DE202004000474U1 - Verbinder für Hohlplatten - Google Patents

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Abstract

Verbinder für Hohlplatten, insbesondere Wabenplatten, Sandwichplatten odgl. mit einem in einem Gehäuse (1) drehbar gelagertem Spannteil (11), welches den Kopf eines zugehörigen Anzugsbolzens (3) aufnimmt, wobei das Gehäuse (1) durch eine, seinen Umfang mindestens teilweise überragende Platte (2) mit einer oder mehreren Spreizmuffen (5,6) abgedeckt ist, welche Durchbrüche (12,7,8) für ein Drehwerkzeug und für mit den Spreizmuffen (5,6) zusammenwirkende Schrauben (9,10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbinder für Hohlplatten, insbesondere Wabenplatten, Sandwichplatten oder dergleichen. Derartige Platten bestehen aus zwei relativ dünnen, jedoch festen Deckplatten, wobei der Hohlraum zwischen diesen mit Wellpappe oder ähnlichem Material ausgefüllt ist. Während Beschläge bei massiven Platten in Bohrungen derselben eingelassen oder in einfacher Weise angeschraubt werden können, finden die Beschläge oder Schrauben bei Hohlplatten keinen Halt innerhalb der Hohlräume, so dass man sich bei der Befestigung auf die Deckplatten beschränken muss. Da diese jedoch relativ dünn sind, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein Ausbrechen dieser Deckplatten zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verbinder mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Spannteil, welches den Kopf eines zugehörigen Anzugsbolzens aufnimmt, dadurch erreicht, dass das Gehäuse durch eine seinen Umfang mindestens teilweise überragende Platte mit einer oder mehreren Spreizmuffen abgedeckt ist, welche Durchbrüche für ein Drehwerkzeug und für mit den Spreizmuffen zusammenwirkende Schrauben aufweist. Durch die großflächige Verbindung der Gehäuseplatte mit der Deckplatte wird ein Ausbrechen des Gehäuses aus der Einsatzbohrung verhindert, wobei die Spreizmuffen eine feste unzerstörbare Anlage der Gehäuseplatte an der Deckplatte gewährleisten.
  • Vorzugsweise bestehen die Spreizmuffen aus einem Stück mit der Platte. Insbesondere können sie vor allem bei der Herstellung aus Kunststoff an der Platte anspritzt sein. Der Anzugsbolzen ist an seinem freien Ende mit Gewinde versehen, wobei dieses ebenfalls in eine Spreizmuffe eingreift.
  • Die Spreizmuffen weisen vorzugsweise zwischen einem für den Durchtritt einer Schraube gelochten Bodenteil und einem ringförmigen Oberteil zwei oder mehrere, mindestens am Oberteil schwenkbar angelenkte Stege auf. Durch Drehung der Schraube im gelochten Bodenteil wird dieses in Richtung des Oberteils gegen die Stege angezogen und schwenkt diese bis zur Anlage an der Deckplatte aus, so dass sich die Spreizmuffen auf eine relativ große Fläche an der Deckplatte abstützen können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Stege durch eine Faltlinie als Faltstege ausgebildet und verbinden jeweils gelenkig das Bodenteil mit dem Oberteil. Wenn bei dieser Ausführungsform das Bodenteil durch die Schraube angezogen wird, knicken die Faltstege ein und legen sich gefaltet an die Unterseite der Deckplatte an. Von Vorteil ist es, wenn das Schraubenloch des Bodenteils der Spreizmuffen mit Innengewinde für die Schrauben versehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Platte einen nach aufßen zum Anzugsbolzen hin offenen Querschlitz und einen diesen kreuzenden Längsschlitz auf. Diese Schlitze ermöglichen das Einfahren des Anzugsbolzens von oben. Ein oder mehrere am Gehäuse vorgesehene axiale Längsschlitze geben diesem eine gewisse Elastizität, so dass es leichter in die Bohrung eingesetzt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
  • 1 ein perspektivische Ansicht eines Verbinders mit vor den Spreizmuffen angesetzten Schrauben und Anzugsbolzen,
  • 2 eine Darstellung nach 1 mit in die Spreizmuffen eingesetzten Schrauben und Anzugsbolzen,
  • 3 zwei zu verbindende Hohlplatten mit Verbinder und Anzugsbolzen vor dem Einsetzen,
  • 4 eine Seitenansicht des Verbinders mit Anzugsbolzen nach 2 mit teilweise gespreizten Spreizmuffen,
  • 5 zwei teilweise ausgeschnittene, miteinander verbundene Hohlplatten mit festgelegtem Verbinder und Anschlagbolzen.
  • 6 eine Vorderansicht des Verbinders mit Spreizmuffen.
  • Der Verbinder besteht aus dem Gehäuse 1 mit der Platte 2 sowie dem Anzugsbolzen 3 mit der Spreizmuffe 4. An die Platte 2 sind zwei Spreizmuffen 5 und 6 angespritzt. Die beiden Öffnungen 7 und 8 in der Platte 2 dienen zum Einsetzen der beiden Schrauben 9 und 10 in die Spreizmuffen. Innerhalb des Gehäuses 1 ist drehbar ein Spannteil 11 gelagert, welches durch den Eingriff eines nicht dargestellten Werkzeuges im Durchbruch 12 angesetzt werden kann.
  • Der Deckel 2 weist einen zum Anzugsbolzen 3 hin offenen Querschlitz 13 auf, welcher in einen Längsschlitz 14 mündet. Außerdem ist das Gehäuse 1, wie 3 zeigt, mit einem axialen Längsschlitz 15 versehen. Dadurch wird das Gehäuse 1 um ein gewisses Maß elastisch und kann leichter eingesetzt werden.
  • Beide Spreizmuffen 5 und 6 weisen ein ringförmiges Oberteil 16 und ein für den Durchtritt einer Schraube 9, 10 gelochtes Bodenteil 17 auf, wobei beide Teile durch zwei Faltstege 18 und 19 gelenkig miteinander verbunden sind. Diese können an den Faltlinien 20 abknicken, wie dies aus 4 ersichtlich ist.
  • Die Spreizmuffe 4 des Anzugsbolzens 3 ist geringfügig anders aufgebaut. Dabei sind an dem ringförmigen Oberteil 21 zwei Stege 22 und 23 ohne Verbindung mit dem Bodenteil 26 frei schwenkbar angelenkt. Wenn dann der Anschlagbolzen 3 mit seinem am freien Ende 24 vorgesehenen Gewinde 25 in das Bodenteil 26 eingeschraubt wird, wird dieses in Richtung zum ringförmigen Oberteil 21 angezogen und spreizt dabei die Stege 22 und 23 nach außen, bis sie zur festen Anlage an dem zu verbindenden Teil gelangen.
  • In 3 sind die beiden Wabenplatten 27 und 28 dargestellt, welche verbunden werden sollen. Dabei bestehen die beiden Platten 27, 28 aus zwei Deckplatten 29 und 30 und dazwischen wabenförmig angeordneter Wellpappe 31. Die Platte 27 ist mit einer Bohrung 32 zum Einsetzen der Spreizmuffe 4 versehen, während die Platte 28 eine größere Ausnehmung 33 für das Gehäuse 1 und zwei kleinere Öffnungen 34 für die Spreizmuffen 5 und 6 der Platte 2 aufweist. 5 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses 1, wobei die Spreizmuffe 4 des Anzugsbolzen 3 und die Spreizmuffen 5 und 6 bereits gefaltet an den Deckplatten 29 anliegen.
  • Wie sich 6 entnehmen läßt, weist das Gehäuse 1 zwei seitlich schräg zur Platte (2) hin abstehende elastische Flügel 35 und 36 auf, welche ein ungewolltes Heraustreten desselben aus der Ausnehmung 33 verhindern. Beim Einsetzen des Gehäuses 1 dagegen legen sie sich an die Gehäusewand an, sodass dieses ohne weiteres eingedrückt werden kann.

