DE19922124A1 - Oberflächenwellenfilter, Duplexer und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents
Oberflächenwellenfilter, Duplexer und KommunikationsvorrichtungInfo
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Abstract
Ein Oberflächenwellenfilter umfaßt Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die als Serien- und Parallelarmresonatoren angeordnet sind und in eine Kettenkonfiguration geschaltet sind. Die Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die die Serien- und Parallelarmresonatoren definieren, sind auf einem einzigen gemeinsamen Substrat angeordnet und sind angeordnet, um im wesentlichen parallel zu der Endoberfläche der Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps zu sein.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Oberflächen
wellenfilter, das eine Mehrzahl von Oberflächenwellenreso
natoren des Kantenreflexionstyps umfaßt, die in eine Ketten
anordnung geschaltet sind, und die vorliegende Erfindung be
zieht sich insbesondere auf ein Oberflächenwellenfilter, ei
nen Duplexer und eine Kommunikationsvorrichtung, die eine
kleine Größe besitzen und die wesentlich weniger innere
Bonddrähte (Verbindungsdrähte) als herkömmliche Vorrichtun
gen verwenden.
Ein Oberflächenwellenfilter, das eine Mehrzahl von Oberflä
chenwellenresonatoren umfaßt, die in eine Kettenanordnung
geschaltet sind, wurde als ein Bandpaßfilter vorgeschlagen,
das bei einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, wie z. B.
einem Zellulartelephon oder einer anderen derartigen Vor
richtung, verwendet werden soll.
Beispielsweise offenbart die Japanische nicht geprüfte Pa
tentveröffentlichung Nr. 53-123051 ein Oberflächenwellenfil
ter, das als ein Beispiel des oben erwähnten Oberflächenwel
lenfilters eine Mehrzahl von Oberflächenwellenresonatoren
des Kantenreflexionstyps aufweist, die eine SH-Typ-Oberflä
chenwelle, wie z. B. eine Scherwelle, verwenden.
Fig. 18 zeigt schematisch ein Beispiel eines derartigen her
kömmlichen Oberflächenwellenfilters. Ein Oberflächenwellen
filter 101 umfaßt eine Mehrzahl von Resonatoren 102, 103 des
Kantenreflexionstyps die in eine Kettenanordnung geschaltet
sind und die eine piezoelektrische Oberflächenscherwelle als
eine SH-Typ-Oberflächenwelle verwenden. Wie in Fig. 18 ge
zeigt, sind zwischen Eingangs-Ausgangs-Toren 104, 105 drei
Oberflächenwellenresonatoren 102 des Kantenreflexionstyps
als ein Serienarm angeordnet, und drei Oberflächenwellenre
sonatoren 103 des Kantenreflexionstyps sind als parallele
Arme angeordnet.
Die Resonatoren 102 und 103 des Kantenreflexionstyps umfas
sen piezoelektrische Substrate 102x und 103x, auf denen IDTs
102y bzw. 103y angeordnet sind, und jeder Resonator 102 und
103 des Kantenreflexionstyps ist über Bonddrähte verbunden,
um eine Kettenschaltung zu definieren.
Das herkömmliche Oberflächenwellenfilter besitzt die folgen
den Nachteile. Da insbesondere jeder IDT 102y und jeder IDT
103y auf getrennten piezoelektrischen Substraten 102x bzw.
103x angeordnet sind, ist es notwendig, die IDTs 102y mit
einander elektrisch zu verbinden, oder die IDTs 103y mit
einander elektrisch zu verbinden, oder die IDTs 102y und
103y über :Bonddrähte elektrisch zu verbinden, um eine
Kettenschaltung zu bilden. Dies erfordert ein kompliziertes
Bond- und Verbindungs-Verfahren.
Bei Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps
ist es ferner erforderlich, daß die Kantenoberfläche zum Re
flektieren einer SH-Welle mit einer sehr hohen Genauigkeit
gebildet ist, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Da die Kan
tenoberflächen gebildet werden, wenn die piezoelektrischen
Substrate 102x, 103x durch Dicing geschnitten werden, ist
das Dicing-Verfahren für jedes der piezoelektrischen Sub
strate erforderlich. Daher ist die Zahl der Dicing-Prozesse
sehr groß und das Herstellungsverfahren ist ferner kompli
ziert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
kleines und nicht aufwendiges Oberflächenwellenfilter, das
unter Verwendung von stark vereinfachten Drahtbond- und
Dicing-Verfahren hergestellt werden kann, und einen Duplexer
und eine Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, die dasselbe
verwenden.
Diese Aufgabe wird durch ein Oberflächenwellenfilter gemäß
Anspruch 1, einen Duplexer gemäß Anspruch 11 und eine Kom
munikationsvorrichtung gemäß Anspruch 21 gelöst.
Ein Oberflächenwellenfilter umfaßt Oberflächenwellenresona
toren des Kantenreflexionstyps, die als Serien- und Paral
lelarmresonatoren angeordnet sind und in eine Kettenkonfi
guration geschaltet sind, und die Oberflächenwellenresonato
ren des Kantenreflexionstyps, die die Serien- und Parallel
armresonatoren definieren, sind auf einem einzigen gemeinsa
men Substrat angeordnet und sind derart angeordnet, um im
wesentlichen parallel zu den Endoberflächen der Oberflächen
wellenresonatoren des Kantenreflexionstyps zu sein. Gemäß
dieser Struktur werden die Dicing-Prozessen, die für die
Substratendoberflächen erforderlich sind, stark reduziert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Oberflä
chenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die die Se
rienarmresonatoren definieren, und die Oberflächenwellenre
sonatoren des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarmreso
natoren definieren, wechselnd angeordnet. Gemäß dieser
Struktur verbindet eine Elektrode ohne weiteres die Serien
armresonatoren und die Parallelarmresonatoren, die auf dem
gleichen Substrat angeordnet sind.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die
die Serienarmresonatoren definieren, durch Verbindungselek
troden miteinander verbunden, die auf dein gleichen Substrat
angeordnet sind, und die Verbindungselektrode ist von dem
äußersten Elektrodenfinger der Oberflächenwellenresonatoren
des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarmresonatoren de
finieren, durch einen Zwischenraum getrennt, der im wesent
lichen gleich einem Zwischenraum zwischen der Kante der
Elektrodenfinger, die die Oberflächenwellenresonatoren des
Kantenreflexionstyps bilden, die die Parallelarmresonatoren
definieren, und der Kante eines benachbarten der Elektroden
finger, ist. Gemäß dieser einzigartigen Struktur wird die
Zahl der Verbindungen über das Drahtbonden wesentlich ver
ringert, und der Effekt der Verbindungselektroden auf die
Resonanzcharakteristik der Oberflächenwellenresonatoren des
Kantenreflexionstyps wird ebenfalls stark reduziert.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen
zumindest entweder die Elektrodenfinger, die die Oberflä
chenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps bilden, die
die Serienarmresonatoren definieren, oder die Elektroden
finger, die die Oberflächenwellenresonatoren des Kantenre
flexionstyps bilden, die die Parallelarmresonatoren defi
nieren, Schlitzelektroden. Gemäß dieser Struktur wird eine
Schmalbandfiltercharakteristik erreicht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
Oberflächenresonatoren, die angeordnet sind, um als ein
Sperresonator zu wirken, auf dem gleichen Substrat angeord
net. Gemäß dieser Struktur wird der Dämpfungswert in einer
gewünschten Bandbreite stark verbessert.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Re
aktanzelemente auf dem gleichen Substrat angeordnet. Gemäß
der Struktur wird die Charakteristik der Oberflächenwellen
resonatoren des Kantenreflexionstyps ohne weiteres durch die
Reaktanzelemente geändert.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Breite des Übertragungsabschnitts der Elektrodenfinger, die
die Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps
bilden, die die Parallelarmresonatoren definieren, größer
als die Breite des Übertragungsabschnitts der Elektrodenfin
ger, die die Oberflächenwellenresonatoren des Kantenrefle
xionstyps bilden, die die Serienarmresonatoren definieren.
