DE19921756A1 - Speichertestvorrichtung und Datenselektionsschaltkreis - Google Patents
Speichertestvorrichtung und DatenselektionsschaltkreisInfo
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Abstract
Eine Speichertestvorrichtung weist einen Mustergenerator auf, der sämtliche Signale erzeugt, die für ein Paketsignal in einem Zyklus verwendet werden, einen Pin-Datenselektor, der ein Paketsignal erzeugt durch Selektieren einiger der Signale, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und mehrfaches Ausgeben der selektierten Signale, einen Speicherbausteinsockel, der Testdaten in den Speicherbaustein schreiben kann und Testdaten aus dem Speicherbaustein lesen kann, und einen Komparator, der Erwartungswertdaten mit Testdaten vergleicht.
Description
Diese Patentanmeldung beansprucht Prioritäten, basierend
auf einer japanischen Patentanmeldung H10-151881, die am
18. Mai 1998 angemeldet wurde, und auf H10-130060, die
am 13. Mai 1998 angemeldet wurde, auf deren Inhalte hiermit
Bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speichertest
vorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft insbe
sondere eine Speicherbaustein-Testvorrichtung zum
Testen eines Paketsystem-Speicherbausteins.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer her
kömmlichen Speicherbaustein-Testvorrichtung, zum Testen
eines Speicherbausteins. Diese Speicherbaustein-Test
vorrichtung weist einen Muster-Generator 10 auf, einen
Pin-Datenselektor 20, einen Wellenformbilder 30, einen
Speicherbausteinsockel 40 und einen Komparator 50.
Ein Speicherbaustein 45 wird während des Tests in
einem Sockel 42 des Speicherbausteinsockels 40 gehal
ten. Der Mustergenerator 10 erzeugt ein Mustersignal
12, das eine Adresse, ein Steuersignal 25 und Daten
enthält, die in dem Speicherbaustein 45 abzuspeichern
sind. Die Daten enthalten ein Erwartungswert-Datensig
nal 27, das durch den Komparator 50 mit einem Ausgangs
signal 44 verglichen wird, das vom Speicherbaustein 45
erzeugt wird. Das Mustersignal 12, das durch den Mu
stergenerator 10 erzeugt wird, wird dem Pin-Datenselek
tor 20 zugeführt.
Ein Testdatensignal 26 wird in den Speicherbaustein
45 entsprechend der Adresse und des Steuersignals
25 geschrieben, das dem Speicherbaustein 45 zugeführt
wird. Das Erwartungswert-Datensignal 27 ist gleich
dem Erwartungswert, der erwartungsgemäß von dem
Speicherbaustein 45 ausgegeben wird, wenn der Speicher
baustein 45 normal arbeitet. Das Erwartungswert-
Datensignal 27 wird mit dem Ausgangssignal 44 ver
glichen, das durch den Komparator 50 vom Speicher
bausteinsockel 40 ausgelesen wird.
Der Pin-Datenselektor 20 selektiert die Adresse und
das Steuersignal 25, das Teil des Mustersignals 12
ist, um die Adresse und das Steuersignal 25 zuge
ordneten Pins des Speicherbausteinsockels 40 zuzu
weisen. Der Pin-Datenselektor 20 liefert das Test
datensignal 26, das in den Speicherbaustein 45
geschrieben wird und das Erwartungswert-Datensignal
27, das durch den Komparator 50 mit dem Ausgangssignal
44 verglichen wird- das von dem Speicherbaustein 45
geliefert wird. Das Testdatensignal 26 und das
Erwartungswert-Datensignal 27 weisen das gleiche
Mustersignal auf.
Das Adress- und Steuersignal 25, das vom Pin-Daten
selektor 20 erzeugt wird, werden dem Wellenformbilder
30 zugeführt. Der Wellenformbilder formt die Wellenform
des Adress- und des Steuersignals 25, zum Anpassen
der Wellenform des Adress- und des Steuersignals 25
an die Charakteristik des Speicherbausteins 45, und
der Wellenformbilder 30 erzeugt das hinsichtlich der
Wellenform geformte Adress- und Steuersignal 32. Der
Wellenformbilder 30 paßt auch den Zeitpunkt für die
Zufuhr des Signals zum Speicherbaustein 45 an. Das
hinsichtlich seiner Wellenform geformte Adress- und
Steuersignal 32 wird dem Speicherbausteinsockel 40
zugeführt.
Wenn das Steuersignal 25 eine Schreibaufforderung
anzeigt, die verlangt, daß Daten geschrieben werden,
wird die Wellenform des Testdatensignals 26 durch
den Wellenformbilder geformt und das sich ergebende,
in seiner Wellenform geformte Testdatensignal 33,
wird in den Speicherbaustein 45 geschrieben. Die Test
daten, die in den Speicherbaustein 45 geschrieben
werden, werden infolge eines Leseaufforderungssignals
aus dem Speicherbausteinsockel 40 gelesen, das durch
den Mustergenerator 10 erzeugt wird. Das Ausgangssignal
44 wird dem Komparator zum Vergleich mit dem
Erwartungswert-Datensignal 27 zugeführt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Sub-Pin-
Datenselektors 20a des Pin-Datenselektors 20. Der
Pin-Datenselektor 20 weist die selbe Anzahl an Sub-Pin-
Datenselektoren 20a auf, wie die Anzahl von Eingangs
signal-Pins des Speicherbausteins 45. Der Sub-Pin-
Datenselektor 20a weist Multiplexer 21a und 23a und
Register 22a und 24a auf. Die Register 22a und 24a
sind jeweils mit den Steuereingängen der Multiplexer
21a und 23a verbunden.
Das Mustersignal 12, das vom Mustergenerator 10 erzeugt
wird, wird dem Multiplexer 21a zugeführt. Der
Multiplexer 21a wird durch das Register 22a gesteuert.
Das Register 22a zeigt an, welches Signal aus dem
Mustersignal 12 für den Multiplexer 21a selektiert
werden soll. Der Multiplexer 21a selektiert dann eines
der Adreßsignale und eines der Steuersignale 25a,
die einem bestimmten Pin des Speicherbausteins 45
zugeführt werden.
Der Multiplexer 23a und das Register 24a werden hier
nicht verwendet. Jedes der Adress- und Steuersignale
25a, die von jedem Pin-Datenselektor 20a selektiert
werden, wird dem Wellenformbilder 30 zugeführt. Die
selektierten Adress- und Steuersignale 25a erzeugen
ein einziges Adress- und Steuersignal 25. Das Adress-
und Steuersignal 25 wird über den Wellenformbilder
30, den Speicherbausteinsockel 40, dem Speicherbaustein
45 zugeführt.
Die Testdaten 26 und das Erwartungswert-Datensignal
27 werden ebenfalls vom Sub-Pin-Datenselektor erzeugt.
Wenn die Testdaten 26 dem Sub-Pin-Datenselektor 20a
zugeführt werden, gibt das Register 22a an, welches
Testdatensignal aus dem Mustersignal 12 für den
Multiplexer 21a ausgesondert werden soll. Der
Multiplexer 21a selektiert daraufhin ein Testdaten
signal 26a aus dem Mustersignal 12. Die Wellenform
des Testdatensignals 26a wird durch den
Wellenformbilder 30 geformt und das sich ergebende,
in seiner Wellenform geformte Testdatensignal 33a
wird in den Speicherbaustein 45 geschrieben.
Der Mustergenerator 10 liefert ein Lesesignal an den
Speicherbaustein 45 und der Speicherbaustein 45 erzeugt
geschriebene Testdaten als Ausgangssignal 44 für den
Komparator 50. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Pin-
Datenselektor 20 das Erwartungswert-Datensignal 27
für den Komparator 50. Der Sub-Pin-Datenselektor 20a
selektiert das Erwartungswert-Datensignal 27a unter
Verwendung des Multiplexers 23a und des Registers
24a in der gleichen Weise, als wenn der Sub-Pin-
Datenselektor 20a das Testsignal 26a selektiert. Der
Komparator 50 vergleicht das Ausgangssignal 44 mit
dem Erwartungwert-Datensignal 27.
Da sich die Speicherbaustein-Technologie fortentwickelt
hat, wurde der Paketsystem-Speicherbaustein gebräuch
lich und es ist schwierig, Paketsystem-Speicherbau
steine mit herkömmlichen Speichertestvorrichtungen
zu testen. Ein Paketsystem-Speicherbaustein ist ein
Speicher, dem eine Vielzahl von Kommandosignalen in
einem Paket zugeführt werden und der mit hoher
Geschwindigkeit Daten sequentiell an sequentielle
Adressen schreibt.
Fig. 3 zeigt die Pin-Komponenten eines Paketsystem-
Speicherbausteins. Dieser Paketsystem-Speicherbaustein
hat 10 Eingangs-Pins CA0-CA9 zur Eingabe von Adreß
signalen und Steuersignalen, einen Takt-Pin CLK und
18 Dateneingangs- und Ausgangs-Pins DQ0-DQ17. Diese
Dateneingangs- und Ausgangs-Pins sind in zwei Gruppen
unterteilt, DQ0-DQ8 und DQ9-DQ17 und jede Gruppe
empfängt und erzeugt 8 Daten-Bits und ein Paritäts-Bit.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Schreib-Lese-Anfor
derungspakets, das das Kommandosignal ist, welches
dem Paketsystem-Speicherbaustein zugeführt wird. Bei
diesem Beispiel werden ein Kommando-Code, Cmd5-Cmd0,
Bank-Adressen, BNK2-BNK0, Zeilenadressen, Row9-Row0
und Spaltenadressen, Col6-Col0, dem Speicherbaustein
über vier Zyklen des Taktgebers CLK von den Pins CA0-
CA9 zugeführt.
Fig. 5 zeigt die Belegung von Testerresourcen, die
dem Lese-Schreib-Anforderungspaket entspricht, das
in Fig. 4 gezeigt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist,
sind mehrere Signale einem einzelnen Pin zugewiesen,
zum Zuführen des Kommandosignals zum Paketsystem-
Speicherbaustein. Bei diesem Beispiel sind dem Pin
CA0 vier Signale, C5, X8, 0 und X0 zugewiesen. Der
Pin-Datenselektor 20, der herkömmlichen Speichertest
vorrichtung, kann einem Pin jedoch nur ein Signal
zuweisen und die Paketsignale müssen für jeden Zyklus
vom Mustergenerator 10 erzeugt werden, um dem
Paketsystem-Speicherbaustein mit der herkömmlichen
Speichertestvorrichtung zu testen.
