DE2206840A1 - Niedrigtouriges doppelzwillingsrotationstriebwerk mit direkt uebertragendem radial verlaufendem arbeitshub - Google Patents

Niedrigtouriges doppelzwillingsrotationstriebwerk mit direkt uebertragendem radial verlaufendem arbeitshub

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DE2206840A1 DE19722206840 DE2206840A DE2206840A1 DE 2206840 A1 DE2206840 A1 DE 2206840A1 DE 19722206840 DE19722206840 DE 19722206840 DE 2206840 A DE2206840 A DE 2206840A DE 2206840 A1 DE2206840 A1 DE 2206840A1
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

01
Ί . aeti»cC
So ppol zvvil ι ]Π;.;ί?-^ J
Niedrigtourigesyitotationstriebwerk mit direktübertragendem
Um den Treibstoff rationell durch ein niedriegtouriges Triebwerk mit hohem Wirkungsgrad und ausreichend versehender Kühlanlage der bei konzentrischer Belastung des variabel gestaltbaren Verbrennungsraumes gleich Verbrennungsweg auftretenden thermischeη Belastung , auszunutzen , wurde der Doppelzwilling AOtationshubmotor planlaufender Art entworfen.
Das Triebwerk setzt sich aus 2 runden Körperteilen verbunden mit dem Plansch des Steuerrin^s, zwei runden Zylinderkörpern mit jeweils 2 Kolben verbunden mit der Antriebswelle zusammen.
Die als Stator dienenden Motorkörper 1 und 2 sind aussen rund und innen 4, zylindrisch ausgedreht, mit der Planfläche 5, der Bohrung 6, Aussparung 7 für das Axiallager 8 FIG 1 FIGr 3. Im Bereich des runden Verbrennungsraumes gleich Verbrennungsweges Anfang bei 9 über 10 Querschnittsverjüngung 11 bis zum Ende 12 mit Ausläse 13 ist die Stirnseite 14 bei 15 erhöht wie beimLagersitz*Die Bohrung für die Zündkerze 16 liegt Mitte 10. Zum Abdichten sind Nuten 17 und 18 beiderseits von 10 sowie zur Antriebswelle 19 eingefräst. Bei ?0 beginnen die zwei iJinlasskanäle 21 bis zum ilnde 22.Sie sind mit den Ansau -wegen 32/35 des Steuerrings abgestimmt.Der Drosselschieber 23 hat seine Wihrung 24 und Zug 25 zwei Schlitze 26 die sich mit 21 decken.
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BAD
Durch betätigen von 23 wird die Zufuhr des Gemisch's oder Luft zu den Hubräumen geregelt.
Der Flansch 27 des Steuerrings 28 verbindet sich bei 29 und mit 1 und 2 zu einer Einheit.Die Verbrennungswege 31und 34 sind paralell mit den Planflächen 5 von 1 und 2 mit dem Radius 40 PIG 2 angeordnet.Um 90° wurde der Steuerring 28 bei 41 PIG geändert mit seinem linken Verbrennungs gleich Arbeitsweg 31, Ansaugweg 32 und Kornpriemierweg 33. Die rechte Seite mit den Wegen 34, 35, 36 bleibt unverändert.Durch diese Ausführung überschneiden sich die Verbrennungs gleich Arbeitswege 31. / was zu einer kontinuierlichen ineinandergreifenden ruckfreien Arbeitsweise beiträgt.Der linke Motorkörper 1 wurde ebenfalss um 90 gedreht 42 PIG 7 so dass 31 mit dem verbrennungsraum von 9-12 übereinstimmt.Steuerring und Planach mussten geringfügig geändert werden.Das Motor;°;e]iäuse2bleibt in der Anordnung PIG der Arbeitsweg 34 stimmt ebenfalls mit dem Verbrennungsraum von y - 12 überein ist plan zu 5 der Innenseite von 1und2. Ansaugweg 35 deckt sich mit 21, nur dass wie PIG 7 zeigt die *raiize von 180 auf 90 folgende Arbeitsweise zusammenrückte, il-j ? ::eigt den Steuerring 28 (nach Bauweise PIG1 ) mit seinen u:n 180° getrennt gegenüberliegenden Arbeits 31 / 34 Ansaug 32 /35 und Kompriemierwegen 33 / 36. Die Bahnneigungen die 32 und 35 vollführen sind die Hubwege 37 und 38 der 4 Kolben, durch das Kolbenlaufrad das mit seiner Breite zur Wandstärke 39 von 28 übereinstimmt.Die Trägheit des unteren Totpunktes , gleich Loergang von 32 auf 33 und 3'» auf 36 ist gering da alles gleitend erfolgt, die Pfeile zeigen die Rollrichtung des Kolbenlaufrades. Durch die Mitte b i?*ICJ- 3 läuft die Antriebswelle 43 mit den .bohrungen 44 zur ncfeutigung der runden Zylinderkörpern 50 und Der Ulkanal 45 läuft durch 45 und zweigt uei 4b ao nach 47 und zu den Hubräumen 62 / 6'i und 63 / 65. Durch die Fliehkraftwirkunf1; der sich drehenden Zylinderkörper mit Antriebswelle wird das Öl zu den hubräumen geschleudert 49 und schmiert die darin befindlichen Kolben.
