DE19927264A1 - Papiermagazindorn - Google Patents

Papiermagazindorn

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DE19927264A1
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Abstract

Ein Papiermagazindorn (50) zum drehbaren Lagern einer Rolle photoempfindlichen Materials enthält einen Innendorn (51), der in zwei Innendornteile (51A, 51B) unterteilt ist, die sich zusammenschrauben lassen. Die Oberfläche jedes Innendornteils ist mit Reihen von Schraubenlöchern (57, 58) vorbestimmten Abstands ausgestattet, entsprechend den Breiten von Materialrollen verschiedener Typen. Flanschelemente (52, 53) sind mittels Schrauben (54) an den Schraubenlöchern befestigt, deren Lagen der Größe des verwendeten photoempfindlichen Materials entsprechen. Jedes Flanschelement ist mit einem Einschubteil (61A, 62A, 61B, 62B) mit mehreren Stufen ausgestattet, um in Papierrohre unterschiedlicher Größen eingesetzt werden zu können. Antischlupfbereiche sind an den Einschubteilen und den Oberflächen der Stufen ausgebildet. Nach dem Befestigen der Flanschelemente an den Innendornteilen in einem hellen Raum läßt sich eine Materialrolle an dem Kern in einer Dunkelkammer in einfacher Weise dadurch anbringen, daß lediglich die Innendornteile zusammengefügt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Papiermagazindorn zum drehbaren Lagern einer Rolle photoempfindlichen Materials - im folgenden als Materialrol­ le bezeichnet - in einem Papiermagazin, um einem photographischen Kopiergerät (Printer) oder einer anderen Verarbeitungsvorrichtung ein photoempfindliches Material in gezielter Weise zuzuführen.
Ein photographischer Kopierer (Printer) zum Herstellen von Abzügen von einem Negativfilm auf photographischem Papier oder anderem ähnlichen photoempfindlichen Material wird mit einem Papiermagazin beladen, welches eine Materialrolle aus photoempfindlichem Material enthält, die auf ein Papierrohr aufgewickelt ist. Das photoempfindliche Material wird aus dem Papiermagazin abgezogen und dem Kopiergerät während des Drucks von Bildern auf das Material zugeführt. Nach dem Druckvorgang wird das photoempfindliche Material von dem photogra­ phischen Kopierer zwecks Entwicklung einer Entwicklervorrichtung zugeleitet.
Derartiges in Rollenform vorliegen des photoempfindliches Material wird in einer Dunkelkammer zunächst auf einen Dorn gesetzt und dann zu­ sammen mit dem Dorn in das Papiermagazin eingesetzt. Der Dorn be­ sitzt einen Innendorn, der in das Papierröhrchen eingeführt wird, und ein Paar Flanschelemente, die die Stirnflächen des Materials zurück­ halten, um zu verhindern, daß die Materialrolle sich seitlich (in Breiten­ richtung des Materials) entlang dem Innendorn bewegt. Nachdem der Innendorn in das Papierrohr der Materialrolle eingesetzt ist und die Rolle seitlich durch die Flanschelemente eingerichtet ist, wird das Material in das Papiermagazin eingesetzt.
Photoempfindliche Materialien kommen in verschiedenen Breiten vor (hier auch als Größen bezeichnet), zwei typische Größen betragen 102 mm und 254 mm. Allerdings können die Normgrößen von Land zu Land differieren. Die Flanschelemente des Dorns sind deshalb in Längsrich­ tung des Innendorns beweglich, damit man die Lage der Materialrolle entsprechend der Materialgröße in seitlicher Richtung anpassen kann. Fig. 10 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Dorns. Wie zu sehen ist, ist ein Innendorn 71 in Richtung seiner Mitte mit mehreren Nuten 74 und 75 ausgestauet. Die Nuten 74 und 75 befinden sich an Stellen, die übereinstimmen mit verschiedenen Größen von photoempfindlichem Material, welches möglicherweise eingesetzt wird. Jede Nut 74 gehört paarweise zu einer Nut 75, wobei die Elemente jedes Paares seitlich symmetrisch zu der den Innendorn 71 in zwei Hälften unterteilenden Linie X verlaufen. In der Nähe der Nuten 74 und 75 sind Markierungen angebracht, so daß der Benutzer rasch sehen kann, welche Nuten paar­ weise zusammengehören. An dem Paar Nuten 74 und 75 sind ent­ sprechend der Größe des verwendeten photoempfindlichen Materials Flanschelemente 72 und 73 befestigt.
Wie in Fig. 11 zu sehen ist, besitzt jedes der Flanschelemente 72 und 73 zwei Halbscheiben 76 und 77, die lösbar miteinander durch Spann­ federn 78 und Führungselemente 79 zu einem Scheibenteil zusammen­ gefügt sind. Das Flanschelement 72 (73) besitzt in seiner Mitte ein Loch 80. für das Einsetzen des Innendorns 71. Die Innenfläche des Dorns 80 ist mit Rückenabschnitten 81 ausgebildet, die mit den Nuten 74 und 75 des Innendorns 71 in Eingriff treten. Um das Flanschelement 72 (73) an dem Innendorn 71 festzulegen, zieht der Benutzer die Halbscheiben 76 und 77 gegen die Kraft der Federn 78 auseinander, um das Loch 80 zu vergrößern (siehe Fig. 11), führt den Innendorn 71 in das erweiterte Loch 80 ein, bringt ihn in eine Lage, in der die gewünschte Nut 74 (75) erreicht ist, und läßt die Halbscheiben 76 und 77 in ihren ursprünglich vereinten Zustand zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt treten die Rücken­ abschnitte 81 des Lochs 80 mit der gewünschten Nut 74 (75) in Eingriff, um zu verhindern, daß das Flanschelement 72 (73) sich in axialer Rich­ tung des Innendorns 71 bewegt. Hierdurch läßt sich die Materialrolle seitlich (in Breitenrichtung) festlegen.
