DE19743707A1 - Speichertestvorrichtung - Google Patents

Speichertestvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speichertestvorrichtung für Halbleiterspeicher großer Kapazität, etwa sogenannte Flash-Speicher.
Eine Zunahme der Speicherkapazität von Halbleiterspeichern führt zur Notwendigkeit einer entsprechenden Erhöhung der Anzahl ihrer (Anschluß-)Stifte. Als eine Lösung dieses Problems sind Speicher bekannt geworden, bei denen I/O-Stifte (Eingangs/Ausgangs-Stifte) einerseits ihrem eigentlichen Zweck als Daten-I/O-Stifte dienen, andererseits aber auch als Befehlsein­ gangsstifte, Adresseneingangsstifte etc. verwendet werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist solch ein Speicher zusätzlich zu beispielsweise acht I/O-Stiften I/O-1 bis I/O-8 einen Befehlseingangs­ steuerstift PCLE, einen Adresseneingangssteuerstift PALE, einen Schreibsteuerstift PWE, einen Chipselektsteuerstift PCE und einen Lesesteuerstift PRE auf.
Beispielsweise kann ein Adressensignal mit insgesamt 8 × 3 = 24 Bits dadurch in den Speicher eingegeben werden, daß es über drei Zyklen oder Taktperioden an die acht I/O-Stifte I/O-1 bis l/O-8 angelegt wird. Bei einem 24 Bit-Adressensignal ist es möglich einen Speicherbereich eines Speichers mit einer Kapazität von etwa 16 MBit zu adressieren. Ein Adressensignal mit 8 × 4 = 32 Bits kann dadurch eingegeben werden, daß es über vier Zyklen oder Taktperioden an die I/O-Stifte angelegt wird. Hiermit kann ein Speicherbereich eines Speichers mit einer Kapazität von 4 GBit adressiert werden.
Durch Verwenden derselben Stifte im Zeitmultiplexbetrieb und Eingabe eines Adressensignals über mehrere Zyklen an diese Stifte in oben erwähnter Weise, kann die Speicherkapazität vergrößert werden, ohne zugleich die Anzahl von Stiften zu erhöhen. Somit ist es möglich, Speicher unterschiedlicher Kapazität mit demselben Gehäuseaufbau zu versehen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Betriebstaktsteuerung dieser Speicherart. Die Reihe D zeigt eine Folge von Signalen, die an die I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 angelegt werden. Diese Signalfolge wird von einem Befehlssignal C₀ bis C₇ angeführt, dem zunächst ein Adressensignal A0 bis A21 und dann Daten DAT folgen.
Zur gesonderten Eingabe des Befehlssignals C0 bis C7, des Adressensignals A0 bis A21 und der Daten DAT in den Speicher sind der Befehlseingangssteuerstift PCLE und der Adresseneingangs­ steuerstift PALE vorgesehen. Dadurch, daß ein Befehlseingangssteuersignal CLE zur Eingabe in den Befehlseingangssteuerstift PCLE auf H (H repräsentiert einen Logik- oder Binärwert) gebracht wird, wie in Reihe A gezeigt, wird das Befehlssignal C0 bis C7 in den Speicher eingelesen. Wenn ein Adresseneingangssteuersignal ALE zur Eingabe in den Adresseneingangssteuerstift PALE auf H gebracht wird, wie in Reihe B gezeigt, werden die an den I/O-Stiften I/O-1 bis I/O-7 anliegenden Signale als das Adressensignal A0 bis A21 in den Speicher eingelesen, wodurch auf eine zum Schreiben oder Lesen von Daten gewünschte Adresse zugegriffen wird. Fig. 4 zeigt die Fälle, wo das 22 Bit-Adressensignal A0 bis A21 über drei Zyklusperioden oder Taktzyklen zum Zugriff auf einen Speicher mit einer Speicherkapazität von 4 MBit angelegt wird und wo die Daten DAT₁ bis DATn auf Zeitmultiplexbasis an die I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 angelegt werden, um die Daten in den Speicher zu schreiben.
