DE4127870A1 - Kraftmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit umlaufenden kolben als 2-scheiben-kreiskolbenmotor - Google Patents
Kraftmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit umlaufenden kolben als 2-scheiben-kreiskolbenmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C3/00—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
- F01C3/02—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
Description
Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kol
ben, als 2-Scheiben-Kreiskolbenmotor.
Brennkraftmaschinen mit umlaufenden Kolben sind an sich bekannt. Sie wer
den bisher so ausgebildet,daß der Läufer am Umfang mit Kolben versehen
ist, die in einem ringartigen Gehäuse laufen. Damit die Arbeitsräume ab
geschlossen werden können, hat man Riegel, Schieber oder Klappen im
Gehäuse angeordnet, die zeitweise in den Ringraum einfallen oder ihn
freigeben. Die Ausbildung dieser Elemente und ihre Steuerung bereiten
jedoch erhebliche Schwierigkeiten und haben praktisch noch zu keinem
brauchbaren Ergebnis geführt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, diese Schwierigkeiten, die
teilweise noch durch die Fliehkarft verstärkt werden, auszuschalten.
Diese Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es weder hin- und herge
hende, noch exentrisch gelagerte Teile gibt, die für die Funktion des
Motors erforderlich wären, so daß dieses Problem nicht auftreten kann.
Die Erfindung stellt eine neuartige Konstruktion dar, die nach dem 4-
Takt-Verfahren arbeitet. Sie besteht aus 2 rotierenden Scheiben, der
Arbeitsscheibe, die den Arbeits- und den Auslaß-Takt ausführt und der
Kompressionsscheibe, die die Verbrennungsluft ansaugt und komprimiert.
Beide Scheiben sind am Umfang mit einem Kolben und einem Zwischenraum
versehen und laufen in entsprechenden Gehäusen, die so angeordnet sind,
daß sich die Kolben kreuzen können. Hierbei begrenzt der Kolben der Kom
pressionsscheibe den Raum für den Arbeits- und Auslaßtakt, während der
Kolben der Arbeitsscheibe den Ansaug- und Kompressionsraum abschließt.
AIle 4 Takte laufen gleichzeitig ab, dadurch wird nur die effektive Nutz
leistung an die Arbeitswelle übertragen und Stöße in den Luftströmen
vermieden. Außer den zentrisch gelagerten Scheiben gibt es keine beweg
lichen Teile, dadurch wird ein derartig ruhiger Lauf des Motors erreicht,
wie das bei keiner bisher bekannten Verbrennungskraftmaschine möglich
ist. Da außerdem der gesamte Kolbenquerschnitt für den Arbeitstakt zur
Verfügung steht und die Arbeitskraft immer tangential zur Arbeitsachse
wirkt, ist eine optimale Ausnutzung der Verbrennungsenergie gewährleis
tet.
In den nachfolgen Zeichnungen Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 wird die Wirkungsweise
der Erfindung erklärt. Die Zeichnungen Nr. 4, Nr. 5 und Nr. 6 zeigen eine
Konstruktionslösung.
Zeichnung Nr. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Arbeits-Ablaufes.
Die Arbeitsscheibe (1) mit dem Arbeitskolben (2) steht senkrecht zur Kom
pressionsscheibe (3) mit dem Kompressionskolben (4).Beide laufen in den
entsprechenden Gehäusen, die senkrecht zueinanderstehen und so angeordnet
sind, daß sich die Mittellinien der Kolben schneiden. Die Arbeitswelle
treibt die Kompressionswelle synchron an.
Die gezeichnete Stellung der Kolben entspricht dem Ende des Kompressions
taktes. Beide Kolben haben die Schnittstelle der Mittellinien erreicht.