Gemäß der Struktur kann die Kapazität der Oberflächenwellen
resonatoren des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarm
resonatoren definieren, größer als die Kapazität der Ober
flächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps gemacht
werden, die die Serienarmresonatoren definieren.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Elektrodenstruktur der Oberflächenwellenresonatoren des Kan
tenreflexionstyps, die die Serien- oder Parallelarmresona
toren definieren, in zwei oder mehr Strukturen geteilt. Ge
mäß dieser Struktur kann, sogar wenn die Zahl der Elektro
denfingerpaare der Oberflächenwellenresonatoren des Kanten
reflexionstyps erhöht wird, die Kapazität dennoch wesentlich
reduziert werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Zahl der Einteilungen der Elektrodenstruktur der Oberflä
chenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die die
Parallelarmresonatoren definieren, kleiner als die Zahl der
Einteilungen der Elektrodenstruktur der Oberflächenwellenre
sonatoren des Kantenreflexionstyps gemacht, die die Serien
armresonatoren definieren. Gemäß dieser Struktur kann die
äquivalente Parallelkapazität der Oberflächenwellenresonato
ren des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarmresonatoren
definieren, größer als die äquivalente Parallelkapazität der
Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps ge
macht werden, die die Serienarmresonatoren definieren.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Dum
myelektroden (Pseudoelektroden) in der Nähe der Endoberflä
che der Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexions
typs positioniert, die die Parallelarmresonatoren definie
ren, oder in der Nähe der Oberflächenwellenresonatoren des
Kantenreflexionstyps positioniert, die die Serienarmresona
toren definieren. Gemäß dieser Struktur können die unter
schiedlichen Abstände zwischen den Endoberflächen, die auf
grund der unterschiedlichen Zahlen von Paaren zwischen Ober
flächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die die
Serienarmresonatoren definieren, und Oberflächenwellenreso
natoren des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarmresona
toren definieren, erzeugt werden, eliminiert werden. Ferner
können bei dem Dicing-Prozeß, da das Dicing in dem Abschnitt
stattfindet, in dem die Dummyelektroden positioniert sind,
eine Verschlechterung der Charakteristik, aufgrund der Tren
nung, und weitere Probleme verhindert werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm des Oberflä
chenwellenfilters, das in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer ersten Variation des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer zweiten Variation des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer dritten Variation des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer ersten Variation des dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer zweiten Variation des dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer ersten Variation des sechsten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einer zweiten Variation des sechsten bevorzug
ten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 15 eine Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters ge
mäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ein äquivalentes Schaltungsdiagramm eines Duplexers
gemäß einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ein Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung
gemäß einem neunten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 18 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Ober
flächenwellenfilters.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt ein Oberflächenwellen
filter 1 eine Mehrzahl von Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c
und 3a-3c des Kantenreflexionstyps, die auf einem einzi
gen gemeinsamen piezoelektrischen Substrat 1x angeordnet
sind.
Wie es am besten aus Fig. 2 offensichtlich ist, sind die
Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c des Kantenreflexionstyps
angeordnet, um Serienarmresonatoren und die Oberflächenwel
lenresonatoren zu definieren, und die Oberflächenwellenre
sonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps sind angeordnet, um
Parallelarmresonatoren zu definieren. Das heißt zwischen den
Eingangs-Ausgangs-Toren 4, 5 sind die Oberflächenwellenreso
natoren des Kantenreflexionstyps 2a-2c, die die Serienarm
resonatoren definieren, angeordnet, um einen Serienarm zu
bilden, und die Oberflächenwellenresonatoren des Kantenre
flexionstyps 3a-3c, die die Parallelarmresonatoren definie
ren, sind jeweils zwischen dem Serienarm und dem Massepoten
tial angeordnet.
Wie es in Fig. 1 weiter gezeigt ist, sind die Oberflächen
wellenresonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps, die die
Parallelarmresonatoren definieren, und die Oberflächenwel
lenresonatoren 2a-2c des Kantenreflexionstyps, die die Se
rienarmresonatoren definieren, wechselnd angeordnet, um im
wesentlichen parallel zu einem Paar von Endoberflächen des
piezoelektrischen Substrats 1x zu sein, derart, daß jedes
Paar der Endoberflächen zum Reflektieren von Oberflächen
wellen der Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c und 3a-3c des
Kantenreflexionstyps ausgerichtet ist und das Paar der End
oberflächen des piezoelektrischen Substrats definiert.
Eine Verbindungselektrode 6a ist angeordnet, um sich entlang
einer der Endoberflächen des piezoelektrischen Substrats 1x
zu erstrecken, um die Oberflächenwellenresonatoren 2a, 3b
und 2b des Kantenreflexionstyps elektrisch zu verbinden. Ei
ne Verbindungselektrode 6b ist angeordnet, um sich entlang
der anderen Endoberfläche des piezoelektrischen Substrats 1x
zu erstrecken, um die Oberflächenwellenresonatoren 2b, 3c
und 2c des Kantenreflexionstyps elektrisch zu verbinden.