Mit der Antriebswelle verbunden sind die Zylinderkörper 50 / üeide gleichen sich im Aufbau wie die Motorkörper 1 und 2 sind jedoch ebenso wie diese sieht man auf 1 von innen ist der
- 3 BAD ORiQfNAL
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Verbrennungsweg 9 - 12 im Gegenuhrzeigersinn, von 2 jedoch im Uhrzeigersinn ausgefräst, auf diese mit der dementsprechenden Richtung des Überträgers 81, der ausführende Arbeitshub im radialen Weg ist, 50 zu 1 und 51 zu 2 abgestimmt. Der Aufbau von 50 / 51 ist rund und durch die Bohrung 52 im Mittelteil 53 fest mit .Fassbohrungen 54 und 44 durch Passfedern 55 mit oeegeringen 56 gesichert, mit der Antriebswelle 43 verbunden. Die beiden Zylinderkörper mit dem Aussendurchmesser 57 haben zum Innendurchmesser 58 der(Motorblöcke) Motorkörper größeres Spiel, sind jedoch' mit Ihrer Breite 59 von den Planflächen 60 zum Abstand 61 der beiden Innenplanflächen 5 von 1 un2 eingepasst. Der Aufbau von 50 / 51 im Motorinnenraumvolumen PIG 1 lässt sich zur Blattgröße in der Breite 59 zu 61 nur zusammengezogen darstellen, das Triebwerk ist um bessere Werte führ die Kühlung zu erreichen etwas breiter zu bauen wodurch auch die Hubwege Länger im Abstand 37 / 38 gestaltet werden da das auf Grund seiner niedertourigen Charakteristik aufgebaute Triebwerk ein Langhuber ist. Die Hubräume 62 / 63 / 64 / 65 liegen im Konsolenl'örmigen Aufbau 66 / 67 / 68 / 69 um jeweils 180 gegenüber, laufen aber FIG 5 rIG 9 rIG 12 ^1IG 13 PIG 20 paralell 70 mit u2 zu 64 und 63 zu65 durch die symetrische Montage 71 von den Zylinderkörpern 50 und 51 auf der Antriebswelle 43 und ergibt eine doppelte Zwillingsbauweise, PIG 5 und PIG 20. Der'Auslauf Der Zylinderaufbauten 66,67,68,69 ist für den Steuerring 28 und die ölzufuhr 49 bei 72, 73 und 74 freigemacht.Der eckige ttubraum mit den Kanten 75, 76, 77, 78 hat die gleiche Breite wie der Verbrennungsraum.In den Kanten 75 - 78 liegen die KOlbenführungen 114, 115, 116, 1i7,Die .bohrung 79 liegt hinter dem Sitz des Überträgers 81 der mit seinen Kanten 82, 83, 84 im Verbrennungsraum abdichtet.Der bolzen ^5 haltet den Überträger und liegt in der uohrung 79 im Zylinderkörper.Geändert wurde bei FIG 11 , PIG 19 geringfügig und ist ohne Bedeutung.Von Vorteil ist die Änderung des Überträgers 81 bei PIG 14 mit dem integrierten Dichtwipper 86 der durch den Bolzen 87 in 81 be festigt ist um die Abdichtung bei 88 zur Zwischenwand 89 während des Arbeitstaktes zu gewährleisten.Der Eexpansionsdruck wirkt oei 90 auf die Fläche von 86 im Verbrennungsraum ein und drückt -über die Achse 87 den Wipper 86 nach oben, so dass - 4 —
309836/0015 β* .„
infolge des kleineren Radius 91 mit der Stirnfläche 88 des Wippers 86, dieden Radius 92 hat, gegenüber der Stirnwand 89 und zugleich Zwischenwand eine exzentrische Wirkung entsteht die 88 an 89 drückt und damit dichtet.Betätigt wird durch die Hubstange 93, die im Raum 94 sitzt durch die Feder 95 der Überträger 81 wenn Er 9 erreicht.An der Hubatange hängt die Kühlautomatik mit dem Hebel 96, den Kippbügeln 97 und 98 mit Ihrer Achsen 99 und dem Trennschieber 100. Der Kühlstrom läuft während des Arbeitstaktes über die Zufuhrbohrungen 101, den freien Sitz 80, die Zwischenbohrungen 102, Kolbenbohrungen 103, Zwischenbohrungen 104, freien Trennraum 105 und Ablassbohrungen 106. Die