DE69907103T2 - Vorrichtung in Form einer Platte zum Befestigen mindestens eines Teils auf einem anderen - Google Patents

Vorrichtung in Form einer Platte zum Befestigen mindestens eines Teils auf einem anderen Download PDF

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0085Counterholding devices
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/101Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a plate, spring, wire or ring holding two or more nuts or bolt heads which are mainly in the same plane
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Teils an ein weiteres Teil, wobei diese Vorrichtung in Form einer Platte ausgeführt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zum Aneinanderbefestigen zweier Paneele oder auch zum Festhalten einer Mehrzahl von Schrauben oder Muttern an einem Element Anwendung finden, das seinerseits dazu bestimmt ist, an einem weiteren Element befestigt zu werden.
  • Somit beschreibt die FR-2 697 062 eine Vorrichtung, welche die Schraubvorgänge vereinfacht, indem sie gleichzeitig eine Mehrzahl an Schrauben oder Muttern mit einem bestimmten Druck an einem der zu befestigenden Elemente festhält und sie drehfest festlegt.
  • Diese Vorrichtung enthält eine Platte mit Öffnungen, die jeweils einen Schraubenkopf oder eine Mutter und Mittel zum Aufschnappen der Platte am genannten Element aufnehmen.
  • Diese Schnappmittel sind in einem Teil der Platte eingelassen, der unter Druckwirkung verformbar ist. Diese Mittel bestehen aus zwei in der Platte ausgeschnittenen Haken, die orthogonal zur Ebene derselben umgebogen und voneinander beabstandet sind. Diese Mittel wirken mit einer im Element ausgeführten Bohrung zusammen.
  • Diese Vorrichtung ist sehr nützlich, um eine Montage zu vereinfachen und schnell durchzuführen, welche eine Mehrzahl an Schraubbolzen erforderlich macht.
  • Es ist jedoch vorgekommen, dass die Haken außer Eingriff mit dem Element geraten, an dem sie ursprünglich eingehängt wurden, und dass sie keinen positiven Halt gewährleisten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile auszuräumen, indem eine Vorrichtung zum Befestigen mindestens eines Teils an ein weiteres Teil bereitgestellt wird, wobei diese Vorrichtung einen positiven Halt gewährleistet und dabei einfach anzuwenden ist.
  • Die Erfindung betrifft folglich eine Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Teils an ein weiteres Teil, wobei diese Vorrichtung in Form einer Platte ausgeführt ist und zwei Haken enthält, die an einer Seite der Platte umgebogen sind, wobei die genannten Haken in eine Bohrung eingreifen können, die im zumindest einen weiteren Teil vorgesehen ist, um sich an diesem zu verhaken, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der anderen Seite der Platte den genannten Haken gegenüberliegend eine Lasche enthält, die unter der Wirkung einer Druckkraft zwischen den genannten Haken einfügbar ist, um diese am genannten weiteren Teil zu sichern.
  • Vorzugsweise bilden diese Haken die Enden zweier Zungen, die aus der genannten Platte ausgeschnitten sind und im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene umgebogen sind.
  • Vorzugsweise ist die genannte Lasche auch in der genannten Platte ausgeschnitten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die genannte Lasche insgesamt eine L-Form, wobei ein größerer Schenkel elastisch mit der Platte verbunden ist und ein kleinerer Schenkel zur Platte hin im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene umgebogen ist.
  • Vorzugsweise enthält der genannte größere Schenkel der Lasche eine druckknopfartige Fläche.
  • Auch enthält vorzugsweise der kleinere Schenkel der Lasche an seinem freien Ende einen nach außen umgebogenen Rand.
  • Bevorzugt befinden sich die umgebogenen Bereiche der Zungen in zwei im wesentlichen parallel verlaufenden und sehr nahe beieinander liegenden Ebenen, wobei die umgebogenen Bereiche in Ruhestellung an ihren hakenförmigen Enden aufeinander zu laufen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Haken gegenüberliegende Ausnehmungen auf, in welchen die genannte Lasche gesichert wird, wenn sie unter Druck zwischen den beiden Haken eingefügt ist.
