DE19931382A1 - Kinnhalter für ein Musikinstrument - Google Patents

Kinnhalter für ein Musikinstrument

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Abstract

Um einen Kinnhalter für ein Musikinstrument mit einer Kinnstütze und einer Haltevorrichtung zum Halten der Kinnstütze an dem Musikinstrument, welche mindestens ein Spannelement umfaßt, das zum Verspannen der Kinnstütze mit dem Musikinstrument in einer Spannrichtung stellbar ist, so zu verbessern, daß er leicht und sicher anwendbar ist, wird vorgeschlagen, die Kinnstütze mit einer Einschiebeführung für das mindestens eine Spannelement zu versehen und die Einschiebeführung so anzuordnen und auszubilden, daß die Einschiebeführung schräg zur Spannrichtung ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kinnhalter für ein Musikinstru­ ment mit einer Kinnstütze und einer Haltevorrichtung zum Halten der Kinnstütze an dem Musikinstrument, welche min­ destens ein Spannelement umfaßt, das zum Verspannen der Kinn­ stütze mit dem Musikinstrument stellbar ist.
Derartige Kinnhalter werden insbesondere für Streichinstru­ mente wie Violine oder Bratsche eingesetzt, um das Musik­ instrument leichter und sicherer halten zu können.
Aus der DE 43 02 804 C2 ist ein Kinnhalter für geigenartige Instrumente bekannt, welcher einen Träger aufweist, der aus Rohrabschnitten gebildet ist und der an einen Kinnhalter anschließt.
Aus der DE 359 170 ist ein Kinnhalter bekannt, bei dem die Kinnstütze mittels Spannschlußklemmen am Instrument befestigt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kinnhalter so zu verbessern, daß er leicht und sicher anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kinnhalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kinnstütze eine Einschiebeführung für das mindestens eine Spannelement aufweist und daß die Einschiebeführung so ange­ ordnet und ausgebildet ist, daß die Einschieberichtung schräg zur Spannrichtung ist.
Durch den erfindungsgemäßen Kinnhalter ist erreicht, daß das oder die Spannelemente nicht ständig fest mit der Kinnstütze verbunden sein müssen, sondern bei Bedarf über die Ein­ schiebeführung entnommen werden können bzw. zum Verspannen des Kinnhalters mit dem Musikinstrument eingeschoben werden können. Dadurch läßt sich der erfindungsgemäße Kinnhalter platzsparend lagern bzw. transportieren und der Kinnhalter läßt sich schnell und einfach zerlegen bzw. zusammensetzen. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kinnhaltern ist dagegen die Haltevorrichtung mit den Spannelementen dauerhaft fest mit der Kinnstütze verbunden. Dadurch sind solche Kinn­ halter sperrig und schlecht zu transportieren.
Da bei dem erfindungsgemäßen Kinnhalter eine Einschiebe­ führung für die Spannelemente vorgesehen ist, ist man bei der Wahl des Materials für die Spannelemente freier als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen. Da dort die Spannelemente fest mit der Kinnstütze verbunden sind, müssen an diesen entsprechende Gewinde oder dergleichen vor­ gesehen werden, um sie mit der Kinnstütze fest zu verbinden.
Dadurch ist man aber im wesentlichen auf Metalle als Material für die Spannelemente beschränkt. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß beim Spielen des Musikinstrumentes und ins­ besondere einer Geige das Metall der Spannelemente in Berüh­ rung kommt mit der auch noch besonders empfindlichen Haut von Hals und Gesicht des Spielers. Dies kann bei dafür empfind­ lichen Personen Allergien wie Nickelallergien auslösen oder verstärken. Dabei ist auch zu beachten, daß über die Ver­ klemmung des Musikinstrumentes noch ein erhöhter Druck auf die Haut ausgeübt wird, was zusätzlich die Gefahr der Allergienbildung verstärkt. Bereits unter Allergien leidende Personen können die aus dem Stand der Technik bekannten Kinn­ halter nicht verwenden.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist auch zu berücksichtigen, daß das metallische rohrförmige Teil des Spannelementes bei verspanntem Kinnhalter in einem bestimmten Abstand zu dem Musikinstrument angeordnet werden muß, um eine Beschädigung des Musikinstrumentes durch das metallische Teil beim Verspannen zu vermeiden und um die feste Verbindung des Spannelementes über ein bogenförmiges Element mit der Kinnstütze zu erreichen. Dadurch drücken aber die metallischen Teile stärker gegen die Haut.
