DE19925752A1 - Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist - Google Patents
Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar istInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dachgepäckbox (4) für ein Kraftfahrzeug (1), die in Teilen als Boot verwendbar ist, mit einem wannenartigen Unterteil (5), das lösbar mit einem Dachgepäckträger (3) verbindbar ist, und mit einem abnehmbaren Deckelteil (6). Erfindungsgemäß ist das gesamte wannenartige Unterteil (5) als Bootsteil einstückig in der Form eines Bootes ausgebildet. Das als Bootsteil ausgebildete wannenartige Unterteil (5) weist ferner Verstärkungen (8, 9, 10) auf, so daß das Unterteil (5) hinsichtlich der mechanischen Stabilität und einer Kippstabilität im Wasser im vom Dachgepäckträger (3) abgenommenen und vom Deckelteil (6) getrennten Zustand als Boot benutzbar ist. Eine derartige Dachgepäckbox (4) mit einem wannenartigen Unterteil (5) als Bootsteil weist sowohl gute Eigenschaften in der Funktion als Dachgepäckbox (4) als auch in der Funktion als Boot auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot
verwendbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte, gattungsgemäße Dachgepäckbox besteht aus einem Unterteil, das lösbar
mit einem Dachgepäckträger verbindbar ist und aus einem davon abnehmbaren
Deckelteil (US-PS 4 794 876). Sowohl das Unterteil als auch das Deckelteil sind hierbei
wannenartig als Gleichteile ausgebildet. Nach der Abnahme von einem
Dachgepäckträger können das Unterteil und das Deckelteil an ihren geraden Heckseiten
jeweils aneinandergestoßen und zu einem Bootskörper verbunden werden.
Nachteilig überragt diese Dachgepäckbox das Fahrzeugdach hoch mit ungünstigen,
aerodynamischen Eigenschaften. Zudem ist die Zugänglichkeit und Beladbarkeit durch
den hohen Aufbau behindert. Für den Bootsbetrieb ist es erforderlich, den Bootskörper
aus dem Unterteil und dem Deckelteil zusammenzubauen, was zeitaufwendig und
beschwerlich ist.
Weiter ist eine in Teilen als Boot verwendbare Dachgepäckbox bekannt
(DE 86 21 510 U1), bei der das deckelartige Oberteil aus zwei gleichartigen, parallel
nebeneinanderliegenden und lösbar verbundenen Bootskörperelementen besteht, die mit
der Bootskörperöffnung nach unten auf zugeordneten Bodenplatten als Unterteil
aufgesetzt sind. Die beiden Bootskörperelemente können in paralleler Anordnung als
Boot verwendet werden oder in Längsrichtung mit ihren Heckseiten zu einem langen
Bootskörper zusammengesetzt werden. Bei einer solchen Ausbildung, bei der die beiden
Bootskörper in der Dachgepäckboxfunktion lediglich über ein plattenförmiges Unterteil
gestülpt sind, ist die Funktion als Gepäckbox stark eingeschränkt, da eine bequeme und
ausreichende Beladbarkeit kaum noch gegeben ist.
Weiter sind Ausführungen von Dachgepäckboxen bekannt, die in Teilen als Boot
verwendbar sind, wobei zusätzlich aufblasbare Schwimmkörper verwendet sind, so daß
für den Bootsbetrieb Schlauchboote geschaffen werden (DE 33 45 845 A1;
SU 17 59 685 A1). In der Dachgepäckfunktion nehmen die Schwimmkörper auch im nicht
aufgeblasenen Zustand relativ viel Platz in der Staubox ein und sind ungünstig schwer,
so daß die Gepäckboxfunktion stark reduziert ist. Zudem erfordert der Bootsbetrieb
erhebliche Aufbau- und Umbauarbeiten an der Dachgepäckbox.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug,
die in Teilen als Boot verwendbar ist, zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und
einfacher Handhabung sowohl gute Eigenschaften in der Funktion als Dachgepäckbox
als auch in der Funktion als Boot aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das gesamte wannenartige Unterteil als Bootsteil einstückig in der
Form eines Bootes ausgebildet und weist Verstärkungen auf dergestalt, daß es
hinsichtlich der mechanischen Stabilität und einer Kippstabilität im Wasser im vom
Dachgepäckträger abgenommenen und vom Deckelteil getrennten Zustand als Boot
benutzbar ist.