  • Vorzugsweise liegen die genannten Zungen und die genannte Lasche in einer viereckigen Öffnung, die in der genannten Platte gebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die genannte Platte eine im wesentlichen rechteckige Form und enthält Längsränder, um deren Steifigkeit zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zum Befestigen einer Mehrzahl von Schrauben, Muttern oder dergleichen an einem weiteren Teil Anwendung finden, wobei die genannte Platte Öffnungen enthält, die jeweils einen Schraubenkopf oder eine Mutter aufnehmen und drehfest festlegen können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Befestigen zweier Paneele Anwendung finden, wobei jedes Paneel eine Bohrung enthält, wobei diese Bohrungen im wesentlichen einander gegenüberliegen, wenn die beiden Paneele in Kontakt stehen, um den Durchtritt der genannten Haken zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlicher ergeben, die Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vor Montage an einem Teil, die dazu bestimmt ist, Schrauben an diesem plattenartigen Teil festzuhalten, wobei dieses Teil auch dazu bestimmt ist, an einem weiteren Teil (nicht dargestellt) befestigt zu werden,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Montagestellung am zu befestigenden Teil,
  • 3 und 4 Stirnansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zwei Schritte zum Montieren der Befestigungsvorrichtung am zu befestigenden Teil darstellen, und
  • 5 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Stellung an zwei Paneelen, um diese aneinander zu befestigen.
  • Den verschiedenen Figuren gemeinsame Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zunächst sei auf 1 und 2 Bezug genommen, die eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung darstellen, die zum Halten von Schrauben an einem Teil bestimmt ist.
  • Diese Vorrichtung enthält eine Platte 1, hier im wesentlichen rechteckförmig, die mit Öffnungen 10 versehen ist, welche jeweils den Kopf 30 einer Schraube 3 aufnehmen können.
  • Die Platte 1 könnte jedoch eine andere Form aufweisen und auch eine unterschiedliche Anzahl von Öffnungen 10 enthalten.
  • Die Platte 1 ist mit Mitteln 11 ausgestattet, die deren Montage durch Einschnappen an einem Teil 2 ermöglichen.
  • Ferner haben die Öffnungen 10 eine Sechseckform, die der Sechseckform des Kopfes 30 der Schrauben 3 entspricht. Wie in 2 gezeigt ist, wird damit nach Montage der Platte 1 am, Teil 2 der Kopf 30 der Schrauben 3 in den Öffnungen 10 aufgenommen und diese Schrauben werden drehfest festgelegt.
  • Ferner enthält das Teil 2 zwei Bohrungen 20 zum Durchtritt der Schrauben 3 sowie eine Bohrung 21, in welche sich die an der Platte 1 vorgesehenen Schnappmittel11 verhaken können.
  • Diese Schnappmittel 11 bestehen aus zwei Zungen 12, die in der , Platte 1 ausgeschnitten und im wesentlichen senkrecht zur Ebene derselben umgebogen sind.
  • Die umgebogenen Bereiche 13 der Zungen enden in Haken 14.
  • Wie insbesondere in 1 und 3 gezeigt ist, befinden sich die beiden umgebogenen Bereiche 13 vor Montage in zwei im wesentlichen parallel, verlaufenden und sehr nahe beieinander liegenden Ebenen.
  • Ferner sind die umgebogenen Bereiche 13 der Zungen in Ruhestellung voneinander beabstandet und laufen an ihren hakenförmigen Enden 14 aufeinander zu.
  • Auch ist anzumerken, dass die maximale Gesamtbreite der Einheit aus den beiden umgebogenen Bereichen 13 geringfügig kleiner ist als die Abmessungen der Bohrung 21.
  • Die Platte 1 enthält auch eine Lasche 15, die in der Platte 1 ausgeschnitten ist.
  • Diese Lasche 15 hat insgesamt eine L-Form, die sich bezüglich der Platte 1 auf der den Haken 14 gegenüberliegenden Seite erstreckt.
  • Diese Lasche 15 enthält einen größeren Schenkel 16, der elastisch mit der Platte 1 verbunden ist, und einen kleineren Schenkel 17, der zur Platte 1 hin im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene umgebogen ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, enthält der größere Schenkel 16 der Lasche 15 eine druckknopfartige Fläche 16a.
  • Ferner enthält der kleinere Schenkel 17 an seinem freien Ende einen nach außen umgebogenen Rand 17a.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist die relative Stellung der Zungen 12 und der Lasche 15 derart, dass die Lasche 15 sich in den Zwischenraum zwischen den beiden Zungen 12 einfügen kann.
