DE19920972B4 - Befestigungsanordnung für ein Magnetventil - Google Patents

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    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0836Arrangement of valves controlling the admission of fuel vapour to an engine, e.g. valve being disposed between fuel tank or absorption canister and intake manifold

Abstract

Befestigungsanordnung für ein Magnetventil, enthaltend:
a) einen Kanister (25) zum temporären Speichern von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstofftank (21);
b) ein Magnetventil (10) mit einem Kolben, der eine vorbestimmte Bewegungsrichtung besitzt, ausgebildet zum Öffnen und Schließen eines von dem Kanister (25) ausgehenden Belüftungskanals;
c) einen Luftfilter (1), der in einem Luftfiltergehäuse vorgesehen ist, ausgebildet zum Reinigen der Luft, die bei geöffnetem Belüftungskanal zwischen dem Kanister (25) und der Atmosphäre ausgetauscht wird; wobei
d) das Magnetventil (10) außerhalb des Luftfiltergehäuses (2, 3) befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
e) das Magnetventil (10) an einem Deckel (3) des Luftfiltergehäuses (2, 3) unter Verwendung eines Befestigungselements (14) in Form eines Bolzens (14) so befestigt ist, dass die Längsachse des Bolzens (14) senkrecht zur Bewegungsrichtung (12) des Kolbens des Magnetventils (10) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetventil-Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Entlüftungsvorrichtung ist z.B. aus der Druckschrift DE 197 01 294 A1 bekannt, welche die Bereitstellung eines Luftfilters und eines Rückschlagventils zum Abblocken des Luftaustausches zwischen dem das verdampfte Kraftstoffgas speichernden Kanister und Atmosphäre innerhalb eines herkömmlichen Gehäuses.
  • Zudem beschreibt Dokument DE 196 17 957 A1 eine Entlüftungsvorrichtung für einen Kraftstofftank mit einer Diagnosevorrichtung zum Überprüfen der Einsatzbereitschaft der Entlüftungsvorrichtung und gleichzeitigem Gebrauch für die Regenerierung eines Luftfilters.
  • Weiterhin beschreibt Dokument DE 41 40 256 A1 eine Entlüftungsvorrichtung für einen Brennstofftank mit vertikal angeordneten Rückschlagventilen.
  • Weiterhin wird in Dokument US 5,501,198 eine Steuerungseinrichtung für Kraftstoffdampf mit einem Kanister und Drucksensor beschrieben. Der Drucksensor erfasst Druckveränderungen in einem Spüldurchgang. Ein Lufteinlasseinheit hat einen Luftfilter und ein Luftschaltventil, welches abnehmbar beim Kanister angebracht ist.
  • Schließlich beschreibt Dokument WO97/47874 A1 einen Adsorptionsfilter für das Kraftstofftank-Belüftungssystem eines internen Verbrennungsmotors und den Bedienungsablauf des Systems.
  • Weiterhin beschreibt Dokument DE 38 25 935 A1 ein elektromagnetisches Proportionalventil mit einem angeschraubten Gehäuse für eine Verstärkereinheit mit einer Leiterplatte, auf der alle Ansteuerverstärker angeordnet sind. Das angeschraubte Gehäuse hat etwa die Dimension wie das Magnetventilgehäuse selbst.
  • Dokument DE 19 06 884 A beschreibt eine elektromagnetisches Wegeventil für hydraulische Anlagen mit mindestens einem am Ventilgehäuse angeflanschten Elektromagneten und mit am Magnetventilgehäuse befestigten Mitteln zum Anschließen eines Zuleitungskabels für die Erregerwicklung des Magneten.
  • DE 195 23 935 A1 offenbart ein Absperrventil und einen Luftfilter, wobei das Ventil elektromagnetisch betätigbar ist. Während einem Betrieb nimmt das zwischen einer Zuführleitung und einer Förderleitung parallel zu anderen Ventilen geschaltete Absperrventil eine Schließstellung ein.
