DE4341777A1 - Entlüftungsvorrichtung für einen Brennstofftank und Verfahren zum Überprüfen deren Funktionstüchtigkeit - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung für einen Brennstofftank und Verfahren zum Überprüfen deren FunktionstüchtigkeitInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Entlüftungsvorrichtung für einen
Brennstofftank, beziehungsweise von einem Verfahren zum Überprüfen
deren Funktionstüchtigkeit nach der Gattung des Anspruchs 1, be
ziehungsweise des Anspruchs 7. Es ist schon eine Entlüftungsvorrich
tung bekannt (DE-OS 40 03 751), bei der die in einem Brennstofftank
ausgasenden Brennstoffdämpfe abgesaugt werden, um aus Umweltschutz
gründen Emissionen, insbesondere von Kohlenwasserstoffen, in die Um
gebung zu vermeiden. Die Brennstoffdämpfe werden vom Brennstofftank
über eine Tankleitung in einen in Form eines Aktivkohlefilters aus
gebildeten Adsorptionsfilter eingeleitet, der die Brennstoffdämpfe
adsorbiert, beziehungsweise zurückhält und zwischenspeichert. Wegen
des begrenzten Aufnahmevolumens eines derartigen Adsorptionsfilters
muß dieser regeneriert, das heißt mit Luft gespült werden, wozu eine
Belüftungsleitung am Adsorptionsfilter vorgesehen ist. Beim Betrieb
einer Brennkraftmaschine herrscht in einem Ansaugrohr der Brenn
kraftmaschine ein Unterdruck, so daß Luft aus der Umgebung über die
Belüftungsleitung in den Adsorptionsfilter einströmt, um den
im Adsorptionsfilter gespeicherten Brennstoff mitzureißen, be
ziehungsweise mit der angesaugten Luft zu vermischen, so daß dieser
in Form von Brennstoffdampf über ein Regenerierventil in das Ansaug
rohr eingeleitet werden kann, um anschließend in einem Brennraum der
Brennkraftmaschine zu verbrennen. Die Einleitung der Brennstoff
dämpfe darf jedoch nur gezielt, das heißt, nur bei ausgewählten Be
triebsbereichen der Brennkraftmaschine erfolgen, damit einerseits
die Abgasemissionen der Brennkraftmaschine nicht erhöht werden und
andererseits eine hohe Laufruhe der Brennkraftmaschine gewährleistet
bleibt. Hierfür wird das zwischen dem Adsorptionsfilter und dem An
saugrohr zwischengeschaltete Regenerierventil von einem elektro
nischen Steuergerät angesteuert, so daß sich dieses nur bei ausge
wählten, vom Unterdruck im Ansaugrohr abhängigen Betriebsbereichen
der Brennkraftmaschine zeitweilig öffnet. Zur Überwachung der Ver
brennung der Brennkraftmaschine und der Öffnungszeiten des Regene
rierventils ist üblicherweise eine Lambda-Regelung in Verbindung mit
einer sogenannten adaptiven Gemischregelung vorgesehen, welche die
Abgasemissionen mittels einer in den Abgasstrom der Brennkraftma
schine eingebrachten Lambda-Sonde ständig überwacht, um beispiels
weise durch Ändern der Einspritzzeiten vorgesehener Einspritzaggre
gate der Brennkraftmaschine die Gemischzusammensetzung auf ein be
stimmtes Brennstoffluftmengenverhältnis einzuregeln, bei dem die
Verbrennung nahezu vollständig mit geringen Abgasemissionen abläuft.