Außerdem weist jeder der Elektrodenfinger, die einen IDT der
Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c und 3a-3c des Kantenre
flexionstyps bilden, eine Elektrodenfingerbreite auf, die im
wesentlichen gleich λ/4 ist, wobei λ eine Wellenlänge ei
ner Oberflächenwelle darstellt, die in den Oberflächenwel
lenresonatoren des Kantenreflexionstyps 2a-2c und 3a-3c an
geregt wird. Ein Raum zwischen jedem Paar von benachbarten
Elektrodenfingern ist ebenfalls im wesentlichen auf gleich
λ/4 eingestellt.
Bei den Resonatoren 3b und 3c des Kantenreflexionstyps sind
die Elektrodenfinger, die nahe zu den Verbindungselektroden
6a und 6b positioniert sind, derart eingestellt, um eine
Breite aufzuweisen, die im wesentlichen gleich λ/4 ist, und
die Elektrodenfinger, die mit den Endoberflächen ausgerich
tet sind, die der Endoberfläche gegenüberliegen, an der die
Verbindungselektroden 6a und 6b positioniert sind, besitzen
eine Breite, die im wesentlichen gleich λ/8 ist. Bei den
Resonatoren 2a-2c und 3a des Kantenreflexionstyps besitzen
die Elektrodenfinger, die am nächsten zu den gegenüberlie
genden Endoberflächen des piezoelektrischen Substrats 1x
positioniert sind, eine Breite, die im wesentlichen gleich
λ/8 ist.
Es sei bemerkt, daß Fig. 1 zeigt, daß die Zahl von Elek
trodenfingerpaaren und die Breite der Elektrodenfinger der
Oberflächenresonatoren 2a-2c des Kantenreflexionstyps als
Serienarmresonatoren zur Zweckmäßigkeit gleich denselben der
Oberflächenresonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps, die
die Parallelarmresonatoren definieren, sind. Die Zahl der
Elektrodenfingerpaare und die Breite der Elektrodenfinger
sollte sich jedoch zwischen den Oberflächenwellenresonatoren
2a-2c des Kantenreflexionstyps und den Oberflächenwellenre
sonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps unterscheiden, da
die Resonanzfrequenzen zwischen den Oberflächenwellenreso
natoren 2a-2c des Kantenreflexionstyps und den Oberflächen
wellenresonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps unter
schiedlich eingestellt werden. Insbesondere ist die Reso
nanzfrequenz der Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c des Kan
tenreflexionstyps, die die Serienarmresonatoren definieren,
vorzugsweise eingestellt, um im wesentlichen identisch zu
einer Antiresonanzfrequenz der Oberflächenwellenresonatoren
3a-3c des Kantenreflexionstyps zu sein.
Auf eine solche Art und Weise gibt es, da sich die Wellen
länge und die Zahl der Elektrodenfingerpaare der Oberflä
chenwellenresonatoren 2a-2c des Kantenreflexionstyps von
denselben der Oberflächenwellenresonatoren 3a-3c des Kanten
reflexionstyps unterscheiden, viele Fälle, bei denen die
Breiten der äußersten Elektrodenfinger der Oberflächenwel
lenresonatoren 2a-2c und 3a-3b des Kantenreflexionstyps
schwer einzustellen sind, um etwa λ/8 zu sein. Obwohl es
ideal ist, die Breiten der äußersten Elektrodenfinger auf
etwa λ/8 einzustellen, wird, selbst wenn die Breiten der
äußersten Elektrodenfinger von dem Wert λ/8 abweichen, die
Charakteristik nicht wesentlich verschlechtert, und als ein
Resultat sind die Breiten auf den Wert von etwa λ/8 nicht
besonders begrenzt.
Ferner ist die Breite der Verbindungselektroden 6a und 6b
vorzugsweise im wesentlichen auf gleich etwa λ/8 einge
stellt. Die Zwischenräume zwischen den Kanten der Verbin
dungselektroden 6a und 6b und der Kante des Elektrodenfin
gers, der benachbart zu den Verbindungselektroden 6a und 6b
ist, sind jeweils im wesentlichen auf gleich λ/4 einge
stellt.
Wie im vorhergehenden erwähnt, werden, da bei dem Ober
flächenwellenfilter 1 die Oberflächenwellenresonatoren 3a-3c
des Kantenreflexionstyps und die Oberflächenwellenresonato
ren 2a-2c des Kantenreflexionstyps auf dem gleichen gemein
samen piezoelektrischen Substrat 1x angeordnet sind, um im
wesentlichen parallel zu der Endoberfläche zu sein, die
Dicing-Prozesse für die Endoberflächen in zwei Schritten
beendet, und die Dicing-Prozesse der Endoberflächen können
im Vergleich zu herkömmlichen Strukturen reduziert werden.
Da ferner die Oberflächenwellenresonatoren 3a-3c des Kanten
reflexionstyps, die die Parallelarmresonatoren definieren,
und die Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c des Kantenrefle
xionstyps, die die Serienarmresonatoren definieren, abwech
selnd angeordnet sind, wird die Verbindung zwischen den
Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c des Kantenreflexionstyps
als Serienarmresonatoren ohne weiteres durch die Verbin
dungselektroden 6 erreicht.
Ferner wird, da die Elektrodenfinger, die am nächsten zu der
Endoberfläche unter den Elektrodenfingern positioniert sind,
die die Oberflächenwellenresonatoren 2, 3 des Kantenrefle
xionstyps bilden, auf eine Breite annähernd gleich λ/8 ein
gestellt sind, die Welligkeit innerhalb des Durchlaßbereichs
des Oberflächenwellenfilters 1 wesentlich reduziert.