Da bei dem erfindungsgemäßen Kinnhalter wegen der Einschiebe­ führung auch keine Gewinde vorgesehen werden müssen, lassen sich die Spannelemente so ausbilden, daß keine allergieaus­ lösenden Metallteile mit der Haut des Spielers in Kontakt kommen und insbesondere lassen sich gut verträgliche Mate­ rialien verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das mindestens eine Spann­ element durch die Einschiebeführung lösbar an der Kinnstütze gehalten ist. Auf diese Weise läßt sich der Kinnhalter platz­ sparend lagern und gut transportieren. Durch das Einschieben der Spannelemente ist der Kinnhalter zeitsparend zusammen­ setzbar bzw. entsprechend zerlegbar, so daß er auch ausgehend vom zerlegten Zustand zeitsparend mit dem Musikinstrument verbindbar ist.
Die Einschieberichtung kann dabei in einem Winkel zur Spann­ richtung im Bereich zwischen 20° und 70° liegen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Winkel im Bereich zwischen 35° und 55° liegt. Dadurch ist dafür gesorgt, daß das Spann­ element gut in die Einschiebeführung einführbar ist und dabei bei verspanntem Kinnhalter ein entsprechender Haltekopf nicht zu stark belastet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Winkel im wesentlichen bei 45° liegt, da dann, wenn die Spannrichtung im wesentlichen senkrecht zu einem Korpus des Musikinstrumentes ist, ein Optimum zwischen guter Einführbar­ keit des Spannelementes und minimaler Belastung bei der Ver­ spannung erreichbar ist.
Fertigungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die Ein­ schiebeführung durch eine Ausnehmung in der Kinnstütze gebildet ist. Üblicherweise sind Kinnstützen aus Holz gefertigt. Die Einschiebeführung läßt sich dann durch ein­ fache Fräsbearbeitung an der Kinnstütze herstellen.
Bei einer Variante einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß eine Einschiebeführung für ein Spannelement einen Füh­ rungskanal für das Spannelement aufweist. Dadurch läßt sich das Spannelement sicher in die Einschiebeführung einschieben und dort auch halten.
Um bei der Verspannung zwischen Kinnstütze und Musikinstru­ ment für einen guten Halt des Spannelementes an dem Stützele­ ment zu sorgen und insbesondere Verkippungen und dergleichen zu vermeiden, umfaßt die Einschiebeführung günstigerweise einen mit dem Führungskanal verbundenen Stützkanal. Über den Stützkanal kann eine Haltefläche des Spannelementes an der Einschiebeführung vergrößert werden und insbesondere können die durch die Verspannung hervorgerufenen Kräfte besser auf­ genommen werden. Günstigerweise weist dazu der Stützkanal eine Anlagefläche für das Spannelement auf, welche im wesent­ lichen senkrecht oder in einem kleinen Winkel zur Spannrich­ tung liegt. Dies ermöglicht eine gute Aufnahme der zwischen Musikinstrument und Kinnstütze über das Spannelement wirken­ den Spannkräfte.
Besonders günstig ist es, wenn die Einschiebeführung für ein Spannelement zwei getrennte Führungskanäle aufweist. Dadurch läßt sich das Spannelement sicher in der Einschiebeführung halten und auch entsprechend leicht einführen.
Um für eine gute Verspannung zwischen Kinnhalter und Musik­ instrument zu sorgen ist günstigerweise ein Spannelement zweiteilig mit einem Verbindungselement zur Verbindung mit der Kinnstütze und einem Haltefuß zur Anlage an dem Musik­ instrument ausgebildet. So ist auf konstruktiv einfache Weise über eine Relativbewegung dieser beiden Teile zueinander eine Klemmkraft ausübbar.
