DE19925454A1 - Sperrklinken-Spannvorrichtung - Google Patents

Sperrklinken-Spannvorrichtung

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DE19925454A1
DE19925454A1 DE19925454A DE19925454A DE19925454A1 DE 19925454 A1 DE19925454 A1 DE 19925454A1 DE 19925454 A DE19925454 A DE 19925454A DE 19925454 A DE19925454 A DE 19925454A DE 19925454 A1 DE19925454 A1 DE 19925454A1
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Abstract

Eine Sperrklinken-Spannvorrichtung umfaßt eine Sperrklinke (1), um eine Rückwärtsbewegung eines Kolbens (5) zu verhindern. Die Sperrklinke (1) weist eine erste Sperrklinke (6) auf, die mit zumindest einem Sperrklinkenzahn (T) auf dem Kolben (5) in einer Position in Eingriff ist, die von der Mitte (O) einer Sperrklinkenachse (3) zu einem vorderen Ende des Kolbens (5) hin versetzt ist, und eine zweite Sperrklinke (7), die zum Bewegen in einen Raum zwischen zwei angrenzenden Sperrklinkenzähnen (T) in einer benachbarten Position auf einer senkrechten Linie (N) ausgebildet ist, die durch die Mitte (O) der Sperrklinkenachse (3) zu der Achse des Kolbens (5) hin verläuft, wenn die erste Sperrklinke (6) mit dem Sperrklinkenzahn (T) in Eingriff ist. Ein Ausmaß (S2) der zweiten Sperrklinke (7), das von der Mitte (O) der Sperrklinkenachse (3) in Richtung der senkrechten Linie (N) vorsteht, ist um zumindest die Herstellungstoleranz der ersten und zweiten Sperrklinke (6, 7) kleiner als das korrespondierende vorstehende Ausmaß (S1) der ersten Sperrklinke (6). Mit diesem Aufbau ist die zweite Sperrklinke (7) permanent von einem störenden Eingriff mit Sperrklinkenzähnen (T) abgehalten. Dadurch ist eine glatte und zuverlässige Bewegung des Kolbens (5) gewährleistet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrklinken-Spannvorrichtung mit einem Spannvorrichtungsgehäuse, das eine Kolbenaufnahmeöffnung aufweist, einem Kol­ ben, der in der Kolbenaufnahmeöffnung verschiebbar angeordnet und federvorge­ spannt ist, um an einem seiner Endabschnitte aus der Kolbenaufnahmeöffnung aus­ zurücken, und einer Sperrklinke, die schwenkbar an einer Sperrklinkenachse be­ festigt ist, die an dem Spannvorrichtungsgehäuse befestigt ist, wobei die Sperrklinke mindestens eine Sperrklinke aufweist, die mit Sperrklinkenzähnen in Eingriff ist, die an dem Kolben entlang dessen Achse ausgebildet sind, um eine Rückwärtsbewe­ gung des Kolbens zu vermeiden, umfassend eine erste Sperrklinke, die an der Sperrklinke ausgebildet und mit mindestens einem der Sperrklinkenzähne an einer Position in Eingriff ist, die von einer Mitte der Sperrklinkenachse zu einem Ende des einen Endabschnitts des Kolbens hin versetzt ist, und eine zweite Sperrklinke, die an der Sperrklinke ausgebildet und zur Bewegung in einen Raum zwischen zwei an­ grenzenden Sperrklinkenzähnen in einer benachbarten Position auf einer senkrech­ ten Linie konstruiert ist, die durch die Mitte der Sperrklinkenachse zu der Achse des Kolbens hin verläuft, wenn sich die erste Sperrklinke in Eingriff mit dem Sperrklin­ kenzahn befindet.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Sperrklinken-Spannvorrich­ tung, die zum Übertragen einer geeigneten Spannung auf einen Steuerriemen, eine Steuerkette oder dergleichen eines Motors für Fahrzeuge verwendet wird.
