DE202006012093U1 - Halterungsvorrichtung für Flächenelemente - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Flächenelemente Download PDF

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Abstract

Halterungsvorrichtung für wenigstens ein Flächenelement (12, 13), insbesondere in Möbelnischen, die wenigstens ein Halteprofil bzw. Halterungsprofil (1, 6, 14) oder mehrere Halterungsprofile aufweist, welches wenigstens eine Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme und Festlegung des Flächenelementes (12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme und Festlegung des Flächenelementes (12, 13) ein Federelement (5) oder ein elastisches Element angeordnet ist, welches dazu ausgelegt ist, das in die Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme und Festlegung des Flächenelementes (12, 13) eingesetzte Flächenelement (12, 13) an eine Innenwand der Nut (16, 18, 19, 20) oder ein in die Nut eingesetztes Element wie eine Dichtung zu pressen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für wenigstens ein Flächenelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Halterungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem SCHÜCO-Systemkatalog 2005, Seite 21 bekannt. Die in dieser Schrift offenbarte mehrteilige Halterungsvorrichtung dient als Nischenverkleidungssystem für Möbel, insbesondere Küchen, in denen eine Verbindung zwischen wenigstens einem Unter- und wenigstens einem Oberschrank mittels einem oder mehreren Flächenelementen hergestellt werden soll.
  • Die Halterungsvorrichtung für die Flächenelemente weist obere und untere Halterungs- bzw. Nischenverkleidungsprofile auf, die jeweils mit U-förmigen Aufnahmenuten versehen sind, in welche wenigstens ein als Verkleidungsplatte dienendes Flächenelement einschiebbar ist.
  • Die Öffnungsweite der U-förmigen Profile ist dabei geringfügig größer als die Dicke des Flächenelementes, das bei dem bekannten Stand der Technik eine Dicke von 16 mm aufweist.
  • Im Randbereich zwischen den Flächenelementen und den Halterungsprofilen können Dichtungen befestigt werden.
  • Das Flächenelement – in der Regel eine Küchenrückwand – wird in der Weise montiert, dass diese zuerst in das obere Halterungsprofil eingeführt wird, das verhältnismäßig tiefer eingeschnitten ist als das untere Halterungsprofil. Die Größe des Flächenelementes ist derart bemessen, dass bei vollständiger Ausfüllung des oberen Halterungsprofils das Flächenelement an der Unterseite über die vordere Kante des unteren Halterungs profils in die Vertikale eingeschwenkt werden kann. Danach wird das Flächenelement um den Einstand in die untere Schiene zurückgeschoben.
  • Diese Nischenverkleidung hat den Nachteil, dass das obere Halterungsprofil und das untere Halterungsprofil jeweils exakt der Rückwanddicke angepaßt sein müssen, um einen sicheren klapperfreien Sitz zu gewährleisten und andererseits noch leicht und ohne Zwang eingesetzt werden zu können.
  • Problematisch ist auch, dass das System relativ toleranzanfällig ist, da z.B. die Flächenelemente bzw. in der Regel die Rückwände, die aus beschichteten Spanplatten bestehen können, toleranzmäßig sehr schwanken.
  • Darüber hinaus ist es notwendig, für verschieden dicke Flächenelemente jeweils verschiedene Aluminiumprofilleisten als Halterungsprofile bereitzuhalten, welche der Dicke der jeweils zu verwendenden Flächenelemente entsprechen. So weisen beispielsweise Flächenelemente aus Glas oder Spanplatten eben typischerweise eine unterschiedliche Dicke auf, so dass es nicht möglich ist, mit nur einer Art von Halterungsprofilen allen Flächenelementen gerecht zu werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Halterungsvorrichtung für Flächenelemente derart weiterzuentwickeln, dass in ihr Flächenelemente verschiedener Dicke und aus verschiedenen Materialien wie Glas, Kunststoff, Steinzeug, geschichtete Faserplatte montierbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit Hilfe der elastischen Elemente oder der Federelemente, die dazu ausgelegt sind, die Flächenelemente in der vorzugsweise U-förmigen Nut an einen Schenkel bzw. eine Innenwand in der Nut oder ein Element wie eine Dichtung in der Nut der ein- oder mehrteiligen Halterungsprofile zu drücken, wird es möglich, Flächenelemente verschiedener Dicke mit nur einer Art von Profilschiene bzw. Halterungsprofilen zu verwenden, wobei vorzugsweise das obere und das untere Halterungsprofil nach wie vor unterschiedlich ausgebildet sind, um das Einschwenken der Flächenelemente gewährleisten zu können.
  • Dabei sind die elastischen Elemente vorzugsweise an dem Schenkel der Nut angeordnet, welche den Schenkeln, an welchen die Flächenelemente zur Anlage kommen, gegenüberliegt.