Um die relative Lage zwischen Verbindungselement und Haltefuß zu verstellen und festzulegen, weist das Spannelement günstigerweise eine Stelleinrichtung auf. Durch diese läßt sich dann gezielt eine Spannkraft über das Spannelement auf das Musikinstrument ausüben, um so die Kinnstütze über den Haltefuß des oder der Spannelemente mit dem Musikinstrument zu verklemmen.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform umfaßt die Stelleinrichtung eine Schraubverbindung. Es ist dann weiterhin fertigungstechnisch besonders einfach, wenn das Spannelement eine Gegenaufnahme für die Schraubverbindung umfaßt. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Relativ­ bewegung zwischen Verbindungselement und Haltefuß erreichen und so auch eine gute Verspannung zwischen Musikinstrument und Kinnstütze bewerkstelligen.
Besonders günstig ist es, wenn in der Gegenaufnahme eine Schraubenmutter drehfest angeordnet ist. Dadurch kann auf Gewindebohrungen in dem Spannelement verzichtet werden, so daß die Materialwahl dadurch nicht beschränkt ist. Außerdem läßt sich die Stelleinrichtung dann mit wenigen Teilen, d. h. im wesentlichen mit zwei Teilen, nämlich der Stellschraube und der zugehörigen Schraubenmutter ausbilden.
Günstigerweise ist die Gegenaufnahme im Verbindungselement angeordnet. Dadurch kann über eine Betätigung der Schraube von der Unterseite des Musikinstrumentes her der Kinnhalter mit dem Musikinstrument verklemmt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schraubverbindung innerhalb des Spannelementes angeordnet ist. Dadurch ist die metallische Schraube von dem hautfreundlich gewählten Material des Spannelementes umgeben bzw. eingebettet und der Spieler des Musikinstrumentes mit dem daran gehaltenen Kinn­ halter kommt nicht in Kontakt mit dem Metall der Schraube.
Um auf einfache Weise eine gute Verschiebbarkeit zwischen Verbindungselement und Haltefuß zu gewährleisten, weist günstigerweise das Verbindungselement eine Verschiebungs­ führung für den Haltefuß auf.
Vorteilhafterweise weist das Verbindungselement einen Halte­ kopf auf, welcher an die Einschiebeführung angepaßt ausge­ bildet ist. Dadurch läßt sich ein sicherer Halt des erfin­ dungsgemäßen Kinnhalters an dem Musikinstrument erreichen.
Dazu weist bei einer Variante einer Ausführungsform der Haltekopf einen Führungssteg auf, welcher an einen Führungs­ kanal der Einschiebeführung angepaßt ist. Dies ermöglicht ein gutes Einschieben des Spannelementes in die Einschiebeführung und einen sicheren Halt.
Um eine große Haltefläche zu erreichen, ist vorteilhafter­ weise der Führungssteg am Haltekopf seitlich nach außen liegend angeordnet. Weiterhin weist günstigerweise der Halte­ kopf eine Anlagefläche zum Anlegen an eine entsprechende Anlagefläche eines Stützkanals der Einschiebeführung auf. Auf diese Weise kann von der Einschiebeführung über den Haltekopf die Klemmkraft gut aufgenommen werden und der Halt ist sicher und stabil.
Um insbesondere eine Herstellung des Haltekopfs über ein Spritzgußverfahren zu ermöglichen, weist dieser an dem Ende, welches zum Einschieben in die Einschiebeführung vorgesehen ist, ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf. Es können auch zahnförmige Profile oder ähnliche Profile vorgesehen sein. Dadurch läßt sich einerseits ein guter Halt erreichen, da der Haltekopf nicht massiv ausgebildet ist und auch ent­ sprechende Innenflächen zum Halt beitragen können und andererseits ist diese Ausbildung gut geeignet für Spritzguß­ verfahren.
Günstigerweise sind dabei seitlich an dem Ende, welches zum Einschieben in die Einschiebeführung vorgesehen ist, jeweils Führungsstege gebildet. Diese verstärken den Halt durch eine Vergrößerung der Haltefläche.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform sind diejenigen Teile eines Spannelementes, die bei mittels des Kinnhalters gehaltenem Musikinstrument mit der Haut des Spielers in Berührung kommen können, aus einem hautfreund­ lichen Material und insbesondere aus einem hautfreundlichen Kunststoffmaterial gefertigt. Dadurch ist der direkte Kontakt von Haut und Metall vermieden und der erfindungsgemäße Kinn­ halter kann auch von an Metallallergien leidenden Personen verwendet werden bzw. die Gefahr der Entstehung von Metall­ allergien ist verringert.