Stellung 107 PIG 17 zeigt in Arbeitsstellung von 101 an über 80 bis 106 den Kühlverlauf. Geschlossen zeigt PIG 18 mit Bügelstellung 107a bei saugend oder k ompriemierendem Kolben die Kühlautomatik.Die Doppel Zwillingsanordnung 108 und 109 bei PIG 20 der Kolben 110 im Hubraum 62 zu 112 im Hubraum 64, ebenso 111 in 63 und 113 in 65, läuft paralell 70 / 71 PIG 12, PIG 13 und plan zu den M<~·* orinnenflächen 5 von 1 und 2. Jeder der 4 Kolben hat die Eeitführungen 114 / 115 / 116 / 117 die in den Haubraumecken 75 - 78 gleiten. Abgedichtet wird der Kolben durch die Dichtleisten 118,die bei 119 FIG 14 , PIG 16, 17 und PIG 18 geändert wurden um die Kolbenbohrungen 103 günstiger gestalten zu können. Die Innenführung 120 kann durch Federn verstärkt werden, da der Aufbau von Kolben rechteckig oder quadratisch ist« Die Oberfläche 121 der Kolben schließt sobald das Kolbenlaufrad die Arbeits gleich Verbrennungswege 31/34 erreicht mit den Flächen 60 Der Zylinderkörper 50 /*51 ab , die an 5 von 1+2 liegen. In der Traverse 122 liegt die Bohrung 123 PIG 6 in der die Achse 124 mit Öleintritt 125, den Kanälen 126 ölnuten 127 und Austritt 128. Befestigt wird die Achse 124 durch den Seegering 129, auf der Achse läuft das Kolbenlaufrad 130 das durch die an den Kolben befestigten Streben 131 mit Federn 132 zusammen mit dem gegenüberliegendem Kolben mit der Lauffläche PIG 2, PIG 13 an den Steuerring 28 gedrückt wird.
Durch die Bauweise kann nicht jede Reaktion oder Besehreibung 2,beziehungsweise 4 mal dargebracht werden, da eine einfache Darstellung, z.B.von 1 Kolben, sinnvoller erscheint. Die Doppelfunktion ist auf den Zeichnungen besser zu sehen. - 5 -
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Im verankerten Motorkörperpaar 1 und 2 mit dem Plansch 27 wird die darin gelagerte Antriebswelle 43 mit den aufmontierten aylinderkörpern 50 / 51 in Drehung gesetzt.Die durch Streben131 alt jredern 132 an den üteuerring 28 gebundene wölben 110 mit und 111 mit 113 , in fluchtender zjwillingsiorm 70 um 18u° gegenüberliegend , 1u8 zu 109, wandern durch mitlaufen der Kolbenlaufräder 130 auf den Wegen 31 - bis - 36 während der rotierenden Translation , von aussen nach innen sowie innen nach aussen das die Hubbewegungen 37 / 38 ergibt.Die Ansaugung der Kolben 110 / 111 erfolgt auf Weg 32, die von 112 / 113 auf Weg 35, genauso folgen die Kompriemierwege 33 auf32 und 36 auf 35,die Verbrennungs = Arbeitswege 31 und 34 PIG 1 , PIG 2, Bei der Ausführung PIG 20 erfolgt die Zündung von 110 auf 31 und 113 auf während 111 und 112 ansaugen und, da 110 +113 den Arbeitsweg ausführen, darauf das Verdichten. Wie PIG 8, PIG 9 zeigen ist dort um 90° eine Motorhälfte (1) zusammen mit den Steuerwegen 31/32/33 geändert, das eine kontinuierliche Arbeitsweise zur Folge hat weil kein Leerlaufvom Arbeitstaktende beider Kolben bis zur folgenden zündung wie bei PIG 1, 2, und PIG 2u vorfanden ist, ua durch diese Anordnung immer 2 Kolben gleichzeitig einen Takt ausführen. Bevor nach PIG 8 und 9 der erste Kolben sein Arbeitspensum vollendet, greift auf der gegenüberliegenden Seite bereits der nächste Kolben in den Arbeitstakt ein wodurch ein völliger Rundlauf und ein in den unteren Drehzahlen sehr starkes Drehmoment erreicht wird,Das Triebwerk ist zudem niedrigtourig mit ca. 1800 - 2000 U.p.M.
