DE10154360A1 - Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff - Google Patents

Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff

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Shigeru Yoshida
Kazumi Haruta
Daisuke Ito
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    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
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Abstract

Ein Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff weist nicht das Problem auf, dass die Anzahl an Gelegenheiten für eine Fehlerfeststellung durch Einschränkung in Bezug auf die Zeitpunkte für eine Diagnose verringert wird, und kann eine Fehlerdiagnose bei dem gesamten Spülkanal zwischen einem Kraftstofftank und einem Ansaugrohr durchführen. Nachdem ein Atmosphärenluft-Einlassventil eines Kanisters geschlossen wurde, wird der Betrieb einer Spülpumpe unterbrochen, wenn der Unterdruck in dem Kraftstofftank infolge des Betriebs der Spülpumpe einen vorbestimmten Wert erreicht hat. DOLLAR A Gleichzeitig oder unmittelbar nach Anhalten der Spülpumpe, wird ein Flusssteuerventil geschlossen, das bei dem Ansaugrohr oder in dessen Nähe vorgesehen ist. Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums wird eine Änderung des Drucks des Kraftstoffbehälters festgestellt, wodurch der Spülkanal in Bezug auf das Vorliegen eines Lecks untersucht wird. Daher kann eine Fehlerdiagnose unabhängig von den Brennkraftmaschinen-Betriebsbedingungen durchgeführt werden. Daher gibt es keine Verringerung der Anzahl an Gelegenheiten für eine Fehlerfeststellung. Darüber hinaus kann eine Fehlerdiagnose bei dem gesamten Spülkanal durchgeführt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, das mit einer Brennkraftmaschine versehen ist, die einen Ansaugrohr-Unterdruck von 20 kPa oder weniger aufweist.
Die japanische Veröffentlichung einer ungeprüften Patentanmeldung (KOKAI) Hei 11-30158 beschreibt ein Verfahren in Bezug auf ein Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, das mit einer Brennkraftmaschine versehen ist, die einen relativ niedrigen Ansaugrohr-Unterdruck aufweist, also mit einer Magerverbrennungs-Brennkraftmaschine, die eine magere Mischung aus Kraftstoff und Luft verwendet als eine Mischung im stöchiometrischen Verhältnis, anders ausgedrückt eine kostengünstige Mischung zum Zwecke der Verringerung des Kraftstoffverbrauchs, um die Kraftstoffkosten zu senken. Bei der voranstehend genannten Veröffentlichung wird verdampfender Kraftstoff zur Seite des Ansaugrohrs hin durch Betätigung einer Spülpumpe (also einer Pumpe zum Spülen) geschickt, welche eine mit Kraftstoff oder einem Motor angetriebene Drehpumpe umfaßt, wenn die Bedingungen für das Ausführen einer Spülung erfüllt sind, beispielsweise wenn die Brennkraftmaschine bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs läuft, mit einer großen Drosselklappenöffnung im Betrieb mit Ausnahme einer Verzögerung, oder wenn die Brennkraftmaschine mit hoher Geschwindigkeit mit großer Drosselklappenöffnung unter Bedingungen mit Ausnahme einer starken Belastung läuft, oder wenn die Brennkraftmaschine soeben angelassen wurde, oder in vorbestimmten Zeitabständen.
Während des Betriebs der Spülpumpe wird ein Spülsteuerventil geöffnet, und ein Loch für Atmosphärenluft, das in einem Kanister vorgesehen ist, wird durch ein Kanistersteuerventil geschlossen. Nachdem in diesem Zustand ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist, wird der Druck in dem Kraftstofftank durch einen Innendrucksensor festgestellt. Wenn der durch den Sensor festgestellte Druck in dem Kraftstofftank höher ist als der eingestellte Innendruck, also wenn der festgestellte Druck näher am Atmosphärendruck liegt als der eingestellte Druck, so wird bei dem Verdampfungsemissions-Steuersystem ein Fehler festgestellt, und wird ein Audioalarmgerät, beispielsweise ein Summer, oder ein Lichtalarmgerät, beispielsweise eine Leuchte, aktiviert, um dem Fahrzeuginsassen den Fehler mitzuteilen.