Es ist aber schwierig, ein Paket von Signalen zu
erzeugen, das ein Block sequentieller Signale mit
Adreßsignalen und Steuersignalen ist, indem man das
Paket von Signalen Zyklus für Zyklus aufteilt. Insbe
sondere wenn die Kapazität von Speicherbausteinen
größer wird, wird es schwieriger, die Datenmuster
zu erzeugen. In diesem Fall steigen die Kosten zum
Erzeugen der Datenmuster, so daß die Kosten für das
Testen von Speicherbausteinen mit herkömmlichen
Speichertestvorrichtungen höher werden, als der Markt
zu tragen bereit ist.
Angesichts dieser Probleme ist es ein Ziel der vorlie
genden Erfindung, eine Speicherbaustein-Testvorrichtung
zu schaffen, welche die Erzeugung von Testmustern
für Paketsystemspeicherbausteine erleichtert. Es ist
ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltkreis zu schaffen, der in einfacher Weise ein
Ausgangssignal aus einer Vielzahl von Signalen
selektiert.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Speicherbaustein-Testvorrichtung und einen Datenselek
tierungsschaltkreis zu schaffen, die geeignet sind, die
zuvor beschriebenen Probleme zu lösen. Das Ziel der vor
liegenden Erfindung kann durch die in den unabhängigen
Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beschriebenen
Merkmalskombinationen erreicht werden. Die abhängigen
Ansprüche der vorliegenden Erfindung geben weitere vorteil
hafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung an.
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Speicherbaustein-
Testvorrichtung zum Testen eines Paketsystem-Speicher
bausteins vor, bei dem Eingangs- und Ausgangsdaten durch
eine Vielzahl von Signalpaketen gesteuert werden, die
zumindest Teile eines Adreßsignals und eines Steuersignals
enthalten.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird eine Speicherbaustein-Testvorrichtung geschaffen,
zum Testen eines Paketsystem-Speicherbausteins, der durch
eine Vielzahl von Zyklen eines Paketsignals gesteuert wird,
das mindestens einen Teil eines Adreßsignals, einen Teil
eines Steuersignals, einen Teil von Testdaten und einen
Teil eines Erwartungswertdatums enthält, das erwartungsgemäß
von einem herkömmlichen Speicherbaustein erzeugt wird.
Diese Speicherbaustein-Testvorrichtung weist einen
Mustergenerator auf, der Grundsignale erzeugt, die in der
Vielzahl von Zyklen von Paketsignalen in jedem Zyklus
verwendet werden, einen Pin-Daten-Selektor, der jeden Zyklus
des Paketsignals durch Selektieren unterschiedlicher Signale
in jedem der Vielzahl von Zyklen aus den Basissignalen
selektiert, die durch den Mustergenerator erzeugt werden
und durch Erzeugen der selektierten Grundsignale in jedem
der Vielzahl von Zyklen, wobei ein Speicherbausteinsockel,
der den Speicherbaustein hält, die Testdaten in den Speicher
baustein schreibt und die Testdaten aus dem Speicherbaustein
liest, indem jeder Zyklus des Paketsignals vorgesehen ist,
das durch den Pin-Datenselektor für den Speicherbaustein
erzeugt wird und einen Komparator, der die Erwartungs
wertdaten, die durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden,
mit den Testdaten vergleicht, die aus dem Speicherbaustein
gelesen werden.
Eine Speicherbaustein-Testvorrichtung kann so aufgebaut
sein, daß der Pin-Datenselektor einen Sub-Pin-Datenselektor
aufweist, der ein Ausgangssignal, welches das Paketsignal
bildet, aus den Basissignalen in den jeweiligen Zyklen
selektiert und das selektierte Ausgangssignal in den
jeweiligen Zyklen ausgibt und eine Anzahl von Sub-Pin-
Datenselektoren, die größer als die Anzahl von Eingangs
signal-Pins des Speicherbausteins ist.
Eine Speicherbaustein-Testvorrichtung kann so aufgebaut
sein, daß jeder der Sub-Pin-Datenselektoren einen ersten
Multiplexer aufweist, der das Ausgangssignal aus den
Grundsignalen selektiert.
Eine Speicherbaustein-Testvorrichtung kann so aufgebaut
sein, daß jeder der Sub-Pin-Datenselektoren eine Vielzahl
von Registern aufweist, die Selektierungsdaten aufweisen,
die angeben, welches Ausgangssignal aus den Grundsignalen
selektiert werden soll und wobei jeder Sub-Pin-Datenselektor
das Ausgangssignal entsprechend den Selektierungsdaten
selektiert.
Eine Speicherbaustein-Testvorrichtung kann so aufgebaut
sein, daß jeder der Sub-Pin-Datenselektoren einen zweiten
Mulitplexer aufweist, der ein Register aus der Vielzahl
von Registern selektiert, zum Ausgeben der Selektierungs
daten, die in dem selektierten Register enthalten sind
und wobei der erste Multiplexer das Ausgangssignal
entsprechend den Selektierungsdaten selektiert, die vom
zweiten Multiplexer erzeugt werden.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Register-Selektierungssignalgenerator
aufweist, der ein Register-Selektierungssignal erzeugt,
zum Angeben, welches Register selektiert werden soll und
bei dem der zweite Multiplexer das Register entsprechend
dem Register-Selektierungssignal selektiert.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Mustergenerator den Register-Selektierungs
signalgenerator aufweist.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Wellenformbilder aufweist, der eine
Wellenform des Paketsignals, das von dem Pin-Datenselektor
erzeugt wird, in einen Wellenformtyp umwandelt, der von
dem Speicherbaustein benötigt wird.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
werden, bei der die Inhalte der Vielzahl von Registern
und des Registerselektierungssignals entsprechend dem
Speicherbausteintyp programmierbar sind.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Daten-Selektierungssignalgenerator
aufweist, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das
angibt, welches Ausgangssignal aus den Basissignalen selek
tiert werden soll, wobei jeder der Sub-Pin-Datenselektoren
einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Grundsignale
zugeführt werden, und der das Ausgangssignal aus den zuge
führten Grundsignalen in jedem der Vielzahl von Zyklen
selektiert und das Ausgangssignal in jedem der Vielzahl
von Zyklen entsprechend dem Daten-Selektierungssignal
erzeugt.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Pin-Datenselektor einen Selektierungs
signal-Selektierungsschaltkreis aufweist, der jedes der
Ausgangssignale erzeugt, die von jedem der Sub-Pin-Daten
selektoren für den Speicherbausteinsockel erzeugt werden.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Logikschaltkreis ein programmierbarer
Logikschaltkreis ist und die Inhalte des Logikschaltkreises
und das Datenselektierungssignal entsprechend dem Typ des
Speicherbausteins programmierbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird eine Speicherbaustein-Testvorrichtung zum
Testen eines Speicherbausteins geschaffen. Die Speicherbau
stein-Testvorrichtung weist einen Mustergenerator auf,
der Datensignale zur Verwendung in Testdaten erzeugt, die
dem Speicherbaustein zugeführt werden, einen Pin-Datenselek
tor, der die Testdaten und ein Erwartungswertdatum erzeugt,
das erwartungsgemäß von einem herkömmlichen Speicherbaustein
erzeugt wird, durch Selektieren einiger der Datensignale,
die durch den Mustergenerator erzeugt werden und durch
mehrmaliges Ausgeben der selektierten Datensignale, einen
Speicherbausteinsockel, der den Speicherbaustein hält,
die Testdaten in den Speicherbaustein schreibt und die
Testdaten aus dem Speicherbaustein liest und einen Kompara
tor, der das Erwartungswertdatum, das durch den Pin-
Datenselektor erzeugt wird, mit dem Testdatum vergleicht,
das aus dem Speicherbaustein ausgelesen wird.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Pin-Datenselektor einen Sub-Pin-Daten
selektor aufweist, der die Testdaten und die Erwartungswert
daten aus den Datensignalen selektiert und die Testdaten
und die Erwartungswertdaten mehrmals ausgibt und eine Anzahl
von Sub-Pin-Datenselektoren, die größer als die Anzahl
von Eingangssignal-Pins des Speicherbausteins ist und jeder
der Sub-Pin-Datenselektoren einen Testdatenselektierungs
schaltkreis aufweist, der die Testdaten aus den Datensignalen
selektiert.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Testdatenselektierungsschaltkreis einen
ersten Multiplexer aufweist, der die Testdaten aus den
Datensignalen selektiert.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Testdaten-Selektierungsschaltkreis eine
Vielzahl von Registern aufweist, die ein Selektierungsdatum
enthalten, das angibt, welches der Testdaten aus den Daten
signalen selektiert werden soll und bei der der Testdaten-
Selektierungsschaltkreis die Testdaten entsprechend dem
in der Vielzahl von Registern enthaltenen Selektierungsdatum
selektiert.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Testdaten-Selektierungsschaltkreis einen
zweiten Multiplexer aufweist, der ein Register aus der
Vielzahl von Registern selektiert, zum Erzeugen der in
dem selektierten Register enthaltenen Selektierungsdaten
und der erste Multiplexer selektiert die Testdaten ent
sprechend dem Selektierungsdaten-Ausgangssignal des zweiten
Multiplexers.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Wellenformbilder aufweist, der eine
Wellenform der durch den Pin-Datenselektor erzeugten
Testdaten in einen Wellenformtyp umformt, der von dem
Speicherbaustein benötigt wird.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Datenselektierungssignalgenerator
aufweist, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das
angibt, welche Testdaten aus den von dem Mustergenerator
erzeugten Datensignalen selektiert werden sollen, wobei
jeder der Testdatenselektierungsschaltkreise einen Logik
schaltkreis aufweist, dem einige, der durch den
Mustergenerator erzeugten Datensignale zugeführt werden
und der die Testdaten aus den Datensignalen selektiert
und die Testdaten entsprechend dem Datenselektierungssignal
erzeugt.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Pin-Datenselektor einen Selektorsignal-
Selektierungsschaltkreis aufweist, der jedes von jedem
Testdatenselektierungsschaltkreis erzeugte Testdatum dem
Speicherbausteinsockel zuführt.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der jeder der Sub-Pin-Datenselektoren ferner
einen Erwartungswert-Datenselektierungsschaltkreis aufweist,
zum Selektieren der Erwartungswertdaten aus den Datensignalen
und zum Ausgeben der Erwartungswertdaten an den Komparator.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Erwartungswert-Datenselektierungsschalt
kreis einen ersten Multiplexer aufweist, der die Erwar
tungswertdaten aus den Datensignalen selektiert.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Erwartungswert-Datenselektierungsschalt
kreis eine Vielzahl von Registern aufweist, die ein Selek
tierungsdatum enthalten, das angibt, welches Erwartungswert
datum aus den Datensignalen selektiert werden soll und
der Erwartungswert-Datenselektierungsschaltkreis selektiert
die Erwartungswertdaten entsprechend den Selektierungsdaten,
die in der Vielzahl von Registern enthalten sind.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der jeder der Erwartungswert-Datenselektierungs
schaltkreise einen zweiten Multiplexer aufweist, der ein
Register aus der Vielzahl von Registern selektiert, zum
Ausgeben der in dem selektierten Register enthaltenen
Selektierungsdaten und der erste Multiplexer selektiert
die Erwartungswertdaten entsprechend den vom zweiten
Multiplexer erzeugten Selektierungsdaten.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Registerselektierungssignalgenerator
aufweist, der ein Registerselektierungssignal erzeugt,
zum Angeben, welches Register selektiert werden soll, und
der zweite Mulitplexer selektiert das Register entsprechend
dem Registerselektierungssignal.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, die ferner einen Datenselektierungssignalgenerator
aufweist, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das
angibt, welche Erwartungswertdaten aus den durch den Mus
tergenerator erzeugten Datensignalen selektiert werden
sollen, wobei jeder der Erwartungswertdatenselektierungs
schaltkreise einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige
der durch den Mustergenerator erzeugten Datensignale
zugeführt werden und der die Erwartungswertdaten aus den
Datensignalen selektiert und die Erwartungswertdaten ent
sprechend dem Datenselektierungssignal an den Komparator
abgibt.