Da zusätzlich der Zwischenraum von der Kante einer Verbin
dungselektrode 6a oder 6b zu der Kante des Elektrodenfin
gers, der benachbart zu der Verbindungselektrode 6 ist, vor
zugsweise auf annähernd λ/4 eingestellt ist, gibt es keinen
ungünstigen Effekt auf die Resonanzcharakteristik der Ober
flächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps, die die
Parallelarmresonatoren definieren, die benachbart zu der
Verbindungselektrode 6a oder 6b sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner ein Oberflächenwellenfilter
1, bei dem die Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c und 3a-3c
des Kantenreflexionstyps in der Reihenfolge Parallelarmreso
nator-Serienarmresonator-Parallelarmresonator-Serienarmreso
nator-Parallelarmresonator-Serienarmresonator angeordnet
sind.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht auf die
se Anordnung begrenzt. Wie in Fig. 3 gezeigt, können die
Oberflächenwellenresonatoren 2a-2c und 3a-3c des Kantenre
flexionstyps in der Reihenfolge Serienarmresonator (2a) -
Parallelarmresonator (3a) - Serienarmresonator (2b) - Para
llelarmresonator (3b) - Serienarmresonator (2c) - Parallel
armresonator (3c) angeordnet sein. Fig. 4 zeigt ein Ober
flächenwellenfilter 1b, bei dein die Oberflächenweilenresona
toren 2a-2c und 3a-3b des Kantenreflexionstyps in der
Reihenfolge Serienarmresonator (2a) - Parallelarmresonator
(3a) - Serienarmresonator (2b) - Parallelarmresonator (3b) -
Serienarmresonator (2c) angeordnet sind. Fig. 5 zeigt ein
Oberflächenwellenfilter 1c, bei dem die Oberflächenwellen
resonatoren 2a-2b und 3a-3c des Kantenreflexionstyps in der
Reihenfolge Parallelarmresonator (3a) - Serienarmresonator
(2a) - Parallelarmresonator (3b) - Serienarmresonator (2b) -
Parallelarmresonator (3c) angeordnet sind.
Alternativ besitzt ein Aufbau, bei dem sowohl der Serien
armresonator als auch der Parallelarmresonator oder die Se
rienarmresonatoren und die Parallelarmresonatoren in dieser
Reihenfolge angeordnet sind, den gleichen Effekt, wie bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Als nächstes ist ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 6 ist eine Drauf
sicht eines Oberflächenfilters, die das zweite bevorzugte
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Ferner
werden die gleichen Bezugsziffern, die in den Fig. 1-5 ver
wendet werden, verwendet, um die ähnliche Struktur in Fig. 6
zu bezeichnen, und daher ist eine detaillierte Erklärung von
ähnlichen Elementen weggelassen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist das Oberflächenwellenfilter 11
eine Struktur Serienarmresonator (2a) - Parallelarmresonator
(3a) - Serienarmresonator (2b) - Parallelarmresonator (3b) -
Serienarmresonator (2c) wie in Fig. 4 auf, und Reaktanzele
mente 7 sind zwischen Oberflächenresonatoren 3a des Kanten
reflexionstyps und dem Massepotential und zwischen Oberflä
chenwellenresonatoren 3b des Kantenreflexionstyps und dem
Massepotential angeordnet.
Folglich wird durch Hinzufügen von Reaktanzelementen 7 zu
den Oberflächenwellenresonatoren 3a und 3b des Kantenrefle
xionstyps der Unterschied zwischen der Resonanzfrequenz und
der Antiresonanzfrequenz der Oberflächenwellenresonatoren 3a
und 3b des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarmresona
toren definieren, stark erhöht. Als ein Resultat ist es mög
lich, die Frequenzcharakteristik der Oberflächenwellenfilter
11 wesentlich zu verbreitern und wesentlich den Außerband
dämpfungswert zu verbessern.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Induktoren
vorzugsweise als Reaktanzelemente verwendet, dieselben sind
jedoch nicht darauf begrenzt. Beispielsweise können Konden
satoren, Widerstände etc. als Reaktanzelemente verwendet
werden. Ferner sind die Oberflächenwellenresonatoren des
Kantenreflexionstyps, die zum mühelosen Verbessern der Fil
tercharakteristika aufgebaut sind, nicht auf die Parallel
armresonatoren begrenzt, und die Charakteristika der Ober
flächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps als Se
rienarmresonatoren können geändert werden, oder beide können
geändert werden.
Als nächstes ist ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 7 ist eine Drauf
sicht eines Oberflächenwellenfilters, die ein drittes bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Gleiche Bezugsziffern, die in Fig. 1-6 verwendet sind, wer
den verwendet, um die Struktur von Fig. 7 zu beschreiben,
und detaillierte Erklärungen der ähnlichen Struktur sind
weggelassen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Oberflächenwellenfilter 21 im
wesentlichen identisch zu dem Oberflächenwellenfilter 1c,
das in Fig. 5 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Ober
flächenwellenresonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps, die
die Parallelarmresonatoren definieren, durch Oberflächenwel
lenresonatoren 23a-23c des Kantenreflexionstyps ersetzt
sind, die Schlitzelektrodentyp-IDTs aufweisen.
Die Breite der Schlitzelektrode ist vorzugsweise auf etwa
λ/8 eingestellt, und der Zwischenraum zwischen den Elek
troden ist vorzugsweise auf etwa λ/8 eingestellt. Ferner
ist die äußerste Schlitzelektrode, die am nächsten zu den
Endoberflächen des piezoelektrischen Substrats 1x ist, vor
zugsweise eine einzige Elektrode.
Mit diesem Aufbau wird die Bandbreite des Oberflächenwellen
filters 21 im Vergleich zu der Frequenzcharakteristik des
Oberflächenwellenfilters 1c, das in Fig. 5 gezeigt ist,
wesentlich schmaler gemacht.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist nicht auf die in Fig. 7
gezeigte Struktur begrenzt, und beispielsweise können, wie
bei dem Oberflächenwellenfilter 21a, das in Fig. 8 gezeigt
ist, lediglich die Oberflächenwellenresonatoren 22a-22b des
Kantenreflexionstyps, die die Serienarmresonatoren definie
ren, Schlitzelektroden sein. Ferner können, wie bei dem
Oberflächenwellenfilter 21b, das in Fig. 9 gezeigt ist, so
wohl die Oberflächenwellenresonatoren 22a-22b des Kanten
reflexionstyps, die die Serienresonatoren definieren, als
auch die Oberflächenwellenresonatoren 23a-23c des Kanten
reflexionstyps, die die Parallelarmresonatoren definieren,
Schlitzelektroden sein.
Es sei bemerkt, daß bei beiden Oberflächenwellenfiltern 21a,
21b, die in den Fig. 8 und 9 gezeigt sind, die Elektroden
breite von einer der Schlitzelektroden vorzugsweise auf etwa
λ/8 eingestellt ist. Der Zwischenraum zwischen den Elektro
den ist vorzugsweise auf etwa gleich λ/8 eingestellt, und
der Zwischenraum zwischen der Kante der äußersten Schlitz
elektrode, die benachbart zu der Endoberfläche ist, und der
Endoberfläche ist vorzugsweise etwa auf λ/16 eingestellt.