Bei bisher gebräuchlichen Entlüftungsvorrichtungen sind die einzel
nen Verbindungsleitungen vom Brennstofftank zum Ansaugrohr einwandig
ausgeführt, zum Beispiel in Form von einfachen Schläuchen. Dabei
können schon durch kleinste, beispielsweise durch Alterungsvorgänge
verursachte Löcher in den Schläuchen Brennstoffdämpfe in die Um
gebung gelangen, ohne daß der Fahrer eines mit einer Entlüftungsvor
richtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs dies bemerken kann. Daher
schreibt der Gesetzgeber, insbesondere der kalifornische Gesetzge
ber, regelmäßige Kontrollen der Funktionstüchtigkeit und der Dicht
heit derartiger Entlüftungsvorrichtungen vor. Bei diesem Überprü
fungsverfahren wird ein am Adsorptionsfilter nur für Überprüfungs
zwecke vorgesehenes Absperrventil beispielsweise manuell ge
schlossen, damit keine Luft über die Belüftungsleitung in den Ad
sorptionsfilter einströmen kann, wonach das Regenerierventil in eine
Öffnungsstellung gebracht wird. Nach dem Start der Brennkraftma
schine wird mittels eines im Brennstofftank angebrachten Druck
sensors der Brennkraftmaschine der Aufbau des Unterdrucks gemessen,
der nach dem Schließen des Regenerierventils für geraume Zeit im
Brennstofftank erhalten bleiben muß, um mit hoher Wahrscheinlichkeit
Leckagen der Entlüftungsvorrichtung auszuschließen. Das Über
prüfungsverfahren ist relativ aufwendig, da zur Überwachung des
Unterdrucks im Brennstofftank das Regenerierventil und das Absperr
ventil in eine Überprüfungsstellung, beispielsweise in eine
Öffnungsstellung oder in eine Schließstellung und nach dem Über
prüfungsverfahren wieder in eine Funktionsstellung gebracht werden
müssen. Dabei kann der Fall auftreten, daß das Absperrventil am Ad
sorptionsfilter, beispielsweise durch einen Defekt oder durch Un
achtsamkeit in der Schließstellung verbleibt. Wird anschließend die
Brennkraftmaschine mit dem geschlossenen Regenerierventil beispiels
weise einer starken Erwärmung ausgesetzt, so kann sich durch die
verstärkt ausgasenden Brennstoffdämpfe ein Überdruck im Brennstoff
tank aufbauen, der dann aus Sicherheitsgründen bei einem bestimmten
Überdruck über ein am Brennstofftank vorgesehenes Sicherheitsventil
in die Umgebung entweichen muß, wobei Brennstoffdämpfe in die Umge
bung gelangen.
Die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit Leckagen ausgeschlossen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Verfahrensschritten des An
spruchs 7 hat demgegenüber den Vorteil, daß in einfacher Art und
Weise eine Überprüfung der Entlüftungsvorrichtung erfolgen kann. Da
bei ist eine unmittelbare, beispielsweise visuelle Unterrichtung des
Fahrers bei einer Leckage der Entlüftungsvorrichtung möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 ange
gebenen Entlüftungsvorrichtung, beziehungsweise des im Anspruch 7
angegebenen Verfahrens möglich. Vorteilhafterweise kann auf ein ge
genüber dem Stand der Technik benötigtes Absperrventil am Ad
sorptionsfilter und auf ein Sicherheitsventil am Brennstofftank ver
zichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine mit 1 gekennzeichnete Entlüf
tungsvorrichtung für einen Brennstofftank 2, der zur Versorgung
einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine mit Brennstoff
dient. Die Entlüftungsvorrichtung 1 besitzt einen Adsorptionsfilter
3 und ein Regenerierventil 4 und ist insbesondere zum Einbau in
Kraftfahrzeugen vorgesehen. Der Brennstofftank 2 ist mittels einer
Tankleitung 10 mit dem Adsorptionsfilter 3 verbunden, damit aus
gasende Bestandteile des Brennstoffes vom Brennstofftank 2 in den
Adsorptionsfilter 3 gelangen, um in diesem adsorbiert, beziehungs
weise zurückgehalten und zwischengespeichert zu werden. Der Ad
sorptionsfilter 3 ist zum Beispiel in Form eines Aktivkohlefilters
ausgebildet und über eine Filterleitung 11 mit dem Regenerierventil
4 verbunden, von dem aus eine Ventilleitung 12 in ein Ansaugrohr 15
der Brennkraftmaschine führt. Die Brennstoffdämpfe werden von der
Ventilleitung 12 beispielsweise stromabwärts einer in das Ansaugrohr