An voneinander beabstandeten Stellen bezüglich des Mittelbereichs des Innendorns 71 sind zwei oder mehr keilförmige Elemente 82 befestigt, die sich parallel zu der Hauptachse des Innendorns 71 erstrecken. Die keilförmigen Elemente 72 stehen radial von dem Innendorn 71 nach außen, etwas über die Bereiche, die die Nuten 74 und 75 des Innendorns 71 bilden. Die keilförmigen Elemente 82 beißen sich in das Papierrohr der Materialrolle, wenn der Innendorn 71 in das Papierrohr gedrückt wird. Dies verhindert, daß sich die Materialrolle relativ zu dem Innen­ dorn 71 dreht. Eine andere Ausgestaltung zum Verhindern der Drehung der Materialrolle anstelle der keilförmigen Elemente 82 besteht im all­ gemeinen aus radial vorgespannten Vorsprüngen am Innendorn 71, die gegen das Papierrohr drücken und es in seiner Lage halten.
Auf diesen Typ von Dorn wird eine Materialrolle in folgender Weise angebracht: als erstes wird das Flanschelement 72 mit der für die Größe des anzuordnenden photoempfindlichen Materials geeigneten Nut 74 in Eingriff gebracht. Als nächstes wird in einer Dunkelkammer der Innen­ dorn 71 in das Papierrohr der Materialrolle soweit eingeführt, bis das Flanschelement 72 in Berührung mit einer Stirnfläche der Materialrolle gelangt. Das Loch 80 des Flanschelements 73 wird dann aufgeweitet und über den Innendorn 71 geführt. Wenn das Flanschelement 73 Berührung mit der anderen Stirnfläche der Materialrolle hat, wird das Loch 80 wieder in seine ursprüngliche Größe zurückgebracht, so daß das Flanschelement 73 an der Stelle der gewünschten Nut 75 fixiert ist. Der Dorn mit der darauf aufgesetzten Materialrolle wird dann in das Papier­ magazin geladen.
Die Ausbildung des Innendorns mit Nuten, deren Abstände den verschie­ denen Größen des photoempfindlichen Materials entsprechen, bietet also die Möglichkeit, die Flanschelemente an den gewünschten Stellen an­ zuordnen. Allerdings kommen photoempfindliche Materialien in zahlrei­ chen verschiedenen Größen vor, von denen einige sich nur geringfügig voneinander unterscheiden, beispielsweise nur um einen oder einige Millimeter. Ein Versuch, Nuten auszubilden, die mit sämtlichen der zahlreichen Größen von photoempfindlichem Material kompatibel sind, würde daher äußerst schwierig sein, weil die Nuten extrem geringe Abstände hätten, so daß sie ineinander übergehen würden. Während dieses Problem möglicherweise überwunden werden könnte, indem man zahlreiche Innendorne mit unterschiedlichen beabstandeten Nutensätzen auf Lager hält, so würde es doch die Anzahl der erforderlichen Bauteile erhöhen und zu höheren Fertigungskosten für die gesamte Anlage füh­ ren. Darüber hinaus ist der herkömmliche Dorn deshalb kompliziert, weil - wie oben ausgeführt - die Flanschelemente als Halbscheiben aus­ zubilden sind, die durch Zug- oder Spannfedern zusammengehalten werden.
Ein weiteres Problem ist folgendes: weil die Materialrolle auf dem Dorn in einer Dunkelkammer aufgesetzt werden muß, muß die Befestigung des übrig gebliebenen Flanschelements nach Gefühl vorgenommen werden. Das verbleibende Flanschelement wird deshalb möglicherweise an einer Nuten-Stelle befestigt, die sich von der gewünschten Stelle unterscheidet. Wenn dies geschieht, kann die Lagerhaltung der Material­ rolle in deren Seitenrichtung nicht zuverlässig garantiert werden, und das photoempfindliche Material macht während der Zufuhr des Materials möglicherweise seitliche Wellenbewegungen.
Der Umstand, daß die Größe des Papierrohrs der Materialrolle eben­ falls von Typ zu Typ des Materials differiert, bedeutet, daß Innendorne unterschiedlicher Größe auf Lager gehalten werden müssen, um photo­ empfindliche Materialien mit verschiedenen Papierrohrgrößen verwenden zu können. Dies setzt wiederum die Anzahl von erforderlichen Bauteilen herauf und führt zu höheren Anlagekosten.
Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die oben erläuterten Hintergründe. Ein erstes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Dorns, der billig und in einfacher Weise hergestellt werden kann.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Dorns, der das zuverlässige Positionieren einer Materialrolle in seitlicher Richtung (in Breitenrichtung) auch dann ermöglicht, wenn die Handhabung in einer Dunkelkammer stattfindet.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Papiermagazindorn zum drehbaren Lagern einer Rolle photoempfindlichen Materials - im folgenden als Materialrolle bezeichnet - geschaffen, der folgende Merk­ male aufweist:
einen Innendorn zum Einschieben in ein Papierrohr, auf das eine Ma­ terialrolle gewickelt ist,
ein Paar Flanschelemente zur Lagehaltung einer an dem Innendorn angebrachten Materialrolle in deren Breitenrichtung durch Anlage an einander abgewandten Stirnflächen der Materialrolle,
Positionierabschnitte zum örtlichen Festlegen der Flanschelemente an solchen Stellen des Innendorns, die mit der Breite der Materialrolle übereinstimmen, wobei jeder Positionierabschnitt in der Oberfläche des Innendorns mehrere Löcher mit vorbestimmten Abständen entsprechend den Breiten von Materialrollen verschiedener Typen aufweist, und
Befestigungselemente, die in die Löcher zum Befestigen der Flansch­ elemente an gewünschten Stellen eingreifen.
Vorzugsweise ist gemäß einer speziellen Ausgestaltung des ersten As­ pekts der Erfindung der Innendorn in Längsrichtung in mehrere Innen­ dornteile unterteilt, die aneinander befestigbar und voneinander lösbar sind, wobei die Flanschelemente an verschiedenen Innendornteilen an­ geordnet sind.
Jedes Flanschelement besitzt vorzugsweise einen Einschubteil für den Einschub in das Papierrohr, wobei der Einschubteil vorzugsweise stu­ fenförmig mit erhabenen zylindrischen Abschnitten verschiedener Durch­ messer ausgestattet ist, angepaßt an Papierrohre unterschiedlicher Größen.