Das voranstehend beschriebene, herkömmliche System weist allerdings folgende Nachteile auf. Brennkraftmaschinenbetriebsbedingungen, in denen eine Fehlerdiagnose durchgeführt werden kann, sind auf folgende beschränkt: Wenn die Brennkraftmaschine bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit großer Drosselklappenöffnung im Betrieb mit Ausnahme einer Verzögerung läuft; wenn die Brennkraftmaschine mit hoher Geschwindigkeit mit großer Drosselklappenöffnung unter Bedingungen mit Ausnahme einer hohen Belastung läuft; usw. Die Anzahl an Gelegenheiten für eine Fehlerfeststellung wird daher durch die Einschränkungen in Bezug auf die Zeitpunkte für die Diagnose verringert. Weiterhin kann eine Fehlerdiagnose nur in dem Abschnitt des Spülkanals durchgeführt werden, in welchem ein Unterdruck erzeugt wird, also in dem Spülkanalabschnitt stromaufwärts der Spülpumpe (also in dem Spülkanalabschnitt, der vom Kraftstofftank bis zur Spülpumpe reicht. Anders ausgedrückt kann eine Fehlerdiagnose nicht in dem gesamten Spülkanal (von dem Kraftstofftank zum Ansaugrohr) durchgeführt werden. Darüber hinaus muß die Drehpumpe bei dem voranstehend beschriebenen, herkömmlichen System die Leckverluste am Umfang eines Drehteils minimieren, um die gewünschte Leistung sicherzustellen. Daher ist für die Bauteile eine hohe Exaktheit erforderlich. Dies führt zu einem teuren System.
Unter diesen Umständen besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, ein kostengünstiges Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff vorzuschlagen, bei dem das Problem nicht vorhanden ist, dass die Anzahl an Gelegenheiten für eine Fehlerfeststellung durch die Einschränkungen in Bezug auf die Zeitpunkte für die Diagnose verringert ist, und welches eine Fehlerdiagnose in dem gesamten Spülkanal von dem Kraftstofftank zum Ansaugrohr durchführen kann.
Gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff jener Art zur Verfügung gestellt, bei welcher verdampfender Kraftstoff, der in einem Kanister adsorbiert wurde, zwangsweise desorbiert und einem Ansaugrohr zugeführt wird. Das System weist eine Spülpumpe auf, die in einem Zwischenteil eines Spülkanals angeordnet ist. Die Spülpumpe weist Rückschlagventile auf, und zwar an ihrer Saugseite und ihrer Auslaßseite. Das System enthält weiterhin ein Flußsteuerventil, das an dem Ansaugrohr oder in dessen Nähe vorgesehen ist. Nachdem ein Einlaßventil für Atmosphärenluft des Kanisters geschlossen wurde, wird der Betrieb der Spülpumpe angehalten, wenn der Unterdruck in einem Kraftstofftank einen vorbestimmten Wert erreicht hat, infolge des Betriebs der Spülpumpe. Gleichzeitig, oder unmittelbar nach Anhalten der Spülpumpe, wird das Flußsteuerventil geschlossen, das an dem Ansaugrohr oder in dessen Nähe vorgesehen ist. Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums wird eine Änderung des Drucks indem Kraftstofftank festgestellt, wodurch der gesamte Spülkanal in Bezug auf einen Fehler untersucht wird.
Vorzugsweise weist das Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff weiterhin einen Bypaßkanal auf, der eine Saugöffnung und eine Auslaßöffnung der Spülpumpe miteinander verbindet.