Der Kompressionskolben (4) hat den Kompressionsraum (5) geschlossen. Es
erfolgt die Zündung und der Arbeitskolben bewegt sich in Pfeilrichtung
nach rechts und gibt dabei den Arbeitsraum frei, wie das in der gestri
chelten Stellung gezeichnet ist. Dabei bildet der Kompressionskolben
bereits den rückwärtigen Abschluß des Arbeitsraumes. Das expandierende Gas
drückt im Arbeitstakt den Arbeitskolben weiter nach rechts.
Gleichzeitig schiebt der Kolben an seiner Vorderseite das beim vor
herigen Arbeitstakt entstandene Abgas durch den Auslaßschlitz (6) nach
außen. Der Kompressionskolben bildet dabei den Abschluß des Raumes.
Der Kompressionskolben hat mit seiner Rückseite über den Ansaugschlitz (7)
Verbrennungsluft angesaugt. In der gestrichelten Stellung ist der Schlitz
wieder geschlossen. Der Kompressionskolben schiebt die angesaugte Luft
vor sich her, bis der Arbeitskolben, von links kommend, den Raum ab
schließt und nun die Kompression beginnt. Der Kompressionskolben drückt
mit seiner Vorderseite komprimierte Luft in den Kompressionsraum und er
reicht am Ende des Taktes wieder die gezeichnete Stellung.
Bei der beschriebenen Zusammenstellung von einer Arbeitsscheibe mit einer
Kompressionsscheibe entsteht an beiden Scheiben, konstruktionsbedingt,
eine Unwucht, die ausgeglichen werden kann. Trotzdem ist diese Zusammen
stellung nur für Kleinmotore geeignet.
Entsprechend Unteranspruch 3. können an einer Arbeitsscheibe mehrere Kom
pressionsscheiben angeordnet werden, wobei dann keine Unwucht mehr auf
tritt.
In der Zeichnung Nr. 2 wird die Arbeitsweise bei einer Zusammenstellung
von einer Arbeitsscheibe mit zwei Kompressionsscheiben erläutert. Hier
bei entstehen bei einer Umdrehung 4 Arbeitstakte, was einem Ottomotor
üblicher Bauart mit 8 Zylindern entsprechen würde.
Am Umfang der Scheiben sind je 2 Kolben und je 2 Zwischenräume, also zwei
Kolbenteilungen (8) angeordnet. Die Kompressionsscheiben sind um eine Kol
benteilung, also um 180° versetzt. Funktion und Arbeitsablauf entsprechen
genau der Wirkungsweise, die unter Zeichnung Nr. 1 ausführlich beschrie
ben wurde. Die beiden Kompressionsscheiben führen jedoch einen Leertakt
aus. Die über Ansaugschlitz (7) angesaugte Verbrennungsluft wird zwi
schen den beiden Kolben (4a) und (4b) der Kompressionsscheibe um eine
Kolbenteilung verschoben bevor der Arbeitskolben den Raum abschließt und
der Kompressionstakt beginnt.
Die Stellung der Kolben ist gegenüber der Zeichnung Nr.1 um eine Kolben
länge in Drehrichtung verschoben. An der Kompressionsscheibe beginnt der
Ansaug- und der Kompressionstakt. An der Arbeitsscheibe ist der Arbeits
und der Auslaßtakt abgeschlossen.
Die übrigen Bezugsziffern entsprechen den gleichen Begriffen wie unter
Zeichnung Nr. 1 erläutert.
In der Zeichnung Nr. 3 zeigt die Fig. 1 die Anordnung der beiden Kompres
sionsscheiben an der Arbeitsscheibe. Sie stehen senkrecht zur Arbeitsschei
be, die Wellen sind also um 90° versetzt. An der Arbeitsscheibe sind sie
um eine Kolbenteilung, also um 180° versetzt, und stehen radial zur Arbeits
welle. Die Mittellinien der Kolben schneiden sich.
Fig. 2 ist die Draufsicht der Fig. 1.
Die Zeichnung Nr. 3 - Ansicht A - zeigt eine Möglichkeit für eine kon
struktive Gestaltung eines 2-Scheiben-Kreiskolbenmotors, der aus einer
Arbeitsscheibe und 2 Kompressionsscheiben besteht.