In diesem Fall sind die Bereiche des Einschubteils, die an einer Stirn­ fläche des Papierrohrs anliegen, vorzugsweise mit schlupffreien Ab­ schnitten ausgebildet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Papiermagazindorn des oben erläuterten Typs geschaffen, wobei jedes Flanschelement Einschubteile zum Einführen in das Papierrohr aufweist, und die Einschubteile stufenähnlich mit erhabenen zylindrischen Ab­ schnitten verschiedener Durchmesser ausgebildet sind, angepaßt an Papierrohre verschiedener Größen.
Bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise diejenigen Bereiche der Einschubteile, die an einer Stirnfläche des Pa­ pierrohrs zur Anlage kommen, mit schlupffreien oder rutschfreien Ab­ schnitten ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Innendorn in Längsrichtung in mehrere Innendorn­ teile aufgeteilt, die befestigt und gelöst werden können, wobei die Flanschelemente an den verschiedenen Innendornteilen angeordnet sind.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Pa­ piermagazindorn des obengenannten Typs geschaffen, bei dem der In­ nendorn in Längsrichtung in mehrere Innendornteile unterteilt ist, die aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können, wobei die Flanschelemente an verschiedenen Innenrohrteilen vorgesehen sind.
Da erfindungsgemäß Abschnitte mit Löchern anstelle der herkömmlichen Abschnitte mit den Nuten als Einrichtung zum Positionieren der Flansch­ elemente an dem Innendorn ausgebildet sind, ist die passende Positionie­ rung der in ihrer Größe sich nur um wenige Millimeter unterscheidenden photoempfindlichen Materialien deshalb möglich, weil eine gegenseitige Kollision oder ein Ineinander-Über-Gehen seitlich beabstandeter Schraubenlöcher dadurch vermieden werden kann, daß man die Schrau­ benlöcher in Umfangsrichtung des Innendorns versetzt anordnet. Da dies ermöglicht, die Flanschelemente so anzuordnen, daß Materialrollen verschiedenster Größe auf einem einzigen Innendorn angebracht werden können, reduziert sich die Anzahl von Bauelementen, die Kosten werden gesenkt.
Da der Innendorn in Längsrichtung in mehrere Innendornteile aufgeteilt ist und die Flanschelemente an unterschiedlichen Innendornelementen vorgesehen sind, lassen sich die Flanschelemente an den Schrau­ benlöchern befestigen, deren Stellen für die Größe des gerade anstehen­ den photoempfindlichen Materials geeignet sind, wobei dies vorab in einem hellen Raum geschehen kann, so daß dann anschließend die Ma­ terialrolle auf dem Dorn angebracht werden kann, indem einer der In­ nenrohrteile in das Papierrohr der Materialrolle eingeschoben wird, dann der andere Innendornteil in das Papierrohr eingeschoben wird und die beiden Innendornteile aneinander befestigt werden. Da die Flanschele­ mente vorab in einem hellen Raum an den gewünschten Lochpositionen befestigt wurden, besteht nicht die Gefahr, daß die Flanschelemente an den verkehrten Stellen fixiert sind. Hierdurch wird also garantiert, daß das photoempfindliche Material zuverlässig in seiner seitlichen Richtung (Breitenrichtung) mit Hilfe der Flanschelemente gehalten wird, so daß eine Wellenbewegung des photoempfindlichen Materials unterbunden wird. Da außerdem der einzige in einer Dunkelkammer durchzuführende Vorgang das Zusammenfügen der Innenkernteile ist, läßt sich die Anord­ nung der Materialrolle an dem Kern in einfacher Weise durchführen.
Jedes Flanschelement ist mit mindestens einem Einschubteil ausgestattet, welches stufenförmig mit erhabenen zylindrischen Abschnitten verschie­ dener Durchmesser - angepaßt an Papierrohre unterschiedlicher Größen - ausgebildet ist. Wenn eine Materialrolle an dem erfindungsgemäßen Dorn angebracht wird, werden also die erhabenen Abschnitte, die zu der betreffenden Größe des Papierrohres passen, passend in das Papierrohr eingeschoben, um das Papierrohr in radialer Richtung definiert zu hal­ ten. Da nicht das Erfordernis besteht, Innendorne verschiedener Größe für unterschiedlich bemessene Papierrohre auf Lager zu halten, läßt sich die Anzahl der Bauteile bei entsprechender Kostensenkung weiter redu­ zieren.
Durch die schlupffreien oder rutschfreien Abschnitte in denjenigen Zonen des Einschubteils, die an den Stirnflächen des Papierrohrs zur Anlage kommen, wird eine Drehung des photoempfindlichen Materials gegenüber dem Dorn unterbunden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Dorns gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Dorns gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagramm, welches an dem Innendorn ausgebildete Schrau­ benlöcher veranschaulicht,
Fig. 5a eine Schnittansicht der baulichen Einzelheiten eines Flansch­ elements,
Fig. 5b eine Teil-Draufsicht auf den mittleren Bereich des Flansch­ elements,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Dorn gemäß der ersten Ausführungsform bestückten Papiermagazins,
Fig. 7 eine Schnittansicht des mit einem Dorn gemäß der ersten Aus­ führungsform bestückten Papiermagazins,
Fig. 8 ein Diagramm des Aufbaus einer Papiermagazin-Deckeleinheit,
Fig. 9 ein Diagramm des Aufbaus eines Dorns gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 ein Diagramm des Aufbaus eines konventionellen Dorns, und
Fig. 11 ein Diagramm des Aufbaus eines Flanschelements, welches bei dem konventionellen Dorn zum Einsatz gelangt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Dorns gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 zeigt diesen in einer auseinandergezogenen Darstellung, und Fig. 3 zeigt eine Schnitt­ ansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt der Dorn 20 nach dieser ersten Ausführungsform einen Innendorn 1 und Flanschelemente 2 und 3.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Innendorn 1 unterteilbar in zwei Teile 1A und 1B. Das Innendornteil 1A ist rohrförmig, und das Innendornteil 1B besteht aus einem rohrförmigen Element mit einem darin eingesetz­ ten Rohrstück 4. Die Länge des Rohrstücks 4 ist so bemessen, daß es sich bis in die Nähe des Endbereichs des Innendornteils 1A erstreckt, wenn die Innendornteile 1A und 1B zusammengefügt sind. Das Innen­ dornteil 1A ist mit einem Eingriffsvorsprung 5A ausgestattet, und das Innendornteil 1B ist mit einer komplementären Eingriffsausnehmung 5B ausgestattet. Wenn die beiden Innendornteile 1A und 1B zusammen­ gefügt sind, paßt der Eingriffsvorsprung 5A in die Eingriffsausnehmung 5B und verhindert dadurch ein gegenseitiges Drehen der Innendornteile 1A und 1B. An den einander abgewandten Enden des Innendorns 1 sind Rückhalter 6A und 6B drehbar angebracht, um den Dorn 20 an Lagern eines (weiter unten erläuterten) Papiermagazins zu halten, wenn er in ein solches Magazin geladen ist. Die Rückhalter 6A und 6B sind achteckig, die Lager des Papiermagazins haben entsprechende achteckige Form. Die Rückhalter 6A und 6B sind daher unbeweglich gemacht durch die Lagerung, und der Innendorn 1 wird in dem Papiermagazin so gehalten, daß nur er sich drehen kann.