Die Verbrennungs = Arbeitswege 31 / 34 entsprechen den oberen, die gleitenden Übergänge 32 / 33 und 35 / 36 den unteren Tetpunkten . Dazwischen liegt mit 37 und 38 die Hubbewegung, jeder der 4 Kolben ladet pro Umdrehung, das den 4 Überträgern 81 zu 4 radialen Kraft gleich Verbrennungswegen von 9-12 ermöglicht. Dabei läuft das Kolbenlaufrad 130 auf den paralell zu 5 liegenden Wegen 31 / 34 des üteuerrings , der Kolben schliest mit seinen über! Lachen 121 mit den i^lanflächen 60 von 50 / 51 ab, .erreicht der tinerrieüberträger 81 den Anfang 9 des Verbrennungsraumes PIG 16 , strömt das verdichtete Gemisch über vom Hub,-zum verbrennungsraum, der Kolben verdichtet noch und treibt während des rotierens von 50 ( oder 51 ) bis ER - 6 -
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den Arbeitsweg 31 ( oder 34 ) erreicht den im kleiner werdenden Hubraum verbliebenen Rest zwischen dem im Verbrennungsraum 10 weiterwandernden Übertrager 81 und dem Anfang 9 von10 das nun am höchsten verdichtete Gemisch.DerKolben steht nun mit seinem Mittelpunkt zur Zündkerze PIG 17.Während diesem Zeitpunkt ist das eigentliche Verdichtungsverhältniss Hubraum - Verbrennungsraum gegeben, denn nun erfolgt die Zündung einen Hubraum gibt es nicht mehr und die expansierenden Gase wirken auf den ruhenden Kolben der mit 121 zu 60 abschliest, einen Druck und Wärme aus treiben aber den Überträger 81 der im Zylinderkörper sitzt und dadurch die fest verbundene Antriebswelle 43 dreht. Das Kolbenlaufrad 130 hält die gleichbleibende Distanz auf den Arbeitswegen 31 / 34 zu den Planflächen 5 PIG 10 zeigt dies, daneben ein Ausschnitt von oben gesehen PIG 11, so dass 121 mit 60 zu einer Einheit abschliesst.Sa diese Energie radial ohne Totpunkt arbeitet gleich P χ a PIG 15(P= Überträgerflache 81 ), ist die Hebelwirkung a vom Radius der Bauweise abhängig. Um die Energie voll auszunutzen was der Sinn des Triebwerkes sein soll, kann der Verbrennungs raum variabel gestaltet werden, da eine völlige Unabhängigkeit vom Hubraum besteht, der bei herkömmlichen Motoren zugleich ergänzender Verbrennungsraum ist wobei die Energie mit der Länge des Hubes einen immer schacheren Impuls ausübt auf den Kolben da der Raum ( Volumen ) größer wird wobei ein großer Teil der Energie verloren geht, da Sie in den Raum ausweicht· Das ist beim Rotationstriebwerk nicht der Pail, denn die bei 11 PIG 10,PIG 17 angezeigte konisch zulaufende Verringerung des Verbrennungsraumquerschnitts ermöglicht eine konstante Ausnützung der expansierenden verbrennenden Gase und damit gleichbleibenden Druck ( Impuls ) auf P gleich Überträgerstirnfläche PIG 10 von 9-12 und Auslass 13. Diese Anordnung, einfangen der Energie, zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrades der den Kraftstoff voll ausnützt, übt während des Arbeitstaktes auf den ruhenden Kolben sowie übertrager Hitze und Druck aus. Um die hierfür Lebenswichtige Kühlung zu ermöglichen wurde der Kolben mit den Bohrungen 103 versehen.Dringt durch Pederdruck 95 der Überträger 81 bei 9 in den Verbrennungsraum ein , nimmt die nach oben laufende Hubstange 93 mit dem Hebel 96 die Kippbügel 97 und 98 mit, dabei entsteht über die Achse 99 eine Kippwirkung die den Trennschieber
