DE202007011664U1 - Zahnseidenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zahnseidenvorrichtung (1) zum Reinigen von Spalten zwischen Zähnen, umfassend:
– einen Griff (2) mit einem Greifabschnitt (3) und einem am oberen Ende des Greifabschnitts angeordnetes Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements, welches Mittel zum Befestigen eines Zahnseidenelements (10) dient, und
– ein Zahnseidenelement (10), das am Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird und Zahnseidenelementarme (12), an deren oberen Bereich eine Zahnseide (11) befestigt ist, und eine Zahnseidenelementbasis (13), die am unteren Ende der Zahnseidenelementarme angeordnet ist, umfasst, wobei die Zahnseidenelementbasis (13) im Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements am oberen Ende des Griffs (2) mit Nuten (6) zur Verbindung eines Zahnseidenelements versehen ist, wobei das Zentrum des Mittels (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements hohl ausgebildet ist und eine Basisaufnahmebohrung (9) bildet;
das Zahnseidenelement (10) sich ausgehend von der Zahnseidenelementbasis (13) von...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine zahnmedizinische Reinigungsvorrichtung, insbesondere eine Zahnseidenvorrichtung zum Reinigen von Spalten zwischen Zähnen.
  • Stand der Technik
  • Zur Zeit gibt es viele Verfahren zum Reinigen von Spalten zwischen Zähnen. Das grundlegende Ziel kann mit Zahnstochern oder Zahnseiden erreicht werden. Ein Zahnstocher ist eine langgestreckte Einrichtung mit spitzen Enden. Mit einem Zahnstocher kann man Schmutz und Lebensmittel zwischen Zähnen durch Bewegung des spitzen Endes darin entfernen. Eine Zahnseide ist ein fadenförmiger Gegenstand. Dadurch, dass man die beiden Enden einer Zahnseide festhält und die Zahnseide in die Spalten zwischen Zähnen einlegt und darin bewegt, kann Schmutz und Lebensmittel zwischen Zähnen entfernt werden,. Aber die oben genannten Verfahren sind relativ schwer auszuführen und der Benutzer ist bei der Handhabung mit vielen Problemen konfrontiert.
  • Neben diesen Einrichtungen ist auch Stand der Technik zur Lösung des oben genannten Problems vorhanden, wie z.B. eine Zahnseidenvorrichtung, die vom US-Patentamt unter der Patentveröffentlichungsnummer 2003/0098037 am 29. Mai 2003 veröffentlicht wurde. Dabei ist einem Zahnseidenelement ein Griff zugeordnet. Somit kann der Benutzer den Griff der Zahnseidenvorrichtung festhalten, das Zahnseidenelement tief in den Mund einstecken und bewegen, um zwischen Zähnen befindliche Speisereste zu entfernen. Um die oben genannte Wirkung zu erzielen, braucht der Benutzer nur einen kleinen Abschnitt der Zahnseide am Zahnseidenelement zu befestigen. Aber in dieser Offenlegungschrift kann das Zahnseidenelement nur in horizontaler Richtung am oberen Ende des Griffs montiert werden. Mit der Zahnseidenvorrichtung ist der Benutzer somit nicht in der Lage, die Richtung der Zahnseide entsprechend der Struktur der Mundhöhle zu ändern und Speisereste in Spalten zwischen unterschiedlichen Zähnen zu entfernen. Deshalb ist das Problem der unbequemen Bedienung nicht vollständig gelöst worden.