Wie Fig. 3 zeigt, sind Flansche 8 an den einander abgewandten Enden des Innendorns 1 angebracht. Ein aus Filz oder ähnlichem Material bestehendes Reibungselement 9 klebt an einer Fläche jedes Flansches 8. Mehrere Federn 7 sind in die Räume im Inneren der Rückhalter 6A und 6B eingesetzt. Die Rückhalter 6A und 6B sind an dem Innendorn 1 so angebracht, daß die Federn 7 gegen die an den Flanschen 8 klebenden Reibungselemente 9 drücken. Hierdurch wird ein gewisses Maß an Reibungskraft erzeugt wenn sich der Innendorn 1 gegenüber den Rück­ haltern 6A und 6B dreht. Ist der Dorn 20 in das Papiermagazin geladen, so dreht er sich folglich nicht höher, als bis ein gewisses Mindest-Dreh­ moment aufgebracht wird, wodurch eine unnötige und unerwünschte Drehung des Dorns 20 verhindert wird.
Die Innenwand der Spitze des Rohrstücks 4, welches in das Innendorn­ teil 1B eingesetzt ist, ist mit einem Hohlgewindeabschnitt 4a ausgestat­ tet. Das Innendornteil 1A und das Innendornteil 1B werden zusammen­ gefügt, um den Innendorn 1 zu bilden, indem das Rohrstück 4 in das Innenrohrteil 1A eingeführt wird, ein Schraubenteil 10 mit einem Außengewindeabschnitt 10A von demjenigen Ende des Innendornteils 1A, das mit dem Rückhalter 6A verbunden ist, eingeführt wird, und das Schraubenteil 10 in das Rohrstück 4 eingeschraubt wird.
Die Oberflächen der Innendornteile 1A und 1B des Innendorns 1 sind mit paarweisen Reihen von Schraubenlöchern 11 ausgestattet (vergleiche Fig. 4), außerdem mit paarweisen Reihen von Schraubenlöchern 12. Die Schraubenlöcher jedes Reihenpaares sind in ähnlicher Weise be­ abstandet und sind seitlich symmetrisch bezüglich einer Linie X, die den Innendorn 1 mittig schneidet (vergleiche Fig. 3). Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind die Schraubenlöcher der Reihen 11 und 12 mit Mar­ kierungen 13 ausgestattet, die die Größen (Breiten) verschiedener Ma­ terialrollen angeben, die auf den Innendorn 1 aufgesetzt werden können. Die Flanschelemente 2 und 3 werden an Stellen fixiert, die der Größe der Materialrolle entspricht, indem Schrauben 14 in die passenden Schraubenlöcher eingeschraubt werden. Hierdurch wird erreicht, daß der Abstand zwischen den Flanschelementen 2 und 3, die an dem Innendorn 1 befestigt sind, angepaßt wird auf die Größe des verwendeten photo­ empfindlichen Materials. Die Schraubenlöcher der Reihen 12 sind an seitlichen Positionen ausgebildet, wo es unmöglich wäre, Schrau­ benlöcher in den Reihen 11 auszubilden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wäre es zum Beispiel schwierig, ein Loch zwischen dem mit 89 bezeich­ neten Loch (entsprechend der Stelle des Flanschelements 2 zur Aufnah­ me einer 89 mm-Rolle) und dem mit 102 bezeichneten Loch (die Stelle für das Flanschelement 2 zur Lagerung einer 102 mm-Rolle) anzuord­ nen, verhindert durch den kurzen Abstand zwischen diesen beiden Löchern. Das Loch mit der Markierung 95 für eine 95 mm-Rolle, das heißt eine Rolle einer Größe, die zwischen 89 mm und 102 mm liegt, ist deshalb in der getrennt eingerichteten Reihe 12 vorgesehen. (Die Schraubenlöcher der Reihen 11 und 12 zum Positionieren des anderen Flanschelements 3 sind natürlich in ähnlicher Weise ausgebildet).