Als nächstes ist ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 10 ist eine Drauf
sicht eines Oberflächenwellenfilters, die das vierte bevor
zugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ferner werden die gleichen Bezugsziffern, die in den Fig. 1-9
verwendet sind, in der Fig. 10 verwendet, um ähnliche
Elemente zu bezeichnen, und eine detaillierte Erklärung von
ähnlichen Elementen ist weggelassen.
Wie in Fig. 10 gezeigt, weist ein Oberflächenwellenfilter 31
eine Struktur auf, die einen Serienarmresonator (2a) - Pa
rallelarmresonator (3a) - Serienarmresonator (2b) - Typ um
faßt, und Oberflächenwellenresonatoren 38a und 38b des Kan
tenreflexionstyps, die als ein Sperresonator wirken, sind
angeordnet, um jeweils im wesentlichen parallel zwischen den
Eingangs/Ausgangs-Toren 4 und 5 und dem Massepotential zu
sein. Die Oberflächenwellenresonatoren 38a und 38b des Kan
tenreflexionstyps sind entworfen, um gewünschte Sperrcharak
teristika aufzuweisen, um den Außerbanddämpfungswert des
Filters 31 zu verbessern.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Oberflä
chenwellenresonator 38a und 38b, der als ein Sperresonator
wirkt, vorzugsweise aus einem Kantenreflexionstyp, dies ist
jedoch für das bevorzugte Ausführungsbeispiel nicht begren
zend. Derselbe kann derart aufgebaut sein, um die Zahl von
von Oberflächenwellenresonatorpaaren zu reduzieren, und der
selbe kann Reflektoren aufweisen, die auf beiden Seiten der
Oberflächenwellenresonatoren positioniert sind. Ferner kön
nen die Elektrodenfinger des Oberflächenwellenresonators 38a
und 38b für einen Sperresonator aus Schlitzelektroden be
stehen. Ferner sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
die Oberflächenwellenresonatoren 38a und 38b für Sperresona
toren zwischen den Eingangs-Ausgangs-Toren und der Masse an
geordnet, diese Anordnung ist jedoch nicht darauf begrenzt.
Wenn die Oberflächenwellenresonatoren 38a und 38b für
Sperresonatoren eingefügt sind, um im wesentlichen parallel
zu der Schaltung zu sein, liefern dieselben ausgezeichnete
Sperrcharakteristika, und die Zahl der Oberflächenwellen
resonatoren zum Ausführen eines Sperresonators bewirkt kein
Problem.
Als nächstes ist ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 11 ist eine Drauf
sicht eines Oberflächenwellenfilters, die das bevorzugte
fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ferner werden die gleichen Bezugsziffern, die in den Fig. 1
bis 10 verwendet sind, in Fig. 11 verwendet, um ähnliche
Elemente zu bezeichnen, und eine detaillierte Erklärung von
ähnlichen Elementen ist weggelassen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, weist ein Oberflächenwellenfilter 41
im wesentlichen die gleiche Struktur wie das Oberflächenwel
lenfilter 1c das in Fig. 5 gezeigt ist, auf, mit der Aus
nahme, daß die Oberflächenwellenresonatoren 2a-2b des Kan
tenreflexionstyps, die in Fig. 5 gezeigt sind, durch Ober
flächenwellenresonatoren 42a-42b des Kantenreflexionstyps
ersetzt sind, die eine Querlänge aufweisen, die kleiner als
dieselbe der Oberflächenwellenresonatoren 3a-3c des Kanten
reflexionstyps ist.
Bei einem derartigen Aufbau kann die Kapazität der Oberflä
chenwellenresonatoren 3a-3c des Kantenreflexionstyps, die
die Parallelarmresonatoren definieren, wesentlich erhöht
sein, und die Außerbanddämpfungscharakteristik des Oberflä
chenwellenfilters wird stark verbessert.
Als nächstes ist ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 12 ist eine
Draufsicht eines Oberflächenwellenfilters, die das sechste
bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt. Ferner sind die gleichen Bezugsziffern, die in den
Fig. 1 bis 11 verwendet sind, in Fig. 11 verwendet, um ähn
liche Elemente zu bezeichnen, und eine detaillierte Erklä
rung von ähnlichen Elementen ist weggelassen.
Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt ein Oberflächenwellenfilter
51 Oberflächenwellenresonatoren 52a und 52b des Kantenrefle
xionstyps, die seriell zwischen die Eingangs/Ausgangs-Tore 4
und 5 geschaltet sind, um einen Serienarm zu definieren, und
Oberflächenwellenresonatoren 53a und 53b des Kantenrefle
xionstyps, die zwischen den Serienarm und das Massepotential
parallel geschaltet sind. Die Oberflächenwellenresonatoren
52a-52b und 53a-53b des Kantenreflexionstyps sind auf einem
piezoelektrischen Substrat 1x in der Reihenfolge Serienarm
resonator (52a) - Parallelarmresonator (53a) - Serienarmre
sonator (52b) - Parallelarmresonator (53b) angeordnet. Eines
der wesentlichen Merkmale des Oberflächenwellenfilters 51
besteht darin, daß die Elektrodenstrukturen der Oberflächen
wellenresonatoren 52a und 52b des Kantenreflexionstyps, die
die Serienarmresonatoren definieren, jeweils halbiert sind.
Als ein Resultat sind die Oberflächenwellenresonatoren 52a
und 52b des Kantenreflexionstyps äquivalent zu und besitzen
die gleiche Struktur wie zwei Resonatoren der halben Zahl
von Paaren, die seriell geschaltet sind. Daher kann die Ka
pazität der Oberflächenwellenresonatoren 52a und 52b des
Kantenreflexionstyps kleiner als die Kapazität der Oberflä
chenwellenresonatoren 53a und 53b des Kantenreflexionstyps
gemacht werden, die die Parallelarmresonatoren definieren.
Wie in Fig. 13 gezeigt, umfaßt ein Oberflächenwellenfilter
51' einen Oberflächenwellenresonator 52a' des Kantenrefle
xionstyps, der eine andere Elektrodenstruktur als der Ober
flächenwellenresonator 52a des Kantenreflexionstyps auf
weist. Dies ermöglicht es, das Eingangs/Ausgangs-Tor 4 bei
einer anderen Position in dem Oberflächenwellenresonator
52a' des Kantenreflexionstyps zu verbinden. Auf diese Art
und Weise ist durch Verwenden einer derartigen geteilten
Struktur, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, die nach außen ge
hende Position des Eingangs/Ausgangs-Tors 4 nicht begrenzt
und kann ohne weiteres geändert werden.