Der Bypaßkanal kann in der Spülpumpe vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der Bypaßkanal mit einer Flußverringerungsvorrichtung versehen.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff zur Verfügung gestellt, das einen Spülkanal zur Verbindung zwischen einem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine und einem Kraftstofftank aufweist. Ein Kanister ist in einem Zwischenteil des Spülkanals vorgesehen, um zeitweilig verdampfenden Kraftstoff zu adsorbieren, der in dem Kraftstofftank erzeugt wird. Eine Spülpumpe ist in einem Abschnitt des Spülkanals angeordnet, der die Verbindung zwischen dem Kanister und dem Ansaugrohr herstellt. Die Spülpumpe ist so ausgebildet, dass sie zwangsweise verdampfenden Kraftstoff von dem Kanister zum Ansaugrohr schickt. Die Spülpumpe weist eine Pumpkammer mit variablem Volumen auf, die mit einer Saugöffnung und einer Auslaßöffnung der Spülpumpe über ein erstes Rückschlagventil bzw. ein zweites Rückschlagventil in Verbindung steht. Das erste Rückschlagventil und das zweite Rückschlagventil sind so angeordnet, dass sie nur in einer Richtung öffnen, in welcher verdampfender Kraftstoff sich von der Saugöffnung zur Auslaßöffnung hin bewegt. Nachdem ein Einlaßventil für Atmosphärenluft des Kanisters geschlossen wurde, wird der Betrieb der Spülpumpe abgebrochen, wenn der Unterdruck in dem Kraftstofftank infolge des Betriebs der Spülpumpe einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Gleichzeitig, oder unmittelbar nach Anhalten der Spülpumpe, wird ein Flußsteuerventil geschlossen, das an dem Ansaugrohr oder in dessen Nähe vorgesehen ist. Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums wird eine Änderung des Drucks in dem Kraftstofftank festgestellt, wodurch der gesamte Spülkanal in Bezug auf einen Fehler untersucht wird.
Vorzugsweise weist das Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff zusätzlich einen Bypaßkanal auf, der die Saugöffnung und die Auslaßöffnung der Spülpumpe miteinander verbindet.
Der Bypaßkanal kann in der Spülpumpe vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der Bypaßkanal mit einer Flußeinschränkungsvorrichtung versehen.
Die vorliegende Erfindung mit ihren Ausbildungen, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben sind, stellt folgende vorteilhafte Auswirkungen zur Verfügung.
Der Druck in dem Kraftstofftank (also der Druck in dem Spülkanalabschnitt stromaufwärts der Spülpumpe) wird festgestellt, und der gesamte Spülkanal wird geschlossen. Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums wird ein Druckabfall festgestellt, um eine Leckdiagnose durchzuführen. Daher kann eine Fehlerdiagnose jederzeit durchgeführt werden, unabhängig von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine. Daher gibt es keine Einschränkung in Bezug auf die Anzahl an Gelegenheiten für die Fehlerfeststellung. Weiterhin kann infolge der Tatsache, dass das Flußsteuerventil an dem Ansaugrohr oder dessen Nähe vorgesehen ist, eine Fehlerdiagnose in dem gesamten Spülkanal von dem Kraftstofftank bis zum Ansaugrohr durchgeführt werden. Da die Spülpumpe ein sich drehendes Gleitteil aufweist, sind die Bauteile einfach herzustellen, und daher kostengünstiger.
Weitere Vorteile und Zielrichtungen der Erfindung sind zum Teil offensichtlich, oder werden aus der vorliegenden Anmeldung deutlich.
Die Erfindung umfaßt daher die konstruktiven Merkmale, Kombinationen von Elementen, und Anordnungen von Teilen, die nachstehend genauer erläutert werden, und der Umfang der Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und soll von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.