Bei einer Kettenübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer Drehung zwischen einer Kurbelwelle A2 und einer Nockenwelle A1 des Motors wird eine wie in Fig. 3 gezeigte Sperrklinken-Spannvorrichtung A1 in weitem Umfang verwendet, um eine geeignete Spannung auf die Schlaffseite eines Steuerriemens oder einer Steuerkette A6 zu übertragen, um Schwingungen der Kette A6 während des Betriebs zu unter­ drücken.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die herkömmliche Sperrklinken-Spannvorrichtung A1 an der Schlaffseite der Kette A6 - einer Steuerkette - an dem Motorkörper befestigt. Die Kette A6 ist um und zwischen einem Antriebszahnrad A3, das durch eine Kurbelwelle A2 des Motors gedreht wird, und einem Abtriebszahnrad A5 geführt, das an einer Nockenwelle A4 befestigt ist.
Die Sperrklinken-Spannvorrichtung A1 umfaßt einen federvorgespannten Kolben A8, der in einem Spannvorrichtungsgehäuse A7 verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Teil von der Vorderseite des Spannvorrichtungsgehäuses A7 abragt. Ein vorderes Ende F des federvorgespannten Kolbens A8 ist in Druckkontakt mit der Rückseite eines freien Endabschnitts eines Spannhebels A10 gehalten, der mittels einer Tragachse A9 schwenkbar an dem Motorkörper befestigt ist, so daß eine Schuhflä­ che A11 des Spannhebels A10 in Gleitkontakt mit der Schlaffseite der Kette A6 ge­ langt, um eine Spannung zu übertragen.
Das Spannvorrichtungsgehäuse A7 weist eine Kolbenaufnahmeöffnung A12 auf, in der der Kolben A8 im Hinblick auf eine hin- und hergehende Bewegung in die und aus der Kolbenaufnahmeöffnung A12 verschiebbar aufgenommen ist.
Der Kolben A8 weist einen hohlen Abschnitt A13 auf, der in dem Kolben A8 ausge­ bildet ist. Der hohle Abschnitt A13 weist ein offenes Ende auf, das zum Boden der Kolbenaufnahmeöffnung A12 hin gerichtet ist. Eine Kolbenfeder A14 ist in der Kol­ benaufnahmeöffnung A12 und in dem hohlen Abschnitt A13 angeordnet und wirkt zwischen dem Boden der Kolbenaufnahmeöffnung A12 und dem Boden des hohlen Abschnitts A13, um den Kolben A8 in eine Richtung zu drücken, in der er aus dem Spannvorrichtungsgehäuse A7 ausrückt.
Eine Sperrklinke A16 ist auf einer Sperrklinkenachse A15 schwenkbar gelagert, die an dem Spannvorrichtungsgehäuse A7 befestigt ist. Die Sperrklinke A16 ist mit einer ersten Sperrklinke A17 und einer zweiten Sperrklinke A18 ausgebildet, die mit Sperr­ klinkenzähnen T in Eingriff sind, die an der Seite des Kolbens A8 wie in Fig. 4 ge­ zeigt ausgebildet sind.
Die Sperrklinke A16 ist mittels einer in dem Spannvorrichtungsgehäuse A7 angeord­ neten Sperrklinkenfeder A19 einer um die Sperrklinkenachse A15 drehenden Vor­ spannkraft ausgesetzt, und zwar in einer Richtung, in der die Sperrklinken A17 und A18 ständig in Eingriff mit den Sperrklinkenzähnen T des Kolbens A8 sind. Mit die­ sem kämmenden Eingriff zwischen den Sperrklinken A17 und A18 und den Sperr­ klinkenzähnen T ist die Rückwärtsbewegung des Kolbens A8 verhindert.
Des weiteren ist die zweite Sperklinke A18 vorgesehen, um ein Spiel zu erhöhen, bis der Kolben A8 von einer Position, in der die erste Sperrklinke A17 mit den Sperrklin­ kenzähnen T eingreift, in Eingriff mit den angrenzenden Sperrklinkenzähnen T vor­ rückt und sich versetzt. Die oben beschriebene Spannvorrichtung A1 mit einer Sperr­ klinke A16, die mit zwei Sperrklinken A17 und A18 ausgebildet ist, ist beispielsweise in dem japanischen Gebrauchsmuster 2 516 271 und in der japanischen Patentver­ öffentlichung HEI 3-8415 offenbart.