Ein Oberflächenwellenfilter 51a unterscheidet sich von dem
Oberflächenwellenfilter 51, das in Fig. 12 gezeigt ist, da
hingehend, daß die Elektrodenstrukturen der Oberflächenwel
lenresonatoren 52a'' und 52b'' des Kantenreflexionstyps
dreigeteilt sind, und daß die Elektrodenstrukturen der Ober
flächenwellenresonatoren 53a, 53b'' des Kantenreflexionstyps
zweigeteilt sind. Mit diesem Aufbau wird, sogar wenn die
Zahl der Elektrodenfingerpaare der Oberflächenwellenresona
toren des Kantenreflexionstyps erhöht wird, die äquivalente
Parallelkapazität stark reduziert. Ferner kann, da die Zahl
der Einteilungen der Oberflächenwellenresonatoren des Kan
tenreflexionstyps, die die Parallelarmresonatoren definie
ren, kleiner als die Zahl der Einteilungen der Oberflächen
wellenresonatoren des Kantenreflexionstyps als Serienarmre
sonatoren ist, die äquivalente Parallelkapazität der Pa
rallelarmresonatoren größer als die äquivalente Parallel
kapazität der Serienarmresonatoren gemacht werden. Dement
sprechend werden die Außerbanddämpfungscharakteristika des
Oberflächenwellenfilters stark verbessert.
Als nächstes ist ein siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 15 ist eine Drauf
sicht eines Oberflächenwellenfilters, die das siebte bevor
zugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ferner werden die gleichen Bezugsziffern, die in den Fig. 1-14
verwendet sind, in Fig. 15 verwendet, um ähnliche Ele
mente zu bezeichnen, und eine detaillierte Erklärung der
ähnlichen Elemente ist weggelassen.
Ein Oberflächenwellenfilter 16 weist im wesentlichen die
gleiche Struktur wie das Oberflächenwellenfilter 51 auf, das
in Fig. 12 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Oberflä
chenwellenresonatoren 62a-62b und 63a-63b des Kantenrefle
xionstyps Dummyelektroden zwischen den äußersten Elektroden
fingern der Oberflächenwellenresonatoren des Kantenrefle
xionstyps und den Endoberflächen des piezoelektrischen Sub
strats 1x und zwischen den Verbindungselektroden 6 und den
Endoberflächen des piezoelektrischen Substrats 1x aufweisen.
Das heißt, wie in Fig. 15 gezeigt, die Dummyelektroden 69
sind auf beiden Seiten der Oberflächenwellenresonatoren 62a,
62b, 63a und 63b des Kantenreflexionstyps angeordnet. Da die
Verbindungselektrode 6 auf einer Seite der Oberflächen
wellenresonatoren 63a des Kantenreflexionstyps vorgesehen
ist, ist die Dummyelektrode 69 auf der Seite angeordnet, um
benachbart zu und im wesentlichen parallel zu der Verbin
dungselektrode 6 zu sein.
Gemäß dieser Struktur kann der Zwischenraum zwischen der
Endoberfläche des piezoelektrischen Substrats 1x und der
äußersten Elektrode, der notwendigerweise durch den Unter
schied der Zahl von Elektrodenfingerpaaren zwischen dem
Oberflächenwellenresonator des Kantenreflexionstyps für ei
nen Serienarmresonator und für den Oberflächenwellenresona
tor des Kantenreflexionstyps für einen Parallelarmresonator
bewirkt wird, durch Vorsehen der Dummyelektrode 69 einge
stellt oder eliminiert sein.
Ferner können bei dem Dicing-Verfahren, da das Dicing in dem
Abschnitt stattfindet, in dem die Dummyelektroden gebildet
sind, eine Verschlechterung der Charakteristik aufgrund der
Trennung und weitere Probleme verhindert werden.
Obwohl Fig. 15 zeigt, daß eine Dummyelektrode 69 auf jeder
Seite des Oberflächenwellenresonators des Kantenreflexions
typs angeordnet ist, kann eine Mehrzahl von Dummyelektroden
69 vorgesehen sein. Bei diesem Fall ist es wünschenswert,
die Zahl der Dummyelektroden kleiner als die Zahl von Paaren
von Oberflächenwellenresonatoren des Kantenreflexionstyps zu
machen, um nicht die Charakteristika der Oberflächenwellen
resonatoren des Kantenreflexionstyps zu beeinflussen.
Es ist ferner nicht notwendig, die Dummyelektroden 69 auf
beiden Seiten der Oberflächenwellenresonatoren des Kanten
reflexionstyps anzuordnen, die Dummyelektroden können jedoch
lediglich in dem Abschnitt angeordnet sein, in dem die Tren
nung wahrscheinlich auftritt.
Als nächstes ist ein achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 16 ist ein äqui
valentes Schaltungsdiagramm eines Duplexers gemäß einem ach
ten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung. Ferner werden gleiche Bezugsziffern, die in den Fig. 1-15
verwendet sind, in Fig. 16 verwendet, um ähnliche Ele
mente zu bezeichnen, und eine detaillierte Beschreibung von
ähnlichen Elementen ist weggelassen.
Wie in Fig. 16 gezeigt, sind in einem Duplexer 71, Ein
gangs/Ausgangs-Tore 4 eines Oberflächenwellenfilters 1' zum
Definieren eines Empfängers und ein Oberflächenwellenfilter
1 zum Definieren eines Senders mit einem gemeinsamen An
schluß 74 verbunden, um mit einer Antenne (nicht gezeigt)
verbunden zu sein. Ein Eingangs/Ausgangs-Tor 5 des Oberflä
chenwellenfilters 1' zum Definieren eines Empfängers ist mit
einem Ausgangsanschluß 75 OUT verbunden, der mit einer Emp
fängerschaltung (nicht gezeigt) verbunden werden soll, und
ein Eingangs/Ausgangs-Tor 5 des Oberflächenwellenfilters 1
zum Definieren eines Senders ist mit einem Eingangsanschluß
75 IN, der mit einer Senderschaltung (nicht gezeigt) verbun
den werden soll, verbunden.
