DE19617957A1 - Tankentlüftungseinrichtung - Google Patents
TankentlüftungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Tankentlüftungseinrichtung
für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Tankentlüftungseinrichtung dieser Art
(US 5 390 645) ist jeweils einer der Durchflußmesser der
Diagnosevorrichtung in einem Luftkanal angeordnet, wobei
der eine Luftkanal vom Förderpumpenausgang zu dem einen
Luftauslaß der Diagnosevorrichtung und der andere Luftkanal
vom Förderpumpenausgang zu dem anderen Luftauslaß führt. An
dem in Atmosphäre mündenden zweiten Luftauslaß der
Diagnosevorrichtung ist ein Referenzleck von der Größe
ausgebildet, die man in der Tankentlüftungseinrichtung
zulassen will. Nach einer Einschwingzeit, die erforderlich
ist, damit sich bei geschlossenem Tankentlüftungsventil ein
Druck in dem geschlossenen System der
Tankentlüftungseinrichtung aufbauen kann, liefern die
Durchflußmesser den gemessen Luft strömen entsprechende
elektrische Signale. Die Auswerteeinheit bildet die
Signaldifferenz und erkennt auf Leck, wenn dieses von Null
abweicht. Die Regenerierung des als Aktivkohlefilter
ausgebildeten Filters erfolgt in bekannter Weise dadurch,
daß im Ansaugrohr des Verbrennungsmotors ein Unterdruck
erzeugt wird, der bei geöffnetem Tankentlüftungsventil in
dem Filtergehäuse einen Unterdruck erzeugt, wodurch ein den
Filter durchströmender Regenerierungsluftstrom
hervorgerufen wird. Die nur für Diagnosezwecke
eingeschaltete Förderpumpe der Diagnosevorrichtung hat im
Stillstand einen sehr kleinen Strömungswiderstand, so daß
die für den Regnerierungsluftstrom erforderlich Luft
problemlos über die Förderpumpe angesaugt werden kann.
Die erfindungsgemäße Tankentlüftungseinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß die Diagnosevorrichtung zugleich zur Regenerierung des
Filters verwendet wird, so daß auch in den Fällen, bei
welchen der Verbrennungsmotor keinen Unterdruck erzeugt,
ein ausreichender Regenerierungsluftstrom durch den Filter
zur Verfügung steht, ohne daß ein zusätzlicher
Bauteileaufwand erforderlich ist. Solche Fälle treten
beispielsweise bei entdrosselten Motoren, also Motoren ohne
Drosselklappe, bei welchen die Zylinderfüllung über
variablen Einlaßventilhub gesteuert wird, aber auch bei
gedrosselten Motoren im Turboladebetrieb bei hoher Last
auf.
Durch die in den weiteren Ansprüchen 2-6 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen
Tankentlüftungseinrichtung möglich.
Im Falle, daß infolge hoher Strömungswiderstände in der
Diagnosevorrichtung kein für die Filterregenerierung
ausreichend großer Luftstrom von der Förderpumpe erzeugt
werden kann, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zwischen dem Förderpumpenausgang und dem
Gehäuseeingang des Filtergehäuses ein Bypass mit einem
steuerbaren Bypassventil angeschlossen, das zumindest für
die Dauer der Filterregenerierung geöffnet ist und damit
die Durchflußmesser der Diagnosevorrichtung überbrückt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Förderpumpe mit Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs
eingeschaltet und bei einer Fahrgeschwindigkeit nahe
Fahrzeugstillstand automatisch wieder abgeschaltet. Dadurch
wird vermieden, daß der von der Förderpumpe in den
Kraftstofftank eingebrachte Überdruck bei einem
Betankungsvorgang durch den Tankentlüftungsstutzen
entweicht. Wenn die Förderpumpe im abgeschalteten Zustand
noch einen kleinen Strömungswiderstand aufweist, wird
sichergestellt, daß beim Betanken und gesetzlich
vorgeschriebener, fahrzeugseitiger Aufnahme der
Betankungsdämpfe die Zapfpistole nicht aufgrund eines zu
hohen Gegendrucks abschaltet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Förderpumpe so ausgelegt, daß sie beim Fördern gegen eine ge
schlossene Leitung einen maximalen Druck in der Größenordnung von 20-40
hPa aufbaut. Dies hat den Vorteil, daß im Fehlerfall,
z. B. bei verstopftem Tankentlüftungsventil, der im
Kraftstofftank auftretende Überdruck auf ein zulässiges Maß
begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Tankentlüftungseinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 hat den Vorteil,
daß durch die erfindungsgemäße Reihenschaltung der
Durchflußmesser im Diagnosefall die Diagnosevorrichtung
sehr viel empfindlicher ist, d. h. auch kleinere Lecks im
System der Tankentlüftungseinrichtung erkennen kann. Des
weiteren kann die Diagnosevorrichtung zusätzliche Aussagen
über sonstige Defekte in der Tankentlüftungseinrichtung
treffen, z. B. über die Funktionstüchtigkeit der Förderpumpe
und des Bypassventils, über evtl. verstopfte Leitungen in
der Diagnosevorrichtung etc. Die Diagnosevorrichtung ist
unabhängig von Gleichlauftoleranzen der beiden
Durchflußmesser und von Toleranzen der Förderpumpe.