Fig. 5 zeigt im einzelnen Beispiele von Signalen, die an die I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 angelegt werden. Im Zyklus 1 werden acht Bits des Befehlssignals C0 bis C7 an die Stifte I/O-1 bis I/O-7 angelegt. Im Zyklus 2 werden die ersten acht Bits A0 bis A7 des Adressensignals angelegt. Dieser Teil des Adressensignals wird nachfolgend als Spaltenadressensignal (oder X-Adresse) bezeichnet. Im Zyklus 3 werden die acht Bits A8 bis A15 des Adressensignals angelegt. Dieser Teil des Adressensignals wird nachfolgend als ein NAND-Adressensignal (oder Y-Adresse) bezeichnet. Im Zyklus 4 werden die sechs Bits A16 bis A21 des Adressensignals angelegt. Dieser Teil des Adressensignals wird nachfolgend als Blockadresse (oder Z-Adresse) bezeichnet. Dem Adressensignal A0 bis A21 folgen die jeweiligen Bits D0 bis D7, die die Daten DAT₁ bilden.
Wie oben beschrieben, ist es bei einem Speicher, bei dem die I/O-Stifte sowohl als Daten- Eingangs/Ausgangs-Stifte als auch als Eingangsstifte wie etwa Adresseneingangsstifte und Befehlseingangsstifte verwendet werden, nötig den einzelnen I/O-Stiften I/O-1 bis I/O-8 unter­ schiedliche Signale zu liefern, wie in Fig. 5 gezeigt. Dies ist eine Voraussetzung, die auch von einer Speichertestvorrichtung für diese Art von Speichern erfüllt werden muß. D.h., zum Testen solcher Speicher müssen ein Befehlssignal, ein Adressensignal und Daten an die I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 angelegt werden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, setzt sich die Speichertestvorrichtung im wesentlichen aus folgenden Elementen zusammen: einem Mustergenerator 11, einer Musterauswahleinrichtung 12, die verschiedene Arten von Mustersignalen, welche von dem Mustergenerator 11 ausgegeben werden, auswählt, um die einem jeweiligen Stift zu liefernden Musterdaten zu entnehmen, einen Formatierer 13 zur Umsetzung der von der Musterauswahleinrichtung 12 entnommenen Musterdaten in ein Mustersignal mit einer realen Wellenform, einen Treiber 14 zum Anlegen des von dem Formatierer 13 erzeugten Mustersignals an einen zu testenden Speicher MUT, einen Pegelkomparator 15, der ein von dem Speicher MUT ausgelesenes Signal empfängt und entscheidet, welchen Logik- oder Binärwert das Signal besitzt, einen Logikkomparator 16 zum Vergleich des mittels des Pegelkomparators 15 ermittelten Logikwerts mit einem Erwartungs­ wert, einen Fehleranalysespeicher 17, in den, wenn der Logikkomparator 16 eine Fehlüberein­ stimmung feststellt, das heißt wenn eine fehlerhafte Zelle in dem Speicher MUT erkannt wird, an der Adresse der fehlerhaften Zelle ein deren Fehler kennzeichnender Logikwert gespeichert wird und aus dem die gespeicherten Werte zum Zwecke einer Fehleranalyse ausgelesen und verwen­ det werden, einen Taktsignalgenerator 18 zum Anlegen von Taktsignalen an den Mustergenera­ tor 11, die Musterauswahleinrichtung 12, den Formatierer 13, den Treiber 14, den Pegelkompa­ rator 15 und den Logikkomparator 16, und einen Testprozessor 10 zur Steuerung der gesamten Speichertestvorrichtung.
In Fig. 6 sind die Musterauswahleinrichtung 12, der Formatierer 13, der Treiber 14 und der Pegelkomparator 15 jeweils als ein einzelner Block dargestellt. In der Praxis weisen diese Blöcke jedoch jeweils eine der Anzahl von Stiften des Speichers MUT entsprechende Anzahl von Kanälen auf, so daß das Mustersignal jedem Stift geliefert wird.