  • Abschließend beschreibt DE 41 40 255 C2 eine Entlüftungsvorrichtung für einen Brennstofftank einer Brennkraftmaschine mit einem Absorptionsfilter in einem Gehäuse, das einerseits durch eine Saugleitung mit einem Saugrohr und anderseits durch eine Filterleitung mit dem Brennstofftank in Verbindung steht.
  • Daher sind Systeme zur Aufbewahrung von Kohlenwasserstoffgas, z.B. unter Verwendung eines Aktivkohlekanisters, bekannt. Kohlenwasserstoffgas, welches aus dem Kraftstoff in einem Kraftstofftank verdampft ist infolge der Wärme einer Brennkraftmaschine oder äußerer Wärme, wird temporär in einem Kanister gespeichert, der Aktivkohle enthält, wobei beim Fahren des Fahrzeuges das gespeicherte Gas dem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges zur Verbrennung zugeführt wird, um das Aussenden des Kohlenwasserstoffgases in die Atmosphäre zu verhindern.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 4 eine detailliertere Struktur einer typischen Einrichtung zur Unterdrückung einer derartigen Emission verdampften Kraftstoffgases in die Atmosphäre geschildert, bei welcher Kohlenwasserstoffgas in einem Aktivkohlekanister gespeichert wird.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Vorrichtung zur Unterdrückung der Emission verdampften Kraftstoffgases in die Atmosphäre einen Kraftstofftank 21, welcher mit einem Separator 23 durch einen Kanal 22 verbunden ist. Das verdampfte Gas aus dem Kraftstofftank wird in eine flüssige Komponente und eine Gaskomponente in dem Separator 23 aufgeteilt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen Drucksensor 24 für die Diagnose zur Erfassung einer Druckveränderung beim Austritt des verdampften Kraftstoffgases beim Fahren des Fahrzeugs. Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen Aktivkohlekanister zum temporären Speichern des verdampften Kraftstoffgases. Der Kanister 25 weist eine Lufteinlassöffnung 26 auf, eine Einlassöffnung 27 für verdampftes Kraftstoffgas und eine Auslassöffnung 28 für im Kanister gespeichertes Kraftstoffgas. Die Auslassöffnung 28 führt zu einem Ansaugkrümmer der Brennkraftmaschine. Weiterhin wird die Spülmenge an verdampftem Kraftstoffgas von dem Kanister 25 zu dem Ansaugkrümmer 29 durch ein Spülventil 30 gesteuert.
  • Wie in 4 gezeigt, steuert ein Magnetventil 31 das Öffnen und Schließen der Lufteinlassöffnung 26 des Kanisters 25. Normalerweise hält das Magnetventil 31 einen Öffnungszustand aufrecht, so dass die Lufteinlassöffnung 26 zur Atmosphäre hin offen ist. Andererseits wird das Magnetventil 31 geschlossen, wenn der Luftaustausch zwischen dem Kanister und der Atmosphäre während der Diagnose der Einrichtung unterbrochen wird. Das Magnetventil 31 ist über einen Luftschlauch 32 mit der Lufteinlassöffnung 26 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das Magnetventil 31 mit einem Luftfilter 33 und einem Rückschlagventil 35 über ein Rohr 34 verbunden. Der Luftfilter 33 dient zur Reinigung der Luft, die dem Magnetventil nachfolgend zugeführt wird. Das Rückschlagventil 35 öffnet sich bei zunehmendem Druck in dem Kraftstofftank, beispielsweise beim Einfüllen von Kraftstoff in den Kraftstofftank. Als Ergebnis davon wird die Druckerhöhung in dem Kraftstofftank 21 unterdrückt, und der Kraftstoff kann leicht in den Kraftstofftank 21 eingefüllt werden.
