DE19920564C2 - Drehkolben-Verbrennungsmotor - Google Patents
Drehkolben-VerbrennungsmotorInfo
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- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/0079—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having pistons with rotary and reciprocating motion, i.e. spinning pistons
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- F01C9/00—Oscillating-piston machines or engines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkolben-Verbrennungsmotor mit einer in einem Gehäuse
drehbeweglich angeordneten Motorwelle.
Aus der DE 41 30 533 A1 ist eine Brennkraftdrehkolbenspiralkurvenmaschine bekannt, bei der
der Zylinderboden und die Kolbenstirnfläche zu korrespondierenden und im Kompressions
punkt aufeinander passenden, mit dem Kolbenhub entsprechender Steigung versehenen Spiral
flächen ausgebildet sind, in deren steilen Stirnflächen je eine Ausnehmung beim Gegenüber
stehen eine Brennkammer bilden. Beim Zünden des in der Brennkammer komprimierten Luft-
Gas-Gemisches wird auf die Stirnflächen eine Kraft ausgeübt, die den Drehkolben auf der
Spiralfläche gleitend zu einer Drehbewegung antreibt (Arbeitstakt). Sobald aber der Dreh
kolben von Boden des Zylinders abhebt, kann sich das Gasgemisch über die gesamte Fläche
des Zylinderbodens verteilen, so daß nur der Anfangsimpuls und danach die Umwandlung der
nach oben gerichteten Komponente in der Zwangsführung auf den Drehkolben wirkt, wobei
diese Wirkung auch noch durch die Verschiebung des Zylinderbodens vom Drehkolben weg
verringert, wenn nicht gar ganz beseitigt wird. Das Bewegen des Zylinderbodens nach dem
Zünden von Drehkolben weg unter gleichzeitigem Spannen einer Spiralfeder soll die Über
tragung von axialen Bewegungen auf die Motorwelle unterbinden. Dieser Drehkolbenmotor
hat damit geringen Wirkungsgrad.
Weiterhin ist aus der DE 43 26 463 A1 ein Viertakt-Verbrennungsmotor mit einem Dreh
kolben bekannt, bei dem der Drehkolben im Zylinder durch eine wellenförmige Zwangsführung
geführt bei einer Umdrehung vier Arbeitstakte ausführt. Hier ist in der Zylinderwand eine
Brennkammerhälfte ausgespart, die zusammen mit der im Drehkolben ausgesparten Brenn
kammerhälfte einen Verdichtungsraum bildet, in dem das komprimierte Luft-Gas-Gemisch
gezündet wird. Durch die besondere Form der Brennkammer wird eine Kraft erzeugt, die den
Drehkolben in eine bestimmte Richtung bewegt. Der Drehkolben führt eine Drehung und
axiale Bewegungen entsprechend der Zwangsführung aus. Die axiale Bewegung wird durch die
besondere Ankopplung der Motorwelle nicht übertragen. Hier wird nur die axiale Bewegung
des Kolbens durch die Führung unter starken Verlusten in eine Drehbewegung umgewandelt,
so daß der Wirkungsgrad sicher hinter dem eines Ottomotors zurückbleibt.
Aus der DE-PS 458 459 ist eine Brennkraftmaschine mit sich drehenden, hin und hergehenden
Kolben bekannt, der eine schraubenlinienartig verlaufende Oberfläche hat, die zusammen mit
einer entsprechend geformte Widerlagerfläche den Arbeitsraum bildet. Die schraubenlinienartig
verlaufenden Flächen enden an parallel zur Welle verlaufenden Wänden. Der Kolben kann auf
dieser Welle geführt hin und her gleiten. Die Drehbewegung des Kolbens wird durch eine auf
der Gegenseite zur Arbeitskammer in einer Ansaug- und Vorverdichtungskammer befindliche
als Berg- und Talbahn gestaltete Kolbenzuführungsbahn geführt. Die Gestaltung der
Arbeitskammer bedingt einen ungleichmäßigen Lauf der Brennkraftmaschine bei einer starken
Belastung der Kolbenzuführungsbahn.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehkolben-Verbrennungsmotor mit einer Form
des Stators zu finden, durch die eine gleichmäßigere Drehbewegung des Drehkolbens und der
Motorwelle erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im ersten Anspruch offenbarten Erfindung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Drehkolben-Verbrennungsmotor mit einer in einem Gehäuse dreh
beweglich angeordneten Motorwelle und einem in einem Zylinderraum des Gehäuses auf dem
Zylinderboden gehäusefest angeordneten Stator, welcher als Kreisring mit einer schrauben
förmig ansteigenden und an einer Stufe auf das Ausgangsniveau abfallenden Stirnfläche aus
gebildet ist, weist einen als Kreisringscheibe ausgebildeten, auf der Motorwelle axial beweglich
zwischen Stator und einer gehäusefesten Zwangsführung angeordneten Drehkolben mit einer
der Stirnfläche des Stators entsprechenden unteren Schraubenfläche auf. Im Bereich der Stufe
zwischen Stator und Drehkolben wird ein Ausdehnungsraum gebildet. Die Zwangsführung ist
mit einer der schraubenförmigen Stirnfläche des Stators entsprechenden Schraubenfläche mit
Stufe versehen, die mit einer entsprechend geformten oberen Schraubenfläche des Drehkolbens
zusammenwirkt. Die Stufe ist als Schrägstufe ausgebildet.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Drehkolben-Verbrennungsmotors mit
aufgeschnittenem Zylinderraum,
Fig. 2 eine Draufsicht des Drehkolben-Verbrennungsmotors,
Fig. 3 eine Abwicklung des Zylinderraums eines als Viertakter arbeitenden
Drehkolben-Verbrennungsmotors,
Fig. 4. eine Abwicklung des Zylinderraums eines als Zweitakter arbeitenden
Drehkolben-Verbrennungsmotors.