Durch die in den weiteren Ansprüchen 9-14 aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 7 angegebenen
Tankentlüftungseinrichtung möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
eine Tankentlüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug in
schematisierter Darstellung.
Zu der in der Zeichnung schematisch dargestellten
Tankentlüftungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit
Verbrennungsmotor gehört ein Kraftstofftank 10 mit einem
Einfüllstutzen 11 und einem Entlüftungsstutzen 12, ein an
dem Entlüftungsstutzen 12 angeschlossenes Filtergehäuse 13,
das einen Filter 14, hier einen Aktivkohlefilter, enthält,
und einen Gehäuseeingang 15 und einen Gehäuseausgang 16
besitzt, ein Tankentlüftungsventil 17, das in einem
Verbindungsrohr 18 zwischen dem Gehäuseausgang 16 des
Filtergehäuses 13 und einem Luftansaugrohr 19 des
Verbrennungsmotors angeordnet, ist und eine
Diagnosevorrichtung 20 zur Leckprüfung. Die
Diagnosevorrichtung 20 weist eine an einem Lufteinlaß 21
angeschlossene Förderpumpe 22, einen an dem Gehäuseeingang
15 des Filtergehäuses 13 angeschlossenen ersten Luftauslaß
23, einen an Atmosphäre liegenden zweiten Luftauslaß 24,
zwei Durchflußmesser 25, 26, sowie eine Auswerteeinheit 27
auf. Der Lufteinlaß 21 und der zweite Luftauslaß 24 sind
von einem Luftfilter 28 abgedeckt. Der erste Luftauslaß 23
ist über einen ersten Luftkanal 29 an dem Pumpenausgang der
Förderpumpe 22 angeschlossen, während ein zweiter Luftkanal
30 den ersten Luftauslaß 23 mit dem zweiten Luftauslaß 24
verbindet. Jeweils einer der Durchflußmesser 25, 26 ist in
einem der beiden Luftkanäle 29, 30 angeordnet, wobei jedem
Durchflußmesser 25, 26 eine Strömungsdrossel oder
Drosselstelle 31, 32 zugeordnet ist. Der Auswerteeinheit 27
ist eine Anzeigevorrichtung 33 zur Darstellung des
Diagnoseergebnisses nachgeschaltet. Die gesamte
Tankentlüftungseinrichtung verfügt über eine Steuereinheit
34 zur Steuerung des Tankentlüftungsventils 17, der
Förderpumpe 22 und der Auswerteeinheit 27.
Die Tankentlüftungseinrichtung arbeitet wie folgt:
Die im Kraftstofftank 10 aus dem Kraftstoff ausgasenden Kraftstoffdämpfe (Kohlenwasserstoffe) treten über den Entlüftungsstutzen 12 des Kraftstofftanks 10 in das Filtergehäuse 13 über und lagern sich dort im Filter 14 ab. Zur Regenerierung des Filters 14 wird von der Steuereinheit 34 das Tankentlüftungsventil 17 geöffnet und die Förderpumpe 22 eingeschaltet. Die Förderleistung der Förderpumpe 20 ist so ausgelegt, daß bei geöffnetem Tankentlüftungsventil 17 ein Fördervolumenstrom von 1-3 m³/h erreicht wird. Des weiteren ist die Förderpumpe 22 so ausgelegt, daß beim Fördern gegen eine verschlossene Leitung ein Überdruck von maximal 20-40 hPa aufgebaut wird, so daß im Fehlerfall, z. B. bei nichtöffnendem oder verstopftem Tankentlüftungsventil 17, nur dieser Überdruck im Kraftstofftank 10 auftritt. Der von der Förderpumpe 22 geförderte Luftstrom gelangt über den ersten Luftauslaß 23 der Diagnosevorrichtung 20 und dem damit verbundenen Gehäuseeingang 15 in das Filtergehäuse 13, durchströmt den Filter 14 unter Aufnahme der Kraftstoffdämpfe und gelangt bei geöffnetem Tankentlüftungsventil 17 über den Gehäuseausgang 16 und das Verbindungsrohr 18 zu dem Luftansaugrohr 19 des Verbrennungsmotors, so daß die Kraftstoffdämpfe der