Günstigerweise ist dabei das Verbindungselement als Ganzes aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und ebenso ist der Haltefuß aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
Um das Verbindungselement kostengünstig mittels eines Spritz­ gußverfahrens herstellen zu können, ist günstigerweise ein Haltekopf des Spannelementes so ausgebildet, daß die ihn bildenden Wände im wesentlichen die gleiche Wandstärke auf­ weisen.
Dazu weist vorteilhafterweise der Haltekopf eine Mittelaus­ nehmung auf, durch die einerseits erreicht wird, daß die Wandstärken gleichmäßig sind und andererseits die Haltefläche vergrößert wird.
Bei einer vorteilhaften Variante einer Ausführungsform umfaßt die Haltevorrichtung zwei Spannelemente. Durch das Vorsehen zweier Spannelemente wird die Kinnstütze auf sichere Weise an dem Musikinstrument gehalten und die Anzahl der für die Haltevorrichtung vorzusehenden Teile ist gering. Entsprechend sind dann zwei in einem Abstand angeordnete Einschiebefüh­ rungen vorzusehen, um die zwei Spannelemente aufzunehmen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kinn­ halters, welcher an einem Musikinstrument gehalten ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spann­ elements;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Spannelements der Fig. 3 entlang der Linie A-A;
Fig. 5 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Ver­ bindungselements und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Kinnstütze mit Einschub­ führungen.
Ein erfindungsgemäßer Kinnhalter, welcher in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Kinnstütze 12. Eine Oberfläche 14 dieser Kinnstütze 12 ist an die Gesichts­ anatomie angepaßt.
Zum Halten der Kinnstütze 12 an einem Musikinstrument 16 ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, welche als Ganzes mit 18 bezeichnet ist. Die Haltevorrichtung 18 umfaßt ein erstes Spannelement 20 und ein zweites Spannelement 22, welche in einem Abstand voneinander an der Kinnstütze 12 gehalten sind. Die beiden Spannelemente 20, 22 sind dabei grundsätzlich gleich ausgebildet.
Die Kinnstütze 12 weist zum Musikinstrument 16 hin einen erhöhten Rand 24 auf (Fig. 2), in dem durch Ausnehmungen 26 (Fig. 2, Fig. 6) dem jeweiligen Spannelement 20 bzw. 22 zuge­ ordnete Einschiebeführungen 28 gebildet sind.
Das Spannelement 20 bzw. 22 umfaßt ein Verbindungselement 30 mit einem einstückig daran gebildeten Haltekopf 32, welches durch Einschieben des Haltekopfs 32 in die Einschiebeführung 28 zur Verbindung des Spannelementes 20 (bzw. 22) mit der Kinnstütze 12 vorgesehen ist. Weiter umfaßt ein Spannelement 20, 22 einen Haltefuß 34 mit einem L-förmigen Profil (Fig. 4), durch das eine Anlagefläche 36 für den Haltefuß 34 an dem Musikinstrument 16 gebildet ist. Die Anlagefläche 36 ist dabei mit einer entsprechenden Polsterung, beispielsweise einem Korkstück, versehen. Eine Anlagefläche 38 der Kinn­ stütze 12 an das Musikinstrument 16 ist ebenfalls mit einer entsprechenden Polsterung versehen.
Der Haltefuß 34 ist in dem Verbindungselement 30 in einer Längsrichtung des Verbindungselementes 30 mittels einer Ver­ schiebungsführung 40 (Fig. 3, Fig. 5) verschieblich geführt. Dazu weist das Verbindungselement 30 eine in seiner Längs­ richtung zu seinem dem Haltekopf abgewandten Ende 32 hin eine Ausnehmung 42 auf, welche im Querschnitt in etwa halbkreis­ förmig oder rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ist. Der Haltefuß 34 weist ein entsprechendes Beinelement 44 auf, welches in der Ausnehmung 42 geführt ist.
Um die relative Lage zwischen dem Verbindungselement 30 und dem Haltefuß 34 einzustellen und festzulegen und somit die Länge des Spannelementes 20 bzw. 22 zwischen Haltekopf 32 und Haltefuß 34 festzulegen, ist eine Stelleinrichtung 46 (Fig. 3, 4) vorgesehen. Diese umfaßt eine in Längsrichtung des Ver­ bindungselementes 30 angeordnete Stellschraube 48, welche durch eine Öffnung 50 im Beinelement 44 des Haltefußes 34 und durch eine Öffnung 52 in einem Verbindungssteg 54 am Ende der Ausnehmung 42 geführt ist. Ein Schraubenkopf 56 ist vom Ende des Haltefußes 34 her zugänglich.
