DE19931706A1 - Stiefelhaken - Google Patents
StiefelhakenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/80—Devices for putting-on or removing boots or shoes, e.g. boot-hooks, boot-jacks
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiefelhaken als Anziehhilfe beim Anziehen eines mit Einhakösen (38) versehenen Stiefels, insbesondere Reitstiefels, welcher Stiefelhaken einen Hakenbereich (30), der mit jeweils einer der Einhakösen (38) zusammenwirkt, und einen Griffbereich (20) aufweist. Der Griffbereich (20) und der Hakenbereich (30) sind durch ein nicht geradlinig verlaufendes Zwischenstück (24) miteinander verbunden, das a) entweder starr ist und in diesem Fall eine nach außen gerichtete Krümmung (32) hat oder b) selbsttragend flexibel ist und in diesem Fall in den nicht geradlinigen Verlauf biegbar ist oder vorzugsweise schon vorgebogen ist.
Description
Die Erfindung bezieht auf einen Stiefelhaken als Anziehhilfe beim Anziehen
eines mit Einhakösen versehenen Stiefels, insbesondere Reitstiefels, welcher
Stiefelhaken, einen Hakenbereich, der mit jeweils einer der Einhakösen zu
sammenwirkt, und einen Griffbereich aufweist.
Stiefel, insbesondere Reitstiefel, sollen im Schaftbereich möglichst eng an
den Waden anliegen. Um durch den engen Schaft mit dem Fuß hindurchzu
kommen und den Stiefel anziehen zu können, ist es bekannt, an der Innen
seite des Schaftes Einhakösen vorzusehen, insbesondere links und rechts
unterhalb des Knies. Typischerweise handelt es sich um flache, zurückge
faltete Stoffbereiche, die unten angenäht sind und auf diese Weise die Ösen
bilden.
In diese Einhakösen werden die Einhakbereiche zweier Stiefelhaken einge
hakt, die mit der linken und der rechten Hand im Griffbereich ergriffen wer
den. Auf diese Weise hat man eine konkrete Handhabe und ein Widerlager,
den Stiefel hochzuziehen, also den Fuß in den Stiefel hineinzudrücken.
Bei dem Stiefelhaken nach dem Stand der Technik ist nun folgendes nach
teilig: Der zwischen Hakenbereich und Griffbereich befindliche Bereich, hier
immer als Zwischenstück bezeichnet, ist geradlinig. Die Einhakösen sind ty
pischerweise mehrere Zentimeter unter dem obersten Rand des Stiefels an
geordnet. Wird links und rechts je ein Stiefelhaken eingesetzt und der Stiefel
angezogen, muß beim Ziehen die Griffbereiche leicht nach außen, vom Un
terschenkel weg gedrückt werden. Dabei kippen aber die Griffbereiche nach
innen und verengen dadurch den Spalt, durch den der Fuß bzw. der Unter
schenkel hindurch muß. Da der Hakenbereich aus hartem Material ist, führt
dies nicht nur einer tatsächlichen Verengung, sondern auch zu Schmerzen.
Dies ist nachteilig.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Stiefelha
ken der eingangs genannten Art so weiterzubilden und auszuführen, dass
die Bequemlichkeit beim Ansetzen nach wie vor gegeben ist, beim Ziehen
aber ein Druck nach außen, vom Unterschenkel weg nicht mehr nötig ist
und insbesondere ein Kippen des Hakenbereichs zum Unterschenkel hin
nicht mehr auftritt.
Ausgehend von dem Stiefelhaken der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, dass Griffbereich und Hakenbereich durch ein nicht
geradlinig verlaufendes Zwischenstück miteinander verbunden sind, das a)
entweder starr ist und in diesem Fall eine nach außen gerichtete Krümmung
hat oder b) selbsttragend flexibel ist und in diesem Fall in den nicht geradli
nigen Verlauf biegbar ist oder vorzugsweise schon vorgebogen ist.
Erfindungsgemäß ist also das Zwischenstück nicht mehr geradlinig, sondern
entweder, wenn es als starres Teil ausgeführt ist, dauerhaft gebogen, so dass
ein ausreichender Versatz auftritt und ein Kippen des Griffbereiches nach
außen nicht mehr notwendig ist, oder, wenn die Ausführung aus selbsttra
gend flexiblem Material ist, ein Wegdrücken vom Unterschenkel entweder
einfach möglich oder bereits konstruktiv - wie bei der starren Lösung - vor
gegeben ist, so dass ohne Behinderung durch das Knie beim Ziehen und oh
ne Kippen des Hakenbereichs nach innen, zum Unterschenkel hin, ein Hin
einschlüpfen des Fußes und des Unterschenkels in den Stiefel möglich ist.