Verbrennung im Zylinder des Verbrennungsmotors zugeführt werden. Die Größe des von der Förderpumpe 22 geförderten Luftstromes und damit die Dosierung der der Verbrennungsluft des Verbrennungsmotors zugeführten Kraftstoffdämpfe erfolgt durch die Steuereinheit 34, z. B. durch entsprechendes Einstellen des Öffnungsquerschnittes des Tankentlüftungsventils 17. Ist der Strömungswiderstand im ersten Luftkanal 29 zu hoch, so daß die Förderpumpe 22 keinen für die Regenerierung ausreichend großen Luftstrom durch das Filtergehäuse 13 hindurchschicken kann, so wird, wie dies in der Zeichnung strichliniert angedeutet ist, zwischen dem Pumpenausgang der Förderpumpe 22 und dem ersten Luftauslaß 23 bzw. dem damit verbundenen Gehäuseeingang 15 des Filtergehäuses 13 ein Bypass 35 angeschlossen, in dem ein von der Steuereinheit 34 gesteuertes Bypassventil 36 angeordnet ist. Für den Regenerierungsvorgang wird dann zusätzlich zur Einschaltung der Förderpumpe 22 und zu dem öffnen des Tankentlüftungsventils 17 auch das Bypassventil 36 geöffnet.
Die im Kraftstofftank 10 aus dem Kraftstoff ausgasenden Kraftstoffdämpfe (Kohlenwasserstoffe) treten über den Entlüftungsstutzen 12 des Kraftstofftanks 10 in das Filtergehäuse 13 über und lagern sich dort im Filter 14 ab. Zur Regenerierung des Filters 14 wird von der Steuereinheit 34 das Tankentlüftungsventil 17 geöffnet und die Förderpumpe 22 eingeschaltet. Die Förderleistung der Förderpumpe 20 ist so ausgelegt, daß bei geöffnetem Tankentlüftungsventil 17 ein Fördervolumenstrom von 1-3 m³/h erreicht wird. Des weiteren ist die Förderpumpe 22 so ausgelegt, daß beim Fördern gegen eine verschlossene Leitung ein Überdruck von maximal 20-40 hPa aufgebaut wird, so daß im Fehlerfall, z. B. bei nichtöffnendem oder verstopftem Tankentlüftungsventil 17, nur dieser Überdruck im Kraftstofftank 10 auftritt. Der von der Förderpumpe 22 geförderte Luftstrom gelangt über den ersten Luftauslaß 23 der Diagnosevorrichtung 20 und dem damit verbundenen Gehäuseeingang 15 in das Filtergehäuse 13, durchströmt den Filter 14 unter Aufnahme der Kraftstoffdämpfe und gelangt bei geöffnetem Tankentlüftungsventil 17 über den Gehäuseausgang 16 und das Verbindungsrohr 18 zu dem Luftansaugrohr 19 des Verbrennungsmotors, so daß die Kraftstoffdämpfe der Verbrennung im Zylinder des Verbrennungsmotors zugeführt werden. Die Größe des von der Förderpumpe 22 geförderten Luftstromes und damit die Dosierung der der Verbrennungsluft des Verbrennungsmotors zugeführten Kraftstoffdämpfe erfolgt durch die Steuereinheit 34, z. B. durch entsprechendes Einstellen des Öffnungsquerschnittes des Tankentlüftungsventils 17. Ist der Strömungswiderstand im ersten Luftkanal 29 zu hoch, so daß die Förderpumpe 22 keinen für die Regenerierung ausreichend großen Luftstrom durch das Filtergehäuse 13 hindurchschicken kann, so wird, wie dies in der Zeichnung strichliniert angedeutet ist, zwischen dem Pumpenausgang der Förderpumpe 22 und dem ersten Luftauslaß 23 bzw. dem damit verbundenen Gehäuseeingang 15 des Filtergehäuses 13 ein Bypass 35 angeschlossen, in dem ein von der Steuereinheit 34 gesteuertes Bypassventil 36 angeordnet ist. Für den Regenerierungsvorgang wird dann zusätzlich zur Einschaltung der Förderpumpe 22 und zu dem öffnen des Tankentlüftungsventils 17 auch das Bypassventil 36 geöffnet.