Der Drehkolben-Verbrennungsmotor besteht aus einem Gehäuse 1, das einen Zylinderraum 2
enthält. Auf dem Boden des Zylinderraums 2 befindet sich ein mit dem Gehäuse 1 fest ver
bundener Stator 3. Der Stator 3 hat eine zum Zylinderraum 2 hin als Kreisring schrauben
förmig ansteigende und an einer Stufe auf das Ausgangsniveau abfallende Stirnfläche. Die
Innenkreisfläche des Kreisringes ist von einer axial- und drehbeweglichen Motorwelle 4 aus
gefüllt. Weiterhin befindet sich im Zylinderraum 2 über dem Stator 3 ein eine Kreisring
scheibe mit schraubenförmig ansteigenden und an einer Stufe auf das Ausgangsniveau ab
fallenden Stirnflächen bildender Drehkolben 5, der fest mit der seine Innenkreisfläche aus
füllenden Motorwelle 4 verbunden ist. Zwischen dem Stator 3 und dem Drehkolben 5 befindet
sich eine Brennkammer 6 und ein Ausdehnungsraum 7. Über dem Drehkolben 5 befindet sich,
den Zylinderraum 2 abschließend, eine einen an der Unterseite schraubenförmig ansteigenden
und an einer Stufe auf das Ausgangsniveau abfallenden Kreisring bildende, mit dem Gehäuse 1
fest verbundene Zwangsführung 8. Die Innenkreisfläche der Zwangsführung 8 ist von der
hindurch geführten Motorwelle 4 ausgefüllt. Zwischen dem Drehkolben 5 und der Zwangs
führung 8 befindet sich der obere Zylinderraum 9. Durch Kolbenringe 10 ist der Ausdehnungs
raum 7 gegen den oberen Zylinderraum 9 abgedichtet. Unter dem Gehäuse 1 befindet sich eine
Steuerscheibe 11, von der Abgasventile 12 und Ventile zur Gasgemischzufuhr gesteuert
werden. Diese Abgasventile 12 und die Ventile zur Gasgemischzufuhr befinden sich in
Kanälen im Stator 3, die über die Fläche des Stator 3 verteilt in den Zylinderraum 2 bzw. in
der Brennkammer 6 münden. In Fig. 3 ist die Zwangsführung 8 von einem Ausströmkanal 13
durchbrochen. In Fig. 4 verbinden Überströmkanäle 14 im Gehäuse 1 den oberen Zylinderraum
9 über mit Ventilen 12 versehenen Überströmkanälen 14 im Stator 3 mit der Brennkammer 6
und dem Ausdehnungsraum 7. Ein Einströmkanal 15 führt das Gasgemisch dem oberen
Zylinderraum 9 zu.
Das in den Ausdehnungsraum 7 eingeströmte Gasgemisch wird bei der Umdrehung der Motor
welle 4 und des Drehkolbens 5 in Pfeilrichtung durch den Drehkolben 5 beim Gleiten des Dreh
kolbens 5 in axialer Richtung auf der Schrägstufe zum Ausgangsniveau im Ausdehnungsraum 7
und in der Brennkammer 6 verdichtet. Kurz nach Erreichen des Ausgangsniveaus durch den
Drehkolben 5, wenn das Volumen des Ausdehnungsraums 7 an geringsten ist, wird das Gas
gemisch gezündet. Durch die Zwangsführung 8 wird die Bewegung des Drehkolbens 5 in Pfeil
richtung geführt, d. h. der Drehkolben 5 und die Motorwelle 4 werden gedreht. Dabei gleitet
der Drehkolben 5 unter ständiger Vergrößerung des Ausdehnungsraums 7 auf der Schrauben
fläche des Stators 3 aufwärts, bis nach fast einer Umdrehung die Schrägstufe erreicht ist (1.