  • Gemäß der in 4 gezeigten Vorrichtung sind das Magnetventil 31, das Rückschlagventil 35 und der Luftfilter 33 unabhängig befestigt, beispielsweise an einem Seitenrahmen des Fahrzeugs mittels Bolzen oder anderen Befestigungsvorrichtungen. Sie sind über Rohre 34 miteinander verbunden.
  • Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung zur Unterdrückung der Emission verdampften Kraftstoffgases erläutert.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird die Gaskomponente oder der aus dem Kraftstofftank 21 verdampfte Kraftstoff durch den Separator 23 als verdampftes Kraftstoffgas abgetrennt. Es wird dann zeitweilig in dem Kanister 25 gespeichert.
  • Die Lufteinlassöffnung 26 des Kanisters 25 durch das Magnetventil 31 zur Atmosphäre hin offen gehalten. Es wird nur während der Diagnose der Vorrichtung geschlossen. Bei geschlossenem Zustand wird eine Druckmessung in der Vorrichtung durch den Drucksensor 24 durchgeführt für eine Diagnose dahingehend, ob ein Austritt von verdampftem Kraftstoffgas – z.B. infolge eines Rohrbruchs – auftritt oder nicht.
  • Beim Fahren des Fahrzeugs wird das in dem Kanister 25 gespeicherte verdampfte Gas durch den Unterdruck im Ansaugkrümmer 29 durch eine Auslassöffnung 28 des Kanisters 25 angesaugt. Das angesaugte Kraftstoffgas wird der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs zur dortigen Verbrennung zugeführt. Dadurch wird die Emission von Kohlenwasserstoffgas in die Atmosphäre vermieden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung wird der Begriff "negativer Druck" definiert als "Druck, der unter dem Atmosphärendruck liegt".
  • Jedoch weist die mit Bezug auf 4 erläuterte Vorrichtung Nachteile auf. Das Magnetventil 31, das Rückschlagventil 35 und der Luftfilter 33 müssen nämlich unabhängig befestigt werden, z.B. an einem Seitenrahmen des Fahrzeugs. Daher sind zahlreiche zusätzliche Verbindungselemente wie Bolzen oder Rohre für die Installierung dieser Teile erforderlich. Dies bedeutet, dass die Anzahl herzustellender Teile und ebenso die Anzahl der zur Installierung notwendigen Schritte zunimmt, so dass der Herstellungswirkungsgrad gering ist.
  • Je länger das Rohr 34 ist, desto größer wird darüber hinaus die Wahrscheinlichkeit, dass verdampftes Gas austritt, und desto geringer wird die Gesamtverlässlichkeit des Systems.
  • Da das Rohr 34 für den Luftaustausch zur Atmosphäre hin einen größeren Durchmesser benötigt, neigt außerdem das Magnetventil 31, welches dieses Rohr öffnet und schließt, zur Erzeugung von Geräuschen im Betrieb. Die Verringerung derartiger Geräusche hat sich als schwierig, wenn nicht gar als unmöglich herausgestellt.
  • Eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Magnetventil und einem Kanister gemäß dem Stand der Technik wird in den jaanischen Patentschriften JP 05-073254 U und JP 3-37368 A offenbart. Weiterhin beschreibt die Druckschrift JP 9-25855 A ein Modul, in welchem ein Magnetventil und ein Luftfilter usw. an einer Befestigungsstütze eines Kanisters befestigt sind, zur Befestigung des Kanisters an dem Fahrzeug. Jedoch wird in diesem Stand der Technik kein Lösungsvorschlag zum Zwecke der Reduzierung der Anzahl herzustellender Bauelemente beschrieben, ebenso wenig wie die Verbesserung des Herstellungswirkungsgrads und die Verringerung der Vorrichtungsgröße.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den obigen Ausführungen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Magnetventil-Befestigungsanordnung mit modularer Struktur zur Reduzierung der Anzahl herzustellender Elemente, zur Verbesserung des Herstellungswirkungsgrads und zur Verringerung der Größe der gesamten Vorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Magnetventil-Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Daher ermöglicht die vorliegende Erfindung die Integration von Bauelementen für eine Magnetventil-Befestigungsanordnung, beispielsweise eines Magnetventils, eines Rückschlagventils und eines Luftfilters, in nur ein einziges Modul.