Des weiteren wird bei der in Fig. 3 gezeigten Sperrklinken-Spannvorrichtung A1 zum Ausgleichen des Pulsierens einer schlagartigen Spannung, das auf die umlaufende Kette A6 ausgeübt wird, Öl vom Außenbereich des Spannvorrichtungsgehäuses A7 durch einen Öldurchgang A20 und ein Kugelventil A21 in eine Hochdruckkammer H geleitet, die durch die Kolbenaufnahmeöffnung A12 und den hohlen Abschnitt A13 des Kolbens A8 definiert ist.
Wenn die Schlagkraft von der Kette A6 über den Spannhebel A10 auf das vordere Ende F des Kolbens A8 wirkt, bewegt sich der Kolben A8 innerhalb des Bereichs des Spiels zurück.
Zu dieser Zeit wird Öl innerhalb der Hochdruckkammer H komprimiert, so daß der Druck schnell ansteigt, und blockiert das Kugelventil A21 ein Öffnen, wobei eine Ab­ sperrkugel A22 des Kugelventils A21 mit dem Öldurchgang A20 eines Kugelsitzes A23 in Kontakt gelangt.
Folglich steigt der Druck des Öls innerhalb der Hochdruckkammer H weiter und leckt das Öl aus einem engen Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens A8 und der inneren Umfangsfläche der Kolbenaufnahmeöffnung A12 in den Außenbereich des Spannvorrichtungsgehäuses A7 und wird die auf den Kolben A8 wirkende Schlagkraft durch den zu dieser Zeit erzeugten Strömungswiderstand des Öls gedämpft.
Wenn die Kette A6 nach langem Gebrauch gedehnt oder verlängert ist, so daß sich der Kolben A8 in Ausrückrichtung über den Bereich des Spiels hinaus weiter ver­ setzt, greifen die erste Sperrklinke A17 und die zweite Sperrklinke A18 jeweils mit neuen Sperrklinkenzähnen T ein, wodurch der Spannhebel A10 mittels des Kolbens A8 gegen die Kette A6 gedrückt wird, um die Kettenlängung auszugleichen.
Bei der herkömmlichen, wie oben beschrieben aufgebauten Sperrklinken-Spannvor­ richtung ist die zweite Sperrklinke A18 derart ausgebildet, daß wenn sich die erste Sperrklinke A17 mit den Sperrklinkenzähnen T in Eingriff befindet, die zweite Sperr­ klinke A18 mit den Sperrklinkenzähnen T auf einer senkrechten Linie N eingreift, die wie in Fig. 4 gezeigt durch eine Mitte O der Sperrklinkenachse A15 zur Achse des Kolbens A8 verläuft. Ein vorstehendes Stück S1 der ersten Sperrklinke A17 und ein vorstehendes Stück S2 der zweiten Sperrklinke A18, die beide von der Mitte O in Richtung der senkrechten Linie N verlaufen, sind im Rahmen der Toleranz im we­ sentlichen gleich ausgebildet.
Jedoch selbst in dem Fall, in dem sie innerhalb des Toleranzbereichs ausgebildet sind, greift die zweite Sperrklinke A18 in dem Fall, in dem das vorstehende Stück S2 größer ist als das vorstehende Stück S1, störend mit dem Zahngrund zwischen zwei angrenzenden Sperrklinkenzähnen T ein. Dies kann ein Blockieren des Kolbens A8 zur Folge haben.
Wenn der Kolben A8 einmal blockiert ist, kann die Längung der Kette A6 nicht durch den Spannhebel A10 ausgeglichen werden, woraus sich ein Problem hinsichtlich der Funktion der Spannvorrichtung und eine mögliche Schädigung der Spannvorrichtung ergeben.
Wenn andererseits der Versuch gemacht wird, das oben genannte Problem dahin­ gehend zu vermeiden, daß das vorstehende Stück S1 der ersten Sperrklinke A17 mit hoher Genauigkeit in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Stück S2 der zweiten Sperrklinke A18 gebracht wird, ist eine hohe Genauigkeit der Teile erforderlich, woraus sich das Problem ergibt, daß die Produktivität verringert wird.
