DE19928396A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entladen und Lagern von heterogenem Entsorgungsgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entladen und Lagern von heterogenem Entsorgungsgut

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entladen und Lagern von heterogenem Entsorgungsgut, beispielsweise Müll und dergleichen in einem Müllbunker. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Müll aus einem Transportmittel (19) in einen unterhalb der Transportstraße (21) angeordneten Entladebereich (11) entladen. Aus diesem Entladebereich (11) wird der entladene Müll mit einer geeigneten Vorrichtung (14) in einen Vorbunker (2) transportiert, dessen Sohle unterhalb der Sohle des Entladebereichs (11) liegt. Aus dem Vorbunker (2) wird der Müll anschließend in einen oberirdischen Lagerbunker (3) mittels eines Krans (4) umgesetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Entladen und Lagern von heterogenem Entsorgungsgut, wie Müll und der­ gleichen, in Müllbunkern nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 17.
Anlagen, in denen Abfälle, wie Haus- und Sondermüll, Klärschlämme und Industrieabfälle, thermisch behan­ delt werden, verfügen eingangsseitig über Müllbunker, in denen größere Mengen dieser heterogenen Entsor­ gungsgüter zwischengelagert bzw. vorratsgespeichert werden. Diese Abfälle, die hier zusammengefaßt als "Müll" bezeichnet werden, sind in ihrer sehr hetero­ genen Zusammensetzung und in den üblichen Lagermengen von tausenden von Tonnen ein erhebliches Umweltri­ siko.
Herkömmliche Müllbunker müssen daher ausreichend dimensioniert werden, damit bei Nachschüttung des Mülls von oben in den Müllbunker dieser jederzeit innerhalb des Müllbunkers Platz findet. Herkömmliche Müllbunker bestehen dabei aus einem großen Hauptbunker, der mit seiner Sohle weit unterhalb der Erdoberfläche liegt und in Höhe der Erdoberfläche eine Einfüllöffnung aufweist. Damit können Müllfahrzeuge ebenerdig rückwärts an die Öffnung heranfahren und den Müll in den Müllbunker entleeren.
Insbesondere durch das Heranfahren und Wegfahren der Müllfahrzeuge zur und weg von der Öffnung des Müll­ bunkers ergeben sich lange Entladezeiten und damit eine geringe Umschlagkapazität. Weiterhin bildet sich ein Schüttkegel, wobei die volle Höhe und das Volumen des Lagerbunkers lediglich im Bereich der Öffnung voll ausgenützt wird, während an den Rändern des Schüttkegels große Volumina des Müllbunkers frei bleiben. Um das vorhandene Lagervolumen nutzen zu können, muß der Müll anschließend mit einem installierten Kransystem umgeschichtet werden.
Um die Anfuhr und das Entladen des Mülls in den Müll­ bunker aus den entsprechenden Transportfahrzeugen wie beispielsweise Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons zu vereinfachen, werden herkömmliche Lagerbunker unterirdisch angelegt, so daß die oben befindliche Befüllöffnung ebenerdig befahren werden kann. Dies bringt jedoch den Nachteil, daß der gesamte Lagerbunker wegen der Gefahr einer Grundwas­ serverseuchung vollständig wasserdicht ausgeführt werden muß. Dies ist selbstverständlich bei derartig großen Bauwerken mit sehr großen Kosten verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kostengünstiges Verfahren und eine kostengünstige Vorrichtung zum Entladen und zum Lagern von hetero­ genem Entsorgungsgut anzugeben, bei dem die Kapazität des Vorratslagers optimal genutzt wird.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 und durch die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17 in Verbindung mit ihren jeweiligen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
Gemäß der Erfindung ist der Müllbunker in einen Vor­ bunker und einen Lagerbunker aufgeteilt, wobei der Vorbunker erheblich kleiner sein kann als der Lager­ bunker. Der Lagerbunker kann beispielsweise der Hauptlagerbereich einer Müllverbrennungsanlage sein.
Der Müll wird nun aus einem Müllfahrzeug durch eine hinter ihm befindliche Öffnung in einen dem Vorbunker vorgelagerten Entladebereich gekippt. Von dort wird er, beispielsweise von einem Stempel, in den Vorbun­ ker befördert, dessen Sohle tiefer als die Sohle des Entladebereiches angeordnet sein kann. Aus dem Vor­ bunker wird das Entsorgungsgut daraufhin zeitnah in den Lagerbunker umgesetzt.