Es kann eine Speicherbaustein-Testvorrichtung vorgesehen
sein, bei der der Pin-Datenselektor einen Selektierungs
signal-Selektierungsschaltkreis aufweist, der jedes
Erwartungswertdatum, das von jedem der Erwartungswertdaten
selektierungsschaltkreise erzeugt wird, dem Speicherbau
steinsockel zuführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Datenselektierungsschaltkreis vorgesehen,
der ein Ausgangssignal aus mehreren Signalen selektiert
und das Ausgangssignal abgibt. Der Datenselektierungsschalt
kreis weist einen ersten Multiplexer auf, dem die Vielzahl
von Signalen zugeführt werden, eine Vielzahl von Registern,
die ein Selektierungsdatum enthalten, das angibt, welches
Ausgangssignal selektiert werden soll, einen zweiten Multi
plexer, der ein Register aus der Vielzahl von Registern
selektiert, zum Ausgeben der in dem selektierten Register
enthaltenen Selektierungsdaten, und der erste Mulitplexer
selektiert das Ausgangssignal entsprechend den vom zweiten
Mulitplexer ausgegebenen Selektierungsdaten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist ein Datenselektierungsschaltkreis vorgesehen,
der ein Ausgangssignal aus einer Vielzahl von Signalen
selektiert und das Ausgangssignal abgibt. Der Datenselek
tierungsschaltkreis weist einen Logikschaltkreis auf, dem
einige der Vielzahl von Signalen zugeführt werden und der
das Ausgangssignal aus den Eingangssignalen selektiert
und das selektierte Ausgangssignal entsprechend einem Daten
selektierungssignal abgibt, das angibt, welches Ausgangs
signal aus den Eingangssignalen selektiert werden soll.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen
Speicherbaustein-Testvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Sub-Pin-Datenselektor 20a des in
Fig. 1 gezeigten Pin-Datenselektors 20;
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Pin-Komponenten
eines Paketsystem-Speicherbausteins und ferner
ein Ausführungsbeispiel eines Paketsystem-
Speicherbausteins, der bei der ausführlichen
Beschreibung der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Lese-Schreib-Anfor
derungspaketsignals, das ein Kommandosignal für
die Zuführung zu einem Paketsystem-Speicher
baustein ist;
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Belegung von Tester
resourcen, entsprechend dem in Fig. 4 gezeigten
Lese-Schreib-Anforderungspaket;
Fig. 6 zeigt eine Speicherbaustein-Testvorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 zeigt den in Fig. 6 gezeigten Pin-Datenselektor
70;
Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
wenn ein Kommandosignal 100 zum Schreiben ange
fordert wird;
Fig. 9 zeigt ein Zeitdiagramm entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das
Kommandosignal 100 zum Lesen angefordert wird;
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Speicherbaustein-Testvorrichtung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11 zeigt den in Fig. 10 gezeigten Pin-Datenselektor
71.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert.
Die folgenden Ausführungsbeispiele begrenzen jedoch nicht
den Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen
angegeben ist. Ferner sind nicht alle in den Ausführungs
beispielen beschriebenen Merkmalskombinationen notwen
digerweise wesentlich für die vorliegende Erfindung.
Fig. 6 zeigt die Speicherbaustein-Testvorrichtung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 6 gezeigten Komponenten, die die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 haben, sind in gleicher Weise
aufgebaut, wie die in Fig. 1 gezeigten Komponenten und
deshalb wird auf die Erläuterungen der in Fig. 6 gezeigten
Komponenten verzichtet. Die Speicherbaustein-Testvorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung weist einen Mustergenerator 60 auf, einen Pin-
Datenselektor 70, einen Wellenformbilder 30, einen Speicher
bausteinsockel 40 und einen Komparator 50. Der zu testende
Speicherbaustein 46 ist ein Paketsystem-Speicherbaustein.
Der Speicherbaustein 46 weist die in Fig. 3 gezeigten Pin-
Komponenten auf. Der Speicherbaustein 46 wird in einem
Sockel 42 auf dem Speicherbausteinsockel 40 gehalten und
wird getestet, um festzustellen, ob der Speicherbaustein
46 ordnungsgemäß arbeitet.
Der Mustergenerator 60 erzeugt Adreßsignale, Steuersignale,
Datensignale, usw. Die Vielzahl von Zyklen von Paket
kommandosignalen, die Kommandosignale, Bankadreßsignale,
Zeilenadreßsignale und in Fig. 4 gezeigte Spaltenadreßsignale
enthalten, werden dem Paketsystem-Speicherbaustein 46 zuge
führt. Die Datensignale können Testdaten enthalten, die
in die Paketsystem-Speicherbausteinen geschrieben werden.
Gegenüber dem Mustergenerator 10, der in der Beschreibung
des Standes der Technik erläutert wurde, erzeugt der Mus
tergenerator 60 sämtliche Signale, die von dem Paketsystem-
Speicherbaustein 46 als Eingangs- oder Ausgangsdaten in
einem Taktzyklus benötigt werden. Da der Mustergenerator
10, der bei der herkömmlichen Speicherbaustein-Testvor
richtung verwendet wird, nicht eine Vielzahl von Zyklen
von Signalen auf einmal erzeugen kann, erzeugt der Mus
tergenerator 10 ein Paketsignal, das in einzelne
Zyklussignale aufgeteilt ist. Das durch den Mustergenerator
60 erzeugte Mustersignal wird dem Pin-Datenselektor 70
zugeführt. Der Mustergenerator 60 weist einen Registerselek
tierungssignalgenerator 104 auf, der ein Register
selektierungssignal 64 an den Pin-Datenselektor 70 liefert.
Der Registerselektierungssignalgenerator 104 muß nicht
innerhalb des Mustergenerators 60 angeordnet sein, sondern
kann außerhalb des Mustergenerator 60 angeordnet sein.
Der Zusammenhang zwischen den Registerselektierungssignal
64 und dem Pin-Datenselektor 70 wird später, unter Bezugnahme
auf Fig. 7, erläutert.
Der Pin-Datenselektor 70 selektiert das Mustersignal 62,
das durch den Mustergenerator 60 erzeugt worden ist, um
das Mustersignal 62 jedem der zugeordneten Pins des Speicher
bausteinsockels zuzuordnen. Da der Mustergenerator 60
sämtliche der von dem Paketsystemspeicherbaustein 64 in
einem Zyklus benötigten Signale erzeugt, teilt der Pin-
Datenselektor 70 ein Kommandosignal 100 innerhalb eines
Mustersignals 62 in mehrere Zyklen auf und gibt das Komman
dosignal 100 als Paketsignal ab. Der Pin-Datenselektor
70 erzeugt ferner ein Testdatensignal 101, das in den Paket
system-Speicherbaustein 46 geschrieben wird und der Pin-
Datenselektor 70 erzeugt ein Erwartungswertdatensignal
102, das dem Komparator 50 zugeführt wird.
Das Kommandosignal 100, das durch den Pin-Datenselektor
70 selektiert wird, wird dem Wellenformbilder 30 zugeführt.
Der Wellenformbilder 30 formt die Wellenform eines Signals
entsprechend den Eigenschaften des Paketsystem-Speicher
bausteins 46. Der Wellenformbilder 30 paßt ferner den Zeit
punkt der Bereitstellung des Kommandosignals 100 an den
Paketsystem-Speicherbaustein 46 an. Das in seiner Wellenform
geformte Kommandosignal 32 ist das Kommandosignal, dessen
Wellenform durch den Wellenformbilder 30 geformt ist. Das
in seiner Wellenform geformte Kommandosignal 32 wird dem
Speicherbausteinsockel 40 als Paketsignal in mehreren Zyklen
zugeführt. Wenn das Adreßsignal und das Steuersignal, das
im Kommandosignal 100 enthalten ist, verlangt, Daten zu
schreiben, werden die durch das Testdatensignal 101 gelie
ferten Testdaten in den Paketsystem-Speicherbaustein 46
geschrieben. Wenn das Kommandosignal 100, das dem Paket
system-Speicherbaustein 46 zugeführt wird, auffordert,
Daten zu lesen, werden die geschriebenen Testdaten aus
dem Paketsystem-Speicherbaustein 46 gelesen. Das sich erge
bende Ausgangssignal 44, das aus dem Paketsystem-Speicher
baustein 46 ausgelesen wird, wird dem Komparator 50 zuge
führt. Der Pin-Datenselektor 70 erzeugt nicht nur das
Testdatensignal 101, sondern auch das Erwartungswertdaten
signal 102, das erwartungsgemäß vom Speicherbaustein 46
erzeugt wird, wenn der Speicherbaustein 46 ordnungsgemäß
arbeitet. Das Erwartungswertdatensignal 102 wird dem Kompara
tor 50 zugeführt und mit dem Ausgangssignal 44 verglichen.