Als nächstes ist ein neuntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erklärt. Fig. 17 ist ein Block
diagramm einer Kommunikationsvorrichtung, das das neunte be
vorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden zeigt, und ein
Beispiel, bei dem der Duplexer 71, der in Fig. 16 gezeigt
ist, in der Kommunikationsvorrichtung verwendet wird.
Wie in Fig. 17 gezeigt, ist in einer Kommunikationsvorrich
tung 81 der gemeinsame Anschluß 74 eines Duplexers 71, der
ein Oberflächenwellenfilter 1', das einen Empfänger defi
niert, und ein Oberflächenwellenfilter 1, das einen Sender
definiert, aufweist, mit einer Antenne 90 verbunden. Ein
Ausgangsanschluß 75 OUT ist mit einer Empfängerschaltung ver
bunden, und ein Eingangsanschluß 7 IN ist mit einer Sende
schaltung verbunden.
Bei dem ersten bis zu dem neunten bevorzugten Ausführungs
beispiel wird für die Endoberfläche zum Reflektieren der
Oberflächenwellen der Oberflächenwellenresonatoren des Kan
tenreflexionstyps eine Oberfläche verwendet, die durch Di
cing eines ursprünglichen Substrats geschnitten ist, die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt.
Nachdem Kerben und Löcher durch Abarbeiten eines derartigen
Dicings gebildet sind, etc., kann jedes der piezoelek
trischen Substrate geschnitten und durch Dicing oder andere
geeignete Verfahren getrennt werden.
Claims (21)
1. Oberflächenwellenfilter (1; 11; 21; 21a; 21b; 31; 41;
51; 51'; 51a; 61), mit folgenden Merkmalen:
einem Substrat (1x); und
einer Mehrzahl von Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenreflexionstyps, die angeordnet sind, um Se rien- und Parallelarmresonatoren zu definieren, und die in eine Kettenkonfiguration geschaltet sind; wobei
die Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kan tenreflexionstyps, die die Serien- und Parallelarmreso natoren definieren, alle auf dem Substrat (1x) angeord net sind und angeordnet sind, um im wesentlichen paral lel zu Endoberflächen der Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenreflexionstpys zu sein.
einem Substrat (1x); und
einer Mehrzahl von Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenreflexionstyps, die angeordnet sind, um Se rien- und Parallelarmresonatoren zu definieren, und die in eine Kettenkonfiguration geschaltet sind; wobei
die Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kan tenreflexionstyps, die die Serien- und Parallelarmreso natoren definieren, alle auf dem Substrat (1x) angeord net sind und angeordnet sind, um im wesentlichen paral lel zu Endoberflächen der Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenreflexionstpys zu sein.
2. Oberflächenwellenfilter (1; 21; 21a; 21b; 31; 41; 51;
51'; 51a; 61) gemäß Anspruch 1, bei dem die Ober
flächenwellenresonatoren (2a, b, c; 22a, b, c; 42a, b;
52a, b, 52a', b; 52a'', b''; 62a, b) des Kantenrefle
xionstyps, die die Serienarmresonatoren definieren, und
die Oberflächenwellenresonatoren (3a, b, c, 23a, b, c;
53a, b; 53a', b'; 63a, b) des Kantenreflexionstyps, die
die Parallelarmresonatoren definieren, abwechselnd auf
dem Substrat (1x) angeordnet sind.
3. Oberflächenwellenfilter (1) gemäß Anspruch 1 oder 2,
das ferner Verbindungselektroden (6a, b) aufweist, die
auf dem Substrat (1x) angeordnet sind, wobei die Ober
flächenwellenresonatoren (2a, b, c) des Kantenrefle
xionstyps, die die Serienarmresonatoren definieren,
miteinander durch die Verbindungselektroden (6a, b) auf
dem Substrat (1x) verbunden sind, und wobei mindestens
eine der Verbindungselektroden (6a, b) von einem
äußersten Elektrodenfinger der Oberflächenwellenresona
toren (3a, b, c) des Kantenreflexionstyps, die die Pa
rallelarmresonatoren definieren, durch einen Abstand
getrennt ist, der im wesentlichen gleich zu einem Ab
stand zwischen den Kanten der Elektrodenfinger, die die
Oberflächenwellenresonatoren (3a, b, c) des Kantenre
flexionstyps bilden, die die Parallelarmresonatoren de
finieren, und der Kante eines benachbarten der Elektro
denfinger ist.
4. Oberflächenwellenfilter (21b) gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei dem sowohl die Oberflächenwellenresonatoren (22a, b)
des Kantenreflexionstyps, die die Serienarmresonato
ren definieren, als auch die Oberflächenwellenresonato
ren (23a, b) des Kantenreflexionstyps, die die Paral
lelarmresonatoren definieren, Schlitzelektroden auf
weisen.
5. Oberflächenwellenfilter (31) gemäß Anspruch 1 oder 2,
das ferner Oberflächenwellenresonatoren (38a, b) auf
weist, die auf dem Substrat (1x) angeordnet sind, um
als Sperresonatoren zu wirken.
6. Oberflächenwellenfilter (11) gemäß Anspruch 1 oder 2,
das ferner Reaktanzelemente (7) aufweist, die auf dem
Substrat (1x) angeordnet sind.
7. Oberflächenwellenfilter (41) gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei dem eine Breite eines Übertragungsabschnitts der
Elektrodenfinger, die die Oberflächenwellenresonatoren
(3a, b, c) des Kantenreflexionstyps bilden, die die Pa
rallelarmresonatoren definieren, größer als eine Breite
eines Übertragungsabschnitts der Elektrodenfinger ist,
die die Oberflächenwellenresonatoren (42a, b) des Kan
tenreflexionstyps bilden, die die Serienarmresonatoren
definieren.
8. Oberflächenwellenfilter (51; 51'; 51a) gemäß Anspruch 1
oder 2, bei dem eine Elektrodenstruktur der Ober
flächenwellenresonatoren (52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b;
52a'', b'', 53a', b') des Kantenreflexionstyps, die
die Serienresonatoren und die Parallelarmresonatoren
definieren, in mindestens zwei Strukturen geteilt ist.
9. Oberflächenwellenfilter (51; 51'; 51a) gemäß Anspruch
8, bei dem die Elektrodenstruktur der Oberflächenwel
lenresonatoren (53a, b; 53a', b') des Kantenreflexions
typs, die die Parallelarmresonatoren definieren, unter
teilt ist, um kleiner als eine Zahl von Unterteilungen
der Elektrodenstruktur der Oberflächenwellenresonatoren
(52a, b; 52a', b; 52a'', b'') des Kantenreflexionstyps
zu sein, die die Serienarmresonatoren definieren.