Vorteilhaft ist nun, daß die Müllfahrzeuge vorwärts über die Öffnung fahren, den Müll rückwärts in den Entladebereich entleeren und die Öffnung im entla­ denen Zustand auch wieder vorwärts verlassen, so daß ein hoher Durchsatz erzielt wird.
Da das Entsorgungsgut zeitnah in den Lagerbunker umgesetzt wird, wird lediglich ein kleiner Vorbunker benötigt. Durch die Umsetzung des Entsorgungsgutes wird weiterhin ein Schüttkegel im Lagerbunker vermie­ den, so daß die Lagerkapazität des Lagerbunkers voll genutzt wird.
Vorteilhafterweise wird das Entsorgungsgut aus dem Entladebereich in den Vorbunker über eine Öffnung geschoben, wobei das Entsorgungsgut beim Verschieben so verdichtet wird, daß es in der Öffnung zwischen dem Entladebereich und dem Vorbunker einen im wesent­ lichen gasdichten Pfropfen bildet.
Da der Vorbunker und der Lagerbunker vorteilhafter­ weise unter einer Inertgas-Atmosphäre und unter Unterdruck gehalten wird, wird durch den Pfropfen das Eindringen von Außenluft in den Vorbunker und Lager­ bunker verhindert und so der Unterdruck gewährlei­ stet.
Weiterhin wird durch die Verdichtung bereits eine Volumenverringerung des Entsorgungsgutes erreicht, so daß die Kapazität des Lagerbunkers optimal genutzt wird. Die Öffnung zwischen dem Entladebereich und dem Vorbunker kann mit einer Klappe versehen sein, wobei dann das Entsorgungsgut chargenweise, beispielsweise durch einen Stempel vom Entladebereich in den Vorbun­ ker geschoben wird. Die Klappe kann beispielsweise als hängende oder stehende Klappe am oberen bzw. unteren Rand der Öffnung drehbar angeschlagen sein. Vorteilhafterweise ist die Klappe an der Öffnung entladebereichsseitig angeordnet. Die Öffnung kann vorteilhafterweise als horizontaler Schacht ausge­ bildet sein, in dem das Entsorgungsgut verdichtet wird, und der durch das verdichtete Entsorgungsgut pfropfartig verschlossen wird.
Der Entladebereich selbst kann zur Vermeidung jeg­ licher Geruchsbelästigung im Außenbereich selbst eine Beschickungsöffnung aufweisen, die als trichterför­ miger Schacht ausgebildet ist bzw. die selbstschlie­ ßende Klappen aufweist, die nach Öffnung einen trich­ terförmigen Schacht bilden. Weiterhin kann der Entla­ debereich beständig im Bereich seiner Beschickungs­ öffnung abgesaugt werden, so daß keinerlei Stäube oder Gerüche in den Außenbereich dringen können.
Vorteilhafterweise ist es durch die Trennung des Müllbunkers in einen Vorbunker und einen Lagerbunker sowie durch die Anordnung eines zusätzlichen Entlade­ bereiches lediglich notwendig, den Vorbunker und gegebenenfalls den Entladebereich unterirdisch anzu­ ordnen, wobei die jeweiligen Beschickungsöffnungen sich dann ebenerdig befinden. Dadurch kann die Ent­ ladung der anfahrenden Transportfahrzeuge ebenerdig erfolgen. Der Lagerbunker selbst, der im wesentlichen der Lagerung des Entsorgungsgutes dient und über eine Trennwand vom Vorbunker getrennt sein kann, kann seinerseits oberirdisch angeordnet werden, wobei der Kran das Entsorgungsgut von dem Vorbunker in den Lagerbunker beim Umlagern anhebt. Dies hat nun den Vorteil, daß zwar wie gewünscht die Entladung der anfahrenden Transportfahrzeuge ebenerdig erfolgen kann, jedoch der volumenmäßig größte Teil des Müll­ bunkers, nämlich der Lagerbunker, oberirdisch ange­ baut werden kann. Damit muß der Lagerbunker selbst nicht vollständig grundwasserdicht gebaut werden, und es besteht keine Gefahr, daß der Bodenbereich um den Lagerbunker durch mögliche Leckagen, z. B. durch ein­ dringendes und auslaufendes Grundwasser verseucht wird. Damit ergibt sich beim Bau des Müllbunkers eine enorme Kostenersparnis, da lediglich noch der Vor­ bunker bzw. der Entladebereich wie bei herkömmlichen Müllbunkern entsprechend abgedichtet unterirdisch angeordnet werden müssen.