Da hier nur das wannenartige Unterteil als Bootskörper verwendet wird, kann das
abnehmbare Deckelteil im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik flach
ausgebildet sein. Dadurch wird bei guter Aerodynamik ein gut handhabbares und
beladbares Ladevolumen im Bootsteil für die Funktion als Dachgepäckbox zur Verfügung
gestellt. Zeitaufwendige und unbequeme Auf- und Umbauarbeiten für den Bootsbetrieb
können weitgehend entfallen, da lediglich die Dachgepäckbox vom Dachständer
abgenommen und das Deckelteil vom Bootsteil getrennt werden muß, wonach dann
bereits das Boot für eine Benutzung zur Verfügung steht. Insgesamt ergeben sich somit
gute Eigenschaften sowohl für die Funktion als Dachgepäckbox als auch als kleines
Freizeitboot.
Für eine gute Kippstabilität im Bootsbetrieb kann das Unterteil als Bootsteil die Form
einer Jolle aufweisen. Neben den ersichtlichen Vorteilen im Bootsbetrieb ergibt sich dabei
auch eine aerodynamisch günstige Form in der Funktion als Dachgepäckbox, wobei dazu
der Jollenbug in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs weisen soll.
Es ist zweckmäßig, das Bootsteil der Dachgepäckbox für den Bootsbetrieb stabiler
auszusteifen als es nur für einen reinen Dachgepäckboxbetrieb erforderlich wäre. Dazu
können im Bootsunterteil Verstärkungen, gegebenenfalls als Längs- und
Querverstärkungen integriert sein. Zweckmäßig sind für die Bootsbenutzung zusätzlich
oder alternativ auch separate Verstärkungsteile, beispielsweise als Querstreben in der
Form von herausnehmbaren Sitzbrettern, einsetzbar.
Vorteilhaft können die für eine übliche Dachgepäckbox verwendeten Materialien auch für
das Bootsteil eingesetzt werden, wobei sich schlagfeste Kunststoffe und/oder Kunststoff-
Faser-Verbundmaterialien anbieten. Diese Materialien weisen die erforderliche Dichtheit
und Stabilität bei geringen Wandstärken und geringem Gewicht auf. Verstärkungen und
Halterungen können zudem einfach anlaminiert und einlaminiert werden. Als gut
geeignete Verstärkung wird zur Aussteifung eine obere, zumindest teilweise umlaufende
Seitenwandverstärkung anlaminiert.
Zweckmäßig wird diese Seitenwandverstärkung als höherer, nach innen abgesetzter
Außenwandbereich ausgeführt, damit die Dachgepäckbox insgesamt nicht zu hoch baut
und gut beladen werden kann.
Als Halterungen gegebenenfalls mit Verstärkungsfunktion sind zudem Auflagekonsolen
für Querverstärkungsteile, vorzugsweise als Sitzbretter und/oder für Ruder und/oder für
Besegelungszubehör, im Bootsteil einfach anformbar. Als Materialien dafür können die
oben genannten Kunststoffmaterialien oder andere geeignete Materialien, wie
beispielsweise Holz in Form von Bootssperrholz, verwendet werden.
Zweckmäßig werden abnehmbare oder herausnehmbare Teile am oder im Bootsteil mit
Schnellbefestigungen in Form von Clipsen befestigt. Damit Scharniere oder Schlösser
zwischen dem Deckelteil und Bootsteil im Bootsbetrieb nicht stören, sollen auch diese
abclipsbar ausgeführt sein.
Da das Bootsteil nach hydrodynamischen Erfordernissen geformt sein soll, ergeben sich
dafür ohnehin auch relativ günstige, aerodynamische Formen, die gegebenenfalls für den
Dachgepäckboxbetrieb optimiert werden können. Zudem wird vorteilhaft das Deckelteil in
Verbindung mit dem Bootsteil und damit die gesamte Dachgepäckbox aerodynamisch
optimiert.