In den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Behandlungssystems für verdampfenden Kraftstoff gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht einer Spülpumpe in dem Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht einer Spülpumpe in einem Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A eine Vertikalschnittansicht einer Spülpumpe in einem Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4A.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 erstreckt sich ein Spülkanal 4 zum Durchleiten von verdampfendem Kraftstoff von einem Ansaugrohr 2 einer Brennkraftmaschine 1 bis zur Oberseite eines Kraftstofftanks 3. Ein Kanister 5 ist in einem Zwischenteil des Spülkanals 4 vorgesehen, um temporär Kraftstoff zu adsorbieren, der in dem Kraftstoff 3 verdampft ist. Ein Atmosphärenluft-Einlaßventil 6 ist in einem Atmosphärenluftkanal 5a des Kanisters 5 vorgesehen. Das Atmosphärenluft-Einlaßventil 6 wird in Reaktion auf ein Signal geöffnet oder geschlossen, das durch eine ECU (elektronische Steuereinheit) 7 gesteuert wird. Eine Spülpumpe 8 ist auf der stromabwärtigen Seite (Brennkraftmaschinenseite) des Kanisters 5 angeordnet. Die Spülpumpe 8 wird entweder durch die Brennkraftmaschine 1 oder einen (nicht gezeigten) Elektromotor angetrieben, um zwangsweise verdampften Kraftstoff, der in dem Kanister 5 adsorbiert wurde, in das Ansaugrohr 2 zu schicken.
Ein Bypaßkanal 9 ist vorgesehen, um eine Verbindung zwischen einer Saugöffnung 8a und einer Auslaßöffnung 8b der Spülpumpe 8 zur Verfügung zu stellen. Eine Flußeinschränkungsvorrichtung (nicht gezeigt) ist in dem Bypaßkanal 9 angeordnet, um den Fluß verdampfenden Kraftstoffs zu begrenzen, der dort hindurchgeht. Ein Flußsteuerventil 10 ist an einer Öffnung, oder in deren Nähe, des Spülkanals 4 vorgesehen, die sich zum Ansaugrohr 2 hin öffnet. Das Flußsteuerventil 10 ist ein Ein/Aus-Ventil, mit dem eine Tastverhältnissteuerung auf der Grundlage eines elektrischen Signals von der ECU 7 durchgeführt wird. Ein Kraftstoffsensor 11 ist an der Seite des Kraftstofftanks 3 angeordnet, um den Druck in dem Kraftstofftank 3 festzustellen. Der Drucksensor 11 schickt das Meßsignal an die ECU 7.
Als nächstes wird die Ausbildung der Spülpumpe 8 unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen beschrieben. In Fig. 2 ist eine Membran 83 zwischen einem Pumpengehäuse 81, das aus Aluminiumguß besteht, und einem Pumpendeckel 82 gehaltert, der aus einem Stahlblech durch Druckformen hergestellt wird. Eine Membranstange 84 ist einstückig an der Membran 83 befestigt. Der zentrale Abschnitt der Membranstange 84 wird durch eine Dichtungsmembran 85 gehaltert. Daher ist die Membranstange 84 so gehaltert, dass sie sich in Axialrichtung bewegen kann. Der distale Endabschnitt (der untere Endabschnitt in der Figur) der Membranstange 84 ist an einem Ende eines Pumpenhebels 86 mit Hilfe eines angelöteten Befestigungsmittels 84a befestigt. Der äußere Endabschnitt des Pumpenhebels 86 steht im Eingriff mit einer Nockenwelle 1a der Brennkraftmaschine 1. Der zentrale Abschnitt des Pumpenhebels 86 wird drehbar durch das Pumpengehäuse 81 gehaltert. Die Membran 83 wird durch eine erste Feder und eine zweite Feder 88 nach oben gedrückt. Die Membranstange 84 ist an dem Pumpenhebel 86 befestigt.