  • Um das Problem in dem oben genannten Patent zu lösen, schlägt eine weitere Offenlegungschrift eine Zahnseidenvorrichtung mit einem demontierbaren und positionsverstellbaren Zahnseidenelement vor, die vom US-Patentamt unter der Patentveröffentlichungsnummer 2005/0092346 am 5. Mai 2005 veröffentlicht wurde. Mit dieser Zahnseidenvorrichtung kann die oben genannte Wirkung auch erzielt werden. Ferner kann der durch die Tatsache, dass das Zahnseidenelement nur in horizontaler Richtung am oberen Ende des Griffs angeordnet werden kann, bedingte Mangel behoben werden. In dieser Zahnseidenvorrichtung wirkt der kreuzförmige Boden des Zahnseidenelements mit der ebenfalls kreuzförmigen Nut zur Verbindung des Zahnseidenelements zusammen, wodurch die Richtung des Zahnseidenelements geändert werden kann. Der Benutzer kann die Richtung des Zahnseidenelements entsprechend des Aufbaus der Mundhöhle ändern und Speisereste in Spalten zwischen unterschiedlichen Zähnen entfernen. Auf der anderen Seite wirkt die Struktur des Bodens des Zahnseidenelements mit der Struktur in der Umgebung der Nut zur Verbindung des Zahnseidenelements zusammen, wodurch ein Druck entsteht und die Zahnseidenelementarme gespreizt werden. Somit wird ein Abschnitt der Zahnseide zwischen den Zahnseidenelementarmen gespannt. Dadurch wird die Handhabung durch den Benutzer erleichtert. Aber bei der Ausbildung der Zahnseidenvorrichtung wird die dritte Art von Hebeln verwendet, zu der Pinzetten, Fleischzangen, Eßstäbchen im Alltagsleben gehören. Bei dieser Art von Hebeln befindet sich der Kraftangriffspunkt zwischen Lastangriffspunkt und Stützpunkt. Dabei befindet sich der Stützpunkt am Boden des Zahnseidenelements, während sich der Kraftangriffspunkt am unteren Ende der Zahnseidenelementarme im mittleren Bereich des Zahnseidenelements befindet. Der Lastangriffspunkt ist die Position, wo die Zahnseide am oberen Ende des Zahnseidenelements gespannt wird. Bei dieser Art von Hebeln muss der Abstand zwischen Kraftangriffspunkt und Stützpunkt kleiner als der Abstand zwischen Lastangriffspunkt und Stützpunkt sein. Somit ist die Ausbildung kraftaufwendig und hinsichtlich der Spannung der Zahnseidenelementarme nicht sehr wirksam. Nach erfolgter Montage des Zahnseidenelements in der Nut zur Verbindung des Zahnseidenelements muss das Zahnseidenelement bei einem Wechsel demontiert werden. Das einzige Verfahren dafür besteht darin, die Zahnseidenelementarme zunächst festzuhalten und das Zahnseidenelement dann herauszuziehen. Dabei kann es passieren, dass die Zahnseidenelementarme leicht gebrochen werden. Somit ist die Zahnseidenvorrichtung immer noch nicht bequem zu handhaben. Das oben genannte Problem ist noch nicht in perfekter Weise gelöst worden.
  • omit liegt dem Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, die Probleme bei den oben genannten Vorrichtungen zu beheben und eine Zahnseidenvorrichtung zur Entfernung von Speiseresten in Spalten zwischen unterschiedlichen Zähnen bereitzustellen, mit der Speisereste in Spalten zwischen unterschiedlichen Zähnen durch die Änderung der Richtung des Zahnseidenelements entfernt werden können. Durch die Zusammenwirkung der Struktur des Bodens des Zahnseidenelements mit der Struktur in der Umgebung der Nut zur Verbindung des Zahnseidenelements kann die Zahnseide am Zahnseidenelement straffer gespannt werden und das Zahnseidenelement kann leichter vom Griff demontiert werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt das Gebrauchsmuster eine Zahnseidenvorrichtung zum Reinigen von Spalten zwischen Zähnen vor, die umfasst: einen Griff, der in einen oberen und einen unteren Teil eingeteilt ist, nämlich einen Greifabschnitt, der als Handgriff dient, und ein am oberen Ende des Greifabschnitts angeordnetes Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements, welches Mittel zum Befestigen eines Zahnseidenelements dient, und ein Zahnseidenelement, das am Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird und in einen oberen und einen unteren Teil eingeteilt ist, nämlich