Mit den vorstehenden Merkmalen ist somit die Dachgepäckbox sowohl für den
Dachgepäcktransport als auch für die Funktion als Boot gut geeignet. Zudem wird eine
weitere Verwendung in der Art eines Schrankes beansprucht. Da üblicherweise die
Dachgepäckbox im abgenommenen Zustand beispielsweise in einer Garage oder in
einem Kellerraum als sperriges Teil nur Platz wegnimmt, soll das Unterteil bzw. das
Bootsteil aufhängbar oder aufstellbar und als Schrank nutzbar sein. Für eine stabile
Halterung können dazu entweder Befestigungsteile für die Dachbefestigung und
zusätzlich oder alternativ ein Ständer verwendet werden. Ohnehin vorhandene Sitzbretter
für den Bootsbetrieb können in horizontaler Lage als Regalbretter bei entsprechend
vorgesehenen Konsolen eingesetzt werden.
Als weitere Funktion kann das Bootsteil auch als Kinderspielboot im Haus oder im Garten
aufgestellt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Kraftfahrzeug angeordneten
Dachgepäckbox mit einem als Bootsteil ausgebildeten, wannenartigen Unterteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das als Bootsteil ausgebildete, wannenartige Unterteil der
Dachgepäckbox nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Verwendung des wannenartigen Unterteils
als Schrank.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Dachbereichs eines Kraftfahrzeugs
1 dargestellt. Auf dem Fahrzeugdach 2 des Kraftfahrzeugs 1 ist ein Dachgepäckträger 3
angeordnet. Mit diesem Dachgepäckträger 3 ist eine Dachgepäckbox 4 über ein als
Bootsteil 5 ausgebildetes, wannenartiges Unterteil lösbar verbunden.
Wie dies in der Fig. 1 weiter schematisch eingezeichnet ist, ist das Bootsteil 5 mit einem
Deckelteil 6 über Scharniere 7 verbunden. Damit die Scharniere 7 zwischen dem
Deckelteil 6 und dem Bootsteil 5 im Bootsbetrieb nicht stören, können die Scharniere 7
abclipsbar ausgeführt sein. Alternativ zu den Scharnieren 7 können auch abcüpsbare
Schlösser vorgesehen sein.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die eine Draufsicht auf das Bootsteil
5 der Dachgepäckbox 4 zeigt, weist das Bootsteil 5 die Form einer Jolle auf. Im Bootsteil
5 sind Seitenwandverstärkungen 8 vorgesehen, die am Bootsteil 5 anlaminiert sein
können.
Wie dies der Fig. 2 weiter zu entnehmen ist, sind zur Verstärkung des Bootsteils 5 ferner
Querverstärkungen 9 vorgesehen, die als separate Verstärkungsteile in das Bootsteil 5
eingesetzt werden können und zudem als Sitzgelegenheit im Bootsteil 5 dienen, wobei
die anlaminierten Seitenwandverstärkungen 8 die Auflagekonsolen für die
Querverstärkungen 9 bilden.
Zudem kann das Bootsteil 5, wie dies in der Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt ist,
einen höheren, nach innen abgesetzten Außenwandbereich 10 als zusätzliche
Seitenwandverstärkung aufweisen.
Mit diesen Verstärkungsmaßnahmen weist das Bootsteil 5 eine für die Benutzung als
Boot ausreichende mechanische Stabilität und Kippstabilität im Wasser auf. Für die
Verwendung als Boot ist das Bootsteil 5 und ggf. auch das Deckelteil 6 aus einem
Kunststoffmaterial hergestellt, z. B. einem schlagfesten Kunststoff und/oder einem
Kunststoff-Faser-Verbundmaterial.
An der Innenseite des Bootsteils 5 oder des Deckelteils 6 können hier nicht dargestellte
Ruder und/oder sonstiges Besegelungszubehör sowie die als Sitzgelegenheit benutzten
Querverstärkungen 9 z. B. mit Clipsen befestigt werden, was hier allerdings nicht
dargestellt ist. Diese Teile können bei Bedarf wieder entfernt werden, so daß die
Dachgepäckbox auch für einen anderen Zweck benutzt werden kann, z. B. zum
Verstauen von Skiern.
Durch den nach innen abgesetzten Außenwandbereich 10 ist ferner gewährleistet, daß
die Dachgepäckbox 4 insgesamt nicht zu hoch baut und damit eine gute Beladbarkeit
gegeben ist.