Selbst in dem Fall, in dem das vorstehende Stück S1 der ersten Sperrklinke A17 und das vorstehende Stück S2 der zweiten Sperrklinke A18 exakt gleich hergestellt sind, wird des weiteren der Kolben A8, wenn sich ein Fremdkörper wie beispielsweise ein verschleißbedingtes Metallpulver, das von einem gleitenden Abschnitt des Motors oder dergleichen erzeugt und in Schmieröl enthalten ist, in einen engen Zwischen­ raum zwischen der Kolbenaufnahmeöffnung A12 des Spannvorrichtungsgehäuses A7 und der Seite der äußeren Umfangsfläche des Kolbens A8 bewegt, die der Seite gegenüberliegt, an der die Sperrklinkenzähne T ausgebildet sind, durch den Fremd­ körper zur Seite der Sperrklinke A16 hin angehoben. Daher greift die zweite Sperr­ klinke A18 störend mit dem Zahngrund der Sperrklinkenzähne T ein und wird der Kolben A8 ähnlich zu dem oben beschriebenen Fall möglicherweise blockiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sperrklinken- Spannvorrichtung bereitzustellen, die einen Eingriff oder ein Fressen verhindern kann, das durch einen störenden Eingriff zwischen der Sperrklinke und den Sperr­ klinkenzähnen bedingt ist, die einen glatten und exakten Betrieb des Kolbens ermög­ licht und die die Produktivität verbessern kann.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Sperrklinken-Spann­ vorrichtung mit den Merkmalen des einzigen Patentanspruchs gelöst. Danach ist eine Sperrklinken-Spannvorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, daß ein Ausmaß der zweiten Sperrklinke, welches von der Mitte der Sperrklinkenachse in die Richtung der senkrechten Linie ragt, um mindestens die Herstellungstoleranz der ersten und der zweiten Sperrklinke kleiner ist als ein Ausmaß der ersten Sperrklinke, welches von der Mitte der Sperrklinkenachse in die Richtung der senkrechten Linie ragt.
Da das vorstehende Stück der zweiten Sperrklinke kleiner ist als das der ersten Sperrklinke, und zwar um eine Distanz, die größer ist als die Herstellungstoleranz beider Sperrklinken, ist die zweite Sperrklinke immer von einem störenden Eingriff mit Sperrklinkenzähnen abgehalten und stellt daher eine glatte und zuverlässige Be­ wegung des Kolbens sicher.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die be­ gleitende Zeichnung ersichtlich werden, in der bestimmte bevorzugte Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung mittels illustrierter Beispiele beschrieben sind.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer geschnittenen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Sperrklinken-Spannvorrichtung, die in Kombination mit einem Kettenübertragungsmechanismus verwendet wird,
Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, einen Abschnitt der Sperrklinken-Spannvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer geschnittenen Darstellung eine herkömmliche Sperrklinken- Spannvorrichtung, die in einem Kettenübertragungsmechanismus ver­ wendet wird, und
Fig. 4 in einer geschnittenen Darstellung, vergrößert, einen Abschnitt der her­ kömmlichen Sperrklinken-Spannvorrichtung aus Fig. 3.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Sperrklinken-Spannvorrichtung gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche in Kombination mit einem Ket­ tenübertragungsmechanismus verwendet wird. Die in Fig. 1 gezeigte Spannvorrich­ tung ist im wesentlichen dieselbe Spannvorrichtung wie die in den Fig. 3 und 4 gezeigte herkömmliche Sperrklinken-Spannvorichtung A1, mit Ausnahme des Sperr­ klinkenmechanismus. Folglich wird die folgende Beschreibung auf den Sperrklin­ kenmechanismus der Spannvorrichtung konzentriert sein. Andere Teile der Spann­ vorrichtung, die dieselben sind wie diejenigen, die bei der herkömmlichen Spannvor­ richtung A1 verwendet werden, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeich­ net, und eine weitere Beschreibung ist nicht erforderlich.
Der Sperrklinkenmechanismus umfaßt eine Sperrklinke 1, die schwenkbar an einer Sperrklinkenachse 3 befestigt ist, die an einem Spannvorrichtungsgehäuse 2 be­ festigt ist. Die Sperrklinke 1 umfaßt gemäß Fig. 2 einen mittigen Durchgang 4, der um die Sperrklinkenachse 3 gleitbar angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist die Sperrklinke 1 mit einer ersten Sperrklinke 6 und einer zweiten Sperrklinke 7 ausgestattet, die jeweils mit einem Set von zwei angrenzenden Sperrklinkenzähnen T eingreifen, die in axialer Richtung auf einem Teil der äußeren Umfangsfläche eines Kolbens 5 ausgebildet sind.