Zahnseidenelementarme, an deren oberen Bereich eine Zahnseide befestigt ist, und eine Zahnseidenelementbasis, die am unteren Ende der Zahnseidenelementarme angeordnet ist, wobei die Zahnseidenelementbasis im Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird, wodurch die Zahnseidenvorrichtung zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements am oberen Ende des Griffs mit Nuten zur Verbindung eines Zahnseidenelements versehen ist, wobei das Zentrum des Mittels zur Verbindung eines Zahnseidenelements hohl ausgebildet ist und eine Basisaufnahmebohrung bildet; das Zahnseidenelement sich ausgehend von der Zahnseidenelementbasis von unten nach oben bis zum oberen Ende erstreckt, wodurch die Zahnseidenelementarme zur Verbindung der Zahnseide gebildet werden; der Bodenbereich der Zahnseidenelementarme an den obere Endbereich der Zahnseidenelementbasis angeschlossen ist und sich von der Zahnseidenelementbasis beabstandet nach unten erstreckt, wodurch herabhängende Ränder der Zahnseidenelementarme ausgebildet werden, wobei die herabhängenden Ränder der Zahnseidenelementarme von der Zahnseidenelementbasis beabstandet sind; die Zahnseidenelementbasis im Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen wird; die Nuten zur Verbindung eines Zahnseidenelements einen Druck auf die herabhängenden Ränder der Zahnseidenelementarme ausüben, wodurch die Zahnseidenelementarme auseinander gezogen werden und die Zahnseide gespannt wird; am Boden des Körpers der Basis ferner ein nach unten vorspringendes Bauteil zum Herausdrücken und Demontieren der Basis vorgesehen ist, wobei das Bauteil zum Herausdrücken und Demontieren der Basis nach erfolgter Montage der Zahnseidenelementbasis im Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements durch die Basisaufnahmebohrung hindurch geführt ist und über den Griff herausragt.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird das Zahnseidenelement in den in mehreren Richtungen verlaufenden Nuten zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen, wodurch die Stellung der Zahnseide geändert werden kann und Speisereste zwischen Spalten von unterschiedlichen Zähnen entfernt werden können. Ferner wird eine spezielle Struktur des Bodenbereichs des Zahnseidenelements verwendet, die mit der Struktur in der Umgebung der Nuten zur Verbindung eines Zahnseidenelements zusammenwirkt. Dabei wird das Prinzip der erste Art von Hebeln verwendet, in dem sich der Stützpunkt zwischen Kraftangriffspunkt und Lastangriffspunkt befindet. Dadurch werden die Zahnseidenelementarme effektiver gespreizt, wobei ein Abschnitt der Zahnseide zwischen den Zahnseidenelementarmen gespannt wird. Nach erfolter Montage der Zahnseidenelementbasis im Mittel zur Verbindung eines Zahnseidenelements ragt das Bauteil zum Herausdrücken und Demontieren der Basis über den Griff heraus. Der Benutzer kann das Zahnseidenelement herausziehen, indem er das Bauteil zum Herausdrücken und Demontieren der Basis drückt. Somit wird ein Wechsel vereinfacht. Deshalb sind die oben ausgeführten Probleme mit der Zahnseidenvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster gelöst worden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Griffs einer Zahnseidenvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Griff einer Zahnseidenvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines an dem in 1 dargestellten Griff zu montierenden Zahnseidenelements;
  • 4 eine Vorderansicht des in 3 dargestellten Zahnseidenelements;
  • 5 eine Seitenansicht des in 3 dargestellten Zahnseidenelements;
  • 6 eine perspektivische Rückansicht einer Zahnseidenvorrichtung, die aus einem Griff und einem an diesem in Längsrichtung montierten Zahnseidenelement besteht;
  • 7 eine perspektivische Vorderansicht der in 6 dargestellten Zahnseidenvorrichtung;
  • 8 eine perspektivische Rückansicht einer Zahnseidenvorrichtung, die aus einem Griff und einem an diesem in Querrichtung montierten Zahnseidenelement besteht;
  • 9 eine perspektivische Vorderansicht der in 8 dargestellten Zahnseidenvorrichtung.