Für die Stellschraube 48 ist eine Gegenaufnahme 58 vorge­ sehen. Dazu ist zwischen dem den Haltekopf 32 zugewandten Ende des Verbindungsstegs 54 und einem in einem Abstand dazu angeordneten weiteren Verbindungssteg 60 eine Schraubenmutter 62 drehfest angeordnet. Dies ist beispielsweise dadurch erreicht, daß Seitenwände zwischen den Verbindungsstegen 54 und 60 eine Erhebung 64 aufweisen, und der Durchmesser der Schraubenmutter 62, die insbesondere als Sechskantmutter aus­ gebildet ist, so an die Erhebungen angepaßt ist, daß bei Drehung der Stellschraube 48 die Schraubenmutter 62 sich nicht mitdrehen kann. Bei einer Variante einer Ausführungs­ form ist der Abstand zwischen den Verbindungsstegen 54 und 60 so gewählt, daß die Schraubenmutter 62 dazwischen einklemmbar ist und nicht herausfallen kann.
Die Stellschraube 48 ist innerhalb des Spannelementes 20 bzw. 22 so angeordnet, daß sie durch eine äußere Wand 66 des Ver­ bindungselementes 30 gegenüber Berührung mit dem Spieler des Musikinstrumentes bei eingespanntem Kinnhalter abgeschirmt ist und in dem Beinelement 44 so geführt ist, daß es zu keinem Kontakt mit der Haut des Spielers kommt.
Mittels der Stelleinrichtung 46 lassen sich Verbindungsele­ ment 30 und Haltefuß 34 in Längsrichtung relativ zueinander verschieben und relativ zueinander festlegen. Bei mit der Kinnstütze 12 verbundenem Haltekopf 32 läßt sich dadurch die Kinnstütze über die Spannelemente 20, 22 mit dem Musikinstru­ ment 16 verspannen, wobei die Spannrichtung 68 die Längsrich­ tung des Verbindungselementes 30 ist. Die Spannrichtung ist bei über die Anlagefläche 38 auf das Musikinstrument 16 auf­ gesetzter Kinnstütze 12 und in die Einschiebeführung 28 ein­ gesetzten Spannelementen 20, 22 dabei im wesentlichen senk­ recht zu einer Schalldecke des Musikinstrumentes 16.
Die durch eine Ausnehmung 26 gebildete Einschiebeführung 28 umfaßt, wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, einen Führungskanal 70, der schräg zu der Spannrichtung 68 in einem Winkel 72 angeordnet ist. Dieser Winkel liegt im Bereich zwischen 20° und 70° und vorzugsweise zwischen 35° und 55°. Besonders bevorzugt ist es, wenn er in etwa bei 45° liegt. Ferner umfaßt die Einschiebeführung 28 einen mit dem Führungskanal 70 verbundenen Stützkanal 74, welcher eine dem Musikinstru­ ment 16 (bei an dem Musikinstrument gehaltenen Kinnhalter) zugewandte Anlagefläche 76 aufweist. Diese ist im wesent­ lichen senkrecht zur Spannrichtung 68 oder in einem kleinen Winkel dazu (kleiner als etwa 15°) angeordnet und dient zur Abstützung des Haltekopfs 32, wenn über die Spannelemente 20, 22 die Kinnstütze gegen das Musikinstrument 16 verspannt ist. Der Führungskanal 70 ist gegenüber dem Stützkanal 74 in einer Richtung senkrecht zur Spannrichtung 68 breiter ausgeführt, so daß die Ausnehmung 26 an dem erhöhten Rand 24 nach vorne die Form eines auf dem Kopf stehenden L hat (Fig. 6).
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt die Einschiebeführung 28 für ein Spannelement 20 bzw. 22 zwei getrennte Führungskanäle 70 mit jeweils zugeordneten Stütz­ kanälen 74, wobei zwischen den Führungskanälen 70 eine Mittelwand 78 angeordnet ist. Bezüglich einer Mittelebene 80 dieser Mittelwand 78 sind die Führungskanäle 70 und Stütz­ kanäle 74 symmetrisch angeordnet.