Fig. 7 zeigt den Schaltplan eines Sub-Pin-Datenselektors
70a gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Pin-Datenselektor
70 weist mindestens ebensoviele Sub-Pin-Datenselektoren
70a auf, wie die Anzahl von Eingangssignal-Pins des Paket
system-Speicherbausteins. Mit anderen Worten ist jeder
der Sub-Pin-Datenselektoren 70a einem der mehreren Eingangs
signal-Pins des Paketsystem-Speicherbausteins 46 zugeordnet.
Jeder Sub-Pin-Datenselektor 70a weist zwei Datenselek
tierungsschaltkreise 72a und 86a auf. In Abhängigkeit von
dem zu übertragenden Signal kann nur einer der Datenselek
tierungsschaltkreise 72a oder 86a verwendet werden. Um
den Sub-Pin-Datenselektor 70a für viele Arten von Paket
system-Speicherbausteinen 46 verwenden zu können, weisen
sämtliche Sub-Pin-Datenselektoren zwei Datenselektierungs
schaltkreise auf, so daß die Speicherbaustein-Testvorrichtung
für viele Arten von Speicherbausteinen verwendet werden
kann.
Der Datenselektierungsschaltkreis 72a weist zwei Multiplexer
74a und 76a auf und vier Register 78a, 80a, 82a und 84a.
Dem Multiplexer 74a wird das Mustersignal 62 zugeführt,
das durch den Mustergenerator 60 erzeugt wird. Der
Multiplexer 76a ist mit dem Steuereingang des Multiplexers
74a verbunden und der Multiplexer 76a steuert den Ausgang
des Multiplexers 74a. Die Register 78a, 80a, 82a und 84a
sind mit dem Eingang des Multiplexers 86a verbunden.
Der Datenselektierungsschaltkreis 86a weist zwei Multiplexer
88a und 90a auf und vier Register 92a, 94a, 96a und 98a.
Dem Multiplexer 88a wird das Mustersignal 62 zugeführt,
das durch den Mustergenerator 60 erzeugt wird. Der
Multiplexer 90a ist mit dem Steuereingang des Multiplexers
88a verbunden und der Multiplexer 90a steuert den Ausgang
des Multiplexers 88a. Die Register 92a, 94a, 96a und 98a
sind mit dem Eingang des Multiplexers 90a verbunden. Wie
in Fig. 7 gezeigt, weisen der Datenselektierungsschaltkreis
72a und der Datenselektierungsschaltkreis 86a den gleichen
Aufbau auf.
Nun werden die Eigenschaften der Eingangssignale des Paket
system-Speicherbausteins erläutert. Zum Eingeben von Daten
in einen herkömmlichen Speicherbaustein waren ein Steuer
signal und ein Adreßsignal, wie z. B. RAS, CAS, etc. für
den herkömmlichen Speicherbaustein vorgesehen, um 1 Bit
an Daten einzugeben. Demgegenüber ist zum Schreiben von
Daten in dem Paketsystem-Speicherbaustein ein Kommandosignal
vorgesehen, das Adreßsignale und Steuersignale enthält.
Dann werden 8 Bit an Daten einige Taktzyklen nach der Eingabe
des Kommandosignals sequentiell in den Speicherbaustein
geschrieben. Während der Eingabe eines Datensignals in
den Speicherbaustein werden ein weiteres Adreßsignal und
ein Steuersignal an den Speicherbaustein übertragen und
somit können dem Speicherbaustein kontinuierlich Daten
zugeführt werden. Im Vergleich mit dem herkömmlichen
Speicherbaustein kann der Paketsystem-Speicherbaustein
eine große Datenmenge in kurzer Zeit einlesen oder ausgeben.
Nun wird die Arbeitsweise des Sub-Pin-Datenselektors 70a
erläutert, basierend auf den Eigenschaften des oben
erläuterten Paketsystem-Speicherbausteins. Da die Daten
selektierungsschaltkreise 72a und 86a den gleichen Aufbau
haben, wird primär der Datenselektierungsschaltkreis 72a
erläutert. Zunächst werden die Abläufe im Datenselek
tierungsschaltkreis 72a erläutert, die im Selektieren des
Kommandosignals 100 aus dem Mustersignal 62 enthalten sind.
Das Mustersignal 62, das von dem Mulitplexer 74a empfangen
wird, enthält sowohl die Kommandosignale als auch die Daten
signale. Das Mustersignal 62, das nicht wie das Paketsignal
in mehrere Zyklen aufgeteilt ist, wird dem Sub-Pin-Daten
selektor 74a während eines Zyklus zugeführt. Beispielsweise
für den Fall des Erzeugens des in Fig. 5 gezeigten Paket
signals sind die Signale, die dem Pin CA0 des Paketsystem-
Speicherbausteins 46 zugeführt werden, die 4 Signale C5,
X8, 0 und Y0. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß
die Anzahl an Registern 78a, 80a, 82a und 84a mindestens
4 ist. Das heißt, es ist wünschenswert, daß der Datenselek
tierungsschaltkreis 72a mindestens soviele Register aufweist,
wie die Anzahl von Zyklen des zu erzeugenden Paketsignals.
Der Typ des Paketsystem-Speicherbausteins legt die Anzahl
von Zyklen des Paketsignals fest. Es ist somit wünschenswert,
daß der Sub-Pin-Datenselektor 70a soviele Register wie
möglich aufweist, so daß die Speicherbaustein-Testvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zum Testen verschiedener Arten
von Paketsystem-Speicherbausteinen verwendet werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Register 78a
Selektierungsdaten, die angeben, daß C5 selektiert werden
soll, das Register 80a enthält Selektierungsdaten, die
angeben, daß X8 selektiert werden soll, das Register 82a
enthält Selektierungsdaten, die angeben, daß 0 selektiert
werden soll und das Register 84a enthält Selektierungsdaten,
die angeben, das Y0 selektiert werden soll. Die Ausgänge
der Register 78a, 80a, 82a und 84a sind mit dem Eingang
des Multiplexers 76a verbunden. Das Registerselektierungs
signal 64, das durch den Registerselektierungssignalgenerator
104 erzeugt wird, wir dem Steuereingang des Multiplexers
76a zugeführt, um anzugeben, welches Register aus den
Registern 78a, 80a, 82a und 84a selektiert werden soll.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt der Registerselek
tierungssignalgenerator 104 eine 0, 1, 2, 3, die die 4
Typen von Registerselektierungssignal 64 sind. Jedes der
4 Typen von Registerselektierungssignalen ist einem der
4 Register 78a, 80a, 82a und 84a zugeordnet. Der Wert des
Registerselektierungssignals 64 ist so festgelegt, daß
angegeben wird, welches Register selektiert werden soll.
Wenn beispielsweise der Wert des Registerselektierungssignals
64 = 0 ist, selektiert der Multiplexer 76a das Register
78a. Das Register 78a enthält die Selektierungsdaten, die
C5 selektieren. Selektierungsdaten, die C5 selektieren,
werden vom Multiplexer 76a ausgegeben und dem Steuereingang
des Multiplexers 74a zugeführt. Der Multiplexer 74a selek
tiert C5 aus dem Mustersignal 62 und liefert C5 an den
Wellenformbilder 30.
Wenn der Wert des Registerselektierungssignals 64 = 1 ist,
selektiert der Multiplexer 76a das Register 80a. Das Register
80a enthält die Selektierungsdaten, die X8 selektieren.
Die Selektierungsdaten, die X8 selektieren, werden vom
Multiplexer 76a ausgegeben und dem Steuereingang des Multi
plexers 74a zugeführt. Der Multiplexer 74a selektiert X8
aus dem Mustersignal 62 und liefert X8 an den Wellenform
bilder 30. Wenn der Wert des Registerselektierungssignals
64 = 2 ist, selektiert der Multiplexer 76a das Register
82a. Das Register 82a enthält die Selektierungsdaten, die
0 selektieren. Die Selektierungsdaten, die 0 selektieren,
werden vom Multiplexer 76a ausgegeben und dem Steuereingang
des Multiplexers 74a zugeführt. Der Multiplexer 74a selek
tiert 0 aus dem Mustersignal 62 und liefert 0 an den Wellen
formbilder 30. Wenn der Wert des Registerselektierungssignals
64 = 3 ist, selektiert der Multiplexer 76a das Register
84a. Das Register 84a enthält die Selektierungsdaten, die
Y0 selektieren. Die Selektierungsdaten, die Y0 selektieren,
werden vom Multiplexer 76a ausgegeben und dem Steuereingang
des Multiplexers 74a zugeführt. Der Multiplexer 74a selek
tiert Y0 aus dem Mustersignal 62 und liefert Y0 an den
Wellenformbilder 30. Auf diese Weise werden die vier Zyklen
des Signals C5, X8, 0 und Y0 dem Wellenformbilder 30
zugeführt.
Bezüglich der übrigen, in Fig. 3 gezeigten Pins CA1, CA9
arbeitet der zugeordnete Sub-Pin-Datenselektor 70a für
jeden Pin in gleicher Weise wie der Sub-pin-Datenselektor
70a arbeitet, der den Pin CA0 zugeordnet ist. Jeder Sub-Pin-
Datenselektor 70a selektiert vier Kommandosignale 100a.
Die Kommandosignale 100a, die von jedem der Sub-Pin-Daten
selektoren 70a ausgegeben werden, bilden zusammen das in
Fig. 4 gezeigte Kommandosignal 100.
Nun werden die Abläufe im Sub-Pin-Datenselektor 70a erläu
tert, die im Selektieren eines Datensignals enthalten sind.