Fig. 5 zeigt die baulichen Einzelheiten des Flanschelements 2 (3). Fig. 5(a) ist eine Schnittansicht durch die Mitte des Flanschelements, Fig. 5(b) ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 5(a). Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist das Flanschelement 2 (3) mit einem Loch 2A (3A) für das Einführen des Innendorns 1 ausgestattet, wobei der Endbe­ reich des Lochs 2A (3A) mit zylindrischen erhabenen Abschnitten 15A und 15B in Stufenform ausgestattet ist. Der Umfang des Einschubteils 15 und die Oberseite des erhabenen Abschnitts 15A sind mit welligen Antischlupfabschnitten 16 und 17 ausgebildet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Einschubteil 15 in ein Papierrohr 18 einer Materialrolle eingeführt. Da der Einschubteil 15 mit den erhabenen Abschnitten 15A und 15B, die unterschiedliche Durchmesser besitzen, ausgestattet ist, können Papierrohre 18 zweier verschiedener Größen gehaltert werden. Insbesondere dann, wenn die Flanschelemente 2 und 3 eine Materialrolle mit einem Papierrohr 18 großen Durchmessers positionieren, paßt das Papierrohr 18 über den erhabenen Abschnitt 15A mit großem Durch­ messer, wobei die Stirnfläche des Papierrohrs 18 an dem Antischlupf­ bereich 16 anstößt. Wenn andererseits eine Materialrolle mit einem Papierrohr 18 kleinen Durchmessers verwendet wird, paßt das Papier­ rohr 18 über den erhabenen Abschnitt 15B kleinen Durchmessers, und seine Stirnfläche stößt gegen den Antischlupfbereich 17. Wenn folglich eine Materialrolle durch die Flanschelemente 2 und 3 in ihrer Lage eingeschränkt wird, wird eine Bewegung ihres Papierrohrs 18 in radialer Richtung durch den Einschubteil 15 beschränkt, und die Drehung des Papierrohrs 18 wird durch den Antischlupfbereich 16 bzw. 17 verhindert oder eingeschränkt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Papiermaga­ zins, das mit dem Dorn dieser Ausführungsform ausgestattet ist. Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Papiermagazins senkrecht zu der Längsachse des in das Magazin eingesetzten Dorns. Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Deckeleinheit des Papiermagazins. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, besitzt das Papiermagazin 30 eine kastenförmige Magazineinheit 31, in die über eine Öffnung 30A ein Dorn 20, der eine (nicht gezeigte) Materialrolle trägt, geladen werden kann. Eine Deckel­ einheit 33 ist an einem Ende der Magazineinheit 31 über ein Scharnier 32 angebracht. Die Deckeleinheit 33 wird um das Scharnier 32 aus dem in Fig. 6 gezeigten offenen Zustand verschwenkt in die in Fig. 7 gezeigte geschlossene Stellung, um die Öffnung 30A zu schließen. An dem dem Scharnier 32 abgewandten Ende der Magazineinheit 31 sind drehbar Antriebsrollen 40 für den Transport des führenden Endabschnitts des photoempfindlichen Papiers P aus dem Papiermagazin 30 gelagert. Die Antriebsrollen 40 sind auf einer Drehwelle 41 gelagert, an deren einem Ende eine Riemenscheibe 42 angebracht ist. Angetrieben wird die Riemenscheibe 42 von einem Treibriemen, der über eine Antriebs- Riemenscheibe eines (nicht gezeigten) photographischen Kopiergeräts geführt ist, welches das Papiermagazin 30 verwendet. Freilaufende Halterollen 83 sind stromaufwärts bezüglich der Antriebsrollen 40 in Bezug auf die Transportrichtung des photoempfindlichen Materials ange­ bracht, und ein Führungsabschnitt 44 zum gezielten Einschränken der seitlichen Lage des photoempfindlichen Papiers P befindet sich strom­ aufwärts bezüglich der Rückspul-Halterollen 43. Der Führungsabschnitt 44 ist mit mehreren Schraubenlöchern ausgebildet. Paarweise Führungen 45 sind an den Schraubenlöchern befestigt, deren Positionen mit der Breite des photoempfindlichen Papiers P übereinstimmt, um dadurch den Abstand der Führungen 45 auf das photoempfindliche Papier P abzustim­ men. Führungsrollen 46 zum Führen des photoempfindlichen Papiers P sind stromaufwärts bezüglich des Führungabschnitts 44 angebracht.
Wie in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist, sind ein Paar Halterollen 47 und ein Paar Halterollen 48 an der Deckeleinheit 33 an Stellen gegen­ über den Antriebsrollen 40 derart drehbar gelagert, daß sie den Trans­ portweg für das photoempfindliche Papier P definieren. Die Halterollen 47 und 48 werden von (nicht gezeigten) Federn in Richtung der An­ triebsrollen 40 gedrängt.
Ein Fühlhebel 49 ist schwenkbar koaxial mit den Rückspul-Halterollen 43 gelagert. Der Fühlhebel 49 kann sich bewegen zwischen einer Stellung, in der er in den Transportweg des photoempfindlichen Papiers P hineinragt, und einer Stelle, an der er gegenüber dem Transportweg zurückgezogen ist. Der Fühlhebel 49 bewegt sich während des Trans­ ports des Papiers P in die zurückgezogene Stellung und bewegt sich in den Transportweg des Papiers P hinein, wenn sich dort kein Papier befindet. Hierdurch läßt sich feststellen, wann das photoempfindliche Papier P verbraucht ist, nämlich dadurch, daß man das Hineinragen des Fühlhebels 49 in den Transportweg erfaßt.
Die Magazineinheit 31 und die Deckeleinheit 33 sind mit Lagern 25 zum Halten der Rückhalter 6A und 6B des Dorns 20 ausgestattet. Die Lager haben achteckige Form und passen somit zu der Gestalt der Rückhal­ ter 6A und 6B. Wenn der Dorn 20 in das Papiermagazin 30 geladen ist, werden folglich die Rückhalter 6A und 6B von den Lagern 25 so aufge­ nommen, daß sie sich nicht drehen können.
Nachdem der Dorn 20 mit der von ihm getragenen Materialrolle in das Papiermagazin 30 geladen wurde, wird das photoempfindliche Papier P gemäß Fig. 7 von den Führungsrollen 46 geführt, wird in seitlicher Richtung von dem Führungsabschnitt 44 geleitet und von den Antriebs­ rollen 40, den Rückspul-Halterollen 43 und den paarweisen Halterollen 47 und 48 so geführt, daß sein vorlaufendes Ende aus dem Papiermaga­ zin 30 über einen Auslaß 26 des Papiermagazins 30 herausgeführt wird.
Im folgenden wird das Verfähren zur Verwendung des Dorns 20 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit dem Papiermagazin 30 erläutert.