  • In 1 und 2 wird ein Griff 2 einer Zahnseidenvorrichtung 1 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in zwei Ansichten gezeigt. Der Griff 2 ist in einen oberen und einen unteren Teil eingeteilt, nämlich einen Greifabschnitt 3, der als Handgriff dient, und ein am oberen Ende des Greifabschnitts 3 angeordnetes Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements, welches Mittel zum Befestigen eines Zahnseidenelements 10 (in 3 gezeigt) dient. Im mittleren Bereich des Greifabschnitts 3 ist ein nach innen gewölbter Fingerdruckbereich 4 ausgebildet. Auf dem Fingerdruckbereich 4 ist ein herausragendes netzförmiges Bauteil angeordnet, mittels dessen ein Benutzer den Griff 2 sicher in der Hand halten und die Zahnseidenvorrichtung 1 leicht steuern kann. Das Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements ist ferner am oberen Ende des Griffs 2 mit Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements versehen, wobei die Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements in eine Längsnut 7 zur Verbindung eines Zahnseidenelements und eine Quernut 8 zur Verbindung eines Zahnseidenelements eingeteilt sind und mit dem Zahnseidenelement 10 (in 3 gezeigt) zusammenwirken, so dass das Zahnseidenelement 10 in Längs- bzw. Querrichtung am Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird und die Zahnseidenvorrichtung 1 dadurch zusammengesetzt wird. Die Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements erstrecken sich nach unten und verjüngen sich dabei nach innen. Im Zentrum der Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements ist eine hohle Basisaufnahmebohrung 9 vorgesehen.
  • In 3 bis 5 wird das am Griff 2 zu montierende Zahnseidenelement 10 gezeigt. Das Zahnseidenelement 10 ist in einen oberen und einen unteren Teil eingeteilt, nämlich Zahnseidenelementarme 12, an deren oberen Bereich eine Zahnseide 11 befestigt ist, und eine Zahnseidenelementbasis 13, die am unteren Ende der Zahnseidenelementarme 12 angeordnet ist. Nachdem die Zahnseidenelementbasis 13 im Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird, wird die Zahnseidenvorrichtung 1 zusammengesetzt. Der Zahnseidenelementarm 12 erstreckt sich bogenförmig von der Zahnseidenelementbasis 13 nach oben und ist mit seinem unteren Ende an das obere Ende der Zahnseidenelementbasis 13 angeschlossen. Das untere Ende des Zahnseidenelementarms 12 erstreckt sich von der Zahnseidenelementbasis 13 beabstandet nach unten, wodurch ein herabhängender Rand 14 des Zahnseidenelementarms ausgebildet wird. Der herabhängende Rand 14 des Zahnseidenelementarms erstreckt sich parallel zum Körper der Zahnseidenelementbasis 13 nach unten und ist von der Zahnseidenelementbasis 13 beabstandet, so dass die Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements nach erfolgter Montage der Zahnseidenelementbasis 13 im Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements einen Druck auf die herabhängenden Ränder 14 der Zahnseidenelementarme ausübt, wodurch die Zahnseidenelementarme 12 auseinander gezogen werden und die Zahnseide 11 gespannt wird. Auf den anderen Seite ist am Boden des Körpers der Basis 13 ein nach unten vorspringendes Bauteil 15 zum Herausdrücken und Demontieren der Basis vorgesehen. Nachdem die Zahnseidenelementbasis 13 im Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird, ist das Bauteil 15 zum Herausdrücken und Demontieren der Basis durch die Basisaufnahmebohrung 9 hindurch geführt und ragt über den Griff 2 heraus.