Das Testdatensignal 101 und das Erwartungswertdatensignal
102 werden von einem Sub-Pin-Datenselektor ausgegeben,
der in gleicher Weise aufgebaut ist, wie der in Fig. 7
gezeigte Sub-Pin-Datenselektor 70a. Nun wird unter Bezugnahme
auf Fig. 7 die Arbeitsweise des Pin-Datenselektors 70 erläu
tert, der das Testdatensignal 101 und das Erwartungswertda
tensignal 102 selektiert.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Datensignal der dem
Speicherbaustein zuzuführen. Bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das
Datensignal gemultiplext, bevor es dem Speicherbaustein
46 zugeführt wird. Die Speicherbaustein-Testvorrichtung
benötigt zwei Arten von Daten. Dies sind die Testdaten,
die einmal in den Speicherbaustein 46 geschrieben werden
und aus dem Speicherbaustein 46 gelesen werden und die
Erwartungswertdaten, die die korrekten Daten sind. Der
Datenselektierungsschaltkreis 72a wird zur Erzeugung eines
Testdatensignals 100a verwendet und der Datenselektierungs
schaltkreis 86 wird zur Erzeugung eines Erwartungswertdaten
signals 102a verwendet. Es wird beispielsweise der Fall
untersucht, in dem der Mustergenerator 60 ein 36-Bit-Daten
signal abgibt und der Pin-Datenselektor 70 das 36-Bit-
Datensignal in 18 × 2 multiplext. Das 36-Bit-Datensignal
enthält ein 32-Bit-Testdatensignal oder Erwartungswertdaten
signal, 8 Bits × 4, und 4 Parität-Bits, 1 Bit × 4 wie im
Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert wurde. Die 36-Bits an
Daten D0-D35, die durch den Mustergenerator 60 erzeugt
werden, werden einem der in Fig. 3 gezeigten 18 Pins DQ0-DQ17
zugewiesen. Da die Datenselektierungsschaltkreise 72a und
86a in gleicher Weise aufgebaut sind, wird primär die Ar
beitsweise des Datenselektierungsschaltkreises 72a erläutert.
Zum Multiplexen des Testdatensignals werden 18 Sub-Pin-Daten
selektoren benötigt. Zwei Register, 78a und 80a, werden
in dem Datenselektierungsschaltkreis 72a verwendet. Die
Register 82a und 84a werden nicht verwendet. Wenn die Daten
signale D0 und D1, die vom Mustergenerator 60 geliefert
werden, die Daten sind, die den Daten-Eingangs-Pin und -
Ausgangs-Pin DQ0 zuzuführen sind, enthält das Register
78a Selektierungsdaten, die das Datum D0 selektieren, und
das Register 80a enthält Selektierungsdaten, die das Datum
D1 selektieren. Dem Multiplexer 74a wird das Mustersignal
62 zugeführt, das sämtliche Daten D0-D35 enthält. Wenn
das Registerselektierungssignal 64, das durch den Register
selektierungssignalgenerator 104 erzeugt wird, 0 ist, selek
tiert der Multiplexer 76a das Register 78a und die im Re
gister 78a enthaltenen Selektierungsdaten werden vom Multi
plexer 76a ausgegeben. Entsprechend den im Register 78a
enthaltenen Selektierungsdaten selektiert der Multiplexer
74a das Datum D0 und liefert D0 an den Wellenformbilder
30. Wenn das Registerselektierungssignal 64 gleich 1 ist,
wird das Register 80a selektiert. Entsprechend den im Re
gister 80a enthaltenen Selektierungsdaten selektiert der
Multiplexer 74a das Datum D1 und liefert D1 an den Wellen
formbilder 30. Folglich werden zwei Datensignale 101a
ausgegeben, die den Daten-Eingangs- und Daten-Ausgangs-Pin
DQ0 zugewiesen werden. In ähnlicher Weise werden zwei ge
multiplexte Datensignale den anderen 17 Daten-Eingangs-
und Ausgangs-Pins zugewiesen. Folglich erzeugen 18 gemulti
plexte Datensignale 101a ein Testdatensignal 101.
In ähnlicher Weise werden auch Erwartungswertdatensignale
102 durch den Datenselektierungsschaltungskreis 86a erzeugt
und dem Komparator 50 zugeführt.
Die Testdatensignale 101 werden dem Wellenformbilder 30
zugeführt, um die Wellenform von Testdatensignalen 101
zu formen. Der Wellenformbilder 30 formt die Wellenform
eines Testdatensignales 101, das dem Speicherbaustein 46
zugeführt wird, entsprechend der Set-up-Zeit oder Haltezeit,
die vom Speicherbaustein 46 verlangt wird. Das sich ergebende
in seiner Wellenform geformte Testdatensignal 33 wird in
den Paketsystem-Speicherbaustein 46 geschrieben. Der Kompara
tor 50 liest die geschriebenen Testdaten, die als Ausgangs
signal 44 vom Paketsystem-Speicherbaustein 46 bereitgestellt
werden. Der Komparator 50 vergleicht das Ausgangssignal
44, das aus dem Paketsystem-Speicherbaustein 46 ausgelesen
wird, mit dem Erwartungswertdatensignal 102. Wenn das Aus
gangssignal 44 und das Erwartungswertdatensignal 102 sich
beim Vergleich als gleich erweisen, dann wird der Paket
system-Speicherbaustein 46 als normal getestet angesehen.
Es ist wünschenswert, daß die Speicherinhalte der Register
78a-84a und 92a-98a und auch das durch den Registerselek
tierungssignalgenerator 104 erzeugte Registerselektierungs
signal 64 programmierbar sind, so daß viele Arten von
Speicherbausteinen getestet werden können.
Fig. 8 zeigt das Zeitdiagramm des Signals des ersten Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wenn das
Kommandosignal 100 ein Schreibanforderungssignal ist, das
auffordert, Daten zu schreiben. Das Kommandosignal 100
verlangt 8 zu schreibende Datenworte. Die in Fig. 8 gezeigten
Signale sind das Mustersignal 62, das Kommandosignal 100
und das Testdatensignal 101. Zunächst erzeugt der
Mustergenerator 60 das Mustersignal 62.
Jedes der Bestandteile, die das Kommandosignal im Muster
signal 62 bilden, wird als Kommandosignal 100 im Laufe
von 4 Zyklen ausgegeben. Der Mustergenerator 60 erzeugt
2-Wort breite Testdaten, viermal für jeweils zwei Zyklen,
einige Taktzyklen nach der Eingabe der 4 Zyklen des Kommando
signals 100. Der Pindatenselektor 70 selektiert und gibt
das Testdatensignal 101 aus den 2-Wort breiten Testdaten
für jeden Zyklus aus. Das Kommandosignal 100 wird für jeden
konstanten Zyklus erzeugt. In Fig. 8 wird das Kommandosignal
100 so erzeugt, daß kein Raum zwischen den 8 Worten aufeinan
derfolgenden Daten bleibt, so daß die Testdaten in kurzer
Zeit in den Speicherbaustein 46 geschrieben werden können.
Fig. 9 zeigt das Zeitdiagramm des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, wenn das Kommandosignal 100
ein Leseaufforderungssignal ist, das verlangt, Daten zu
lesen. Das Kommandosignal 100 verlangt 8 Worte an Daten,
die sequentiell eingelesen werden. Die in Fig. 9 gezeigten
Signale sind Bestandteile des Kommandosignals im Mustersignal
62, des Kommandosignals 100, des Testdatensignals 101,
des Ausgangssignals 44 und des Erwartungswertdatensignals
102. Das Testdatensignal 101 wird nicht ausgegeben, wenn
der Komparator das Ausgangssignal 44 und das Erwartungswert
datensignal 102 vergleicht. Das Ausgangssignal 44 und das
Erwartungswertdatensignal 102 werden synchronisiert und
an den Komparator 50 ausgegeben. Der Komparator 50 vergleicht
das Ausgangssignal 44 und das Erwartungswertdatensignal
102, um zu bestimmen, ob der paketsystem-Speicherbaustein
normal arbeitet oder nicht.
Fig. 10 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Speicherbau
stein-Testvorrichtung. Auf die Erläuterung der in Fig.
10 gezeigten Komponenten, die die gleichen Bezugszeichen
haben wie die in Fig. 6 gezeigten Komponenten, wird verzich
tet, da diese Komponenten in gleicher Weise aufgebaut sind.
Die Speicherbaustein-Testvorrichtung des zweiten Ausführungs
beispiels weist einen Mustergenerator 60 auf, einen Pin-
Datenselektor 71, einen Wellenformbilder 30, einen Speicher
bausteinsockel 40 und einen Komparator 50. Der zu testende
Speicherbaustein 46 ist ein Paketsystem-Speicherbaustein.
Der Speicherbaustein 46 wird zum Testen im Sockel 42 des
Speicherbausteinsockels 40 gehalten, zum Feststellen, ob
der Speicherbaustein 46 normal arbeitet. Der Mustergenerator
60 des zweiten Ausführungsbeispiels ist in gleicher Weise
aufgebaut wie der Mustergenerator 60, der in Fig. 6 gezeigt
ist, mit der Ausnahme, daß der Mustergenerator 60 des zweiten
Ausführungsbeispiels einen Datenselektierungssignalgenerator
106 aufweist, anstatt des Registerselektierungs
signalgenerators 104, der in Fig. 6 gezeigt ist. Der
Datenselektierungssignalgenerator 106 muß nicht im Mus
tergenerator 60 angeordnet sein, sondern kann außerhalb
des Mustergenerators 60 angeordnet sein.
Der Pin-Datenselektor 71 selektiert das Mustersignal 62,
das durch den Mustergenerator 60 erzeugt wird, um das
Mustersignal 62 jedem der zugeordneten Pins des Speicher
bausteinsockels 40 zuzuweisen. Da der Mustergenerator 60
alle Signale erzeugt, die von dem Paketsystem-Speicherbau
stein 46 in einem Zyklus benötigt werden, teilt der Pin
datenselektor 71 das Kommandosignal innerhalb des Muster
signals 62 in eine Vielzahl von Zyklen auf und gibt die
aufgeteilten Kommandosignale als Paketsignal aus. Der Pin-
Datenselektor 71 gibt ebenfalls ein Testdatensignal 101
aus, das in den Speicherbaustein 46 geschrieben wird und
ein Erwartungswertdatensignal 102, das dem Komparator 50
zugeführt wird. Der Wellenformbilder 30, der Speicherbau
steinsockel 42 und der Komparator 50 sind in gleicher Weise
aufgebaut wie der Wellenformbilder 30, der Speicherbaustein
sockel 42 und der Komparator 50, die in Fig. 6 gezeigt
sind, so daß auf deren Erläuterung verzichtet wird.
