in zwei Reihen angeordnete, im dargestellten Fall als Bohrungen ausgeführte Aufnahmevorrichtungen (6), für Träger und/oder Waren-und Gegenstandsträger (3), sowie Warenrückhalteelemente (4), sowie die Aufnahme von Verbindungsbeschlägen (9) dienen, in den Basiselementen eingebrachte Aussparung (7), sowie dem in der dargestellten Ausführung als zweiteiliges Klettband ausgebildetes Haftelement (8).
zeigt das obere Ende eines linken Basiselementes (1), mit einer auf ihm montierten, erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängevorrichtung (5), mit dem ca. 14 mm langen, um 90 Grad in Richtung des Trägerelementes (12) in die Horizontale abgewinkelten Endschenkel (10), der nicht dicker ist als ca. 1 mm ist, aber nach zweckmäßigem Bedarf breit sein darf, sowie der Bohrung (11), wobei die Materialdicke der Aufhängevorrichtung (5) bereits ab ca. 4 mm vor der Abwinkelung in die Horizontale des Endschenkels (10) bis zur Abwinkelung nicht dicker ist als ca. 1 mm.
/ TR &Ogr;&Ogr;&Lgr;
zeigt zwei erfindungsgemäße Regale in der Ausführungsart nach Fig.l, in der praktischen Anwendung, befestigt an beiden Seiten (Falzseite und Überschlagsseite) einer Durchgangstüre (12), mit Türfutter (13), dem Mauerwerk (14), sowie zwei Aufhängevorrichtungen (5), in Anwendung, einmal auf der Falz und einmal auf der Überschlagseite, sowie zwei Haftelementen (8), in der Seitenansicht, bei geschlossener Tür (12).
Im Rahmen der Erfindung kann das Regal aus den verschiedensten Materialien und Materialkombinationen hergestellt werden. Zum Beispiel aus: Verbundplatten, Sandwitchplatten, Tischlerplatten, Preßspanplatten, Kunststoffplatten, Platten aus Naturholz, Acrylglas, Glas, Recyclingmaterialien, Metallplatten und Profilen, sowie Drahtwaren, plan, abgekantet, gegossen, tiefgezogen, formgepreßt oder geformt.
Je nach Ausführung ist das Regal für den Transport und Verkauf sowie die Lagerhaltung in Einzelteile zerlegt, als Set verpackt, und zur einfachen Selbstmontage, auch für Laien geeignet.
/ TR 001

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1. Anspruch:
    Regal, bestehend aus einem oder mehreren senkrecht verlaufenden Basiselementen (1), die an ihrem oberen Ende eine Aufhängevorrichtung (5) aufweisen, an ihrem unteren Ende mit einem selbstklebenden Haftelement(8) ausgestattet sind, desweiteren mit einem oder mehreren querliegenden Konstruktionselementen(2) fest verbunden sind, sowie einem oder mehreren, variabel einsetzbaren Gegenstands- und Warenträgern(3), sowie Trägern und Warenrückhaltestangen(4)
    dadurch gekennzeichnet, daß es mittels einer Aufhängevorrichtung^) an den oberen Kantenflächen von Türen(12) und türähnlichen Trägerelementen aufgehängt und mittels Schrauben, Stiften oder Bolzen befestigt wird, ohne die Funktion der Türe bzw. des Trägerelementes wesentlich zu beeinträchtigen und ohne daß durch die erfindungsgemäße Befestigung die vertikalen Flächen des Trägerelementes (12) beschädigt werden.
  2. 2. Anspruch:
    Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden Basiselemente (1) im oberen Bereich, auf der dem Trägerelement(12) zugewandten Seite eine Materialaussparung zur Aufnahme der Aufhängevorrichtung (5) aufweist und in dem Bereich, in dem sich am Trägerelement(12) (z.B. Tür) die Beschläge befinden (z.B. Drücker und Schild) ebenfalls auf der, dem Trägerelement zugewandten Seite eine Materialaussparung(7) aufweist, um ein Streifen des Basiselementes(l) beim Ein- und Ausschwingen am Türrahmen oder futter(13) zu verhindern.
    Mß / TR &Ogr;&Ogr;&Lgr; &Lgr;&ogr;
  3. 3. Anspruch:
    Regal nach Ansprüchen 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (5) von den Basise lementen (1) vertikal nach oben verläuft und ca. 14 mm vor ihrem Ende um 90 Grad in die Horizontale, in Richtung des Trägerelementes(12) abgewinkelt, ab 4 mm vor dieser Abwinkelung in die Horizontale, in aufsteigender Richtung, bis zu ihrem oberen Ende, nicht dicker als ca. 1 mm ist, aber nach zweckmäßigem Bedarf breit sein kann, und im ihrem kurzen, ca. 14 mm langen horizontalen Endschenkelteil (10) eine versenkte Bohrung (11), zur Befestigung an der Trägerkante mittels einem Stift oder Schraube aufweist, und bei der überwiegenden Mehrzahl der in Frage kommenden Türen oder türähnlichen Trägerelementen, bei Betätigung der Tür (des Trägers) nicht im Falz des Türrahmens oder Türfutters (13) streift und so die Funktion der Türe (des Trägers)(12) nicht behindert wird.
  4. 4. Anspruch:
    Regal nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Basiselement (1) am unteren Ende, auf der dem Trägerelement (12) zugewandten Kantenfläche, ein selbsthaftendes, zusammengehörendes, zweiteiliges Haftelement (8) (wie z. B. Klettverschluß) aufweist, bei dem das eine Teil auf dem Basiselement (1) befestigt ist und das Gegenstück deckungsgleich auf der Fläche des Trägerelementes (12), wieder ablösbar angebracht ist und dadurch eine Haftung zwischen Basiselement(l) und Trägerelement (12) zustande kommt, die das Abschwingen des Basiselementes (1) vom Trägerelement (12) (z.B. Türe) durch dessen Bewegung verhindert.
    NB/TR 001
  5. 5. Anspruch:
    Regal nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselemente (1) mit, in Reihen angeordnete Bohrungen , Stanzungen, Anformungen oder sonstige Lochungen (6) ausgestattet sind, die zur Verbindung der Basiselemente (1) mit den Konstruktionselementen (2), sowie zur Aufnahme von Trägern und/oder Waren-und Gegenstandsträgern (3), sowie Warenrückhalteelemente(4), und gelochten, perforierten oder glatten Rückwandelementen dienen.
  6. 6. Anspruch:
    Regal nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Warenträger(3) unterschiedlichster Art in/ oder an das/ oder die Basiselemente(l) einsetzbar sind.
  7. 7. Anspruch:
    Regal nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von plattenförmigen Fachböden(3) aus dünnen Materialien eine Aufkantung an der Vorderkante nach oben und an der Hinterkante nach unten angeformt wird, bei Verwendung von dickeren Materialien eine Aufkantung in Form eines Aufsteck- oder Einsteckprofiles in/oder auf den Fachboden(3) gesteckt, bzw. seitlich, in der Höhe verstellbar, in die Basiselemente(l) eingesteckt werden.
    / TR OO\ A2
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933628A1 (de) * 1999-01-15 2000-07-20 Innovation & Art Gmbh Tür
DE102013005084A1 (de) 2013-03-16 2014-09-18 Peter Knief Mitoeffnende Fensterbank
DE202017003825U1 (de) 2017-07-21 2017-08-24 Werba Print und Display GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Präsentation von Waren mit Befestigungsadaptern

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