10. Oberflächenwellenfilter (61) gemäß Anspruch 1 oder 2,
das ferner Dummyelektroden (69) aufweist, die nahe zu
Endoberflächen der Oberflächenwellenresonatoren (63a, b)
des Kantenreflexionstyps, die die Parallelarmresona
toren definieren, oder der Oberflächenwellenresonatoren
(62a, b) des Kantenreflexionstyps angeordnet sind, die
die Serienarmresonatoren definieren.
11. Duplexer (71), mit folgenden Merkmalen:
einem Oberflächenwellenfilter, das folgende Merkmale aufweist:
ein Substrat (1x); und
eine Mehrzahl von Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenreflexionstyps, die angeordnet sind, um Se rien- und Parallelarmresonatoren zu definieren, und die in eine Kettenkonfiguration geschaltet sind; wobei
die Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b)) des Kan tenreflexionstyps, die die Serien- und Parallelarmreso natoren definieren, alle auf dem Substrat (1x) angeord net sind und angeordnet sind, um zu Endoberflächen der Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenre flexionstyps im wesentlichen parallel zu sein.
einem Oberflächenwellenfilter, das folgende Merkmale aufweist:
ein Substrat (1x); und
eine Mehrzahl von Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenreflexionstyps, die angeordnet sind, um Se rien- und Parallelarmresonatoren zu definieren, und die in eine Kettenkonfiguration geschaltet sind; wobei
die Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b)) des Kan tenreflexionstyps, die die Serien- und Parallelarmreso natoren definieren, alle auf dem Substrat (1x) angeord net sind und angeordnet sind, um zu Endoberflächen der Oberflächenwellenresonatoren (2a, b, c, 3a, b, c; 2a, b, c, 23a, b, c; 22a, b, c, 3a, b, c; 22a, b, c, 23a, b, c; 42a, b, 3a, b, c; 52a, b, 53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b'; 63a, b, 62a, b) des Kantenre flexionstyps im wesentlichen parallel zu sein.
12. Duplexer (71) gemäß Anspruch 11, bei dem die Ober
flächenwellenresonatoren (2a, b, c; 22a, b, c; 42a, b;
52a, b, 52a', b; 52a'', b''; 62a, b) des Kantenrefle
xionstyps, die die Serienarmresonatoren definieren, und
die Oberflächenwellenresonatoren (3a, b, c, 23a, b, c;
53a, b; 53a', b'; 63a, b) des Kantenreflexionstyps, die
die Parallelarmresonatoren definieren, abwechselnd auf
dem Substrat (1x) angeordnet sind.
13. Duplexer (71) gemäß Anspruch 11, der ferner Verbin
dungselektroden (6a, b) aufweist, die auf dem Substrat
(1x) angeordnet sind, wobei die Oberflächenwellenreso
natoren (2a, b, c) des Kantenreflexionstyps, die die
Serienarmresonatoren definieren, durch die Verbindungs
elektroden (6a, b) auf dem Substrat (1x) miteinander
verbunden sind, und mindestens eine der Verbindungs
elektroden (6a, b) von einem äußersten Elektrodenfinger
der Oberflächenwellenresonatoren (3a, b, c) des Kanten
reflexionstyps um einen Abstand getrennt ist, der im
wesentlich gleich einem Abstand zwischen Kanten der
Elektrodenfinger, die die Oberflächenwellenresonatoren
(3a, b, c) des Kantenreflexionstyps definieren, und der
Kante eines benachbarten der Elektrodenfinger ist.
14. Duplexer gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Ober
flächenwellenresonatoren (22a, b) des Kantenreflexions
typs, die die Serienarmresonatoren definieren, und die
Oberflächenwellenresonatoren (23a, b) des Kantenrefle
xionstyps, die die Parallelarmresonatoren definieren,
Schlitzelektroden aufweisen.
15. Duplexer gemäß Anspruch 11 oder 12, der ferner Ober
flächenwellenresonatoren (38a, b) aufweist, die auf dem
Substrat (1x) angeordnet sind, um als ein Sperresonator
zu wirken.
16. Duplexer gemäß Anspruch 11 oder 12, der ferner Reak
tanzelemente (7) aufweist, die auf dem Substrat (1x)
angeordnet sind.
17. Duplexer gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem eine Breite
eines Übertragungsabschnitts von Elektrodenfingern, die
die Oberflächenwellenresonatoren (3a, b, c) des Kanten
reflexionstyps bilden, die die Parallelarmresonatoren
definieren, größer als eine Breite eines Übertragungs
abschnitts der Elektrodenfinger ist, die die Ober
flächenwellenresonatoren (42a, b) des Kantenreflexions
typs bilden, die die Serienarmresonatoren definieren.
18. Duplexer gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem eine Elek
trodenstruktur der Oberflächenwellenresonatoren (52a, b,
53a, b; 52a', b, 53a, b; 52a'', b'', 53a', b') des
Kantenreflexionstyps, die die Serienresonatoren und die
Parallelarmresonatoren definiert, in wenigstens zwei
Strukturen geteilt ist.
19. Duplexer gemäß Anspruch 18, bei dem die Elektroden
struktur der Oberflächenwellenresonatoren (53a, b;
53a', b') des Kantenreflexionstyps, die die Parallel
armresonatoren definieren, unterteilt ist, um kleiner
als eine Zahl von Unterteilungen der Elektrodenstruktur
der Oberflächenwellenresonatoren (52a, b; 52a', b;
52a'', b'') des Kantenreflexionstyps zu sein, die die
Serienarmresonatoren definieren.
20. Duplexer gemäß Anspruch 11 oder 12, der ferner Dummy
elektroden (69) aufweist, die nahe Endoberflächen der
Oberflächenwellenresonatoren (63a, b) des Kantenrefle
xionstyps, die die Parallelarmresonatoren definieren,
oder der Oberflächenwellenresonatoren (62a, b) des Kan
tenreflexionstyps angeordnet sind, die die Serienarmre
sonatoren definieren.
21. Kommunikationsvorrichtung (81), die mindestens ein
Oberflächenwellenfilter gemäß Anspruch 1 aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10-131514 | 1998-05-14 | ||
JP13151498A JP3206548B2 (ja) | 1998-05-14 | 1998-05-14 | 表面波フィルタ、共用器、通信機装置 |
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