Der Kolben 5 ist gemäß Fig. 1 in einer Kolbenaufnahmeöffnung A12 verschiebbar angeordnet, wobei ein vorderer Endabschnitt von einer Vorderfläche des Spannvor­ richtungsgehäuses 2 abragt. Der Kolben 5 ist mittels einer Druckschraubenfeder A14 in eine Richtung gedrückt, die von dem Spannvorrichtungsgehäuse 2 wegzeigt.
Der Sperrklinkenmechanismus umfaßt des weiteren eine Sperrklinkenfeder 9, die teilweise in einer federhaltenden Öffnung 8 aufgenommen ist, die in dem Spannvor­ richtungsgehäuse 2 ausgebildet ist. Die Sperrklinke 1 umfaßt eine federhaltende Flä­ che 10, die zu der Vorderfläche des Spannvorrichtungsgehäuses 2 gerichtet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wirkt die Sperrklinkenfeder 9 zwischen dem Spannvorrichtungsge­ häuse 2 und der federhaltenden Fläche 10, um die Sperrklinke 1 derart zu drücken, daß sie sich um die Achse der Sperrklinkenachse 3 im Uhrzeigersinn dreht.
Die erste Sperrklinke 6 greift mit den Sperrklinkenzähnen T in einer Position ein, die von der Mitte O der Sperrklinkenachse 3 zum in Fig. 1 gezeigten äußeren Ende F des Kolbens 5 hin versetzt ist. Wenn sich die erste Sperrklinke 6 in wechselweise kämmendem Eingriff mit den Sperrklinkenzähnen T befindet, ist ein Spitzenende der zweiten Sperrklinke 7 auf einer bezüglich der Achse des Kolbens 5 senkrechten Linie N angeordnet, die durch die Mitte O verläuft, und in einem Raum zwischen zwei an­ grenzenden Sperrklinkenzähnen T gegenüberliegend zu einem Zahngrund b dieser beiden Sperrklinkenzähne T aufgenommen.
Verglichen mit dem vorstehenden Stück S1 der ersten Sperrklinke 6, das in der senk­ rechten Richtung N von der Mitte O der Sperrklinkenachse 3 verläuft, ist das in der­ selben Richtung verlaufende vorstehende Stück S2 der zweiten Sperrklinke 7 um eine Distanz kleiner ausgebildet, die größer als die Herstellungstoleranz der ersten und der zweiten Sperrklinke 6 und 7 ist. Folglich liegt immer ein kleiner Zwischen­ raum zwischen dem Spitzenende der zweiten Sperrklinke 7 und dem Zahngrund b der Sperrklinkenzähne T vor. Mit anderen Worten weist die Sperrklinke 1 eine Her­ stellungstoleranz unter Berücksichtigung der Dimensionen der Sperrklinken 6 und 7 auf. Der Abstand S2 zwischen der Mitte O des Durchgangs 4 der Sperrklinke 1 und dem Spitzenende der zweiten Sperrklinke 7 weist einschließlich der Toleranz einen maximalen Wert auf, der geringer ist als ein minimaler Wert der Distanz S1 zwischen der Mitte O des Durchgangs 4 der Sperrklinke 1 und dem Spitzenende der ersten Sperrklinke 6, wobei auch hier die Toleranz eingeschlossen ist.
Die Sperrklinken-Spannvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Aufbau arbeitet wie folgt.
Der Kolben 5, der in einer von dem Spannvorrichtungsgehäuse 2 abragenden Rich­ tung federvorgespannt ist, überträgt eine geeignete Spannung auf die Schlaffseite der Kette A6, um ein Lockern und Schwingungen während des Betriebs zu vermei­ den. Der Kolben 5 kann sich innerhalb eines Spiels vorwärts und rückwärts bewe­ gen, wobei er sich in einer Stellung befindet, in der die erste Sperrklinke 6 mit einem Sperrklinkenzahn T eingreift, um eine Rückwärtsbewegung des Kolbens 5 bezüglich des Spannvorrichtungsgehäuses 2 und eine Variation der Spannung in der Kette A6 zu vermeiden, und zwar bis er mit dem nächsten Sperrklinkenzahn T an der Rück­ seite der obengenannten Stellung eingreift.