  • Die Befestigung des Magnetventils an der Oberseite des Luftfiltergehäuses mittels einer Befestigungsvorrichtung, welche sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kolbens im Magnetventil erstreckt, ermöglicht ebenfalls die Reduzierung von Geräuschen beim Betrieb des Magnetventils.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben. Es zeigt.
  • 1 eine Querschnitts-Vorderansicht des Moduls, welches aus einem Magnetventil, einem Rückschlagventil und einem Luftfilter besteht, gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei in 1 ein Querschnitt A-A von 2 gezeigt ist;
  • 2 eine Aufsicht auf das Modul, welches aus einem Magnetventil, einem Rückschlagventil und einem Luftfilter besteht, wie in 1 gezeigt;
  • 3 eine Seitenansicht des Moduls, welches aus einem Magnetventil, einem Rückschlagventil und einem Luftfilter besteht, und in 1 gezeigt ist; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum verhindern der Emission von verdampftem Kraftstoffgas nach dem Stand der Technik.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 der Aufbau eines Moduls beschrieben, welches aus einem Magnetventil, einem Rückschlagventil und einem Luftfilter besteht, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Luftfilter, der in einem Kunststoffgehäuse 2 aufgenommen ist. Der Luftfilter 1 weist einen Nippel 2a zur Verbindung der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses auf, wobei der Nippel 2a als Einlass und Auslass für Luft dient. Das Gehäuse 2 weist einen Deckel 3 auf. Dazwischen sind O-Ringe 4, 5 angeordnet. Der Deckel 3 ist mit Kanälen 6, 7 zur Verbindung des Inneren und des Äußeren des Deckels 3 versehen. Die Kanäle 6, 7 sind über ein Rückschlagventil 8 verbunden. Wenn der Druck in dem Kraftstofftank (nicht gezeigt) während des Einfüllens von Kraftstoff zunimmt, so öffnet das Rückschlagventil 8, um die Kanäle 6 und 7 zu verbinden, um so den Innendruck an die Atmosphäre abzulassen.
  • Das Bezugszeichen 3a bezeichnet ein Loch zur Aufnahme eines Nippels 11a eines Magnetventils 10 über einen O-Ring. Am Ende des Kanals 6 ist ein Nippel 6a vorgesehen. Das Rückschlagventil 8 weist eine Membran 8b auf, die in dem Ventildeckel 8a vorgesehen ist, der fest abgedichtet an dem Deckel 3 über einen O-Ring 9 befestigt ist. Das Rückschlagventil 8 dient dazu, die Verbindung zwischen den Kanälen 6 und 7 herzustellen bzw. zu unterbrechen.
  • Das Magnetventil 10 weist einen Kanal 11 auf, der mit einem Nippel 11a in Verbindung steht. Im Normalzustand ist das Magnetventil 10 geöffent, und läßt die Luft von dem Nippel 2a über den Nippel 11a ein. Die zugeführte Luft wird über einen Nippel 11b einem (nicht dargestellten) Kanister zugeführt. Der Kanister ist über ein Rohr mit dem Nippel 11b verbunden. Der Pfeil 12 bezeichnet die Bewegungsrichtung des Kolbens in dem Magnetventil.
  • Der Nippel 11a weist einen O-Ring 13 auf, der in eine Nut eingesetzt ist, die am Umfang des Nippels 11a vorgesehen ist. Das Magnetventil 10 ist an dem Deckel 3 durch Bolzen 14 befestigt, die mit Muttern 15 in Eingriff stehen, die an der Innenseite des Deckels 3 angeordnet sind. Die Muttern 15 sind an den Eckabschnitten des Deckels 3 angeordnet, wie in 2 gezeigt ist. Die Längsrichtung des Bolzens 14 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung 12 des Kolbens in dem Magnetventil 10, wie dies in 1 gezeigt ist. Diese Ausbildung der Bolzen 14 stärkt den Aufbau des Moduls, und verhindert eine Verstärkung des Schalls infolge einer Resonanz in dem hohlen Gehäuse 2 im Betrieb der Magnetspule.