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100 nach unten zieht PIG 12,FIG 17,PIG 19 von oben Stellung 107 zeigt den offenen Zustand.Dadurch kann über die Bohrungen 101 den Überträgersitz 80, die Zwischenwan&bohrungen 102, Kolben bohrungen 103 , Zwischenwand bohrungen 104·, den freien Trennachieberraum 105 und Austrittbohrungen 106 PIG 17 PIG 19 die im Motorinnenraum befindliche öl - Luftmasse durchfliessen. Da die rotierenden Zylinderkörper 50 / 51 das im ölsumpf ( der mit ölfilter beliebig innerhalb / ausserhalb angebracht werden kann ) befindliche öl in den Innenraum Schleudern , durchflutet es zusammen mit Luft die Kühlzirkulation 101 - 106 wobei es den PIG· 17 Überträger 81 und Kolben kühlt. Ist der Arbeitsvorgang beendet, schlüpft der Übertrager 81 bei Auslassende 13 in Zylinderkörper zurück und drückt die Hubstange 93 nach unten, wobei der Hebel 96 mit den Bügeln 97 / 98 über die Achse den Trennschieber 100 nach oben in den freien Sitz schieben und die Zwisehenwandbohrung 104-abdichten. Die Stirnfläche des Überträgers 81 ( geändert bei 86)' wird durch die Schleppanordnung ( Lagerung bei 85 in Drehrichtung der Zylinderkörper ) an die Zwischenwandbohrungen 102 gedrückt und dichtet, PIG 18 Stellung 107a , zu. Der Hubraum ist dadurch geschlossen, Trennschieber 100 und Übertrager 81 können durch Federn zusätzlich zur besseren Abdichtung versehen werden, zudem schleift der Übertrager etwas an den Planflächen 5 so dass Er an 102 gedruckt wird.
Entgegen anderen Verbrennungsmaschinen werden die verbrannten Gase nicht mehr ausgestoßen da durch den immer offenen Auslass 13 PIG 10 und 11, diese entweichen sobald der Verbrennungs - gleich Arbeitsweg durch den Überträger 81 beendet ist wenn dieser den Auslass 13 erreicht. Nur der verbliebene Rest wird durch den nach 180° folgenden Überträger 81 mit seiner Rückseite hinausgedrängt so dass der Verbrennungsraum immer sauber ist. Ein Vorteil ist, dass durch dieses System wenig Lärm entsteht und die Schall dämpfung leicht gemacht werden kann.
Während des Arbeitsverlaufes durch die direkte Übertragung des radialen Arbeitshubes , Beginn der Zündung ( PIG 17 ) bis der Überträger 81 den Auslass 13 passiert = Kraft χ Weg und der daraus resultierenden Wirkung auf 0 der Antriebswelle 43 gleich Pxa PIG 15,P= Überträgerstirnfläche im Verbrennungsraum, ist das Trägheitsmoment gering da keine Reibungen von - 8 -
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Kolbenringen, Pleuelbolzen, Pleuellager, Steuerkette mit Ventiltrieb, Kurbelwellenlager, die Schwungmassen vom oberen und unteren Totpunkt, Ausstoßen der verbrannten Gase entstehen . Während dea rotierens von 50 / 51 entsteht an den Dichtringen die vor äußeren Einflüssen Verbrennungsraum und Binlasskanäle . schützen eine geringe Reibung ( da runde Ausführung ) ebenso an den Überträgerkannten 82 / 83 / 84 und der Rollwiderstand des Kolbenlaufrades 130. Durch den gleitenden und zugleich rotierenden Übergang den die Kolben auf 28 ausführen ist die entstehende Schwungmasse gering, eine Zentripedalwirkung enfällt, da die 4 Kolben um 180° gegenüberliegen und in den Aussenkannten der 4 Hubräume ( 77/78 ) anliegen.Der Zündverteiler kann ohne Ü1|·*- setzung an die Antriebswelle angeschlossen werden .