Vorteilhafterweise fahren die Transportmittel, wie Lastkraftwagen oder Schienenfahrzeuge über die geschlossene Entladeluke des Entladebereiches bis zu einem Entladepunkt, woraufhin das mit Entsorgungsgut beladene Transportmittel gewogen wird, die Entlade­ luke dann geöffnet und der Müll in diese Öffnung ent­ laden wird, die Ladeluke geschlossen wird und anschließend das nunmehr entladene Transportmittel nochmals gewogen wird. Damit kann die entladene Müllmenge exakt erfaßt werden. Insbesondere ist damit ein durchgängiger quasi kontinuierlicher Entladebe­ trieb gewährleistet, da die Transportmittel vorwärts über den Entladebereich zum Entladen und nach dem Entladen vorwärts vom Entladebereich weg gefahren werden. Rangierarbeiten entfallen daher.
Im folgenden werden einige vorteilhafte Beispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung; und
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Müllbunker 1, zur Lagerung von Müll zur anschließenden Beschickung einer Müllverbrennungsanlage, der in zwei Teilbe­ reiche, einen Vorbunker 2 und einen Lagerbunker 3 aufgetrennt ist. Der Vorbunker 2 und der Lagerbunker 3 sind durch eine Wand 8 von einander getrennt. In dem Müllbunker 1 ist weiterhin ein Kran 4 zum Umla­ gern von Müll 5 vom Vorbunker 2 in den Lagerbunker 3 vorgesehen. Mittels des Krans, der zwischen der Ober­ kante der Wand 8 und der Bunkerdecke durchfahren kann, kann nunmehr die Abladefläche des Lagerbunkers 3 voll bis zur maximalen Höhe der Wand 8 ausgenutzt werden, ohne daß sich ein Schüttkegel oder Totbe­ reiche bilden.
Neben dem Vorbunker 2 ist weiterhin ein Entladebe­ reich 11 angeordnet, der an seiner Oberseite eine Ladeluke bzw. Befüllöffnung 12 aufweist. Diese Befüllöffnung 12 ist durch Klappen 13 verschließbar, wobei die Klappen 13 in diesem Ausführungsbeispiel im geöffneten Zustand wie in Fig. 1 gezeigt eine trich­ terförmige Öffnung bilden. Der Boden des Entladebe­ reiches 11 und des Vorbunkers 2 sind unterirdisch angeordnet, wobei sich die Oberkante der Befüllöf­ fnung 12 ebenerdig oder etwas unterhalb des Erdboden­ niveaus 20 befindet. Wie in Fig. 1A gezeigt kann daher ein, hier von hinten dargestelltes Müllfahrzeug 19 ebenerdig bis zur Entladestelle 18 gefahren werden und unmittelbar den Müll 5 in die Befüllöffnung 12 einschütten. Der Müll befindet sich anschließend auf dem Boden des Entladebereiches 11 und wird durch eine stempelartige Presse 14 aus dem Entladebereich 11 durch eine Öffnung 15 vom Entladebereich 11 in den Vorbunker 2 geschoben. Dort wird er von dem Greifer 4 aufgenommen und in den Lagerbunker 3 transportiert.
Im Gegensatz zu dem Entladebereich 11 und dem Vorbun­ ker 2 ist die Sohle des Lagerbunkers 3 ebenerdig gebaut, so daß er lediglich mit seinem Fundament Kontakt mit dem Erdboden hat. Daher können mit Ausnahme des Fundamentes sämtliche Wände des Lager­ bunkers 3 in herkömmlicher Bauweise ausgeführt werden und müssen nicht zusätzlich gegen anstehendes Grund­ wasser oder gegen Leckagen abgedichtet werden. Damit ergeben sich große Kosteneinsparungen gegenüber her­ kömmlichen unterirdischen Müllbunkern bzw. eine erheblich einfachere Beschickung gegenüber herkömm­ lichen oberirdisch angeordneten Müllbunkern, bei denen zur Befüllung von oben Rampen auf das befahrbar auszuführende Dach des Müllbunkers gebaut werden müssen.