Als erstes werden die Innendornteile 1A und 1B des Innendorns 1 ge­ trennt, um die Anbringung einer Materialrolle an den Dorn 20 vorzube­ reiten. Die Flanschelemente 2 und 3 werden an den für die Größe des verwendeten photoempfindlichen Materials passenden Schraubenlöchern befestigt. Die Anbringung der Flanschelemente 2 und 3 erfolgt in einem hellen Raum. Als nächstes werden die Innendornteile 1A und 1B mit den daran angebrachten Flanschelementen 2 und 3, dem Schraubenteil 10, dem photoempfindlichen Material und dem Papiermagazin 30 in eine Dunkelkammer gebracht. In der Dunkelkammer wird das Papierrohr 18 auf das Innendornteil 1B passend aufgesetzt, das Innendornteil 1A wird in das Papierrohr 18 eingeführt, um die Eingriffsbereiche 5A und 5B miteinander in Eingriff zu bringen, und der Außengewindeabschnitt 10A des Schraubenteils 10 wird in das Innengewinde 4A eingeschraubt, um die Innendornteile 1A und 1B miteinander zu vereinen. In diesem Zu­ stand ist die Materialrolle sicher an dem Dorn 20 gehalten. Der das photoempfindliche Material tragende Dorn 20 wird in die Magazineinheit 31 des Papiermagazins 30 geladen, und das photoempfindliche Papier P wird von der Rolle in der Nähe des Auslasses 26 des Papiermagazins 30 gezogen. Dann wird die Deckeleinheit 33 geschlossen, um den Ladevor­ gang zu vervollständigen.
Bei dieser Ausführungsform wird die Einrichtung zum Positionieren der Flanschelemente 2 und 3 an dem Innendorn 1 durch die Schrauben 14 und die Reihen von Schraubenlöchern 11 und 12 gebildet. Die passende Positionierung von photoempfindlichen Materialien, die sich nur um wenige Millimeter in der Größe unterscheiden, ist daher möglich, da eine Kollision oder ein Ineinander-Über-Gehen eng benachbarter Schrau­ benlöcher dadurch vermieden wird, daß die Schraubenlöcher in Um­ fangsrichtung des Innendorns 1 versetzt angeordnet werden. Dies macht es möglich, daß ein einziger Innendorn 1 zur Aufnahme von Materialrol­ len verschiedenster Größe verwendet werden kann, die Anzahl der Bau­ teile also ebenso gesenkt wird wie die Kosten der Vorrichtung.
Da der Innendorn 1 aus zwei Innendornteilen (1A, 1B) gebildet wird, können die Flanschelemente 2 und 3 vorab in einem hellen Raum an den Stellen befestigt werden, die zu der Größe des jeweiligen photoempfind­ lichen Materials passen. Die Gefahr der Befestigung der Flanschelemen­ te 2 und 3 an verkehrten Stellen ist hierdurch ausgeschaltet. Hierdurch wird garantiert, daß es keine Lücke zwischen den befestigten Flansch­ elementen 2 und 3 und den Stirnflächen der Materialrolle gibt, so daß es auch keine Welligkeit des photoempfindlichen Materials gibt. Da der einzige Vorgang, der in einer Dunkelkammer ausgeführt werden muß, in dem Vereinen der Innendornteile 1A und 1B mit dem Schraubenteil 10 besteht, gestaltet sich die Installierung der Materialrolle an dem Dorn 20 äußerst einfach.
Da außerdem jedes Flanschelement 2 (3) mit einem Einschubteil 15 ausgestattet ist, gebildet durch die erhabenen Abschnitte 15A und 15B verschiedener Durchmesser und angepaßt an verschieden große Papier­ rohre 18, paßt entweder der erhabene Abschnitt 15A oder 15B des Einschubteils 15 zu der jeweiligen Größe des Papierrohrs 18 und sitzt satt in dem Papierrohr 18, wenn die Materialrolle an dem erfindungs­ gemäßen Dorn 20 angebracht wird. Hierbei ist das Papierrohr 18 in radialer Richtung ortsfest. Da keinerlei Notwendigkeit für die Vorrats­ haltung mehrerer Innendorne 1 verschiedener Größe für unterschiedlich große Papierrohre 18 besteht, reduziert sich im Vergleich zum Stand der Technik die Anzahl der Bauteile, die Kosten sind entsprechend gering.
Aufgrund der Antischlupfbereiche 16 und 17 an den Zonen der Ein­ schubteile 15, welche in Anlage an den Stirnflächen des Papierrohrs 18 kommen, wird eine überflüssige Drehung der Materialrolle relativ zu dem Kern 20 verhindert.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge­ maßen Dorns erläutert. Fig. 9 zeigt den Aufbau eines Dorns 50 gemaß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Wie aus Fig. 9 her­ vorgeht, enthält der Dorn 50 der zweiten Ausführungsform einen Innen­ dorn 51 und ein Paar Flanschelemente 52 und 53. Rückhalter 56A und 56B sind drehbar an den einander abgewandten Enden des Innendorns 15 angebracht. Die Rückhalter 56A und 56B werden hier nicht im einzel­ nen erläutert, da sie identisch wie die Rückhalter 6A und 6B der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform ausgestaltet sind. Der Innendorn 51 ist getrennt in ein erstes Innendornteil 51A und ein zweites Innen­ dornteil 51B. Die Spitze des Innendornteils 51A besitzt einen Innenge­ windeabschnitt 55B, und die Spitze des Innendornteils 51B besitzt einen Außengewindeabschnitt 55B. Die Innendornteile 51A und 51B lassen sich zusammenfügen, indem der Außengewindeabschnitt 55B in den Innengewindeabschnitt 55A eingeschraubt wird.