15 drehbar eingebrachten Drosselklappe 16 in das Ansaugrohr 15 ein
geleitet, in dem in Richtung eingezeichneter Pfeile 18 die Ansaug
luft oder ein Brennstoffluftgemisch strömt, um in einem in der
Zeichnung schematisch dargestellten Brennraum 17 der Brennkraftma
schine zu verbrennen. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine herrscht
Unterdruck im Ansaugrohr 15, mit dessen Hilfe bei geöffnetem Regene
rierventil 4 über die Ventilleitung 12 und über die Filterleitung 11
aus dem Adsorptionsfilter 3, beziehungsweise über die Tankleitung 10
Brennstoffdämpfe vom Brennstofftank 2 abgesaugt werden. Die Brenn
stoffdämpfe gelangen vom Brennstofftank 2 über die Tankleitung 10
zunächst in den Adsorptionsfilter 3 und werden in diesem adsorbiert.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine strömt durch den Unterdruck im
Ansaugrohr 15 Luft in eine am Adsorptionsfilter 3 vorgesehene Be
lüftungsleitung 14 in den Adsorptionsfilter 3 ein und reißt den im
Adsorptionsfilter 3 gespeicherten Brennstoff mit, so daß dieser mit
der eingeströmten Luft vermischt wird und in Form von Brennstoff
dampf über die Filterleitung 11 und die Ventilleitung 12 in das An
saugrohr 15 einströmt, um danach im Brennraum 17 der Brennkraft
maschine zu verbrennen. Die Regeneration des Adsorptionsfilters 3 ist
erforderlich, um im Adsorptionsfilter 3 einen Gleichgewichtszustand
zwischen adsorbiertem und desorbiertem Brennstoff zu erhalten, so
daß dieser mit kleinem Bauvolumen ausgebildet werden kann, wobei
sichergestellt ist, daß auch bei Stillstandsphasen der Brennkraftma
schine oder in Betriebsphasen, in denen das Regenerierventil 4 ge
schlossen ist, der Adsorptionsfilter 3 genügend Brennstoffdampf
speichern kann, damit keinerlei Brennstoffdämpfe über die Belüf
tungsleitung 14 in die Umgebung gelangen, beziehungsweise den Ad
sorptionsfilter 3 höchstenfalls in gefilterter Form als Luft ver
lassen können.
Um mit sehr hoher Sicherheit Leckagen der Entlüftungsvorrichtung 1
auszuschließen, sind erfindungsgemäß einzelne oder alle vom Brenn
stofftank 2 zum Ansaugrohr 15 führende Verbindungsleitungen doppel
wandig ausgeführt, so daß die im Inneren der Verbindungsleitungen
strömenden Brennstoffdämpfe von Innenwandungen 38 und Außenwandungen
39, beziehungsweise die zwischen den Innenwandungen 38 und den
Außenwandungen 39 eingeschlossenen Hohlräume 40, 41, 42 von der Um
gebung abgeschirmt werden. Im Ausführungsbeispiel setzen sich die
Verbindungsleitungen aus der Tankleitung 10, der Filterleitung 11
und der Ventilleitung 12 zusammen und sind beispielsweise in Form
von doppelwandigen Schlauchleitungen ausgeführt. Der Brennstofftank
2 kann ebenfalls in die Doppelwandigkeit miteinbezogen und doppel
wandig ausgebildet werden, wozu dieser beispielsweise mittels einer
Außenhülle 27 ummantelt wird, die eine Innenhülle 26 des Brenn
stofftanks 2 umhüllt und mit dieser den Hohlraum 43 einschließt. Die
zwischen den Innenwandungen 38 und den Außenwandungen 39 einge
schlossenen Hohlräume 40, 41, 42 der doppelwandigen Verbindungs
leitungen 10, 11, 12 sind beispielsweise im Bereich ihrer Anschluß
stellen mittels Überbrückungsleitungen 21, 22, 23 miteinander ver
bunden, wobei die erste Überbrückungsleitung 21 am Regenerierventil
4 den Hohlraum 42 der Ventilleitung 12 mit dem Hohlraum 41 der Fil
terleitung 11 und die zweite Überbrückungsleitung 22 den Hohlraum 41
der Filterleitung 11 mit dem Hohlraum 40 der Tankleitung 10 am Ad
sorptionsfilter 3 und die dritte Überbrückungsleitung 23 den Hohl
raum 40 der Tankleitung 10 mit dem Hohlraum 43 des doppelwandigen
Brennstofftanks 2 verbindet. Die dritte Überbrückungsleitung 23 kann
dann entfallen, wenn man den Hohlraum 40 der Tankleitung 10 direkt
mit dem Hohlraum 43 des Brennstofftanks 2 verbindet. Die Über
brückungsleitungen 21, 22, 23 sind beispielsweise in Form von ein
wandigen Schläuchen ausgebildet, wobei zur Druckverbindung der Hohl
räume 40, 41, 42, 43 mit dem Unterdruck im Ansaugrohr 15 beispiels
weise die doppelwandig ausgeführte Ventilleitung 12 mit ihrem Hohl
raum 42 in das Ansaugrohr 15 eingeführt wird, so daß beim Betrieb