Fig. 1B zeigt eine Aufsicht auf die Entladestelle 18. Eine Fahrbahn 21 führt über die Ladeluke 12 des Entladebereiches 11. Ein Fahrzeug 19a ist in der Entladeposition gezeigt, in der es gewogen und in die Ladeluke 12 entladen wird, nachdem die Verschluß­ klappen 13 geöffnet wurden. Ein weiteres Fahzeug 19b wartet auf seine Abfertigung.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Beispiel einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, wobei hier die selben Elemente wie in Fig. 1 mit den selben Bezugszeichen bezeichnet wurden. Im Unterschied zur Fig. 1 befindet sich jedoch hier zwischen dem Entladebereich 11 und dem Vorbunker 2 eine als horizontaler Schacht 15 ausge­ bildete Öffnung zum Verschieben des Mülls 16 vom Entladebereich in den Vorbunker 2. In dieser schachtartigen Öffnung 15 wird der Müll 16 mittels des Stempels 14 komprimiert und bildet dadurch einen im wesentlichen gasdichten Pfropfen zwischen dem Vorbunker 2 und dem Entladebereich 11. Dadurch kann das Eindringen von Gasen in den Lagerbunker 1 über den Entladebereich 11 und die Öffnung 12 verhindert werden. Da im Entladebereich 11 und in dem Vorbunker 2 nur wenig Müll gelagert wird, da er sofort über die Presse 14 bzw. den Kran 4 in den Vorbunker 2 bzw. in den Lagerbunker 3 zur mittelfristigen oder langfri­ stigen Lagerung umgelagert wird, weisen der Entlade­ bereich 11 und der Vorbunker 2 ein relativ geringes Volumen auf. Der Lagerbunker 3 ist dementsprechend in Fig. 2 nicht maßstäblich sondern viel zu klein im Verhältnis zu dem Entladebereich 11 und dem Vorbunker 2 dargestellt.
Damit auch jegliche Geruchsbelästigung des Außenbe­ reiches vermieden wird, wird in diesem Ausführungs­ beispiel, der Entladebereich 11 wie auch der Vorbun­ ker 2 und der Lagerbunker 3, mit atmosphärischem Unterdruck betrieben. Der Entladebereich 11 weist weiterhin zwei Klappen 13 auf zum Verschließen der Befüllöffnung 12, wenn kein Müll eingefüllt wird. Durch den Unterdruck werden jegliche entstehenden Gase vor Entweichen durch die Befüllöffnung 12 abge­ saugt und jegliche Geruchsentwicklung nach außen vermieden.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist in diesem Falle auch der Lagerbunker 3 unterirdisch angeordnet, so daß hier der Vorteil der geringeren Baukosten für den volumen­ mäßig größten Lagerbunker 3 entfällt.