Takt). Bei der weiteren Umdrehung gleitet der Drehkolben 5 die Schrägstufe hinab und das
Abgas wird ausgestoßen (2. Takt). Nunmehr gleitet der Drehkolben 5 wieder die Schrauben
fläche aufwärts und Gasgemisch wird in den Ausdehnungsraum gesaugt (3. Takt). Nach
Erreichen der Schrägstufe gleitet der Drehkolben 5 unter Verdichten des angesaugten
Gasgemisches in die Zündstellung (4. Takt) und der Vorgang wiederholt sich. Durch den Aus
strömkanal 13 ist der obere Zylinderraum 9 mit der Außenluft verbunden, so daß die Dreh
bewegung kaum behindert wird. Wenn diese Verbindung nicht besteht, ist die Drehbewegung
des Drehkolbens 5 wenig behindert, da die komprimierte Luft die Gleitbewegung des Dreh
kolbens 5 auf der Schrägstufe unterstützt.
Bei dem als Zweitakter arbeitenden Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Fig. 4 wird der
obere Zylinderraum 9 zur Zuführung des Gasgemisches genutzt. Nach dem Zünden des Gas
gemisches, wenn der Drehkolben 5 das Ausgangsniveau erreicht hat, dreht sich der Drehkolben
5 in Pfeilrichtung. Das Einlaßventil im Einströmkanal 15 ist geschlossen. Während sich das
gezündete Gasgemisch ausdehnt, wird das zuvor angesaugte Gasgemisch im oberen Zylinder
raum 9 verdichtet. Beim Erreichen der Schrägstufe werden die Überströmkanäle 14 und die
Abgasventile 11 geöffnet. Das Abgas wird aus dem Ausdehnungsraum ausgestoßen. Bevor der
Drehkolben die Hälfte der Schrägstufe herab geglitten ist, werden die Abgasventile 11 und
kurz darauf auch die Überströmkanäle 14 geschlossen. Gleichzeitig wird das Einlaßventil im
Einströmkanal 15 geöffnet und neues Gasgemisch angesaugt. Das nun im Ausdehnungsraum 7
befindliche Gasgemisch wird verdichtet und gezündet.
Claims (6)
1. Drehkolben-Verbrennungsmotor mit einer in einem Gehäuse drehbeweglich angeordneten
Motorwelle (4), einem in einem Zylinderraum des Gehäuses auf dem Zylinderboden
gehäusefest angeordneten Stator (3), welcher als Kreisring mit einer schraubenförmig
ansteigenden und an einer Stufe auf das Ausgangsniveau abfallenden Stirnfläche ausgebildet
ist, einem als Kreisringscheibe ausgebildeten, auf der Motorwelle (4) axialbeweglich
zwischen Stator (3) und einer gehäusefesten Zwangsführung (8) angeordneten Drehkolben
(5) mit einer der Stirnfläche des Stators (3) entsprechenden unteren Schraubenfläche, wobei
im Bereich der Stufe zwischen Stator (3) und Drehkolben (5) ein Ausdehnungsraum (7)
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (8) mit einer der
schraubenförmigen Stirnfläche des Stators (3) entsprechenden Schraubenfläche mit Stufe
versehen ist, die mit einer entsprechend geformten oberen Schraubenfläche des Drehkolbens
(5) zusammenwirkt, und daß die Stufe als Schrägstufe ausgebildet ist.
2. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steigung der Schraubenflächen abhängig vom erforderlichen Hubraum des Drehkolben-
Verbrennungsmotors mindestens 7° oder mehr beträgt, die mit einem dem
Kompriermierverhalten des Luft-Gas-Gemisches entsprechenden Steilabfall am
Ausgangspunkt ungefähr nach 360° endet.
3. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Unterseite des Drehkolbens (5) oder im Stator (3) oder korrespondierend im Drehkolben
(5) und im Stator (3) eine Aussparung als Brennkammer (6) vorgesehen ist.
4. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägstufe der Zwangsführung (8) durch Verrundung der Ecken S-förmig verschliffen ist.
5. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gasgemisch und die Abgase durch mehrere optimal über den Kreisring verteilte, gesteuerte
Ventile zu- bzw. abgeführt wird.
6. Drehkolben-Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
schnellen Überleitung des angesaugten Gasgemisches im Komprimiertakt der
Ausdehnungsraum (7) an mehreren Stellen über zu diesem Zeitpunkt geöffnete
Überstömkanäle (14) mit der Brennkammer (6) verbunden ist.
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1999
- 1999-05-05 DE DE1999120564 patent/DE19920564C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PFALZ, THOMAS, DIPL.-ING., 02899 SCHOENAU-BERZDORF, |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: PFALZ, BERND, DIPL.-ING., 02899 SCHOENAU-BERZDORF, |
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