DE102009005596A1 - Möbelbeschlag für Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag für Möbelplatten in Form von Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten, Hohlplatten, Sandwichplatten o. dgl. zur Befestigung der Möbelplatte an Raum- oder Möbelwänden, mit einem in die Möbelplatte einsetzbaren Beschlagbauteil, welches zur Aufnahme eines Funktionsbauteils dient, mittels dem die Befestigung oder Verbindung mit einer Raum- oder Möbelwand herstellbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Möbelbeschlag ist vorgesehen, dass das in die Möbelplatte einsetzbare Beschlagbauteil als ein von der Kantenseite der Möbelplatte einsetzbares Beschlagteil (1) ausgbebildet ist, und dass das Beschlagteil ein in die Hohlplatte eintauchendes Einbauteil (2) und ein im Kantenbereich sich einfügendes Aufnahmeteil (3) aufweist, wobei das Einbauteil (2) und das Aufnahmeteil (3) zur Aufnahme von Beschlagsteilen eines Funktionsbauteils zwecks Verbindung mit einer Raum- oder Möbelwand dient. Mit der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, Wabenplatten auch in ihrem Kantenbereich sicher mit anderen Möbelteilen oder Raumwänden zu verbinden bzw. zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag für Möbelplatten in Form von Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten, Hohlplatten Sandwichplatten o. dgl. zur Befestigung der Möbelplatte an Raum- oder Möbelwänden, mit einem in die Möbelplatte einsetzbaren Beschlagbauteil, welches zur Aufnahme eines Funktionsbauteils dient, mittels dem die Befestigung oder Verbindung mit einer Raum- oder Möbelwand herstellbar ist oder andere Funktionsbauteile wie Möbelrollen und Möbelgleiter, Höhenverstellvorrichtungen, Exzenterbeschläge u. dergl. an der Leichtbauplatte befestigbar sind.
  • In der Möbelindustrie setzt sich immer mehr der Trend durch, sogenannte Leichtbauplatten zu verwenden, um deren Gewichts- und Kostenvorteile nutzen zu können. Insbesondere im Mitnahmemöbel-Bereich hat dieser Werkstoff schon zunehmend die früher üblichen Spanplatten ersetzt.
  • Im Bereich der Leichtbauplatten hat sich insbesondere die Wabenplatte auf dem Möbelsektor durchgesetzt. Die Grundstruktur der Wabenplatte basiert auf einer Sandwichbauweise. Die Wabenplatte besteht dabei im Wesentlichen aus den beiden Deckplatten, zwischen denen der aus Papier- bzw. Kartonmaterial bestehende Wabenkern angeordnet ist. Der umlaufende Kantenbereich wird bedarfsweise mit Rahmenbauteilen, Kunststoffprofilen, Stabilisierungs- oder Dekorkanten versehen.
  • Bislang bereitet es noch besondere Schwierigkeiten, eine geeignete Beschlagstechnik für die Wabenplatten zu finden, um diese Platten in der Möbelbranche auf einem breiteren Anwendungsgebiet einsetzen zu können.
  • Problematisch ist die Beschlagsbefestigung bei Wabenplatten, ohne dass zusätzliches Riegelmaterial im Wabenbereich eingebracht wird. Die traditionell auf Schraub-, Klemm- oder Spreizmechanismus basierenden Befestigungstechniken lassen sich aufgrund der fehlenden Verankerungsmöglichkeit in der Wabenstruktur des Kerns nicht für alle Einsatzmöglichkeiten anwenden.
  • Es sind bereits einige Lösungen ( DE 20 2004 000 473 U1 und DE 20 2004 000 475 U1 ) bekannt geworden, bei denen Beschläge für Hohlplatten verwendet werden können, die von der Deckplattenschicht her eingesetzt werden und bei denen die Deckplatten die Befestigungsstabilität liefern muss. Damit die Wabenplatten auch in ihrem Kantenbereich mit Raum- oder anderen Möbelwänden verbunden werden können, sind bislang keine geeigneten Beschlagslösungen entwickelt worden.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Möbelbeschlag der Eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Hohlplatten in ihrem Kantenbereich sicher an Raum- oder andere Möbelwände befestigbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Beschlag lassen sich eine Reihe von Vorteilen realisieren. Zunächst wird damit ein neuer Anwendungsbereich eröffnet, wodurch Wabenplatten auch in ihrem Kantenbereich sicher mit anderen Möbelteilen oder Raumwänden befestigbar sind.