Durch die nicht geradlinige Ausbildung des Zwischenstücks wird erreicht,
dass auch bei dem notwendigerweise etwas schräg zum Unterschenkel ver
laufenden Zug die Hakenbereiche am Stiefelschaft selbst bleiben, ohne sich
nach innen zu bewegen. Auf diese Weise wird also der freie Durchlaßquer
schnitt, den der Stiefelschaft ermöglicht, so gering wie möglich beeinträch
tigt. Bei den ausgesprochen geringen Schaftdurchmessern, insbesondere bei
Stiefeln, deren Schäfte maßgenau auf den Nutzer angepaßt sind, wird da
durch ein Anziehen ohne Schmerzen durch Berühren des Hakenbereichs in
verbesserter Form möglich als dies nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Bei einer starren Ausführung des Zwischenstücks ist dieses vorzugsweise
zweimal abgewinkelt, so dass das Zwischenstück einen ersten, unteren Teil
hat, der vom Hakenbereich ausgeht und einen zweiten, oberen Teil hat, der
vom Griffbereich ausgeht, wobei diese beiden Teile parallel zueinander ver
laufen. Anders ausgedrückt befindet sich im Zwischenstück eine Kröpfung.
Es sind aber auch andere Ausführungen möglich, es genügt eine einzige Ab
winklung im Zwischenstück nach außen, so dass das dem Hakenbereich zu
geordnete Teil im wesentlichen parallel zur Wandung des Stiefelschaftes
bleibt, wenn am Griffbereich gezogen wird, diese Zugkraft verläuft dann aber
leicht schräg zum Stiefelschaft. Aufgrund der Krümmung ist dies möglich,
ohne den Stiefelschaft zu deformieren und ohne Hereindrücken des Haken
bereichs zum Unterschenkel hin.
Bei einer Ausführung als selbsttragend flexibles Zwischenstück ist dieses
beispielsweise aus einem Metallband, Metallgeflecht, Kunststoffband, Draht
stück oder dergleichen ausgeführt. Unter selbsttragend wird verstanden,
dass bei waagerechtem Halten des Stiefelhakens am Griffbereich der Haken
bereich zwar durch die Erdanziehung bedingt nach unten etwas durchfedert,
aber keineswegs schlaff nach unten hängt. Vielmehr soll der Hakenbereich
in diesem beschriebenen Zustand im wesentlichen getragen werden, so dass
ein insgesamt bogenförmiger Verlauf entsteht. Auf diese Weise wird erreicht,
dass bei in eine Einhaköse eingesetztem Hakenbereich der Griffbereich nicht
einfach schlaff am Stiefelschaft herunterhängt, sondern sich bereits in der
richtigen Gebrauchsstellung, nahezu wie beim Zwischenstück aus starrem
Material, befindet. Die Flexibilität sorgt dafür, dass die benötigte Krümmung,
um ausreichend vom Knie wegzukommen, ohne den Hakenbereich nach in
nen zu drücken, entsteht. Die selbsttragende Ausbildung des Zwischen
stücks ermöglicht es, den Griffbereich in bediengerechter Position zu halten
und das Aushaken einfach vonstatten geht.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Einhakösen in ausreichende Entfer
nung von der Oberkante des Stiefelschachtes angeordnet werden können.
Beim Anziehen werden die Hakenbereiche nicht mehr nach innen gedrückt.
Es wird aber auch der Stiefelschaft oben nicht mehr durch die Stiefelhaken
geweitet. Die Einhakösen können tiefer als bisher am Stiefelschacht auf der
Innenseite angebracht werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Gesamtlänge des Stiefelhakens
deutlich größer als nach dem Stand der Technik, sie beträgt nun mindestens
21 cm, vorzugsweise mindestens 24 cm. Dadurch befinden sich die Griffbe
reiche weiter oberhalb des oberen Randes des Schaftes und ist ein Anziehen
vereinfacht.
In einer weiteren Verbesserung wird vorgeschlagen, eine Hakennase am frei
en Ende des Hakenbereiches auszubilden, diese Hakennase weist zum Griff
bereich hin. Dadurch wird vermieden, dass die Einhaköse vom Hakenbereich
einfach abrutschen kann. Für ein Aushaken des Hakenbereichs aus einer
Einhaköse ist es erforderlich, den Zug am Stiefelhaken zu beenden, den
Stiefelhaken etwas nach unten zu bewegen und dann den Hakenbereich
durch seitliche Bewegung auszuhaken. Durch die Hakennase wird eine si
cherere Handhabung als nach dem Stand der Technik erreicht.