Fig. 11 zeigt einen Schaltplan des Pin-Datenselektors 71
des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Der Pin-Datenselektor 71 hat mindestens soviele Sub-Pin-
Datenselektoren 71a wie die Anzahl von Eingangssignalpins
des Paketsystem-Speicherbausteins 46. Der Pin-Datenselektor
71 weist einen Selektorsignalselektierungsschaltkreis 110
auf, der die Ausgangssignale selektiert, die durch die
Vielzahl von Sub-Pin-Datenselektoren 71a erzeugt werden,
um jedes Ausgangssignal den zugeordneten Pins des Speicher
bausteinsockels 40 zuzuweisen. Jeder Sub-Pin-Datenselektor
71a weist zwei Datenselektierungsschaltkreise 73a und 87a
auf. Einer der Datenselektierungsschaltkreise 73a oder
87a wird in Abhängigkeit von dem zu übertragenden Signal
verwendet. Jeder Datenselektierungsschaltkreis 73a weist
einen Logikschaltkreis auf. Dem Logikschaltkreis werden
4 Signale aus dem Mustersignal 62 zugeführt und der Logik
schaltkreis selektiert gemäß dem Datenselektierungssignal
66 ein Signal aus den 4 Signalen und der Logikschaltkreis
gibt das selektierte Signal als Kommandosignal 100a aus.
Der Datenselektierungsschaltkreis 73a weist UND-Gatter
AND10, AND12, AND16, AND18, und AND20, und ODER-Gatter
OR10, OR12, und OR14 auf. Die Datenselektierungsschaltkreise
73a und 87a haben den gleichen Aufbau.
Der Datenselektierungsschaltkreis 73a wird primär in dem
folgenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Zunächst wird
die Funktionsweise des Datenselektierungsschaltkreises
73a hinsichtlich des Selektierens des Kommandosignals 100a
aus dem Mustersignal erläutert. Das Mustersignal, das durch
den Sub-Pin-Datenselektor 71a empfangen wird, enthält einen
Teil des Kommandosignals 100a und des Testsignals 101a.
Das Mustersignal wird in einem einzigen Zyklus zum Sub-Pin-
Datenselektor 71a gesendet. Beispielsweise sind die Signale,
die den Pin CA0 des Paketsystem-Speicherbausteins 46 zuge
führt werden, die 4 Signale C5, X8, 0 und Y0 für den Fall
des Erzeugens des in Fig. 5 gezeigten Paketsignals.
Das Signal C5 wird bei diesem Ausführungsbeispiel dem UND-
Gatter AND10 zugeführt, das Signal X8 wird dem UND-Gatter
AND12 zugeführt, das Signal 0 wird dem UND-Gatter AND14
zugeführt und das Signal Y0 wird dem UND-Gatter AND16
zugeführt. Das Datenselektierungssignal 66, das den UND-
Gattern AND10, AND12, AND14, AND16, AND18 und AND20 zugeführt
wird, wird durch Kombinationen der Signale Z0 und Z1 ausge
drückt. Das Datenselektionssignal 66 (Z0, Z1) hat 4 Kombina
tionen (0,0), (1,0), (0,1) und (1,1). Der Datenselektierungs
generator 106 erzeugt eine dieser 4 Kombinationen der
Selektierungssignale 66 (0,0), (1,0), (0,1) oder (1,1).
Wenn beispielsweise das Datenselektierungssignal 66 (Z0,
Z1) = (0,0) ist, wird das Datenselektierungssignal 66 mit
Z0 = 0 den UND-Gattern AND10, AND12, AND14 und AND16 zuge
führt. Die UND-Gatter AND10 bzw. AND14 führen die Signale
C5 und 0 den ODER-Gattern OR10 und OR12 zu. Das ODER-Gatter
OR10 liefert das Signal C5, das vom UND-Gatter AND10 ausgege
ben wird, an das UND-Gatter AND18. Das ODER-Gatter OR12
liefert das Signal 0, das vom UND-Gatter AND14 ausgegeben
wird, an das UND-Gatter AND20. Das Datenselektierungssignal
16 mit Z = 0 wird dann dem UND-Gatter AND18 zugeführt und
das UND-Gatter AND18 liefert das Signal C5 an das ODER-Gatter
OR14. Das ODER-Gatter OR14 liefert das Signal C5, das vom
UND-Gatter AND16 ausgegeben wird, an den Selektorsignal
selektierungsschaltkreis 110.
Wenn das Datenselektierungssignal 66 (Z0, Z1) = (1,0) ist,
gelangt das Mustersignal 62, das aus X8 besteht, in ähnlicher
Weise durch das UND-Gatter AND12, das ODER-Gatter OR10,
das UND-Gatter AND18 und das ODER-Gatter OR14 und wird
dann dem Selektorsignalselektierungsschaltkreis 110 zuge
führt. Wenn das Datenselektierungssignal 66 (Z0, Z1) =
(0,1) ist, gelangt das Mustersignal 62, das aus 0 besteht,
durch das UND-Gatter AND14, das ODER-Gatter OR12, das UND-
Gatter AND20 und das ODER-Gatter 0R14 und wird dann dem
Selektorsignalselektierungsschaltkreis 110 zugeführt. Wenn
das Datenselektierungssignal 66 (Z0, Z1) = (1,1) ist, gelangt
das Mustersignal 62, das aus Y0 besteht, durch das UND-Gatter
AND16, das ODER-Gatter OR12, das UND-Gatter AND20, und
das ODER-Gatter OR14 und wird dann dem Selektorsignal
selektierungsschaltkreis 110 zugeführt.
Der Selektorsignalselektierungsschaltkreis 110 selektiert
jedes Ausgangssignal, das durch die Vielzahl von Sub-Pin-
Datenselektoren 71a erzeugt wird, um die Ausgangssignale
den zugeordneten Pins des Speicherbausteinsockels 40 zuzu
weisen. Der Selektorsignalselektierungsschaltkreis 110
liefert dann das selektierte Ausgangssignal an den Wellen
formbilder 30. Auf diese Weise wird das Datenselektierungs
signal 66 (Z0, Z1) dem Pindatenselektor 71 einzeln als
(0,0), (1,0), (0,1) und (1,1) zugeführt. Der Pin-Datenselek
tor 71 liefert dann nacheinander 4 Zyklen von Signalen
C5, X8, 0 und Y0 an den Wellenformbilder 30.
Hinsichtlich der übrigen Pins, d. h. der Pins CA1-CA9, die
in Fig. 3 gezeigt sind, arbeiten die zugeordneten Sub-Pin-
Datenselektoren 71a in gleicher Weise wie der Sub-Pin-Daten
selektor 71a arbeitet, der dem Pin CA0 zugeordnet ist.
Der Selektorsignalselektierungsschaltkreis 110 selektiert
jedes Ausgangssignal, das durch die Vielzahl von Datenselek
tierungsschaltkreisen 73a erzeugt worden ist, um die Aus
gangssignale dem zugeordneten Pin des Speicherbausteinsockels
40 zuzuweisen. Auf diese Weise bilden die Ausgangssignale
des Pin-Datenselektors 71 das in Fig. 4 gezeigte Paketsignal.
Für den Fall des Selektierens eines Datensignals, selektiert
der Pin-Datenselektor 71 in der gleichen Weise ein Testdaten
signal 101a mit dem Datenselektierungsschaltkreis 73a und
selektiert ein Erwartungswertdatensignal 102a mit dem Daten
selektierungsschaltkreis 87a. Der Selektorsignalselek
tierungsschaltkreis 110 selektiert jedes der durch die
Datenselektierungsschaltkreise 73a und 87a selektierten
Ausgangssignale, um die Ausgangssignale den zugeordneten
Pins des Speicherbausteinsockels 40 zuzuweisen. Der Selektor
signalselektierungsschaltkreis 110 liefert dann das Test
datensignal 101 an den Wellenformbilder 30 und das Erwar
tungswertdatensignal 102 an den Komparator 50.
Es ist wünschenswert, die Datenselektierungsschaltkreise
73a und 87a unter Verwendung programmierbarer Logikschalt
kreise aufzubauen, so daß die Datenselektierungsschaltkreise
73a und 87a programmierbar sind. In dem Fall, in dem bei
spielsweise die 4 Mustersignal 62, C5, X8, 0 und Y0 dem
Datenselektierungsschaltkreis 73a zugeführt werden, kann
der Logikschaltkreis des Datenselektierungsschaltkreises
73a durch die folgende logische Operation beschrieben werden:
((((.NICHT.Z0). UND.C5). ODER. (Z0.UND.X8)). UND. (.NICHT.Z1)).ODER. ((((. NICHT.Z0). UND.O). ODER. (Z0.UND.Y0)). UND. Z1)
((((.NICHT.Z0). UND.C5). ODER. (Z0.UND.X8)). UND. (.NICHT.Z1)).ODER. ((((. NICHT.Z0). UND.O). ODER. (Z0.UND.Y0)). UND. Z1)
Das NICHT.Z0, das in der obigen Logik-Operation enthalten
ist, stellt die Invertierung von Z0 dar. Wenn beispielsweise
Z0 = 1, dann ist NICHT.Z0 = 0. Die hierin gezeigte Logik-
Operation berechnet schrittweise Werte von der linken Seite
aus. Ferner berechnet die Logik-Operation zuerst Klammer-Aus
drücke, und zwar schrittweise von der linken Seite aus.
Die erste Zeile des Programms gibt die Logik-Operationen
der UND-Gatter AND10 und AND12, des ODER-Gatters OR10,
des UND-Gatters AND18 und des ODER-Gatters OR14 wieder
und die zweite Zeile des Programms gibt die Logik-Operationen
der UND-Gatter AND14 und AND16, des ODER-Gatters OR12,
des UND-Gatters AND20 und des ODER-Gatters OR14 wieder.
Die Datenselektierungsschaltkreise 73a und 87a sind pro
grammierbare Logikschaltkreise. Die Speicherbaustein-Test
vorrichtung kann somit unterschiedliche Arten von Speicher
bausteinen durch Modifizieren der oben beschriebenen Logik-
Operationen testen.