Die zweite Sperrklinke 7 gelangt mit den Sperrklinkenzähnen T in Kontakt, wenn der Kolben 5 aus einer Stellung geringfügig nach vorne rückt, in der die erste Sperrklinke 6 mit den Sperrklinkenzähnen T in Eingriff ist, um eine Rückwärtsbewegung des Kol­ bens 5 zu vermeiden. Dabei wird die zweite Sperrklinke 7 durch die Sperrklinken­ zähne T vorwärts gedrückt. Dies bewirkt, daß sich die Sperrklinke 1 um die Sperr­ klinkenachse 3 dreht, so daß sich die erste Sperrklinke 6 von den Sperrklinkenzähnen T löst.
So lange die zweite Sperrklinke 7 einen Eingriff zwischen sich selbst und dem Zahn aufrechterhält, der momentan mit der zweiten Sperrklinke 7 eingreift, verursacht eine Rückwärtsbewegung des Kolbens 5, die von einem Ansteigen der Kettenspannung resultiert, eine Drehung der Sperrklinke 1 in der entgegengesetzten Richtung, um den kämmenden Eingriff zwischen der ersten Sperrklinke 6 und den Sperrklinken­ zähnen T wieder herzustellen.
Wenn der Kolben 5 ausrückt, verschiebt sich der Eingriff des Kolbens 5 bezüglich der Sperrklinkenzähne T von der ersten Sperrklinke 6 zu der zweiten Sperrklinke 7. Mit dieser Verschiebung des Eingriffs wird das Spiel des Kolbens 5 erhöht, um dadurch zu verhindern, daß die umlaufende Kette A6 einer ungeeigneten Spannung unter­ worfen wird.
Wenn andererseits der Kolben 5 aufgrund einer Längung der Kette A6 über den Spielbetrag hinaus ausrückt, löst sich die zweite Sperrklinke 7 von den Sperrklinken­ zähnen T, wodurch der Sperrklinke 1 ermöglicht wird, sich in eine Richtung zu dre­ hen, um die erste Sperrklinkenzacke 6 in kämmenden Eingriff mit dem nächsten Sperrklinkenzahn T zu bringen, um dadurch eine Rückwärtsbewegung des Kolbens 5 zu vermeiden.
Wenn sich die Sperrklinke 1 um die Sperrklinkenachse 3 dreht, um so nahe wie möglich zum Grund der Sperrklinkenzähne T zu gelangen, ist das Spitzenende der zweiten Sperrklinke 7 vom Grund b der Sperrklinkenzähne T durch einen kleinen Ab­ stand separiert und tritt kein Kämmen aufgrund eines störenden Eingriffs zwischen den Komponenten auf.
Wie oben beschrieben gelangt das Spitzenende der zweiten Sperrklinke 7 dem Zahngrund b der Sperrklinkenzähne T in der Nähe einer Stellung am nächsten, in der die Sperrklinke 1 um die Sperrklinkenachse 3 oszilliert, um die erste Sperrklinke 6 in wechselseitigen kämmenden Eingriff mit den Sperrklinkenzähnen T zu bringen. In diesem Fall ist jedoch das Spitzenende der zweiten Sperrklinke 7 aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus außerhalb eines störenden Eingriffs mit den Sperrklinken­ zähnen T gehalten. Wenn die Spannung der Kette A6 gering wird, verschiebt sich der Kolben 5 in der Ausrückrichtung, während die Sperrklinke 1 im entgegenge­ setzten Uhrzeigersinn um die Sperrklinkenachse 3 gedreht wird.
Das Kugelventil A21, das in dem Spannvorrichtungsgehäuse 2 als hydraulischer Dämpfungsmechanismus zum Abmildern der Stoßbelastung eingebaut ist, die auf den Kolben 5 ausgeübt wird, kann weggelassen werden, um den Aufbau zu verein­ fachen.