Weiterhin ist eine Pumpenkammer 82a zwischen dem Pumpendeckel 82 und der Membran 83 vorhanden. Die Pumpenkammer 82a steht in Verbindung mit einem saugseitigen Raum 82b über ein erstes Rückschlagventil 89, und steht auch mit einem auslaßseitigen Raum 82c über ein zweites Rückschlagventil 90 in Verbindung. Ein Saugrohr 91 ist an die Wand des saugseitigen Raums 82b angelötet, so dass eine Saugöffnung 8a ausgebildet wird. Ein Auslaßrohr 92 ist an die Wand des auslaßseitigen Raums 82c angelötet, um eine Auslaßöffnung 8b auszubilden. Das erste und zweite Rückschlagventil 89 bzw. 90 sind beide so angeordnet, dass sie in eine Richtung öffnen, in welcher sich verdampfter Kraftstoff von der Saugöffnung 8a zur Auslaßöffnung 8b bewegt, und in der entgegengesetzten Richtung schließen. Bei der voranstehend geschilderten Anordnung ist die Volumenkapazität der Pumpenkammer 82a variabel, um verdampften Kraftstoff anzusaugen und auszustoßen. Daher ist kein sich drehendes Gleitteil vorhanden, und ist die zur Herstellung der Bauteile erforderliche Genauigkeit nicht sehr hoch. Daher kann die Spülpumpe 8 mit verringertem Kostenaufwand hergestellt werden.
Nunmehr wird der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform geschildert. Wenn in Fig. 1 die Temperatur in dem Kraftstofftank steigt in einem Zustand, in welchem die Brennkraftmaschine 1 stillsteht, so verdampft der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 3. Der verdampfte Kraftstoff geht durch den Spülkanal 4 hindurch, und wird durch ein Adsorptionsmittel 5b in dem Kanister 5 adsorbiert, wodurch wenn die Brennkraftmaschine 1 in Betrieb ist, das Flußsteuerventil 10 geöffnet, und die Spülpumpe 8 angetrieben. Der verdampfte Kraftstoff in dem Kanister 5 wird durch die Saugkraft der Spülpumpe 8 desorbiert, und zwangsweise zum Ansaugrohr 2 geschickt, zusammen mit Luft, die von dem geöffneten Atmosphärenluft-Einlaßventil 6 eintritt. Der verdampfte Kraftstoff wird dann in der Brennkraftmaschine 1 verbrannt. Bei dem Flußsteuerventil 10 wird eine Tastverhältnissteuerung auf der Grundlage eines Signals von der ECU 7 durchgeführt, damit das Spülgas, das verdampften Kraftstoff enthält, mit optimaler Flußrate zugeführt wird, entsprechend der Belastung der Brennkraftmaschine 1.
Wenn die Zeit zur Durchführung einer Fehlerdiagnose des Spülkanals 4 gekommen ist, wird zuerst das Atmosphärenluft- Einlaßventil 6 geschlossen. Daher entsteht ein Unterdruck in den Spülkanalabchnitten 4a und 4b stromaufwärts der Spülpumpe 8 infolge der Saugkraft der Spülpumpe 8, während ein Überdruck in dem stromabwärtigen Spülkanalabschnitt 4c entsteht. Der Druck in den stromaufwärtigen Spülkanalabschnitten 4a und 4b, nämlich der Druck im Kraftstofftank 3, wird durch den Drucksensor 11 festgestellt. Hat sich der ermittelte Druck auf einem vorbestimmten Unterdruck stabilisiert (beispielsweise wenn die Druckänderungsrate innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums kleiner als ein vorbestimmter Wert geworden ist), wird der Antrieb der Spülpumpe 8 angehalten. Gleichzeitig, oder unmittelbar nach Anhalten der Spülpumpe 8, wird das Flußsteuerventil 10 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird, da das erste und zweite Rückschlagventil 89 bzw. 90 geschlossen sind, der Druck (Überdruck) in dem Spülkanalabschnitt 4c nicht über die Rückschlagventile 89 und 90 an den Spülkanalabschnitt 4b weitergeleitet. Allerdings wird der Überdruck an den Spülkanalabschnitt 4b über den Bypaßkanal 9 übertragen. Daher gleicht sich der Druck in dem gesamten Spülkanal 4 und der Druck in dem Kraftstofftank 3 miteinander aus, so dass derselbe Druck auftritt (Unterdruck).
Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums wird der Unterdruck durch den Drucksensor 11 festgestellt. Wenn der Unterdruck geringer geworden ist als der Wert zum Zeitpunkt des Schließens des Flußsteuerventils 10, also wenn das Ausmaß der Änderung des Unterdrucks in Richtung auf den Atmosphärendruck hin größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird dies so beurteilt, dass ein Leck in dem Spülkanal 4 vorhanden ist. Weiterhin ermöglicht es die Flußeinschränkungsvorrichtung (nicht gezeigt), die in dem Bypaßkanal 9 vorgesehen ist, die Menge an verdampften Kraftstoff zu minimieren, die zurück durch den Bypaßkanal 9 fließt, nachdem sie mit der Spülpumpe 8 zugeführt wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Einsatz der Spülpumpe, die in der japanischen Veröffentlichung einer ungeprüften Patentanmeldung (KOKAI) Hei 11-30158 beschrieben ist, die Saugöffnung 8a und die Auslaßöffnung 8b miteinander innerhalb der Spülpumpe in Verbindung stehen, wenn der Betrieb der Pumpe unterbrochen ist. Es ist daher nicht erforderlich, speziell den Bypaßkanal 9 vorzusehen.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 3 stehen ein saugseitiger Raum 12a und ein auslaßseitiger Raum 12b einer Spülpumpe 12 miteinander über Flußeinschränkungslöcher 12c und 12d in Verbindung, um einen Bypaß auszubilden, der bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1) durch den Bypaßkanal 9 gebildet wird. Daher muß nicht getrennt ein Kanal vorgesehen werden, der die Spülpumpe 12 umgeht. Daher kann die Anzahl an erforderlichen Bauteilen verringert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass im übrigen die Funktion und Betriebsweise der Spülpumpe 12 ebenso sind wie bei der ersten Ausführungsform. Daher erfolgt hier keine erneute Beschreibung.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Fig. 4A und 4B ist eine Membran 133 abgedichtet zwischen einem Pumpengehäuse 131 aus Kunststoffmaterial und einem Pumpendeckel 132 gehaltert, das ebenso aus einem Kunststoffmaterial besteht, und ist durch Wärmeeinwirkung damit verschweißt. Ein Ventilkörper 134 ist in dem Pumpendeckel 132 angeordnet, und einstückig hiermit verschweißt, so dass eine Ventilkammer 132a, ein saugseitiger Raum 132b sowie ein auslaßseitiger Raum 132c entstehen. Der Ventilkörper 134 ist mit einem ersten Rückschlagventil 135 und einem zweiten Rückschlagventil 136 versehen, so dass die Rückschlagventile 135 und 136 durch den Fluß verdampften Kraftstoffs von einer Saugöffnung 13a zu einer Auslaßöffnung 13b hin geöffnet werden. Ein Saugrohr 132d ist über dem saugseitigen Raum 132b vorgesehen, zur Ausbildung der Saugöffnung 13a. Ein Auslaßrohr 132e ist über dem auslaßseitigen Raum 132c vorgesehen, zur Ausbildung der Auslaßöffnung 13b. Eine Trennwand 132f teilt den saugseitigen Raum 132b von dem auslaßseitigen Raum 132c ab. Eine schlitzförmige Flußeinschränkungsvorrichtung 132g ist in der Trennwand 132f vorgesehen, um einen Bypaßkanal zur Verbindung zwischen dem saugseitigen Raum 132b und dem auslaßseitigen Raum 132c zur Verfügung zu stellen.
Eine Membranstange 137 ist einstückig an der Membran 133 befestigt. Der distale Endabschnitt (nicht gezeigt) der Membranstange 137 ist exzentrisch und drehbar in Eingriff mit einer Motorwelle (nicht gezeigt) eines Elektromotors 14 gebracht, der an dem Pumpengehäuse 131 befestigt ist. Die Membranstange 137 bewegt sich nach oben und unten, in Reaktion auf die Drehung des Elektromotors 14, so dass sich die Membran 133 nach oben und unten bewegt. Steht der Elektromotor 14 still, so wird, selbst wenn die Rückschlagventile 135 und 136 geschlossen sind, der Druck zwischen der Saugöffnung 13a und der Auslaßöffnung 13b über die Flußeinschränkungsvorrichtung 132g übertragen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform gleich jenem bei der ersten Ausführungsform ist. Daher erfolgt hier keine erneute Beschreibung.