  • In 6 und 7 wird ein Beispiel gezeigt, in dem der Griff 2 und das an diesem in Längsrichtung angeordnete Zahnseidenelement 10 eine Zahnseidenvorrichtung 1 bilden. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Griff 2 und das Zahnseidenelement 10 parallel zueinander verlaufen und die Zahnseidenelementarme 12 in der Längsnut 7 zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen sind. Mit einer in dieser Stellung zusammengesetzten Zahnseidenvorrichtung kann der Benutzer.
  • Speisereste zwischen den vorderen Zähnen, wie Schneidezähnen und Eckzähnen relativ leicht entfernen. Ferner wird die Zahnseidenelementbasis 13 in den sich verjüngenden Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen, wobei die herabhängenden Ränder 14 der Zahnseidenelementarme (in 35 gezeigt) als Kraftangriffspunkt gedrückt und nach innen gespannt werden und die Zahnseidenelementbasis 13 als Stützpunkt dient, wodurch die oberen Endbereiche der Zahnseidenelementarme 12 als Lastangriffspunkt nach außen gespreizt werden und ein Abschnitt der Zahnseide 11 zwischen den Zahnseidenelementarmen 12 gespannt wird. Nach erfolgter Montage kann der Benutzer das Zahnseidenelement 10 herausziehen, indem er das Bauteil 15 zum Herausdrücken und Demontieren der Basis, das durch die Basisaufnahmebohrung 9 hindurch geführt ist und über den Griff 2 herausragt, drückt. Somit wird ein Wechsel vereinfacht.
  • In 8 und 9 wird ein Beispiel gezeigt, in dem der Griff 2 und das an diesem in Querrichtung angeordnete Zahnseidenelement 10 eine Zahnseidenvorrichtung 1 bilden. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass der Griff 2 und das Zahnseidenelement 10 senkrecht zueinander verlaufen und die Zahnseidenelementarme 12 in der Quernut 8 zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen sind. Mit einer in dieser Stellung zusammengesetzten Zahnseidenvorrichtung kann der Benutzer Speisereste zwischen Zähnen wie Mahlzähnen relativ leicht entfernen. Ferner wird die Zahnseidenelementbasis 13 ebenfalls in den sich verjüngenden Nuten 6 zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen, wodurch die Zahnseidenelementarme 12 nach außen gespreizt werden und ein Abschnitt der Zahnseide 11 zwischen den Zahnseidenelementarmen 12 gespannt wird. Der Benutzer kann das Zahnseidenelement 10 auch herausziehen, in- dem er das Bauteil 15 zum Herausdrücken und Demontieren der Basis, das durch die Basisaufnahmebohrung 9 hindurch geführt ist und über den Griff 2 herausragt, drückt. Somit wird ein Wechsel vereinfacht.
  • Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird das Zahnseidenelement 10 in der Längsnut 7 zur Verbindung eines Zahnseidenelements bzw. in der Quernut 8 zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen, wodurch die Stellung der Zahnseide 11 geändert werden kann und Speisereste zwischen Spalten von unterschiedlichen Zähnen entfernt werden können. Ferner wird die erste Art von Hebeln gebildet, indem die herabhängenden Ränder 14 der Zahnseidenelementarme als Kraftangriffspunkt, die Zahnseidenelementbasis 13 als Stützpunkt und die oberen Endbereiche der Zahnseidenelementarme 12 als Lastangriffspunkt dienen. Dadurch werden die Zahnseidenelementarme 12 nach außen gespreizt, wobei ein Abschnitt der Zahnseide 11 zwischen den Zahnseidenelementarmen 12 gespannt wird. Nach erfolter Montage der Zahnseidenelementbasis 13 im Mittel 5 zur Verbindung eines Zahnseidenelements ragt das Bauteil 15 zum Herausdrücken und Demontieren der Basis über den Griff 2 heraus. Der Benutzer kann das Zahnseidenelement 10 herausziehen, indem er das Bauteil 15 zum Herausdrücken und Demontieren der Basis drückt. Somit wird ein Wechsel vereinfacht. Aus dem oben ausgeführten Aufbau ist zu ersehen, dass die oben ausgeführten Probleme mit der Zahnseidenvorrichtung 1 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster gelöst worden sind.