  • Schließlich enthält die Platte 1 Längsränder 18, um deren Steifigkeit zu gewährleisten.
  • Nachfolgend wird die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen der Schrauben 3 an dem Teil 2 anhand von 1 bis 4 beschrieben.
  • Zunächst werden die Schrauben 3 in die Bohrungen 20 des Teils 2 eingeführt. Die Schrauben 3 enthalten einen Kragen 31, mit dem sie am Teil 2 festgehalten werden, können.
  • Dann wird die Platte 1 so auf die Schrauben 3 gesetzt, dass die Schraubenköpfe 30 durch die Öffnungen 10 der Platte treten, wobei die umgebogenen Bereiche 13 der Zungen 12 dann in die Öffnung 21 des Teils 2 eindringen.
  • Somit stützt sich die Platte 1 an den Krägen 31 der Schrauben 3 ab.
  • Ferner liegen die Zungen 12 und die Lasche 15 in der in 3 dargestellten Stellung, wobei der umgebogene Rand 17a des kleineren Schenkels 17 der Lasche 15 sich im Zwischenraum zwischen den beiden umgebogenen Bereichen 13 der Zungen 12 befindet.
  • Dann wird auf die Lasche 15 im Bereich des Druckknopfs 16a ein Druck ausgeübt. Dieser Druck bewirkt das Eindrücken des kleineren Schenkels 17 der Lasche, der sich zwischen den beiden Haken 14 einfügt, indem er diese auseinander spreizt. Dies ist insbesondere in 4 dargestellt.
  • In dieser Stellung sind die Haken 14 elastisch voneinander gespreizt, um sich an der Unterseite des Teils 2 zu verhaken.
  • Vorzugsweise weisen die Haken 14 gegenüberliegende Ausnehmungen 14a auf, in welchen der umgebogene Rand 17a der Lasche 15 gesichert wird, wenn die Lasche unter Druck in den Zwischenraum zwischen den beiden Haken eingefügt ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wie in 2 und 4 gezeigt montiert wird, werden die Schrauben 3 durch die Öffnungen 10 in Eingriff mit den Köpfen 30 dieser Schrauben drehfest festgelegt und die Schrauben können auch Schubkräften beim Einschrauben und Anziehen der Muttern (nicht dargestellt) standhalten, um das Zusammenfügen des Teils 2 mit einem weiteren Teil zu gestatten, das nicht dargestellt ist.
  • Ferner kann mit Einfügen der Lasche 15 zwischen den beiden Haken 14 die Verhakung der Haken 14 an der Unterseite des Teils 2 gewährleistet und aufrechtgehalten werden, wobei die Sicherung der Haken in ihrer Stellung noch besser gewährleistet wird, wenn Ausnehmungen 14a vorhanden sind.
  • Nach erfolgtem Einschrauben und Anziehen der Muttern bleibt die Platte 1 fest mit den zusammengefügten Teilen verbunden und bildet eine Art Einwegwerkzeug. Bei dieser Anwendung ermöglicht es die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, die Herstellung einer Verbindung zu vereinfachen und schneller zu gestalten, die eine Mehrzahl an Schraubbolzen erfordert, wobei diese Vorrichtung auch die Montage mit Hilfe von automatischen Roboterwerkzeugen ermöglicht.
  • Nachfolgend sei auf 5 Bezug genommen, die eine weitere Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung darstellt. Bei dieser Anwendung ist die Befestigungsvorrichtung ähnlich wie die anhand der vorangehenden Figuren dargestellte Vorrichtung ausgeführt, wobei jedoch keine Öffnungen 10 für den Durchtritt der Schrauben mehr erforderlich sind.
  • 5 zeigt im Schnitt zwei Paneele 4 und 5.
  • Sie enthalten jeweils eine Bohrung 40, 50, wobei diese beiden Bohrungen im wesentlichen einander gegenüberliegen, wenn die beiden Paneele aufeinandergelegt sind.
  • Die Montage der Befestigungsvorrichtung erfolgt auf folgende Art und Weise. Die Platte 1 wird so an das obere Paneel 4 angesetzt, dass die umgebogenen Bereiche 13 der Zungen 92 durch die beiden Bohrungen 40, 50 treten, wobei die beiden Haken 14 dann auf der Außenseite des unteren Paneels 5 zu liegen kommen.