Zusammengefasst handelt es sich bei dem Rotationstriebwerk um ein in DoppelzwillingBanordnung von Hubräumen und Kolben in den beiden Zylinderkörpern extrem niedrigtouriges Aggregat im 4 Takt Verfahren mit Ansaugen und Ladung durch KoIb en pro Umdrehung , hat aber mit Wirkung der Arbeitsweise mit herkömmlichen h'ub,- oder Kreiskolbenmaschinen nichts gemeinsam. Die Ausführung kann mit Vergaser oder Einspritzung gestaltet werden.
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Claims (1)

  1. ,Die Verbundanlage des Rotationstriebwerks mit dem Plansch
    • des Steuerrihgs gekennzei chn e t durch die runde Anordnung beider Motorkörper (1,2) verbindend ( 291 30 ) mit dem Plansch (27) zu einer(PIG 1 ) Einheit.
    Anordnung der Verbrennungsräume gekennzeichnet durch Ihre radiale bei (9) beginnende Ausfräsung mit variabel vom Hubraum unabhängiger Gestaltung (10) und zudem gleich als Verbrennungsweg dienend, mit Querschnittsverjüngung(i1) bis zum Ende (12), im Mittel mit dem Radius (40) des Steuerrings übereinstimmend in beiden Motorkörpern.
    Übereinstimmend Arbeitswege des Steuerrings (28) mit den Verbrennungsräumen der Motorkörper gekennzei chn e t durch die gleichbleibende Distanz (31 zu1 , 34zu2) während des' Arbeitstaktes zu den Planflächen (5) der Motorkörper.
    Die Doppelzwillingsform von Hubräumen und Kolben (108, 109) gekennzeichnet durch die symetrische Montage der Zylinderkörper (50 / 51) auf der Antriebswelle (43) fest
    * verbunden um 180° die Hubräume mit Kolben (PIG 20) gegenüberliegend mit fluchtendem (70 / 71) Spiel der Kolben.
    Ansaugen und Laden der Hubräume gekennzeichnet durch die 4 Kolbend10/111/112/113) mittels des Steuerrings , während rotierender Translation der Zylinderkörper (50 / 51) das Kolbenlaufrad (130) durch die Streben und Federn (131/132) das mit Ihm gegenüberliegende Kolbenlaufrad zugleich an die Ansaugwege (32/35) Krompriemierwege (33/36) duckt, wodurch die Kolben pro Umdrehung einen Hub (37 / 38) gleich Distanz Verbrennungsweg zu gleitendem Übergang Ansaug-Kompriemierweg ausüben infolge wanderns der Kolbenlaufräder auf den Wegen des Steüerringes.
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    Die zu einer Einheit abschliesende Oberkannte des Kolbens mit der Planfläche 460) der Zylinderkörper im Arbeitstakt, dadurch gefcennzei chnet, sobald das Kolbenlaufrad die Arbeitswege des Steuerringes (PIG 17) erreicht.
    Eintauchen (PIG 16) des Überträgers(81) in den Anfang (9) des Verbrennungsraumes (10) dadurch gekennzei chnet daß die Feder (95) die Hubstange (93) nach oben drücktt(FIG 17)
    Der nach Anspruch 7 im Verbrennungsraum mit seinen Kannten (82/83/84) abdichtende dadurch gekennzeichnete Überträger (81) daß Er zwischen Anfang (9) des Verbrennungsraumes (10) und seiner Stirnfläche das (FIG 16) übergeströmte Gemisch am höchsten verdichtet ist (FIG 17) , und in dieser Phase das eigentliche Verdichtungsverhältniss Hubraum zu Verbrennungsraum, Kolbenstand im Mittel zur Zündkerze Oberfläche (121) mit Zylinderkörperfläche (60) die an der Planfläche (5) läuft abschliesst, erreicht ist, da das Kolbenlaufrad den Arbeitsweg des Steuerrings und damit oberen Punkt erreichte, womit das festgehaltene Gemisch allseitig ab gedichtet ist, so dass die Zündung erfolgen kann.