Claims (5)

  1. Zahnseidenvorrichtung (1) zum Reinigen von Spalten zwischen Zähnen, umfassend: – einen Griff (2) mit einem Greifabschnitt (3) und einem am oberen Ende des Greifabschnitts angeordnetes Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements, welches Mittel zum Befestigen eines Zahnseidenelements (10) dient, und – ein Zahnseidenelement (10), das am Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird und Zahnseidenelementarme (12), an deren oberen Bereich eine Zahnseide (11) befestigt ist, und eine Zahnseidenelementbasis (13), die am unteren Ende der Zahnseidenelementarme angeordnet ist, umfasst, wobei die Zahnseidenelementbasis (13) im Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements am oberen Ende des Griffs (2) mit Nuten (6) zur Verbindung eines Zahnseidenelements versehen ist, wobei das Zentrum des Mittels (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements hohl ausgebildet ist und eine Basisaufnahmebohrung (9) bildet; das Zahnseidenelement (10) sich ausgehend von der Zahnseidenelementbasis (13) von unten nach oben bis zum oberen Ende erstreckt, wodurch die Zahnseidenelementarme (12) zur Verbindung der Zahnseide (11) gebildet werden; der Bodenbereich der Zahnseidenelementarme (12) an den oberen Endbereich der Zahnseidenelementbasis (13) angeschlossen ist und sich von der Zahnseidenelementbasis (13) beabstandet nach unten erstreckt, wodurch herabhängende Ränder (14) der Zahnseidenelementarme ausgebildet werden, wobei die herabhängenden Ränder (14) der Zahnseidenelementarme von der Zahnseidenelementbasis (13) beabstandet sind; die Zahnseidenelementbasis (13) im Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements aufgenommen wird; die Nuten (6) zur Verbindung eines Zahnseidenelements einen Druck auf die herabhängenden Ränder (14) der Zahnseidenelementarme ausüben, wodurch die Zahnseidenelementarme (12) auseinander gezogen werden und die Zahnseide (11) gespannt wird; am Boden des Körpers der Basis (13) ferner ein nach unten vorspringendes Bauteil (15) zum Herausdrücken und Demontieren der Basis vorgesehen ist, wobei das Bauteil (15) zum Herausdrücken und Demontieren der Basis nach erfolgter Montage der Zahnseidenelementbasis (13) im Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements durch die Basisaufnahmebohrung (9) hindurch geführt ist und über den Griff (2) herausragt.
  2. Zahnseidenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zahnseidenelementarme (12) des Zahnseidenelements (10) bogenförmig von der Zahnseidenelementbasis (13) nach oben erstrecken.
  3. Zahnseidenvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (6) zur Verbindung eines Zahnseidenelements am Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements in eine Längsnut (7) zur Verbindung eines Zahnseidenelements und eine Quernut (8) zur Verbindung eines Zahnseidenelements eingeteilt sind, wobei die Nuten mit dem Zahnseidenelement (10) zusammenwirken, so dass das Zahnseidenelement (10) in Längsrichtung bzw. in Querrichtung im Mittel (5) zur Verbindung eines Zahnseidenelements montiert wird und die Zahnseidenvorrichtung (1) dadurch zusammengesetzt wird.
  4. Zahnseidenvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (6) zur Verbindung eines Zahnseidenelements nach unten erstrecken und sich dabei nach innen verjüngen und dadurch einen Druck auf die herabhängenden Ränder (14) der Zahnseidenelementarme ausüben, wodurch die Zahnseidenelementarme (12) auseinander gezogen werden und die Zahnseide (11) gespannt wird.
  5. Zahnseidenvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die herabhängenden Ränder (14) der Zahnseidenelementarme parallel zum Körper der Basis (13) nach unten erstrecken.
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