Die Ausnehmungen 26 für die Einschiebeführung 28 werden bevorzugterweise durch Fräsbearbeitung von der Seitenfläche her der aus Holz oder Kunststoff gefertigten Kinnstütze 12 hergestellt.
Der Haltekopf 32 des Spannelementes 20 bzw. 22 ist an die entsprechende Ausbildung der Einschiebeführung 28 angepaßt. Dazu weist er an seinem oberen Ende Führungsstege 82 auf (Fig. 5), welche in dem Winkel 72 - im Winkel zwischen der Spannrichtung 68 und den Führungskanälen 70 - zu der Längs­ richtung des Verbindungselementes 30 angeordnet sind. Die Führungsstege 82 dienen zum Einführen in die Führungskanäle 70 der Einschiebeführung 28. Sie sind zur Anpassung an die Einschiebeführung 28 seitlich nach außen stehend am Haltekopf 32 angeordnet.
Der Haltekopf 32 weist dabei zwei Führungsstege 82 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Wie in Fig. 5 gezeigt ist das Profil des Haltekopfs 32 in einer Betrach­ tungsrichtung senkrecht zu den Führungsstegen 82 U-förmig. In einer Betrachtungsrichtung von einem vorderen oder hinteren Ende der Firmstege 82 her weist das Ende des Haltekopfs 32 bezüglich eines Führungsstegs 82 ein L-Profil auf. Eine Mittelausnehmung 88 ist an die Mittelwand 78 ange­ paßt.
Der Haltekopf 32 weist ferner eine Anlagefläche 84 auf, die an die Anlagefläche 76 der Einschiebeführung 28 angepaßt ist; d. h., sie weist zur Längsrichtung des Verbindungselementes 30 den gleichen Winkel auf wie die Anlagefläche 76 zu der Spann­ richtung 68.
Das Spannelement 20 bzw. 22 ist vorzugsweise aus einem Kunst­ stoffmaterial gefertigt (bis auf die Stellschraube 48 mit der Schraubenmutter 62), das insbesondere hautfreundlich ist. Das Verbindungselement 30 und der Haltefuß 34 werden mittels Spritzguß hergestellt. Um eine einfache und kostengünstige Herstellung zu ermöglichen, ist der Haltekopf 32 des Ver­ bindungselementes 30 so ausgebildet, daß die ihn bildenden Wände im wesentlichen die gleiche Wandstärke aufweisen.
Der erfindungsgemäße Kinnhalter ist wie folgt zu benutzen:
Durch das Vorsehen einer Einschiebeführung 28 und daran ange­ paßten Haltekopf 32 der Spannelemente 20 bzw. 22 läßt sich der Kinnhalter 10 platzsparend mit nicht verbundener Kinn­ stütze 12 und Spannelementen 20, 22 lagern, aufbewahren oder transportieren. Zur Verbindung mit dem Musikinstrument 16 werden die Spannelemente 20, 22 in einer Einschieberichtung 86 schräg zu der nachherigen Spannrichtung 68 in die jewei­ ligen Einschiebeführungen 28 eingeführt. Die Kinnstütze 12 wird auf das Musikinstrument 16 über die Anlagefläche 38 auf­ gesetzt und durch Betätigung der Stellschraube 28 des jewei­ ligen Spannelementes 20 bzw. 22 wird die Kinnstütze 12 an das Musikinstrument 16 gespannt. Die Spannung erfolgt dabei von der Seite des Haltefusses 34 her, d. h. bei aufgesetzter Kinn­ stütze 12 von der Unterseite des Musikinstrumentes her. Vor­ zugsweise wird mit dem erfindungsgemäßen Kinnhalter 10 ein entsprechender Schraubendreher mitgeliefert.
Bei über den Kinnhalter 10 gehaltenen Musikinstrument 16 hat der Musiker aufgrund der Fertigung der Spannelemente aus Kunststoff und aufgrund der Einbettung der Stellschraube 48 keinen Kontakt mit Metallteilen.