Um zu vermeiden, daß der von der Förderpumpe 22, die
bevorzugt nach Anlassen des Verbrennungsmotors des
Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird, in den Kraftstofftank
10 eingebrachte Überdruck bei einem Betankungsvorgang durch
den Einfüllstutzen 11 entweicht, wird die Förderpumpe 22
von der Steuereinheit 34 bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit,
die unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegt,
abgeschaltet. Vorzugsweise liegt die Schwelle nahe
Fahrzeugstillstand.
Zur Leckdiagnose in der Tankentlüftungseinrichtung wird von
der Steuereinheit 34 das Tankentlüftungsventil 17 und -
wenn vorhanden - das Bypassventil 36 geschlossen und die
Förderpumpe 22, wenn nicht bereits eingeschaltet,
aktiviert. Der geförderte Luftstrom durchströmt den ersten
Luftkanal 29 und teilt sich in einen Strom durch den
zweiten Kanal 30 sowie in einen Strom durch das
Filtergehäuse 13 auf. Dadurch baut sich im Kraftstofftank
10 und im Filtergehäuse 13 allmählich ein Überdruck auf.
Die Zeit, die vergeht, bis dieser Überdruck aufgebaut ist
und die eigentliche Diagnosemessung beginnen kann, wird als
Einschwingzeit der Diagnosevorrichtung 20 bezeichnet. Diese
Einschwingzeit hängt ab von der Bemessung der
Drosselstellen 31, 32. Sind die Öffnungsquerschnitte beider
Drosselstellen 31, 32 gleich groß, so ist die Einschwingzeit
zu Ende, wenn der Druck im Filtergehäuse 13 und im
Kraftstofftank 10 50% des Förderdrucks der Förderpumpe 22
beträgt. Grundsätzlich wird die Größe des Tankdrucks am
Ende der Einschwingzeit durch den Druckabfall an der
Drosselstelle 32 im zweiten Luftkanal 30 bestimmt.
Der durch die Drosselstellen 31, 32 strömende Luftstrom
erzeugt in den Durchflußmessern 25, 26 ein für die Strömung
repräsentatives elektrisches Meßwertsignal, das der
Auswerteeinheit 27 zugeführt wird. Die Durchflußmesser
25, 26 können dabei den Volumenstrom pro Zeiteinheit oder
die Strömungsgeschwindigkeit in den Drosselstellen 31, 32
mit vorgegebenen Drosselöffnungen messen. In der
Auswerteeinheit 27, die im einfachsten Fall ein Komparator
ist, werden die beiden Meßwerte der Durchflußmesser 25, 26
miteinander verglichen, der die Durchflußmesser 25, 26
durchströmende Luftstrom also auf Kontinuität überwacht.
Sind beide Meßwerte gleich groß, so wird in der
Anzeigevorrichtung 33 dargestellt, daß kein Leck im System
vorhanden ist. Ist der Meßwert des Durchflußmessers 25
größer als der Meßwert des Durchflußmessers 26, so
erscheint in der Anzeigevorrichtung 33 ein Hinweis auf ein
vorhandenes Leck. Ist der Meßwert des Durchflußmessers 26
im zweiten Luftkanal 30 größer als der Meßwert des
Durchflußmessers 25 im ersten Luftkanal 29, so weist die
Anzeigevorrichtung 33 ein Leck im Bypassventil 36 aus. Sind
während der gesamten Diagnose die Meßwerte der beiden
Durchflußmesser 25, 26 stets Null, so wird in der
Anzeigevorrichtung 33 angezeigt, daß die Förderpumpe 22
nicht mehr fördert. Ist während der Diagnose der Meßwert
des Durchflußmessers 26 im zweiten Luftkanal 30 stets Null,
so zeigt die Anzeigevorrichtung 33 eine Verstopfung des
Luftkanals 30 oder der Drosselstelle 32 an.
Um die Einschwingzeit der Diagnosevorrichtung 33
abzukürzen, wird bei Aktivierung der Diagnosevorrichtung 20
das Bypassventil 36 geöffnet und erst am Ende der
Einschwingzeit wieder geschlossen. Dies ist im Falle der
gleichen Bemessung der Drosselstellen 31, 32 in den beiden
Luftkanälen 29, 30 dann der Fall, wenn der Druck im
Filtergehäuse 13 und im Kraftstofftank 10 auf die Hälfte
des Förderdrucks der Förderpumpe 22 angestiegen ist.
Die Diagnosevorrichtung 20 ist in vorteilhafter Weise in
Modulbauweise ausgeführt. Das Modul, mit Ausnahme der
Anzeigevorrichtung 33, wird bevorzugt in das Filtergehäuse
13 integriert.