Die Oberflächen der Innendornteile 51A und 51B des Innendorns 51 sind mit paarweisen Reihen von Schraubenlöchern 57 und paarweisen Reihen von Schraubenlöchern 50 ausgestattet, jeweils bestehend aus mehreren Schraubenlöchern mit vorbestimmten Abständen. Wie im Fall der Reihen 11 und 12 der ersten Ausführungsform sind die Schraubenlöcher jedes Paares von Reihen in ähnlicher Weise beabstandet und seitlich symmetrisch bezüglich einer den Innendorn 1 in zwei Hälften untertei­ lenden Linie X. Die Flanschelemente 52 und 53 sind an Stellen fixiert, die der Größe der verwendeten Materialrolle entsprechen, und zwar mittels Schrauben 54, die in die geeigneten Schraubenlöcher einge­ schraubt sind. Hierdurch wird der Abstand zwischen den an dem Innen­ dorn 51 festgelegten Flanschelementen 52 und 53 in Einklang gebracht mit der Größe des verwendeten photoempfindlichen Materials. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Schraubenlöcher der Reihen 58 in solchen seitlichen Stellen ausgebildet, die für eine Ausbildung von Schraubenlöchern in den Reihen 57 ungeeignet wären.
Jedes Flanschelement 52 (53) ist mit einem Loch 52A (53A) für das Einführen des Innendorns 51 ausgestattet. Eine Seite des Flanschele­ ments 52 (53) ist um das Loch 52A (53A) herum mit einem Einschubteil 61A (61B) ausgestattet, die andere Seite ist um das Loch 52A (53A) herum mit einem abgestuften Einschubteil 62A (62B) ausgestattet. Um die Einschubteile 61A, 61B sind wellige Antischlupfbereiche 53A und 53B ausgebildet, und auf den Oberseiten der ersten Stufen der Einschub­ teile 62A und 62B sind Antischlupfbereiche 64A und 64B ausgebildet. Ähnlich wie bei den Einschubteilen 15 der ersten Ausführungsform dienen die Einschubteile 61A, 61B, 62A und 62B zum Einführen in das Papierrohr 18 der Materialrolle. Da die Einschubteile 61A und 61B einen anderen Durchmesser besitzen als die Einschubteile 62A und 62B, können Papierrohre 18 verschiedener Größen gelagert werden, indem die Flanschelemente 52 und 53 an dem Innendorn 51 entweder mit den Einschubteilen 61A und 61B oder den Einschubteilen 62A und 62B nach innen weisend befestigt werden. Insbesondere dann, wenn ein Papierrohr 18 mit großem Durchmesser verwendet wird, werden die Flanschele­ mente 52 und 53 an dem Innendorn 51 so angebracht, daß die Einschub­ teile 61A und 61B nach innen weisen, wohingegen dann, wenn ein Papierrohr 18 mit kleinem Durchmesser verwendet wird, sie so befestigt werden, daß die Einschubteile 62A und 62B nach innen weisen. Wenn das Papierrohr 18 mit den Einschubteilen 61A und 61B oder den Ein­ schubteilen 62A und 62B installiert ist, liegen die Antischlupfbereiche 63A und 63B oder die Antischlupfbereiche 64A und 64B (abhängig davon, wie die Flanschelemente 52 und 53 orientiert sind) an den Stirn­ flächen des Papierrohrs 18 an. Wenn also eine Materialrolle durch die Flanschelemente 52 und 53 eingeschränkt ist, wird eine Bewegung ihres Papierrohrs 18 in radialer Richtung durch die Einschubteile 61A, 61B oder 62A, 62B beschränkt, und die Drehung des Papierrohrs 18 wird durch die Antischlupfbereiche 63A, 63B oder 64A, 64B eingeschränkt.
Im folgenden wird das Verfahren zur Verwendung des Dorns 50 gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
Zunächst werden die Innendornteile 51A und 51B des Innendorns 51 getrennt, um die Anbringung einer Materialrolle an dem Dorn 50 vor­ zubereiten. Die Flanschelemente 52 und 53 werden an den Schrau­ benlöchern befestigt, die sich für die Größe des verwendeten Materials eignen. Die Befestigung der Flanschelemente 52 und 53 erfolgt in einem hellen Raum. Als nächstes werden die Innendornteile 51A und 51B mit den daran angebrachten Flanschelementen 52 und 53, die Materialrolle und das Papiermagazin 30 in eine Dunkelkammer gebracht. In der Dun­ kelkammer wird das Papierrohr 18 der Materialrolle auf das Innendorn­ teil 51A aufgesetzt. Das Innendornteil 51B wird dann in das Papierrohr 18 eingeschoben, und der Außengewindeabschnitt 55B wird in den Innengewindeabschnitt 55A eingeschraubt, um die Innendornteile 51A und 51B zusammenzufügen. In diesem Zustand ist die Materialrolle sicher an dem Dorn 50 gehalten. Der das photoempfindliche Material tragende Dorn 50 wird in die Magazineinheit 51 des Papiermagazins 30 geladen, das photoempfindliche Papier P wird von der Rolle abgezogen, und die Deckeleinheit 33 wird geschlossen, um den Ladevorgang zu beenden.
Bei dieser Ausführungsform wird also ähnlich wie bei der ersten Aus­ führungsform die Einrichtung zum Positionieren der Flanschelemente 52 und 53 auf dem Innendorn 51 durch die Schrauben 54 und die Reihen von Schraubenlöchern 57 und 58 gebildet. Die richtige Positionlerung der photoempfindlichen Materialien, die in ihrer Größe nur um einen oder einige wenige Millimeter differieren können, ist also möglich, da eine Kollision oder ein Ineinander-Über-Gehen beabstandeter Schrau­ benlöcher vermieden werden kann, indem man die Schraubenlöcher in Umfangsrichtung des Innendorns 51 versetzt anordnet. Da dies ermög­ licht, einen einzelnen Innendorn 51 für die Aufnahme von Materialrollen verschiedenster Größen zu verwenden, reduziert sich die Anzahl der Bauteile, die Kosten werden gesenkt.
Da außerdem der Innendorn 51 durch die beiden Innendornteile 51A und 51B gebildet wird, können die Flanschelemente 52 und 53 an den Schraubenlöchern befestigt werden, deren Stellen sich für die Größe des jeweiligen photoempfindlichen Materials eignen, und zwar kann dies zuvor in einem hellen Raum geschehen. Die Gefahr der Befestigung der Flanschelemente 52 und 53 an falschen Stellen ist daher ausgeschlossen. Da dies gewährleistet, daß sich keine Lücke zwischen den Flanschele­ menten 52 und 53 und den Stirnflächen der Materialrolle bildet, läßt sich eine Wellenbildung des photoempfindlichen Materials vermeiden.