Herkömmlicherweise wird ein Steuersignal, das unter der Steuerung eines Programms im Testprozessor 10 bereitgestellt wird, über einen Datenbus DBUS und einen Steuerbus CBUS an die Musterauswahleinrichtung 12 angelegt, welche das an den jeweiligen Stift des Speicher MUT anzulegende Mustersignal auswählt. Im Fall der Auswahl unterschiedlicher Arten von Signalen wie etwa des Befehlssignals, des Adressensignals und der Daten für jeden der I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 in oben beschriebener Weise wird somit der Inhalt des Programms im Testprozessor 10 komplex, und die Erstellung solch eines Programms erfordert viel Mühe und ist damit sehr teuer. Dies soll nachfolgend beschrieben werden.
Im Testprozessor 10 ist ein Busregister 10R vorgesehen, in welchem ein Stiftzustand PD des zu testenden Speichers eingestellt ist. Der Stiftzustand für die Stifte I/O-1 bis I/O-8 wird beispiels­ weise in folgender Weise beschrieben:
PD1-8 = IN1, XOR, ACLK1, BCLK1, CCLK1, SDM, RDSM <X0-7, Y0-7, D0-7<.
IN1 setzt die Stifte I/O-I bis I/O-8 in einen Eingabemodus, XOR, ACLK1, BCLK1 und CCLK1 bezeichnen eine Wellenformkombinationslogik und die Art des Takts zur Verwendung in dem Formatierer 13, SDM bezeichnet die Erzeugung der Y-Adresse für zwei aufeinanderfolgende Zyklen, und RDSM bezeichnet die Art der Daten. <X0-7, Y0-7, D0-7< bezeichnet die Art des Musters (X-Adresse, Y-Adresse, Daten), das an die Stifte I/O-1 bis I/O-8 angelegt wird. Da sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf die letztgenannte Musterart bezieht, soll der Stiftzustand nachfolgend lediglich als PD = <A, B, C, D< ausgedrückt werden. Das heißt, im Fall des Speichers MUT des Beispiels von Fig. 3 gibt die Schreibung eines Stiftzustands PD1-8 an den Stiften I/O-1 . . ., I/O-8 als PD1-8 = <X0-7, Y0-7, C0-7, D0-7< beispielsweise an, daß, wenn die X-Adresse dem Speicher MUT geliefert wird, Adressenbits X0, . . ., X7 in die Stifte I/O- bzw. I/O-8 eingespeist werden, und daß, wenn die Y-Adresse dem Speicher MUT geliefert wird, Adressenbits Y0, . . ., Y7 den Stiften I/O-1, . . . bzw. I/O-8 zugeführt werden. Entsprechen­ des gilt für die Fälle der Lieferung der Befehlssignalbits C0, . . ., C7 und der Datenbits D0, . . ., D7 an den Speicher MUT.
Bei der herkömmlichen Speichertestvorrichtung ist die Beschreibung des Stiftzustands aufgrund von Beschränkungen des Hardwareaufbaus der Vorrichtung auf lediglich drei Informationsarten beschränkt. Zum Testen neuerer Flash-Speicher mit einer großen Adressenlänge ist es jedoch nötig, den Befehl C, die X-Adresse, die Y-Adresse, die Z-Adresse und die Daten D an die I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 in gewünschter Folge anzulegen, wie zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Um diese Bedingung im Stand der Technik zu erfüllen, wird beispielsweise PD1-8 = <T0-7, Z0-7, C0-7, D0-7< als Stiftzustand in dem Busregister eingestellt, und vor der Erzeu­ gung der Y-Adresse wird beispielsweise in einem Programm zur Mustererzeugung durch den Mustergenerator (eine Befehlsfolge) ein Multiplexer so gesteuert, daß er die X-Adresse X0-7 eines Zyklus durch Unterbrechung erzeugt, wie später beschrieben. Dies sei nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Fig. 7 zeigt in vereinfachter Form den Mustergenerator 11 der in Fig. 6 gezeigten bekannten Speichertestvorrichtung sowie den entsprechend einem der I/O-Stifte des MUT vorgesehenen Formatierer 13. Ein Sequenzcontroller 11A des Mustergenerators 11 liefert eine Adresse eines Befehlsspeichers 11B, an der ein auszuführender Befehl beschrieben wird, an ein Befehlsadressenfeld 11B1 und erzeugt die nächste Adresse in der Folge eines an der Adresse beschriebenen Sequenzbefehls. Wenn die Adresse dem Befehlsadressenfeld 11B1 des Befehlsspeichers 11B geliefert wird, werden Befehle/Daten, die in einem Sequenzbefehlsfeld 11B2, einem Testadressenfeld 11B3, einem Testdatenfeld 11B4, einem MUT-Feld 11B5 und einem Steuerfeld 11B6 entsprechend dieser Adresse beschrieben sind, ausgelesen, und die Befehle werden ausgeführt, wodurch Daten eingestellt werden. Als Folge davon werden dem Sequenzcontroller 11A Sequenzsteuerbefehle (INC, NOP, JUMP, etc.) zum Weitergehen zu einer als nächstes auszuführenden Befehlsadresse, die in dem Sequenzbefehlsfeld 11B2 beschrieben wird, geliefert, dann werden in der Folge eines Rechenbefehls in dem Testadressenfeld 11B3 Adressen in X-, Y- und Z-Adressenrechnern 11CX, 11CY und 11CZ eines Rechenteiles 11C berechnet, dann werden Daten in dem Testdatenfeld 11B4 an Datenregister 11D1 und 11D2 ausgegeben, dann wird ein MUT-Steuersignal C in dem MUT-Feld 11B5 ausgegeben, und es werden Auswahlsteuersignale für einen Multiplexer 11E und die Musterauswahleinrichtung 12 in dem Steuerfeld 11B6 ausgegeben. Auf diese Weise erzeugt der Mustergenerator 11 mehr als 100 Arten von Mustern, bei denen es sich um Bitsequenzen jeweiliger Musterdaten eines Adressenmusters (beispielsweise 22 Bits), eines Datenmusters (beispielsweise 32 Bits), eines Befehlsmusters (beispielsweise 8 Bits) und so weiter handelt, und alle Muster werden entspre­ chend dem jeweiligen Stift des MUT an die Musterauswahleinrichtung 12 geliefert.
In Fig. 7 ist lediglich eine Musterauswahleinrichtung 12 gezeigt, es ist jedoch eine für jeden Stift des MUT vorgesehen. Jede Musterauswahleinrichtung 12 wählt Testmuster von Adressen, Daten und Befehl aus und gibt sie über den Formatierer 13 und den Treiber 14 an den entspre­ chenden Stift des MUT aus. Wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, wählt die Musteraus­ wahleinrichtung 12 außerdem jeweilige Bits von Erwartungsdaten aus und gibt sie aus, die in dem Datenregister 11D2 für den Logikvergleich mit von dem MUT ausgelesenen Daten einge­ stellt sind. Da dies jedoch nicht direkt in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung steht, soll es nicht weiter beschrieben werden.
Ein Multiplexer 12G jeder Musterauswahleinrichtung 12 bestimmt, welches Muster momentan an den entsprechenden I/O-Stift anzulegen ist, die X-Adresse, die Y-Adresse, die Z-Adresse, der Befehl C oder die Daten D, und welchem der acht I/O-Stifte die Musterauswahleinrichtung 12 entspricht, und zwar auf der Basis eines Auswahlsignals (X, Y, Z, C oder D) von dem Steuerfeld 11B6, das in ein Register 12R geschrieben ist, sowie dem Stiftzustand PD, der von einem Pfad- oder Busregister 12R geliefert wird.