  • Der grundlegende Aufbau des Kraftstofftanks, des Kanisters, des Ansaugkrümmers, die in den Figuren nicht dargestellt sind, ist ebenso, wie beim Stand der Technik, so dass hier keine erneute detaillierte Beschreibung erfolgt.
  • Das verdampfte Gas von dem Kraftstofftank (nicht gezeigt) wird zeitweilig in einem Kanister (nicht gezeigt) gespeichert. Im Normalzustand wird ein Lufteinlassloch des Kanisters durch das Magnetventil 10 zur Atmosphäre hin offengehalten. Dieses Lufteinlassloch wird nur geschlossen, wenn die Verbindung zur Atmosphäre zum Zwecke einer Untersuchung der Einrichtung unterbrochen werden soll. Bei der Untersuchung wird beispielsweise unter Verwendung eines Drucksensors (nicht gezeigt) untersucht, ob ein Austritt von verdampftem Gas von dem Kraftstofftank auftritt, beispielsweise infolge eines Rohrbruches.
  • Der Schall, der durch den Betrieb des Magnetventils 10 hervorgerufen wird, führt nicht zu Resonanzen in dem hohlen Gehäuse 2, da das Magnetventil auf dem Deckel angeordnet ist, und wie erläutert, durch die Bolzen 14 und die Muttern 15 befestigt ist. Darüber hinaus werden Schwingungen, die durch den Betrieb des Magnetventils 10 hervorgerufen werden, zum Teil durch den O-Ring 13 absorbiert. Der O-Ring 13 trägt daher nicht nur dazu bei, einen Austritt von Gas zu verhindern, sondern verringert auch den Schallpegel.
  • Darüber hinaus verhindert der O-Ring die Ausbreitung mechanischer Schwingungen, die in dem Magnetventil 10 hervorgerufen werden, zum Gehäuse 2. Daher kann die Erzeugung von Geräuschen unterdrückt werden.
  • Beim Fahren des Fahrzeuges wird das verdampfte Kraftstoffgas, welches in dem Kanister 25 gespeichert ist, durch den Unterdruck des Ansaugkrümmers angesaugt, und der Brennkraftmaschine zugeführt, um verbrannt zu werden. Emissionen von Kohlenwasserstoffen in die Atmosphäre werden daher vermieden.
  • Die Luft, die durch den Nippel 2a eingelassen wird, wird durch die Luftfilter 1 gereinigt. Wenn der Druck in dem (nicht dargestellten) Kraftstofftank beispielsweise beim Nachfüllen von Kraftstoff zunimmt, öffnet das Rückschlagventil, so dass die Kanäle 6 und 7 miteinander verbunden werden. Dies führt dazu, dass der Innendruck an die Atmosphäre abgelassen wird. Auf diese Weise wird der Druck in dem Kraftstofftank unter einem vorbestimmten Druckwert gehalten.
  • Die Vorteile des Moduls, welches das Magnetventil 10, das Rückschlagventil 8 und den Luftfilter 1 aufweist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bestehen darin, dass die Anzahl herzustellender Elemente verringert werden kann, und dass der Herstellungswirkungsgrad zunimmt, wie dies bereits erläutert wurde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Abmessungen der Einrichtung verringert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Gesamtverlässlichtkeit des Systems verbessert werden kann. Da diese Elemente miteinander verbunden werden können, ohne zusätzliche Rohre zu verwenden, führt dies dazu, dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Lecks mit verdampftem Kraftstoffgas verringert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Geräusche während des Betriebs des Magnetventils 10 verringert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Schall, der in dem Magnetventil 10 erzeugt wird, sich kaum bis zum Gehäuse 2 über den Nippel 11a ausbreitet, da der Nippel 11a in der ersten Ausführungsform gebogen ausgebildet ist.