Claims (14)
1. Tankentlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit
Verbrennungsmotor mit einem einen Einfüll- und einen
Entlüftungsstutzen (11, 12) aufweisenden Kraftstofftank
(10), mit einem an dem Entlüftungsstutzen (12)
angeschlossenen Filtergehäuse (13), das einen Filter
(14) zur Anlagerung von durch Kraftstoffausgasung
entstehenden Kraftstoffdämpfen enthält und einen
Gehäuseein- und -ausgang (15, 16) besitzt, mit einem
zwischen dem Gehäuseausgang (16) und einem
Luftansaugrohr (19) des Verbrennungsmotors
angeschlossenen, steuerbaren Tankentlüftungsventil
(17) zur Dosierung eines den Filter (14) zu dessen
Regenerierung vom Gehäuseein- zum -ausgang (15, 16)
durchströmenden Luftstroms, mit einer an dem
Gehäuseeingang (15) angeschlossenen
Diagnosevorrichtung (20) zur Leckprüfung, die eine
Förderpumpe (22) zur Erzeugung eines Luftstroms zu
einem mit dem Gehäuseeingang (15) verbundenen ersten
Luftauslaß (23) und zu einem in Atmosphäre mündenden
zweiten Luftauslaß (24) sowie zwei im Luftstrom
angeordnete Durchflußmesser (25, 26) aufweist, zur
Leckprüfung das Tankentlüftungsventil (17) schließt
und die Förderpumpe (22) einschaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (22) zusätzlich
zumindestes für die Dauer der Filterregenerierung
eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderpumpe (22) mit Inbetriebnahme des
Kraftfahrzeugs eingeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderpumpe (22) bei einer Fahrgeschwindigkeit
des Kraftfahrzeugs unterhalb einer Vorgabeschwelle,
vorzugsweise nahe Fahrzeugstillstand, oder einer anderen, auf einen
Fahrzeugstillstand hindeutenden Größe, automatisch abgeschaltet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (22) so ausgelegt
ist, daß sie beim Fördern gegen eine geschlossene Leitung
einen maximalen Druck in der Größenordnung von 20-40 hPa aufbaut.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (22) eine
Förderleistung in der Größenordnung von 1-3 m³/h aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der
Förderpumpe (22) und dem ersten Luftauslaß (23) der
Diagnosevorrichtung (20) bzw. dem mit diesem
verbundenen Gehäuseeingang (15) des Filtergehäuses
(13) ein Bypass (35) mit einem steuerbaren
Bypassventil (36) angeschlossen ist und daß das
Bypassventil (36) zumindest für die Dauer der
Filterregenerierung geöffnet ist.
7. Tankentlüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Durchflußmesser (25) in einem den Ausgang der
Förderpumpe (22) und den ersten Luftauslaß (23)
verbindenden ersten Luftkanal (29) und der zweite
Durchflußmesser (26) in einem den ersten und den
zweiten Luftauslaß (23, 24) miteinander verbindenden
zweiten Luftkanal (30) angeordnet ist
und daß die Auswerteeinheit (27) ab
einer zum Erreichen des stationären Zustands der
Diagnosevorrichtung (20) erforderlichen Einschwingzeit
nach Einschalten der Förderpumpe (22) die Meßwerte der
Durchflußmesser (25, 26) auf Kontinuität des beide
Durchflußmesser (25, 26) durchströmenden Luftstroms
überwacht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Durchflußmesser (25, 26) eine Strömungsdrossel
(31, 32) zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (27) auf Leck erkennt, wenn
der Meßwert des ersten Durchflußmessers (25) größer
ist als der Meßwert des zweiten Durchflußmessers (26), unter
Berücksichtigung eines zusätzlichen Toleranzwertes.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bypassventil (36) für die
Dauer der Leckprüfung geschlossen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bypassventil (35) bei
Leckprüfung erst am Ende der Einschwingzeit der
Diagnosevorrichtung (20) geschlossen wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (27) auf verstopften Bypass
(35) oder verstopftes Bypassventil (36) erkennt, wenn
während der Einschwingzeit der Meßwert des ersten
Durchflußmessers (25) größer als Null ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (27) auf
defektes Bypassventil (36) erkennt, wenn der Meßwert
des ersten Durchflußmessers (25) kleiner ist als der
des zweiten Durchflußmessers (26).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (27) auf defekte
Förderpumpe (22) oder verstopftes Ansaugfilter (28) erkennt,wenn die
Durchflußmesser (25, 26) während der Dauer der
Leckprüfung keine Meßwerte liefern.
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DE19617957A DE19617957A1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Tankentlüftungseinrichtung |
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