Während es für die herkömmliche Speicherbaustein-Testvor
richtung schwierig ist, Muster zu erzeugen, kann die Spei
cherbaustein-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung
in einfacher Weise Testmuster erzeugen, und zwar durch
Verwendung des Pin-Datenselektors, der in den Ausführungsbei
spielen gezeigt ist. Der Pin-Datenselektor der vorliegenden
Erfindung kann Datensignale multiplexen und leicht eine
Vielzahl von Eingangssignalen selektieren. Die Speicherbau
stein-Testvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann unter
schiedliche Speicherbausteine testen, da die Inhalte des
Registerselektierungssignalgenerators 104 und des Daten
selektierungssignalgenerators 106 programmierbar sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme aufbe
stimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist
der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Aus
führungsbeispiele beschränkt. Der Fachmann kann zahlreiche
Modifikationen und Verbesserungen an diesen Ausführungsbei
spielen der vorliegenden Erfindung vornehmen. Aus den nach
folgenden Ansprüchen geht klar hervor, daß solche Modifikati
onen oder Verbesserungen ebenfalls durch den Umfang der
vorliegenden Erfindung abgedeckt sind.
Claims (39)
1. Speichertestvorrichtung zum Testen eines Paketsystem-
Speicherbausteins, der durch mehrere Zyklen eines
Paketsignals gesteuert wird, das mindestens einen
Teil eines Adreßsignals, einen Teil eines Steuersig
nals, einen Teil von Testdaten und einen Teil von
Erwartungswertdaten enthält, die erwartungsgemäß von
einem normal arbeitenden Speicherbaustein ausgegeben
werden, wobei die Speichertestvorrichtung folgendes
aufweist:
einen Mustergenerator, der Grundsignale erzeugt, die in den mehreren Zyklen des Paketsignals in einem Zyklus verwendet werden;
einen Pin-Datenselektor, der jeden Zyklus des Paket signals erzeugt, durch Selektieren verschiedener Signale in jedem der mehreren Zyklen aus den Basis signalen, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und Ausgeben der selektierten Grundsignale in jedem der mehreren Zyklen;
einen Speicherbausteinsockel, der den Speicherbaustein hält, die Testdaten in den Speicherbaustein schreibt und die Testdaten aus dem Speicherbaustein liest, durch Weitergeben jedes Zyklus des Paketsignals, das durch den Pin-Datenselektor erzeugt wird, an den Speicherbaustein; und
einen Komparator, der die Erwartungswertdaten, welche durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden, mit den Testdaten vergleicht, die aus dem Speicherbaustein ausgelesen werden.
einen Mustergenerator, der Grundsignale erzeugt, die in den mehreren Zyklen des Paketsignals in einem Zyklus verwendet werden;
einen Pin-Datenselektor, der jeden Zyklus des Paket signals erzeugt, durch Selektieren verschiedener Signale in jedem der mehreren Zyklen aus den Basis signalen, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und Ausgeben der selektierten Grundsignale in jedem der mehreren Zyklen;
einen Speicherbausteinsockel, der den Speicherbaustein hält, die Testdaten in den Speicherbaustein schreibt und die Testdaten aus dem Speicherbaustein liest, durch Weitergeben jedes Zyklus des Paketsignals, das durch den Pin-Datenselektor erzeugt wird, an den Speicherbaustein; und
einen Komparator, der die Erwartungswertdaten, welche durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden, mit den Testdaten vergleicht, die aus dem Speicherbaustein ausgelesen werden.
2. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Pin-Datenselektor einen Sub-Pin-Datenselektor aufweist,
der ein Ausgangssignal, welches das Paketsignal bildet,
aus den Basissignalen in den einzelnen Zyklen selek
tiert und das selektierte Ausgangssignal in den jewei
ligen Zyklen ausgibt; und
eine Anzahl der Sub-Pin-Datenselektoren größer ist als eine Anzahl von Eingangssignal-Pins des Speicherbausteins.
eine Anzahl der Sub-Pin-Datenselektoren größer ist als eine Anzahl von Eingangssignal-Pins des Speicherbausteins.
3. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 2, bei der jeder
der Sub-Pin-Datenselektoren einen ersten Multiplexer
aufweist, der das Ausgangssignal aus den Basissignalen
selektiert.
4. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei
der jeder der Sub-Pin-Datenselektoren eine Vielzahl
von Registern aufweist, die Selektierungsdaten enthal
ten, welche angeben, welches Ausgangssignal aus den
Basissignalen selektiert werden soll; und
jeder der Sub-Pin-Datenselektoren das Ausgangssignal gemäß den Selektierungsdaten selektiert.
jeder der Sub-Pin-Datenselektoren das Ausgangssignal gemäß den Selektierungsdaten selektiert.
5. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 4, bei der jeder
der Sub-Pin-Datenselektoren einen zweiten Multiplexer
aufweist, der ein Register aus der Vielzahl von Regi
stern selektiert, zum Ausgeben der Selektierungsdaten,
die in dem selektierten Register enthalten sind; und
der erste Multiplexer das Ausgangssignal gemäß dem
Selektierungsdatenausgangssignal des zweiten Multi
plexers selektiert.
6. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 5, die ferner
folgendes aufweist:
einen Register-Selektierungssignalgenerator, der ein Register-Selektierungssignal erzeugt, das angibt, welches Register selektiert werden soll; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem Register-Selektierungssignal selektiert.
einen Register-Selektierungssignalgenerator, der ein Register-Selektierungssignal erzeugt, das angibt, welches Register selektiert werden soll; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem Register-Selektierungssignal selektiert.
7. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der
Mustergenerator den Register-Selektierungssignalgene
rator aufweist.
8. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, die ferner folgendes aufweist:
einen Wellenformbilder, der eine Wellenform des Paketsignals, das von dem Pin-Datenselektor ausgegeben wird, in einen Wellenformtyp umformt, der von dem Speicherbaustein benötigt wird.
einen Wellenformbilder, der eine Wellenform des Paketsignals, das von dem Pin-Datenselektor ausgegeben wird, in einen Wellenformtyp umformt, der von dem Speicherbaustein benötigt wird.
9. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei
der Inhalte der Vielzahl von Registern und das Regi
ster-Selektierungssignal entsprechend einem Typ des
Speicherbausteins programmierbar sind.
10. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 2, die ferner
folgendes aufweist:
einen Datenselektierungssignalgenerator, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das angibt, welches Ausgangssignal aus den Basissignalen zu selektieren ist;
wobei jedem der Sub-Pin-Datenselektoren einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Basissignale zugeführt werden und der das Ausgangssignal aus den Basissignalen in jedem der mehreren Zyklen selektiert und das Ausgangssignal in jedem der mehreren Zyklen gemäß dem Datenselektierungssignal ausgibt.
einen Datenselektierungssignalgenerator, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das angibt, welches Ausgangssignal aus den Basissignalen zu selektieren ist;
wobei jedem der Sub-Pin-Datenselektoren einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Basissignale zugeführt werden und der das Ausgangssignal aus den Basissignalen in jedem der mehreren Zyklen selektiert und das Ausgangssignal in jedem der mehreren Zyklen gemäß dem Datenselektierungssignal ausgibt.
11. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 10, bei der
der Pin-Datenselektor einen Selektorsignalselektie
rungsschaltkreis aufweist, der jedes Ausgangssignal,
das von jedem Sub-Pin-Datenselektor erzeugt wird,
dem Speicherbausteinsockel zuführt.
12. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 10, bei der
der Logikschaltkreis ein programmierbarer Logikschalt
kreis ist und Inhalte des Logikschaltkreises und des
Datenselektierungssignals gemäß einem Typ des Speicher
bausteins programmierbar sind.
13. Speichertestvorrichtung zum Testen eines Speicherbau
steins mit:
einem Mustergenerator, der Datensignale erzeugt, die in Testdaten verwendet werden, welche dem Speicherbaustein zugeführt werden;
einem Pin-Datenselektor, der die Testdaten erzeugt und Erwartungswertdaten, welche erwartungsgemäß von einem normal arbeitenden Speicherbaustein ausgegeben werden, durch Selektieren einiger der Datensignale, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und mehrfaches Ausgeben der selektierten Datensignale;
einem Speicherbausteinsockel, der den Speicherbaustein hält, die Testdaten in den Speicherbaustein schreibt und die Testdaten aus dem Speicherbaustein ausliest; und
einem Komparator, der die Erwartungswertdaten, die durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden, mit den Testdaten, die aus dem Speicherbaustein ausgelesen werden, vergleicht.
einem Mustergenerator, der Datensignale erzeugt, die in Testdaten verwendet werden, welche dem Speicherbaustein zugeführt werden;
einem Pin-Datenselektor, der die Testdaten erzeugt und Erwartungswertdaten, welche erwartungsgemäß von einem normal arbeitenden Speicherbaustein ausgegeben werden, durch Selektieren einiger der Datensignale, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und mehrfaches Ausgeben der selektierten Datensignale;
einem Speicherbausteinsockel, der den Speicherbaustein hält, die Testdaten in den Speicherbaustein schreibt und die Testdaten aus dem Speicherbaustein ausliest; und
einem Komparator, der die Erwartungswertdaten, die durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden, mit den Testdaten, die aus dem Speicherbaustein ausgelesen werden, vergleicht.
14. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 13, bei der
der Pin-Datenselektor einen Sub-Pin-Datenselektor
aufweist, der die Testdaten und die Erwartungswertdaten
aus den Datensignalen selektiert und die Testdaten
und die Erwartungswertdaten mehrfach ausgibt; und
eine Anzahl der Sub-Pin-Datenselektoren größer als eine Anzahl der Eingangssignalpins des Speicherbau steins ist, und
jeder der Sub-Pin-Datenselektoren einen Testdaten selektierungsschaltkreis aufweist, der die Testdaten aus den Datensignalen selektiert.
eine Anzahl der Sub-Pin-Datenselektoren größer als eine Anzahl der Eingangssignalpins des Speicherbau steins ist, und
jeder der Sub-Pin-Datenselektoren einen Testdaten selektierungsschaltkreis aufweist, der die Testdaten aus den Datensignalen selektiert.
15. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 14, bei der
der Testdatenselektierungsschaltkreis einen ersten
Multiplexer aufweist, der die Testdaten aus den Daten
signalen selektiert.
16. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
bei der der Testdatenselektierungsschaltkreis eine
Vielzahl von Registern aufweist, die Selektierungsdaten
enthalten, welche angeben, welche Testdaten aus den
Datensignalen selektiert werden sollen, und
der Testdatenselektierungsschaltkreis die Testdaten gemäß den Selektierungsdaten selektiert, die in der Vielzahl von Registern enthalten sind.
der Testdatenselektierungsschaltkreis die Testdaten gemäß den Selektierungsdaten selektiert, die in der Vielzahl von Registern enthalten sind.
17. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 16, bei der
der Testdatenselektierungsschaltkreis einen zweiten
Multiplexer aufweist, der ein Register aus der Vielzahl
von Registern selektiert, zum Ausgeben der in dem
selektierten Register enthaltenen Selektierungsdaten;
und
der erste Multiplexer die Testdaten gemäß den Selek tierungsdaten selektiert, die vom zweiten Multiplexer ausgegeben werden.
der erste Multiplexer die Testdaten gemäß den Selek tierungsdaten selektiert, die vom zweiten Multiplexer ausgegeben werden.
18. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 17, die ferner
folgendes aufweist:
einen Register-Selektierungssignalgenerator, der ein Registerselektierungssignal erzeugt, das angibt, welches der Register zu selektieren ist; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem zweiten Register-Selektierungssignal selektiert.
einen Register-Selektierungssignalgenerator, der ein Registerselektierungssignal erzeugt, das angibt, welches der Register zu selektieren ist; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem zweiten Register-Selektierungssignal selektiert.
19. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 18, bei der
der Mustergenerator den Register-Selektierungssignal
generator aufweist.
20. Speichertestvorrichtung nach einem der Ansprüche 13
bis 19, die ferner folgendes aufweist:
einen Wellenformbilder, der eine Wellenform der Testdaten, die durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden, in einen Wellenformtyp umformt, der von dem Speicherbaustein benötigt wird.
einen Wellenformbilder, der eine Wellenform der Testdaten, die durch den Pin-Datenselektor erzeugt werden, in einen Wellenformtyp umformt, der von dem Speicherbaustein benötigt wird.
21. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
bei der Inhalte der Vielzahl von Registern und das
Register-Selektierungssignal programmierbar sind,
entsprechend dem Typ des Speicherbausteins.
22. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 14, die ferner
folgendes aufweist:
einen Datenselektierungssignalgenerator, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, welches anzeigt, welche der Testdaten aus den Datensignalen selektiert werden sollen, die durch den Mustergenerator erzeugt werden;
wobei jeder der Testdatenselektierungsschaltkreise einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Daten signale zugeführt werden, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und der die Testdaten aus den zugeführten Datensignalen selektiert und die Testdaten entsprechend dem Datenselektierungssignal erzeugt.
einen Datenselektierungssignalgenerator, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, welches anzeigt, welche der Testdaten aus den Datensignalen selektiert werden sollen, die durch den Mustergenerator erzeugt werden;
wobei jeder der Testdatenselektierungsschaltkreise einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Daten signale zugeführt werden, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und der die Testdaten aus den zugeführten Datensignalen selektiert und die Testdaten entsprechend dem Datenselektierungssignal erzeugt.
23. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 22, bei der
der Pin-Datenselektor einen Selektorsignalselektie
rungsschaltkreis aufweist, der jedes Testdatum, das
von jedem der Testdatenselektierungsschaltkreise er
zeugt wird, dem Speicherbausteinsockel zuführt.
24. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 22, bei der
der Logikschaltkreis ein programmierbarer Logikschalt
kreis ist und Inhalte des Logikschaltkreise und das
Datenselektierungssignal entsprechend dem Typ des
Speicherbausteins programmierbar sind.
25. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 14, bei der
jeder der Sub-Pin-Datenselektoren ferner einen Erwar
tungswertdaten-Selektierungsschaltkreis aufweist,
zum Selektieren der Erwartungswertdaten aus den Daten
signalen und zum Ausgeben der Erwartungswertdaten
an den Komparator.
26. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 25, bei der
der Erwartungswertdaten-Selektierungsschaltkreis einen
ersten Multiplexer aufweist, der die Erwartungswertda
ten aus den Datensignalen selektiert.
27. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26,
bei der der Erwartungswertdaten-Selektierungsschalt
kreis eine Vielzahl von Register aufweist, die Selek
tierungsdaten enthalten, die angeben, welches Erwar
tungswertdatum aus den Datensignalen selektiert werden
soll; und
der Erwartungswertdaten-Selektierungsschaltkreis die Erwartungswertdaten gemäß den Selektierungsdaten selek tiert, die in der Vielzahl von Registern enthalten sind.
der Erwartungswertdaten-Selektierungsschaltkreis die Erwartungswertdaten gemäß den Selektierungsdaten selek tiert, die in der Vielzahl von Registern enthalten sind.
28. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 27, bei der
jeder der Erwartungswertdaten-Selektierungsschaltkreise
einen zweiten Multiplexer aufweist, der ein Register
aus der Vielzahl von Registern selektiert, zum Ausgeben
der Selektierungsdaten, die in dem selektierten
Register enthalten sind; und
der erste Multiplexer die Erwartungswertdaten gemäß den Selektierungsdaten selektiert, die von dem zweiten Multiplexer ausgegeben werden.
der erste Multiplexer die Erwartungswertdaten gemäß den Selektierungsdaten selektiert, die von dem zweiten Multiplexer ausgegeben werden.
29. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 28, die ferner
folgendes aufweist:
einen Registerselektierungssignalgenerator, der ein Registerselektierungssignal erzeugt, zum Angeben, welches Register selektiert werden soll; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem Registerselektierungssignal selektiert.
einen Registerselektierungssignalgenerator, der ein Registerselektierungssignal erzeugt, zum Angeben, welches Register selektiert werden soll; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem Registerselektierungssignal selektiert.
30. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 29, bei der
der Mustergenerator den Registerselektierungssignal
generator enthält.
31. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30,
bei der die Inhalte der Vielzahl von Registern und
das Registerselektierungssignal programmierbar sind,
entsprechend einem Typ des Speicherbausteins.
32. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 25, die ferner
folgendes aufweist:
einen Datenselektierungssignalgenerator, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das angibt, welche Erwartungswertdaten aus den Datensignalen selektiert werden sollen, die durch den Mustergenerator erzeugt werden,
wobei jeder der Erwartungswertdatenselektierungs schaltkreise einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Datensignale zugeführt werden, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und der die Erwartungswertdaten aus den Datensignalen selektiert und die Erwartungswertdaten an den Komparator gemäß dem Datenselektierungssignal abgibt.
einen Datenselektierungssignalgenerator, der ein Datenselektierungssignal erzeugt, das angibt, welche Erwartungswertdaten aus den Datensignalen selektiert werden sollen, die durch den Mustergenerator erzeugt werden,
wobei jeder der Erwartungswertdatenselektierungs schaltkreise einen Logikschaltkreis aufweist, dem einige der Datensignale zugeführt werden, die durch den Mustergenerator erzeugt werden und der die Erwartungswertdaten aus den Datensignalen selektiert und die Erwartungswertdaten an den Komparator gemäß dem Datenselektierungssignal abgibt.
33. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 32, bei der
der Pin-Datenselektor einen Selektorsignalselektie
rungsschaltkreis aufweist, der jedes Erwartungswert
datum, das von jedem der Erwartungswertdatenselektie
rungsschaltkreise ausgegeben wird, dem Speicherbau
steinsockel zuführt.
34. Speichertestvorrichtung nach Anspruch 32, bei der
der Logikschaltkreis ein programmierbarer Logikschalt
kreis ist und Inhalte des Logikschaltkreise und das
Datenselektierungssignal gemäß einem Typ des Speicher
bausteins programmierbar sind.
35. Datenselektionsschaltkreis, der ein Ausgangssignal
aus einer Vielzahl von Signalen selektiert und das
Ausgangssignal ausgibt und folgendes aufweist:
einen ersten Multiplexer, dem die Vielzahl von Signalen zugeführt werden;
eine Vielzahl von Registern, die Selektierungsdaten enthalten, die angeben, welches Ausgangssignal selek tiert werden soll;
einen zweiten Multiplexer, der ein Register aus der Vielzahl von Registern selektiert, zum Ausgeben der Selektierungsdaten, die in dem selektierten Register enthalten sind; und
wobei der erste Multiplexer das Ausgangssignal gemäß den Selektierungsdaten selektiert, die von dem zweiten Multiplexer ausgegeben werden.
einen ersten Multiplexer, dem die Vielzahl von Signalen zugeführt werden;
eine Vielzahl von Registern, die Selektierungsdaten enthalten, die angeben, welches Ausgangssignal selek tiert werden soll;
einen zweiten Multiplexer, der ein Register aus der Vielzahl von Registern selektiert, zum Ausgeben der Selektierungsdaten, die in dem selektierten Register enthalten sind; und
wobei der erste Multiplexer das Ausgangssignal gemäß den Selektierungsdaten selektiert, die von dem zweiten Multiplexer ausgegeben werden.
36. Datenselektionsschaltkreis nach Anspruch 35, der ferner
folgendes aufweist:
einen Registerselektierungssignalgenerator, der ein Registerselektierungssignal erzeugt, zum Angeben, welches Register selektiert werden soll; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem Registerselektierungssignal selektiert.
einen Registerselektierungssignalgenerator, der ein Registerselektierungssignal erzeugt, zum Angeben, welches Register selektiert werden soll; und
wobei der zweite Multiplexer das Register gemäß dem Registerselektierungssignal selektiert.
37. Datenselektionsschaltkreis nach Anspruch 36, bei dem
die Selektierungsdaten und das Registerselektierungs
signal programmierbar sind.
38. Datenselektionsschaltkreis, der ein Ausgangssignal
aus einer Vielzahl von Signalen selektiert und das
Ausgangssignal ausgibt und folgendes aufweist:
einen Logikschaltkreis, dem einige der Vielzahl von Signalen zugeführt werden und der das Ausgangssignal aus den zugeführten Signalen selektiert und das selektierte Ausgangssignal gemäß einem Datenselek tierungssignal ausgibt, das angibt, welches Ausgangs signal aus den zugeführten Signalen selektiert werden soll.
einen Logikschaltkreis, dem einige der Vielzahl von Signalen zugeführt werden und der das Ausgangssignal aus den zugeführten Signalen selektiert und das selektierte Ausgangssignal gemäß einem Datenselek tierungssignal ausgibt, das angibt, welches Ausgangs signal aus den zugeführten Signalen selektiert werden soll.
39. Datenselektionsschaltkreis nach Anspruch 38, bei dem
der Logikschaltkreis ein programmierbarer Logikschalt
kreis ist und die Inhalte des Logikschaltkreises und
das Selektierungssignal programmierbar sind.
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