In dem Arbeitsgehäuse (10) laufen die Arbeitskolben (2), die mit der Ar
beitswelle (9) fest verbunden sind. Die Kompressionsscheiben (3) mit den
Kompressionskolben (4) laufen in den Kompressionsgehäusen (12) und sit
zen auf den Kompressionswellen (11).
Die Kompressionsgehäuse sind nicht, wie in Zeichnung Nr. 3 dargestellt,
radial zur Arbeitswelle angeordnet, sondern aus praktischen Gründen axial.
Dabei bleiben alle Funktionen gleich, auch die Wellen bleiben um
90° versetzt. Durch dieses "Hochklappen" der Kompressionsscheiben erzielt
man eine kompaktere Bauweise, die für die Praxis besser geeignet ist.
Der Auslaßschlitz (6) ist im Arbeitsgehäuse angedeutet, während die Kom
pressionsräume (5) und die Ansaugöffnungen (7) an den Kompressionsgehäu
sen angeordnet sind.
In der Zeichnung Nr. 5 ist die Ansicht B der Zeichnung Nr. 4 dargestellt
Der Kompressionskolben (4a) befindet sich am Anfang des Ansaugtaktes. Er
saugt über die Öffnung (7) die Verbrennungsluft an. Gleichzeitig schiebt
er die beim vorherigen Takt angesaugte Luft zwischen den Kolben (4a) und
(4b) vor sich her. Der Kolben (4a) beginnt die Kompression sobald der Ar
beitskolben (2) den Ringraum geschlossen hat.
Die Zeichnung Nr. 6 zeigt die Draufsicht des Motors der Zeichnung Nr. 4.
Claims (7)
1. Kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben,
als 2-Scheiben-Kreiskolbenmotor, nach dem Viertaktverfahren arbeitend
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor aus 2 gleichen Scheiben besteht, an deren Umfang ein
Kolben und ein gleichgroßer Zwischenraum angeordnet ist. Die eine
Scheibe, die Arbeitsscheibe, führt nur den Arbeits- und den Auslaß
takt aus, während die andere, die Kompressionsscheibe, den Ansaug- und
den Kompressionstakt ausführt. Die beiden starren Gehäuse sind so angeordnet, daß
die Kolben ineinandergreifen können und sich ihre Mittellinien kreuzen.
2. Kraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß, außer den beiden zentrisch gelagerten Scheiben, keine weiteren
beweglichen Teile für die Funktion des Motors erforderlich sind.
3. Kraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Arbeitsscheibe mehere Kompressionsscheiben angeordnet
werden können.
4. Kraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Kolben rund, elliptisch oder viereckig sein
können.
5. Kraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben an der Rückseite jeweils mit einer Vorrichtung versehen
sind, die mechanische Ungenauigkeiten und Wärmeausdehnungen ausgleichen
kann
6. Kraftmaschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung nach Anspruch 3 an die Kompressionsscheiben weitere
Kompressionsscheiben in gleicher Ausführung und Konstruktion angeordnet
werden können, die die Verbrennungsluft zur Leistungserhöhung vorkom
primieren können.
7. Kreiskolbenmaschine nach Unteranspruch 6 des Hauptanspruches
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kompressionsscheiben, die nach gleichem System zusammenge
baut werden durch einen Fremdantrieb zum Luftkompressor oder zur
Flüssigkeitspumpe ausgebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127870 DE4127870A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Kraftmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit umlaufenden kolben als 2-scheiben-kreiskolbenmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127870 DE4127870A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Kraftmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit umlaufenden kolben als 2-scheiben-kreiskolbenmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127870A1 true DE4127870A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6438893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127870 Withdrawn DE4127870A1 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Kraftmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit umlaufenden kolben als 2-scheiben-kreiskolbenmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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8130 | Withdrawal |