  • Hier haben sich metallische Blattfedern im Rahmen der Erfindung als besonders geeignet herausgestellt, da sie einerseits kostengünstig sind und andererseits bei nur geringem Bauraumbedarf die erforderliche Federkraft zum Anpressen des Flächenelementes an die Innenwand der U-förmigen Nut sicherstellen.
  • Anstelle von Blattfedern könnten alternativ auch Federelemente anderer Art eingesetzt werden.
  • Wesentlich ist, dass solche Federelemente verwendet werden, die kompakt bauen und auch dauerhaft relativ starke Federkräfte aufrechterhalten bzw. erzeugen können. Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht oder einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Halterungsvorrichtung für Flächenelemente, die mehrere Halterungsprofile bzw. Nischenverkleidungsprofile aufweist, wobei hier beispielhaft ein oberes Halterungsprofil 1 und ein unteres Halterungsprofil 6 vorgesehen sind.
  • Die Nischenverkleidung bzw. die Halterungsvorrichtung dient dazu, den Zwischenraum zwischen einem Oberschrank und einem Unterschrank zu überbrücken. Dabei wird eine Wandmontage durchgeführt. Die Wand läge hier zur linken Seite hin, der Raum zur rechten Seite hin. Die Ober- und Unterschränke sind nicht dargestellt.
  • Das obere Halterungsprofil 1 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet und weist im mittleren T-Stegbereich eine nach unten geöffnete U-förmige Nut 16 zur Aufnahme eines Flächenelementes 12, 13 sowie eine Klipsaufnahme 17 für ein Abdeckprofil 2 auf, das die Verschraubung zur Wand abdecken soll.
  • Der zur Wand weisende Schenkel 3 des oberen Halterungsprofils 1 weist an seinem freien Ende eine Nut 4 auf, die zur Aufnahme und Festlegung eines Federelementes 5 dient.
  • Das untere Halterungsprofil 6 ist winkelförmig aufgebaut und weist ebenfalls an dem zur Wand gerichteten Schenkel 7 eine Nut 8 auf, die wiederum zur Aufnahme und Festlegung eines Federelementes 5 dient. Es weist ferner wiederum eine Aufnahmenut 18 für ein Flächenelement 12, 13 auf.
  • Beide Halterungsprofile 1, 6 sind dazu ausgelegt, jeweils den Rand eines Flächenelementes 12, 13 aufzunehmen, wobei es aufgrund der Federn 5 möglich ist, in den Aufnahmenuten 16, 18 Flächenelemente 12, 13 unterschiedlicher Dicke anzuordnen, da die Feder 5 jeweils sicherstellt, dass das Flächenelement 12, 13 jeweils an die der Feder gegenüberliegende Innenwand bzw. an den gegenüberliegenden Schenkel der Aufnahmenuten zum Raum hin gedrückt wird.
  • Da bei modernen Küchen die Rückwände bzw. Flächenelemente auch dazu genutzt werden, weitere Accessoires, wie Halter für Küchengeräte und Halteflächen zum Abstellen von Gewürzen usw. aufzunehmen, ist hier das Flächenelement durch ein weiteres im wesentlichen T-förmiges mittleres Halterungsprofil 14 unterteilt, das zum einen zwei zur Wand gerichtete Schenkel 9 und 10 aufweist, die wiederum an ihren freien Enden mit Nuten 8 zur Aufnahme von Federelementen 5 versehen sind und die wiederum Nuten 19, 20 zur Aufnahme der Flächenelemente 12, 13 aufweisen.
  • Zur Außenseite hin weisen alle Halterungsprofile Profilstege 11 auf, die mit den innen liegenden Stegen 3, 7, 9 und 10 jeweils die U-förmigen Nuten 16, 18, 19, 20 zur formschlüssigen Halterung der jeweiligen Verkleidungspaneele bzw. Flächenelemente 12 und 13 bilden.
  • Des weiteren sind an dem T-förmigen Profil 14 zur Außenseite hin – hier bogenförmige – Nuten 21 vorgesehen, die einfacher Weise eine Festlegung von Aufnahmeschienen 22 für zusätzliche Haken oder Ablagen 23 für Küchenaccessoiress ermöglichen und die in die Nischenverkleidung einhängbar sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Flächenelemente 12 und 13 unterschiedlich dick. Dies ermöglichen die auf der Rückseite (bezogen auf den Raum zur Wand hin) montierten bzw. vorgesehenen Federelemente 5, die zum einen den notwendigen Toleranzausgleich für die Plattendicke bieten und die andererseits auch die Verarbeitung unterschiedlicher Werkstoffe und Materialien sicher und klapperfrei ermöglichen, da sie werkstoffunabhängig für eine konstante Anpresskraft zwischen Flächenprofil und Aufnahmenut bzw. Halterungsprofil sorgen, so dass ein klapperfreier sicherer Sitz der Flächenelemente zur Raumseite hin in den Halterungsprofilen gewährleistet ist.