  • Weiterhin zeichnet sich das Beschlagteil durch eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit aus. Das zur Aufnahme des Funktionsbeschlages vorgesehene Kunststoffformteil kann im Spritzgußverfahren hergestellt und somit als preiswerter Massenartikel angeboten werden.
  • Ferner trägt die geometrische Gestaltbarkeit der Beschlagsstruktur dazu bei, für einen festen und sicheren Sitz des Beschlages in der Hohlplatte zu sorgen. Unterstützt wird dies noch durch die Möglichkeit, das Beschlagteil innerhalb der Wabenplatte mit der Deckplatte zu verkleben.
  • Das in die Wabenplatte einsetzbare Beschlagteil kann zur Aufnahme von funktionell unterschiedlichen Verbindungs- und Befestigungselementen ausgebildet sein, was lediglich einer Anpassung der Aufnahmegestaltung im Inneren des Beschlagteils an die Struktur der Verbindungs- und Befestigungselemente bedarf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 In perspektivischer Ansicht das erfindungsgemäße Beschlagteil in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 u. 3 ausschnittsweise in Seitenansicht das Beschlagteil gemäß 1 in einer Schnittdarstellung in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen,
  • 4 in perspektivischer Ansicht das erfindungsgemäße Beschlagteil in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 in Seitenansicht das Beschlagteil gemäß 4 in einer Schnittdarstellung,
  • 6 In perspektivischer Ansicht das Beschlagteil im eingebauten Zustand in einer Wabenplatte,
  • 7 in perspektivischer Ansicht einen Steckbordbeschlag zur Verwendung für eine Wabenplatte als Wandregalteil,
  • 8 das Beschlagteil in einer weiteren Ausgestaltung in perspektivischer Ansicht mit Blick in das Innere des Beschlagteils, teilweise im Schnitt,
  • 9 das Beschlagteil gemäß 8 in einer anderen Darstellungsweise in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt mit Blick in das Innere des Beschlagteils, und
  • 10 das Beschlagteil in einer weiteren Ausbildung in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt.
  • In der 1 ist das erfindungsgemäße Beschlagteil (1) als Einzelteil in einer ersten Aufbauform dargestellt. Das Beschlagteil (1) ist ein in einem Arbeitsgang herstellbares Kunststoffformteil, welches in seiner Grundstruktur von dem Einbauteil (2) und dem Aufnahmeteil (3) gebildet wird.
  • Das Aufnahmeteil (3) besitzt eine topfartige Form, in dem Beschlagteile eines Funktionsteils formschlüssig eingreifen können (6). Im mittleren Bereich des Einbauteils (2) ist ein Aufnahmekanal (10) zu sehen, dessen Öffnung (4) beispielsweise in Form eines Langloches ausgebildet ist. In diesem Aufnahmekanal (10) können längere Teile, wie Befestigungsbolzen bzw. Befestigungsanker eines Funktionsbeschlages aufgenommen werden.
  • Das Einbauteil (2) des Beschlagteils (1) besitzt an seinem Ende eine keilförmige oder konisch zulaufende Form, wodurch das Einfügen in das Wabenmaterial (8) der Wabenplatte (5) erleichtert wird. Das Aufnahmeteil (3) weist einen Kragen (6) auf, dessen Querschnitt in dieser Ausführungsform eine größere Ausdehnung besitzt wie der Querschnitt des Einbauteils (2).
  • In vorteilhafter Ausbildung wird der Kragen (6) des Beschlagteils (1) so bemessen, dass er mit festem Sitz in einer Öffnung der Kantenverblendung angeordnet ist und dass das Einbauteil (2) ebenfalls in einer stabilen Lage zwischen den beiden Deckplatten (7) der Wabenplatte (5) eingesetzt ist. Dadurch ergibt sich insgesamt eine stabile Einbau- und Befestigungslage für diesen Beschlag in der Wabenplatte. Weiterhin ist vorgesehen, die obere und/oder die untere Seite des Einbauteils (2) mit einer oder beiden Deckplatten (7) der Wabenplatte zu verkleben. Vor dem Einschieben in die Wabenplatte wird der Klebstoff auf die Außenseite des Einbauteils (2) aufgebracht. Um die Verklebbarkeit zu verbessern ist das Einbauteil (2) mit Aufrauhungen oder Riffelungen (16) versehen.