Herkömmlicherweise ist die Adressengröße eines zu testenden Speichers gering, beispielsweise 16 Bit oder weniger, so daß im Fall der Eingabe der Adresse über die Stifte I/O-1 bis I/O-8 beispielsweise ein Zweizyklus-Adressenschreibvorgang ausreicht (das heißt ein Schreibvorgang der X-Adresse X0, . . ., X7 und ein Schreibvorgang der Y-Adresse Y0, . . ., Y7). Somit braucht der Stiftzustand, der in dem Pfad- bzw. Busregister 10R vorhanden ist, lediglich vier Arten von Daten wie PD = <X0-7, Y0-7, C0-7, D0-7< aufzuweisen. Einige neuere Flash-Speicher weisen jedoch Adressengrößen bzw. -Längen mit mehr als 16 Bits auf, und in diesen Fällen reicht ein Zweizyklus-Adressenschreibvorgang nicht aus, um alle Adressenbits zu speichern bzw. einzuge­ ben. Daher kann die bekannte Testvorrichtung nicht zum Testen von solchen Speichern großer Kapazität verwendet werden. Zur Lösung dieses Problems ist es im Stand der Technik erforder­ lich, daß die Beschreibung des Stiftzustands in dem Busregister, beispielsweise PD = <Y0-7, Z0-7, C0-7, D0-7< etwa vier Arten von Daten einstellt, wie oben erwähnt, und daß ein Befehlsschritt, der in dem Befehlsspeicher 11B zu speichern ist, so beschrieben wird, daß der Mustergenerator 11 eine Unterbrechung für einen Zyklus für jeden Y-Adressenerzeugungsschritt bewirkt und seinen Multiplexer 11E (siehe Fig. 7) mit dem Unterbrechungszyklus so steuert, daß die X-Adresse ausgewählt und ausgegeben wird. Somit ist die Erstellung des Befehlsprogramms für den Mustergenerator entsprechend zeitaufwendig.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speichertestvorrichtung zu schaffen, die die Erzeugung von Testmustern für Speicher großer Adressengröße erlaubt, ohne Komplexität in das Befehlsprogramm zum selektiven Anlegen eines Befehlssignals, eines Adressensignals und Daten an die einzelnen I/O-Stifte einzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Speichertestvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration eines wesentlichen Teiles der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Mustergenerators 11 in Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung eines Speichers, der von der Speichertestvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung getestet werden kann,
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 3 gezeigten Speichers,
Fig. 5 ein Diagramm zur detaillierten Erläuterung von Signalen, die an jeweilige Stifte des in Fig. 3 gezeigten Speichers angelegt werden,
Fig. 6 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der generellen Konfiguration einer bekannten Speichertestvorrichtung und
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das die Konfigurationen des Mustergenerators und der Muster­ auswahleinrichtung bei dem Beispiel des Standes der Technik von Fig. 6 zeigen.
Fig. 1 zeigt in Blockform ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit der Bezugszahl 11 ist ein Mustergenerator und mit 12 eine Musterauswahleinrichtung bezeichnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Konfiguration des Mustergenerators 11 selbst identisch mit der in Fig. 7 gezeig­ ten bekannten Konfiguration. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Multiplexer 12G der Musterauswahleinrichtung 12 nicht von dem in das Steuerfeld 11B6 des Befehlsspeichers 1B geschriebenen Steuersignal gesteuert, vielmehr wird ein Multiplexer 12F, der mehrere Register 12A bis 12E, die in der Musterauswahleinrichtung 12 vorhanden sind, auswählt, mittels eines Steuersignals PJ gesteuert, welches in das Steuerfeld 11B6 geschrieben ist, wie später beschrieben, und ein Musterauswahlsteuersignal, das in dem ausgewählten Register gespeichert ist, wird zur Steuerung der Musterauswahl mittels der Musterauswahleinrichtung 12 verwendet.
Bei der vorliegenden Erfindung setzt sich die Musterauswahleinrichtung 12 aus mehreren Register 12A, 12B, 12C, 12D und 12E, Multiplexern 12F und 12G und einem Flipflop 12H zusammen. Die Anzahl der Register 12A bis 12E muß gleich der Anzahl von Signalarten sein, die an die gemeinsamen I/O-Stifte I/O-1 bis I/O-8 angelegt werden. Da jedoch die Anzahl von Signalarten abhängig von der Art des zu testenden Speichers verschieden sein kann, ist es günstig, eine Anzahl von Registern entsprechend der größten Anzahl verwendeter Signalarten vorzusehen.