In einer weiteren Verbesserung wird vorgeschlagen, den Hakenbereich im
wesentlichen mittig anzuordnen zu einer Längsachse, die durch das Zwi
schenstück bestimmt ist. Dadurch verläuft der Zug im wesentlichen in
Richtung des unteren Teils des Zwischenstücks ohne Winkelkomponenten.
Einem Abrutschen der Einhaköse aus dem Hakenbereich ist dadurch entge
gengewirkt.
In bevorzugter Ausbildung ist der Hakenbereich gekrümmt um eine Achse,
die durch eine Parallele zur Längsachse des Zwischenstücks bestimmt ist.
Dadurch ist der Hakenbereich der Form des Unterschenkels angepaßt, folgt
also seiner Krümmung. Dies ermöglicht einen geringen Platzbedarf des Ha
kenbereichs und wiederum ein vereinfachtes Anziehen des Stiefels.
Die Übergangsbereiche zwischen dem Zwischenstück und sowohl dem Ha
kenbereich als auch dem Griffbereich sollten möglichst glatt sein, so dass
ein Hineinschlüpfen des Fußes bzw. Unterschenkels in den Stiefel verein
facht ist. Ebenso sollte das Zwischenstück eine möglichst glatte Oberfläche
haben, um möglichst wenig Widerstand beim Hineinschlüpfen zu bieten.
Schließlich hat es sich als besonders günstig herausgestellt, das Zwischen
stück möglichst flach auszubilden, so dass es möglichst wenig von der In
nenwand des Stiefelschaftes absteht. Auch auf diese Weise wird der geringe,
Platz, der beim Anziehen zur Verfügung steht, möglichst optimal genutzt und
ein Anziehen vereinfacht.
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen so
wie der folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeich
nung im folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Stiefelha
kens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Stiefelhakens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Stiefelha
kens und
Fig. 4 eine Vorderansicht des Stiefelhakens gemäß Fig. 3, dessen Griffbe
reich so gehalten ist, dass der anschließende Teil des Zwischenstücks
im wesentlichen waagerecht verläuft, so dass sich unter dem Einfluß
der Gravitation eine Biegung im Zwischenstück einstellt.
Zunächst wird das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bespro
chen, danach wird das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 be
sprochen, jedoch nur insoweit als Unterschiede zum Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2 vorliegen.
Der Stiefelhaken hat einen Griffbereich 20, der möglichst ergonomisch ge
formt ist, so dass er gut ergriffen werden kann. Hierzu hat er z. B. vier Rillen
22 für Finger. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist er ein Kunststoffteil, das
an die anderen Teile angespritzt ist. Seine Ausbildung ist aber grundsätzlich
beliebig.
Mittig vom Griffbereich 20 ragt quer zu diesem ein Zwischenstück 24 weg,
das in der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 aus einem vernickelten
Metallstab (Stahlstab) mit einem Durchmesser von etwa 7 mm gebildet ist.
Dieses Zwischenstück hat einen oberen Teil 26, der dem Griffbereich be
nachbart ist und einen unteren Teil 28. Dort geht das Zwischenstück 24 in
einen Hakenbereich 30 einstückig über. Im Hakenbereich 30 ist der Rund
stab flachgeklopft.
Zwischen dem oberen Teil 26 und dem unteren Teil 28 befinden sich zwei
Krümmungen 32, die gegensinnig und versetzt angeordnet sind, so dass eine
Abkröpfung gebildet wird. Dadurch stehen die beiden Teile 26, 28 zwar par
allel, aber um ca. 15 mm versetzt zueinander. Dadurch kann der untere Teil
28 an einem Unterschenkel parallel anliegen, ohne ihn nach außen kippen
zu müssen, wenn am Griffbereich 20 eine Zugkraft ausgeübt wird.
Die Gesamtlänge des Stiefelhakens beträgt etwa 25 cm. Es ist günstig, an
stelle eines Rundstabes ein mehr flaches Material gleicher Festigkeit zu ver
wenden, beispielsweise vernickeltes Eisenband. Dabei muß aber die Festig
keit stets so gewählt sein, dass die permanente Krümmung 32 auch bei den
allerhöchsten Zugkräften, die möglich sind, bestehen bleibt.