  • In den 2 und 3 sind zwei im Querschnitt unterschiedliche Ausführungsformen des Einbauteils (2) dargestellt. In 2 ist das Hülsenteil (14) an seiner oberen und unteren Seite mit angeformten, ausladenden Stegen (15) versehen. Durch diese schmalen Stege wird der Effekt erzielt, dass sich das Einbauteil (2) quasi in das Wabenmaterial (8) einschneiden kann. In der 3 ist nur die obere Seite des Einbauteils (2) mit einem Steg ausgebildet. Bei dieser Variante ist vorgesehen, nur eine Seite des Einbauteils (2) mit einer Deckplatte (7) zu verkleben.
  • In der 4 ist das Beschlagteil (1) in einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Hier besitzt das Beschlagteil (1) in dem Aufnahmeteil (3) von außen zugängliche Einspritzöffnungen (18), über die nach dem Einbau ein Klebstoff eingespritzt werden kann. Über die auf der Außenseite des Einbauteils (2) gebildeten Klebstoffkänale (19) kann sich der Klebstoff verteilen und den Kontakt mit der Unterseite der Deckplatte der Wabenplatte herstellen.
  • In der 5 ist das Beschlagteil (1) gemäß 4 im Querschnitt gezeigt. In dieser Aufbauform hat das Beschlagteil (1) quasi die Form eines Schiffsrumpfes, wodurch das Eindringen des Einbauteils (2) beim Einsetzen in die Wabenplatte erleichtert wird.
  • In der (6) ist der Einbauzustand des Beschlagteils (1) in einer Wabenplatte (5) dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass das Beschlagteil (1) mit seinem Einbauteil (2) tief in das Wabenmaterial (8) eingedrungen ist, wohingegen das Aufnahmeteil (3) des Beschlagteils (1) sich im Kantenbereich der Wabenplatte (5) einfügt. Die äußere Dimension des Aufnahmeteils (3) verhindert, dass das Einbauteil (2) zu weit in das Wabenmaterial (8) eindringen kann.
  • In der Regel ist es nur notwendig, in der Kantenverblendung der Wabenplatte eine passende Öffnung, z. B. durch eine entsprechende Ausfräsung vorzusehen. Es ist dagegen nicht unbedingt erforderlich, in dem Wabenmaterial eine Aushöhlung für das darin eintauchende Einbauteil (2) zu bilden, da durch die besondere Form des Einbauteils (2) das Wabenmaterial beim Einschieben zur Seite gedrückt wird.
  • In der 7 ist ein handelsüblicher Steckbordträger (9) dargestellt, der als Funktionsteil zur Verwendung der Wabenplatte als Wandregalteil geeignet ist. Der Steckbordträger (9) weist einen Tragbolzen (17) und eine Anschraubplatte (11) auf. Mit dem Verstellansatz (12) lässt sich der Tragbolzen (17) in seiner Länge und bzgl. des Neigungswinkels der Anschraubplatte (11) verstellen.
  • Bei der Montage wird die Anschraubplatte (11) an einer Wand festgeschraubt. Hierzu sind die Befestigungsöffnungen (13) vorgesehen. Nach entsprechender Längen- und Neigungsjustierung kann dann die Wabenplatte (5) mit ihren darin eingesetzten Beschlagteil (1) mit der Rückseite des Regalbords auf den Tragbolzen (17) aufgeschoben werden. Der Tragbolzen (17) sitzt dabei formschlüssig in dem Aufnahmekanal (10) des Einbauteils und bildet damit eine sichere Verbindung zwischen dem Beschlagteil (1) und dem Steckbordbeschlag (9). Der Tragbolzen (17) kann dabei durch einschlägig bekannte Rast- und Klemmverbindungsmittel in dem Aufnahmeteil (3) fixiert werden. Die Anschraubplatte (11) des Steckbordträgers (9) fügt sich im montierten Zustand form- und flächenbündig in das topfartige Aufnahmeteil (3) des Beschlagteils (1) ein.
  • In 8 ist ein Ausgestaltungsbeispiel in einem Zustandsmoment gezeigt, bei dem der Befestigungsbolzen (17) eines nicht näher gezeigten Funktionselementes in das Innere des Beschlagteils (1) eingeführt wird. In dem Beschlagteil (1) ist fluchtend mit der Langlochöffnung (4) im Aufnahmekanal (10) eine definierte Aufnahmekammer für ein Einlageteil (20) gebildet. Das Einlageteil (20) ist ein Kunststoffformteil, vorzugsweise aus einem Weichkunststoff, an dem im oberen Bereich Verformungsstege (22) angeformt sind. Die Gestaltung und Dimensionierung dieser Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Spitzen der Verformungsstege (22) über den Auflagebereich für den Befestigungsbolzen (17) hinausragen und dass sich beim Einschieben des Befestigungsbolzens (17) Weichmaterial deformiert, bzw. dass das Weichmaterial verdrängt wird. Je nach Dimensionierung und Wahl des Kunststoffes kann dadurch mehr oder weniger stark die Sicherung des Befestigungsbolzens (17) im Beschlagteil (1) bezüglich der gegenläufigen Auszugsbewegung eingestellt werden. Für das Einlegeteil sind auch andere Möglichkeiten denkbar, z. B. könnte dies auch als Federstahlelement mit Drucknasen ausgebildet sein.