der Brennkraftmaschine in den Hohlräumen 40, 41, 42 der Verbindungs
leitungen 10, 11, 12 und in den Überbrückungsleitungen 21, 22, 23
und im Hohlraum 43 des Brennstofftanks 2 in etwa der gleiche Unter
druck wie im Ansaugrohr 15 herrscht. Wie in der Zeichnung dargestellt
ist, ist zusätzlich zur Ventilleitung 12 eine separate Anschlußüber
brückungsleitung 24 zur Druckverbindung der Hohlräume 40, 41, 42, 43
mit dem Unterdruck im Ansaugrohr 15 vorgesehen, die beispielsweise
in Form eines einwandigen Schlauches den Hohlraum 42 der Ventillei
tung 12 zusätzlich mit dem Ansaugrohr 15 verbindet. Es ist auch mög
lich, nur eine separate Anschlußüberbrückungsleitung 24 zur Druck
verbindung der Hohlräume 40, 41, 42, 43 vorzusehen, so daß nach der
Verbindungsstelle von Anschlußüberbrückungsleitung 24 und doppel
wandiger Ventilleitung 12 diese einwandig fortgesetzt in das An
saugrohr 15 einmündet.
Die Druckverbindung der einzelnen Hohlräume 40, 41, 42, 43 ermög
licht, daß bei einer auftretenden Beschädigung an den Innenwandungen
38 der Verbindungsleitungen 10, 11, 12 oder an der Innenhülle 26 des
Brennstofftanks 2 die Brennstoffdämpfe in den Hohlräumen 40, 41, 42,
43 eingeschlossen bleiben und durch den Unterdruck in das Ansaugrohr
15 abgesaugt werden, so daß diese nicht in die Umgebung gelangen
können. Bei einer möglichen Beschädigung an den Außenwandungen 39
der Verbindungsleitungen 10, 11, 12 oder an der Außenhülle 27 des
Brennstofftanks 2 verbleiben die Brennstoffdämpfe in der von den
Innenwandungen 38 gebildeten inneren Hülle der Entlüftungsvorrich
tung 1, so daß höchstens Luft aus der Umgebung in das Ansaugrohr 15
gesaugt wird.
Durch die doppelwandige Ausgestaltung der Entlüftungsvorrichtung 1
können einerseits mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Leckagen ausge
schlossen und andererseits in einfacher Art und Weise die Dichtheit
und die Funktionstüchtigkeit der Entlüftungsvorrichtung 1 überprüft
werden, wozu ein erster Drucksensor 30 vorgesehen ist. Der Druck
sensor 30 kann in den Hohlräumen 40, 41, 42 der Verbindungsleitungen
10, 11, 12 oder in den Überbrückungsleitungen 21, 22, 23 oder in den
Hohlraum 43 des doppelwandigen Brennstofftanks 2 eingebracht werden.
Im Ausführungsbeispiel ist der Drucksensor 30 in der Nähe des Brenn
stofftanks 2 in der dritten Überbrückungsleitung 23 eingebracht, um
den beim Betrieb der Brennkraftmaschine sich nach kurzer Zeit ein
stellenden Unterdruck zu messen, der im Normalfall, falls keine
Leckage vorhanden ist, nahezu dem Unterdruck im Ansaugrohr 15 ent
sprechen muß, beziehungsweise nur durch geringe Druckverluste in den
Verbindungsleitungen 10, 11, 12 und in den Überbrückungsleitungen
21, 22, 23 gegebenenfalls geringfügig vom Unterdruck im Ansaugrohr
15 abweichen darf. Sind jedoch stärkere Druckunterschiede fest
stellbar, so ist dies auf eine Leckage, beziehungsweise eine Un
dichtheit der Entlüftungsvorrichtung 1 zurückzuführen. Zur Auswer
tung des vom Drucksensor 30 bereitgestellten, elektrischen Signals
ist dieser mit einer Auswertevorrichtung, beispielsweise mit einem
elektronischen Steuergerät 31 verbunden, um nach dem Start der
Brennkraftmaschine den Aufbau und das Verhalten des Unterdrucks am
Meßort zu überwachen. Ein zweiter Drucksensor 32 ist ebenfalls mit
dem elektronischen Steuergerät 31 verbunden und beispielsweise
stromabwärts der Drosselklappe 16 in das Ansaugrohr 15 eingebracht
und mißt den im Ansaugrohr 15 herrschenden Unterdruck. Stellt das
elektronische Steuergerät 31 eine größere Druckdifferenz zwischen
dem Unterdruck im Ansaugrohr 15 und zum Beispiel dem Druck in der
dritten Überbrückungsleitung 23 fest, so liegt eine Leckage der Ent
lüftungsvorrichtung 1 vor. In diesem Fall kann das Steuergerät 31
beispielsweise eine Warnleuchte im Innenbereich des Kraftfahrzeugs
ansteuern, um so den Fahrer über die Leckage zu informieren, damit
dieser umgehend eine Werkstatt aufsuchen kann. Zur einfachen Fehler
diagnose in der Werkstatt kann die Leckagemeldung zusätzlich in Form
eines sogenannten Fehlercodes im Steuergerät abgespeichert werden.