Wie oben beschrieben, ist die zweite Sperrklinke gemäß der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, daß wenn sich die erste Sperrklinke in wechselseitigem Eingriff mit zwei angrenzenden Sperrklinkenzähnen befindet, sich die zweite Sperrklinke zwi­ schen zwei angrenzende Sperrklinkenzähne an einer Position in der Nähe der senk­ rechten Linie bewegt, die durch die Mitte der Sperrklinkenachse zu der Kolbenachse hin verläuft. Das in der senkrechten Richtung von der Mitte der Sperrklinkenachse vorstehende Stück der zweiten Sperrklinke ist kürzer ausgebildet als das vorste­ hende Stück der ersten Sperrklinke, und zwar um einen Abstand, der größer ist als die Herstellungstoleranz der Sperrklinken. Deshalb ist es möglich, den störenden Eingriff mit den Sperrklinkenzähnen exakt zu verhindern, welcher andernfalls auf­ grund von Variationen des vorstehenden Stücks der zweiten Sperrklinke auftreten kann, welche beim Herstellungsprozeß erzeugt werden. Ein Einfangen oder Blockie­ ren der zweiten Sperrklinke auf dem Kolben ist daher vollständig verhindert.
Da des weiteren Variationen des vorstehenden Stücks zwischen der ersten Sperr­ klinke und der zweiten Sperrklinke bis zu einem gewissen Maß zugelassen werden können, kann die Produktivität gesteigert werden und können die Herstellungskosten reduziert werden.
Da darüberhinaus das vorstehende Stück der zweiten Sperrklinke kürzer ist als das der ersten Sperrklinke, besteht selbst in dem Fall, in dem sich das abgeriebene Me­ tallpulver, das von dem gleitenden Abschnitt des Motors oder dergleichen erzeugt wird und in Schmieröl enthalten ist, in den kleinen Zwischenraum zwischen der Kol­ benaufnahmeöffnung des Spannvorrichtungsgehäuses und der äußeren Umfangs­ fläche des Kolbens auf der Seite bewegt, die derjenigen gegenüberliegt, die mit den Sperrklinkenzähnen ausgebildet ist, um die Achse des Kolbens auf der Sperrklinken­ seite anzuheben, keine Möglichkeit, daß die zweite Sperrklinke derart mit den Sperr­ klinkenzähnen eingreift, daß der Kolben blockiert wird.
Offensichtlich sind im Licht der obigen Lehre verschiedene geringere Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung im Umfang des beigefügten Anspruchs auch anders als im Speziellen beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. Sperrklinken-Spannvorrichtung mit einem Spannvorrichtungsgehäuse (2), das eine Kolbenaufnahmeöffnung (A12) aufweist, einem Kolben (5), der in der Kolbenauf­ nahmeöffnung (A12) verschiebbar angeordnet und federvorgespannt ist, um an ei­ nem seiner Endabschnitte aus der Kolbenaufnahmeöffnung (A12) auszurücken, und einer Sperrklinke (1), die schwenkbar an einer Sperrklinkenachse (3) befestigt ist, die an dem Spannvorrichtungsgehäuse (2) befestigt ist, wobei die Sperrklinke (1) min­ destens eine Sperrklinke (6) aufweist, die mit Sperrklinkenzähnen (T) in Eingriff ist, die an dem Kolben (5) entlang dessen Achse ausgebildet sind, um eine Rückwärts­ bewegung des Kolbens (5) zu vermeiden, umfassend
    eine erste Sperrklinke (6), die an der Sperrklinke (1) ausgebildet und mit min­ destens einem der Sperrklinkenzähne (T) an einer Position in Eingriff ist, die von einer Mitte (O) der Sperrklinkenachse (3) zu einem Ende (F) des einen Endabschnitts des Kolbens (5) hin versetzt ist, und
    eine zweite Sperrklinke (7), die an der Sperrklinke (1) ausgebildet und zur Be­ wegung in einen Raum zwischen zwei angrenzenden Sperrklinkenzähnen (T) in einer benachbarten Position auf einer senkrechten Linie (N) konstruiert ist, die durch die Mitte (O) der Sperrklinkenachse (3) zu der Achse des Kolbens (5) hin verläuft, wenn sich die erste Sperrklinke (6) in Eingriff mit dem Sperrklinken­ zahn (T) befindet,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausmaß (S2) der zweiten Sperrklinke (7), welches von der Mitte (O) der Sperrklinkenachse (3) in die Richtung der senk­ rechten Linie (N) ragt, um mindestens die Herstellungstoleranz der ersten und der zweiten Sperrklinke (6, 7) kleiner ist als ein Ausmaß (S1) der ersten Sperrklinke (6), welches von der Mitte (O) der Sperrklinkenachse (3) in die Richtung der senkrechten Linie (N) ragt.
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