Der Lagerbunker kann jedoch auch in weiteren, hier nicht gezeigten Ausführungsformen, ganz oder teil­ weise oberirdisch gebaut sein.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, wobei hier im Unterschied zur Fig. 1 die Öffnung zwischen dem Entladebereich 11 und dem Vorbunker 2 als horizontaler Verbindungsschacht 15 ausgebildet ist. Die weiteren Elemente entsprechen den Elementen aus Fig. 1 und sind mit den selben Bezugszeichen versehen und ihre Besprechung wird daher hier weggelassen. Auch bei dieser Vorrichtung nach Fig. 3 wird der in den Entladebereich 11 ein­ gefüllte Müll 16 durch eine stempelartige Vorrichtung über den Schacht 15 in den Vorbunker 2 verschoben. Der Schacht 15 weist dabei auf der Seite des Entlade­ bereichs eine Klappe 22 auf, die schwenkbar über ein Gelenk 23 an der Oberseite des Schachtes 15 angeord­ net ist und den Schacht 15 zusätzlich verschließt. In dem Schacht 15 bildet der Müll einen komprimierten Müllpfropf 17, der ein Eindringen von Gasen aus dem Entladebereich 11 in den unter Unterdruck stehenden Vorbunker 2 verhindert. Dadurch ist wiederum der gesamte Müllbunker 1 geruchsdicht nach außen abge­ schlossen und die inerte Gasatmosphäre des Müllbun­ kers 1 gewährleistet. Wie in Fig. 1 wird die Befüll­ öffnung 12 des Entladebereiches 11 von dem Müllfahr­ zeug 19 befüllt, wobei das Müllfahrzeug vorwärts über die Befüllöffnung fährt und den Müll rückwärts durch die Entladeluke 12 in den Entladebereich 11 kippt. Bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungs­ formen ist es auch möglich, daß vor dem Entladen das Müllfahrzeug 19 über eine Waage fährt, wo das Gesamt­ gewicht des Müllfahrzeugs bestimmt wird, anschließend das Müllfahrzeug zu der Befüllöffnung 12 fährt, dort den Müll entlädt und weiter in Vorwärtsrichtung über eine zweite Waage fährt, wo nunmehr das Fahrzeug im entladenen Zustand gewogen wird. Das Wiegen des Müllfahrzeugs 19 kann jedoch auch auf einer einzigen, in der Entladeposition angeordneten Waage jeweils vor und nach dem Entladevorgang erfolgen, um die entladene Müllmenge zu bestimmen. Das Fahrzeug 19 verläßt den gesamten Bereich weiterhin in Vorwärts­ richtung. Dadurch ist es möglich die entladene Müll­ menge aus der Differenz der beiden Wägungen nach und vor dem Entladevorgang zu bestimmen. Insgesamt erge­ ben sich kurze Entladezeiten bzw. wird die Befüll­ öffnung 12 der Vorlagerstätte 11 effektiv genutzt.

Claims (32)

1. Verfahren zum Entladen und Lagern von heterogenem Entsorgungsgut wie Müll und dergleichen, in Müll­ bunkern (1) vor seiner Entnahme und gegebenenfalls anschließenden thermischen Verwertung oder anderen Weiterverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut aus dem Transportmittel (19), wie LKW, Container oder dergleichen, in einen unterhalb einer Transportstraße (21) angeordneten Entladebereich (11) gekippt, mit einer geeigneten Vorrichtung (14) in einen als Teil des Müllbunkers ausgebildeten Vorbunker (2) transportiert und anschließend mit einem im gesamten Müllbunker (1) installierten Kransystem (4) aufgenommen und in einen ebenfalls als Teil des Müllbunkers ausgebilde­ ten Lagerbunker (3) transportiert wird, aus dem das Entsorgungsgut zur weiteren Verarbeitung und/oder Verwertung entnommen werden kann.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut im Entlade­ bereich (11) komprimiert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut aus dem Entladebereich (11) in einen Vorbunker (2) transportiert wird, dessen Sohle tiefer als die Sohle des Entladebereichs (11) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut durch eine Öffnung (15) zwischen dem Entladebereich (11) und dem Vorbunker (2) in den Vorbunker (2) geschoben wird, wobei das Entsorgungsgut ggf. vorher kompri­ miert und weiter beim Verschieben verdichtet wird, so daß es in der Öffnung (15) im wesentlichen gasun­ durchlässig ist.
5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut zwischen dem Entladebereich (11) und dem Vorbunker (2) chargen­ weise durch eine mit einer Klappe (22, 23) versehen­ en Öffnung (15) geschoben wird.
6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22, 23) sich nach Durchtritt einer Charge des Entsorgungsguts selbst­ tätig verschließt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut von oben in den als Lagerraum ausgebildeten Entladebe­ reich (11) durch eine Öffnung (12) in dem Entlade­ bereich (11) eingebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut durch eine als trichterförmigen Schacht ausgebildete Öff­ nung (12) in dem Entladebereich (11) in den Entla­ debereich (11) eingebracht wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der beiden vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in dem Entladebereich (11) mit einer, gegebenenfalls selbstschließenden, Klappe (13) ver­ sehen ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut über ein Transportmittel wie Lastkraftwagen (19) oder Schie­ nenfahrzeuge, bis zu einem Entladepunkt (18) ober­ halb der Öffnung (12) in den Entladebereich (11) gefahren, das mit dem Entsorgungsgut beladene Trans­ portmittel (19) gewogen, die Öffnung (12) in dem Entladebereich (11) geöffnet und das Transportmittel (19) in diese Öffnung (12) entladen und anschließend nochmals gewogen wird und das Transportmittel den Entladepunkt (18) gegebenenfalls in der bisherigen Fahrtrichtung verläßt.