Ferner erlaubt die doppelwandige Ausgestaltung des Brennstofftanks
2, daß auch der Verlust eines Tankdeckels 47 oder unvollständiges
Anschrauben des Tankdeckels 47 festgestellt und dem Fahrer mitge
teilt werden kann. Hierfür muß der Tankdeckel 47 in die Doppelwan
digkeit des Brennstofftanks 2 miteinbezogen werden, so daß die
Außenhülle 27, beziehungsweise der Hohlraum 43 des Brennstofftanks 2
erst nach vollständigem Anschrauben des Tankdeckels 47 druckdicht
abgeschlossen wird. Ist dies nicht der Fall, so kann sich im Hohl
raum 43 des Brennstofftanks 2 kein Unterdruck aufbauen, so daß das
Steuergerät 31 eine Leckage feststellt, deren Ursache aber der Ver
lust oder unvollständiges Anschrauben des Tankdeckels 47 ist.
Anstelle der oben erwähnten Kontrolle der Dichtheit oder zusätzlich
zu dieser kann die Entlüftungsvorrichtung 1 mit einer zusätzlichen
Kontrolleinrichtung ausgestattet sein, beziehungsweise eine zur elek
tronischen Motorsteuerung bekannte Lambda-Regelung 36 benutzt wer
den. Bei der Lambda-Regelung 36 ist eine Lambda-Sonde 35 stromab
wärts des Brennraums 17 in einen Abgasstrom 46 der Brennkraft
maschine eingebracht, um den Anteil des Restsauerstoffs im Abgas
strom 46 zu bestimmen und mittels dem Steuergerät 31 durch Ändern
der Einspritzzeiten vorgesehener Einspritzaggregate ein exaktes
Brennstoffluftmengenverhältnis beizubehalten, bei dem die Ver
brennung im Brennraum 17 der Brennkraftmaschine nahezu vollständig
mit geringen Abgasemissionen ablauft. Zusätzlich zur Lambda-Regelung
36 ist eine Vorrichtung zur adaptiven Gemischkorrektur 37 vorge
sehen, die gewährleistet, daß neben dem Einfluß des Luftdrucks der
angesaugten Luft auch individuelle Toleranzen und längerfristige Ab
weichungen während der gesamten Laufzeit der Brennkraftmaschine,
beispielsweise an den Einspritzaggregaten festgestellt und gege
benenfalls durch entsprechende Korrekturwerte in einem Kennfeld des
Steuergeräts 31 abgespeichert und durch eine veränderte Gemischzu
sammensetzung ausgeglichen werden. Das Steuergerät 31 vergleicht die
von der Lambda-Regelung 36 ständig ermittelten Werte mit den im
Kennfeld des Steuergeräts 31 abgespeicherten, beziehungsweise mit
den von der Vorrichtung zur adaptiven Gemischkorrektur 37 angepaßten
Werten des Kennfelds, so daß bei einer deutlichen Differenz beider
Werte auf die Funktionsuntüchtigkeit und Undichtheit der Entlüf
tungsvorrichtung 1 geschlossen werden kann. Eine deutliche Differenz
beider Werte kann beispielsweise bei einer durch einen Luftüberschuß
auftretenden Abmagerung des Brennstoffluftgemisches auftreten,
dessen Ursache eine Leckage der Entlüftungsvorrichtung 1 ist. Die
Lambda-Regelung 36 beispielsweise in Verbindung mit der Vorrichtung
zur adaptiven Gemischkorrektur 37 kann daher ebenfalls zur Über
wachung der Funktionstüchtigkeit und der Dichtheit, beispielsweise
zusätzlich zur Messung des Unterdrucks mit dem Drucksensor 30 in der
dritten Überbrückungsleitung 23, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung 1 benötigt kein Absperr
ventil an der Belüftungsleitung 14 und kein Sicherheitsventil am
Brennstofftank 2, so daß die Brennstoffdämpfe selbst bei einem mög
lichen Defekt des Regenerierventils 4 bei geschlossener Ventillei
tung 12 jederzeit durch das Adsorptionsfilter 3 aus der Belüftungs
leitung 14 in gefiltertem Zustand als Luft in die Umgebung ent
weichen können, wodurch sich insbesondere bei einer starken Er
wärmung des Brennstofftanks 2 kein gefährlicher Überdruck aufbaut.