  • Durch die Ausbildung der Eintrittsöffnung für den Befestigungsbolzens (17) am Beschlagteil (1) als Langloch (4) wird ein seitlicher Toleranzbereich geschaffen, durch den Ungenauigkeiten beim Zusammenbau der Beschlagteile ausgeglichen werden können.
  • In der 9 ist das Beschlagteils (1) gemäß 8 ohne den Befestigungsbolzen (17) dargestellt. In beiden Figuren ist die besondere Ausführungsvariante näher skizziert, bei der zusätzliche Verrastungselemente (21) am Kragen (6) des Aufnahmeteils (3) angeformt, bzw. ausgeformt sind. Die Verrastungselemente (21) sind auf der Ober- und Unterseite als angeformte Rastlamellen ausgeführt. Im Seitenbereich können die Rastlamellen durch einen Freischnitt im Material hergestellt werden. Die Rastlamellen können partiell oder auch umlaufend angeordnet sein.
  • Die Verrastungselemente (21) dienen dazu, durch Klemmung oder Reibhaftung die gesicherte Befestigung des Beschlagteils (1) im Kantenverblendungsteil der Hohlplatte zu gewährleisten. Dies kann zusätzlich zur vorstehend beschriebenen Verklebung erfolgen, evtl. kann aber sogar auf die Verklebung verzichtet werden.
  • In der 10 ist ebenfalls ein Beschlagteil (1) mit der Grundstruktur wie in 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Verrastungselemente (21) im Seitenbereich am Kragen (6) des Aufnahmeteils (3) als harpunenartige Rastnasen (24) ausgebildet. An der Ober- und Unterseite des Kragens (6) sind durchgehende Rastlamellen (25) angeformt. Durch diese Ausgestaltung verrastet sich das Beschlagteil (1) im eingebauten Zustand in einer stabilen Befestigungslage in der Kantenverblendung der Hohlplatte.
  • In den 8 bis 9 sind Stabilisierungsstreben (23) erkennbar. Diese bilden innerhalb des Einbauteils (2) eine Art Fächerwerk und verleihen dem Beschlagteil (1) somit eine besondere Stabilität.
  • 1
    Beschlagteil (1)
    2
    Einbauteil (2)
    3
    Aufnahmeteil (3)
    4
    Öffnung (4)
    5
    Wabenplatte (5)
    6
    Kragen am Aufnahmeteil
    7
    Deckplatten (7)
    8
    Wabenmaterial (8)
    9
    Steckbordträger (9)
    10
    Aufnahmekanal (10)
    11
    Anschraubplatte (11)
    12
    Verstellansatz (12)
    13
    Befestigungslöcher (13)
    14
    Hülsenteil (14)
    15
    Stege (15)
    16
    Aufrauhungen oder Riffelungen (16)
    17
    Tragbolzen (17)
    18
    Einspritzöffnungen (18)
    19
    Klebstoffkanäle (19)
    20
    Einlageteil (20)
    21
    Verrastungselemente (21)
    22
    Verformungsstege (22)
    23
    Stabilisierungsstreben (23)
    24
    Rastnasen (24)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004000473 U1 [0006]
    • - DE 202004000475 U1 [0006]

Claims (14)

  1. Möbelbeschlag für Möbelplatten in Form von Leichtbauplatten, insbesondere Wabenplatten, Hohlplatten Sandwichplatten o. dgl. zur Befestigung der Möbelplatte an Raum- oder Möbelwänden, mit einem in die Möbelplatte einsetzbaren Beschlagbauteil, welches zur Aufnahme eines Funktionsbauteils dient, mittels dem die Befestigung oder Verbindung mit einer Raum- oder Möbelwand herstellbar ist oder andere Funktionsbauteile wie Möbelrollen und Möbelgleiter, Höhenverstellvorrichtungen, Exzenterbeschläge u. dergl. an der Leichtbauplatte befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Möbelplatte einsetzbare Beschlagbauteil als ein von der Kantenseite der Möbelplatte einsetzbares Beschlagteil (1) ausgebildet ist, und dass das Beschlagteil ein in die Hohlplatte eintauchendes Einbauteil (2) und ein im Kantenbereich sich einfügendes Aufnahmeteil (3) aufweist, wobei das Einbauteil (2) und das Aufnahmeteil (3) zur Aufnahme von Beschlagsteilen eines Funktionsbauteils zwecks Verbindung mit einer Raum- oder Möbelwand dient.