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auf verschiedene Arten und Weisen abgeändert werden kann, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

1. Behandlungssystem für verdampfenden Kraftstoff jener Art, bei welcher in einem Kanister adsorbierter, verdampfter Kraftstoff zwangsweise desorbiert und einem Ansaugrohr zugeführt wird, wobei das System aufweist:
eine in einem Zwischenteil eines Spülkanals vorgesehene Spülpumpe, welche Rückschlagventile aufweist, die an ihrer Saugseite bzw. Auslaßseite angeordnet sind; und
ein Flußsteuerventil, das an dem Ansaugrohr oder in dessen Nähe vorgesehen ist;
wobei nach Schließen eines Atmosphärenluft-Einlaßventils des Kanisters der Betrieb der Spülpumpe unterbrochen wird, wenn der Unterdruck in einem Kraftstofftank einen vorbestimmten Wert infolge des Betriebs der Spülpumpe erreicht hat, und gleichzeitig, oder unmittelbar nach Anhalten der Spülpumpe, das Flußsteuerventil geschlossen wird, und nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums eine Änderung des Drucks in dem Kraftstofftank festgestellt wird, wodurch der gesamte Spülkanal in Bezug auf einen Fehler untersucht wird.
2. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
einen Bypaßkanal, der eine Saugöffnung und eine Auslaßöffnung der Spülpumpe miteinander verbindet.
3. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypaßkanal in der Spülpumpe vorgesehen ist.
4. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypaßkanal eine Flußeinschränkungsvorrichtung aufweist.
5. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff, welches aufweist:
einen Spülkanal zur Bereitstellung einer Verbindung zwischen einem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine und einem Kraftstofftank;
einen Kanister, der in einem Zwischenteil des Spülkanals vorgesehen ist, um temporär verdampften Kraftstoff zu adsorbieren, der in dem Kraftstofftank erzeugt wird; und
eine Spülpumpe, die in einem Abschnitt des Spülkanals vorgesehen ist, der die Verbindung zwischen dem Kanister und dem Ansaugrohr zur Verfügung stellt, wobei die Spülpumpe dazu ausgebildet ist, zwangsweise verdampften Kraftstoff von dem Kanister zu dem Ansaugrohr zu schicken;
wobei die Spülpumpe eine Pumpenkammer mit variablem Volumen aufweist, die mit einer Saugöffnung und einer Auslaßöffnung der Spülpumpe über ein erstes Rückschlagventil bzw. ein zweites Rückschlagventil in Verbindung steht, und das erste Rückschlagventil und das zweite Rückschlagventil so ausgebildet sind, dass sie nur in einer Richtung öffnen, in welcher sich verdampfter Kraftstoff von der Saugöffnung zu der Auslaßöffnung hin bewegt; und
wobei nach Schließen eines Atmosphärenluft-Einlaßventils des Kanisters der Betrieb der Spülpumpe unterbrochen wird, wenn der Unterdruck in dem Kraftstofftank einen vorbestimmten Wert infolge des Betriebs der Spülpumpe erreicht hat, und gleichzeitig, oder unmittelbar nach Anhalten der Spülpumpe, ein Flußsteuerventil geschlossen wird, das an dem Ansaugrohr oder in dessen Nähe vorgesehen ist, und nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums eine Änderung des Drucks in den Kraftstofftank festgestellt wird, wodurch der gesamte Spülkanal in Bezug auf einen Fehler untersucht wird.
6. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
einen Bypaßkanal, der die Saugöffnung und die Auslaßöffnung der Spülpumpe miteinander verbindet.
7. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypaßkanal in der Spülpumpe vorgesehen ist.
8. Behandlungssystem für verdampften Kraftstoff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypaßkanal eine Flußeinschränkungsvorrichtung aufweist.
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