Claims (10)
1. Entlüftungsvorrichtung für einen Brennstofftank, der durch Ver
bindungsleitungen über ein Adsorptionsfilter mit einem Ansaugrohr
einer Brennkraftmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Verbindungsleitungen (10; 11; 12) doppelwandig
ausgeführt ist.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstofftank (2) doppelwandig ausgeführt ist.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsvorrichtung (1) ein Regenerierventil (4) auf
weist.
4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Überbrückungsleitungen (21, 22, 23) einzelne, durch die Doppel
wandigkeit der Verbindungsleitungen (10, 11, 12) gebildeten Hohl
räume (40, 41, 42) miteinander verbinden.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein um den Brennstofftank (2) gebildeter Hohlraum (43) mit Hohl
räumen (40, 41, 42) an den doppelwandigen Verbindungsleitungen (10,
11, 12) in Verbindung steht.
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem der Hohlräume (40, 41, 42, 43) an den Ver
bindungsleitungen (10, 11, 12) oder am Brennstofftank (2) ein Druck
sensor (30) angeordnet ist.
7. Verfahren zum Überprüfen der Funktionstüchtigkeit einer Ent
lüftungsvorrichtung, bei der über Verbindungsleitungen ein Brenn
stofftank mit einem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine verbunden
ist, wobei Brennstoffdämpfe von Brennstofftank in ein Adsorptions
filter und von diesem über ein Regenerierventil in das Ansaugrohr
einleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Verbindungs
leitungen (10, 11, 12) doppelwandig ausgeführt werden und die durch
die Doppelwandigkeit gebildeten Hohlräume (40, 41, 42) mittels Über
brückungsleitungen (21, 22, 23) miteinander und mit dem Ansaugrohr
(15) verbunden werden, danach in wenigstens einem Hohlraum (40; 41;
42) einer doppelwandigen Verbindungsleitung (10; 11; 12) oder in
einer Überbrückungsleitung (21; 22; 23) ein Drucksensor (30) einge
bracht wird und weiterhin der Drucksensor (30) den sich beim Betrieb
der Brennkraftmaschine einstellenden Druck mißt, und als Signal
einem elektronischen Steuergerät (31) zuleitet und abschließend mit
einem dem elektronischen Steuergerät (31) zugeführten Druck im An
saugrohr (15) vergleicht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohl
raum (23, 43) eines doppelwandig ausgeführten Brennstofftanks (2) an
einem der Hohlräume (40, 41, 42) der Verbindungsleitungen (10, 11,
12) anschließbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Lambda-Sonde (36) im Abgasstrom (46) der Brennkraftmaschine ange
ordnet wird und ein Signal der Lambda-Sonde (36) dem elektronischen
Steuergerät (31) zugeleitet und mit einem vorgegebenen, im Steuer
gerät (31) abgespeicherten Wert für einen Betriebsbereich der Brenn
kraftmaschine vergleicht und die Differenz beider Werte ein Maß für
die Funktionstüchtigkeit der Entlüftungsvorrichtung (1) darstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Steuergerät (31) abgespeicherten Werte von einer Vorrichtung zur
adaptiven Gemischkorrektur (37) bereitgestellt und längerfristigen
Änderungen der Brennkraftmaschine angepaßt werden.
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