Das Register 12A wird als ein Befehlsregister, das Register 12B als ein Spaltenadressenregister, das Register 12C als ein NAND-Adressenregister, das Register 12D als ein Blockadressenregister und das Register 12E als ein Datenregister verwendet. Ein Steuersignal CA zum Auslesen eines Befehlssignals, ein Steuersignal CB zum Auslesen einer Spaltenadresse, ein Steuersignal CC zum Auslesen einer NAND-Adresse, ein Steuersignal CD zum Auslesen einer Blockadresse und ein Steuersignal CE zum Auslesen von Daten sind in das jeweilige der Register 1 2A bis 12E über den Datenbus DBUS von dem Testprozessor 10 eingeschrieben. Dieser Schreibvorgang wird von Schreibbefehlssignalen WEA, WEB, WEC, WED, WED und WEE bewirkt, die über den Steuerbus CBUS geschickt werden.
Die Musterauswahlsteuersignale CA bis CE, die in die Register 12A bis 12E eingeschrieben sind, werden aus diesen ausgelesen und an Eingangsanschlüsse A, B, C, . . ., E des Multiplexers 12F angelegt. In dem Befehlsspeicher 11B des Mustergenerators 11 ist eine Befehlssequenz für die Mustererzeugung beschrieben und in dem Steuerfeld 11B6 (siehe Fig. 2) des Speichers sind Steuersignale PJ zur Bezeichnung der von dem Multiplexer 12F auszuwählenden Signale beschrieben. Der Multiplexer 12F wird so gesteuert, daß er in der Reihenfolge geschaltet wird, in welcher seine Eingangsanschlüsse A, B, C, D und E von Steuersignalen PJ bezeichnet werden, die nacheinander von dem Steuerfeld 11B6 des Befehlsspeichers 11B ausgegeben werden.
Die Musterauswahlsteuersignale CA, CB, CC, CD und CE werden von der Schaltsteuerung des Multiplexers 12F ausgewählt und einem Steueranschluß des Multiplexers 12G zugeführt. Der Multiplexer 12G wird von diesen Steuersignalen CA bis CE so gesteuert, daß er von einer Anzahl von Mustersignalen, die von dem Mustergenerator 11 ausgegeben werden, ein Teil von Bitmu­ sterdaten entsprechend den Befehlssignalen C0, . . ., C7 als Antwort auf das Steuersignal CA, ein Teil von Bitmusterdaten entsprechend der X-Adresse X0, . . ., X7 als Antwort auf das Steuersig­ nal CB, ein Teil von Bitmusterdaten entsprechend der Y-Adresse Y0, . . ., Y7 als Antwort auf das Steuersignal CC, ein Teil von Bitmusterdaten entsprechend der Z-Adresse Z0, . . ., Z7 als Antwort auf das Steuersignal CD und ein Teil von Bitmusterdaten entsprechend den Daten D0, . . ., D7, die als Antwort auf das Steuersignal CE in den Speicher MUT zu schreiben sind, extrahiert. Diese Musterdatenteile werden in dem Flipflop 11H mittels eines Takts CLK hinsichtlich ihrer Taktzeit oder Zeitsteuerung erneuert und dem Formatierer 13 zugeführt, wo sie zu realen Wellenformen umgesetzt werden. Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, werden die realen Wellenformen über den Treiber den entsprechenden Stiften des Speichers MUT geliefert, wie dies im Fall von Fig. 6 geschieht. Solche Musterauswahleinrichtungen 12, die sich aus den Registern 12A bis 12E, den Multiplexern 12F und 12G und dem Flipflop 12H für die Takterneuerung zusammensetzen, sind jeweils für einen der Stifte des zu testenden Speichers MUT vorgesehen. Das heißt, es wird eine Anzahl von Musterauswahleinrichtungen 12 gleich der Anzahl von Stiften des Speichers vorgesehen. Die Musterauswahlsteuersignale CA bis CE zum Extrahieren des Steuersignals, der Spaltenadresse (X-Adresse), der NAND-Adresse (Y-Adresse), der Blockadresse (Z-Adresse) und der Daten, die den einzelnen Stiften des zu testenden Speichers geliefert werden, sind vorab in den Registern 12A bis 12E der jeweiligen Musterauswahleinrichtung 12 gespeichert. Unabhängig davon also, welche Stifte des Speicher-ICs als I/O-Stifte verwendet werden, brauchen lediglich die Steuersignale CA bis CE aus den Registern 12A bis 12E zum Extrahieren des Befehlssignals, des Spaltenadressensignals, des NAND-Adressensignals, des Blockadressensignals und der Daten entsprechend dem jeweiligen I/O-Stift ausgelesen zu werden. Somit besteht keine Notwendig­ keit, den Stiftzustand in dem Busregister des Testprozessors 10 einzustellen. Weiterhin ist die Erstellung des Befehlsprogramms einfach und leicht, da lediglich die Steuersignale PJ, die zusammen mit der Folge von Befehlen zur Mustererzeugung erzeugt werden müssen, im voraus beschrieben zu werden brauchen.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung im Fall der Lieferung von Mustersignalen verschiedener Eigenschaften an gemeinsame Stifte ein gewünschtes von in mehreren Registern eingestellten Musterauswahlsignalen von dem Multiplexer 12F ausgewählt, und das so ausgewählte Musterauswahlsignal wird zur Steuerung des Multiplexers 12G verwen­ det, um ein erforderliches der Mustersignale auszuwählen, wodurch die Erstellung oder Vorberei­ tung des Instruktions- bzw. Befehlsprogramms für die Mustererzeugung erleichtert wird.