  • Insbesondere ist es auch möglich, Flächenelemente 12, 13 aus Glas oder Steinwerk sicher festzulegen, die aus Gründen des Gewichts vorzugsweise relativ dünn ausgebildet werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei eine Nischenmontage durchgeführt wird, bei welcher das obere Halterungsprofil 15 sowie das untere Halterungsprofil 6 unter den Oberschränken bzw. auf der Arbeitsfläche befestigt werden.
  • Hier ist lediglich das optionale mittlere Halterungsprofil 14 an der Raumwand zu befestigen.
  • Auch hier ist es aufgrund der Federelemente 5 möglich, Flächenelemente 12, 13 unterschiedlichster Materialdicke einzusetzen.
  • Die Federelemente 5 überbrücken den durch die Flächenelemente 12, 13 nicht ausgefüllten Raum der Aufnahmenuten 16, 18, 19, 20 und gleichen auch Toleranzen und größere Dickenunterschiede an den Platten auf.
  • Die Montage der Flächenelemente 12, 13 wird dabei analog zum Stand der Technik vorgenommen. Danach werden die Flächenelemente 12, 13 zuerst in die oberen Halterungsprofile bzw. in deren Aufnahmenuten 16, 19 eingeschoben, dann in die Senkrechte eingeschwenkt und nach unten in das jeweilige untere korrespondierende Halterungsprofil bzw. die Nuten 18, 20 abgesenkt.
  • Die Höhenmaße der Flächenelemente können den jeweiligen Maßverhältnissen angepaßt werden.
  • Wesentlich ist, dass die Halterungsprofile bzw. Aufnahmeprofile in ihren Aufnahmenuten mit Federelementen 5 versehen sind, welche die Flächenelemente gegen den zur Raumseite hin liegenden Steg bzw. gegen die Innenwand der Aufnahmenuten drücken oder ziehen, welche zum Raum hin liegt.
  • 1
    Halterungsprofil
    2
    Abdeckprofil
    3
    Schenkel
    4
    Nut
    5
    Federelement
    6
    Halterungsprofil
    7
    Schenkel
    8
    Aufnahmenut
    9
    Schenkel
    10
    Schenkel
    11
    Profilsteg
    12
    Flächenelement
    13
    Flächenelement
    14
    Profil
    15
    Halterungsprofil
    16
    U-förmige Nut
    17
    Klipsaufnahme
    18, 19, 20
    Nuten
    21
    Nuten
    22
    Aufnahmeschienen
    23
    Ablage

Claims (12)

  1. Halterungsvorrichtung für wenigstens ein Flächenelement (12, 13), insbesondere in Möbelnischen, die wenigstens ein Halteprofil bzw. Halterungsprofil (1, 6, 14) oder mehrere Halterungsprofile aufweist, welches wenigstens eine Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme und Festlegung des Flächenelementes (12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme und Festlegung des Flächenelementes (12, 13) ein Federelement (5) oder ein elastisches Element angeordnet ist, welches dazu ausgelegt ist, das in die Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme und Festlegung des Flächenelementes (12, 13) eingesetzte Flächenelement (12, 13) an eine Innenwand der Nut (16, 18, 19, 20) oder ein in die Nut eingesetztes Element wie eine Dichtung zu pressen.
  2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) als Blattfeder ausgebildet ist.
  3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) als metallische Feder ausgebildet ist.
  4. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als Stahlblattfeder ausgebildet ist.
  5. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsprofile (1, 6, 14) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium bestehen.
  6. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) oder das elastische Element in einer weiteren Nut (4, 8) in einem Schenkel in der übergeordneten Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme der Flächenelemente (12, 13) befestigt ist.
  7. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) dazu ausgelegt ist, eine Federkraft auszuüben, welche das wenigstens eine Flächenelement (13, 14) an die raum seitige Innenwandung der Nut (16, 18, 19, 20) zur Aufnahme der Flächenelemente (12, 13) drückt.
  8. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oberes und ein unteres der Halterungsprofile (1, 6).
  9. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein optionales mittleres Halterungsprofil (14), dass mit oberen und unteren Nuten (19, 20) zur Aufnahme der Flächenelemente (12, 13) versehen ist, in denen jeweils eines der Federelemente (5) angeordnet ist.
  10. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem T-förmigen Profil (14) weitere Nuten (21) vorgesehen sind, die insbesondere eine Festlegung von Aufnahmeschienen (22) für zusätzliche Haken oder Ablagen (23) und/oder Küchenaccessoires ermöglichen.
  11. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Halterungsprofil (1) sowie das untere Halterungsprofil (6) an Küchenschränken befestigbar sind.
  12. Halterungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Halterungsprofil (1) sowie das untere Halterungsprofil (6) und ggf. das mittlere Halterungsprofil (14) an einer Wand befestigbar sind.
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