In der Fig. 3 ist eine weitere Verwendungsform des Bootsteils 5 schematisch dargestellt.
Das Bootsteil 5 wird hier als Schrank 13 verwendet, wobei die Querverstärkungen 9, die
im Bootsbetrieb die Sitzgelegenheiten bilden, hier in einer horizontalen Lage als
Regalbretter verwendbar sind. Das Bootsteil 5 kann an einer Garagen- oder Kellerwand
12 aufgestellt werden, wobei die Aufstellung in der beispielhaften Darstellung nach Fig. 3
über einen Ständer 11 erfolgt. Alternativ dazu kann das Bootsteil 5 über entsprechende
Befestigungsteile für die Dachbefestigung auch an der Wand 12 aufgehängt werden.
1
Kraftfahrzeug
2
Fahrzeugdach
3
Dachgepäckträger
4
Dachgepäckbox
5
Bootsteil
6
Deckelteil
7
Scharniere
8
Seitenwandverstärkungen
9
Querverstärkungen
10
Außenwandbereich
11
Ständer
12
Wand
13
Schrank
Claims (10)
1. Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist,
mit einem wannenartigen Unterteil, das lösbar mit einem Dachgepäckträger
verbindbar ist, und
mit einem abnehmbaren Deckelteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte, wannenartige Unterteil (5) als Bootsteil einstückig in der Form
eines Bootes ausgebildet ist und Verstärkungen (8, 9, 10) dergestalt aufweist, daß es
hinsichtlich der mechanischen Stabilität und einer Kippstabilität im Wasser im vom
Dachgepäckträger (3) abgenommenen und vom Deckelteil (6) getrennten Zustand
als Boot benützbar ist.
2. Dachgepäckbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bootsteil (5)
die Form einer Jolle aufweist.
3. Dachgepäckbox nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Verstärkungen (8, 10) im Bootsteil integriert sind und/oder für die Bootsbenutzung als
separate Verstärkungsteile (9) ins Bootsteil (5) einsetzbar sind.
4. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens das Bootsteil (5) der Dachgepäckbox (4) und gegebenenfalls
Verstärkungsteile (9) aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem schlagfesten
Kunststoff und/oder Kunststoff-Faser-Verbundmaterial hergestellt sind und als
Verstärkung eine obere, zumindest teilweise umlaufende Seitenwandverstärkung (8,
10) anlaminiert ist.
5. Dachgepäckbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandverstärkung (10) als höherer, nach innen abgesetzter Außenwandbereich
ausgebildet ist.
6. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Halterungen gegebenenfalls mit Verstärkungsfunktion Auflagekonsolen für
Querverstärkungsteile (9), vorzugsweise als Sitzbretter sowie für Ruder und/oder für
Besegelungszubehör im Bootsteil (5) angeformt sind.
7. Dachgepäckbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ins Bootsteil
(5) eingesetzten Verstärkungen (9) und/oder mitgeführten Teile an den
vorgesehenen Halterungen durch Clipse befestigt sind.
8. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil (6) mit dem Bootsteil (5) über davon abclipsbare Scharniere (7)
und/oder Schlösser verbunden ist.
9. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil (6) und/oder das Bootsteil (5) nach aerodynamischen Erfordernissen
für den Fahrbetrieb in der Funktion als Dachgepäckbox (4) ausgelegt sind.
10. Dachgepäckbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bootsteil (5) durch die Befestigungsteile für die Dachbefestigung und/oder einen
Ständer (11) aufhängbar oder aufstellbar ist und als Schrank (13) benutzbar ist,
wobei insbesondere Sitzbretter (9) in einer horizontalen Lage als Regalbretter
verwendbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19925752A DE19925752A1 (de) | 1999-06-05 | 1999-06-05 | Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19925752A DE19925752A1 (de) | 1999-06-05 | 1999-06-05 | Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19925752A1 true DE19925752A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19925752A Withdrawn DE19925752A1 (de) | 1999-06-05 | 1999-06-05 | Dachgepäckbox für ein Kraftfahrzeug, die in Teilen als Boot verwendbar ist |
Country Status (1)
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