  • Dann wird auf den Druckknopf 16a der Lasche 15 ein Druck aufgeübt, wodurch der umgebogene Rand 17a der Lasche 15 in die Ausnehmungen 14a eingeführt werden kann, die an den gegenüberliegenden Wänden der Haken 14 vorgesehen sind.
  • Wie vorangehend anhand von 2 und 4 erläutert wurde, ermöglicht es die Lasche 15, die Haken 14 in Stellung zu sichern, wobei diese dann zuverlässig an der Außenseite des unteren Paneels 4 verhakt bleiben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit eine stabile Befestigung der beiden Paneele 4 und 5 gewährleistet werden.
  • Selbstverständlich könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu dienen, mehr als zwei Paneele aneinander zu befestigen, wobei die Abmessungen der Lasche 15 an die Dicke und Anzahl der aneinander zu befestigenden Paneele anzupassen ist.
  • Schließlich haben die Bezugszeichen, die nach den in den Ansprüchen angeführten technischen Merkmalen eingefügt sind, allein den Zweck, das Verständnis derselben zu erleichtern.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Teils (3, 4) an ein weiteres Teil (2, 5), wobei diese Vorrichtung in Form einer Platte (1) ausgeführt ist und zwei Haken (14) enthält, die an einer Seite der Platte (1) umgebogen sind, wobei die genannten Haken (14) in eine Bohrung (21; 40, 50) eingreifen können, die im zumindest einen weiteren Teil (2, 5) vorgesehen ist, um sich an diesem zu verhaken, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung auf der anderen Seite der Platte (1) den genannten Haken (14) gegenüberliegend eine Lasche (15) enthält, die unter der Wirkung einer Druckkraft zwischen den genannten Haken (14) einfügbar ist, um diese am genannten weiteren Teil (2, 5) zu sichern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) die Enden zweier Zungen (12) bilden, die in der genannten Platte (1) ausgeschnitten sind und im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene umgebogen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lasche (15) in der genannten Platte (1) ausgeschnitten ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lasche (15) insgesamt eine L-Form hat, wobei ein größerer Schenkel (16) elastisch mit der Platte (1) verbunden ist und ein kleinerer Schenkel (17) zur Platte (1) hin im wesentlichen senkrecht zu deren Ebene umgebogen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte größere Schenkel (16) eine druckknopfartige Fläche (16a) enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Schenkel (1,7) an seinem freien Ende einen nach außen umgebogenen Rand (17a) enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Bereiche (13) der Zungen (12) sich in zwei im wesentlichen parallel verlaufenden und sehr nahe beieinander liegenden Ebenen befinden, wobei die umgebogenen Bereiche (13) in Ruhestellung an ihren hakenförmigen Enden (14) aufeinander zu laufen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) gegenüberliegende Ausnehmungen (14a) aufweisen, in welchen die genannte Lasche (15) gesichert wird, wenn sie unter Druck zwischen den beiden Haken (14) eingefügt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zungen (12) und die genannte Lasche (15) in einer viereckigen Öffnung (19) liegen, die in der genannten Platte (1) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platte (1) eine im wesentlichen rechteckige Form hat und Längsränder (18) enthält, um deren Steifigkeit zu gewährleisten.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Befestigen einer Mehrzahl von Schrauben (3), Muttern oder dergleichen an einem weiteren Teil (2), wobei die Platte (1) Öffnungen (10) enthält, die jeweils einen Schraubenkopf (30) oder eine Mutter aufnehmen und drehfest festlegen können.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Befestigen zweiter Paneele (4, 5), wobei jedes Paneel (4, 5) eine Bohrung (40, 50) enthält, wobei diese Bohrungen im wesentlichen einander gegenüberliegen, wenn die beiden Paneele (4, 5) in Kontakt stehen, um den Durchtritt der genannten Haken (44) zu ermöglichen.
DE1999607103 1998-09-10 1999-06-24 Vorrichtung in Form einer Platte zum Befestigen mindestens eines Teils auf einem anderen Expired - Lifetime DE69907103T2 (de)

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DE (1) DE69907103T2 (de)
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DE102009034128A1 (de) * 2009-07-20 2011-01-27 Haver & Boecker Ohg Schutzeinrichtung für ein Maschinenteil

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