Claims (9)

  1. Verbinder für Hohlplatten, insbesondere Wabenplatten, Sandwichplatten odgl. mit einem in einem Gehäuse (1) drehbar gelagertem Spannteil (11), welches den Kopf eines zugehörigen Anzugsbolzens (3) aufnimmt, wobei das Gehäuse (1) durch eine, seinen Umfang mindestens teilweise überragende Platte (2) mit einer oder mehreren Spreizmuffen (5,6) abgedeckt ist, welche Durchbrüche (12,7,8) für ein Drehwerkzeug und für mit den Spreizmuffen (5,6) zusammenwirkende Schrauben (9,10) aufweist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmuffen (5,6) aus einem Stück mit der Platte (2) bestehen.
  3. Beschlag nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzugsbolzen (3) an seinem freien Ende (24) mit Gewinde (25) versehen ist und in eine Spreizmuffe (4) eingreift.
  4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmuffen (4,5) zwischen einem für das Einschrauben einer Schraube (9,10) gelochten Bodenteil (17) und einem ringförmigen Oberteil (16) zwei oder mehrere, mindestens am Oberteil schwenkbar angelenkte Stege (18,19) aufweisen.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (18,19) als das Bodenteil (17) mit dem Oberteil (16) gelenkig verbindende und mit einer Faltlinie (20) versehene Faltstege ausgebildet sind.
  6. Beschlag nach einem oder beiden der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch des Bodenteils (17,26) der Spreizmuffen (5,6,4) mit Innengewinde für die Schrauben (9,10,25) versehen ist.
  7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) einen nach außen zum Anzugsbolzen (3) hin offenen Querschlitz (13) und einen diesen kreuzenden Längsschlitz (14) aufweist.
  8. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen oder mehrere axiale Längsschlitze (15) aufweist.
  9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zwei seitlich schräg zur Platte (2) hin abstehende elastische Flügel (35) und (36) aufweist.
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