Claims (3)

1. Speichertestvorrichtung zum Testen eines Speichers durch Anlegen eines Musters an dessen mehrere Eingangs/Ausgangs-Stifte (I/O-1-I/O-8), umfassend:
einen Mustergenerator (11) zur Erzeugung von Musterdaten jeweils für Adressen-, Daten- und Befehlssignale und eines Registerauswahlsteuersignals (PJ),
eine Musterauswahleinrichtung (12) zur Auswahl eines jeweiligen Musterdatenteiles entsprechend den mehreren Eingangs/Ausgangs-Stiften des zu testenden Speichers (MUT) aus den von dem Mustergenerator (11) ausgegebenen Musterdaten,
einen Formatierer (13) zur Umsetzung der von der Musterauswahleinrichtung (12) ausgewählten Musterdaten zu einem Muster einer gewünschten realen Wellenform, und
einen Treiber (14) zum Anlegen des Musters von dem Formatierer (13) an die entspre­ chenden Eingangs/Ausgangs-Stifte, wobei die Musterauswahleinrichtung (12) umfaßt:
mehrere Musterauswahlsteuersignalregister (12A-12E), die wenigstens entsprechend der Arten von Signalen vorgesehen sind, um Musterauswahlsteuersignale zur Auswahl der Musterdaten, die von dem Mustergenerator (11) ausgegeben werden, zu speichern,
einen Steuersignalauswahlmultiplexer (12F) zur Auswahl und Ausgabe eines der Musterauswahlsteuersignale (CA-CE) von den Musterauswahlsteuersignalregistern (12A-12E) in Reaktion auf das Registerauswahlsteuersignal (PJ) von dem Mustergenerator (11), und
einen Musterauswahlmultiplexer (12G) zur Auswahl der Musterdaten von dem Muster­ generator (11) als Antwort auf das ausgewählte Musterauswahlsteuersignal und zu deren Lieferung an den Formatierer (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mehreren Musterauswahlsteuersignalregi­ ster (12A-12E) ein Befehlsregister (12A) zur Speicherung eines Steuersignals, das zur Auswahl von dem Befehlssignal entsprechenden Musterdaten verwendet wird, mehrere Adressenregister (12B-12D) zur Speicherung von Steuersignalen, die zur Auswahl von mehreren Adressensignalen entsprechenden Musterdaten verwendet werden, und ein Datenregister (12E) zur Speicherung eines Steuersignals umfassen, welches zur Auswahl von dem Datensignal entsprechenden Musterdaten verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Mustergenerator (11) umfaßt ein Sequenzsteuerteil (11A) zur Steuerung einer Mustererzeugungsfolge, einen Befehls­ speicher, in welchem ein Adressenberechnungsbefehl, der zur Erzeugung von Musterdaten erforderlich ist, Daten und die Registerauswahlsteuersignale als Programm beschrieben sind, und einen Adressenberechnungsteil (11C), der als Antwort auf einen Adressenberechnungsbefehl von dem Befehlsspeicher eine Adresse berechnet und Musterdaten der Adresse erzeugt.
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