  • Bei dem Modul gemäß der ersten Ausführungsform sind sowohl das Magnetventil 10 als auch das Rückschlagventil 8 an dem Deckel 3 des Luftfilters 1 befestigt. Der Umfang der Erfindung ist jedoch auf eine derartige Anordnung nicht beschränkt. Es ist beispielsweise der Fall möglich, dass nur das Magnetventil 10 an dem Deckel durch eine der voranstehend geschilderten Vorrichtungen befestigt ist. Auch in einem derartigen Fall können die Rohre zwischen dem Magnetventil 10 und dem Luftfilter 1 weggelassen werden. Weiterhin können Geräusche im Betrieb des Magnetventils verringert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dann, wenn um den Nippel des Magnetventils ein O-Ring herum vorgesehen ist, der Nippel einfach in das Einführungsloch eingeführt werden kann, welches in dem Gehäuse des Luftfilters angeordnet ist, so dass die Anbringung des Magnetventils auf dem Gehäuse des Luftfilters einfach ist und darüber hinaus Schwingungen im Betrieb des Magnetventils zum Teil durch den O-Ring absorbiert werden, wodurch Geräusche im Betrieb des Magnetventils verringert werden können. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Geräusche im Betrieb des Magnetventils verringert werden können, wenn das Magnetventil 10 so angeordnet ist, dass die Längsrichtung des Magnetventils senkrecht zur Bewegungsrichtung 12 des Kolbens des Magnetventils 10 verläuft.

Claims (6)

  1. Befestigungsanordnung für ein Magnetventil, enthaltend: a) einen Kanister (25) zum temporären Speichern von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstofftank (21); b) ein Magnetventil (10) mit einem Kolben, der eine vorbestimmte Bewegungsrichtung besitzt, ausgebildet zum Öffnen und Schließen eines von dem Kanister (25) ausgehenden Belüftungskanals; c) einen Luftfilter (1), der in einem Luftfiltergehäuse vorgesehen ist, ausgebildet zum Reinigen der Luft, die bei geöffnetem Belüftungskanal zwischen dem Kanister (25) und der Atmosphäre ausgetauscht wird; wobei d) das Magnetventil (10) außerhalb des Luftfiltergehäuses (2, 3) befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass e) das Magnetventil (10) an einem Deckel (3) des Luftfiltergehäuses (2, 3) unter Verwendung eines Befestigungselements (14) in Form eines Bolzens (14) so befestigt ist, dass die Längsachse des Bolzens (14) senkrecht zur Bewegungsrichtung (12) des Kolbens des Magnetventils (10) verläuft.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Belüftungskanal ein Rückschlagventil zum Ableiten eines Überdrucks an die Atmosphäre vorgesehen ist und das Rückschlagventil ebenfalls an dem Deckel (3) des Luftfiltergehäuses (2, 3), neben dem Magnetventil (10), befestigt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetventil (10) einen Kanal (11) aufweist, der mit einem Nippel (11a) in Verbindung steht, und der Nippel (11a) des Magnetventils (10) über einen O-Ring (13) in eine Öffnung (3a) in dem Deckel (3) des Luftfiltergehäuses (2, 3) eingeführt ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetventil (10), der Kanal (11) und der Nippel (11a), und das Rückschlagventil (8) in dieser Reihenfolge an dem als Platte ausgeführten Deckel (3) angeordnet sind.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetventil so angeordnet ist, dass die Längsrichtung jenes Abschnittes, an dem das Magnetventil (10) an dem Luftfiltergehäuse (2, 3) befestigt ist, rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung (12) des Kolbens des Magnetventils (10) verläuft.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (11a) des Magnetventils (10) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Magnetventil (10) und dem Luftfilter (1) gebogen ausgebildet ist.
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