  2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauteil (2) ein Hülsenteil (14) besitzt, in dem ein Aufnahmekanal (10) zur Aufnahme von in das Beschlagteil einsetzbaren Teilen eines Funktionsbauteils angeordnet ist
  3. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das sich im Kantenbereich der Möbelplatte einfügende Aufnahmeteil (3) zur formschlüssigen Aufnahme eines Teils des Funktionsbauteils topfartig ausgebildet ist und dass die äußeren Abmessungen des Aufnahmeteils (3) größer sind als die des Einbauteils (2).
  4. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Wabenmaterial (8) eindringende Einbauteil (2) keilförmig oder konisch zulaufend ausgebildet ist.
  5. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hülsenteil (14) des Einbauteils (2) an einer oder an den gegenüberliegenden Seiten ausladende Stege angeformt sind.
  6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauteil (2) in seiner gesamten Längenausdehnung grösser bemessen ist als die Dicke der Möbelplatte.
  7. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einbauteil (2) an einer oder mehreren Seiten mit Aufrauhungen oder Riffelungen (16) zur Verbesserung der Verklebbarkeit mit einer oder den beiden Deckplatten (7) der Wabenplatte (5) versehen ist.
  8. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschlagteil (1) in dem Aufnahmeteil (3) von außen zugängliche Einspritzöffnungen (18) besitzt, über die nach dem Einbau in der Wabenplatte ein Klebstoff eingespritzt werden kann, und dass auf der Außenseite des Einbauteils (2) Klebstoffkänale (19) gebildet sind, über die sich der Klebstoff verteilen und den Kontakt mit der Deckplatte (7) der Wabenplatte (5) herstellen kann.
  9. Möbelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelbeschlag zur Aufnahme eines Steckbordbeschlages (9) dient, wobei der Tragbolzen (17) des Steckbordbeschlages in den Aufnahmekanal (10) des Einbauteils (2) einsetzbar ist, und dass die Anschraubplatte (11) des Steckbordbeschlages im montierten Zustand flächenbündig und formschlüssig in das Aufnahmeteils (3) eingreift.
  10. Möbelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Einbauteils (2) eine definierte Aufnahmekammer gebildet ist, in die ein Einlageteil (20) in einer fixierten Halterung einsetzbar ist, und dass das Einlageteil (20) mit Reibhaftungs- und/oder Klemmfunktionsmittel (22) ausgebildet ist, durch die der Befestigungsbolzens (17) eines Funktionsbeschlagteils im eingebauten Zustand im Einbauteil (2) des Beschlagteils (1) arretierbar gehalten wird.
  11. Möbelbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageteil (20) ein Kunststoffformteil ist, bei dem der Auflagebereich für den Befestigungsbolzens (17) mit Verformungsstegen (22) aus Weichmaterial ausgebildet ist, dass die Spitzen der Verformungsstege (22) über den im Einbauteil (2) gebildeten Auflagebereich für den Befestigungsbolzen (17) hinausragen und dass sich beim Einschieben des Befestigungsbolzens (17) Weichmaterial deformiert, bzw. dass das Weichmaterial verdrängt wird, so dass eine sichere Arretierung des Befestigungsbolzens (17) in Bezug auf die gegenläufige Auszugsbewegung erfolgt
  12. Möbelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kragen (6) des Aufnahmeteils (3) auf der Ober- und Unterseite sowie im Seitenbereich Verrastungselemente (21) angeformt, bzw. ausgeformt sind, die mit der Ausfräsung im Kantenverblendungsteil der Hohlplatte in Eingriff kommen und durch die die Befestigung des Beschlagteils (1) durch Klemm- bzw. Reibhaftung erfolgt.
  13. Möbelbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungselemente (21) als angeformte Rastlamellen ausgeführt sind oder durch einen Freischnitt im Material hergestellt werden.
  14. Möbelbeschlag nach Anspruch 12; dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungselemente (21) als harpunenartige Rastnasen (24) ausgebildet sind.
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