DE1993310U - Fluessigkeitsventil. - Google Patents

Fluessigkeitsventil.

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DE1993310U
DE1993310U DE1968W0041528 DEW0041528U DE1993310U DE 1993310 U DE1993310 U DE 1993310U DE 1968W0041528 DE1968W0041528 DE 1968W0041528 DE W0041528 U DEW0041528 U DE W0041528U DE 1993310 U DE1993310 U DE 1993310U
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liquid valve
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Gebr Martin Gerhard U Hermann Wuerschum Werkzeug- U Apparatebau
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Gebr Martin Gerhard U Hermann Wuerschum Werkzeug- U Apparatebau
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Description

9573-25.1. £8
S- e b raue h s m u s. t e
Erfinden Firma Gebrüder Hartin, Gerhard, Hermann
Apparatebau,
7304 Huit b. Stuttgart» Hedelfinger Straße 33.
Bezeichnung: Flüssigkeitsventil
Die !feuerung betrifft ein drossel- bzw· dämpfungsfreies Flüssigkeitsventil, welches bei einfachstem Konstruktionsauf bau auch bei extremen Bedingungen noch eine absolute Funktionssicherheit gewährleistet. Bs wird vorwiegend als Ansaug*- und Ausstoßventil bzw, als Rückschlagventil für Dosiergeräte verwendet»
Das besondere Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Füshrung des Ventilstössels im Ventilkörper nicht am vollen Umfang^ sondern nur über Gleitbahnen erfolgt* D»h, der Ventilstössel ist vorzugsweise beidseitig sternförmig ausgebildet und gleitet axial in der kreisförmigen Führung des Ventilkörpers· Diese Ausführung hat gegenüber bisher bekannten Konstruktionen den Vorteil^ daß auch bei Verwendung von Dosiermitteln mit höherer Viskosität kein verharren, d.h* verkleben des Ventils eintritt und somit eine extrem große Funktionssieherheit gewährleistet ist»
Ohne sich auf die speziellen Ausführungöformen au beschränken, zeigen die Figuren 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Feuerung: In Fig. 1 besitzt der Ventilkörper 1 den Einlaßkanal la und das Innengewinde Ib, in x^elches das Gewinde 5 a des Aus laßs tut sens 5 eingeschraubt ist. In diesem ist der Auslaßkanal 5c und die StÖsselführung 5b angebracht. Der Ventilstössel 2 ist gemäß Fig. 1 mit den sternförmig ausgebildeten Gleitführungen 2a/2b und deren Gleitbahnen 2c axial verschiebbar im Ventilkörper 1 und im Auslaßstutzen 5 doppelseitig gelagert» Unter Wirkung einer Druckfeder 4 drückt der Ventilstössel 2 den Dichtungsring 3 an den Konus le des Ventil* körpers 1 an. Durch entsprechende Ausbildung dieser Druckfeder 4 wird somit der Öffnungsdruck des Ventils bestimmt*
Beim Eintritt der Dosierflüssigkeit in Richtung "B" durch den Schlauch 7 wird der Ventilstössel 2 in gleicher Richtung,. entgegen der Wirkung der Druckfeder 4# axial verschoben und gibt die Einlaßöffnung zwischen dem lonus Ic und dem Dichtungsring 3 frei· Dadurch gelangt die Dosierflüssigkeit über den Auslaßkanal 5e in di Ableitung 6» Wird die Zufuhr der Dosierflüssigkeit uaterbroehen, so schließt der Dichtungsring 3 des Ventilstössels 2 am Xonus Ic wieder die Öffnung, und verhindert dadurch das Zurückfließen des Dosiermittels aus der Ableitung 6.
Bei entsprechender Wahl des Werkstoffes - £.B» aus rostfreiem Stahl - können auch säurehaltige iosiermittel verwendet werden.

Claims (5)

!/1049 573*26.1.68 Jt 2 - In der Pig. 2 ist die Ausbildung der Gleitführung 2a des Tentilstössels 2 dargestellt. Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den Tentilkörper 1, gemäß der Linie A-A dar, und zeigt die Ausbildung der Gleitführung 2"b. Es ist selbstverständlich im Sinne der Neuerung* abweichend von den Figuren 2 u* 3 am Tentilstössel 2 jeweils mehr als drei Gleitbahnen 2c anzuordnen, oder die Quersehnittsformen entsprechend dem ETeuerungsgedanken anders zu gestalten. Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tentilstössel (2) vorgesehen ist, bei welchem die Gleitführungen (Sa/2b) jeweils drei oder mehrere Gleitbahnen (2c) aufweisen.
2. Flüssigkeitsventil nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß der Tentilstössel (2) axial verschiebbar in einem Tentilkörper (1) und einem Auslaßstutzen (5) gelagert ist.
3. Flüssigkeitsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tentilstössel (2) einen Dichtungsring(35i besitzt und mittels einer Druckfeder (4) an dem Konus (ic)des Tentilkörpers (1) kraftschlüssig zur Anlage kommt.
4. Flüssigkeitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge- · kennzeichnet, daß der Tentilkörper (1) und der Auslaßstutsen(5) mittels Gexirindeverbindungen (Ib/5a) miteinander verschraubt sind.
5. Flüssigkeitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Tentilstössel (2) und/oder der Tentilkörper (l) und/oder der Auslaßstutzen (5) aus einem nichtrostenden Werksstoff hergestellt ist.
DE1968W0041528 1968-01-26 1968-01-26 Fluessigkeitsventil. Expired DE1993310U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327098A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-16 Daimler Benz Ag Ventilanordnung für einen Gasdruckspeicher

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