Im Hakenbereich 30 ist der Rundstab nahezu S-förmig so abgebogen, dass
ein quer zu einer Längsachse 34 stehender Steg 36 gebildet wird, der der
Aufnahme einer Einhaköse 38 dient. An seinem vorderen Ende befindet sich
eine Nase 40, deren freies Ende zum Griffbereich 20 weist. Der flache Steg
36 ist so angeordnet, dass seine Mitte im wesentlichen auf der Längsachse
34 liegt. Dadurch treten seitliche Kippkräfte nicht auf.
Der Hakenbereich ist entsprechend der Form des Oberschenkels gekrümmt,
die Krümmung erfolgt um eine Parallele zur Längsachse 34.
Das Zwischenstück 24 hat eine möglichst glatte Oberfläche, im konkreten
Beispiel die Oberfläche des vernickelten Metallstabes. Das Zwischenstück 24
geht ohne abrupte Vorsprünge in den Hakenbereich 30 über.
In der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist das Zwischenstück im we
sentlichen durch eine Blattfeder realisiert. Sie ist quer zur Längsachse 34
biegsam und von vornherein so vorgebogen, dass sie eine leichte Krümmung
nach außen, beim praktischen Einsatz also vom Knie eines Benutzers weg
gebogen, hat. Diese Blattfeder ist so angeordnet, dass der Griffbereich 20 in
ihrer Hauptebene liegt. Dadurch kann sie beim praktischen Einsatz mit ge
ringem Kraftaufwand vom Unterschenkel bzw. Knie eines Benutzers wegge
bogen werden, in Querrichtung hierzu ist sie aber relativ steif, so dass sie
einfach bedient, z. B. der Hakenbereich 30 einfach ausgehakt werden kann.
Die Blattfeder kann aus Metall oder aber auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, hat die Blattfeder eine Eigensteifigkeit, die so
ausreichend bemessen ist, dass bei waagerecht gehaltenem Griffbereich der
Rest des Stiefelhakens nicht einfach nach unten durchhängt, sondern einen
Bogen beschreibt, wobei ein Durchhang von im Mittel weniger als 45 Grad
erzielt wird. Dies bedeutet, dass beim praktischen Einsatz der Griffbereich
20 immer nach oben vorsteht, jedenfalls nicht schlaff herunterfällt. Das Zwi
schenstück soll grundsätzlich so ausreichend eigensteif sein, dass ein be
quemes Aushaken des Hakenbereichs 30 aus der jeweiligen Einhaköse 38 im
Benutzungszustand möglich ist.
Claims (8)
1. Stiefelhaken als Anziehhilfe beim Anziehen eines mit Einhakösen (38)
versehenen Stiefels, insbesondere Reitstiefels, welcher Stiefelhaken einen
Hakenbereich (30), der mit jeweils einer der Einhakösen (38) zusammen
wirkt, und einen Griffbereich (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass Griffbereich (20) und Hakenbereich (30) durch ein nicht geradlinig
verlaufendes Zwischenstück (24) miteinander verbunden sind, das a)
entweder starr ist und in diesem Fall eine nach außen gerichtete Krüm
mung (32) hat oder b) selbsttragend flexibel ist und in diesem Fall in den
nicht geradlinigen Verlauf biegbar ist oder vorzugsweise schon vorgebo
gen ist.
2. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Ge
samtlänge größer als 21 cm, insbesondere größer als 24 cm ist.
3. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ha
kenbereich (30) eine Hakennase (40) am freien Ende aufweist, die zum
Griffbereich (20) hinweist.
4. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ha
kenbereich (30) im wesentlichen mittig angeordnet ist zu einer Längsach
se (34), die durch das Zwischenstück (24) bestimmt ist.
5. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ha
kenbereich (30) gekrümmt ist um eine Achse, die durch eine Parallele zur
Längsachse (34) des Zwischenstücks (24) bestimmt ist.
6. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi
schenstück (24) eine möglichst glatte Oberfläche hat.
7. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi
schenstück (24) möglichst glatt, insbesondere ohne abrupte Vorsprünge,
in den Hakenbereich (30) übergeht.
8. Stiefelhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwi
schenstück (24) möglichst flach ist in der Ebene, die durch die Längs
achse (34) des Zwischenstücks (24) und die hierzu quer verlaufende
Längsachse (34) des Griffbereichs (20) definiert ist.
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DE (1) | DE19931706B4 (de) |
Cited By (1)
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DE102015004346A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Hans-Jürgen Schröder | Zehenorthese |
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DE1429123U (de) * | ||||
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1999
- 1999-07-08 DE DE1999131706 patent/DE19931706B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102015004346A1 (de) * | 2015-03-23 | 2016-09-29 | Hans-Jürgen Schröder | Zehenorthese |
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Publication number | Publication date |
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DE19931706B4 (de) | 2007-05-24 |
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