    Die Übertragung der Energie ( verbrennend expansierende Gase) auf den Überträger (81) dadurch gekennzeichnet dass nach Beginn der Zündungim Verbrennungsraum die Energie von allen anderen Seiten eingeschlossen ist und durch Ihr Einwirken auf die Stirnseite des Überträgers (81) diesen und damit Zylinderkörper (FIG 17, FIG 10) antreibt.
    Die radialtotpunktfrei mit rotierendem Hub verlaufende Arbeitweise gekennzei chnet durch den Druck (P) auf den Überträger im Verbrennungsraum, bis Er den Auslass (13) erreicht womit der radiale Arbeitshub beendet ist.
    Die nach Anspruch 10 gekennzeichnete Arbeitsweise mit direkter Wirkung ( Pxa ) auf ( 0 ) die Antriebs welle (43) ohne Hilfe eines fremden Aggregats.
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    Der auf dem oberen Punkt während des Arbeitstaktes dadurch gekennzeichnete Kolben in Ruhestellung ( FIG 10, PIG 17)da Er durch das während der rotierenden Translation ,. -c Hot- ;_^cx0aweg wandernde Kolbenlaufrad durch die gleichbleibende Distanz des Arbeitsweges zur Planfläche des Motorinnenkörpers mit der Planfläche des Zylinderkörpers abschließt.
    Den dadurch gekennzei chneten Wipper (86) mit Sitz im Übertrager(81) zur Abdichtung (88) auf die Zwischenwand (89) durch den Expansionsdruck (90) auf dessen Fläche im Verbrennungsraum mit der Radiuswirkung (91) und dem daraus resultierendem Exzenterdruck gegenüber dem Überträgerradius (92) , infolge gleichbleibendem Flächenradius von (81) und(86») Wipper und Überträger, ein Einsickern der verbrennenden Gase in den Motorinnenraum verhindert wird.
    1^ Die Verbundanlage zur Kühlung gekennzeichnet dadurch, wenn der Übertrager nach Anspruch 7 in den Verbrennungsraum wandert wobei die nach oben gehende Hubstange (93) mit dem Hebel (96) die Kippbügel ( 97 / 98 ) nach oben , auf der anderen Seite über die Achsen (99) nach unten den daran hängenden Trennschieber (100) zieht, womit ein freier Treimraum (105) entsteht. Dadurch wird ein Weg von Eingang (101) bis Ausgang (106) zur Kühlung (PIG 17) frei.
    Die Kühlung von Kolben und Übertager während des Arbeits — taktes dadurch gkennzei chnet , daß nach Anspruch 14 das im Motorinnenraum befindliche Cl - Luftgemisch über die Eingangbohrungen (101) den freirewordene Sitz (80), die Zwischenwand bohrungen (102), Kolbenbohrungen (103), Zwischenwandbohrungen (104), den freien Trennschiebersitz (105) über die Auslässbohrungen (106) durchzirkuliert und dabei den heiß werdenden Überträger und den Kolben kühlt.
    Die Abstimmung von der Überträgerunterkannte zu den Zwischenrwandbohrungen (102) im Arbeitstakt gekennzeichnet durch Übereinstimmung von Unterkante (81) mit Oberkanten (102) so dass bei passieren der Querschnittsve;\iünp;ung (11) - 4 -
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    des Verbrennungerauines der Überträger frühzeitig den ölst rom drosselt und, der dadurch entstehende Sog den Kühlweg bis zur Schließung säubert.
    Die Schliessung der Kühlanlage gekennzei chnet durch Beendigung des Arbeitstaktes wenn der Überträger (81) beim Auslass (13) in den Zylinderkörper eintaucht und mit seiner Stirnseite die Zwischenwandbohrungen(102) abdichtet wobei die Hubstange (93) nach unten gedrückt wird der daran befestigte Hebel (96) die Kippbügel ( 97 /98) nach unten und, über die Achsen (99) den Trennschieber (100) schiebt und ( 107a ) die Zwischenwandbohrung (104) abdichtet, wodurch der Hubraum geschlossen ist.
    Die vollsynchrone Arbeits und Kühlanlage in einheitlicher Schleppanordnung ( PIG 17,PIG 18 )gekennzeichnet nach den Ansprüchen 14, 15, 16, 17 im Arbeitstakt.
    Die vom Hubraum unabhängige Gestaltung des Yerbrennungs -raumes gleich Verbrennungsweges gekennzeichnet durch Anfang (9) variabler Verengung (11) des Querschnitts bis Ende (12) mit Auslass.
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