Da weiterhin jedes Flanschelement 52 (53) auf einander abgewandten Seiten mit Einschubteilen 61A (61B) und einem abgestuften Einschubteil 62A (62B) unterschiedlicher Durchmesser ausgestattet ist, wobei die Durchmesser an verschiedene Größen von Papierrohren angepaßt sind, können Papierrohre 18 mit zwei verschiedenen Größen an dem Dorn 50 gemaß der Erfindung dadurch angebracht werden, daß man die Richtun­ gen ändert, in denen die Flanschelemente 52 und 53 orientiert sind. Da eine Lagerhaltung mehrerer Innendorne 51 verschiedener Größe für unterschiedlich große Papierrohre 18 überflüssig ist, reduziert sich die Teilezahl und mithin der Kostenaufwand.
Obschon die Flanschelemente an dem Innendorn mit Hilfe von Schrau­ benlöchern und Schrauben bei den oben beschriebenen Ausführungs­ formen befestigt werden, ist die Erfindung nicht auf diese Ausbildung beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, die Flanschelemente an dem Innendorn mit Hilfe von Löchern und Schrauben oder Löchern und Zapfen zu befestigen.

Claims (8)

1. Papiermagazindorn (20, 50) zum drehbaren Lagern einer Rolle photo­ empfindlichen Materials - im folgenden Materialrolle genannt -, um­ fassend:
  • - einen Innendorn (1; 51) zum Einschieben in ein Papierrohr (18), auf das eine Materialrolle gewickelt ist;
  • - ein Paar Flanschelemente (2, 3; 52, 53) zur Lagehaltung einer an dem Innendorn (1; 51) angebrachten Materialrolle in deren Breiten­ richtung durch Anlage an einander abgewandten Stirnflächen der Materialrolle;
  • - Positionierabschnitte (11, 12; 57, 58) zum örtlichen Festlegen der Flanschelemente (2, 3; 52, 53) an solchen Stellen des Innendorns (1; 51), die mit der Breite der Materialrolle übereinstimmen, wobei jeder Positionierabschnitt in der Oberfläche des Innendorns (1; 51) mehrere Löcher mit vorbestimmten Abständen entsprechend den Breiten von Materialrollen verschiedener Typen aufweist; und
  • - Befestigungselemente (14; 54), die in die Löcher zum Befestigen der Flanschelemente (2, 3; 52, 53) an gewünschten Stellen ein­ greifen.
2. Dorn nach Anspruch 1, bei dem der Innendorn (1; 51) in Längsrich­ tung in mehrere Innendornteile (1A, 1B; 51A, 51B) unterteilt ist, die voneinander lösbar und aneinander befestigbar sind, wobei die Flansch­ elemente an verschiedenen Innendornteilen vorgesehen sind.
3. Dorn nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes Flanschelement (2, 3; 52, 53) einen Einschubteil (15; 61, 62) für das Einsetzen in das Papier­ rohr (18) aufweist, wobei der Einschubteil stufenähnlich mit erhabenen zylindrischen Abschnitten verschiedener Durchmesser, angepaßt an Papierrohre unterschiedlicher Größen, ausgebildet ist.
4. Dorn nach Anspruch 3, bei dem die Bereiche jedes Einschubteils, die an einer Stirnfläche des Papierrohrs anliegen, mit Antischlupfbereichen (16, 17; 63A, 64A, 63B, 64B) ausgestattet sind.
5. Papiermagazindorn (20, 50) zum drehbaren Lagern einer Rolle photo­ empfindlichen Materials - im folgenden als Materialrolle bezeichnet -, umfassend:
  • - einen Innendorn (1; 51) zum Einschieben in ein Papierrohr (18), auf das eine Materialrolle gewickelt ist;
  • - ein Paar Flanschelemente (2, 3; 52, 53) zur Lagehaltung einer an dem Innendorn (1; 51) angebrachten Materialrolle in deren Breiten­ richtung durch Anlage an einander abgewandten Stirnflächen der Materialrolle;
  • - Positionierabschnitte zum örtlichen Festlegen der Flanschelemente an solchen Stellen des Innendorns, die mit der Breite der Material­ rolle übereinstimmen,
wobei jedes Flanschelement Einschubteile (15; 61A, 62A, 61B, 62B) für das Einsetzen in das Papierrohr (18) aufweist und die Einschubteile stufenförmig mit erhabenen zylindrischen Abschnitten verschiedener Durchmesser - angepaßt an Papierrohre unterschiedlicher Durch­ messer - ausgebildet sind.
6. Dorn nach Anspruch 5, bei dem die Teile der Einschubteile, die in Anlage mit einer Stirnfläche des Papierrohrs gelangen, mit Antischlupf­ bereichen (16, 17) ausgestattet sind.
7. Dorn nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Innendorn in Längsrich­ tung in mehrere Innendornteile (1A, 1B; 51A, 51B) unterteilt ist, die aneinander befestigbar und voneinander lösbar sind, wobei die Flansch­ elemente an verschiedenen Innendornteilen vorgesehen sind.
8. Papiermagazindorn (20, 50) zum drehbaren Lagern einer Rolle photo­ empfindlichen Materials - im folgenden Materialrolle genannt -, um­ fassend:
  • - einen Innendorn (1; 51) zum Einschieben in ein Papierrohr (18), auf das eine Materialrolle gewickelt ist;
  • - ein Paar Flanschelemente (2, 3; 52, 53) zur Lagehaltung einer an dem Innendorn (1; 51) angebrachten Materialrolle in deren Breiten­ richtung durch Anlage an einander abgewandten Stirnflächen der Materialrolle;
  • - Positionierabschnitte zum örtlichen Festlegen der Flanschelemente an solchen Stellen des Innendorns, die mit der Breite der Material­ rolle übereinstimmen,
wobei der Innendorn in Längsrichtung in mehrere Innendornteile (1A, 1B; 51A, 51B) unterteilt ist, die aneinander befestigbar und voneinander lösbar sind, wobei die Flanschelemente an verschiedenen Innendornteilen vorgesehen sind.
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