11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entladens des Trans­ portmittels (19) der Entladebereich (11) zur Verhin­ derung von Staub- und Geruchsentwicklung im Bereich der Öffnung (12) in dem Entladebereich (11) abge­ saugt wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut in dem Müllbunker (1) und/oder in dem Entladebereich (11) in einer gegen Brandgefahren im wesentlichen inerten Atmosphäre unter Inertgas gelagert wird.
13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas das Entsorgungsgut (6) durchströmt.
14. Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der inerten Atmosphäre unter dem atmosphärischen Außen­ druck gehalten wird.
15. Verfahren nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff und/oder Kohlendioxid eingesetzt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsorgungsgut (6) aus dem Lagerbunker (1), beispielsweise zur thermi­ schen Verwertung oder anderen Weiterverarbeitung, durch Schleusen ausgelagert wird.
17. Vorrichtung zur Lagerung von heterogenem Entsor­ gungsgut wie Müll und dergleichen mit einem Müllbunker (1) zur Lagerung des Entsorgungsguts (6) vor seiner Entnahme und gegebenenfalls anschlie­ ßenden thermischen Verwertung oder anderen Weiter­ verarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbunker (1) einen Vorbunker (2) zur Zwischenlagerung des Entsorgungsguts und einen Lagerbunker (3) zum Einlagern des Entsorgungsguts (6) bis zur Entnahme sowie ein Transportmittel (4) zum Umlagern des Entsorgungsguts von dem Vorbunker (2) in den Lagerbunker (3) aufweist und daß dem Vorbunker (3) ein Entladebereich (11) zum Abladen des Entsorgungsguts vorgelagert ist.
18. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (4) ein Greifer (4) ist.
19. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Vorbunker (2) und dem Lagerbunker (3) eine Mauer (8) befindet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbunker (2) mit dem Entladebereich (11) über eine Öffnung (11) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle des Vorbunkers (2) tiefer als die Sohle des Entladebereichs (11) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladebereich (11) ein Verschiebe- und Druckmittel (14) aufweist zum Verschieben des Entsorgungsguts von dem Entladebe­ reich (11) in den Vorbunker (2) unter Anwendung eines derartigen Drucks auf das Entsorgungsgut, daß es in der Öffnung (15) im wesentlichen gasundurch­ lässig ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladebereich (11) ein Raum mit einer obenliegenden Befüllöffnung (12) ist.
24. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (12) als trichterförmiger Schacht ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüll­ öffnung (12) ein gegebenenfalls selbstschließendes Verschlußmittel, beispielsweise eine Klappe (13) aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladebereich (11) und/oder gegebenenfalls der trichterförmige Schacht (12) absaugbar sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebe- und Druckmittel (14) ein in dem Entladebereich (11) in Richtung der Öffnung (15) zum Vorbunker (2) ver­ schieblicher Stempel (14) ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) zwischen dem Entladebereich (11) und dem Vorbunker (2) als horizontaler Kanal (15) ausgebildet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) zwischen dem Entladebereich (11) und dem Vorbunker (2) ein gegebenenfalls selbstschließendes Ver­ schlußmittel, beispielsweise eine Klappe (22), aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbunker (2) und/oder der Lagerbunker (3) mit einer im wesentlichen inerten Atmosphäre gefüllt ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladebereich (11) und/oder der Vorbunker (2) unterirdisch und der Lagerbunker (3) zumindest teilweise oberirdisch angeordnet sind.
32. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Befüllöffnung (12) des Entladebereichs (11) bzw. gegebenenfalls des Vorbunkers (2) etwa ebenerdig (20) angeordnet ist.
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