Claims (31)

1. Kinnhalter für ein Musikinstrument (16) mit einer Kinn­ stütze (12) und einer Haltevorrichtung (18) zum Halten der Kinnstütze (12) an dem Musikinstrument (16), welche mindestens ein Spannelement (20; 22) umfaßt, das zum Verspannen der Kinnstütze (12) mit dem Musikinstrument (16) in einer Spannrichtung (68) stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinnstütze (12) eine Einschiebeführung (28) für das mindestens eine Spannelement (20) aufweist und daß die Einschiebeführung (28) so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Einschieberichtung (86) schräg zur Spann­ richtung (68) ist.
2. Kinnhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Spannelement (20) durch die Ein­ schiebeführung (28) lösbar an der Kinnstütze (12) gehalten ist.
3. Kinnhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einschieberichtung (86) in einem Winkel (72) im Bereich zwischen 20° und 70° zur Spannrichtung (68) liegt.
4. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschieberichtung (86) in einem Winkel (72) im Bereich zwischen 35° und 55° zur Spannrichtung (68) liegt.
5. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (72) zwischen Einschieberichtung (86) und Spannrichtung (68) im wesentlichen 45° ist.
6. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschiebeführung (28) durch eine Ausnehmung (26) in der Kinnstütze (12) gebildet ist.
7. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschiebeführung (28) für ein Spannelement (20) einen Führungskanal (70) für das Spannelement (20) aufweist.
8. Kinnhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeführung (28) einen mit dem Führungskanal (70) verbundenen Stützkanal (74) umfaßt.
9. Kinnhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkanal (74) eine Anlagefläche (76) für das Spannelement (20) aufweist, welche im wesentlichen senk­ recht oder in einem kleinen Winkel zur Spannrichtung (68) liegt.
10. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeführung (28) für ein Spannelement (20) zwei getrennte Führungskanäle (70) aufweist.
11. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannelement (20) zwei­ teilig mit einem Verbindungselement (30) zur Verbindung mit der Kinnstütze (12) und einem Haltefuß (34) zur Anlage an das Musikinstrument (16) ausgebildet ist.
12. Kinnhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20) eine Stelleinrichtung (46) zur Verstellung und Festlegung der relativen Lage zwischen Verbindungselement (30) und Haltefuß (34) aufweist.
13. Kinnhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (46) eine Schraubverbindung (48, 62) umfaßt.
14. Kinnhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20) eine Gegenaufnahme (58) für die Schraubverbindung umfaßt.
15. Kinnhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenaufnahme (58) eine Schraubenmutter (62) drehfest angeordnet ist.
16. Kinnhalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenaufnahme (58) im Verbindungsele­ ment (30) angeordnet ist.
17. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung innerhalb das Spannelementes (20) angeordnet ist.
18. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) eine Verschiebungsführung (40) für den Haltefuß (34) auf­ weist.
19. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) einen Haltekopf (32) aufweist, welcher an die Einschiebe­ führung (28) angepaßt ausgebildet ist.
20. Kinnhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (32) einen Führungssteg (82) aufweist, welcher an einen Führungskanal (70) der Einschiebe­ führung (28) angepaßt ist.
21. Kinnhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (82) am Haltekopf (32) seitlich nach außen liegend angeordnet ist.
22. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (32) eine Anlagefläche (84) zum Anlegen an eine entsprechende Anlagefläche (76) eines Stützkanals (74) der Einschiebeführung (28) auf­ weist.
23. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (32) an dem Ende, welches zum Einschieben in die Einschiebeführung (28) vorgesehen ist, ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
24. Kinnhalter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Ende, welches zum Einschieben in die Einschiebeführung (28) vorgesehen ist, jeweils Führungs­ stege (82) gebildet sind.
25. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile eines Spannelementes (20), die bei mittels des Kinnhalters (10) gehaltenem Musikinstrument (16) mit der Haut des Spielers in Berührung kommen können, aus einem haut­ freundlichen Material gefertigt sind.
26. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
27. Kinnhalter nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefuß (34) aus einem Kunst­ stoffmaterial gefertigt ist.
28. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltekopf (32) des Spannelementes (20) so ausgebildet ist, daß die ihn bildenden Wände im wesentlichen die gleiche Wandstärke aufweisen.
29. Kinnhalter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (32) eine Mittelausnehmung aufweist.
30. Kinnhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) zwei Spannelemente (20, 22) umfaßt.
31. Kinnhalter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Abstand angeordnete Einschiebeführungen (28) vorgesehen sind.
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